Krankenhaus Tauberbischofsheim

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Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim
Baden-Württemberg

9 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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17 Bewertungen davon 17 für "Psychiatrie"

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Unterirdische psychiatrische Versorgung in TBB

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pünktliche Termine
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte nicht existieren. Der Chef ist absolut kaltherzig, radikal und kriminell. Das geht auch auf die meisten Ärzte und einige Pfleger insbesondere Schwestern über. Was ich dort als 18 jähriger Patient (inzwischen 31) erleben musste, hätte ich mir niemals vorstellen können. Diese Klinik hat KZ ähnliche Züge. Radikales vollpumpen mit überdosierten Medikamenten und auch in Kombination, die man nicht gibt. Ich habe in 2 Monaten 60kg zugenommen, ich konnte mich nicht mehr bewegen und nicht mehr sprechen etc. Absolut demütigend und zerstörerisch. Wegen einer angeblichen Schizophrenie (angeblich stimmen hören und Halluzinationen), was andere Ärzte immer wieder widerlegt haben. Ein Oberarzt wollte mich in diesem Zuge Zitat: „so richtig mit Medikamenten vollpumpen, um herauszufinden, was dann passiert“
Er wollte mich in eine Behindertenwerkstatt zwingen, sonst kann ich unter der Brücke schlafen, obwohl ich unbedingt das Abitur machen wollte. In dem Zuge des absoluten erniedrigen, zerstören, beleidigen, etc. hatte ich einen selbstmordversuch. Die einzige Motivation diesen abzubrechen war für mich es diesen „Leuten“ meinen Tod nicht zu gönnen.

Ich musste jetzt über 10 Jahre mit professioneller 24/7 Betreuung mich in ein etwas normales Leben und Dasein kämpfen und bin davon traumatisier.

Ich würde hier am liebsten alles offen legen, das würde dann leider sofort wieder gelöscht werden.

Mein Tipp: geht einen großen Bogen um diese Klinik und falls ich doch reinkommt, schleimt auch ein, geht so schnell wie möglich wieder und lasst euch wo anders behandeln, wo ihr euch ernst genommen fühlt und baut vertrauen bei einer anderen Klinik auf.

Selbst die Mitarbeiter des Uniklinikums Würzburg sagt, dass in Tauberbischofsheim eine unterirdische psychiatrische Versorgung existiert. Das hat was zu heißen.

nicht zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehöriger eines PatenTan
Mein Mann ist zur Zeit eingewiesen und der sagt immer wieder möchte nascht Haus
Seine Frau geht auf dem zanfleil,

Misshandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Ärzte, einige Schwestern, reines vollpumpen mit Medikamenten, wer gegen die Behandlung ist wird medikamentös stillgelegt,
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer so richtig mit Psychopharmaka vollgepumpt und von einigen Krankenschwestern so richtig fertig gemacht werden möchte und keinerlei Hilfe bekommen möchte ist im Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim genau richtig.
Wer innerhalb von 2 Monaten 60 KG Körpergewicht zunehmen möchte und sich sein Leben in kürzester Zeit ruinieren lassen möchte, der sollte sich unbedingt in das Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim einweisen lassen.

Nur zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer gute absprachen unter einander und mit mir)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles völlig Komplikationslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ergo Hr. D. und Arbeitsterapie HR. S
Kontra:
Corona bedingte Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Essstörung, depression, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erneut in Tbb in der psychatrie und bin immer wieder sehr zufrieden Fr B. Die Psychologin war echt klasse Fr k. Immer für mich da.. ich kann die psychiatrie nur empfehlen. Personal hat immer ein offenes ohr räume modern und ordentlich.. Reinigungsfeen immer freundlich...
Schwester Fr. Si. Ma. Ka. UND der rest auch ihr macht ein tollen job! Wart immer für mich da

Jeder Zeit wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder tausend Mal besser wie weinsberg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die wissen was sie tun.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde von Herrn. Pa. Betreut sehr sympatisch, medi Mensch der immer ein offenes ohr hat mein konsil wenn nötig bekam ich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wunderschön mega modern)
Pro:
Psychologin Fr P und Fr H, alle Schwestern, Oberarzt Dr S, von der ergo auch alle
Kontra:
Essen naja . Alles andere wäre jammern auf hohen Niveau
Krankheitsbild:
Depressionen SVV
Erfahrungsbericht:

