Ich hatte mir einen Arm gebrochen, der mit Platten und Schrauben stabilisiert werden musste.
Die Aufnahme in der Notaufnahme war durchgängig sehr herzlich und kompetent, insbesondere die Leitung der Notaufnahme, welcher trotz der Beschwerden immer einen ermunterten Spruch auf den Lippen hatte,
Nach kurzer Zeit beim Narkosearzt zur Aufklärung und danach Aufklärung vom Unfallchirurgen. Zwei Std später war ich bereits in der Einschleusung im OP mit tollem und freundlichem Personal. Es wurde sich wirklich sehr gut um mich gekümmert und auf meine Ängste eingegangen.
Als ich im Aufwachraum zu mir kam, war bereits alles erledigt und eine Gipsschiene angebracht. Schmerzen hatte ich zu keinem Zeitpunkt. Nach kurzem Gespräch mit der lieben Schwester im Aufwachraum durfte ich dann auch schnell auf Station.
Mich hat das Haus in allen Punkten überzeugt, insbesondere das sehr fürsorgevolle und herzliche Personal in der Notaufnahme, allen voran dessen Leitung. Auch auf Station fühlt man sich gut aufgehoben, allerdings merkt man zum Teil den Personalengpass. Alles in Allem haben alle Beteilgten Personen professionell und menschlich auf höchstem Niveau zu meiner Genesung beigetragen.
Danke und ich werde das Haus definitiv weiterempfehlen!

Mein Freund ist am 5.8. mit einem Schulterbruch in dieses Krankenhaus eingeliefert worden ,ist gefallen in der Kur ,91 Jahre alt man hat Ihn noch am gleichen Tag Operiert mit einer Platte und mit Schrauben befestigt.Mittwoch war noch mal Röngenda hat man festgestellt das die Schrauben nicht halten,dann hat man für Freitag 8 Uhr eine die nächste O.P. geplant eine Schulterprohtese leider kam es nicht mehr dazu weil mein freund sichso aufgeregt hat ,hat er Nachts ein Herzinfakt bekommen und ist dann am Freitag den 17.8. Eingeschlafen.Ich gehe davon aus das dort viel in dem Krankenhaus schief gelaufen ist 2 Tage vorher war Er noch ansprechbar und nach meinem Besuch konnte Er nicht mehr ans Telefon gehen und nicht mehr sprechen.Ich kann nur von dieser Klinik abraten .Pfleger nett,Doktor ganz mies habe mit dem Doktor ein Gespräch vereinbart wusste Er nichts mehr davon und ich kam von köln 6 Stunden fahrt ,interesiert nicht.Chancen 50 zu 50 .Ich wollte ihn nach köln transpotieren geht nicht ,dauert 4 Wochen bis Er stabil ist .Nun ist Er leider verstorben.

Ich habe mein erstes Kind per Notkaiserschnitt im Krankenhaus Tirschenreuth zur Welt gebracht. Ein großes Lob möchte ich an das gesamte OP- Team und vor allem Herrn Dr.med. Schmid aussprechen. Seine ruhige und kompetente Art hat mir vollends meine große Angst genommen.Jeder Schritt wurde mir genauestens erklärt bei der Durchführung. Ich wurde rundum hervorragend im OP betreut. Einen herzlichen Dank hierfür.
Auf der Station T2 wurde ich freundlich aufgenommen und die nötigen Maßnahmen nach der OP wurden schnell durchgeführt.
Aber es herrscht Uneinigkeit in den Aussagen der Krankenschwestern. Beim ersten Kind ist man sowieso etwas unsicher, aber eine einheitliche Meinung zum Thema Wochenbett, Stillen und erste Eingewöhnung mit dem Kind findet man nicht. So viele unterschiedliche Aussagen verwirren die Neu- Mutter stark. (siehe Anlegetechnik Stillen)
Teilweise wird auch nicht aufgepasst: Ich wollte stillen und bekam trotzdem zum Frühstück Pfefferminztee, der abstillend wirkt. (Nicht jede neue Mutter weiß von solcher Wirkung! Sollte von den Schwestern schon beachtet werden.)
Auch Informationen über den Zustand des Kindes werden nur nach mehrmaligen Nachfragen Kund gegeben. Man wird nicht rechtzeitig informiert, wie z.B. bei Gewichtsabnahme, weil das Stillen nicht funktioniert. Gegenmaßnahmen wurden dann, dank einer sehr lieben und fürsorglichen Nachtschwester, ergriffen. Einen herzlichen Dank für ihre umfangreiche Hilfe.

