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Ros01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen meines 4 wöchigen Klinikaufenthalts im Jahr 2022 möchte ich mich auch auf diesem Wege nochmals bei allen bedanken. Ich fühlte mich in dieser Zeit, zuerst für die Diagnoseuntersuchungen und die darauf folgende OP, immer bestens betreut. Ärzte, Pflegekräfte, kurzum alle, waren immer sehr hilfsbereit und empathisch. Nochmals meinen Dank an alle.....
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MEDILUP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (In allen Bereichen optimal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Könnte nicht besser sein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Eingespielt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kritiklos)
Pro:
Die Fachdisziplin Chirurgie ist nicht zu toppen
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Colitis Ulcerosa befand ich mich Ende Januar 2024, zunächst für kurze Zeit auf der Inneren (2) und, nach einer Darm-OP, auf der der Chirurgie (4). Mir wurde das große Glück zuteil von dem Ärteteam um Dr.med.Markus Paschold behandelt zu werden. Diesem Ärzteteam habe ich es zu verdanken, dass ich heute überhaupt eine Bewertung abgeben darf. Ärzte:Ärztinnen so anzugehen, wie dies hier teilweise von manchen Möchtegern-Autoren praktiziert wird, ist haarsträubend und absolut inakzeptabel. Diesen Schreiberlingen sei empfohlen, es einmal es einmal als Märchenbuch-Autor zu versuchen. Es handelt sich bei dem o.a. Ärzteteam um Top Mediziner:Medizinerinnen. Die Vorwürfe gegen dieses Team der Station 4, das schließt das Pflegepersonal gleichermaßen mit ein, sind über weite Strecken zurück zu weisen.
Ich fühle mich im St. Marienwörth gut aufgehoben. Noch einmal recht herzlichen Dank an alle Ärzte:Ärztinnen und das Pflegepersonal.
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Gagamama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgie stationär war gut
Kontra:
Oberflächlicher Blick in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Infiziert Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mich meine Hausärztin wegen einer stark infizierten Schnittwunde in die Notaufnahme Marienwörth schickte,erlebte ich folgendes: nach mehreren Stunden warten, in denen mich nur die freundliche Dame der Aufnahme nach Schmerzen fragte und mir ein Kühlakku brachte, kam ein diensthabender Arzt in das Behandlungszimmer, schaute sich aus etwa drei Metern Entfernung meine stark entzündete und gerötete Hand an und sagte, das ist nichts , gehen sie nach Hause, sie sind einer der Gründe, warum die Notaufnahmen überlastet sind. Auf meine Einwände , dass mich meine Hausärztin geschickt habe und die Hand sich in der Wartezeit deutlich verschlechtert hat, bekam ich nur die Antwort: die meisten Hausärzte haben keine Ahnung davon. Also ging ich nach Hause, mit dem Ergebnis an nächsten Tag stationär aufgenommen zu werden, da sich Blutwerte und Erscheinungsbild der Hand massiv verschlechtert hatten. Noch heute drei Wochen nach dem Schnitt habe ich Probleme mit der Hand. Die stationäre Versorgung war aus meiner Sicht sehr gut , aber Notaufnahme Situation katastrophal. Wenn man als Arzt seine Patienten nicht ernst nicht nimmt und sich nicht die Mühe macht richtig hinzuschauen und dann noch so eine Aussage trifft, sollte sich fragen, ob er dort am richtigen Ort ist. Wird er die Verantwortung für evtl Spätschäden übernehmen? Sicher nicht. Notaufnahme Marienwörth nie wieder für mich.
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silke67753 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verstauchung,Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit einem verstauchten Fuß,Arbeitsunfall,in dieses Krankenhaus gebracht.
Lange Wartezeiten...unerheblich.
Was mich ungemein stört ist wie er entlassen wurde.
Kein Rezept für ein Schmerzmittel oder eine Salbe...nichts.
Schmerzmittel stand nur auf Formularen....
Der Fuß dick,geschwollen.
Er war nicht in der Lage zu laufen.
Das ist in anderen Kliniken oder bei anderen Ärzten anderer Standart.
Zumal diese Leistungen von der BG bezahlt werden.
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BabuNpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Personal ist bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist traurig wenn in einem Krankenhaus das Pflegepersonal hinten und vorne fehlt. Für morgens war eine Person für die komplette Abteilung zuständig. Blutdruck messen, Wiegen, Temperatur, Zucker messen. Da ist keine Zeit für ein persönliches Wort. Eine gute Stunde dauert es bis nach dem drücken des Notfallknopfes jemand im Zimmer erscheint. Der große Teil des Pflegepersonals wird durch Zeitarbeiter- innen abgedeckt. Das Personal wirkt durch den Zeitdruck unfreundlich. Ich denke dass ich in dieses Krankenhaus nicht mehr möchte
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DWenisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man Probleme hat, wird man nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Gallenblasen OP verlief ohne Komplikationen. Auch danach gab es keine Probleme.
Dafür würde ich glatt 5 Sterne geben.
ABER, wie stellenweise Ärzte und Pflegepersonal mit Patienten umgehen, ist sehr menschenverachtend. Deswegen würde ich am liebsten 0 oder Minussterne geben.
Was ist passiert ?
Ich bin eine Patientin mit einer Phobie. Das heißt ich habe Probleme mit dem Krankenhausgebäude. Allein in ein Krankenhaus hineinzugehen und Untersuchungen machen zu lassen ist für mich schwer und Hardcore. Alleine der Gedanke das ich dann auch noch da bleiben muss und dort übernachten soll, löst bei mir Panik aus und bringt mich an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.
Ich erzählte dies jedem Arzt und auch jeder Schwester. Aber leider nahmen mich die meisten Ärzte nicht ernst, machten Witze darüber oder zogen es ins Lächerliche. Es fand keine Aufnahme in meine Patientenakte. Weil ich wurde von keinem Arzt oder Pflegepersonal danach gefragt, wie es mir geht oder ob ich was Medikamente bräuchte.Am OP Tag kam ich als erstes dran, weil wahrscheinlich eine Schwester empathisch auf meine psychische Situation reagierte. Das Aufwachen durfte ich noch in Ruhe genießen, aber als eine ältere Patientin in mein Zimmer gelegt wurde, unterstellte mir eine Krankenschwester giftig ob ich Tresor was gemacht hätte, weil dieser defekt sei.
Die Patientin hatte akute Schmerzen und war dementsprechend unruhig. Um ihr Ruhe zu gönnen, verbrachte ich bis 22.00 Uhr insgesamt 3 Stunden außerhalb des Zimmers. Immerhin war ich an diesem Tag operiert worden.Um 22.00 Uhr wollte ich dann endlich schlafen, war die ältere Patientin immer noch zur Ruhe gekommen. Als ich die Nachtsschwester darüber informierte, wurde ich als Querulantin bezeichnet. Hat eine am Tag frisch operierte keine Ruhe und Entspannung nötig? Ach, die ältere Patientin hatte ein Einzelzimmer gebucht.
