Krankenhaus St. Joseph-Stift

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Wintergartenstraße 15-17
01307 Dresden
Sachsen

38 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vati wurde auf der Geriatrie behandelt. Am Aufnahmetag habe ich alle Aufklärungsbögen für anstehende Untersuchungen unterzeichnet.Aber 1Woche passierte nichts. Auf meine Nachfrage ob die Untersuchungen gelaufen sind,konnte das Pflegepersonal mir keine Auskunft geben.Ich wollte ja keinen Befund wissen.Ausserdem sollte ich meinen Vati nicht jeden Tag besuchen, weil er nach meinen Besuch immer aggressiv war. Ausserdem soll er Suizid gefährdet gewesen sein.Ich habe ihn dann mit nach Hause genommen.Auf eigene Verantwortung.

Gewalt im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich im Jahr 2020 meine Tochter in diesem KH entbinden. Es war die Hölle. Übergriffigkeit und Gewalt im Kreißsaal. Die Zahlen sprechen für sich, jede zweite Frau ist Opfer. Nach 18 Std Wehen wollte ich einen Kaiserschnitt. Ich war fertig. Die Info, dass ich die gesamte SS an Hyperemesis litt interessierte niemanden. Ich war körperlich ein Wrack. Die Hebamme sagte mir "wir machen hier keinen auf Wunsch". Ich musste weiter machen. Mir wurde ein Wehentropf angehangen. Darüber wurde ich kurz informiert, als ich fragte was es ist. Es wurde einfach bestimmt. Auch die vaginalen Untersuchungen liefen übergriffig ab. Die Ärztin drückte ihre Hände abwechselnd gegen meine Innenschenkel. Als ich erschrocken die Beine anspannte wurde ich pampig darauf hingewiesen ich sollte locker lassen. Ich bin Missbrauchsopfer, was soll das? Ich fragte immer wieder nach einem KS, körperlich und psychisch war ich komplett offen. NACH FVCKING 38 STD!!! Abfallende Werte beim Kind. Not KS. Ich zitterte so krass auf der Liege, Anstrengung, Kälte, einfach offen, dass ich sediert werden musste. Meine Tochter kam leblos zur Welt. Keine Atmung, kein Herzschlag. Sie musste reanimiert werden und benötige danach viele Stunden Intensivbetreuung. Wir durften sie erstmal nicht sehen. 10 Std Nachwehen. Ich hab noch Bilder, wie ich da halb tot auf diesem Kreißsaal Stuhl/Bett liege. Danach musste der Papa der Kleinen gehen. Corona. 5 Tage war ich alleine mit ihr. Körperlich als auch psychisch total am Ende. Aber danach ging es erst richtig los. Ich entwickelte eine posttraumatische Belastungsstörung, erlitt eine mittelgradige Depression, dachte an Suizid. 4 Jahre Therapie waren nötig um wieder halbwegs Lebensfähig zu werden. Ihr solltet euch in Grund und Boden schämen! Ihr seid Täter, Tag für Tag. Jede zweite Frau erleidet Gewalt während der Geburt, jede dritte ein Trauma. Eine natürliche Geburt ist nicht das höchste Gut. Sondern das Wohl der Mutter. Und da habt ihr auf ganzer Strecke versagt. Zu gerne hätte ich euch weg verklagt, aber als der Geburtsbericht ankam, war der einfach fast leer. Ich habe mich mit 27 sterilisieren lassen, nie wieder denk ich auch nur eine Sekunde wieder daran mich in die Hände von Ärzten und Hebammen zu begeben

Unhöflicher Rezeptionsdrache

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, weiter als bis zur Rezeption kam man nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Rezeptionsdame (älteres Modell mit offensichtlich Defiziten in Sachen Jobzufriedenheit) ist eine Zumutung (Stichwort: Höflichkeit, Freundlichkeit und Kompetenz - alles Fehlanzeige). Man wird erst bei vorsichtiger Nachfrage ruppig aufgefordert, dass man trotz PCR-Maske und Plexiglasscheibe gefälligst deutlich sprechen solle, und dann nach Absetzen der Maske, damit die überhaupt etwas verstanden hat, angepöbelt die Maske doch aufzusetzen. Bei Nachfrage zur Geburtshilfe und der Klinik erhält man dann nur den idiotischen Hinweis, dass man sich online informieren soll (...ach was!!!) und sich bei einem Vorstellungskurs anmelden muss. Dieser ist aber- was die Perle auch nicht wusste - immer ausgebucht. Einen Rundgang zum Kreißsaal hingegen wollte ich gar nicht, was die gleich unterstellte, da dieser logischerweise tagsüber in Betrieb ist; auch dies realisierte der Rezeptionsdrache nicht und rief gleich dort an (???); diesbezügliche Klarstellungen waren nicht einmal erlaubt, da die einem mürrisch ins Wort fiel. Wenn schon bei der Rezeption so eine unverschämte Person sitzt, kann man sich lebhaft vorstellen, wie der Rest der Klinik, insb. Geburtsklinik, ist; dann wohl lieber doch das Uni-Klinikum, was auch gleich eine Kinderklinik hat.

ich finde leider keine Worte für eine kurze aussagekräftige Schlagzeile außer ich kann nur hoffen, dass ich niemals in dieses KH als Patient muss

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts positves
Kontra:
Schlaganfall wurde erst auf mehrfache Hinweise der Angehörigen erkannt
Krankheitsbild:
schwere Blasenentzündung,, Urosepsis mit akuten Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit schwerer Blasenentzündung. Nach einer Woche schwerer Schlaganfall, worauf die Angehörigen erst aufmerksam machen mussten. Nach einen schweren medizinischen nächtlichen Vorfall durften wir Angehörigen trotz Coronabesuchsverbot ans Sterbebett und uns von unserem Angehörigen verabschieden. Aus der Krankenhausakte, welche wir angefordert hatten, mussten wi Ölr lesen, dass er unmittelbar nach unserem Besuch gestürzt war und sich eine Platzwunde zugezogen hatte. Davon wurden wir als Angehörige mit Vorsorgevollmacht nie informiert. Anschließend erfolgte die Verlegung unseres Angehörigen in ein anderes neurologisches Fachkrankenhaus und ist nach vier Wochen verstorben.

Blinddarmschmerzen als Bagatelle abgetan

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts positiv
Kontra:
extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte und unfreundliche Schwestern und Ärzte der Notfallambulanz. Wollten meinen Mann abweisen, weil er kein Schmerzmittel genommen hatte und sie würden auch nur Schmerzmittel geben. Haben seine Schmerzen als Bagatelle abgetan. Nachdem ich mir das als Begleitperson nicht gefallen lassen wollte, sollte ich verwiesen werden und das Klinikgelände verlassen. Nachdem ich sagte, dass ich mich bei meiner Krankenkasse über den Umgang beschweren, wollten sie meinen Mann behandeln. Jedoch wurde ich durch die Security "rausgebeten". Daraufhin habe ich auch meinen Mann genommen und wir sind in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo er ernst genommen wurde und auch auf Blinddarmentzündung oder Darmverschluss behandelt wird. Die genaue Diagnose liegt noch nicht vor, nur der Verdacht.

