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April1368 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Speziell Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
HNO Arzt war nett , Auch Op Team sehr gut ,
Kontra:
Total genervtes und überlastestes Personal auf der Station
Krankheitsbild:
OP am Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat der Service auf der Station extrem nachgelassen. Ich war vor Jahren schon 2x da und war echt sehr zufrieden, da hat es mir auch nix ausgemacht das alles noch etwas Älter ist. Aber dieses Mal war es einfach nur schlecht. Ich habe mich als Patient nicht gut aufgehoben gefühlt. Das einzige was ich gemerkt habe ist das das Personal keine Zeit hat und unter Streß steht ,was man als Patient sehr zu spüren bekommt. Echt Schade.
Kein Vorstellen von Personal, keine Erklärung wie alles abläuft, auf Nachfrage nur ..muss ich fragen ist HNO Bereich, endlos warten nach klingeln, ich hatte immer das Gefühl das niemand wirklich Bescheid weiß, auch widersprüchliche Aussagen wie z.b. ..."sie dürfen noch nicht alleine aufstehen "und 2 Std später..."das Wasser können sie dich selbst in Köche holen..."
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Frank33. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Innen Meniskus mit glätten der Kniescheibe, ober und Unterknocheb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal
Hatte eine Abulante OP am Knie die durch Dr. Kiewel durch geführt wurde kann nur sagen es war top auch das Vorgespräch war sehr gut und ganzen danach super der Arzt ist zu empfehlen
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Kortisol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
behandenlnde Ärztin
Krankheitsbild:
Hyper-Eosinophilie
Erfahrungsbericht:
mein Angehöriger wurde zwecks "Reha" in die Geriatrie St. Ingbert verlegt . Der Patient wurde zuvor in der Uniklinik Homburg wegen Hyper-Eosinophilie erfolgreich behandelt. Das Ziel war, den Patienten endlich nach über 10 Jahren Kortisongabe von Kortison zu befreien. Er bekommt aktuell eine Injektion alle 4 Wochen im Uniklinikum/Homburg zwecks Verbesserung seiner Lebensqualität und gleichzeitig sollen 4 mg Kortion "ausgeschlichen" werden!.... Alles lief sehr gut, bis mein Angehöriger in die Geriatrie nach St. Ingbert verlegt wurde und sich in den Händen von Frau Dr. Hey befand.....Was ist passiert? Mein Angehöriger leidet seit der Kortisongabe an Diabtes mellitus II und das Ziel war, die 4 mg !Kortison "auszuschleichen"?????????
Was ist in der Geriatrie St.Ingbert passiert???? Statt das "Ausschleichen von 4 mg Kortison hat man ihm die 30-fache Erhöhung !!!! von Kortisol ! verabreicht, diese Menge reicht aus um ein Pferd aber auch einen Menschen frühzeitig in die Kiste zu verfrachten.
Da ich die Krankengeschichte meines Angehörigen genau kenne und wir festgestellt haben, dass sich der Zucker von 90 auf plötzlich !!!!!400 ?????erhöhte, was ein unmissverständliches Zeichen von zu hoher Kortisolgabe ist, wollte ich als direkte Angehörige mit Frau Dr. Hey sprechen, was fast unmöglich war, als sie doch mal zum Hörer griff sagte sie mir....noch bevor ich sagen wollte um was es sich handelt, : Ich habe keine Zeit, ich habe keine Zeit.....hörte sich eher an als
sie sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen wollte.Meine Frage an Sie Frau Dr. Hey: Wer hat ihnen befohlen meinem Angehörigen eine solch hohe Dosis von einem Medikament zu verabreichen was auf keinem einzigen vorherigen Medikamentenplan stand??? Frau Dr. Hey, sie sind offensichtlich Medizinerin aber ich frage mich : Was haben SIE gelernt?????????? Nehmen Sie mal selbst Kortisol ....nur so als Selbstexperiment.......
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Madison81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich als Störfaktor)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP, Anästhesie, Fr. Veldung top)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Team, Anästhesie, Ärztin
Kontra:
ganze Nacht versifft im Bett liegen gelassen, Hygiene? Frische OP?!
