Ich wurde erstmals 2013 von meinem Hausarzt wegen einer Divertikulose mit Perforation des Darms eingeliefert. Aufgrund des Notfalls wurde ich zunächst in der Inneren, dann von der Chirurgie behandelt Die Behandlungen und die anschließende Sigmaresektion wurde von den Chefärzten und den Oberärzten ohne Komplikationen durchgeführt. In 2018 wurde ich dann von meinem Kardiologen zur Herzkatheteruntersuchung in Buchloe eingeliefert. Die Untersuchung wurde von dem ltd. Oberarzt durchgeführt, die erforderliche Platzierung von 6 Stents erfolgte dann durch den Chefarzt und dem ltd. Oberarzt gemeinsam mit sehr gutem Erfolg.
Bei meinen bisher zwei Aufenthalten im Krankenhaus Buchloe wurde ich von den Chefärzten und den Oberärzten sehr freundlich und kompetent behandelt. Die Aufklärung und Beratung war umfänglich und alle meine Fragen wurden freundlich und kompetent zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Manchmal kam der Chefarzt noch am Abend, erkundigte sich nach meinem Zustand und beantwortete alle meinen Fragen.
Hervorzuheben ist das freundliche, kompetente Pflegepersonal. Von der Lernschwester/-pfleger bis zur Stationsschwester wurde ich fürsorglich betreut.
Natürlich erwartet niemand in einem Krankenhaus eine Sterneküche. Aber die Küche im Krankenhaus Buchloe hat sicherlich noch Potential nach oben. Das betrifft die Speiseauswahl und -Qualität, sowie die Präsentation. Der Koch sollte nicht vergessen, dass das Auge auch mitisst und dass Zufriedenheit mit dem Essen auch mit zur Genesung des Patienten beitragen kann.
Die teilweise sehr negativen Bewertungen des Krankenhauses Buchloe kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Ich habe nur beste Erfahrung gemacht und werde diese auch so weitergeben.

Ich war als Krankenkassen Patient im St.Josef nach Empfehlung und Einweisung meines Hausarztes.
Ich verwundere mich über die schlechten Bewertungen hier und kann diesen überhaupt nicht folgen.

Personal:
Ein sehr aufmerksames, phantastisches, freundliches und kompetentes Pflege- und Betreuungsteam hat mich während meines Aufenthaltes bestens betreut.

Behandlung:
Es wurde immer auf meinen, leider durch anderen Erkrankungen (insgesamt 18, incl. Schlaganfall, Herzinfarkt, Niereninsuffizienz usw.) nicht ganz einfachen, Gesamtzustand Rücksicht genommen und entsprechend schonend durch den Chefarzt und dessen Assistentin in Punkto Rheuma therapiert.

Ein Notfall im Bauchraum der plötzlich am Abend auftrat, wurde sofort und umfangreich von der diensthabenden Ärztin erfolgreich nach umfangreichen Untersuchungen gelöst.

Ebenfalls wurde in der kurzen Zeit eine Wasseransammlung im Körper/Beinen erfolgreich gesenkt.

Ärzte:
Alle Untersuchungen, im Bereich Rheuma, Innere Medizin wurden durch den Chefarzt und deren Assistentin sehr professionell und verantwortungsvoll durchgeführt.
Einige Untersuchungen wurden vom Chefarzt auch mal am Abend persönlich durchgeführt.

Verpflegung/Küche:
Nun, eine Gourmetküche kann die Krankenhausküche nicht sein. Dies muss jeden klar sein.
Aber man bemühte sich, hat aber noch etwas Potential nach oben.

Da ich in 2017 fast 5 Monate und 2018 schon 3,5 Monate in Krankenhäuser zubringen mußte, habe ich einen direkten Vergleich mit anderen Häusern. Deshalb war ich von der familiären Atmosphäre, der Kompetenz und ganz besonders der individuellen Herangehensweise nicht nur überrascht, sondern begeistert.

Ich muss im November 2018 zur weiteren Behandlung nach Buchloe.

Nach Einweisung erfolgten insgesamt 3 Herzkatheterisierungen.
Wegen Nierenproblemen; (Nephrektomie li., Nierenresektion re., Diabetes etc.) wurden jeweils eintägige längere Nierenspülungen zwischen den Untersuchungen durchgeführt, um möglichst schonend vorzugehen.
Insgesamt wurden 6 Stents, mit gutem Ergebnis plaziert.