Der einzige Arzt, der von meiner Phobie hörte und empathisch reagierte, war der Chefarzt der Anästhesie.
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Stefanie.oe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an das komplette Personal.
War am 18.09.2023 Stationär im Krankenhaus. Bekam eine Schlittenprothese von Dr. Ritcher eingesetzt.
War sehr zufrieden mit der Op, sowie auch mit dem gesamten Ablauf.
Riesen Lob an das gesamte Personal sowie auch an Dr. Ritcher und die Küche hat jedes mal sehr sehr gut geschmeckt.
Vielen Vielen Dank für alles!
Endlich Schmerzfrei!
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Leo12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch im Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 3 Wochen auf der Station E1 gelegen und war sehr, sehr zufrieden. Pflegepersonal sowie Ärzte sind sehr auf die Rheinländerin eingegangen, die ja ganz fremdes Umfeld durch einen Unfall hatte. Trotz Heimatentfernung fühlte ich mich nicht fremd. Habe noch einige Termine vor mir und werde sie vertrauensvoll wahrnehmen .
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MundM5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neutropenie,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder werde ich dort hin gehen.
Erstmal Montags um 10uhr22 mit Schmerzen in Brust und Lunge eine Nummer ziehen.Nach 2 Stunden warten in Notaufnahme dann erste Unterhaltung mit Convit Test, Daten Abgleich,Blutdruckmessung u.s.w wieder 1 Stunde warten bis Röntgen Thorax.Weitere Stunde warten bis in Behandlungsraum dann nach 4 schmerzhaften Versuchen und Arm zerstochen für eine Kanüle zu legen ohne Erfolg.Weiteren Versuch mit einer Schwester dann mal ein Erfolg.Dann Diagnose Infektexazerbation bei Asthma bronchiale DD Pleuritis und einer Neutropenie unklarer Genese(Weise Blutkorper unter 1000.Verlegung wegen Platzmangel wegen Einzelzimmer und erhörte Gefährdung der Gesundheit Verlegung nach Idar Oberstein.Nach 3 weiteren Stunden liegen in der Notaufnahme Transport dann vollbracht. Um 19 Uhr dann alles noch mal untersucht und dort eine Lungenentzündung und Optimale Blutergebnisse und Blutbild in ein Gemeinsames Zimmer mit 2 Weiteren Patienten.Dort bis Freitag Mittag dann 13 Uhr verbracht ohne Besuch.Danke Marienwörth.
Die Lungenentzündung wurde gut ???? dort behandelt mit sehr freundlichen Ärzten und Schwestern und auch bei Fragen und Anregungen immer zu Seite gewesen.Essen auch sehr super.Klinikum Idar Oberstein nur zum empfehlen.
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StefanGi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Motivation und Leistung der Pflegekräfte
Kontra:
Alles nur "dünn drüber", keine Qualität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 7 Tage. Diagnose Darmentzündung. 3 Bettzimmer. Station 4.
Prolog: explizit möchte ich hier das Pflegepersonal ausschließen das sich hier "verausgabt" um den Laden am laufen zu halten.
UNGLAUBLICH. DAS HIER IM MARIENWÖRTH KRANKENHAUS ÜBERHAUPT NOCH ETWAS FUNKTIONIERT. Keine Zeit für nichts, alles wird im Schnelldurchgang und Nebenher erledigt. Fehler und Verwechselungen sind hier vorprogrammiert. Keine Ansprechpartner. Detail möchte ich mir hier ersparen. Könnte ein Buch füllen. Effizienz von 30% würde ich bescheinigen. M.M nach hätte ich können nach 3 Tagen entlassen werden. Der Rest war sinnfreises rumliegen. Ein Industrie Unternehmen wäre in kürzester Zeit Insolvenz.
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IrmhildeN2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Großes Zimmer, Sauberkeit
Kontra:
Im 2 Bettzimmer war im Bad nur ein Waschbecken
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Hüft-OP und bin mit den medizinischen und pflegerischen Leistungen auf Station 1 insgesamt sehr zufrieden. Es gab kompentes, hilfsbereites und unterstützendes Pflegepersonal, das eine positive Ausstrahlung hatte. Mit dem operierenden Arzt war ich auch sehr zufrieden.
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Peka5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für ein neues Hüftgelenk in dieser Klinik (Station 4 ).Zunächst wurde ich sehr erfolgreich operiert, anschließend absolut professionell und sehr freundlich betreut. Essen war sehr gut, super Kaffee, allgemein sehr guter Service. Vielen lieben Dank an die Schwestern und Ärzte dieser Abteilung. Peter Kabella
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dikkenpiet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Darmproblem.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Gesamtaufenthalt war eine Katastrophe. Jegliche Bitten an das Pflegepersonal wurden "vergessen".
Die Kommunikation zwischen Ärzte und Ärztinnen war miserabel. Beschwerden über die Art und der Umfang der ärztlichen Betreuung wurden unter den Teppich gekehrt. Während der intravenösen Antibiotikum Therapie war die Nadel verstopft. Ich habe sage und schreibe 18 Stunden auf einen neuen Zugang gewartet, weil kein Arzt zur Verfügung stünde. Nach neugelegtem Zugang lief das Medikament nich in die Vene sondern unter die Haut. Nachdem wieder niemand einen Zugang legte, fragte ich am Folgetag morgens den Oberarzt bei der Visite. Er meinte dass wir das Antibiotikum absetzen können. Ich fand das sehr fragwürdig. Dann am selben Abend kam die Nachtschwester erneut mit einer Infusion mit Antibiotikum. Ich sagte, das wäre nicht mehr erforderlich, da abgesetzt. Beim Blik in meine Akte sagte Sie, davon wüsste sie nichts, weil kein Vermerk in der Akte war.
Besuch ist Corona bedingt nicht erwünscht. Ich lag neben einem Patienten, der sich außer während der Nachtzeit und den Mahlzeiten den ganzen Tag außer Haus aufhielt. Er hätte sich überall anstecken können ohne das es in einem Zeitraum von 2 Tagen einen Schnelltest gegeben hätte. Der Umzug in ein anderes Zimmer war mit echtem Stress verbunden.
Fersehen steht gegen Kosten von € 1,85/Tag zur Verfügung. Die Bildqualität im ersten Zimmer miserabel und im zweiten Zimmer ging gar nichts.Die Zimmerreinigung war sehr lustlos und unvollständig.
Das Einzige was ich positiv bewerten kann ist die Qualität der Mahlzeiten. Schmackhaft und sehr reichlich.Von den 6 Tagen kam ich 1 mal im Genuß der Auswahlmöglichkeit.
Ich werde dieses Krankenhaus leider nie wieder in Anspruch nehmen.
