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DE1540 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In dieser Situation für uns nicht von Belang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In dieser Situation für uns nicht von Belang)
Pro:
Kontra:
"Blitzentlassung" - Erfüllung des Versorgungsauftrages?
Krankheitsbild:
COPD, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das St. Vinzenz wurde uns wegen seiner sehr guten Lungenfachabteilung empfohlen. Mein Vater hat eine fortgeschrittene COPD und wurde abends als Notfall eingeliefert und zunächst auf der Intensivstation versorgt. Leider ist mein Vater zusätzlich dement und entsprechend unruhig in fremder Umgebung. Meine Mutter hat das Pflegepersonal bei der Aufnahme darauf hingewiesen. Mein Vater ist nachts im Zimmer herumgeirrt, hat sich in ein fremdes Bett gelegt und an den Beatmungsgeräten hantiert. Dass diese Situation auch für die Klinik nicht einfach ist, verstehen wir. Nicht verstehen können wir allerdings, dass mein Vater bereits am übernächsten Tag wieder entlassen wurde. Dazu die behandelnde Ärztin: "Mit Medikamentenversorgung kommt er zu Hause klar. Wir wollen ihm und den anderen Patienten den weiteren Aufenthalt ersparen." Mein Vater liegt regelmäßig zur Behandlung besonders schwerer Atemnotanfälle für ca. 7 bis 21 Tage im Krankenhaus bis er wieder einigermaßen stabil ist. Natürlich ging es meinem Vater nach der "Blitzentlassung" aus dem Vinzenzkrankenhaus sehr schlecht, er hat tagsüber und besonders nachts mehrfach unter starken Atemnotanfällen gelitten. Wir sind verzweifelt und wissen gar nicht wie es weitergehen soll. Insbesondere nach dieser schlimmen Erfahrung mit dem Vinzenz. Auf der Homepage der Klinik beschreibt sich diese mit den Worten "Wir fördern Gesundheit, heilen kranke Menschen, lindern Schmerzen und trösten im Leid. Wir achten die Würde des Menschen in jeder Lebensphase unabhängig .... Die Grenzen des Lebens, seinen Anfang und sein Ende schützen wir in besonderer Weise. Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen und Kompetenz stehen im Krankenhaus St. Vinzenz an oberster Stelle." Unsere Meinung dazu: "Das Vinzenz ist seinem Versorgungsauftrag im Falle meines Vaters nicht nachgekommen, sondern hat sich eines unbequemen Patienten schnellstmöglichst entledigt."
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Ron80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kein
Kontra:
Freundlichkeit, Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 1 Tag hatte meine Mutter einen Termin für 12:00 Uhr die erste untersuchung hat 3 Stunden später statt gefunden, diese wurde durch die Schwester in der Liegendaufnahme getätigt. Nach einer weiteren Stunde kam endlich ein Arzt der weitere Untersuchungen vornahm. Am Abend gegen 18 Uhr kam Sie endlich auf Ihr Zimmer um 20 Uhr sollte nochmals ein Arzt kommen auf den wartet Sie ein Tag später immer noch. Am 2. Tag muss Sie schon die ganze Zeit auf die Nakoseärztin warten
die sollte um 14 Uhr dann um 16 Uhr da sein aber irgendwie muss diese sich verlaufen haben denn Sie ist immer noch nicht da und es ist Besuchzeit.
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Anfra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die station 3 ist sehr Besucherunfreundlich. Menschen mit Familiensinn besuchen auch ihre Angehörigen die im Krankenhaus liegen. Es gibt zu wenig Besucherräume so das die möglichkeit nicht gegeben ist einen Patienten mit mehreren Familienmitgliedern zu besuchen ohne das man die genesenden Patienten dabei stört.Wenn man einen Platz gefunden hat beschweren sich andere Patienten darüber das sie für ihre Angehörigen keinen Platz mehr finden. An einem Sonntag waren meine Familie und ich mehre Stunden im Krankenhaus wir saßen in der Sitzecke und es war sehr viel Besucherverkehr. Neben der Sitzecke befindet sich eine Toilette im laufe der Zeit waren einige Besucher dort. Was mich sehr wütend macht ist das meine Familie dafür verantwortlich gemacht wird das die Toilette in einem unsauberen Zustand war. Bei einer öffentlichen Toilette die von so vielen Menschen benutzt wird finde ich es eine Frechheit so eine Äusserung zu machen.
