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Peggypoebel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer, Bistro
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Zeit mit meiner behinderten Tochter als Begleitperson auf der Station 3.
Sie wurde per Rettungsdienst eingeliefert wegen Diabetes mit Werten von fast 600. Nach komplett Untersuchungen wurde eine Blasenentzündung festgestellt. Sie bekommt 3 mal Antibiotika per Infusion.
Die Schwestern sind super nett und zuvorkommend.
Das Essen ist gut und vor allem mittags immer heiß.
Die Reinigung der Zimmer ist sehr gründlich. Kenne ich ganz anders ( in 3 Minuten fertig).
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Ganz großes Lob für das Bistro im Haus,täglich wechselnde warme Speisen einfach lecker.
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Boris6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Augennerv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme nimmt Patienten nicht erst und hört nicht zu!
Arzt flirtet lieber mit der Krankenschwester als sein Job richtig zu erledigen. Krankenhauswechsel nach einer Nacht ohne weitere Infos, und siehe da in Würzburg ist eine Diagnose nach 30 min erfolgt !
Tauberbischofsheim sieht nur den Umsatz den sie generieren können ohne Sinn und Verstand . Bin auf die Abrechnung gespannt ob da alles mit rechten Dingen abgeht!
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Uwe221052 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt und älteres Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rollstühle ohne Fußrasten
Viele ältere Betten
Wenig Stauraum für die Patienten, da von Klinikutensilen belegt
Waschmöglichkeit ohne Halterung für Krüken am Waschbecken
Manches jüngere Pflegepersonal überfordert
Nachträgliche Behandlungen wurden nicht oder nur teilweise durchgeführt
Röntgenabteilung teilweise unfreundlich
Essen nicht besonders
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lisalie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann überhaupt nichts gutes über die Klinik sagen. Ich hatte beim Vorgespräch meine Wünsche und Anliegen geäußert und diese wurden auch so angenommen und mir zugesichert, dass sie umgesetzt werden. Es ist nichts passiert - gar nichts. Es waren alles nur leere Versprechungen.
Ich musste nach einigen Wochen als völliges Wrack aus der Klinik gehen - es war nicht mein Wunsch. Gerade in einer Zeit, in der ich akute Hilfe mehr als nötig gehabt hätte, haben sie mich alleine gelassen.
Sie haben während des Aufenthalts krasse Ängste in mir ausgelöst und mich dann völlig instabil rausgeschmissen, weil sie selbst überfordert waren.
Ich habe es so oft bereut, dass ich dort Hilfe gesucht habe.
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Ine3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Assistenzarzt und Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fehldiagnose, Übermedikation, Untersuchungen mit Ergebnissen im Bericht, die nicht gemacht wurden. Aktuelle Ulztaschallbilder nicht gespeichert. 3x Bericht falsch, Körperteile verwechselt. Medikation lebensgefährlich dosiert angegeben. Folge notop und Blutttransfusionen
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Petra1238 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin jetzt schon das 2. Mal extra wegen Herrn Dr. S. für eine Hüft TEP gekommen. Selten trifft man auf so einen netten und einfühlsamen Arzt. Trotz Corona hat auch in der Aufnahme alles reibungslos geklappt. Sämtliches Pflegepersonal ist immer freundlich und auch wenn man sie braucht schnell zur Stelle
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un1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Persönliche Betreuung, immer ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung vor, während und nach der OP. Dr. H.S. immer freundlich, engagiert, persönlich, interessiert, und aufbauend, kam täglich vorbei, bei Bedarf auch zweimal. Die Schwestern und Therapeuten waren engagiert und freundlich.Einziger Negativpunkt: Das Essen. Aber das muss man halt aushalten, ist ja kein Hotel.
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wartenderPatientenabholer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Freundlichkeit ist ein Boomerang
Krankheitsbild:
Karoaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Abholung meine gehbehinderten Frau stand ich am 23.03.2021 um 10:20 Uhr neben den Kurzzeitparkplätzen, da diese belegt waren. Prompt kam ein Securitymann und wollte wissen, was ich von ihm wolle!?
Dann habe ich geantwortet, was er von mir möchte, immerhin ist er zu mir ans Auto gekommen und hat bei mir an die Scheibe geklopft. Daraufhin meint dieser Typ, er sei Security. Da hab ich gesagt, na und!