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hbo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Versuch der Behandlung
Kontra:
scheitern der Behandlung
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es geht hier vorrangig ums Geld. suggeriert und verordnet wurde im Rahmen einer Schlafapnoe eine stationäre Untersuchung. Bei der Aufnahme wurde "stationär" in ambulant umgedeutet, da die Krankenkasse angeblich die Kosten für "stationär" nicht ausgleicht. Hiermit werden Kosten teilweise (Fahrtkosten etc) auf den Patienten/Versicherten verlagert. Die gesamte Vorgehensweise ist so gestaltet, dass weder das Krankenhaus noch die Krankenkasse diese Schlechterstellung des Patienten/Versicherten zu wollen scheint, diesem aber mit Engelszungen und fraglicher Scheinheiligkeit begegnet, um eigene Vorteile zu erreichen. Die Verantwortlichen nehmen die Folgen ihres Handelns und Vorgehens - in der Annahme dass diese dem Einzelnen nicht in jedem Fall bewußt werden - billigend in Kauf. Im Hinblick entstehender Vertrauensstörungen scheinen zu deren Vermeidung weitergehende Klärungen notwendig. sonstige fachliche Beanstandungen sollte es nicht geben, da aperatetechnische Untersuchungen in der Regel im ERgebnis nicht beeinflussbar sind.
HORROR!!!!! Ich kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen!Mit starken Schmerzen in die Notfallstation gekommen...wurde an der Anmeldung schon nicht ernst genommen und mein Leiden wurde kleingeredet, es gäbe wichtigeres zu tun. Nach fast 4 Stunden in Wartezimmer kam ich zur Blutabnahme. Anschließend sollte der Arzt mich untersuchen, dauerte aber weitere 2 Stunden bis ich eeeeendlich ins Behandlungszimmer geholt wurde. War auch nicht besser, denn da sollte ich weitere 2 Stunden warten!!!!!!
Letztendlich bin ich ohne Befund nach 9 Stunden!!!! aus dem Krankenhaus gegangen. Schmerzen hielten weiter an, meine Hose wurde mir bei der Blutabnahme mit Blut beschmiert und ich bin nicht schlauer als vorher. Unnötig und unkompetent!!!!!! Keine Möglichkeit Essen oder Trinken zu bekommen, denn wenn ich das Krankenhaus verlasse, soll ich wieder von vorne warten und verliere meinen Platz! Eine Decke gab es auch nicht, obwohl es sau kalt war!!!! NIIIIEEEEE WIEDER! WIE FOLTER!! DAS WAR EINER DER SCHLIMMSTEN TAGE MEINES LEBENS!!!!
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ASO22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
von Anfang an war mir klar, hier bin ich gut aufgehoben. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal einfühlsam und freundlich.
Kontra:
nichts zu berichten
Krankheitsbild:
Chronifizierte somatoforme Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drei Wochen war ich auf Station 5. Was Besseres konnte mir nicht passieren. Die vorgesehenen zwei Wochen habe ich gerne um eine Woche verlängert. Durch die hervorragende Betreuung von allen Personen, Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegekräften war mir klar, hier werde ich lernen mir selbst zu helfen. Die Aufklärungen in Vorträgen (in die man eingebunden wird), Morgengymnastik, Progressive Muskelentspannung (nach Jakobsen), Feldenkrais, oberärztliche Visiten, Psychotherapeutische Runde und die Einzelgespräche mit der Psychotherapeutin waren für mich sehr aufschlussreich. Ich bin überwältigt von allem was ich dort gelernt habe. in Zukunft werde ich achtsam mit mir und meinem Körper umgehen und bin überzeugt: Es wird gelingen!" Die Kunsttherapie darf ich nicht vergessen zu erwähnen. Hier sollte sich jeder darauf einlassen. Einfach sein und seine Gefühle frei lassen. Jeder der auf diese Station kommt sollte frei von Vorbehalten sein, denn wer weiß schon etwas Genaues über die Psyche des Menschen, über seine eigene!
Das Essen will ich nicht vergessen: Es war abwechslungsreich und mir hat es jeden Tag sehr gut geschmeckt.
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Soline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde gestern wegen eines Harnweginfekts in der Notaufnahme aufgenommen. Sie leidet an Demenz und ist sehr unruhig und laut. Das war auch das Erste, was mir bei meinem Besuch heute vom Pflegepersonal mit einem vorwurfsvollen Ton mitgeteilt wurde. Außerdem habe ich erfahren, dass eine Patientin in ihrem Zimmer einen MRSA - Keim in sich trägt und meine Mutter wohl damit jetzt auch infiziert wurde. Die Trägerin des Keims wurde nicht isoliert. Meine Mutter lag in einem 3-Bett-Zimmer, obwohl es angeblich nur 2-Bett-Zimmer gibt.
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Naima2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darm op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Top Krankenhaus ,Ärzte und Krankenschwestern bzw Krankenpfleger sehr höflich und einfühlsam.Besonders hervor heben möchte ich Dr.Edwar Soufiah ein Mega Arzt der seinen Job mit viel hingabe und Herz macht.Meine Mutter wurde 3 mal in dem Krankenhaus operiert. Wir waren sehr sehr zufrieden .Auch ein dickes dickes lob an das Team der Intensivstation sowie dem Team der Station 4.Ihr seit alle sehr gut Ausgebildet und macht einen Top Job.So ein Aufenthalt kann man sich nur wünschen.Vielen Dank für die herzliche Betreuung meine Mutter.
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Hausmeister64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gemeinschaft
Kontra:
Regeln
Krankheitsbild:
Angstpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2020 die Station für zwei Wochen besucht. Am Besten gefallen hat mir die Gemeinschaft unter den Patienten. Wir haben viel gelacht und hatten viele schöne Abende im "Wohnzimmer". Die Schwestern sind hauptsächlich sehr freundlich, aber wie immer gibt es einzelne Fälle die herausstechen. Ich persönlich bekam Ärger von der Abteilungsleitung für etwas für das ich nicht einmal was konnte, da die Schwestern sich nicht richtig untereinander abgesprochen haben. Die Abteilungsleitung hat sich nicht bei mir entschuldigt oder erklärt, dass es ein Missverständnis war, was meiner Meinung nach klar gemacht hat, dass diese Person einfach nur abgehoben ist. Sehr schade.
3x die Woche stand bei mir die Frühgymnastik auf dem Plan. Wir sind bei 1 Grad raus gegangen und haben uns z.B. Bälle zugeworfen. An sich war es gut, an der frischen Luft zu sein, jedoch hätte man darauf hinweisen können, dass man dementsprechende Kleidung mitnimmt. In Winterjacke Sport machen ging nicht ganz so gut.
Das Essen war in Ordnung, hat nur teilweise nach Nichts geschmeckt. Frühstück gab es um 08:00 Uhr, Mittagessen um 12:00 Uhr und Abendbrot um 17:15 Uhr. Das Brot ist abends eher trocken und die Zeitspanne zwischen Abend und Morgen ist recht lange. Morgens kann man zwischen Brot und Brötchen wählen, aber abends gibt es nur Brot (Sorte kann man wählen).