Ich habe im Oktober mein 2tes Kind zur Welt gebracht und kann diese Klinik jeder werdenden Mami empfehlen. Ein dickes Lob geht an den CA der eine super Arbeit geleistet hat, obwohl die Geburt nicht gerade einfach war. Auch an meine Hebamme ein dickes Lob. Das ganze Stationsteam war Spitze obwohl sie sehr überfordert sind, so dass sie sich nicht richtig um die Frischgebackenen Mamis kümmern konnten. Wenn man mal eine Schwester ergattern konnte war sie immer stehts bereit einen alles zu zeigen usw. Eines sollte man nur ändern, so dass man die Station nur als eine reine Frauenstation macht und nicht mit Orthopädie mischt. Leider nimmt ein anderer Arzt die ganzen Betten für seine Patienten weg. Was mich etwas störte war das man das Stillzimmer nicht fürs Stillen benutzen konnte, weil andere Patienten mit Knieprobleme drinnen lagen.

Am 19.Januar 2016 wurde mir meine re.Endoprothese gegen eine neue Knieprothese gewechselt.Beim Ausbau der Prothese wurde mir der Pareusnerv so sehr verletzt(1 Jahr eine Gehhilfe),daß ich bis Heute starke Nervenschmerzen habe.Nach 8 wochen ohne Kniegelenk,ich durfte nicht Aufstehen bekam ich nach etlichen OP Verschiebungen am 16 März 2016 meine neue Endoprothese mit dem Ergebnis, mein re.Bein ist jetzt 1,5cm kürzer.Das neue Kniegelenk ist sowas von Instabil,daß das Laufen und Treppensteigen von den Schmerzen abgesehen mir immer noch Schwierigkeiten bereitet. Von meiner Bettnachbarin weiss ich ,Sie hat auch immer noch Schmerzen und Probleme mit dem Beugen und Laufen.Von einer neuen Lebensqualität wie mir gesagt wurde,bin ich weit entfernt.So schlecht ging es mir noch nie.

Bin mit dem Krankenwagen als Notfall eingeliefert worden ! Verdacht auf Lungenentzündung Hat sich auch bestätigt ! Die Aufnahme mit Untersuchungen Ärzte und Schwestern nett und fachmännisch ! war dann zur Dialyse ( seit 30 Jahren )Danach kam ich auf die Innere EG Dort war alles ganz anders !!! KEINER half mir ! Auch nicht nach zig mal bitten !! Keine Zeit !!! Ich habe ein gelähmtes Bein und eine gelähmte Hand und war körperlich am Ende ! Habe meinen Mann angerufen ( der 50 Km entfernt in Marienbad war !) der half mir am Morgen zur Toilette zog mir einen Schlafanzug an und Katzenwäsche ! Ich bin Mittwochs eingeliefert worden und habe mich am Samstag mit Unterschrift entlassen ! In der Zeit hatte das Pflegepersonal keine Zeit !!!! Zwei ältere Damen auf meinem Zimmer wurden teilweise ruhig gestellt und Fixiert es war gewollt das die Windel genutzt wird !Der Popo wurde dann mit nass gemachten Papiertüchern abgeputzt!! Schellen und auf die Pfanne gab es nicht ! Ton wie in der Kaserne ! Ich bin immer noch Geschockt ! Ich war schon in vielen Kliniken und Krankenhäusern aber so etwas habe ich noch NIE erlebt! Die Leitung sollte sich mal Gedanken machen ob so eine Unterbesetzung noch Menschenwürdig ist !!!!!!