Fazit:Die Untersuchungen, Angioplastie mit Stenting, wurden äußerst professionell und verantwortungsvoll über den radialart. Zugang (armseitig) durchgeführt. Nach meiner Erfahrung wesentlich angenehmer und schonender, als der femorale Zugang (Leiste). In meinem Fall wurde mit Fr. 4 Introducern gearbeitet, was ebenfalls, wenn möglich, für den Patienten vorteilhaft ist.
Es wurde immer auf meinen, nicht ganz einfachen, Gesamtzustand Rücksicht genommen und entsprechend schonend therapiert.
Nachsorge: Ein phantastisches, freundliches und kompetentes Pflege- und Betreuungsteam hat mich während meines einwöchigen Aufenthaltes bestens betreut, ja fast schon verwöhnt.
Die bemühte Küche hat als Einzige noch etwas Steigerungspotential.

Wegen meiner früheren med.techn. Tätigkeit mit großen Häusern und Universitätskliniken war ich von der familiären Atmosphäre, der Kompetenz und ganz besonders der individuellen Herangehensweise nicht nur überrascht, sondern begeistert.

Summa summarum: Meine Nachuntersuchung in 6 Mon. werde ich sicher wieder in Buchloe machen lassen.

Nach Schulter-Op habe ich trotz Schmerzmitteln, darunter ein Opiat, 4 Wochen sehr starke Schmerzen. Obwohl ich fast wöchentlich beim Orthopäden vorsprach bekam ich ausser neue Schmerzmitteln, keine Hilfe. Heute Pfingssonntag ,waren die Schmerzen so unerträglich, daß ich in das Buchloer Krankenhaus ging. Der Arzt der Notaufnahme sagte wörtlich: Ich kann Ihnen nicht helfen. So ist das nunmal hier in Deutschland. Ob er sich dabei auf meinen ausländischen Namen bezog, kann ich nicht sagen. Aber er gab sich alle Mühe, mich schnellstens loszuwerden. Nehmen Sie sich ein Taxi, und fahren Sie in eine Schmerzklinik oder Orthopädieklinik oder rufen Sie den ärztlichen Notdienst. Auf wiederschauen. Egal was die Zukunft bringt, sollte ich nochmal in ein Krankenhaus müssen, dann nie wieder Buchloe .

Nicht zu empfehlen. Die Untersuchung beginnt ein Artz, der dann zu einem Notarzteinsatz musste und weitergemacht hatte dann eine Ärztin. Von da an schon während der Untersuchung furchtbare Schmerzen, trotz Betäubung und danach Blutungen, so dass man zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben musste. Im Zimmer angekommen, keinerlei Aufklärung der Ärztin, erst der Pfleger klärte einen auf. Das erwartet man doch von der Ärztin, die einen behandelt hat. Dann kam die Assistenzärztin... Am nächsten Tag die untersuchende Ärztin, total unfreundlich und ruppig. Da wundert man sich dann nicht mehr, warum die Untersuchung so weh tat... Ein Arzt nach dem Anderen und keine richtige Aufklärung. Man fühlt sich total schlecht aufgehoben. Da merkt man wieder die 2 Klassenmedizin!
Zwei Zimmer (4-8 Personen)haben zusammen eine Toilette und eine Dusche. Und das, wenn man Darmprobleme hat!
Am Entlassungstag muss man ewig warten, damit die Entlassungspapiere unterschrieben werden. Nach über 2 Stunden ohne Papiere gegangen, da es hieß die Ärztin sei bei einer Untersuchung und es kann noch bis zu 2 Stunden dauern.
Essen war auch nicht besonders gut. Aber damit könnte man leben, wenn die Ärzte freundlicher, einfühlsamer und kompetenter wären.

Diese Klinik ist keinem zu empfehlen. Die Pflege ist top sehr bemüht die Patienten aufzuklären (was eigentlich Arztaufgabe wäre) die Kommunikation unter der Pflege ist auch super, was man von den Ärzten nicht behaupten kann, jeden Tag ein neuer Arzt dem ich meine Geschichte wieder von vorne erzählen darf weil er vom vorherigen Arzt nichts gesagt bekommen hat, das ist sehr nervig und man hat nicht das Gefühl ärztlich gut aufgehoben zu sein. Auch der Chefarzt macht eher einen gelangweilten Eindruck (Kassenpatient) würde er sich doch lieber um seine Privatpatienten kümmern. Die ganze Einrichtung im Zimmer ist sehr heruntergekommen Wasserflecken an der Decke, rostige Wasserrohre, Schimmel im Bad etc.