Krankheitsbild:
Liposuktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Privatpatientin von Frau Dr. Veldung operiert. Sie führte eine medizinisch indizierte Liposuktion (Fettabsaugung) bei mir durch, Ästhetik war zweitrangig, es ging darum, Schmerzen zu lindern. Nach der OP auf dem Zimmer angekommen merkte ich recht schnell, dass ich als "Veldung-Patientin" (so wurde ich bezeichnet) hier nicht willkommen war. Es gab einen ekelhaften Fraß zum Abendbrot und man ließ mich bis zu meiner Entlassung am Morgen des Folgetages komplett nass in Körperflüssigkeiten liegen, die sich nach der OP aus den Wunden rausgedrückt haben. Alles war klatschnass, es wurde keine Unterlage gewechselt, kein neues Hemd mir angeboten, kein Blutdruck gemessen - auch sehr traurig nach einer OP. Sprudel/Wasser musste mir meine zum Glück mobile und hilfsbereite Bettnachbarin holen gehen. Ich war so froh, als ich dieses seltsame Krankenhaus verlassen konnte. Meine OP war bereits im März, erst jetzt hatte ich Kraft und Muße, hier darüber zu berichten.
Operateurin, Anästhesie, OP-Pflege vorbildlich und lieb. Vielen vielen Dank nochmal auch für die mentale Unterstützung.
Ich wäre besser die eine Nacht im OP liegen geblieben als auf der schrecklichen Station.
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Schmidt012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut
Kontra:
nix zu beanstanden
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
guten Tag ich kann nur sagen in der Abteilung Leistenbruch
war ich sehr gut aufgehoben und mit den Ärzten sehr gut beraten worden
ich war sehr zufrieden
mfg Schmidt
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Maff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.März bekam ich von Chefarzt Dr. M..ein neues Kniegelenk. Ich musste um 7 Uhr auf der Station im ersten Stock mich anmelden und bekam ein schönes 2 Bett Zimmer mit Dusche und WC. Eine halbe Stunde später ging es schon los. Ich war sehr zufrieden bis auf eins. Ich saß morgens auf der Toilette (hatte nicht zugesperrt).Auf einmal klopfte es und ich sagte noch herein. Ein junger Arzt öffnete die WC Türe und machte im Türrahmen die Visite. Das war mir sehr unangenehm! Alle Mitarbeiter sowie das Pflegepersonal waren nett und freundlich. Die Station ist in einen gepflegten Zustand. Jetzt bin ich in der Reha merke ,daß der Chefarzt gute Arbeit geleistet hat. Danke nochmals an das Pflegepersonal, an die beide Frauen von der Küche,an die Frauen der Zimmerreinigung und an die Krankengymnastik.
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K.Hassel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Reicht vollkommen)
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusschaden mit Beteiligung Gelenkknorpel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer ambulanten OP am Knie während des gesamten Aufenthaltes, von Morgen 06:30 bis 16:00 Uhr fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, alle waren kompetent und nett. Angefangen bei der Raumpflegerin über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten. Ja das Haus ist etwas in die Jahre gekommen aber sauber und nur mal erwähnt, wenn ich in ein Krankenhaus gehe dann bestimmt nicht um schön zu Wohnen, sondern um kompetent geholfen zu bekommen, erst als mein Operateur mir genau erklärt hatte wie die OP verlaufen ist, was gemacht wurde und wie die weitere Versorgung geplant ist durfte ich abgeholt werden (nicht selbst fahren) also alles korrekt abgelaufen.
Gruß an das OP-Team Pfleger*innen und Anästhesie bleibt so ihr vermittelt ein Gefühl der Sicherheit
Nicht zu vergessen, da ich einige Rezessionen gelesen habe an alle Nasen, Meckerer und Besserwisser, welche der Meinung sind, Krankenhäuser verdienen im Zeitalter der Fallpauschalen bei längerem Aufenthalt richtig Geld, stimmt nicht
Bei Beginn zu Corona wurden sie gefeiert man hat geklatscht nur davon konnte sich keiner was kaufen, kaum iss corona wieder in den Hintergrund gerückt wird wieder nach ihnen getreten schämt euch seid Lieber froh dass sie da sind 365 Tage im Jahr 24 Stunden am Tag und immer gut drauf iss keiner
Die Politik hat unser Gesundheitssystem krank gemacht und nicht das Personal welches Tag für Tag versucht den Laden am Laufen zu halten, denn wenn Aktionäre und Teilhaber an der Krankheit anderer Geld verdienen finde ich das sehr verwerflich und damit meine ich private und auch christlich angehauchte Träger
Also bleibt so und ich wünsche euch eine Anpassung des Personalschlüssels zu euren Gunsten
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PFAELZER66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31 Mai an der linken Schulter operiert.
Die Organisation und der Ablauf im klinischen Umfeld sind vorbildlich.