Am Tag MUSS man eine Stunde mit anderen Patienten raus gehen, nicht kürzer und nicht länger. Mit Besuch darf man das Gelände nicht verlassen. Man hat auch einen Sportausgang zur Verfügung, je nach Therapeut. Ich konnte jeden Tag eine halbe Stunde bis Stunde zum Sport machen raus gehen. Freie Wahl ob alleine oder mit einem Patienten.
Die Zimmer sind soweit ich weiß alle Zweibettzimmer. Die Betten sind normale Krankenhausbetten, genau wie die Schränke und das Bad eine normale Krankenhausausstattung sind.
Das Handy, sowie Laptops darf man auf der kompletten Station nicht verwenden und nicht eingeschaltet haben.
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Pakaz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (beengt und schmutzig)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Chaos, unfreundlich, überfordert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam über die Notaufnahme auf Station A1. Die Notaufnahme war okay, es wurden dort teilweise falsche Infos aufgenommen. Auf Station wurden die verordneten Medikamente vergessen zu wenig dosiert oder waren sogar falsch. Als Patient wurdest du dir selbst überlassen. Nachfragen waren lästig und das Personal überfordert. Das Personal war größtenteils sehr unfreundlich und inkompetent. Manche haben leider ihren Beruf verfehlt! Ich denke, Patienten brauchen auch einmal ein gutes Wort. Leider wurde vom Personal auch die Diagnose falsch notiert bzw. erwähnt. Was für einen Arzt, der z.B. Wochenenddienst hat und die Patienten nicht kennt, nicht gerade gut ist. Dadurch könnten Fehlbehandlungen passieren.
Das Zimmer wurden gar nicht oder nur schlecht gereinigt, das Bad war deshalb sehr unhygienisch. Meine Bewertung bezieht sich nur auf Station A1 und gilt nicht für andere Stationen. Ich hoffe nur, dass es dort besser läuft und die Pflegekräfte menschlicher sind. Ich wünsche wirklich niemanden, dass er auf dieser Station landet. Schade!
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Hundkatzemaus32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt nix zu meckern.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell und einfach)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles Super)
Pro:
Familiär und freundlich
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Schlüsselbein Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum dritten mal auf der Station E1. Schwestern und Pfleger sowie alle Ärzte sind einfach Spitze.
Prima Verpflegung,sehr schöne Zimmer.Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Großes Lob an das Pflegepersonal, immer freundlich und sehr hilfsbereit.Man merkt es ihnen nicht an, das sie viel Streß haben.Ich bedanke mich bei allen. Das KH ist sehr familiär,überall hilfsbereite Mitarbeiter.
Danke ung großes Lob.
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mosel-junge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fand nicht statt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fand nicht statt)
Pro:
Kontaktaufnahme wg. gutem Image
Kontra:
Kein vertrauensvolles Gespräch
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blasensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz vor Ostern hatte ich am 15.04.2019 spät abends plötzlich massive Schwierigkeiten beim Wasserlassen, sodass ich die Notaufnahme kontaktieren musste. Nach Schilderung des Sachverhalts teilte mir die Frau am Telefon lapidar mit, dass sie mir nicht helfen könne, weil die Urologie nachts nicht in Betrieb sei. Trotz meiner wiederholten Dringlichkeit sah sie sich in keinster Weise veranlasst, einen Kontakt zu einem diensthabenden Notarzt herzustellen oder zu einer anderen Klinik zu vermitteln und beendete das Gespräch mit dem Hinweis, es selbst woanders zu versuchen!
Ein absolutes NoGo!
Wegen unterlassener Hilfeleistung folgt diese Negativbewertung (statt Strafanzeige)!
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TochterA. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle Pflege - gute medizinische Versorgung
Kontra:
Informationsfluss innerhalb
Krankheitsbild:
Blutsalzungleichgewicht und Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war in Bad Münster am Stein zur Reha nach einem heftigen Schlaganfall. In der Reha bekam er eine Lungenentzündung. Da diese lt. Reha nicht ausheilen wollte, wurde er am Anfang April 2019 hierher gebracht. Auf der Intensivstation erfuhren wir jedoch, dass die Lunge frei sei, aber ein Blutsalzungleichgewicht aufgrund längerer ungenügender Flüssigkeitsversorgung bestand und zwei Trombosen vorlagen.
Nach langen 5 Tagen war der Natriumgehalt im Blut endlich normal.
Da sich jedoch sein mentaler Zustand deutlich verschlechtert hatte, wurde ein erneutes CT gemacht und mehrere weitere Schlaganfälle festgestellt.
Mein Vater wurde vom gesamten Personal (von Arzt über Schwester bis Pfleger, von jung bis "alt") liebevoll betreut und bekam einen CD-Player zur Verfügung gestellt und wird wurden, da wir aufgrund 1stündiger Fahrzeit nicht jeden Tag vor Ort sein konnten, auch immer informiert, was sich in unserer Abwesenheit ereignete (dass er gefiebert hat, dass ihm die Musik gut tat und er dadurch ruhiger wurde).
Ein kleine mitgebrachte Blume wurde ihm in seine Blickrichtung an die Fensterscheibe geklebt. Die Musik wurde angemacht.
Er wurde sehr gut gepflegt (nicht nur gewaschen und rasiert, sondern auch trockene Krusten auf der Zunge regelmäßig entfernt, die trockene Haut am ganzen Körper mit Hand- bzw. Fußbad eingeweicht und eingecremt, regelmäßig umgelagert und auch in einen großen Rollstuhl gesetzt, die Bettdeckendicke angepasst, ...)
Wir haben einen SEHR GUTEN EINDRUCK von diesem Krankenhaus. Hier wird sehr menschlich und liebevoll mit den Patienten umgegangen. Patient und Angehörige werden gehört und respektiert.
Nach all den schrecklichen Ereignissen zuvor, fühlten wir meinen Vater dort die kompletten 2 Wochen in guten Händen und das war ein großer Trost.
Ein kleiner Minuspunkt war nur ein nicht ganz so guter Informationsfluss innerhalb des Hauses. Daten, die mit meiner Mutter schon abgesprochen waren, wurden kurz vor Entlassung bei mir nochmal erfragt.
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Winter9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege und OP Team
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Gallenblasen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich kam im Oktober 2018 mit einer akuten Gallenblasenentzündung ins Sankt Marienwörth.Ich möchte mich hiermit nochmals ganz,ganz herzlich bedanken für die liebevolle Betreuung, insbesondere Frau Doktor Seilheimer,Herrn Doktor Vuka.Ich werde auf jeden Fall dieses Krankenhaus weiterempfehlen.Den Patienten die immer übers Essen nörgeln,ist zu sagen dass eine Krankenhaus kein 5 Sterne Hotel ist und man in dieser Situation Abstriche machen muss.