Geburtsvorgang trotz bekannter Vorgeschichte nicht erkannt - unterlassene Hilfeleistung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientin nicht ernstgenommen und dadurch Verlust eines Babys
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Patientin nicht ernst genommen und 3 Std. mit Wehen, blutend und kaltschweißig allein auf dem Zimmer gelassen. Trotz meiner Nachfrage, ob es Wehen sein könnten. Nach Aussage der Schwestern wären das normale Dehnungsschmerzen (15. SSW). Eine Ärztin/Arzt wurde nicht geholt. Ich wurde 3 Std. vertröstet, bis eine Ärztin kam. Dort war schon alles zu spät und das Kind ist in der Fruchthöhle, in der Plazenta auf den Fußboden gefallen. Erst dann bemerkte das Team, dass es doch Wehen waren. Die anschließend durchgeführte OP war ebenfalls überflüssig. Dies wurde durch eine ärztliche Beratung im Nachhinein festgestellt und zugegeben. Es wurde nach Lehrbuch gehandelt, ohne den Zustand der Patientin tatsächlich neu zu beurteilen. Zu dem bestand ein erhebliches Verletzungrisiko der weiblichen Organe in dieser SSW.
Am nächsten Tag hat mir ein Oberarzt der Station das Ansehen und Verabschieden meines Kindes verwehrt. Er meinte man würde da nichts mehr sehen. Das Kind war nach allen vorherigen Tests kerngesund und kam geschützt in der Plazenta auf die Welt. Nach dem die Klinik am nächsten Tag nicht mehr wusste wo mein Kind war, habe ich es in der Uniklinik Dresden ausfindig gemacht und konnte mich dort verabschieden und natürlich hat man das Baby ganz normal gesehen.
Wie kann man auf einer gynäkologischen Station nicht merken, dass eine Frau Wehen hat?

Katastrophale Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Magengeschwür und Zuckerkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung eines schwerkranken Patienten
ist dort leider nicht menschenwürdig.
Zum Beispiel: Patient kann nicht selbständig essen. Der Teller mit Frühstück stand Nachmittags 15 Uhr noch da, die Schnitten waren schon vertrocknet.Der Patient ist zuckerkrank und bekommt Ananassaft, geht gar nicht.Anderentags stand Nachmittags das Mittagessen(es gab Spagetti)noch da, das Besteck lag auf den Boden und er versuchte mit zitternden Händen die Spagetti zu essen.
Kein Getränk in Reichweite.Als wir nach einer Schnabeltasse fragten wurde uns gesagt es wären keine da, obwohl der Getränkewagen voll dieser Tassen war.Bei Nachfragen warum hier solche Zustände herrschen, wurde uns gesagt
es würde Personalmangel herrschen.
Komisch das dort zum Zeitpunkt meines Besuches 5 bis 7 Schwestern und Pfleger anwesend waren. Das hat für mich mit pflegerischer Kompetenz und menschlicher Zuwendung zu tun.

Nie wieder

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie/ Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht nur ums Geld!
Mein Mann ist Privatpatient und wurde 2012 wegen Leistenbruchs im St. Josephstift operiert. Das Fazit vorweg: bis jetzt (2019) Permanente Schmerzen im gesamten Unterleib.
Vor der OP rief uns der Chefarzt mehrfach an, ob mein Mann nicht lieber die Chefarztbehandlung wählen möchte (mein Mann ist Privatpatient). Die Mehrkosten wurden auf Nachfrage mit 500€ + 150€ für den Anästhesisten angegeben.
Wir lehnten diese Möglichkeit ab. Da meinte der Chefarzt, dass mein Mann halt überlegen müsse, was ihm seine Gesundheit wert sei!!

Die OP (Einbringung eines Netzes) dauerte länger als geplant (lt. der Aufzeichnungen). Angeblich sollte mein Mann nach drei Tagen wieder arbeiten gehen können. Es dauerte zwei Wochen, bis er wieder normal laufen konnte (Notarztbehandlung zu Hause inklusive).

Als mein Mann wegen anhaltender Schmerzen im Unterleib wieder im Josephstift vorsprach wurde er abgekanzelt, und beim Gespräch mit dem leitenden Arzt, welcher jeglichen Pfusch ausschloss, war noch eine dritte Person (im Businesskostüm) anwesend. Es schien, als ob eine Juristin gleich mit beigezogen wurde.

Nie wieder dort!

Gewalt im Kreißsaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kreißsaal)
Pro:
Tolle Betreuung auf der Station
Kontra:
Horror im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal: Horror! Die Hebamme war von Anfang an unsicher und überfordert mit der Situation, weil meine Wehen nicht lang genug andauerten und die Geburt nicht fortschritt. Sie hat mir gegenüber sogar die Stimme erhoben, bis ich sie drauf hinwies. Als ob man mit der Geburt nicht schon genug zutun hat.
Richtig grauenvoll wurde es als die Ärztin dazu kam. Diese hielt Nichts vom höflichen Ton oder Einfühlungsvermögen. Sie kommunizierte ausschließlich mit der Hebamme und ordnete weitere Schritte an ohne mich zu fragen. So das ich immer selbst nachfragen musste, was genau sie vorhat. Es waren Eingriffe wie Tropfen Blut vom Köpfchen meines Kindes, die Hebamme sollte von oben auf meinen Bauch drücken, Abnahme des Blutes aus der Nabelschnur so dass diese nicht mehr richtig auspulsieren konnte,wie von uns gewünscht war. Ganz abgesehen von dem Schnitt den sie mir verpasst hat. Dabei reagierte sie sehr gereizt und unfreundlich auf meine Nachfragen. Beim Preßen schrie sie mich an ich soll die Augen schließen und gefälligst nicht Atmen, sondern Preßen. Egal ob ich ihre Ratschläge befolgt oder nicht, hätte ich das Gefühl ich mache es falsch und würde das Gefühl des Versagens nicht los.
Nach der Geburt ließ man mich richtig lange allein und nackt liegen, bis die Ärztin endlich auftauchte und mir ohne Vorwarnung brutal auf den Bauch drückte, damit das gestaute Blut abfloß. Man fühlt sich wie ein Schlachtvieh. Im zimmer herrschte dabei ein reger Durchgangsverkehr so dass ich genauso gut auf dem Flur behandelt werden konnte. Nur eine Hebamme die morgens kam, war fürsorglich und kümmerte sich sehr rührend um mich. Da wundert man sich weshalb die Kaiserschnittraten in die Höhe schießen. Man ist ausgeliefert und wird fürs Leben traumatisiert. Wenn man sich schon ausliefert dann lieber beim Kaiserschnitt,man ist vorbereitet.
Die Betreuung auf der Station war dagegen einfach oerfekr. Die Schwestern war immer für uns da, erdrückten uns aber nicht mit ständigen Ratschlägen und Anwesenheit.

Schlechte Notversorgung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen 21. Ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter, schwanger in der 21. Woche, suchte am vergangenen Wochenende wegen Blutungen Hilfe und wurde abgewiesen. Mir fehlen die Worte. Sie wollte ursprünglich in dieser Klinik entbinden, hat sich nun aber für ein anderes Krankenhaus entschieden, wo ihr sofortige Behandlung und Fürsorge zuteil wurde.
Diese Behandlung einer jungen, werdenden Mutter ist einer Einrichtung ihrer Konfession unwürdig.