Also ich kann die Psychiatrie in tbb nur wärmstens empfehlen...ich war die letzten. Jahre oft dort..Station 8 und all die Pfleger(innen) stehen in Krisensituationen jeder Zeit zur Verfügung. Ich seh das so klar die neuen Stationen sind was Bad oder Toiletten mega verbessert dafür war halt abends das gemeinsame Spielen im Haus 2 besser. Einige Fenster haben Panorama Ausblick wow von den Therapeuten ist Psychologin fr P, Fr H, Oberarzt Dr S, ergo Herr dw., Gr Sp. Auch Nachtschwester m und ihr Düfte top!
Die einzige die ich bemängelt ist die Nachtschwester mit den grauen Haaren, diese Frau zum Glück nicht oft da!
Ansonsten steht im Haus 2 ein "Schwimmbad" zur Verfügung das kostenlos benutzt werden darf
Essen war nicht der Renner, ich wollte Käse bekam net eine Scheibe immer Wurst und 1woche bevor ich ging bekam ich übertrieben viel 5scheiben und 2scheiben brot. Aber gut es ist noch niemand verhungert gibt ja zum Glück den Patienten Kühlschrank der immer noch ein bisschen was beinhaltet...
Die Putzfrauen immer freundlich unser Zimmer war jeden Tag sauber!

Bei Anruf: Bandansage

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Fachabteilungen als solche sind in Ordnung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich muss eine massive Beschwerde loswerden.
Wie kann es sein, dass das KKH telefonisch nicht erreichbar ist?
Ich habe über eineinhalb Stunden (8:45 bis 10.30 Uhr) lang versucht durchzukommen und erhielt nur die Bandansage!
Es kann doch nicht sein, dass eine so lebenswichtige Einrichtung nicht erreichbar ist!

Ich vermute, dass an der Anmeldung notwendiges Personal eingespart wird.

P.S.:
Habe soeben 20 Minuten am Stück die Ansage "genießen" dürfen ...

Sehr gute Abteilung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne und neue Abteilung. Die Ärzte und Schwestern sind sehr gut und nett.

Das darf ja wohl nicht war sein !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Therapie, nur Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zweieinhalb Wochen auf St.9. Sie lag in einem kleinen Dreibettzimmer. Drei Mal täglich wurden Medikamente unter Aufsicht gegeben. Zwei Mal in der Woche war Visite. Gespräche oder Therapien gab es keine. Als sie am Freitag Nachmittag entlassen wurde bekamen wir in einem Umschlag Tabletten mit die übers Wochenende reichen sollten. Die Dosierung stand handschriftlich auf dem Umschlag.
Zu Hause verglich ich den Arztbrief mit diesem Umschlag. Ein Neuroleptika war nicht aufgeschrieben und auch nicht gerichtet. Ein anderes Neuroleptika reichte einen Tag. Die Blutdrucktabletten wurden in falscher Stärke mitgegeben. Mangelhaft !!
Es kann ja wohl nicht war sein daß so schlampig gearbeitet wird. Hier geht es um Menschen !

Katastrophales Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut unzufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Haus, das Verrückte macht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltet, speckig, dreckig, staubig,...)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
alles!
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Stationen der psychiatrischen Klinik (Haus II) sind hoffnungslos überfüllt. Man liegt mindestens mit zwei weiteren Patienten (also zu dritt) in einem Zimmer - manchmal sind es sogar vier Patienten pro Zimmer... Zwei Zimmer teilen sich eine Toilette (von beiden Zimmern aus begehbar). Es gibt auf jeder Station nur zwei Duschen, die von den Patienten selbst sauber gehalten werden "sollen". Unnötig zu sagen, dass man sich da sonst was wegholen kann (ich wurde mit Fuß- und Nagelpilz "gesegnet"...).
Die Ärzte sind wenig kompetent. Gehässigkeit und Lästerei sind an der Tagesordnung. Ich bin Neurodermitiker und hatte während meines Aufenthalts heftige Anfälle (Neurodermitis-Ausschlag), was ich den Ärzten mitteilte. Da ich wusste, dass ich an Neurodermitis leide, mir aber die Heftigkeit des Ausschlages nicht erklären konnte, forderte ich einen Besuch beim Hautarzt. Auf die Überweisung trug man als Verdachtsdiagnose "Krätze" (!!!) ein - da fehlen einem doch die Worte, oder... Das Ergebnis des Hautarztes war dann, dass meine Neurodermitis durch Faktoren wie Hausstaub (und ja, in der Psychiatrie war es S E H R staubig...) und Gräser-, sowie Roggenpollen triggert.
Ich bin freiwillig in die Psychiatrie gegangen. Da man mir vorschnell und ohne weitere Tests starke Neuroleptika verordnen wollte, ersuchte ich um Verlegung in ein anderes Krankenhaus zur weiteren (d.h. kompetenten) Abklärung. Das verweigerte man mir und drohte mit einem richterlichen Beschluss und der geschlossenen Anstalt... (!!!) Ich kam mir mehr als inkompetent behandelt vor.
Am Ende wurde ich mit einer krassen Fehldiagnose entlassen: Man hat mir drei Krankheiten angedichtet, an denen ich nicht leide.
Fazit: Macht einen G R O ß E N Bogen um dieses Krankenhaus, wenn Euch Eure Gesundheit lieb ist!