Ich bin leider erst jetzt über dieses Forum gestolpert. Ich war im Oktober 2017 zur Hüft TEP im Klinikum. Bei der Aufnahme sollte ich in einem 4 Bett Zimmer untergebracht werden. Dieses ist in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß. Nach Fragen, wurde mir eine kostenpflichtige Alternative im 2 Bett Zimmer angeboten. Die dort vorherrschenden hygienischen Zustände waren nicht tragbar. Danke des Durchfalls des Zimmernachbarn mit Fäkalien verschmierte Sitzerhöhung und Toilettenschüssel veranlassten mich, lieber die Besuchertoilette auf dem Gang zu benutzen. Eine Grundreinigung wurde zwar zugesagt, aber nicht wirklich durchgeführt. Da mein Bettnachbar ganz Kanada absägte, so das die Nachtschwester ihn draußen auf dem Gang hörte und nach dem Rechten sah, war an Schlaf nicht zu denken.
Räumliche Alternativen konnten nicht geschaffen werden. Auf den zweiten Blick, zeigte sich das Zimmer und Bad mehr als abgewirtschaftet. Schwarzschimmel, Wasserschäden, Rost usw. im Bad. Risse im Fußbodenbelag, runde Ecken (wenn man den Dreck in der Ecke liegen lässt) usw. Die Absolute Krönung war dann allerdings die Unterseite eines Infusors, dieser war mit altem Blut verschmiert. Eine Hygienische Hölle, doch wie wurde mir vom Vorstand mitgeteilt Zitat: " Von hygienischen Missständen zu sprechen, ist nicht angebracht" Zitat Ende. Leider reichen hier die Zeichen nicht aus, hätte ich durchaus noch das eine und oder andere anzubringen.

Fazit: Es wurde kräftig für eine Wahlleistung täglich mit 32 Euro abkassiert, doch angebrachte hygienische Mängel und nicht tragbare Situationen weder beseitigt noch eine Besserung geschaffen. Alles in Allem kann ich dieses Lehrkrankenhaus in keinster Weise weiterempfehlen. Versuche sich mit der Klinikleitung auseinander zu setzen, gemeinsame Lösungen zu finden, scheiterten kläglich. Bei Interesse können gern Bilder und ein ausführlicher Bericht zugesandt werden. Anfragen unter [email protected] .

Ich kam wegen starken Bauchschmerzen nachts ins Krankenhaus, dort wurde ich sofort auf der Intensivstation versorgt und bekam etwas gegen die Schmerzen, am Morgen zur Visite versammelten sich mehrere Ärzte und Pfleger um mein Bett um über meine weitere Behandlung zu entscheiden, ich wurde dann relativ zügig auf eine andere Station (Innere) verlegt.
Leider gab es in dem Zimmer, in dem zwei weitere Patienten lagen nur einen Fernseher, auf den ich nicht mal sehen konnte, da er zu den anderen beiden gedreht war. Als ich das Pflegepersonal nach WLAN fragte sagte man mir, dass es nur die Möglichkeit eines surfsticks für einen Laptop gebe..WLAN direkt leider nicht, das ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß!!
Die Schwestern waren durchweg freundlich und nahmen sich Zeit fragen zu beantworten, auch wenn man ihnen anmerkte, dass sie noch sehr viel zu tun haben.
Essen gab's für mich leider nicht, da ich wegen der Bauchschmerzen nichts essen durfte.
Der Chefarzt war mir anfangs sehr sympathisch, da er versicherte das problem für die Schmerzen mit allen Mitteln herauszufinden. Bei der Visite am nächsten Tag konnte er sich nicht mehr an mich erinnern und musste sich von der anwesenden jungen Ärztin informieren lassen, mir scheint im Nachhinein, er hätte das anfängliche gespräch vom Vortag schon komplett vergessen, meine Aussagen und Anliegen bejahte er erneut wie am Vortag und gab mir dabei das Gefühl überhaupt nicht interessiert darin zu sein.

Meine Frau war zur Schulter-OP in der Station B des Buchloer Krankenhauses.
Fazit und Schilderung meiner Frau: Sehr gute Betreuung sowohl durch den Belegarzt als auch durch die betreuenden Schwestern und Therapeuten.
Sowohl nach der OP als auch auf der Station kümmerten sich die Schwestern sehr führsorglich. Da haben wir in a n d e r e n Krankenhäusern schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Gut,das Haus ist nicht das neueste, aber insgeasamt ok.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung nach 4 Tagen sehr zufrieden.