Geriatrische Behandlung und Diagnostik

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1966-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Im Grunde leider kein Pro nach meine Erfahrungen
Kontra:
eindeutige Behandungsfehler und tw fehlerhafte Diagnostik, wobei man sich darüber streiten kann: 100 Ärzte = 100 Meinungen
Krankheitsbild:
Geriatrische Behandlung, Diangnostizeriung Parkinson und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Einrichtung für meine Begriffe, obwohl allein vom Namen her es anders sein müsste?!Diese Erfahrungen durfte ich bereits als Baby dort machen. Ich bin in dem St. Joseph-Stift in Dresden geboren worden und die Hebammen hatten damals nichts Besseres zu tun, als mich aus unerfindllichen Gründen über 24 h von meiner Mutter zu trennen und mich mit bisschen Tee über Wasser zu halten und nach den 24 h durfte ich wohl endlich dann zu meiner Mutter, aber die Bindung an die Mutter ist seitdem ziemlich gestört!! Das ging oder geht weiter mit der langen Behandlung meines Vaters vor ca 5 Jahren in diesem St. Josephstift ind Dresden, wo er nach der schon verlängerte Behandlung und angebliche geriatrischer Zielführung mit einer sehr schweren Lungenentzündung, die danach fast nicht mehr behandelbar war und an der wir ewig und unter Zuhilfennahme vieler anderer Krankenhausaufenthalte in anderern Klinken in Dresden selbstverständlich ( wir vermuten ja, das mein Vater sich im St. Josephstift sog. Krankenhauskeime eingefangen hatte damals) sowie einem Dauerkatheder, den er seitdem nie mehr losgeworden ist und ihm unsägliches Leid bis heute beschert hat und weiterhin beschert, entlassen wurde.

Negative Strömungen innerhalb eines gut funktionierenden Klinikablaufes

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs / Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuallererst einmal meine ausgesprochene Hochachtung vor dem med.Personal der Station N3 ,die täglich mit ganzem Einsatz ihre täglich , kaum zu bewältigenden Aufgaben , freundlich und mit Fachkompetenz erledigen .Obwohl sie dabei täglich an ihre Leistungsgrenze gehen ,arbeiten sie mit Hingabe ihre Aufgaben ab .

Doch leider wird deren Arbeit durch einen kleinen Anteil an Schwestern durch mangelnde Präsenz , unsachgemäßem Umgang mit älteren , dementen Patienten , laxem und schnoddrigem Umgangston ruiniert .Manchmal wird der Patient , trotz Notruf über Stunden allein gelassen und sich mit seiner vollzogenen Notdurft , oder gar einem heraus gerissenen Blasenkatheter alleine gelassen . Diese fehlende Fachkompetenz meint dann ein Mitarbeiter des Cateringservices ausgleichen zu müssen indem er Verhaltensmaßregeln zur Benutzung der Zimmertoilette aufstellte ( allen Ernstes ).Dabei kamen von 8 Essensbestellungen 6 falsch und ungenießbar ( Allergie ) an , mehrmals wurde die Abendessen-Ausgabe vergessen und 4x der Nachmittagskaffee . Entweder wurde die morgen-und abendliche Essensausgabe zum Sodom und Gomorra wegen sprachlicher Probleme des Catering-Personales, oder ( man möge mir verzeihen )das Personal zog so eine Schnauze und war dazu nicht bereit , nicht in der Lage ,oder es fehlte das was draufgehört auf den Speisewagen , nämlich die Speise ,das einem jeglicher Appetit verging .
Und noch etwas zu der Hygiene auf den Patientenzimmern :Bei einer Toilette und Drei Patienten , davon einer der am nächsten Tag einen sauberen Darm haben sollte , ist es wohl schon mal nötig , das innerhalb von 24 Stunden mehr als einmal das vollgesch... Klo gereinigt wird .

Mich sieht da keiner mehr !

Es fand gar keine Behandlung erst statt

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ??   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So kann man nicht mit Menschen umgehen.
Besonders die eine Schwester ist äußerst unfreundlich und noch unverschämt dazu.
Seit Monaten bestehende Termine werden nicht eingehalten und auch nicht abgesagt.
Im Gegenteil, wenn man freundlich dort anruft und nach fragt, ob denn der Termin bestehen bleibt, wird man auf unfreundlichste und unverschämte Art und Weise " rund " gemacht am Telefon. Entschuldigung, wenn man als Patient so " angeflaumt " wird. Hier muss der Pat. sich entschuldigen, das man Krank ist.
Geht ja nicht in diese Klinik.
Von einer " kirchlichen" Einrichtung, hätte ich etwas mehr Respekt erwartet.

Nie wieder in diese Klinik !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
restliche ärztliche Versorgung auf der Station N1
Krankheitsbild:
Schilddrüsen- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte Oktober 2016 lag ich auf der Station N1 (Chirurgie) aufgrund einer Schilddrüsen-OP.

Leider habe ich mich vom gutem Ruf dieser Klinik leiten lassen und würde mich heute ganz sicher niemals wieder für diese Klinik entscheiden. Das einzig positive war die OP selber und das medizinische Personal dafür im OP - Saal , wobei mein vorgesehener Arzt ( Dr. Blankenburg) kurzfristig erkrankte , was ich erst viel später, nach der OP erfahren habe. Trotzdem wurde die OP selber professionell von den vertretenden Ärztinnen bewerkstelligt.
Auf der Station N1 war damit dann aber absolut Schluss. Dort wurde man ,vom gesamten Personal , mit seinen Schmerzen nach der OP komplett allein gelassen. Schmerzmittel gab es nur nach Betteln oder auf direktes energisches Verlangen. Eine allergische Reaktion, die mit Brandblasen an meiner Naht endete, wurde einfach ignoriert oder lapidar abgetan, es wäre ja nichts zu sehen, obwohl Allergien vorab explizit bekannt gegeben worden waren. Die begutachtende Ärztin erschien dann abends nicht mehr mit dem Oberarzt, trotz mündlicher Zusicherung, erst am nächsten Tag früh zur Visite. Ich hatte die ganze Nacht über starke Schmerzen , konnte nicht schlafen, hatte sicherlich Fieber und deswegen enorm gefroren.
Die Schwestern interessiert es nicht einmal, ob im Zimmer den ganzen Tag über Fenster offen sind, so dass ich dazu auch noch befürchten musste, mir eine schwere Erkältung oder Lungenentzündung einzufangen. Ich hatte deswegen auf meiner vorzeitigen Entlassung bestanden. Das Essen war zudem miserabel, schlechter als Kantinenessen. Alle Patienten bekommen dasselbe Essen , die gleichen Medikamente und Infusionen. Da wird eindeutig , auf Kosten der Gesundheit, am Patienten gespart . Diese Klinik ist nur auf Gewinn aus. Meiden Sie unbedingt diese Klinik , wenn es irgendwie geht.