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Heili_68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mir hat der Klinikaufenthalt gut gefallen und vor allem auch gut getan: Ich bin gestärkt in das "normale Leben" zurück gekehrt :-))
Qualität der Beratung:
zufrieden (intensives therapeutisches Angebot (2x/Woche Einzelgespräche mit Bezugstherapeut, zusätzl. mehrfach/Woche Gruppentherapie, psychotherapeut. Visite und Fachvorträge))
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Leider keine Mitbehandlung orthopädischer Probleme. Unerwartet aufgetretene internistische Probleme wurden hingegen gründlich im Haus abgeklärt. Ärzte waren "gut greifbar" (= nahmen sich wirklich Zeit für Patienten).)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es gibt Defizite in der Transparenz für Patienten über Sinnhaftigkeit bestimmter Regelungen, Abläufe und Leistungen; zahlreiche Therapieausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (typ. spartanisch-funktionelle Krankenhaus-Ausstattung (ohne TV/Tel. - dafür aber kleiner Kühlschrank) - Nasszelle könnte Modernisierung vetragen)
Pro:
breites therapeutisches Angebot + intensive medizin. Betreuung; 2-Bett-Zi.-Unterbringung, citynahe Lage der Klinik, Athmosphäre auf Station 5
Kontra:
standartisierte Therapiepläne (kaum Spielraum f. individ. Anpassung) "Fließband-Abfertigung"; diverse merkwürdige Regelungen; Therapieausfälle
Krankheitsbild:
depressive Verstimmungen; Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum Okt/Nov 2018 für 3 Wo. in der Akutpsychosomatik St. Marienwörth und meine Bewertung fällt überwiegend positiv aus.
Ok, der tiefere Sinn manch „strenger Regel“ hat sich auch mir bis zum Ende nicht vollumfänglich erschlossen (zumal die Einhaltung der Regeln von den einzelnen Mitarbeitern des Hauses unterschiedlich strikt verfolgt wurde, aber bei wem was geht durchschaut man als Patient spätestens nach dem einen oder anderen "Anschiss" recht schnell…! So übt man sich auch im alltagsrelevanten "dickes Fell kriegen"...!).
Nun zu meinen einzelnen Bewertungen:
- Haus / Räumlichkeiten:
Zimmer einfach aber zweckmäßig. Zimmerreinigung verbesserungswürdig. Teeküche (mit Wasserspender, Kaffeeautomat, heißem Wasser und durchschnittlich 12-15 verschiedenen Teesorten) und Wohnzimmer/Aufenthaltsraum (mit Gesellschaftsspielen, Zeitschriften, Gemeinschafts-TV, der aber tägl. nur von 19:00-20:15 Uhr angeschaltet werden darf) sehr praktisch.
- Personal / Therapeuten:
Auffallend junges Team an Therapeuten und Ärzten. Überwiegend sehr bemüht, motiviert, freundlich, zugewandt, hilfsbereit und aufrichtig interessiert an der Behandlung und dem Wohlergehen des Patienten. 80% der Schwestern TOP!
- Therapien / Leitbild der Klinik:
Ganzheitliche und umfassende Therapiegestaltung (jeweils 2x/Woche: psychotherapeut, Einzelgespräche, verhaltenstherapeut. Gruppentherapie, psychosomat. Fach-Vorträge mit Diskussion, Kunsttherapie, Entspannungstraining PMR, Feldenkrais, Frühgymnastik). Leider fielen während meines Aufenthalts immer wieder einzelne Therapien aus. Als Schmerzpatient mit orthopädischen Problemen hätte ich mir eine stärkere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Physiotherapie gewünscht.
Im Normalfall (dies muss vom Bezugtherapeuten verordnet werden) hat man folgende Ausgänge:
von Mo.-Fr. jeweils 30 Min. „Sportausgang“ plus 60 Min. „therapeut. Ausgang“, allein oder mit Mitpatienten – und Sa./So. ebenfalls 30 Min. Sportausgang plus 1,5 bis 3 Std. „therapeut. Ausgang“
Übrigens konnte ich viele interessante, helfende Gespräche mit den Mitpatienten führen. Man muss sich halt darauf einlassen. Sehr positiv habe ich auch die Basis-Therapiegruppe in Erinnerung, in der eine vertrauensvolle, offene Atmosphäre herrschte.
- Küche / Mahlzeiten:
Gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten in der Teeküche bzw. im „Wohnzimmer“ (nicht, wie in Krankenhäusern üblich: im Zimmer) => Forts. folgt
- Küche / Mahlzeiten:
Gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten in der Teeküche bzw. im „Wohnzimmer“ (nicht, wie sonst in Krankenhäusern üblich: auf dem Zimmer) bei selbst zu wählender Sitzordnung/Tischnachbarn gefiel mir gut und förderte die Kommunikation u. das Kennenlernen der Patienten von Station 5 untereinander.
Qualität und Menge nach meinem Dafürhalten völlig ok: Ist halt Kantinenessen - kein Michelin-Stern-gekrönter Gourmet-Tempel!
Mittags: Auswahl zwischen 3 Gerichten (Vollkost/Leichte Kost/Vegetarisch) –
morgens und abends in Büffetform, nach wenigen Tagen etwas eintönig (morgens Brötchen/abends Brot. Mehr Abwechslung beim Aufschnitt + Brot sowie mehr Obst + Salat wäre toll).
- Umfeld / Lage:
Krankenhauseigener Hof und Park.
Innenstadt von Bad Kreuznach (Fußgängerzone mit Geschäften, Restaurants, Cafés usw.) für nicht bewegungseingeschränkte Personen in 5 Min. fußläufig erreichbar.
In der Umgebung schöne Wandermöglichkeiten - bspw. entlang der Nahe.
Kurpark und Salinental ebenfalls eine Wanderung wert.
Vielen Dank an alle Therapeuten, Ärzte, Schwestern und sonstigen Mitarbeiter in der Klinik, es war sehr schön bei Euch.
Und vor allem:
Ich konnte viel für mich lernen und gestärkt ins "normale" Leben zurückkehren.
Ich empfehle die Klinik (Abt. 5) gerne weiter.
Mein Tipp für die, die bald hierhin in die Akutpsychosomatik gehen:
Gebe dem Personal die Chance, sich deinem "Problem" zu widmen. Sei offen und bereit, deine Situation zu erkennen und den Weg aus dem Problem zu finden.
Nehme alle Angebote wahr und lasse dich auf die Therapien ein, auch wenn es dir merkwürdig erscheinen oder vielleicht persönlich sogar schwer fallen mag (die Kunsttherapie war bspw. auch so gar nicht mein Ding. Egal. Geschadet hat mir das nicht!).
Nutze die Zeit hier, um dich selbst zu finden und für den Alltag draußen "zu üben" - und als Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Aufenthalt hier ist schon durch den vollkommenem Ausstieg aus Beruf und Privatangelegenheiten und das Leben in einem geschützten Bereich eine Wohltat.
Die Therapien und der sensible Patientenkontakt geben Gelegenheit, sich neu zu orientieren und seelisch wie körperlich viel für sich zu tun.