Es wurde mir mit dem Ordnungsamt gedroht, zusätzlich wurde mir ein Orange farbener Zettel an die Scheibe gepinnt, damit ich auch genauestens Bescheid weiß , dass ich falsch parke! Als nächstes kam eine Dame von der Geschäftsleitung, die mich endlich fragte, was ich hier denn mache! Daraufhin hab ich gesagt, dass endlich die Frage aufgekommen ist, weil der Security-Typ hat mich das nicht gefragt, aber ich würde meine Frau gerne abholen. Und ich fragte noch, ob der Oberarzt auch gleich noch dazu kommt, das verneinte diese Dame jedoch !
Ich habe dieser Dame auch angedroht, diese schlechte Bewertung zu schreiben, doch die Dame fand das nicht gut.
Letzten Endes hab ich mich doch dazu entschlossen, die Bewertung zu schreiben, weil mir dieser arrogante Kundenumgang gegen den Strich geht!
Ich glaube nicht an diese Seuche, die damit verbundene Sicherheitsmaßnahmen und diese Schikanierungen müssen endlich aufhören!
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GustavGans3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Ärzte, einige Schwestern, reines vollpumpen mit Medikamenten, wer gegen die Behandlung ist wird medikamentös stillgelegt,
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer so richtig mit Psychopharmaka vollgepumpt und von einigen Krankenschwestern so richtig fertig gemacht werden möchte und keinerlei Hilfe bekommen möchte ist im Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim genau richtig.
Wer innerhalb von 2 Monaten 60 KG Körpergewicht zunehmen möchte und sich sein Leben in kürzester Zeit ruinieren lassen möchte, der sollte sich unbedingt in das Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim einweisen lassen.
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Bäcker852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer persönlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Leicht verständlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War kein Urlaub)
Pro:
Hat immer persönlich nach mir geschaut
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach über einem Jahr voller Schmerzen. Hat mich Dr. HH operiert. Nun bin ich wieder Schmerzfrei. Aber genau so wichtig wie das Medienische ist. Hat DrHH seine menschliche und nette Art nicht verloren. Meinen Respekt dafür Mfg
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sahata berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer gute absprachen unter einander und mit mir)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles völlig Komplikationslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ergo Hr. D. und Arbeitsterapie HR. S
Kontra:
Corona bedingte Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Essstörung, depression, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war erneut in Tbb in der psychatrie und bin immer wieder sehr zufrieden Fr B. Die Psychologin war echt klasse Fr k. Immer für mich da.. ich kann die psychiatrie nur empfehlen. Personal hat immer ein offenes ohr räume modern und ordentlich.. Reinigungsfeen immer freundlich...
Schwester Fr. Si. Ma. Ka. UND der rest auch ihr macht ein tollen job! Wart immer für mich da
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BrittaBaumeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt und die Schwestern der Station
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zwar im Januar erst hier zwecks neuer Hüfte,wusste aber das ich nochmal operiert werden muss an meiner Knieprothese,da die In Hamburg Mist gemacht haben.Also ich jetzt wieder hierher von HH zu Dr.S.und was soll ich sagen,der weite Weg und die Anstrengungen haben sich wieder gelohnt.Das Essen hat sich auch verbessert.Die Schwestern auf Station nach wie vor top.Also nur zu empfehlen.Gruss aus Hamburg.
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sahata berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder tausend Mal besser wie weinsberg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die wissen was sie tun.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wurde von Herrn. Pa. Betreut sehr sympatisch, medi Mensch der immer ein offenes ohr hat mein konsil wenn nötig bekam ich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wunderschön mega modern)
Pro:
Psychologin Fr P und Fr H, alle Schwestern, Oberarzt Dr S, von der ergo auch alle
Kontra:
Essen naja . Alles andere wäre jammern auf hohen Niveau
Krankheitsbild:
Depressionen SVV
Erfahrungsbericht:
Also ich kann die Psychiatrie in tbb nur wärmstens empfehlen...ich war die letzten. Jahre oft dort..Station 8 und all die Pfleger(innen) stehen in Krisensituationen jeder Zeit zur Verfügung. Ich seh das so klar die neuen Stationen sind was Bad oder Toiletten mega verbessert dafür war halt abends das gemeinsame Spielen im Haus 2 besser. Einige Fenster haben Panorama Ausblick wow von den Therapeuten ist Psychologin fr P, Fr H, Oberarzt Dr S, ergo Herr dw., Gr Sp. Auch Nachtschwester m und ihr Düfte top!
Die einzige die ich bemängelt ist die Nachtschwester mit den grauen Haaren, diese Frau zum Glück nicht oft da!