Schlechte Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Reinigungskräfte waren freundlich
Kontra:
kein Vertrauen in Behandlung
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Juni die Gallenblase entfernt. Das Personal war unfreundlich und überheblich. Durch den Arzt erfolgte ein lapidarer Arztbrief an den Hausarzt, der keinerlei Aussagen über mögliche Komplikationen enthielt. Dabei verlief die OP sehr problematisch, wie mir ausversehen eine Schwester mitteilte. Nach der OP hatte ich Durchfälle, die erst am Tag der Entlassung zur Kenntnis genommen wurden. Der Befund steht bis heute noch aus. Dieses Krankenhaus kommt für mich nicht mehr in Frage.

Mindestens 8 Stunden Wartezeit einplanen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totales Grauen. Meine Frau sitzt 8 Stunden in der Notaufnahme und es passiert nichts. Nichts. Stundenlanges Warten wird mit Unfreundlichkeit bei Nachfrage untermalt.

Das schlechteste Krankenhaus in Dresden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung dauert sehr lange, mann muss tausendmal nachfragen, erst danach wenn man Glück hat kommt jemand, sonst kann man gleich im Korridor sterben, wird keiner merken.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschmerzen und Handchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, schlechte Behandlung

Mein Vater (64) musste mit Herzschmerzen 5 Stunden im Notfall warten!!! Das ist doch unmöglich! Außerdem sind die Mitarbeiter sooo unfreundlich. Auf der Homepage steht übrigens "individuelle Beratung bla-bla-bla" stimmt gar nicht. Was für eine individulle Beratung? Ihre Mitarbeiter wollen mit den Patienten gar nicht sprechen. Um welche individuelle Beratung geht es denn?
Ich würde dieses Krankenhaus NICHT weiterempfehlen.

1 Kommentar

lonnigan am 25.12.2015

Kenn ich,das Übliche halt in dem Krankenhaus,ich lasse mich unter keine Umständen dort noch mal "Behandeln"!

Viele Grüße,lonnigan

Enttäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehleinschätzung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal, Stillberaterin
Kontra:
wochenbettstation,Geburtsplanung durch Ärztin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Zur Geburt meines 2.kindes wählte ich sehr bewusst diese Klinik AUS.wir hatten bisher nur gutes gehört...für uns persönlich eine Grosse Enttäuschung...ich wurde zur sofortigen geburtsplanung von meiner gynäkologin überwiesen...es wurden aber noch fast 2wochen gewartet obwohl kein fruchtwasser mehr da war.fazit:2wochen kinderklinik wg.neugeboreneninfektion u zentraler Atemstörung MIT erheblichen Sauerstoffmangel...obwohl mein kind den ganzen tag schrie u grau aussah hatte Niemand NE ahnung was MIT meinem kind Los war....auch heute ,etliche Monate danach checken wir regelmäßig in die Kinderklinik ein.Kreissaal und Hebammen dort waren super.auf der wochenbettstation war man sich selbst überlassen.auch bei Stillproblemen wurde dann einfach DAs kind irgendwie genervt an die Brust rangepresst bis es irgendwann absolut keine lust mehr hatte zum trinken da es MIT schlechten erfahrungen verknüpft war...die Stillberaterun war die einzige die sich mal zeit für uns nahm....ALS dann nachts der arzt mein kind abholte meinte die schwester DAs Mir DAs doch sicher auch schön aufgefallen war DAs mein kind nicht so eine schöne Farbe hat wie die Anders baby's.nein es war Mir nicht aufgefallen....da erst nur 1platz in der kind.klinik frei war sollte ich doch am besten noch abends um 9nach hause gehen!!!u Mir abends noch irgendwo NE pumpe ausleihen.???in d kinderklinik sagte man Mir dann DAs mein glück war DAs die Geburt Schnell ging es hätte schlimm ausgehen können ....ich bin sehr enttäuscht.....

Assisenzärztin eine Katastrophe,ohne jegliches Einfühlungsvermögen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Ärztin,alles andere war ok)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durch die Ärztin eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sämtliche Erfahrung fehlten der Ärztin total)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte,sehr nett,Essen ok,Sauberkeit prima!
Kontra:
Behandelnde Ärztin ist u.war eine Zumutung
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine knappe Woche auf der Station N3,wegen schlimmen Herproblemen.Die Schwestern und Pflegekräfte sind sehr nett aber immer im Stress,da sehr viele Pflegefälle auf der Station.Was die behandelnden Ärzte betrifft,besonders meine,war nicht sehr schön.Sehr,sehr junge Assistenzärztin,dadurch natürlich auch wenig Erfahrung.Einfühlungsvermögen konnte man vergessen.Wenn man zwischendurch sie mal kurz sprechen wollte,ging gar nicht,sie hattre nie Zeit!Auch Angehörigen Gespräche mit ihr wurden immer hinausgezögert.Einen Oberarzt habe ich ein einziges Mal gesehen,der sehr,sehr nett ist!Nach der Entlassung sah ich auf meinen ausgehändigten Entlassungsbericht die Laborwerte vom Blut,die teilweise zu hoch u.zu niedrig waren,das wurde mir von der "Wunderärztin"nicht mit einer Silbe erwähnt.Warum macht man den Patienten darüber nicht aufmerksam???Also ganz ehrlich,bin nicht emppfindlich,und jeder ,muß dazu lernen egal welche Berufsrichtung,aber diese Ärztin ist eine Zumuung u.Katastrophe!

Nie wieder betrete ich den Joseph Stift

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch meine Entbindung habe ich ein lebenslanges Trauma und werde mich nicht trauen ein zweites Kind spontan zu entbinden. Vom Geburtsvorbereitungskurs bis hin zur Aufnahme im Krankenhaus bei 40+9 war alles schön. Doch dann begann ein 22 stündiger Albtraum, den ich nie vergessen werde.
Nach schlechten Blutwerten wurde ich an einen Wehentropf angeschlossen, der bis zum Ende (13 Stunden) viermal ausgewechselt und gegen meinen Wunsch immer höher gedreht wurde. Nach 6 Stunden Wehen vom Kaliber Presswehen, die aller 1 Minute kamen erhielt ich eine PDA, die ca. 1 Stunde wirkte. Dann wurde nach einigen Stunden nachgespritzt, was aber nicht wirkte. Ich habe nach einem Kaiserschnitt verlangt, der mir verweigert wurde. Ich habe stundenlang geschrieen vor Schmerzen und alles wurde abgetan. Hilflos liegt man im Kreissaal und kann nichts machen. Nach 22 Stunden habe ich spontan entbunden, dann kam die Nachgeburt nicht. Man versuchte durch Mittelchen die Nachgeburt zu lösen und zerrte dann an der Nabelschnur herum, die dann innerlich abriss - das habe ich auch gehört. Sofort ging es ab in den OP wo unter Vollnarkose die Nachgeburt entfernt wurde. Ich hatte ca. 1 Jahr lang noch Schmerzen und stand kurz vor der Bluttransfusion. Ich konnte tagelang nicht aufstehen und hatte extreme Schmerzen.
Bei der Visite behauptete man stolz, dass es trotz schwieriger Geburt eine Spontangeburt war.
Die Belegschaft hat auf meine Kosten die Geburt durchgedroschen! Ungeachtet der persönlichen Wünsche und Vorstellungen!!!!!!
Nach Wochen habe ich mir meinen Geburtsbericht geholt und wurde dabei harsch angegangen, dass es neben Geburten auch noch anderes im KH gäbe.