Und abschließend noch ein praktischer Tipp für alle, die mit dem Pkw anreisen:
Das City-Parkhaus Mühlenstraße ist nur etwas weiter entfernt als das krankenhauseigene Parkhaus, aber deutlich günstiger ;-)
Super
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Hundkatzemaus3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag 4 Wochen auf der Station E1. Ein großes Lob an alle Schwestern und Pfleger.Alle haben sehr viel zu tun, sind aber immer freundlich und sehr hilfsbereit.Auch die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich.Das Essen war prima und ausreichend. Wer hier meckert hat keine Ahnung.Ich bedanke mich für alles.Hier kann man sich wohlfühen.
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Danke110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
toll geführte Abteilung, was sowohl die Ärzte,als auch Pflege betrifft
Kontra:
momentan wird die Station renoviert, dadurch ist es zeitweise etwas laut, Mitarbeiter gleichen, dass aber durch ihre Kompetenz aus
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf dem IV. Stock, welcher zur Zeit komplett renoviert wird. Die umgebauten Zimmer sind alle relativ modern, haben eine große Naßzelle mit Dusche. Jeder Patient hat einen eigen Fernsehapperat und eine Telefonanlage. Die Patientenschränke sind etwas klein geraten. Koffer sollten nicht mitgebracht bzw. wieder mit nach Hause gegeben werden. Jeder Patient hat einen kostenlsen Safe. Jeden Morgen kommt ein Chef- oder Oberarzt mit einem Assistenszarzt und eine Schwester / Pfleger zur Kurzviste. Wichtige Fragen werden direkt beantwortet. Im Tagesverlauf erfolgen die Behandlungen, Verbandswechsel, ausführliche Aufklärungen zur Operation und Narkose u.d.g.. Leider sind diese nicht zeitlich geregelt. Die Ärzte sind halt oft bei Operationen. Wenn man aber bei Viste nicht anwesend ist, kommt der Arzt automatisch nochmals vorbei. Untersuchungsergebnisse werden besprochen. Angehörige sind jederzeit willkommen. Das gesamte Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilsbereit. Die Leitung ist Top. Wenn man Schmerzen hat oder Hlfe benötigt sin die Schwestern direkt da, wenn notwenidg rufen sie einen Arzt, der umgehend kommt. Auch über die Ärzte kann man sich nicht beklagen. Essen ist gut, Service ebenfalls. Mir wurde optimal geholfen und auch meine Nachversorgung war gut geregelt. Ich kann also nur Gutes berichten. Wer natürlich in den Krümmeln sucht, findet auch dort bestimmt etwas. Man sieht, dass das Personal viel zu tun hat. Sie haben aber immer ein offenes Ohr und ein freundliches Lächeln. Die Nachtschwester gibt ihr Bestes, scheint aber immer am rennen zu sein. Wenn man nicht ernsthaft krank gewesen wäre, war es schon in einigen Urlauben wesentlich schlechter. Die Zimmer werden täglich gereinigt.
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Konrad6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Informationen über die Dauer der Wartezeit
Krankheitsbild:
Verletzung der Hand. Abklären einer Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie als Notfall in diese Klinik müssen, überlegen Sie, ob sie besser einen Krankenwagen rufen.
Die Wartezeit ist grausam lange. Es wird eine Nummer gezogen. In unserem Fall waren 2 Patienten vor uns.
Nach 6 Stunden haben wir das Krankenhaus verlassen !!!
Keine Info warum so lange Wartezeit. Wir und andere Patienten haben u.a. gesehen wie der Arzt in einem Zimmer auf dem Tisch sass und in aller Ruhe mit einer Schwester geplaudert hat. Viele Patienten haben vorbei kommende Schwester
gefragt,warum die Sprechstunde nicht weitergeht. Die Antwort: es sind halt Notfälle da. Die Untersuchung dauerte bei uns keine 2 Minuten, dann sollte geröntgt werden. Auch da Wartezeit. Schließlich kam Personal mit der Aussage: oh ich muss langsam mal gucken, wahrscheinlich stehen die wieder Schlange. "
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Unfallchirurgie
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Ati57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
keine Lustlosigkeit trotz Wochenende
Kontra:
Krankheitsbild:
verswchobene Fraktur im Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam an einem Samstagnachmittag nach einem Sturz zur Notaufnahme.
Sowohl ich als auch mein Mann waren sehr beeindruckt von so viel Fürsorge und Freundlichkeit.
Von der sonstigen Überheblichkeit in Krankenhäusern keine Spur !!!
Ich wurde sehr gut erstversorgt, da ich mich der notwendigen OP in Heimatnähe unterziehen wollte.
Die Kontrolle am Sonntagmorgen mit anderem Personal verlief ebenso positiv.
Mit ganz vielen guten Wünschen und sehr gut versorgt konnte ich dann nach Hause fahren.
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Berni11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Freundlichkeit nicht zu übertreffendes Personal.
Ärzte top. Sachlich, nicht überheblich und immer ein
freundliches Wort auf den Lippen. Hervorzuheben Station
3a. Falls nötig immer wieder 1+
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Sunshine575 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Psychologen/ Ärzte/ Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen dort war leider nicht so doll.
Krankheitsbild:
Depressionen, Kein Autofahren, Burnout, Angst u. Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beste Kurzzeitreha die ich hatte. Innerhalb 3Wochen hat sich mein Leben zu 360Grad gedreht! Ich litt unter Depressionen, Angstzuständen und beginnender Burnout. Konnte seit Monaten nicht mehr arbeiten geh'n und Autofahren und überhaupt die Bewältigung des eigenen Alltags war der Horror. Auch war ich ständig krank und wurde kaum richtig gesund. Ein Infekt jagte den nächsten.Ich wurde bei Ankunft in der Klinik von einem sehr kompetenten und netten Pflege-/Ärzteteam/ Psychologenteam empfangen. Und nach Jahrelangem Eiertanz, zu vielen Ärzten und Psychologen bekam ich endlich eine fundierte Diagnose und Hilfe!! Ich konnte nach 3 Wochen wieder Autofahren und auch Aufgaben die mir gestellt wurden außerhalb des Krankenhauses erledigen. Bisher hieß es von anderen Psychologen immer " Sie müssen einfach Autofahren und sich den angstauslösenden Situationen stellen". Was ich auch tat nur ohne Erfolg. Ganz im Gegenteil! Hier in Bad Kreuznach bekam ich ENDLICH Hilfsmittel zur Hand damit ich diese Situationen auch gut bewältigen konnte. Ich frage mich immernoch warum in den ganzen langen Jahren kein anderer Psychologe von diesen Hilfsmitteln gewusst hat bzw. angewendet hat. Das verstehe ich einfach nicht. Mein ganzes Umfeld hat gestaunt welch eine Gradwanderung ich vollzogen hatte. Ich muss dazu sagen, dass dies auch alles nur möglich ist wenn man selbst auch hart mitarbeitet (das ist oft extrem schwer aber es hilft) und sich auch auf die Umstände bzw. organisatorische Maßnahmen einlassen kann. Mir geht's gut und ich konnte nach meiner Zeit dort eine heftige Lebenskrise eigenständig meistern (schweres Schädelhirntrauma mit Blutungen meines Mannes aufgrund von Unfall). Was mir auch gut gefiel war dass man dort auch körperlich untersucht wurde damit alles ausgeschlossen werden kann. Ein klar geregelter Tagesablauf und das Handyverbot auf der Station ist wichtig damit man nicht von sich selbst abgelenkt wird. Deshalb auch die strenge Fernsehregelung von 1Stunde. Das sind Profis und sie wissen weshalb sie was tun. Aber- man muss sich auch darauf einlassen wenn man Hilfe erwartet. Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen da dies die einzige Stelle ist wo ich Hilfe erfuhr. Das war vor einem Jahr - und mir geht's noch immer gut - ohne Medikamente! Inzwischen waren auch etliche Leute aus meiner Heimat dort die alle begeistert waren und denen es alles wieder gut geht. Das spricht wie ich finde für sich sich.
