Von meinem erfahrenen Frauenarzt in Meißen wurde ich für eine 2. Meinung zu Dr. Kopprasch (Blasenspezialist) in Dresden überwiesen. Er bestätigte den Befund. Die Blasen OP erfolgte am 15.09.23 in ihrem Krankenhaus.
Nach gut überstandener OP möchte ich mich bei ALLEN in den verschiedenen Bereichen ganz herzlich bedanken.
Bei Ihnen zählt das Wohl des Menschen! Gute Fachkompetenz, Freundlichkeit und immer ein offenes Ohr trugen zu meiner Genesung wesentlich bei.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bewahren sie sich ihre Herzlichkeit, auch wenn es manchmal nicht einfach sein wird.
Ich war sehr zufrieden und empfehle den St.-Joseph-Stift-Dresden gern weiter.

Ich war sehr begeistert wie liebevoll und behütet man als Patient behandelt wird.
Tolle Ärzte die einem alles erklären und auch so das man es versteht.
Es wird alles versucht und getan das es den Patienten gut geht.
Das Schwestern Team ist liebevoll, freundlich und hilfsbereit.
Sie nehmen sich Zeit und sind sofort da wenn man sie braucht.
Tolle Essen und fast jeder Wunsch wird vom Service Personal erfüllt.
Auch täglich Visite und Reinigung ist eine Selbstverständlichkeit.
Ich möchte von Herzen nochmals danken sagen.

Die Behandlung war im gesamten Ablauf sehr gut organisiert. Vor der Aufnahme gab es ausführliche Gespräche mit einer Stationsärztin und mit der operierenden Oberärztin. Insgesamt füllte ich mich während meines Aufenthalts sicher, in guten Händen. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommen. Das Zimmer war für 2 Patienten, groß, hell und sauber. Als Patientin bekommt man den sicherlich vorhandenen wirtschaftlichen Druck nicht mit. Ich bin sehr froh, dass ich mich für St.Joseph-Stift entschieden habe.

Ich war am 03.01.2023 in der Ambulanten Frauenklinik Canalettostr. 10.
Ich möchte mich bei dem gesamten Team bedanken für die fachliche Kompetenz, für die Freundlichkeit und die sehr gute Organisation. Ich war schon öfters in diesem tollen Krankenhaus und bin nie Enttäuscht wurden.
Vielen Dank.

Ich war 4 Tage auf der Station N2 und kann nichts Negatives berichten. Vom Vorgespräch über die Aufnahme bis zur Op und der sich anschließenden Mobilisierung war ich absolut zufrieden. Das Personal ist außerordentlich freundlich und empathisch, Fragen werden immer geduldig und verständlich beantwortet und ich habe mich jederzeit in guten Händen gefühlt. Vielen Dank an alle Schwestern, Ärzte/Ärztinnen, Praktikanten, Reinigungs- und Küchenpersonal für Ihre tolle Arbeit.

Sehr freundliches Personal,nehmen Beschwerden ernst, Arzt war sehr helfend, in meinem Fall sehr um Behandlung bemüht. Auf jeden Fall weiterzuempfehlen.

Für einen gynäkologischen Eingriff wurde mir der St. Josephstift in Dresden empfohlen. Ich wurde nicht enttäuscht. Von der Voruntersuchung und Vorbereitung(EKG, Blutentnahme, Anästhesiegespräch) bis zur ambulanten OP(1 Woche später ) und Arztgespräch nach der OP, bin ich sehr gut beraten und behandelt worden. Der Tipp war Gold wert. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie dort jederzeit an, man wird Sie gut beraten und gut auf Ihren Eingriff vorbereiten.
Alles Gute.

Ich wurde als Patientin nicht ernst genommen und 3 Std. mit Wehen, blutend und kaltschweißig allein auf dem Zimmer gelassen. Trotz meiner Nachfrage, ob es Wehen sein könnten. Nach Aussage der Schwestern wären das normale Dehnungsschmerzen (15. SSW). Eine Ärztin/Arzt wurde nicht geholt. Ich wurde 3 Std. vertröstet, bis eine Ärztin kam. Dort war schon alles zu spät und das Kind ist in der Fruchthöhle, in der Plazenta auf den Fußboden gefallen. Erst dann bemerkte das Team, dass es doch Wehen waren. Die anschließend durchgeführte OP war ebenfalls überflüssig. Dies wurde durch eine ärztliche Beratung im Nachhinein festgestellt und zugegeben. Es wurde nach Lehrbuch gehandelt, ohne den Zustand der Patientin tatsächlich neu zu beurteilen. Zu dem bestand ein erhebliches Verletzungrisiko der weiblichen Organe in dieser SSW.
Am nächsten Tag hat mir ein Oberarzt der Station das Ansehen und Verabschieden meines Kindes verwehrt. Er meinte man würde da nichts mehr sehen. Das Kind war nach allen vorherigen Tests kerngesund und kam geschützt in der Plazenta auf die Welt. Nach dem die Klinik am nächsten Tag nicht mehr wusste wo mein Kind war, habe ich es in der Uniklinik Dresden ausfindig gemacht und konnte mich dort verabschieden und natürlich hat man das Baby ganz normal gesehen.
Wie kann man auf einer gynäkologischen Station nicht merken, dass eine Frau Wehen hat?

Die gynäkologische Station ist meines Erachtens sehr zu empfehlen. Ich hatte eine Fehlgeburt in Woche 7. Noch am Tag der Diagnose konnte ich zum Vorgespräch und zur Voruntersuchung für die Ausschabung kommen. Ich musste nicht lange warten und die Untersuchung wurde sehr gründlich und unaufgeregt vorgenommen.
Gleich am nächsten Tag hat man auch einen OP-Termin für mich gehabt, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin wollte ich mit der Fehlgeburt so schnell wie möglich abschließen und fertig werden.
Die Vorbereitung auf die OP sowie diese selbst verliefen unproblematisch. Ein Beruhigungsmittel bekam ich nach Rückfrage sofort und schon einige Stunden vor der OP. Rücksichtsvoll fand ich auch die Behandlung im OP, denn gerade bei einem gynäkologischen Eingriff kann die Situation doch noch etwas belastender werden als sowieso schon im OP-Saal. Zum Beispiel hat man mit dem vollständigen Entkleiden abgewartet, bis die Narkose gewirkt hat. Auch im Anschluss an die OP wurde ich ständig überwacht und umsorgt.

Besonders hervorheben möchte ich auch den sensiblen Umgang mit dem Thema Fehlgeburt. Die Klinik arbeitet eng zusammen mit der Initiative Sternenkinder und es kam extra eine Schwester, die mich darüber informiert hat und mir kleine Ton-Sterne zum Anmalen sowie Informationsmaterial und eine Kerze gebracht hat. Die Tonsterne werden in der Kapelle im Erdgeschoss aufbewahrt, wenn man möchte. Ohne das Thema Fehlgeburt und die damit verbundene Trauer allzu stark in den Mittelpunkt zu rücken, hat man aber eben doch das Gefühl, dass das Klinikpersonal (Schwestern wie Ärzte) Anteil nimmt an dem Verlust, den man mitmacht.
Verabschiedet wurde ich liebevoll mit den Worten: „Das nächste Mal sehen wir uns auf der anderen Seite des Ganges!“ (Das ist dort, wo sich der Kreißsaal befindet.)