3 Kommentare

xaver12 am 12.08.2012

Ich kann beim besten Willen kein Verständnis für eine solch harsche Kritik an einem KH verstehen.Komme selber aus dem KH Bereich und bin froh über jede Minute in der ich einmal zu Atem komme.Ich denke es steht sehr im Hintergrund was das Pflegepersonal alles leisten muss(Formalitäten,die immer mehr werden,Visiten usw.)Vielleicht sollten manche Personen die hier solch eine Kritik schreiben mal eine Woche in der Pflege arbeiten um zu wissen wovon sie reden.Kritikpunkte gibt es immer wieder,man kann diese aber auch suchen und finden.

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Fehldiagnose mit Todesfolge

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Diagnose und Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehldiagnosen sowohl bei meiner Großmutter, als auch bei meinem Vater.
Bei meinem Vater wurde der Krebs erst nach einem halben Jahr erkannt, nachdem er zig Untersuchungen dort unterlaufen hatte. Da was es dann zu spät.
Meine Großmutter hatte Wasser im Bauch. Es handelte sich um ein Herzleiden. Dies wurde dort nicht festgestellt. Erst nachdem meine Großmutter entlassen wurde und später ins Universitätsklinikum kam, wurde es festgestellt.
Aber was soll man auch von einem Krankenhaus erwarten, in dem man offensichtlich mehr an göttliche Eingebung statt an fortschrittliche medizinische Behandlung glaubt?? Ich kann nur jedem raten, der an seinem Leben hängt, dieses Krankenhaus zu meiden.

1 Kommentar

lonnigan am 06.05.2012

Ich kann Ihre Bewertung nachvollziehen.Leider.
Meiner Meinung nach mit weitem Abstand das schlechteste
Krankenaus in Dresden.

BEL Spontangeburt - nur Fake

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
völlig veraltete Ansichten zur BEL
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Geburtsgespräch war ein Horrortrip durch die Schulmedizin der 80er Jahre. OA W. hat offenbar seit 10 Jahren keine Weiterbildung mehr wahrgenommen. Spontane BEL wollten wir - worüber haben wir gesprochen? Über Wendung von außen, Wehentropf, Dammschnitt, B-Streptokokken-Antibiose, Kaiserschnitt. Die Klinik hat 12 spontane BEL 2011 nach diesem Muster gehabt, also Vorsicht!!! Wieder ein Mann in der Geburtshilfe der alle Vorurteile bedient. Eine Klinik, die sich das Mäntelchen der natürlichen Geburtshilfe nur dürftig um die schulmedizinischen Blößen gewunden hat. Mit Kaiserschnitt lässt sich eben besser Geld verdienen.

Kann man leider nicht mehr weiterempfehlen! Entbindungen im Fließband-Takt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Fließbandabfertigung und fehlende Betreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wenn man eine Geburt ohne Komplikationen hat und hinterher gut beisammen ist, dann ist man hier (sicher gut) aufgehoben. Ist man allerdings hinterher auf die Hilfe der Stationsschwestern angewiesen, wird es schon schwieriger.
Blutabnahmen sollte man den Lehrschwestern überlassen, denn diese können es wenigstens und sind auch noch positiv motiviert.
Das dieses Krankenhaus als "stillfreundlich" ausgezeichnet wurde... (???). Ich wünschte mir eine neue Prüfung durch die WHO!!! Beratung und Hilfe bekommt man (wenn überhaupt) nur von genervten, überarbeiteten Schwestern. Verständlich bei den Massen an Patienten, aber trotzdem sollten die Schwestern nicht vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben! Meine Güte... es sind doch auch Frauen und sie müssten sich doch in ihre Patientinnen hineinversetzen können!!!
Ich habe dieses Krankenhaus immer empfohlen, doch davon nehme ich in Zukunft Abstand. Keiner Frau möchte ich das zumuten! Die Geburt des eigenen Kindes sollte etwas ganz Besonderes sein und nicht durch so eine Umgebung negativ beeinflusst werden.
Fazit: Hier lebt ein Krankenhaus nur noch von seinem "guten alten" Ruf.
Wirklich schade, was aus dem Josephstift geworden ist!!!

Nicht empfehlenswert, wenn man eine Geburt mit PDA anstrebt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das PDAs nicht gern gegeben werden, hätte bei einer Vorbesprechung auf den Tisch gemusst.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Aufklärung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr auf den Patienten eingehen!)
Pro:
Schön eingerichtete Station
Kontra:
Formalien zählen mehr als die individuelle Stituation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind 2006 im St. Joseph-Stift entbunden. Kann das Krankenhaus nicht empfehlen.
Weil ich unbedingt eine PDA für die Geburt haben wollte, habe ich mich schon bei dem hauseigenen Vorbereitungskurs danach erkundigt und es dann bei einer Vorbesprechung auf der Station noch einmal dezidiert angekündigt. Mir wurde gesagt, wenn ich eine PDA in aller Form wünsche und der Geburtsverlauf nicht dagegen spricht, bekomme ich auch eine.
Während meiner 18 Stunden Wehen im Krankenhaus bekam ich trotz vieler Bitten (von Anfang an) keine PDA. Eine noch nicht ausgelernte Hebamme kümmerte sich als einzige von Zeit zu Zeit um mich, allerdings auch nur, wenn das CTG mal wieder verrutschte. Zwischendurch sagte ein Arzt kurz: "Sie sind jung und gesund, wozu brauchen sie eine PDA?"
Es war meine erste Geburt, ich hatte keine Erfahrung, und leider sagte mir auch die junge Hebamme nicht, dass ich mittlerweile Presswehen hätte. Unter riesigen Schmerzen veruchte ich immer noch, die Wehen zu veratmen, bis die Sauerstoffsättigung meines Kindes bedrohlich wurde. Der Arzt war plötzlich da, drohte mit Zange und Saugglocke, brüllte, ich solle endlich mal pressen und holte mein blaues Kind auf die Welt. Es musste sofort in ein Sauerstoffbettchen, ich bekam es erst nach vier Stunden auf der Wöchnerinnenstation wieder - für zwei Stunden, dann beschwerte sich meine Zimmernachbarin über den Lärm (ich stillte) und eine Schwester nahm mir das Kind wieder ab - für weitere sechs Stunden.
Wichtiger als eine gute Mutter-Kind-Zeit war den Schwestern, dass das Kind nicht länger als 5 min pro Brust gestillt würde, dass die Mutter schon einen Tag nach der Geburt den hauseigenen Rückbildungskurs besucht, dass eine Fotografin unangemeldet ins Zimmer schneit und ohne große Erklärungen ein 20-Minütiges Fotoshooting mit dem Baby absolviert, um sich die Bilder mit 80 Euro bezahlen zu lassen. Frühstück und Abendbrot zwar gut, aber zu festen Zeiten, egal, ob man gerade schlafen wollte oder das Kind stillte.
Fazit: Dort nicht wieder!