Ansonsten steht im Haus 2 ein "Schwimmbad" zur Verfügung das kostenlos benutzt werden darf
Essen war nicht der Renner, ich wollte Käse bekam net eine Scheibe immer Wurst und 1woche bevor ich ging bekam ich übertrieben viel 5scheiben und 2scheiben brot. Aber gut es ist noch niemand verhungert gibt ja zum Glück den Patienten Kühlschrank der immer noch ein bisschen was beinhaltet...
Die Putzfrauen immer freundlich unser Zimmer war jeden Tag sauber!
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BrittaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Arzt
Kontra:
Nach wie vor das essen
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abteilung Orthopädie leitender Oberarzt Dr.Heiko S.Und nun wieder hier von Hamburg her gefahren,um das letzte was noch auszutauschen war ( Linke Hüfte )Er hat sich wieder mega Mühe gegeben,auch die anderen Patienten mit denen ich mich unterhalte schwören auf ihn.Er kümmert sich sehr aufopfernd um seine Patienten.Ich kenne ihn nun 11 Jahre und kann nur sagen Leute habe es nie bereut,hierher zu kommen.
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Jansenbergstraße berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schmerzbehandlung nach der OP optimal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftathrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 05.Juli 2018 wurde mir auf meinem Wunsch hin, eine ICON Hüftprothese eingesetzt. Die Operation war erfolgreich, die Nachversorgung bis zur Entlassung optimal. Heute, 4 Monate nach der OP bin ich schmerzfrei und habe wieder ein normales Gangbild!
Das Krankenhaus Tauberbischofsheim ist ein überschaubares und modernes Krankenhaus in dem der Patient im Mittelpunkt steht.
Der Grund für die Wahl des Krankenhauses, war eine Empfehlung für die hohe Qualität des Leitenden Chirurgen der Orthopädie.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Yintang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des Oberarztes und des zweiten Assistensarztes.
Kontra:
Assistenzärztin setzt sich über Oberarzt hinweg.
Krankheitsbild:
Diabetes / Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2017 stationär auf der Inneren. Beim Erstgespräch mit dem Oberarzt plante dieser meinen Aufenthalt mit mir gemeinsam. Ich sollte eine Woche zur Abklärung und Einstellung der Medizin da bleiben. Am zweiten Tag kam die Assistensärztin und meinte ich sei hier verkehrt. Es sei nicht ihre Aufgabe mein Problem zu behandeln. Am dritten Tag verlangte Sie von mir dass ich die Klinik verlasse. Und weil ich das nicht wollte fing Sie an mit mir zu Streiten. Leider war ich so dumm und hab ihr auch noch meine Meinung gesagt, die keine Gute war, anstatt einfach den Mund zu halten und den Oberarzt zu verlangen. Ich verließ die Klinik. Als ich dann den Arztbrief las, stand da tatsächlich schwarz auf weiß, dass ich die empfohlene Medikamente nicht genommen hätte und deshalb entlassen wurde.
Das entspricht nicht den Tatsachen! Ich habe besagte neue Medikamente nie bekommen. Einfach mal ins Medikamentenbuch schauen Da seht das drin, bzw. Eben nicht drin! Also kann alles was ich sage recherchiert werden.
Wenn man will.
Das neue Medikament das ich bekommen sollte, laut Oberarzt war Actrapit.
Ich habe diese Vorgänge schriftlich dem Schefarzt mitgeteilt und bat um einen neuen Arztbrief.
Ich habe bis zum heutigen Tag nichts mehr gehört.
Mein Fazit über die Innere: Assistensärztinen haben da mehr zu sagen wie der Oberarzt und Chefarzt.
Was ich noch denke behalte ich lieber für mich.
Eigentlich sehr schade, denn bis letztes Jahr hatte ich nur sehr gute Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht.
War aber eine andere Abteilung.
Ich schreibe diese Bewertung deshalb erst jetzt weil ich heute den Grund für meine Oberbauchbeschwerden erfahren habe.
Vermutlich wäre es erst gar nicht so weit gekommen wenn ich ordentlich diagnostiziert worden wäre.
Und ich wünsche mir nach wie vor eine Richtigstellung im Arztbrief und eine Entschuldigung.