Mein Freund verletze sich in der Arbeit also muss es als BG Fall laufen. Nachdem die Schwester die Wunde reinigte hieß es der Arzt kommt. 2 Stunden ohne Info ging er nach Hause. Ich rief an und bekam die Antwort es gab mehrere lebensbedrohliche Notfälle. Als ich mein Freund fragte ob er den Sanka o.ä. hörte darauf sagte er nichts totenstille nur gelache und private Gespräche aus einem Eck... Das wird gemeldet. Ich werde nun die Wunde versorgen

Nie wieder!!
Ich war vor 3 Jahren für eine Arthroskopie in Buchloe, mein Orthopäde ist Belegarzt in diesem Krankenhaus. Zuerst zersticht mir die Anästhesistin beide Hände als sie mir einen Zugang legt. OP ist super verlaufen, dank des hervorragenden Operateurs.
Bin in meinem Zimmer ohne Überwachung aus der Narkose erwacht. Nach dem Mittagessen musste ich betteln, das mir dann nach dreimaligem Nachfragen eine unfreundliche Schwester ohne auch nur ein Wort zu sagen lieblos auf den Tisch knallte - ich war frisch am Knie operiert!
Habe in den 2 Tage nur zweimal eine Schwester gesehen, die "Mittagessen-Schwester" und die Schwester, die mir die Kanüle entfernte.

Ich komme an einem Mittwoch 18.01.2017 gegen 9.30 h in die Notaufnahme. Selbstständig ohne Einweisung eines Arztes. Nach mehreren Monaten Qual mit meinem Magen( im Oktober 2016 wurde eine Magenentzündung festgestellt) hab ich es nicht mehr ausgehalten und habe Hilfe gesucht. Ich wurde aufgenommen, allerdings mit Zähneknirschen, da ich selbstständig ohne Einweisung gekommen war. Ja meinen diese Leute im Krankenhaus man kommt zum Spaß in die Notaufnahme. Ich war dann ganze sieben Stunden später 16.30h endlich auf meinem Zimmer. (Das ist nicht erfunden, ich habe ganze 7 Stunden gewartet in so einem Minikrankenhaus wie dieses in Buchloe) Ich wurde drei Tage später entlassen, bei der Magenspiegelung hat man angeblich nichts gesehen. (hab weiter heftige Probleme, Ernährung sehr einseitig, warte nur auf den Tag an dem ich zusammenbreche) In diesen drei Tagen habe ich nichts zu essen erhalten. NICHTS!!! Tee konnte ich trinken bis es mir zu den Ohren rauskam, das war auch alles. Mein Mann hat mich mit Reiswaffeln versorgt, die er mir von zu Hause mitgebracht hatte. Es muss doch Schonkost geben für Magenkranke??!!!
NIE WIEDER BUCHLOE !!!!!!!!!!!!! Ich warte seit 1 Monat auf meinen Befund, (Histologie) da ich wissen möchte ob ein Bakterium hinter diesem Leid steckt. Es mag sein das andere Menschen Glück hatten und einen guten Tag erwischt haben. Was meine Person betrifft, bin ich auf Lebzeiten bedient.

Nie wieder nach Buchloe ins Krankenhaus! Bin mit meiner Freundin dort hin gefahren, da sie eine starke Blasen Entzündung hat und vor schmerzen nicht mal mehr schlafen konnte, ( obwohl das Ihre Lieblings Beschäftigung :D ) dort angekommen sagte man uns das sie nicht mal wissen ob sie was machen können. Nach guten 2 STUNDEN. Wartezeit . Unfreundlich, Inkompetenz und hektisch würde das Bild der Ärztin am besten beschreiben.

St.Josef ist eine kleine, sehr sympathische Klinik mit hervorragendem Betriebsklima. Das Personal ist stets gut gelaunt, freundlich und immer hilfsbereit. Hier nimmt man sich Zeit für die einzelnen Patienten, geht gewissenhaft und sorgfältig mit der Behandlung um.
Ich habe mich in St. Josef sehr wohl gefühlt und fand mich bestens versorgt und betreut.
Wenn demnächst noch WLAN für die Patienten angeboten wird, ist alles perfekt.

wir mussten bei unserer tochter den gips am fuss erneuern lassen und waren aufgrund von schmerzen in der notaufnahme. ich habe es selten so erlebt wie in dieser klinik..... einfach toll wie man sich mit fachwissen, freundlichkeit und vorsorge um jemanden kümmert, da wir die erstversorgung in mindelheim hatten und da total entsetzt sind was für ein ton und umgang da mit patienten herrscht.

kleine Klinik mit sehr kompetentem Ärzteteam und hervorragend geschultem Pflegepersonal

Klinik mit familiärem Ambiente.
Nette Ärzte, die sich Zeit nehmen, freundliches, entspanntes Pflegepersonal.