Das gesamte Personal vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft ist trotz der hohen Arbeitsbelastung auffallend freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Der Oberarzt der mich operiert hat ist eine zurecht weithin bekannte Koryphäe ohne Allüren, freundlich und hilfsbereit, er hat mir am Tag nach der OP beim Ankleiden geholfen. Der Stationsleiter macht auch Betten und wäscht Patienten,
Man hat das Gefühl, daß alle an einem Strang ziehen und der Patient steht dabei im Mittelpunkt. Eine erfreuliche Erfahrung.
Alle meine Anliegen und Fragen wurden ernst genommen und umfänglich versorgt.
Ich habe mich auf der Station gut aufgehoben gefühlt.
Die postoperative Versorgung verlief komplikationslos und auch für die weitere zu Hause Behandlung wurde ausreichend gesorgt.
Mein Lob und meine Dankbarkeit gehen an das gesamte Team der Chirurgie.
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Almahamed berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war gestern Nacht um23 Uhr bei Notaufnahme.und ich bin getroffen mit zwei schlimmsten Krankenschwester und ein arzt hat kein bock und sie waren unfreundlich und Respektlos und nicht aktiv und ich hab voll schmerzen gehabt
Und sie haben einfach mein Blutdruck gemessen und wieder nach Hause geschickt ohne was zu machen.
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EngelP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte waren erst nach mehreren Anfragen zu sprechen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Selbst nach unseren Bitten wurde die trockene Haut an den Beinen meiner Mutter nicht behandelt. Das Blut auf der Bettdecke hat niemanden interessiert.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist mir egal, die Behandlung sollte gut sein.)
Pro:
Besuchszeit durfte trotz Corona überschritten werden
Kontra:
Meine Mutter war völlig verlassen, sie wurde in keiner Hinsicht entsprechend ihres Zustands versorgt.
Krankheitsbild:
Demenz, Brüche nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun ein Jahr her, dass meine Mutter verstorben ist. Genug Zeit, um die Behandlung meiner Mutter in diesem Krankenhaus möglich sachlich zu beschreiben.
Sie wurde, nach einer Operation infolge eines Sturzes von einem anderen Krankenhaus in die „Akut-Geriatrie“ des Kreiskrankenhauses St. Ingbert verlegt, um ihre Genesung zu verbessern. Wegen der Corona-Pandemie konnten wir Angehörigen nur sehr begrenzt besuchen. Für einen dementen Menschen ist das schrecklich - meine Mutter fühlte sich nicht mehr von uns geliebt. Positiv war, dass die Mitarbeiter uns erlaubten (immer nur einer Person/Tag) länger zu bleiben, als eigentlich erlaubt war. Das garantierte zumindest, dass unsere Mutter abends etwas zu essen bekam und auch zum Trinken animiert wurde. Tagsüber wurde ihr ein Tablett hingestellt. Sie konnte nur einen Arm benutzen, ihre Demenz hatte sich durch die Narkose und die ungewohnte Umgebung stark verschlimmert und sie wusste nicht mehr, was sie mit dem Tablett anfangen sollte. Es wurde wieder abgeräumt (das weiß ich von ihrer Zimmergenossin). Sie trank den ganzen Tag nichts. Die Wasserflasche stand für sie unerreichbar und auch unbenutzbar auf einem Tisch. Unsere Bitte nach einer Infusion wurde nach mehreren Aufforderungen nach zwei Tagen endlich erfüllt.
Ihre Bitte, ihr zur Toilette zu helfen (oft unbegründet, denn sie trug einen Katheder) haben die Pflegerinn*innen genervt und sie haben sie barsch zurechtgewiesen. Entlassen wurde sie mit Dekubitus-Wunden an Fersen und Po. Darauf hatte uns niemand aufmerksam gemacht. Überhaupt war kaum mal ein Arzt zu sprechen - anderswo hatten sie Wichtigeres zu tun oder bereits Feierabend.
Nach ihrer Entlassung hatte meine Mutter den Lebenswillen verloren. Sie starb am 2. September.
So viel zur „Akut-Geriatrie“ in diesem Krankenhaus.
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Gabi1701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Doktor)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
lockere Hüft-Tep's links und rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer langen schmerzvollen Odyssee, habe ich mich im März 2021 einer weiteren Hüft-Tep-Revision nach kompliziertem Heilungsverlauf unterzogen. Diese OP war erfolgreich. Herr Doktor M. erhält von mir volle Punktzahl. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sicher gefühlt. Danke auch an die netten Schwestern, Pfleger und der Physiotherapeutin für die viele Mühe. Zum Doktor M. hatte ich bereits im Vorfeld großes Vertrauen, weil sein Ruf ihm sogar in RP voraus eilt. Durch seine professionelle Fachkompetenz, konnte meine linke Hüfte (seit 1 Jahr lockere Hüft-Tep's links u. rechts) stabilisiert werden. Ich weiss genau, dass der Doktor auch meine rechte lockere Hüfte (Tep) erfolgreich operieren wird und ich dann endlich wieder auf beiden Beinen schmerzfrei stehen werde. Danke...