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BrittaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die gesamte Station
Kontra:
Das essen
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Ddiesem Arzt wieder mal operiert worden nachdem sie mir in Hamburg wo ich wohne bei der Nachbehandlung meiner Knieprothese scheiss gemacht haben.Ich muss wieder mal sagen,die Strapazen und der lange Weg hat sich wieder gelohnt. Bei ihm bist du keine AOK NUmmer er kümmert sich um seine Patienten aufopferungsvoll. Die nächste OP die irgendwann nochmal ansteht am Knie, werde ich 100% von ihm machen lassen.
höchstes Lob für die Abteilung für Unfallchirurgie des Chefarztes Dr.rastani
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ebi50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute behandlung , da die schmerzen nachgelassen haben.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
infiziertes Atherom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 29.03.2018 mit starken Schmerzen wegen einem infiziertes Atherom an linken Rücken ambulant operiert worden von der Abteilung des Chefarztes Dr.J.F.Rastani.
Behandelt wurde ich von der Assistenzärztin
Frau S.Dokhantchi im bei sein einer Krankenschwester.Verbandswechsel wurde inzwichen von einem Oberarzt und von der Oberärztin frau K.Nagel veranlsst.
Ich kann daher insbesondere Frau Dr. J.F.Dokhantchi höchstes Lob aussprechen, aber auch
den anderen von der Notaufnahmestelle.
Auch bin ich froh, das es eine Notaufnahme des Krankenhauses TBB überhaupt für solche Notfälle gibt.
Mit freundlichen Grüssen
Eberhard Mohr
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Alex652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Fachabteilungen als solche sind in Ordnung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich muss eine massive Beschwerde loswerden.
Wie kann es sein, dass das KKH telefonisch nicht erreichbar ist?
Ich habe über eineinhalb Stunden (8:45 bis 10.30 Uhr) lang versucht durchzukommen und erhielt nur die Bandansage!
Es kann doch nicht sein, dass eine so lebenswichtige Einrichtung nicht erreichbar ist!
Ich vermute, dass an der Anmeldung notwendiges Personal eingespart wird.
P.S.:
Habe soeben 20 Minuten am Stück die Ansage "genießen" dürfen ...
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McConnell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtpaket
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meniskus linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter,79Jahre,war für 4 Tage auf Station 4 wegen der Entfernung des Meniskus im Knie.Meine Mutter ist 100 Prozent Schwerbehindert und hat Pflegegrad 2.Bereits bei der Anmeldung wurden wir sehr freundlich empfangen.Positiv überrascht waren wir das der Fernseher kostenlos nutzbar ist.Als wir auf die Station kamen wurde meine Mutter sehr nett und mit einem lächeln empfangen worden.Sie wurde die ganze Zeit über sehr liebevoll umsorgt.Auf all ihre Sorgen und Wünsche sind die Schwestern eingegangen.Noch nie haben wir so ein nettes Pflegeteam erlebt wie in diesem Krankenhaus.Meine Mutter möchte in kein anderes Krankenhaus mehr.Das Essen war auch sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Corinna45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kh-Aufenthalt 2015
Kontra:
Überheblicher junger Arzt 2017 Februar
Krankheitsbild:
Hochfieberhafter Infekt+Durchfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Donnerstag,23.02.17 mit meiner 19jährigen Tochter im Kh Tbb. Wir hatten bereits eine Einweisung vom Hausarzt bekommen, weil meine Tochter seit fast 1 Woche 40 Fieber hatte, starke Kopf- und Gliederschmerzen, V.a. Nierenbeckenentzündung (der Laborbefund des CRP= Entzündundsparameter) war bei 16,2!!! Die nette Schwester in der Ambulanz schrieb ein EKG und versuchte einen Zugang zu legen, was bei den Venen meiner Tochter nicht einfach ist. Es blieb dann auch bei 2 Versuchen. Wir warteten dann bis der junge Arzt zum Untersuchen kam. Er stand dann mit der Schwester in der Türe. Ohne sich die Einweisung und die mitgebrachten Befunde überhaupt einmal anzusehen, sagte er, das sei nichts für das Kh, sondern für den HA. Er hat weder meine Tochter in irgendeiner Weise untersucht, noch sich die Mühe gemacht, Befunde anzuschauen. Er fragte mich, warum der Hausarzt keine Diagnostik gemacht hat. Darauf hin antwortete ich, er solle sich die mitgebrachten Befunde anschauen. Das interessierte ihn überhaupt nicht. Erbost stand meine Tochter und ich auf, forderten unsere Befunde zurück und erklärten ihm, dass wenn wir hier nicht behandelt werden, wir auch gerne in ein anderes KH gehen können.