Insgesamt dünne Personaldecke; betrifft insbesondere die Bereiche Verwaltung, Pflege und Ärzteschaft.

Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Die Ärzte: sehr kompetent u. überaus freundlich im Umgang mit dem Patienten (sowohl der Chirurg als auch die Anästhesistin)
Pflegepersonal: prima, sehr freundlich, man fühlt sich gut aufgehoben.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Habe mir am 07.03.2013 beim Skifahren das rechte Kreuzband gerissen und wurde am 18.04.2013 im Krankenhaus operiert.
Ich kann von A - Z nur die Bestnote 1* vergeben.
Von der Anästhesieärztin bis zu den Krankenschwestern kann man sich nichts besseres vorstellen. Es war immer ein sehr liebevoller und fast schon familiärer Umgang. Das Personal war stets freundlich und äußerst hilfsbereit.
Die Zimmer sind sehr hell, farbig gestrichen und schön.
Auch das Essen muss ich sehr loben. Bei mir war es immer warm und gut!
Sollte ich irgendwann noch einmal ins Krankenhaus müssen (was ich natürlich nicht hoffe) - dann auf jeden Fall wieder nach Buchloe! Herzlichen DANK besonders an das ganze Team der Station B. Ich werde dieses Krankenhaus immer wieder weiterempfehlen!

Das Klinikpersonal ist äußerst zuvorkommend und schon fast liebevoll im Umgang mit Patienten.
Ich war zur Vor-, und Nachsorgeuntersuchung nach einem Herzkatheder in B. und lag mit 2 weiteren Männern im 3 Bett Zimmer. Einer der Zimmergenossen war ein älterer Herr mit massiven gesundheitlichen Problemen.
Dieser wurde vom Personal schon fast liebevoll umsorgt, niemals ein unwirsches Wort o.Ä, auch wenn ein "Malleur" passierte, oder der Patient in der Nacht keine Luft mehr bekam und mehrmals umgebettet werden musste.
Ich war jetzt zum 2. mal mit Herzproblemen in Buchloe und kann das Haus uneingeschränkt empfehlen!!

Sehr helle, freundliche und ruhige Patientenzimmer, sehr gute Pflege ( man hat nie das Gefühl allein zu sein ), Essen ist gewöhnungsbedürftigt aber ausreichend, Kaffee als nicht Kaffeetrinker okay, Tee und Mineralwasser steht kostenlos zu Verfügung.

Pro: Aufnahme ging sehr zügig, ebenso wie die schmerzbehandlung. Die schwestern/pfleger waren sehr freundlich. Ebenso die ärzte.

Nun das kontra:
Am tag nach der Aufnahme kam bis 19.00 uhr kein arzt vorbei. Keine visite, keine behandlung ( donnerstags ) lediglich die schmerzen wurden mit medikamenten bekämpft.
Am darauffolgenden tag wurde dann ein ultraschall und eine magenspiegelung durchgeführt. Am wochenende wurden dann wieder keine untersuchungen vorgenommen. Ct oder ähnliches.
Da die untersuchungen mener meinung nach unnötig hinausgezögert werden, ging der pat. Auf eigene verantwortung in eine andere klinik. Obwohl blutwerte vorlagen wurde keine therapie eingeleitet...

Ärzte, Therapeuten, Krankenschwestern, Sozialdienst und und .... einfach Klasse.
Das Essen ist meistens einfach eine Zumutung. Zum Frühstück kalte Semmeln oder Brot direkt auf Wurst oder Käse gelegt. Warum kann nicht ein Bäcker frische Brötchen usw.. .. .. liefern? Das Mittag-und Abendessen wird zwar toll beschrieben, das war es dann aber. Der / die Verantwortliche Sollte sich mal vier Wochen ins Krankenhaus legen und ein Buch über gesunde und abwechslungsreiche, Phantasievolle
Verpflegung lesen. Es gibt hierüber genügend Lektüre.
Zu hohe Telefongebühren, eine Tagespauschale und niedrigere Telefonkosten wären für die Anrufer nicht so abschreckend.