Nach einem Blasensprung musste sehr schnell ein Kaiserschnitt gemacht werden. Ich kann nur sagen, dass trotz einer vollen Station, die Schwestern (sowohl OP als auch Station) sehr nett und freundlich waren. Auch Dr. Weber hat uns trotz der Eile noch sehr gut über alles informiert und uns durch seine Art die Angst genommen. In diesem Krankenhaus wird man noch als Mensch, und nicht als Nummer behandelt. Ebenso ist es ein sehr großer Pluspunkt, dass man seine eigene Hebamme hat. Hier noch mal ein großer Dank an Fr. Reisnecker :-)
Ich habe in diesem Krankenhaus meine 2 Kinder zur Welt gebracht und kann es nur weiterempfehlen. Die Ruhe und das Familiäre, dass diese Station hat, trägt positiv zum ersten Kennenlernen mit dem Nachwuchs bei.

Eine kleine Klinik mit hervorragenden Leistungen.Bei meinem Aufenthalt habe ich nur positives erfahren.Freundliches,fürsorgliches Pflegepersonal,ausgezeichnete Küche,auch für kleine Sonderwünsche immer ein offenes Ohr.
Die medizinische Leistung ist hinlänglich als ausgezeichnet bekannt.
Auch kleinere Häuser haben einen hohen Stellenwert, darum jederzeit zu empfehlen.

Ich hatte Anfang September einen Kaiserschnitt in Tirschenreuth. Sowohl die Operation als auch der Klinikaufenthalt danach waren wirklich zu meiner vollsten Zufriedenheit. Erwähnen möchte ich zuerst den Chefarzt Herrn Weber, ein ganz netter Arzt, der mich vor der OP ausführlich auf alles vorbereitet hat und ich habe auch keine Probleme mit der Narbe und war auch schnell wieder auf den Beinen. Man kam sich überhaupt nicht wie eine Nummer vor sondern es wurde ganz toll auf die Bedürfnisse eingegangen.
Die Krankenschwestern waren auch sehr nett und man bekam immer Hilfe, wenn man sie brauchte.
Ein sehr großer Pluspunkt ist in Tirschenreuth, dass man seine persönliche Hebamme hat. Die Hebamme schaute auch täglich vorbei und war auch beim Thema stillen eine große Hilfe. Hier möchte ich Frau Schieder-Emler besonders hervorheben, die wirklich, schon aus ihrer Erfahrung heraus, eine super Hebamme ist.
Ich war 6 Tage im Krankenhaus und ich muss sagen, ich habe mich rundum wohl gefühlt und kann diese Krankenhaus für Entbindungen nur weiterempfehlen!

Meine Frau wurde Samstagabend in die Notaufnahme nach einen Sturz mit verdacht auf Bänderriss eingeliefert.Sie musste über eine Stunde auf einen Stuhl warten obwohl sie starke Schmerzen beim sitzen hatte.Vom OP-Arzt wurde ein weiterer Arzt angerufen und gefragt wo er bleibt es warten mehrere Notfälle.Endlich konnte ich meine Frau stützend ins Behandlungszimmer führen,nach uns kam der Arzt und fragte unsinniger weise wovor sie Angst habe,danach hat er durch wirre Fragen zum Unfallhergang sie gleich durcheinander gebracht,seine Untersuchung zum Unfall und Schmerzbild betreffend bestand im Bein heben und 2 Schritte gehen und der Aussage er habe gesehen das sie ihr Bein belastet habe.Danach hat er durch gefragt welche Medikamente sie nehme,um darauf hin die Inkombietens des Artzes zum verschreiben des Medikamentes durch sein Fragestellungen zum ausdruck gebracht.Immer wen ich etwas sagen wollte wurde ich mit einer aggressiven Handbewegung des Wortes verwiesen.Als er mit einen Kollegen das Zimmer verlassen hatte,sagte meine Frau zu mir sie habe Durst und ob ich aus dem Auto ein Mineralwasser hole.Kurz nachdem ich das Zimmer verlassen hatte kam der Arzt zurück und stellte meiner Frau in einen aggressiven Ton unsinnige Fragen.Als ich zurück kam gab ich ihr das Getränk. Plötzlich sprang er auf und riss ihr die Flasche aus der Hand mit den Worten er sei in der Behandlung.Als ich daraufhin