Ich wünsche diesem überheblichen Herren, dass er mal in die Situation kommt,wo er Hilfe benötigt und so "freundlich" abgewiesen wird, wie wir. Es wundert mich nicht, dass das Kh Tbb mittlerweile von vielen gemieden wird. Ich werde das auch an die Pflegedirektion weiter geben. Man kann nur hoffen, dass man gesund bleibt und nicht auf die Hilfe eines so netten Arztes angewiesen ist.
PS: Meine Tochter war bereits 2015 wegen einer akuten Blinddarmentzündung dort behandelt worden. Wir waren mit der Behandlung von Dr. C. und Dr. R. sehr zufrieden. Auch die Schwestern waren immer bemüht. Das soll auch mal erwähnt werden.
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Muckl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das gesamte Team von Station 6 und deren enge Zusammenarbeit; im Beonderen das Pflegepersonal; die Atmosphäre; das Miteinander unter den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Jahr war ich zum zweiten Mal auf Station 6 zur stationären Behandlung meiner langjährigen Depressionen. Das erste Mal war ich 2015 für 8 Wochen dort, diesmal für 7 Wochen. Beide Male habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auffallend ist die gute Zusammenarbeit zwischen den Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegekräften, die sich regelmäßig über die Patienten und deren Entwicklung austauschen. Dadurch können die Therapeuten in den einzelnen Therapieangeboten wie Gestaltung, Körperwahrnehmung oder Emotionales Kompetenztraining sehr individuell auf die Patienten eingehen und reagieren.
Das Pflegepersonal ist Tag und Nacht ansprechbar und fängt die Patienten in Krisensituationen durch intensive Betreuung und Gespräche auf.
Jeden Mittwoch gibt es eine von Patienten geleitete Stationsrunde, in der Pflegepersonal und Patienten den Stationsalltag besprechen und Kritik einbringen können.
In der Gruppentherapie, durch Gespräche mit Mitpatienten, in der Einzeltherapie und in persönlichen Gesprächen mit Schwestern/Pfleger konnte ich mich intensiv mit meinen Themen auseinandersetzen und viel über mich erfahren und lernen.
Mir persönlich haben vor allem das emotionale Kompetenztraining (EmKo genannt), die Gestaltung sowie die Einzeltherapie geholfen.
Generell denke ich, dass es immer eine Frage des Sich-Einlassens sowie meiner persönlichen Erwartungen ist, wenn ich eine erfolgreiche stationäre Behandlung erfahren möchte. Für mich ist es ein Segen, dort einen geregelten Tagesablauf zu erleben, mein Essen serviert zu bekommen, keinen Haushalt im Rücken und kurze Wege zu allem zu haben, was ich brauche. So bin ich frei, mich auf mich zu konzentrieren und an mir zu arbeiten. Ich erwarte nicht, dass dort, wo viele sehr verschiedene Menschen zusammentreffen, alles perfekt und konfliktfrei abläuft. Was es auch zu einem guten Übungsfeld für den Alltag macht.
Der Station 6 möchte ich mein volles Vertrauen und meinen ganzen Dank aussprechen !!!
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.Man muss sich auf alles einlassen u. mitarbeiten.Das Personal / die Schwestern haben Tag u. Nacht für den Patienten Zeit u.kümmern sich wirklich um einen.Wenn man von einem Wochenende zuhause auf die Station zurückkam, wurde sofort registriert wie es einem ging u.wurde feinfühlig angesprochen um von zuhause zu berichten.Therapieangebot war auch gut u. vielseitig.Mit den Ärzten u. Therapeuten war ich auch zufrieden.Zimmer u.Sanitäranlagen waren nicht so toll ( war noch der Altbau ) War 2014 wegen einer Depression nach Krebserkrankung auf Station 8. Bin dankbar für die gute Betreuung.Gerne hätte ich mir den Psychiatrie - Neubau angesehen,habe aber den Termin, Tag der offenen Tür versäumt.
Ich kann auch nur das beste von Station 6 berichtetn. Es war für mich das beste was mir passiert ist.Auch ich war von Juni-August 2016 dort und ich bin in meiner Therapie einen großen Schritt weiter.danke
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Das darf ja wohl nicht war sein !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Michi19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Therapie, nur Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war zweieinhalb Wochen auf St.9. Sie lag in einem kleinen Dreibettzimmer. Drei Mal täglich wurden Medikamente unter Aufsicht gegeben. Zwei Mal in der Woche war Visite. Gespräche oder Therapien gab es keine. Als sie am Freitag Nachmittag entlassen wurde bekamen wir in einem Umschlag Tabletten mit die übers Wochenende reichen sollten. Die Dosierung stand handschriftlich auf dem Umschlag.