als angehöriger

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
neue Ärzte
Kontra:
Pfleger
Krankheitsbild:
Depresion
Erfahrungsbericht:

Mein Mann musste ich heute auf Station 9 aufgenommen werden
Ich dachte es hat sich was geändert und das Persona freundlicher geworden wäre .Aber dem ist nicht so genau so bazig und Pampig wie immer besergesagt geneuso wie vor 10 Jahren
Die Pazenten werden mit Medikamenden runtergeholt was ja nach schwere der Depresion auch angesagt ist
doch dan kann das Personal ja nicht erwarten das der Pazient genau so reagiert wie ohne starke Medikamende
Manche Pezenten täte es gut wenn man gestimmte Zettel wie den Essenzettl nicht nur einmal sonder vieleicht zeimal hat.
oder mache brauchne öffters eine erklärung was ist den schon dabei
da muss man die Menschen nicht anfahren wenn sie öfters kommen und was fragen
Die Zimmer sind auch noch wie immer recht unfreundlich
Die Ärzte hab ich nur eine kennengelert und ich hoffe sie hält da was sie so rübergebracht hat.
und es kommt zu einer guten zusammenarbeit nicht so wie vor 10 Jaren wo ich erst immel und Hölle in bewegung setzten musste bis sich was getan hat

Genialo

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
manisch depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik 2012 kennengelernt...zuerst wurde ich auf der Station 9 aufgenommen...es war die geschlossene...ich war geschockt:pflegepat/Demenz/depris/sucht is/bordis/Alois.....:quer gemischt...das Pflegepersonal war hauptsächlich mit den pflegefällen beschäftigt d.h.keine Zeit für den Pat/die Docs empfand ich als kompetent und haben sich Zeit genommen....Tbl gabs nach Absprache....zu erwähnen:Terrasse ufm Dach
Auf der offenen kann ich nur negativ vom unfreundlichen (größtenteils) personal reden....das Therapie Angebot lässt zu wünschen übrig....würde trotz allen diese Klinik weiter empfehlen und bei bedarf jederzeit hingehn

Depression im Alter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013 b.a.w   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Altersdepression mit Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2013 fünf Monate in der Geschlossenen Abteilung . eine kurze Zeit davon in der Offenen .In der Geschlossenen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt u.werde auch bei Bedarf immer wieder dort hin gehen . Zur Info : ich hatte eine schwere Altersdepression mit drei Suizidver
suchen ,bei dem 1.war es ganz knapp . Zu meinen Gesprächen in der Pia gehe ich regelmäßig u.nehme meine Medikamente. Aus meiner Sicht kann ich Tauber nur empfehlen !! ( weibl. 67 J.)

Geschlossene Station / 9

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
andere Mitpatienten / keine Therapie
Krankheitsbild:
Borderline / Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für zwei Wochen auf der Station 9 in Tauber (Suizidgefahr - Mai 2014) - am Anfang hatte ich einfach totall Angst, was mich erwartet, aber die Station ist wirklich nicht schlecht. Es gibt zwar kaum Therapie aber nettes Pflegpersonal, dass sich um einen kümmert und man kann auch kommen, wenn man Probleme hat. Die anderen Mitpatienten waren dagegen machmal sehr anstrengend, vorallem gab es sehr, sehr viele alte Leute die nicht richtig essen konnten, die ganze Zeit geschrien haben oder einfach ins Zimmer gekommen sind. Privatsphäre gab es da nicht. Was mich sehr überrascht hat, war, dass es keinen Wachsaal gab, sondern man gleich in ein normales Zimmer gekommen ist, auch wenn man da zu 3 oder 4 im Zimmer war. Für zwei Wochen war es okay und es gab auch nette und normale Mitpatienten. Nach Absprache durfte man auch mal für 1h raus gehen und Spazieren gehen. Das hat gut getan.