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Theo232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Darmriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2020 5 Monate in der akut Geriatrie in st.ingbert davon allein 6 wochen im künztlichen koma und ich wurde sehr gut versorgt.Die Schwestern waren einfach traumhaft und versorgten mich wie es besser nicht sein kann.vor allem eine Schwester gab mir immer das Gefühl das es wieder aufgeht mit mir und hatte auch immer an mich geglaubt,auch die Ärzte gaben ihr bestes sodaß ich dort genau richtig war.Besonders die Schwestern taten mir leid da sie viel arbeit hatten und ständig am rennen waren,trotzdem nahmen sie sich die Zeit mich zu trösten wenn ich mal ungeduldig war.ich war schon oft im Krankenhaus aber so eine tolle behandlung hatte ich noch nie und ich weiß eines jederzeit wieder mfg Kropp Theo
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AnBa79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man muss sich ein Bad mit 2 Zimmern teilen, aber das klappte zum Glück ganz gut)
Pro:
Von A-Z top
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber C-Fraktur mit Abriss der Syndesmose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr angenehm überrascht von den behandelnden Ärzten, Pflegepersonal der Chirurgie und Chir. Ambulanz bis hin zu den netten Damen der Rezeption! Die OP lief auch nach Plan und sie haben klasse Arbeit geleistet! Trotz dem Stress, den das Pflegepersonal hat, bin ich bestens betütelt worden. Auch bei der Nachsorge hatte ich immer wieder meinen Operateur als persönlichen Ansprechpartner, was ich persönlich als sehr vertrauenswürdig empfunden habe! Und so kann ich nun die nächste OP, die nun noch ansteht, beruhigter angehen, da ich das Personal meines Vertrauens an meiner Seite habe!
Danke! Bestes Team!!!
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Elfi39K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Zugewandte und kompetente Chefärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Organisation der Wiedereingliederung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre und gute Therapiekonzepte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Wirbelbruch mit 80 Jahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Juli bis Ende August 2020 Patientin in der geriatrischen Rehaklinik. Nach einer komplizierten neurochirurgischen Operation saß ich im Rollstuhl und war weitgehend bewegungsunfähig. Das Team um die stets ansprechbereite und kompetente Chefärztin hat mich jedoch sehr rasch wieder auf die Beine gebracht. Ich wurde medizinisch, therapeutisch und sozialdienstlich optimal betreut. Die Rückkehr in meine Wohnung (mit Rollator) wurde gut organisiert. Bei dieser Klinik stimmt praktisch alles: die offenen, vergleichsweise großzügigen Räunlichkeiten, das Therapiekonzept, die freundliche Atmosphäre. Ich kann die Einrichtung nur wärmstens empfehlen.
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WATTWURM73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur zu Empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nettes Personal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Toller Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Toller organisierter Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gutes Zimmer)
Pro:
ALLES Super
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
SLÄPLÄSION 3 Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin dieses Jahr im Juli 2020 an der re. Schulter operiert worden.Mir wurde der Schleimbeutel entfernt und die Teilruptur der Bisepssehne wieder an der Schulter verankert.Sehr gute Erfahrung gemacht.Tolle Organisation vor der Op.Sehr organisiert und freundliche Ärzte, Schwestern und Plfeger.Der Ablauf der Op war auch sehr gut.Dieses Lob gilt dem Arzt Dr.Margies.Ein sehr netter und kompetenter Arzt.Sehr zu Empfehlen. Auch das Essen und die Einrichtung des Zimmers waren gut.Die Organisation mit der Entlassung und Weiterbehandlung mit Plan und Hilfsmittel der Krankengymnastik ist auch sehr gut.Krankengymnastikpersonal auch sehr nett.Würde mich jederzeit wieder dort Behandeln lassen.
Klinik mit außergewöhnlich freundlichem und hilfsbereitem Personal und super Ärzten. Hohe medizinische und pflegerische Qualität, dies gilt mit Ausnahme der Frühstücksbrötchen auch für die gastronomischen Leistungen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann Dr. Margies und sein gesamtes Team nur weiterempfehlen.
Ich danke allen für die reibungslose und komplikationsfreie Behandlung. Man hat sich Zeit für mich genommen, was heute keine Selbstverständlichkeit in Krankenhäusern ist.