Zu Hause verglich ich den Arztbrief mit diesem Umschlag. Ein Neuroleptika war nicht aufgeschrieben und auch nicht gerichtet. Ein anderes Neuroleptika reichte einen Tag. Die Blutdrucktabletten wurden in falscher Stärke mitgegeben. Mangelhaft !!
Es kann ja wohl nicht war sein daß so schlampig gearbeitet wird. Hier geht es um Menschen !
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RainerBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Teamarbeit und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knietep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor 3 Wochen mit einer Knie-TEP operiert worden.
Nachdem ich im Vorgespräch gut auf den Zustand beraten wurde habe ich am ersten Tag schon mit Übungen angefangen.
Jetzt, 21 Tage später bin ich in der nullstellung und habe eine Beugung von ca. 125 Grad erreicht. Schmerzmittel nehme ich nur noch wegen dem Entzündungshemmer
Dieser Operateur hat bereits die dritte OP bei mir vorgenommen, Hüfte links vor 4 Monaten und rechts vor 2 Jahren.
Jedesmal war ich mehr als zufrieden......Vor allem von der Nachsorge und Betreuung des ganzen Teams.
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RainerBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausserordentlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 02.03 2016 von Dr. HeikoSprenger ein Knie TEP eingesetzt.
Am Vortag wurde ich von Meinem Arzt nochmals besucht und wir sprachen in aller Ruhe die OP durch.
Ich entschied mich für eine Rückenmarksnarkose, da ich diese Erfahrung einmal machen wollte.(bereits 2 Hüft TEP OPs waren unter Vollnarkose erfolgreich von Dr. Sprenger hier behandelt, zuletzt am 23.10.2015)
Die o.gen Knietep lief wunderbar ab. Dr. Sprenger erklärte mir während der OP was er gerade machte und so konnte ich genau miterleben wie so ein Eingriff vor sich geht.
Da ich wiederholt von Dr.Sprenger auf die Wichtigkeit hingewiesen wurde frühzeitig mit Bewegungsübungen zu beginnen tat ich dies bereits im Aufwachraum (soweit dies möglich war)
Am ersten postoperativen Tag arbeitete ich täglich Carl 3-4
Stunden mit dem Knie,Bewegung, Selbstmassage und Lympfdrainage.
Mit der Physitherapie stand ich auch am Tag nach der OP auf und machte unter Zuhilfenahme zweier Gehilfen die ersten Schritte.
Da ich vor der OP viel Rad gefahren bin war die Voraussetzung geschaffen die Muskulatur schnell wieder aufzubauen, sodass ich bereits nach 3 Tagen Bereits einige hundertmeter Gelaufen bin.
Nach weiteren 3 Tagen war ich entlassen worden und fähig zuhause ohne Gehilfen zu laufen.
Ohne die Gute Betreuung und der Hinweise von Dr.Sprenger wäre ich so weit gekommen wie ich jetzt bin.
Leider muss ich mein anderes Knie auch noch durch eine TEP ersetzen aber ich bin sicher dass Dr. Sprenger dies auch machen soll, da bereits 3 Eingriffe super waren.
Insgesamt kann ich nur gutes über die Klinik berichten, Betreuung der Schwestern, Nachsorge und Essen.
Man wird hier als Mensch behandelt !!!!!!!
Alle Stationen der psychiatrischen Klinik (Haus II) sind hoffnungslos überfüllt. Man liegt mindestens mit zwei weiteren Patienten (also zu dritt) in einem Zimmer - manchmal sind es sogar vier Patienten pro Zimmer... Zwei Zimmer teilen sich eine Toilette (von beiden Zimmern aus begehbar). Es gibt auf jeder Station nur zwei Duschen, die von den Patienten selbst sauber gehalten werden "sollen". Unnötig zu sagen, dass man sich da sonst was wegholen kann (ich wurde mit Fuß- und Nagelpilz "gesegnet"...).
Die Ärzte sind wenig kompetent. Gehässigkeit und Lästerei sind an der Tagesordnung. Ich bin Neurodermitiker und hatte während meines Aufenthalts heftige Anfälle (Neurodermitis-Ausschlag), was ich den Ärzten mitteilte. Da ich wusste, dass ich an Neurodermitis leide, mir aber die Heftigkeit des Ausschlages nicht erklären konnte, forderte ich einen Besuch beim Hautarzt. Auf die Überweisung trug man als Verdachtsdiagnose "Krätze" (!!!) ein - da fehlen einem doch die Worte, oder... Das Ergebnis des Hautarztes war dann, dass meine Neurodermitis durch Faktoren wie Hausstaub (und ja, in der Psychiatrie war es S E H R staubig...) und Gräser-, sowie Roggenpollen triggert.