Einmal und nie wieder!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Unterschiede zwischen den Patienten gemacht werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!
Ich bin auf eigenen Wunsch gegangen.Nach 3 Monaten bin ich als hoffnungsloser gebrochener Mensch gegangen.

Ärzte und Psychologen machen Unterschiede zwischen den Patienten,denn einen lassen sie links liegen der andere wird gut behandelt.

Schwestern sind total unfreundlich bis auf ein paar Ausnahmen.

1 Kommentar

Merdan32 am 27.03.2016

Leute die sich über Tauberbischoffsheim Psychiatriesche Klinik Beschweren geht doch mal nach Lohr am Main im Lohr ist es noch Brutaler wo da Patienten Verbal Attackiert und angeschrieen werden Lohr ist auch nicht besser.Zumal auf Männer Geschlossene Station ein Patient umgebracht wurde und in Zeitung gekommen ist über Lohr wird nichts gutes gesprochen zumal Zuständig ist für Miltenberg/Eichenbühl Lohr und Verweigern mir per du die Aufnahme und lassen mich mit Suizidgedanken hier sitzen dass ist Lohr jemanden Hilfestellung und Aufnahme zu verweigern dass geht gar nicht.

immer wieder gerne Tauberbischofsheim

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008,11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ganzheitliche Therapie , Aroma Öle wunderbar
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
abhängige Persönlichkeitsstörung und Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich durfte schon zweimal Patientin in der Psychiatrie sein einmal auf St.6 und Jahre später auf St. 8 .
Die sehr intensive Therapie auf der 6 hat mir sehr geholfen , man muss sich nur drauf einlassen und an sich arbeiten . Ganz wichtig ist , sich nicht zurückzuziehen , weil einen grossen Anteil zur Therapie machen die endlosen Gespräche mit den Mitpatienten aus !
Man therapiert sich quasi untereinander in der Gruppe , ich habe alles in mich aufgesogen , wir haben gelacht , eimerweise Tränen vergossen , wir durften wieder Kind sein , ich habe die Bilder usw. von der Gestaltungs Therapie heute noch und meine Zimmergenossin hat mir gesagt, wir seien für immer miteinander verbunden !!!
Zu der Therapie gehören natürlich feste Regeln und auch manchmal das sehr bestimmte Auftreten der Schwestern und Pfleger.
Diesen Punkt haben ja viele kritisiert , aber dann würde ja jeder machen was er wollte !
Dazu gehört nun mal die Arbeitstherapie für 50 Cent die Stunde , warum nicht ?
Da bei mir eine bipolare Störung festgestellt wurde,bin ich nun weiterhin zur Behandlung in der PIA , und meine Ärztin ist einfach klasse, hat sehr viel Geduld mit mir, auch die Damen vom Sekretariat sind sehr sehr freundlich !!!
Diese ständigen Nörgler haben einfach nichts kapiert worum es hier geht, ich glaube nörgeln ist eine weitere Volkskrankheit geworden !
Aber dafür gibt`s wohl keine Pille ?!
Mein Fazit: wenn Psychiatrie , dann Tauberbischofsheim !!!
Danke an alle !