Mein Familienangehöriger liegt auf Station 3 mit einer Lungenentzündung in einem 3 Bettzimmer. Durch das laute Schnarchen meines Schwagers fühlten sich seine Zimmermitbewohner gestört. So das man Ihn dann um 03:00 Uhr aus dem Zimmer geschoben hat und in ein anderes leere Zimmer mit der Assage gebracht hat in diesem Zimmer bitte nicht auf die Toilette zu gehen bzw. irgendetwas anzufassen weil das Zimmer nocht nicht gereinigt wurde. Also Patient ist hier nicht gleich Patient. Mal sehen was wir dagegen unternehmen können. Unglaublich.
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babs1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weiß nicht wie es weiter geht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepers. und Reinigungskraft
Kontra:
besonders laut vom Umfeld her, da nah an der Innenstadt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Stationsarzt ist viel zu langsam. Scheint mir, da 63 Jahre alt und körperlichlich beeinträchtigt überfordert zu sein. Fachlich schien er mir Top zu sein. Aber darauf allein kommt es ja nicht an.
Küche: Hat der Koch eigentlich auch einen Gesellenbrief?
Pflegepersonal: Klasse
Geben Ihr Bestes
Oberarzt : Damit war ich sehr zufrieden. Nur der Stat.arzt. setzt nicht um was der O. sagt. Daher Note 4.
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hummel4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich als Angehörige einer Patientin bin sehr enttäuscht von einigen Ärzten wie sie mit einem umgehen. Man wird stehen gelassen und bekommt blöde Antworten.
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Scott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal und komp. Chefarzt
Kontra:
Sauberkeit ,Informationsfluss und das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette Aufnahme, auch reibungslos und zügig. Aber auf der Station kam der erste Schock, der Arzt selbst ist gesundheitl. sehr eingeschänkt,und daher stark überfordert.Fachlich allerdings komp.Wird von den Kollegen übergangen und vom Pflegepersonal nicht immer ernst genommen.Sehr positiv die Ordensschwestern, die immer nach dem rechten schauen und auch fragen.
Mit der Reinigung wurde es in meinen ersten Tagen nicht so genau genommen,aber nach einer Info an die Ordensschwester änderte sich dies prombt. Auch wenn die Reinigungsdame mich etwas zynisch ansprach und natürlich ihren Fehler nicht zugegeben hat.
War etwas unangenehm, allerdings normalisierte sich ihr Verhalten danach auch wieder, sie war nicht nachtragend.
Man muss wohl damit rechnen, dass heut zu Tage aus Zeit und Kostengründen überall mal etwas gepfuscht wird, und vielen Patienten, gerade alten und kranken fällt so etwas oft nicht auf oder sie machen sich nicht allzuviel daraus.
Ich bin auch nicht über pingelig, aber wenn man mit fremden Leuten( zu dritt )auf einem Zimmer liegt, sollte das WC und Waschbecken tägl. gereinigt werden, und nicht 2 Tage ausgelassen werden. Auf der Checkliste würde dann nachträglich für diese beiden Tage noch unterschrieben.
Zuletzt noch negativ zu bewerten ist, dass man mich bei Aufnahme gleich darauf aufmerksam macht, dass ich bei Entlassung sofort meinen Eigenanteil in bar oder per Ec Karte zu entrichten habe. (unüblich) Als ich am letzen Tag dann meine Rechnung dann per Ec bezahlen wollte,funktionierte da irgend etwas mit ihrem System nicht und nach zwei Versuchen bat man mich auf die Rechnung per Post zu warten , seltsam.
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Ondine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich sehr lange warten, war aber von der Behandlung und der Kompetenz des Arztes sehr überzeugt.
Nehmen Sie sich Zeit und etwas Literatur mit und begeben sich hier in gute Hände. Von der Behandlung selbst war nichts zu spüren, das Abschlusgespräch war sorgfältig und verständlich.
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hahei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bei Problemen hilft das Büro gern)
Pro:
Tolles Personal, gute Ärzte
Kontra:
zu wenig Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin im Sommer als Partient aufgenommen worden. Zimmer sehrgut, Essen gut und ausreichend. Sehr nette Schwestern. Auch die Ordensschwestern kommen ins Zimmer und nehmen sich Zeit für ein Gespräch. Danke dafür. Die Ärzte sind sehr kompetent, leider auch überlastet. Untersuchungen werden im Haus gemacht. Jetzt auch wieder Röntgen mit der neuen Anlage. Leider sehr wenig Parkraum für die Besucher. Netter Park zum Ruhe tanken.