Mein Vater, 91 Jahre alt und altersverwirrt wurde vom Notarzt mit Verdacht auf Schlaganfall am Vormittag eingeliefert. Um halb 5 Uhr nachmittags teilte mir ein Arzt nach wiederholter Nachfrage von meiner Seite mit, dass er den Patienten erst einmal anschauen müsse, um mir Auskunft zu geben. Bis dahin war es nicht möglich, irgendeinen Arzt zu befragen und das restlichen Personal sah sich außerstande, mir in irgendeiner Form weiterzuhelfen. Lediglich die Zimmernummer meines Vaters wurde mir mitgeteilt. Es war niemand zuständig für ihn und es interessierte auch niemanden.

Ich habe im März 2014 in Tirschenreuth per Kaiserschnitt entbunden und kann die Klinik jeder werdenden Mutter nur wärmstens empfehlen - das Pflegepersonal auf Station T2 ist sehr sehr nett und auch bei "dummen Anfängerfragen" jederzeit für einen da. Die Ärzte sind kompetent wenn auch ich es schade fand, dass mein Arzt nicht mehr in der Klinik ist. Aber auch der andere Arzt wusste mir eine perfekte Narbe zu verpassen - überraschend klein :-) lobend erwähnen möchte ich auch das Personal im OP - ich war mega nervös in den 10 Minuten vor der Narkose und alle haben mich zwar gegrüßt, aber jegliche nicht zum Thema gehörende Gespräche unterlassen solange ich noch bei Bewusstsein war. Das fand ich sehr rücksichtsvoll :-)
Ich war eine Woche auf Station und hab mich gefühlt wie in einem Hotel - auch das Essen war sehr lecker und man durfte sogar individuelle Wünsche stellen (wieviele Scheiben Wurst und Käse, welcher Tee etc.)
Auch dass man "seine" Hebamme mit in der Klinik hat ist ein absoluter Pluspunkt für das Krankenhaus Tirschenreuth. Wir Schwangeren sind doch ziemlich hormongesteuert und reagieren manchmal nicht unbedingt rationell nachvollziehbar - da ist es gut wenn man wenigstens eine Vertraute in all dem Klinikalltag hat, die einen schon ein bisschen länger kennt.
Meine Hebamme ist und bleibt die beste Hebamme der Welt - auch wenn sie während des Klinikaufenthalts manchmal sehr anstrengend sein kann ;-).

Ich kann nur sagen, das man in Tirschenreuth noch als Mensch und nicht als Nummer behandelt wird, wir haben unseren 1. Sohn in Weiden, und die anderen beiden in TIR zur Welt gebracht.
Da merkt man schon gewisse Unterschiede.
Wir können TIR nur empfehlen.

Ich habe im Kreiskrankenhaus Tir meine beiden Kinder entbunden. Beide Male war ich äußerst zufrieden und glücklich, auch wenn beide Geburten nicht unkompliziert verliefen. Sowohl die Hebamme als auch der behandelnde Frauenarzt waren sehr kompetent, freundlich und gaben mir zu jeder Zeit ein sicheres Gefühl. Ich habe insgesamt drei Frauenärzte des Krankenhauses kennen gelernt und kann nur Positives berichten. Nach der Entbindung waren die Kinderschwestern immer für mich da. Obwohl sie wirklich sehr im Stress sind (einfach zu viele Aufgaben für zu wenige Personen), gaben sie einem nie das Gefühl, keine Zeit zu haben.
Auch die Narkose-Ärzte und das Verwaltungspersonal empfand ich als freundlich und kompetent.
Jederzeit würde ich die gynäkologische Station in Tirschenreuth weiterempfehlen.