Absolute Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Auszubildenede
Kontra:
unkompetente Ärzte, überforderte Pfleger
Krankheitsbild:
Suchtproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Entgiftung auf der Station 9 gemacht.
Diese Station nennt man auch geschlossene; diese jedoch in meinen Augen nicht als Entgiftungsstation gedacht ist.
Ich hatte freien Ausgang und hätte alle möglichen Rauschmittel mit reinschmuggeln können, keiner der kommt oder geht, ob Patienten oder Besucher wurde jemals nach Drogen, Alkohol oder anderen gefährlichen Sachen (Waffen etc.) durchsucht.
Auf der Raucherterasse wachsen 3 Tollkirschbäume, ein Patient hat regelmäßig unzählige Tabletten die unter das BtmG, sowie unter das AmG fallen reingeschmuggelt und an die "Süchtigen Patienten" verteilt. Eine sehr junge Frau hat sich angeboten, was von Patienten auch angenommen wurde.
Das Pflegepersonal hat von diesen Sachen natürlich nie etwas mitbekommen.
Die Ärzte (ob Fach-, Ober-, Chefarzt) waren in meinen Augen total unkompetent. Die Pfleger konnten mit Stresssituationen absolut nicht umgehen. Die Patienten wurden angebrüllt und fertig gemacht. Ich sollte eigentlich einen 10-tägigen Entzug machen, habe diesen aber nach 7 Tagen auf eigene Verantwortung abgebrochen. In diesen Zeitraum habe ich mehrmals um Arzt- oder Psychologengespräche gebeten, leider hatte nie jemand Zeit für mich. Abends gings mir einmal so schlecht das eine Nachtärztin gerufen wurde. Ich hatte das Gefühl ich werde verrückt im Kopf und habe das der Ärztin so geschildert wie ich mich fühlte. Diese daraufhin meinte, ich soll in einer Stunde wieder kommen und einen Beruhigungssaft nehmen und schlafen gehen, das wars.
Wir mussten uns selbst therapieren wenn wir nicht total eingehen wollten. Ältere Patienten sind ständig in fremde Zimmer gelaufen und haben ihr Geschäft in die Betten oder auf den Boden gemacht.
Die einzigen die ich wirklich loben kann sind die Auszubildenden, die sich wirklich bemüht haben auch für die Patienten da zu sein und die, die klar im Kopf waren, so wie ich selbst, ernst zu nehmen. Es gab von den Ärzten und Pflegern nicht mal ein "Hallo oder Guten Morgen".
Ich rate jeden ab...

1 Kommentar

VonBoehmen am 16.11.2013

Als ehemaliger Patient von Station 9 kann ich leider, ich wünschte es wäre anders, die kritischen Äußerungen von Franck21 bestätigen. Den Patienten wurden keine psychologische Beratungsgespräche angeboten während der Zeit in der sie da waren, außer bis auf einmal als eine Psychologin zu Besuch war die eigentlich Krebspatienten betreut und somit keinen wirklichen Hintergrund in Sachen 'Suchtproblem' oder anderen Krankheitsbildern, an denen die Patienten dort litten.

Borderline Patienten, die Hilfe brauchten, die aus Verzweiflung mit irgendwelchen Mitteln auf sich aufmerksam machen wollten wurde aggressives und drohendes Verhalten gegenüber angewendet von einer älteren Pflegerin, was dann natürlicher Weise dazu führte das die Patientin noch verzweifelter handelte. Diese Pflegerin wäre vielleicht in einem Zuchthaus passend gewesen aber in einer solchen Einrichtung total fehl am platz. Man sollte doch davon ausgehen das psychologisch geschultes Personal für solch einen Job eingestellt werden.

Was mir noch auffiel ist das ein Patient der einen Heroinentzug machte, sofort entlassen wurde nachdem er von dem Substitut runterdosiert war ohne darauf vorbereitet zu werden wie er mit möglichem Suchtdruck umzugehen hat, vielleicht wurde dies ihm bei seinem Verlassen der Klinik noch mitgeteilt, dies ist mir leider nicht bekannt.

Therapie wurde keine angeboten außer Ergotherapie welche von einer kompetenten Fachkraft geführt wurde, dies ist einer der wenigen Pluspunkte dort.

Es gab auch gutes Pflegepersonal. Wie Franck21 bereits erwähnte hat sich vor allem das jüngere Pflegepersonal sehr bemüht auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und bewiesen auch die Fähigkeit der Empathie unter beweis zu stellen.

Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt mehr zu diesem Thema schreiben.