Super Klinik - weiter so!
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rbschwabenstern2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herausragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herausragende Arztleistung, motiviertes und freundliches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüfterneuerung kpl. linke Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frisch entlassen, berichte ich von der Behandlung im KKH IGB.
Dr. Margies, der mir eine neue Hüfte links einsetzte, hat herausragende Arbeit geleistet. Keinerlei Probleme, unerwartet schnelle Wundheilung, bereits nach wenigen Tagen Rückgewinnung der Mobilität (mit Hilfsmitteln- Krücken), vor allem aber schmerzfrei.
Das gesamte Team (Röntgenabteilung mit Einschränkung) hat sehr gute Dienstleistung und Hilfestellung geleistet. Die Abläufe waren von Anfang bis Ende bestens organisiert und man kümmerte sich mit Freude und Kompetenz um die Patienten, wann immer es notwendig war.
Danke. Ich kann das Krankenhaus - hier die Orthopädie - nur wärmstens empfehlen.
Von mir - einem 67-jährigen Patienten - gibt es volle Punktzahl!
KKH St. Ingbert, ein Geheimtipp!!!
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SuLe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Verlauf
Kontra:
Unterbesetzte Station
Krankheitsbild:
Entfernung mehrete Lipome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sollte mich morgens um 7.00 auf der Station melden. Leider war meine Akte nicht auffindbar. Ich musste zunächst 1 Std im Aufenthaltsraum warten. Wurde dann ohne Unterlagen und ohne Beruhigungstablette in den OP gebracht. Wohl habe ich mich dabei nicht gefühlt. Meine OP verlief Gott sei Dank reibungslos. Anschl. habe ich eine Nacht in der Klinik verbracht. Mein Zimmer(Komfort Zweibettzimmer) teilte ich mit einer älteren Frau, die unter anderem dement war. Leider war das Pflegepersonal mit diesem Zustand völlig überfordert. Die Frau war nicht in der Lage selbst nach der Schwester zu klingeln, da sie nicht richtig greifen konnte und orientierungslos war. Nachdem ich mehrfach am Schwesternzimmer war, weil die Patientin nach Hilfe rief und erst nach mehrmaligem nachhaken meinerseits jemand sich der Frau annahm, wurde sie von einem Pflegehelfer auch noch angeschrien, sie solle jetzt endlich Ruhe geben. Die Frau brach in Tränen aus und rief weiter ununterbrochen nach der Schwester. Mir wurde dann gegen 22.00 ein anderes Zimmer angeboten, in das ich dann umzog. Meines Erachtens fehlte es hier nicht nur an Personal, sondern an geschultem Personal im Umgang mit dementen Patienten.
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Suval berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt gibt Auskunft
Kontra:
Allerdings muss man selbst immer nachfragen
Krankheitsbild:
Beckenfraktur bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, mein Vater 79 wurde nach doppelseitigem Beckenbruch dorthin verlegt. Er hatte bereits vorher schon einen Pflegegrad wegen Schlaganfall mit rechtsseitiger Hemiparese (2010).
Der Boden im Zimmer dreckig , wurde nicht einmal in den zwei Wochen gereinigt. Die Schwestern teilweise sehr unfreundlich. Musste mir sogar sagen lassen, daß mein Vater, weil er alleine nichts durfte, fehl am Platz sei. Einmal musste er im Bett höher gelegt werden, weil er zu weit unten lag. Da sagte mir die Schwester, daß ich helfen muss, sonst wird es nichts. Die andere Schwester lief einmal schreiend raus, weil mein Vater sich an ihr festhalten sollte und versehentlich daneben griff und an ihre Brust kam. Dann sollte er auf seinen Beinen stehen, obwohl der Arzt sagte Belastung nur mit 20kg, Pfleger sagte 50 kg. Weiß da keiner richtig Bescheid. Das Grüßen kennt das meiste Personal dort auch nicht und ein Lächeln erst recht nicht. Sorry aber diese Schwestern sind doch wohl fehl am Platz. Dort ging es ihm nicht besser, was wir eigentlich erwarteten, sondern zunehmend war er verwirrter und und es ging ihm schlechter. Auch das mit dem Trinken, wie in den anderen Berichten kann ich so bestätigen. So was hab ich noch nie erlebt. Nie wieder dort. Zum Glück wurde mein Vater wieder in die Uni verlegt. Jetzt kann es nur besser werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Majamüh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernung
Erfahrungsbericht:
Ich fand mich sehr gut aufgehoben Ärzte und Schwestern waren sehr nett. Wenn man klingelte war auch direkt jemand da. Alles super gelaufen bei der OP .War sehr zufrieden.