Aufnahme in der Klinik (Unfall )sehr gut- Vorbereitungen waren alle perfekt und sehr gut organisiert.
OP-soweit auch gut verlaufen ordentlich ausgeführt.
Allerdings wird man sehr schnell entlassen, ohne das man gefragt wird, wie man als gehändicapter (nur mit Krücken ohne Hilfe) alles daheim hinbekommt. Es werden auch keine Verhaltensmaßregeln mitgegeben, Wundversorgung oder ähnliches. Das war meiner Meinung nach ein Defizit.
Die Schwestern waren alle bis auf eine Ausnahme sehr nett und zuvorkommend! Das Essen war absolut in Ordnung. Die Zimmer ebenfalls. Obwohl die Reinigung der Zimmer Bad und übriger Raum innerhalb von 3 Minuten erledigt war. Ob das dann alles keimfrei ist, bezweifle ich.
Bei den täglichen Visitten durch den Arzt wurde mir mitgeteilt, das man daheim weiterhin vorsorglich Thrombosespritzen bekommen muss. Am Entlassungstag habe ich dann weder Schmerztabletten noch diese wichtigen Thrombosespritzen mitbekommen. Ich selber habe in meiner Aufregung auch nicht mehr daran gedacht. Es war Freitag-Mittag - In letzer Minute konnte ich dann noch über den Notarzt mich mit den notwendigen Spritzen versorgen lassen. Das darf eigentlich nicht passieren!

Das Pflegepersonal lässt größtenteils Überforderung und angestaute Wut an Patienten aus. Da dauert es schon mal eine Stunde, bis man für die Notdurft eine Bettpfanne bekommt und wird dann auch noch angemault, wenn etwas daneben geht. Ebenso ist es mit dem Essen eingeben bei älteren Leuten. Das dauert ewig oder wird an Angehörige deligiert. Etwas mehr Freundlichkeit wäre angebracht. Ärzte bis auf Ausnahmen top.

Der Stress unter dem das Pflegepersonal steht wird teilweise an den Patienten durch patzige unfreundliche Antworten ausgelassen!Trotz angegebener Magenprobleme, wurden statt den angeordneten Infusionen ,Tabletten verabreicht bis der Patient sich übergeben hat!Der Patient muß sich genau überlegen ob er mal "muß"weil Bettpfannen werden von einigen Pflegekräften nur wiederwillig gebracht obwohl der Patien nicht aufstehen darf!Besonders ältere Patienten, die es nicht gewohnt sind sich zu wehren ,sind dem Pflegepersonal hilflos ausgeliefert und das trägt nicht zur Genesung bei!

habe im November07 meinen Sohn dort zur Welt gebracht und ich kann nur sagen, ein 5 Sterne Hotel kann auch nicht mehr bieten. Alles TOP: Von den Ärzten, zu den Hebammen, bis hin zu Schwestern und dem ganzen anderen Personal was es da noch gibt.
Alle super freundlich, nett, hilfsbereit, immer zur Stelle wenn man sie brauchte!
War bei einer Geburt in Weiden dabei und ich muss sagen, wie am Fliesband, MASSENABFERTIGUNG!
Das kann einem in TIR niemals passieren, da wird sich liebevoll um einen gekümmert. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen nehmen sich für die Frauen und derren Babys Zeit und sind nicht auf der Flucht!
Sofern es diese Station noch gibt, werde ich mein nächstes Baby wieder dort zur Welt bringen!!!
Sogar das essen war sehr gut, konnte mich keinen Tag darüber beschweren!

Ich habe im Dezember mein zweites Kind zur Welt gebracht. Alles super... Ärzte, Hebamme, Stationsteam alles super :) würde niergens wo anders hingehen. Die Geburt dauerte fast 16 Stunden und es war immer jemand für mich da. Echt spitze!! Auch auf der Station selber alles top. Wenn ich jemand brauchte war immer wer da ob Tag o Nacht. Da kann sich Weiden ein Stück abschneiden. Ich war bei meinen ersten Kind in Weiden, und würd ich nieeee mehr hingehen. Auch keiner Frau empfehlen. Was Weiden macht ist nur eine Massenanfertigung sonst nichts. Tirschenreuth ist spitze!!