1 Kommentar

nischga am 18.11.2011

Also warum man 5 Jahre hinterher noch so einen Bericht reinstellen muss??? Kann die gemachten Aussagen in keinster Weise bestätigen - es kommt sicher auch immer auf die Herangehensweise der jeweiligen Frau an. Wer nicht auf seinen Körper vertraut und die gegeben Ratschläge annimmt und sich auch selbst mitteilt, der wird eine Geburt wie hier beschrieben auch nicht erleben.

Auch nicht wenn es die erste ist! (Habe auch mein erstes Kind dieses Jahr im St. Joseph bekommen - auf natürlichem Weg ohne Hilfsmittel und es ist absolut machbar und hinterher ist man heilfroh es ohne PDA oder gar KS geschafft zu haben)

NIE WIEDER!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP war gut. Wundh. sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter 2007 per KS nach 20h mit Vollnarkose entbunden. Es war einfach nur schrecklich!!! Ich hatte einen Blasensprung und bin abends mit meinem Mann ins JS. Ich wurde normal Empfangen. Die Schwester die Dienst hatte war hiervon noch die netteste. Wir wurden in ein Wehenzimmer gebracht und gut! Es kümmerte sich niemand um mich die ganze Nacht. Am nächsten Morgen kam eine sehr unfreundlich fette Schwester ins Zimmer, mittlerweile hatte ich Wehen. Das erste war was diese Schwester interessierte war ob ich Zähne geputzt hätte!!! Dann schaute sie auf das CTG und sagte in einem sehr barschen Ton..DAS sind doch keine Wehen die sie haben!!! Und ging... Mittags wurde ich dann Untersucht...Sehr sehr grob..und unfreundlich..Dann musste ich in den Kreissaal..wo ich weitere Stunden mit Wehentropf verbrachte..Nach 18h konnte ich nicht mehr...Ich schrie nur noch vor schmerzen und die Schwestern plus Arzt lachten und vertreten die Augen... Sehr schlimme Erfahrung... Nach 19h kam dann einer der ne PDA gesetzt hat, die nicht sah´s!! Am schlimmsten hier war, dass sie mir das nicht glaubten!!!!!!!! Die wollten mich echt mit vollem Gefühl in der Bauchdecke und Beinen aufscheiden...Nachdem die ÄRztin - Abenstern* Name getauscht..;) keine Lust mehr hatte und mich beleidigte..ordnete sie die Vollnarkose an. Im OP musste ich eine Lösung trinken wo mir sehr übel wurde..Dann kam der Spruch wenn ich jetzt hier her kotze machen die keinen KS!!!Kurze Anmerkung- Volle Wehentätigkeit bei mir...Ich habe es versucht so gut wie drin zu behalten.

Ich wachte abends auf....allein im Zimmer in Dunkelheit..neben mir mein Kind...Mann musste gehen da keine BZ mehr war. Schönen Dank!!

Zur Station: Unfreundliche Schwester, Kind hat Zuckerlösung bekommen, LAUT !!!!

Das Stillen wurde nicht gezeigt.

Habe mich nach 3. Tag Entlassung auf meinen Wunsch!!!

Zur OP noch kurze Anmerkung - Sehr guter KS!

Ich kann diese KH NICHT weiter EMpfeheln!!!!

Einmal und NIE wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammenschülerin Waltraud
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich würde neimanden dieses KH weiterempfehlen und würde auch nie wieder ein Kind dort bekommen.
Die Ärztin war völlig überfordert und hatte keine Zeit für mich. Sie vergas einen Ultraschall zu machen und hat auch nie mein Becken ausgemessen. Hätte sie dies getan wäre ihr vielleicht aufgefallen das meine kleine ihre Nabelschnurr 2 mal um den Hals hatte. Falsch lag und das mein Fruchtwasser grün ist bemerkte sie zu spät. Ich lagt 30 Stunden in den Wehen und habe nach mehrmaligen fragen 4 Stunden ( nach 1. Frage) ein schmerzmittel bekommen. Ich war völlig fertig und hatte auch keine Kraft mehr. Keine rede von PDA oder Kaierschnitt. Meine Tochter steckte fest und das sehr lange. Sie wurde immerwieder von der Nabelschnur zurückgezogen...
Die Frage nach einem Damschnitt wurde verneint und 1 Minute später geschnitte!Eine Frechheit jemanden anzulügen.
Meine Tochter war völlig verform und ihre Lippe geschwollen, sie hat nur geschiehen. In der 1. Nacht habe ich eine Stunde geschlafen weil sie nur schrie... Rooming in hin oder her aber ich war am Ende nach 3 Nächten nicht geschlafen. Keine nam mir die kleine mal ab!!!!
Koliken wurde immer gesagt, am End kam raus, nach 8 Wochen dauerschreien das mein kind einen verdrehten Halswirbel, Abflußstörung an der Hinterhauptsfontanell und eine Stirnblockade hatte!!!!
Scheiß KH hätte sich das Kind genauer ansehen müssen, die Zeichen waren da, keine Rede von einem evtl. Geburtstrauma.
Mein armes Kind hat 8 Wochen mit Schmerzen leben müssen wegen diesen Fuschern!!!
Und ich bin nicht die einzige die dies im St. Joseph Stift erlebt hat!!!

Gebäre nie zum Schichtwechsel

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wannengeburt möglich
Kontra:
stillUNfreundlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus wurde nun also ausgezeichnet von WHO und Unicef. Aha! Hier meine Erfahrungen: Die Geburt an sich war soweit i.O., auch wenn die Hebamme nicht besonders nett war und einen wie einen Grundschüler behandelte. So weit so gut, die Qualität eines Krankenhauses zeigt sich nicht, wenn alles komplikationslos verläuft. Mein Sohn kam morgens um 6 kurz nach Schichtwechsel, Hebamme und Ärztin bekamen Stress weil sie nach Hause wollten. Ich bekam Oxytocin gespritzt und die Hebamme zog die Nachgeburt an der Nabelschnur innerhalb von 5 Minuten und das ca. 15 Minuten nach der Geburt heraus!! Die Plazenta sei vollständig erfuhr ich. Dann kam mein Sohn weg zu den üblichen Untersuchungen ohne dass ich ihn hätte an die Brust legen können(von wegen "Bonding"!). Ich wurde genäht(Damm), es wurde auf meiner Gebärmutter herumgedrückt und ich bekam Schmerzmittel. In den nächsten 2einhalb Stunden noch 2 jeweils stärkere, die alle nicht wirkten. Die nächste Schicht hatte mich offenbar vergessen, ich lag blöd rum und wurde bald nicht mehr vor Schmerzen. Währenddessen bekam mein Sohn Glukoselösung aus einem Nuckelfläschchen-ohne mich zu fragen. Nach bald 3 Stunden betrug mein Blutdruck 50 zu 40 und ich hatte bereits eine Menge Blut verloren als jemand von den grandiosen Ärzten da auf die Idee kam noch mal einen Ultraschall zu machen, der dann zeigte, dass noch Blutreste in meiner Gebärmutter waren. Nach 3 STUNDEN!!! merkten die das. Schönen Dank! Vor 100 Jahren wäre mein Mann jetzt alleinerziehender Vater gewesen! Das schlimmste waren aber nachher die Schwestern und Hebammen. Erklären ständig wie wichtig die Glukoselösung sei aber helfen einem kaum beim Stillen und wenn, dann unter Zeitdruck. Eine kam ins Zimmer, sah, dass mein Sohn nicht so richtig klar kommt und sagt:"seh ich sofort-Flaschenkind"!!!Dieses Krankenhaus nennt sich "Stillfreundlich"!! Von "Saugverwirrung" haben die auch noch nie was gehört-aber Hauptsache als erstes in dieser Welt bekommt ein Baby einen Zuckerwasserflaschennuckel in den Mund gestopft. Der Bursche war übrigens sehr kräftig und es bestand keinerlei Indikation hierfür. Ach ja--früh um 6 wird man hier geweckt von Reinigungspersonal und Frühstückstablett.
Keine Entschuldigung, nichts....NIE WIEDER!!!