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Anja400 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Jeder sollte bedenken selbst einmal ein Pflegefall zu werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unglaublich....unfreundliches Personal. Mein Onkel kam wundgelegen nach Hause. Stürzte in der Einrichtung. Er hat dort das trinken verlernt denn egal wann ich dort war standen die Getränke auf einem drei Meter weiter entfernten Tisch....wohlgemerkt: ohne Hilfe aufstehen nicht möglich. Keine Ansprache an den Patienten...schlimmer geht Nummer. Sollten sie die Kritiken Mal ansehen und handeln. Diese Reha war ein weiterer Schritt in die Pflege. Bin sprachlos
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Wollle1610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufbau nach Blindarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde vom Krankenhaus in Sulzbach nach St. Ingbert in die Geriatrie verlegt, damit er dort nach Blindarmdurchbruch wieder aufgebaut wird. Er war eigentlich wieder gut beisammen. Ich fragte die behandelte Ärztin meines Vaters nach seinem Zustand. Die Antwort lautete: ihr Vater ist schon 85 Jahre, er wird sterben; er hat doch ein schönes Alter erreicht. Ich musste mich sehr beherrschen, Mein Papa ist dort am 25. Februar 2018 in meinem Beisein verstorben.
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Lennox92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Erfahrungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Altersmedizin Abteilung im 3ten Stock und ist dort aus dem Bett gefallen hat sich das nasenbein gebrochen ; Platzwunde die genäht werden musste;Zahnprothese durchgebrochen!Ich habe bis heute noch keine Entscheidung oder ein Wort des Bedauerns !Nein viel schlimmeres eine Ärztin sagte damit hätte sie schon früher gerechnet.
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SoHoBaWü berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Pflege und Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich selbst Pflegepädagogin und Krankenschwester bin, sehe ich natürlich viele Dinge von einem sehr professionellen Blickwinkel...
Ich war angenehm überrascht über die immer freundliche, humorvolle und kompetente Pflege der Gesundheitspflegerinnen!
Es gab keine Wartezeiten, die Versorgung war gefühlvoll und professionell.
Als Angehörige war ich nie ein Störfaktor und trotz hohem Arbeitsaufkommen war die Stimmung angenehm und man wurde gehört.
Die Ärzte kamen täglich und schienen ihre Patienten gut im Blick zu haben.
Ganz ehrlich: so etwas überlegt man sehr selten im Krankenhaus, ich war vollauf zufrieden! Danke an alle auf der HNO Station!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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campino4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (super ,alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles in bester ordnung
Kontra:
war schon in anderen Kliniken ,und man mußte selbst sehen wie man zurecht kam
Krankheitsbild:
COPD ,Exarbation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich befand mich stationär im Kreikrankenhaus St .Ingbert ,und war total überrascht ,wie das Personal mit Menschen umgeht ,so würdevoll älteren menschen gegenüber ,stets freundlich und nett ,sowie die Ärzt ,Aufnahme und Pflege ,sie gehen so liebevoll mir einem um ,trotz dem hohe Arbeitaufwand die das Personal leisten muß ,Sauberkeit ,Verpflegung ,alles bestens ,war schon in anderen Krankenhäuser und kenne den Unterschied ,ist nicht überall dasselbe ,und ich kann nur sagen ,wenn ich wieder in ein Krankenhaus gehen muß ,dann nur nach St.Ingbert Kreiskrankenhaus bestens zu empfehlen ,nochmals vielen Dank für alle Mühe ,mfg.
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AdamA1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratungstermine, keine ausführliche Aufklärung, etc.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden. Entlassung mit offenen Wunden ohne Mitteilung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (...Geld will ja jeder verdienen...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Angemessene Ausstattung der Zimmer)
Pro:
Fast nix
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach anfänglich gutem Eindruck änderte sich dieser praktisch von Tag zu Tag... der Katheter wurde manchmal erst kurz vorm Platzen geleert oder ausgewechselt und dann wieder so befestigt, dass er entweder auf dem Boden schliff oder sich im Rad des Rollstuhls verfing.
Therapien wurden nicht durchgeführt, weil entweder der Therapeut nicht kam oder meine Mutter gerade geduscht wurde... schon komisch, dass Patienten zu Therapiezeiten geduscht werden.