Ich bin freiwillig in die Psychiatrie gegangen. Da man mir vorschnell und ohne weitere Tests starke Neuroleptika verordnen wollte, ersuchte ich um Verlegung in ein anderes Krankenhaus zur weiteren (d.h. kompetenten) Abklärung. Das verweigerte man mir und drohte mit einem richterlichen Beschluss und der geschlossenen Anstalt... (!!!) Ich kam mir mehr als inkompetent behandelt vor.
Am Ende wurde ich mit einer krassen Fehldiagnose entlassen: Man hat mir drei Krankheiten angedichtet, an denen ich nicht leide.
Fazit: Macht einen G R O ß E N Bogen um dieses Krankenhaus, wenn Euch Eure Gesundheit lieb ist!
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hades51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (individuelle Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtes medizinisches Personal
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Hüftgelenksersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 10.12.2015 von den Drs. Schneider und Sprenger an der Hüfte operiert.
Es wurde ein neues Hüftgelenk unter schwierigen Umständen (alter Bruch am Oberschenkelhals) eingesetzt. Heute am 6. 1. 2016 bin ich nahezu schmerzfrei und kann bis zu 100 m ohne Gehhilfen laufen.
Mit Gehilfen locker ohne Schmerzen bis 3 km.
Das Krankenhaus ist eine kleine aber feine Einrichtung die nur zu empfehlen ist. Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit, man fühlt sich als Mensch und nicht als Nummer, was umso mehr verwundert wenn man weiß wem es gehört (den "barmherzigen " Brüdern aus Trier).
Daß die Unterbringung und Verpflegung nicht einem 5 Sterne Hotel entspricht ist normal, es handelt sich schließlich um ein unter enormen Kostendruck stehendes Krankenhaus.
Ich möchte mich hiermit beim gesamten Personal der chirurgischen Abteilung, insbesondere bei Herrn Dr. Michael Schneider, auf das herzlichste bedanken.
Ich hoffe für die Zukunft daß die Mitarbeiter diese Hauses, trotz der Besitzer, den hohen Standart halten können.
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bke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Kompetenz
Kontra:
Schlechter Kaffee
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Krankenhaus Tauberbischofsheim ambulant operiert. Die Ärzte (Oberarzt Dr. Cording und Chefarzt Dr. Schneider) und das Pflegepersonal waren freundlich und sehr kompetent. Ich habe mich sicher und aufgehoben gefühlt. Der chirurgische Eingriff und die Narkose verliefen ohne Komplikationen.
Leider war der Kaffee, der mir gereicht wurde, sehr dünn und von einfacher Qualität.
Insgesamt war ich jedoch mit der Operation und dem Umfeld sehr zufrieden.
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Flecki1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
neue Ärzte
Kontra:
Pfleger
Krankheitsbild:
Depresion
Erfahrungsbericht:
Mein Mann musste ich heute auf Station 9 aufgenommen werden
Ich dachte es hat sich was geändert und das Persona freundlicher geworden wäre .Aber dem ist nicht so genau so bazig und Pampig wie immer besergesagt geneuso wie vor 10 Jahren
Die Pazenten werden mit Medikamenden runtergeholt was ja nach schwere der Depresion auch angesagt ist
doch dan kann das Personal ja nicht erwarten das der Pazient genau so reagiert wie ohne starke Medikamende
Manche Pezenten täte es gut wenn man gestimmte Zettel wie den Essenzettl nicht nur einmal sonder vieleicht zeimal hat.
oder mache brauchne öffters eine erklärung was ist den schon dabei
da muss man die Menschen nicht anfahren wenn sie öfters kommen und was fragen
Die Zimmer sind auch noch wie immer recht unfreundlich
Die Ärzte hab ich nur eine kennengelert und ich hoffe sie hält da was sie so rübergebracht hat.
und es kommt zu einer guten zusammenarbeit nicht so wie vor 10 Jaren wo ich erst immel und Hölle in bewegung setzten musste bis sich was getan hat
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RoZi1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal der Station 4
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.06.2015 wurde mir von Herrn Dr. Heiko Sprenger ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Ich bin vom Fachwissen, der Menschlichkeit und Offenheit von Dr. Sprenger sehr antetan und würde jederzeit wieder zu ihm gehen. Er ist für seine Patienten immer ansprechbar.Solche Ärzte gibt es leider viel zu wenig.