Ich habe im Jahr 2011 meine Tochter entbunden und obwohl es Nachts war und ein Kaiserschnitt gemacht werden musste und das OP Personal seit vormittag im OP stand, waren alle super freundlich und haben sich super um uns gekümmert.
Auch die Tage nach der Geburt auf Station waren für mich einfach nur super. Jeder hat sich wirklich sehr um uns bemüht, es war immer eine Schwester zur Hand wenn man Hilfe benötigte und auch die Ärzte haben sich untereinander super abgesprochen.
Auch die anderen Mütter waren super zufrieden von der Station und den Schwestern.
Ich hoffe ich kann mein nächstes Kind auch in diesem Krankenhaus zur Welt bringen und noch viele andere Mütter nach mir.
Wirklich nur zu empfehlen!!!!
Das einzige was mich etwas gestört hat war, dass man vieles nur von Klinikum Weiden liest obwohl ich denke das so Häuser wie Tirschenreuth mehr beachtung geschenkt werden sollte. Klinikum Weiden kann ich nicht weiter empfehlen.

War mit meinem Kind in der Chir. Notfallambulanz (Samstag), da dieses die Treppe heruntergefallen war. Wurden sofort herzlich von der Ambulanzschwester betreut. Der später hinzukommende Arzt war freundlich, sehr kinderlieb und machte einen kompetenten Eindruck.

Ich muß sagen von der ersten bis zur letzten Minute fühlte ich mich gut aufgehoben.Schon die Schwestern bei der Aufnahme waren freundlich und auch die Ärzte kümmerten sich um mich.Ich hatte eine Gebärmutterentfernung und es hat alles super geklappt.Es gibt wirklich nichts negatives über dieses Krankenhaus oder das Personal.Manches andere Krankenhaus könnte sich an Tirschenreuth ein Beispiel nehmen.

Ich habe letztes Jahr per Kaiserschnitt mein erstes Kind bekommen, und ich muss sagen alles top. Auch PDA war super, so das ich fast überhaupt nichts gemerkt hatte. Tolle Narkoseärztin, tolle Helfer, super Hebamme, super Arzt. Es wurde mir alles super erklärt was man jetzt macht usw. Auch auf der Aufwachstation tolle Schwester ( es war Nachts ), und ich hatte immer wer bei mir wenn ich jemanden brauchte. Auf der Entbindungstation selber auch super Team. Waren immer da wenn man Sie brauchten auch Nachts obwohl in dieser Woche wo ich entbunden hatte viel los war, und nur eine Nachschwester auf Station. Nur über das Essen kann man sich beklagen, das war überhaupt "nicht" gut.

Habe dort meine Tochter zur Welt gebracht und bin von den hellen großen Zimmern und den sehr sehr netten Schwestern begeistert gewesen. Die Schwestern haben sich sehr liebevoll um mich und mein Baby gekümmert und haben dir, wenn du es brauchtest, alles abgenommen damit man sich selbst auch von den Strapazen erholen kann. Bei der Entbindung ist dem Arzt Dr. Schmid allerdings entgagen das er nach dem zunähen meines Dammschnittes einen Tupfer in meiner Scheide vergessen hatte. Als ich dann nach 7 Tagen endlich heim durfte hat ein Dr. Rüth die Nachuntersuchung vorgenommen und ich saß noch nicht mal richtig auf dem Untersuchungsstuhl, da meinte er, das alles okay ist. Er hat den Tupfer auch nicht gesehen. Dann bin ich heim und nochmal 7 Tage später habe ich es vor Schmerzen nimmer ausgehalten und bin zu meiner Frauenärztin. Die hat, kaum das ich auf dem Stuhl saß, gesehen was los ist und den Tupfer entfernt. Ich bin, laut ihrer Aussage, nur ganz knapp an einer Blutvergiftung vorbeigeschrabt. Und deswegen werde ich, sollten wir nochmal ein Kind bekommen, nicht mehr nach Tirschenreuth in die Entbindungsstation gehen.