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Innere
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mhb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz mehrfacher Nachfrage kein persönliches Gespräch mit Arzt möglich.
Am Telefon bzgl. Terminvereinbarung keine Möglichkeit einer Terminabsprache.
Gesprächspartner unhöflich und nicht bereit bzgl. einer Fragestellung zuzuhören.Vorgefertigte Antwort in Richtung " Abwimmeln ".
Die medizinische Betreuung meiner Mutter kann ich nicht in Erfahrung bringen.
Für mich ist dieses ein absolutes "no go". Ich kann ein solches Krankenhaus bzgl. Auskunft und Umgang mit Angehörigen nicht empfehlen.
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Skykite berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (zusätzlich Physio erhalten, die Behandlung war sehr gut und hat schnell geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (weitestgehend gut organisiert, kann halt nicht immer glatt laufen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zweckmäßig, aber nicht ungemüdlich, hell, sauber.)
Pro:
wurde ernst genommen mit meinen Problemen, aber auch gefordert im Bereich Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, Mitarbeit. Tagesstruktur ist gegeben.
Kontra:
durch die Einschränkung in verschiedenen Bereichen der persönlichen Freiheit ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist sicher notwendig, um einen guten Ablauf für alle zu gewährleisten.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt habe ich mich auf Station 5 sehr wohl gefühlt. Mein 3-wöchiger Aufenthalt hat mich stabilisiert und aufgebaut und ich habe erreicht was geht in der kurzen Zeit.
Ich war in der Klinik, um die Zeit zu nutzen an mir und meinen Problemen zu arbeiten und mich ganz auf mich zu konzentrieren. Handyverbot auf der Station selbst und möglichst kein Besuch machten da Sinn. Es ist viel Zeit dafür, aber auch für Austausch mit Mitpatienten. Auch Fernsehfasten war mal nicht so schlecht.Und eine geregelte Tagesstruktur lässt keine Langeweile aufkommen.
Wer mehr Sportzeit, Besuch oder Ausgang ohne Begleitung benötigt, kann alles mit seinem Therapeuten absprechen.
Und an alle Nörgler:
Wenn ich mich zu einer stationären Therapie entschließe, muss mir bewusst sein, dass es interne Abläufe und Regeln gibt an die ich mich anpassen muss. Man ist nicht im Landschulheim und nicht im vier Sterne Hotel.
Und Mitarbeiter sind auch nur Menschen und können mal einen schlechten Tag haben. Trotzdem habe ich das Personal als kompetent und freundlich wahrgenommen.
Der Gruppenzusammenhalt war einfach toll und ich habe viele liebe Menschen kennen gelernt.
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tttttt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
THERAPIE
Kontra:
dass man die Visitenarbeit machen muss!!!
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anstand, Freundlichkeit, Empathie: Fehlanzeige!
Das erste womit ich in Berührung kam, war die
Unlust bei der Aufnahme.
leider musste ich sie im weiteren Aufenthalt
ertragen. Ihre Art ist herablassend, inkompetent.
Mit ihr ein konstruktives Gespräch zu führen -
Fehlanzeige.
Was ein Glück hatte ich einen guten Therapeuten, der
mir weswegen ich kam in meiner Trauer weiter half.
Das Miteinnander mit den Patienten war auch schön. Wir sind Kaffetrinken gefahren, Abendessen
gegangen unsw. Jeden Tag etwas Nettes!
Wir waren Schwimmen und Einkaufen in Mainz und Wiesbaden. Zeit hat man ja jede Menge.
Gestalttherapie fand ich blöd, die Frau ist ja nicht im Leben, vollkommen abgespaced. Aber es gibt auch Kompetente. Lesen Sie mal Bücher von
irvin yalom dann wissen Sie was ich meine.
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Innere
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KSpie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zuständige ärztliche Person schlecht erreichbar, falsche Angaben über Austrittstermin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Symptome, weshalb sie in das Spital eingeliefert wurde, traten bereits 2 Tage nach der Entlassung wieder auf.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (grob fahrlässig, eine demente Person mit Pflegegrad II ohne Begleitung und ohne die Angehörigen zu informieren vor einem Wochenende vorzeitig zu entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen einer dementen Patientin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 84 jährige demente Mutter (Pflegegrad II) wurde ohne Begleitung und ohne die Angehörigen oder die Hausärztin zu informieren, an einem Freitag nach einer Woche Aufenthalt vorzeitig (!) mit einer neuen Medikation entlassen, ohne dass ihr die neuen Medikamente für die Zeit bis Montag mitgegeben wurden. Angehörigen wurde mehrmals als Entlassungstermin der Montag angegeben, die Praxis hatte am Freitag morgen angerufen, wurde aber ebenfalls nicht über die Entlassung informiert. Das Verhalten ist grob fahrlässig.
Die Symptome, weshalb sie in Marienwörth notfallmässig eingeliefert wurde, traten bereits 2 Tage später, am Sonntag, wieder auf.
Stationsärztin B. H. entlässt 87-jährige Mutter als: Patientin ohne Auffälligkeiten, in gutem Allgemeinzustand. Das war ein Skandal, auf den man sich nicht vorbereiten konnte. Mit Hilfe einer engagierten Journalistin vom Öffentlichen Anzeiger, werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Und dann werde ich auch Ross und Reiter nennen, was hier nicht erwünscht ist.
Leider gibt es keine 0-Sterne-Bewertung.
FASSUNGSLOS Über FINANZGEBAREN!