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Britti1203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf Station
Kontra:
Das Essen ist meistens absolut miserabel
Krankheitsbild:
Künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die orthopädische Abteilung(Behandelnder Oberarzt Dr.Sprenger)ist einfach klasse muss ich immer wieder sagen.Ich bin seit nunmehr 7 Jahren seine Patientin,obwohl ich sogar vor 2 Jahren nach Hamburg gezogen bin,komme ich hierher.Ich fühle mich bei ihm gut aufgehoben.Wie sagt man so schön,hier wird geschafft mit Herz und Hand,hier läuft die Ware nicht am Band.
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chilli70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
manisch depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik 2012 kennengelernt...zuerst wurde ich auf der Station 9 aufgenommen...es war die geschlossene...ich war geschockt:pflegepat/Demenz/depris/sucht is/bordis/Alois.....:quer gemischt...das Pflegepersonal war hauptsächlich mit den pflegefällen beschäftigt d.h.keine Zeit für den Pat/die Docs empfand ich als kompetent und haben sich Zeit genommen....Tbl gabs nach Absprache....zu erwähnen:Terrasse ufm Dach
Auf der offenen kann ich nur negativ vom unfreundlichen (größtenteils) personal reden....das Therapie Angebot lässt zu wünschen übrig....würde trotz allen diese Klinik weiter empfehlen und bei bedarf jederzeit hingehn
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Daniela67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013 b.a.w
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Altersdepression mit Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2013 fünf Monate in der Geschlossenen Abteilung . eine kurze Zeit davon in der Offenen .In der Geschlossenen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt u.werde auch bei Bedarf immer wieder dort hin gehen . Zur Info : ich hatte eine schwere Altersdepression mit drei Suizidver
suchen ,bei dem 1.war es ganz knapp . Zu meinen Gesprächen in der Pia gehe ich regelmäßig u.nehme meine Medikamente. Aus meiner Sicht kann ich Tauber nur empfehlen !! ( weibl. 67 J.)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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TKarin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Verständnis, Problem wurde als lächerlich abgetan)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Freundliche Dame am Empfang)
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus Tauberbischofsheim
In Behandlung bei Dr. N.
Ich kam wegen einer offenen Wunde mit Schwellung an der Hand, in die Notaufnahme. Nach kurzer Wartezeit, durfte ich in der leeren Notaufnahme in einem Zimmer platz nehmen um auf den Arzt zu warten. Die Schwester verabschiedete sich kurzer Hand bei mir, weil sie Hunger hatte und ließ mich alleine...
Als der Arzt kam hatte er keinerlei Verständnis für meine Verletzung. Ich solle das nächste Mal darüber nachdenken ob ich wegen so einer, für ihn Kleinigkeit, ihn noch mal belästigte und nicht so schlau wäre um es selber zu wissen.
Werden in Zukunft ein anderes Krankenhaus aufsuchen!
Bin sehr Enttäuscht von so einer unprofessionellen Behandlung!
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biggi1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gruppentherapie / Mitpatienten
Kontra:
Essen (naja es ging, aber könnte besser sein)
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni bis Juli 2014 auf der Station 5 (Psychosomatik) und es war dort wirklich gut! Klar hatte man auch viel Freizeit und Langeweile, aber mir wurde dort wirklich geholfen. Nettes Pflegeteam, gute Ärzte und nette Mitpatienten. Es gibt dort Doppelzimmer und die Station ist relativ klein mit 18 Patienten. Ich fand es dort echt gut!
2 Kommentare
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.Man muss sich auf alles einlassen u. mitarbeiten.Das Personal / die Schwestern haben Tag u. Nacht für den Patienten Zeit u.kümmern sich wirklich um einen.Wenn man von einem Wochenende zuhause auf die Station zurückkam, wurde sofort registriert wie es einem ging u.wurde feinfühlig angesprochen um von zuhause zu berichten.Therapieangebot war auch gut u. vielseitig.Mit den Ärzten u. Therapeuten war ich auch zufrieden.Zimmer u.Sanitäranlagen waren nicht so toll ( war noch der Altbau ) War 2014 wegen einer Depression nach Krebserkrankung auf Station 8. Bin dankbar für die gute Betreuung.Gerne hätte ich mir den Psychiatrie - Neubau angesehen,habe aber den Termin, Tag der offenen Tür versäumt.