Schwestern und Ärzte haben sich sehr gut auf meinen Gesundheitszustand eingestellt, waren hilfsbereit und zuvorkommend. Obwohl eigentlich auf der falschen Station untergebracht, da sich nach eingehender Untersuchung herausstellte, dass die Beschwerden von einem Bandscheibenvorfall herrührten. Ich wurde schmerztherapeutisch und pflegerisch sehr gut betreut. Eine Verlegung durch den diensthabenden Arzt Herrn Dr. Vogl, erfolgte zeitnah, nachdem sich eine Verschlechterung meines Zustandes herausstellte, obwohl, dieser als alleiniger diensthabender Arzt, (Feiertag) zeitlich sehr unter Druck war.
Für die gute Pflege und zuvorkommende Behandlung der mich behandelnden Ärzte und pflegenden Schwestern, möchte ich mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken.

Klinikbewertung Krankenhaus Tirschenreuth
September 2010



Meine Frau wurde am 12. September 2010 mit Dünndarminfarkt im Krankenhaus Tirschenreuth von Herrn Chefarzt Dr. Fischer notoperiert. Nach vorangegangenen negativen Erfahrungen mit der tschechischen Notarztversorgung waren wir von Anfang an sehr angetan von der warmen menschlichen Atmosphäre in Tirschenreuth.
Herr Dr. Fischer führte den Eingriff unter lebensbedrohlichen Bedingungen rasch und kompetent durch und kümmerte sich auch anschließend auf der Intensivstation um meine Frau. Sie schätzt ein, dass er ihr das Leben gerettet hat. Die anschließende Weiterbehandlung auf der Chirurgischen Station und die fachärztliche Betreuung durch Herrn Professor Meier und die menschlich warme Behandlung durch das gesamte medizinische Personal seiner Station ermöglichten, dass sie sich jetzt allmählich ihrer früheren Lebensqualität wieder annähern kann.
Wir sind dem gesamten Team des Krankenhauses Tirschenreuth sehr dankbar.

Prof. Dr. Werner Ostwald
Berlin

Bei meiner Schwester wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt. Dieser sollte mit einer PDA durchgeführt werden, diese wurde aber nicht gut gelegt, meine Schwester spürte alles auf der rechten Seite. So musste sie schnellstens in Sedierung gelegt werden. Nach dem Aufwachen war niemand für sie da sie lag nur allein. Nach ca. 12 Stunden sollte sie aufstehen das hat mit Hilfe einer sehr kompetenten Schwester gut geklappt. Doch am Nachmittag also nach 24 STd. sollte sie nochmals aufstehen, und wurde so gut wie gezwungen sich auf das Bidet zu setzen, obwohl sie ausdrücklich gesagt hatte das sie es wegen den Schmerzen nicht kann. Auf Nachfrage bekommt man nur die Antwort das sie sehr schwierig ist. Die Nachmittagsbelegung der Schwestern ist sehr unfreundlich. Dann wird nur gesagt, das sie nicht soviel Zeit hätten. Aber für nen Kaffee hatten die schon Zeit. Ich finde so etwas ist sehr unfreundlich und inkompetent. Es ist nur abzuraten von diesem Krankenhaus.

Unfreundliche Abteilung, auf Nachfragen kurze pampige Antworten einzelner Angestellter, Patienten werden schlecht betreut - Infusion lief statt in den Arm, daneben - wurde gemeldet und eine Schwester hat sie dann ganz abgemacht, auf Nachfrage wurde gesagt, es ist grad kein Arzt da, der die Infusion wieder anbringt. Abends war die Infusion immer noch nicht dran, trotz Schmerzen, Auf Nachfrage wann die Patientin vom Untersuchungszimmer ins Belegzimmer kommt, wurde nur Gegenantwort gegeben: warum? .......und das nach 4 std. Wartezeit.
Alte Leute ohne Angehörige sind dort sehr schlecht aufgehoben, würden verhungern, weil niemand das Essen eingibt.