Das dicke Ende kam dann aber erst noch:
Meine Mutter wurde mit offenen Wunden am Rücken und den Beinen vom liegen und rollstuhlsitzen aus der Klinik entlassen, ohne dass dies irgendwie kommuniziert wurde. Nicht im Entlassbrief, nicht im Arztbrief und keine Information vom Personal, welches meine Mutter nach Hause brachte. Ich bedaure sehr, dass es keinerlei rechtliche Mittel gibt, gegen eine solch schlechte Behandlung vorzugehen.
Auch die Gespräche mit den behandelnten Ärzten waren sehr unterschiedlich. Eine sagte, dass man soweit mit dem Fortschritt zufrieden sein könnte, gemessen an der schwere des Schlaganfalls und dass meine Mutter motiviert wäre. Die andere Ärztin sagte genau das Gegenteil:"Ihre Mutter ist nicht motiviert und lässt jede Selbsinitiative vermissen. Aber wir können das ja nicht ändern!" Ich erwiderte:"Sie können das nicht ändern? Wenn nicht sie, wer denn dann? Sind wir hier nicht in einer Reha-Klinik?" Daraufhin verliess sie den Raum unter irgendeinem Vorwand...
Auf jeden Fall steht fest, dass sich diese Reha-Klinik sich für einen Aufenthalt nicht empfiehlt!!
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Sybille10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/2918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden vor allen Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden überall Wunde stellen die nicht versorgt wurden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren <br>
Ich möchte den Fall meiner Mutter schildern .Sie ist 73 Jahre hat Pflegegrad 3 und ist schwer gestürzt und hat sich ihr rechtes Bein 2 mal gebrochen .Da sie auch an der Lipoypertrophie leidet ist ihr Gewicht sehr stark. Das St Ingberter Kreis Krankenhaus Station Altersmedizin hat sie behandelt wie eine Außerirdische ihre Beschwerten wurden absolut nicht ernstgenommen <br>
Durch ihre Lymphödeme brauchte sie auch verstärkte Körperpflege die durch Lernschwestern miserabel ausgeübt wurde das sie bis sie blutete Wundestellen an Bauch und Armen hatte und ihren Vorschriften machen wollten wie sie ihre Arme zu heben hat obwohl sie an schwere Arthrose im schultergenk leider so das unter Angst und Magenkrämpfen litt .Die Sozialarbeiterin ist sehr unkorrekt kennt weder Pflegeheime ,kam mit der Aussage wenn Ihnen das Pflegeheim nicht passt müssen sie ihre Mutter mit Nach Hause nehmen .geht gar nicht .aber die schlimmste Erfahrung die wir machen mussten ist das das neu erbaute Pflegeheim Evergreen in Neunkirchen Saar die Pflege kurzfristig ablehnte mit der Begründung ihre Mutter ist zu dick. Wie kann es sein das ein neues Pflegeheim keine Betten für schwergewichtige hat .Durch unsere Eigenen Bemühungen haben wir bis meine Mutter wieder hergestellt ist ein Pflegeheim gefunden .wie kann es sein das eine Frau die über 40 schwer Gearbeitet hat so behandelt wird .
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Vido50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bezieht sich ausschließlich auf den Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pflegepersonal inkompetent. Empathie wohl unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst der Klinik ist hervorragend
Kontra:
Pflege leider ungenügend (Überlegung mich an Klinikleitung zu wenden)
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorinformatioen: Patient m, Alter: 89
Ich kann Angehörige von Patienten, die sich nicht mehr selbst helfen können nur eindringlich warnen ihre Angehörigen in diese Klinik zu bringen. Aus Eigenantrieb macht das Pflegepersonal da gar nichts!
Hatte darum gebeten, das meinem Vater der Blutdruck gemessen wird: geklingelt ca. 10 min. später kam dann endlich... der Praktikant, mit einem Blutdruckmessgerät für das Handgelenk, legte das Gerät falsch herum an den Unterarm und wunderte sich, dass das Gerät nicht hoch pumpte. Bin dann in das Schwesternzimmer und habe eine kompetente Schwester verlangt, die das Blutdruckmessen durchführt. Dieser Wunsch wurde mir mit verständnislosem Augenrollen bescheinigt, aber überraschenderweise dann doch durchgeführt. Ergebnis: mein Vater hatte 180/90 Blutdruck. Kein Wunder wenn man nicht darauf achtet, das der Patient seine Medikamente auch nimmt. Meine Tochter, ihr Freund und ich fanden dann 3!!! solche kleinen Medikamentenbecher, mit jeweils den gleichen 8 Tabletten darin im Nachtschrank. Ich habe davon ein Bild gemacht und es den Schwestern gezeigt. Antwort war, ach ja, das waren die Tabletten, die wir nachgerichtet haben, da das Tageskästchen verschwunden war. Er sollte dann wohl 24 Tabletten nehmen... Zwischenzeitlich hatte mein Vater sich einen Keim eingefangen, angeblich vom Krankenhaus vorher. Damit konnte das Personal garnicht umgehen.