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Marienwörth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (absolut unzufrieden mit dem Finanzgebaren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anliegen zunächst als wichtig eingestuft, später rein monetär "abgehandelt")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Versagen der Behandlung aus fragwürdigem, rein finanziellem Grund)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung hat bekannten Grund nicht selbst geklärt, sondern in Belieben des abhäng. Oberarztes gelegt!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Bad beim Patienten, "Polster"-Stuhl vor Waschbecken)
Pro:
Voruntersuchungen (mit Abstrichen)
Kontra:
Durchführung und finanzielles Gebaren "der Brüder der Barmherzigkeit"
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach "ruppiger" Voruntersuchung (mag dem Anlass od. dem Oberarzt geschuldet sein) begab ich mich in die Obhut dieses Krankenhauses zur operativen Entfernung eines schmerzhaften Condyloms (vergrößerte Feigwarze).
Die anschl. Untersuchungen verliefen freundlich, problemlos und erschienen kompetent.
Am Operstionstag begrüßte mich der Oberarzt und teilte mir mit, dass meine Operation auf den Nachmittag angesetzt sei.
Aber: Sind die in der Klinik überall, bis in die Aufzüge verschraubten Jesu-Kreuze ein Sinnbild für Barmherzigkeit o. die Kreuzigung Jesu´? Denn sie sollen offensichtlich keine Barmherzigkeit darstellen. Ist das Krankenhaus eine Einrichtung des herzlosen "Opus Dei"? Ist dieses Krankenhaus christlich orientiert? - NEIN!
Ca. 3 Stunden nach Erscheinen des Oberarztes stürmte ein junger (Assitenz-)Arzt auf Kommando von oben das Krankenzimmer und teilte mir lauthals mit: Auf Anordnung des Oberarztes sei meine Operation abgesetzt, es sei denn, ich bezahlte direkt einen angeblich noch offenen Betrag in Höhe von nicht näher spezifizierten 1.300,00 Euro. Diese angebl. Forderung wurde 6 Jahre zuvor gefordert und ist verjährt, da ich mich damals (als Privatpatient) für 1,5 Tage Aufenthalt wegen einfacher Lungenentzündung "erdreistet" hatte, statt rd. 2.300,00 Euro nur rd. 760,00 Euro zu überweisen!
Da die Behandlung 6 Jahre zuvor nach allzu forschem Auftritt des Stationsarztes statt im Krankenhaus Marienwörth an meinem eigentlichen Wohnort fortgesetzt wurde, hatte ich die Rechnung über rd. 2.300,00 Euro (nach Fallpauschale für 5-6 Tage berechnet) auf den Betrag von rd. 760,00 Euro für 1,5 Tage heruntergerechnet und auch sofort mit entsprechender Erklärung bezahlt. Eine weitere Korrespondenz fand seitdem nicht statt.
Ich wurde nun unvermittelt vom Krankenhaus St. Marienwörth mit schmerzhaftem Tumor (lt. Diagnose des Urologen in KH) während meiner Behandlung wegen Lymphdrüsenkrebs (B-Cell-Lymphom) aus quasi-finanziellen Gründen "vor die Tür gesetzt"!
Na ja! Grundsätzlich sollte aber man seine Rechnungen bezahlen. Notfälle muss ein Krankenhaus operieren, was hier aber wohl nicht der Fall war. Man müsste einmal beide Seiten hören.
Unhöfliche Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AyUf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der 4. Woche schwanger, hatte plötzlich Blutungen. Bin Nachts nach einem Telefonat mit der Station für Gynäkologie hingefahren. Sollte um 8 da sein. Habe mit Blutung 2 Stunden auf Assistenzarzt gewartet, nach seinem Ultraschall (vaginal) ist meine Blutung doppelt soviel geworden. Laut Assistenzarzt wussten die Stationsschwestern, dass der Arzt erst um 10 Uhr kommt, da sein Dienst erst dann anfängt. Zum Schluss wurde ich Stationär aufgenommen, Pflegepersonal wurde richtig unhöflich, nach 5 Stunden durfte ich wieder nach Hause gehen. Laut Assistenzarzt war ich nicht schwanger und das wäre meine Periode. Was ich bis heute nicht verstehen kann. Habe 2 mal positiv getestet bevor das alles passiert ist. Ich werde natürlich nicht mehr dorthin fahren. Und werde es auch nicht weiterempfehlen.
1 Kommentar
(Forts. Erfahrungsbericht):
- Küche / Mahlzeiten:
Gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten in der Teeküche bzw. im „Wohnzimmer“ (nicht, wie sonst in Krankenhäusern üblich: auf dem Zimmer) bei selbst zu wählender Sitzordnung/Tischnachbarn gefiel mir gut und förderte die Kommunikation u. das Kennenlernen der Patienten von Station 5 untereinander.
Qualität und Menge nach meinem Dafürhalten völlig ok: Ist halt Kantinenessen - kein Michelin-Stern-gekrönter Gourmet-Tempel!
Mittags: Auswahl zwischen 3 Gerichten (Vollkost/Leichte Kost/Vegetarisch) –
morgens und abends in Büffetform, nach wenigen Tagen etwas eintönig (morgens Brötchen/abends Brot. Mehr Abwechslung beim Aufschnitt + Brot sowie mehr Obst + Salat wäre toll).
- Umfeld / Lage:
Krankenhauseigener Hof und Park.
Innenstadt von Bad Kreuznach (Fußgängerzone mit Geschäften, Restaurants, Cafés usw.) für nicht bewegungseingeschränkte Personen in 5 Min. fußläufig erreichbar.
In der Umgebung schöne Wandermöglichkeiten - bspw. entlang der Nahe.
Kurpark und Salinental ebenfalls eine Wanderung wert.
Vielen Dank an alle Therapeuten, Ärzte, Schwestern und sonstigen Mitarbeiter in der Klinik, es war sehr schön bei Euch.
Und vor allem:
Ich konnte viel für mich lernen und gestärkt ins "normale" Leben zurückkehren.
Ich empfehle die Klinik (Abt. 5) gerne weiter.
Mein Tipp für die, die bald hierhin in die Akutpsychosomatik gehen:
Gebe dem Personal die Chance, sich deinem "Problem" zu widmen. Sei offen und bereit, deine Situation zu erkennen und den Weg aus dem Problem zu finden.
Nehme alle Angebote wahr und lasse dich auf die Therapien ein, auch wenn es dir merkwürdig erscheinen oder vielleicht persönlich sogar schwer fallen mag (die Kunsttherapie war bspw. auch so gar nicht mein Ding. Egal. Geschadet hat mir das nicht!).
Nutze die Zeit hier, um dich selbst zu finden und für den Alltag draußen "zu üben" - und als Hilfe zur Selbsthilfe.
Der Aufenthalt hier ist schon durch den vollkommenem Ausstieg aus Beruf und Privatangelegenheiten und das Leben in einem geschützten Bereich eine Wohltat.
Die Therapien und der sensible Patientenkontakt geben Gelegenheit, sich neu zu orientieren und seelisch wie körperlich viel für sich zu tun.
Und abschließend noch ein praktischer Tipp für alle, die mit dem Pkw anreisen:
Das City-Parkhaus Mühlenstraße ist nur etwas weiter entfernt als das krankenhauseigene Parkhaus, aber deutlich günstiger ;-)