Nicht noch einmal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich vom gutem Ruf leiten lassen und würde mich heute ganz sicher anders entscheiden. Vom Stationsarzt bin ich sehr enttäucht, überheblich und die Fragen wurden übergangen bzw. nicht beantwortet. Ich habe so ganz nebenbei erfahren das es bei der OP Probleme gab ( so zwischen Tür und ... der OA hat mal 2 Minuten seiner Zeit geopfert).

1 Kommentar

lonnigan am 26.12.2009

Wie man sieht,es scheint sich in diesem Krankenhaus nichts geändert zu haben.
Ich kann ebenfalls nur jeden warnen.
Unter keinen Umständen,wie auch immer in diese Klinik!

Wir haben es überlebt..

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchliche Aussagen verschiedener Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zitat:"Wir setzten die Antibiose ab und warten was passiert")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langsam, oberflächlich, unfreundlich)
Pro:
???
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Jahr im St. Josephstift entbunden, nach knapp 17 Stunden Wehen wurde es dann doch ein Kaiserschnitt, obwohl schon eher feststand, daß der Kopf unsere Kleinen sich nicht richtig eingedreht hat. Das CTG wurde immer schlechter, deshalb mußte dann schnell gehandelt werden. Tja, die PDA hat nicht angeschlagen , deshalb Vollnarkose. Als ich von dieser so langsam zu mir kam hatte ich entsetzliche Schmerzen beim Atmen und einen Druck am Zwerchfell. Ich hab gerufen, aber es wurde ewig nichts gemacht...nach über einer Woche Quälerei auf der Entbindungsstation kam ich dann endlich auf ITS. wg.Pneumonie.Die Schwestern auf der Entbindung kennen sich in ihrem eigenen Haus nicht aus ("Wo ist der Ultraschall?", "Keine Ahnung, der muß hier irgendwo sein"), unqalifiziert ( wußten nicht wie das Thermometer funktioniert etc...) und absolut oberflächlich. Die Ärzte lügen einem schamlos ins Gesicht, ("Alles in Ordnung") und widersprechen sich gegenseitig mit ihren Aussagen, so daß man als Patient ziemlich allein dasteht. Unser Töchterchen war qietschgelb, aber Lichttherapie wurde keine gemacht, die Werte waren noch nicht hoch genug...eine absolute Ignoranz wurde da an den Tag gelegt. Die Verabschiedung war kurz und schmerzlos, die Schwester hat nicht einmal von ihrem Kreuzworträtsel hochgeschaut...

Enttäuschend

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach telefonischer Zusage der Möglichkeit zum Kaiserschnitt, auf Grund fachärztlicher Indikation, wurde uns in einem sehr kurzen Arztgespräch dann doch auf unhöfliche Art und Weise mitgeteilt, dass man aus Prinzip und weil man besser informiert sei als die behandelnden Augenärzte keinen Kaiserschnitt durchführen wird. Man würde ein Risiko in Kauf nehmen, dass eine werdende Mutter erblinden kann um bei seinen Prinzipien zu bleiben! Eine herbe Enttäuschung. Tja leider wieder ein katholisches Haus mehr in dem mehr Schein als Sein das Prinzip ist. Als praktizierender Christ leider sehr unverständlich!!!!

2 Kommentare

Tomi77 am 05.09.2008

"...und weil man besser informiert sei als die behandelnden Augenärzte ..." ??? ich lese es nun zum 3.mal sorry versteh ich nicht. Augenärzte??? Ein Witz oder verschrieben? Ich verstehe es nicht.

Grüße Tomi

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Nie wieder Joseph-Stift!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Jahresende 2007 mit einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung eingeliefert kann ich nur sagen,der blanke Horror! Ich habe mich nach fünf Tagen "Behandlung" entschlossen die Therapie in einer anderen Klinik zu beenden.Hätte das viel früher tun sollen.Kenne als Patient
andere Dresdner Krankenhäuser.Jedes andere ist um Lichtjahre besser!
Wer sich dort über ein freies Bett (gibt es auffällig oft!) freut,
kann einem nur noch leid tun.

Fazit: Keine medizinische Behandlung,unter welchen Umständen auch immer,in dieser Klinik!

Kaiserschnitt nach Einleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung durch OÄ sehr bevormundend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Indikationsstellung für KS fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen sehr freundlich
Kontra:
Krankenhausroutinen (engmaschige CTG-Kontrollen etc.), Oberärztin drängt einem ihre Meinung auf, Partner durfte erst spät zur Geburt dazukommen
Krankheitsbild:
Einleitung an ET+12
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dieses KH ausgesucht, da ich dachte, hier eine möglichst natürliche Geburt erleben zu können. Leider ein Trugschluss.

Da ich 12 Tage über ET war, wollte mich die OÄ nicht nochmal nach Hause gehen lassen, sondern lieber einleiten. Meine eigentliche Absicht (noch einmal nach Hause zu gehen) wurde durch eine psychologisch sehr geschickt gestaltete Ansprache an mein Verantwortungsbewusstsein in eine zähneknirschende Zustimmung zur Einleitung umgewandelt.

Häufige CTG-Kontrollen fesselten mich ans Bett und ließen mir kaum Möglichkeit zur Bewegung.
Leider durfte auch mein Mann erst sehr spät zur Geburt kommen, da ich das Zimmer mit einer anderen Schwangeren teilte und man sich nicht gegenseitig durch die Anwesenheit Angehöriger stören sollte. Ich fühlte mich sehr alleingelassen.

Als dann nach vielen Stunden der Muttermund offen war, wurden die Herztöne schlecht und es wurde sich (nach einer MBU) sehr schnell für einen Kaiserschnitt entschieden. Unter Vollnarkose holte man das Baby aus mir heraus. Es ging ihm ganz ausgezeichnet (was bei einem Kaiserschnitt nicht unbedingt selbstverständlich ist, da das viel Stress fürs Kind bedeutet). Folglich war es meinem Baby in mir drin also auch nie schlecht gegangen. CTG's werden übrigens sehr oft falsch interpretiert.

Fazit: Leider ein unnötiger Kaiserschnitt, der aufgrund des schlechten CTG's indiziert wurde und "sicherheitshalber" gemacht wurde.