Ein Satz mit X: War wohl nix!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei wem Tabletten, Beschäftigungstherapie, im Sinne von zwei Stunden lang Schächtelchen falten für 50 Cent die Stunde, und ein Tupfer mit einem Duftöl am Abend ausreichen, ist hier richtig. Wer jedoch soz. Ängste und komplexere Störungsbilder aufweist, sollte lieber woanders hin, bspw. nach Mainz in)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einmal wöchentlich Visite von Stufz Vetretungsarzt oder von einer Ärztin, die kaum deutsch versteht. Mein Psychologe an meinem Wohnort, bei dem ich schon seit Jahren in Behandlung bin, hat sich sehr geärgert über die, laut seiner Aussage "Verlegenheitsdiagnose" und den Arztbericht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sinnlose Therapieprogramme, die null gegen meine Probleme geholfen haben und 1x wöchentlich Psychologengespräch, mit einer Psychologin, die keinen Plan vom Leben als Derealisierter hat. Eine Nachtschwester, die nicht merkt, wenn sie jemanden verletzt. Mit dem individuellen Problem wurde sich überhau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das übliche Prozedere, wie in jedem Krankenhaus)
Pro:
viele Schwestern sind sehr nett und einfühlsam, auf Station 8b eine sehr kompetent wirkende Stationsärztin (wenn sie denn mal anwesend ist)
Kontra:
unnütze Programme und ein Arzt, der bei der Bundeswehr als Oberfeldwebel besser aufgehoben wäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich unter soz. Phobie, Depression und Depersonalisation-, sowie Derealistion schon seit etlichen Jahren leide, habe ich mich dort freiwillig einliefern lassen.
Bei der Aufnahme wirkte die Stationsärztin sehr kompetent, interessiert und freundlich. Sie nahm sich viel Zeit und gab mir zu verstehen, dass sie sich mit meinem Fall individuell beschäftigt und keine Lehrbuch-Standard-Abfertigung vornimmt. Das Dumme war nur, dass sie just am nächsten Tag schon in Urlaub ging.
Der erste Schock: 3-Bett-Zimmer! Ich beschloss es dennoch zu versuchen aber schon am nächsten Tag, merkte ich, wie sich vor Verweiflung ein Heulkrampf anbahnte, sodass ich mich im Bad einschloss. Jedoch kam die Schwester genau in diesem Moment ins Zimmer und wollte mich sprechen. Als sie merkte, dass ich weinte, reagierte sie sehr einfühlsam, nahm mich mit nach vorne und rief den vertretenden Stationsarzt. Diesem erzählte ich von meinem Unwohlsein und er keifte mich im Kasernenton an, dass ich hier nicht so raumjaulen soll! Nachdem ich sagte, dass ich nachhause möchte, keifte er weiter, dass er mir das Einzelzimmer gibt, denn organisatorisch würde es wohl Probleme geben, wenn ich heute gehen wollte aber mir solle bloß nicht einfallen, damit herumzuprahlen oder sonst wem zu erzählen, dass ich als Kassenpatient ein Einzelzimmer bekommen habe! Wenn ein Privatpatient kommt, dann müsse ich das Zimmer ohnehin wieder räumen. Und ich solle ihm gefälligst dankbar sein und mich jetzt freuen und aufhören rumzuflennen, wenn er solch ein Angebot macht! Dieser Arzt ordnete Seroquel an. Davon verschlimmerte sich jedoch die Derealisation. Bei der dortigen Psychologin angesprochen, meinte sie nur, das sei ja auch erwünscht so. Hallo?! Ich wollte dieses Leiden L-O-S werden und wieder klar im Kopf sein! Beim Morgenspaziergang, der angeblich gegen soz. Ängste helfen soll, liefen alle vorne weg und am Ende lag ich so weit zurück, dass ich durch TBB irrte und mich zurück fragen musste. Endergebnis: Fehldiagnose!

1 Kommentar

Balu49 am 11.08.2012

Ich befand mich letztes Jahr auf Station 8 und kann deine Meinung nur teilen.Trotz dieser Zustände ist die Klinik total überlaufen, weil es im Umfeld scheinbar noch schlechtere Zustände herrschen. Halbtherapierte Menschen werden vorzeitig entlassen und kehren somit in kürzester Zeit wieder.
Dieses Jahr musste ich auch erneut in diese Klinik auf Station 7 und die Zustände haben sich derart verschlimmert, dass man jedem nur abraten kann sich dieses Unheil anzutun.
Die Schwestern sind genervt und behandelnden uns wie kleine Kindern. Keine Zeit für Gespräche. Die Stationsleitung verbreitet Hektik und führte sich auf wie eine Herrgöttin. Die Ärzte scheinen mit dem Neubau überfordert. Spezialdiagnosen oder ausserordentliche Diagnosen spürt man eine klare Überforderung. Bei mir gab die Stationsärztin sogar, dass man mit meiner Diagnose sehr wenig Erfahrung hätte. Da stellt sich mir die Frage warum nimmt man solche Patienten auf?