1. Baby !!! ... 2. NEIN

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (stillen, Baby)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Zi
Kontra:
STILLEN, Aufklärung, Anleitung - Schwestern, besonders eine ältere Dicke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Wehen kamen in der Nacht.
Als ich das Krhs (Kreissaalstation) betrat wurde ich von einer Schwester, welche mir angestrengt wirkte, aufgenommen und anschließend in Wehenzimmer geschickt. Dort blieb ich dann für ca. 6 h. Ein gelegentliches Malreinschauen war alles (Trotz voranmeldung musste ich Papiere lesen und Unterschreiben). Zum Schichtwechsel kam zum Glück die Erlösung. Eine wunderbare Hebamme, welche sofort mich sofort anwies (POSITIV), dass ich anders amten soll ... mit ihr bis zur Geburt verlief es wünschenswert und tadellos. Danke!
Auf Station: es fehlte (freundliches) Personal, Aufklärung, Anweisung - Keine Sorgen oder Fragen, keine Aufmerksamkeit!
Ich klingelte in 3 Tagen max. 5 mal und ich kam mir wie eine Nervensäge vor. So sehr waren die Schwestern versteckt.
Immer musste ich irgendetwas anfordern, nachfragen ...
vom Stillen möchte ich gar nicht anfangen. Das wurde erst berücksichtigt, als meine Brustwarzen blutig waren und kurz vorm Still untauglich waren.
Keine Anweisung, Aufklärung, Zuwendung - Beratung!

Schade, schade ...
das beim 1. Baby- eine dürftige Erinnerung!!!

Es war mal ein gutes Krankenhaus und jetzt ruht man sich auf den Lorbeeren aus!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (da besteht Nachhohlebedarf!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unter den Motto, Ärzte haben immer Recht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Erfahrungsbericht:

Juni 2010, ich bin per Notarzt am Abend eingeliefert worden, ich hatte auf einmal sehr hohen Blutdruck 220/110/150,
eine junge Ärztin in der Notaufnahme legte mich an den Tropf, ich sagte ihr auch, das ich eigentlich immer eher niedrigen Blutdruck habe, keine Beachtung, an sämtliche Geräte angeschlossen, alleine gelassen, ohne Klingel, ging die Dame raus, machte die schwere Tür zu und war weg, auf einmal piepsten sämtliche Gräte, da ich keine Klingel hatte habe ich gerufen, aber durch diese Türen hört man ja nicht.Es war nur gut, das mein Mann gekommen war und vor der Tür stand und die Schwester rief, die lapitare Antwort, bei uns ist noch keiner gestorben!!!!!, Endlich kam ich auf Station in ein Zimmer mit zwei uralten Damen, die eine rief die ganze Nacht das sie sterben will und die andere schnarchte!!!
Ich sollte sofort Beta-Blocker nehmen, am Morgen war mein Blutdruck wie immer 100/60, nach vielen Untersuchungen von zeitlich getressten Ärzten stand fest, ich bin gesund, fühlte mich auch so, da begann man mich zu fragen ob ich nicht noch Magen und Darmspieglung haben möcht, unter den Motto was haben wir noch im Angebot!!
Die Innere Station 3 ist ja fast Altersheim und wenn man da ein bißchen jünger ist, ist das wie Strafe, die Schwestern, das muß gesagt werden, sind nett und freundlich, aber jeden morgen zum Frühstück setzten sie die eine alte Dame auf den Pott und ich kann nur sagen, guten Appetit!
Den Betablocker habe ich nie genommen und brauche ihn nicht,
Auch ich habe in diesen 6 Tagen keinen OA gesehen auf Station,was nun eigentlich los war, habe ich bis heute nicht erfahren!!!

Schlechte Stillberatung auf der Wochenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Begleitung während der Geburt
Kontra:
Schlechte Stillberatung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden während der Geburt sehr liebevoll von einer Hebamme und einer Hebammenschülerin betreut.
Aber leider war die Betreuung auf der Wochenstation im Hinblick auf das Stillen eher schlecht. Unterschiedliche Aussagen der Schwestern und Hebammen, Stillwiegen und Zufüttern scheinen leider an der Tagesordnung zu sein. Wir hätten uns eine ausgebildete Stillberaterin gewünscht (die wir dann zum Glück zu Hause hatten).
Familienbett waren 2 zusammengeschobene Patientenbetten.

ein schw. Schaf versaut den Gesamteindruck

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (vom OA sehr gut, vom Sta.arzt sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Essen und nette Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Stationsarzt war sehr arrogant und hat auch die ärztliche Schweigepflicht verletzt. Fragen bei der Visite waren ihm lästig und somit unerwünscht. Alle anderen Ärzte und auch die Schwestern waren sehr nett. Solange dieser Stationsarzt dort ist, würde ich die Klink nicht wieder betreten. Das Essen ist gut, es wird noch selbst gekocht.

Absprache werden getroffen und nicht gehalten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Gallen OP ist gut verlaufen
Kontra:
Unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Gallen op
Erfahrungsbericht:

Meine Mama hatte eine Gallen OP,
Und sie wollte frühs nachhause weil sie um 10:00 ein termin beim Hausarzt hatte. Ihr wurde gesagt das sie erst nachmittags nach Hause darf obwohl das schon abgesprochen war. Die Schwestern und die Ärzte sind gar nicht nett.

Taxi statt Krankentransport

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Endstadium
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist Krebskrank im Endstadium, da er große Probleme hatte,musste er zur Abklärung ins Krankenhaus.Nach seiner Behandlung am nächsten Tag,konnte er nach Hause, nicht mit einem Krankentransport,sie bestelleten für meinen Mann,ein Taxi.
Unverandwortlich!!! für meinen Mann; Er ist sehr schwer Krank und Operiert worden.Der Taxifahrer hat ihn bis zur genannten Adresse gefahren,die Tasche rausgestellt UND weg war wieder. Ich stand zufällig am Fenster und sah das Taxi ankommen.Wollte meinen Mann entgegen gehen,er ist vor meinen Augen zusammen gebrochen,er war zu Schwach.Das darf nicht passieren.

familiere, fürsorgliche Atmosphäre

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, Beratung, Anleitung
Kontra:
Abläufe, Papiere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Güte, bei dem was man hier so alles liest, traut man sich ja nicht mal in die Nähe der Entbindungsstation vom St. Joseph Stift. Ich habe mich trotzdem getraut. Und muss sagen, es war nicht alles perfekt. Das ist es aber woanders auch nicht. Auf der Station wurde sich gut um mein Kind und mich gekümmert. Mir ist keine Hebamme oder Schwester begegnet, die nicht mit Leib und Seele ihren Beruf gelebt hat und sogar bei privaten Schwierigkeiten bekam ich Hilfe von der Ärztin. In der Organisation wurde allerdings Einiges vergessen.

Kompetent, aber unfreundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich schon recht zufrieden gewesen, allerdings hatte ich da schon ein paar Dinge auszusetzen. Mir wurde zum Beispiel die Flexüle gezogen, ohne zu desinfizieren. Aber da kann man ja vielleicht noch drüber hinwegsehen. Es gab aber noch andere kleine Sachen, die ich nicht gut fand.
Aber freundlich war das Personal nicht gerade. Die einzigsten, die dort grüßen, sind die Putzfrauen. Ansonsten gehen alle an einem vorbei, ohne den Pat. auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich denke, gerade in einem kirchlichen Haus sollte dies nicht passieren.

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