Ich der ganzen Zeit hab ich eine Schwester nur dann gesehen, wenn sie das Essen brachte. Medikamente zum Abführen lagen einen Tag später noch auf dem Tisch. Auf Nachfrage sagte mir eine Schwester, ich kann ihn ja nicht zwingen das zu nehmen. Das Beutelchen muss angerührt und dem Patienten gegeben werden. Die 8 Tabletten musste ich meinem Vater jeden Abend selbst einflössen. Ich bin kein medizinisches Hilfspersonal. Wenn ich da was falsch mache, geht das auf meine Verantwortung. Um andere Patienten vor diesem Personal zu schützen, werde ich eine Beschwerde an die Krankenhausleitung schreiben.
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olivier.B berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
dr Lindemann und dr Mischo würden die Hände über den Köpfen zusammenschlagen
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung ist einfach nur ein Witz. Nach 12 Tagen ohne Behandlung entlassen worden weil zur Zeit kein Op frei wäre. Und Besuch von 5 Ärzten die alle unterschiedliche Diagnosen stellen. Also von Hüfte zum Knie erneuern, dann beides, dann wieder nur die Hüfte. Dürfen jetzt!!!!! 5 Tage nach Hause mit schmerzen um dann wieder zur Op ins KKH zu gehen.
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Bick88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mangel liegt in der Pflege - Patienten flüchten trotz genehmigter Verlängerung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Kommunikation mit Angehörigen ist unzureichend. Angehörigen-Sprechstunden fehlen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (speziell der sanitäre Bereich ist ausgesprochen unpraktisch gestaltet, sodass Therapien ausfallen, weil Patient noch nicht gewaschen und angezogen)
Pro:
Medizinische Betreuung und Reha-Massnahmen
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen und Qualität Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute Betreuung durch Ärzte und Therapeuten. Die Einrichtung ist ansprechend und freundlich.
Kritik: Kommunikation mit Angehörigen = erschwert. Es gibt keine Angehörigensprechstunden - weder mit Ärzten, noch mit Therapeuten. Schließlich sollen die Patienten ins häusliche Umfeld entlassen werden - sodass pflegende Angehörige vollumfänglich informiert sein müssen. Als berufstätiger Mensch ist es in der Regel nicht möglich während der allgemeinen Arbeitszeiten in der Einrichtung "rumzuhängen", um eventuell einen Arzt oder einen Therapeuten zu sprechen.
Kritik: Hygiene: Zimmerfußboden sicher mehrere Tage nicht gereinigt - da ich als Angehörige täglich die Einrichtung besucht habe, war die zunehmende Verschmutzung auffällig - bis zu dem Punkt gefühlt am Fußboden kleben zu bleiben.
Kritik: Sanitäre Einrichtung: Bad/Toilette für 4 Patienten mit schwerer Behinderung. Zusätzlich im Krankenzimmer 1 kleines Waschbecken mit kleiner Ablagefläche für Reinigungs-und Kosmetikartikel von 2 Patienten. Folge: Alle dort lagernden Gegenstände permanent durchnäßt. Waschbecken liegt direkt neben der Badezimmer-Tür, sodass Behinderung bei der Badbenutzung, wenn sich gleichzeitig am Waschbecken ein Rollstuhlpatient pflegt. Außerdem liegt das Waschbecken gut einsehbar zur Zimmertür, die in der Regel offen ist. Intimsphäre nicht gewährleistet.
Kritik: Qualität Pflegepersonal. Habe den Eindruck gewonnen, dass es 2 Fraktionen gibt. Die Pfleger, die ihren Job gerne machen - und die Pfleger, die das Gegenteil darstellen. Durch z.B. Vorenthalten von Informationen (und vieles andere) kann man natürlich die engagierte, effiziente Fraktion diskreditieren, bzw. den "Guten" und Motivierten das Leben schwer machen.
Kritik: Pflegepersonal trägt kein Namensschild, und schon gar keine Berufsbezeichnung /stellt sich auch nicht vor. Das halte ich für ausgesprochen unhöflich. Andere können das deutlich besser.
Vorschlag: Mehr Fortbildungen zum Umgang mit alten und behinderten Menschen. Erfolgskontrolle.
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vonderlocke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin in allen Punkten fachlich kompetent beraten und vorbildlich betreut worden .)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ein sehr ausführliches OP Gespräch mit dem Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein sehr guter Operateur , eine tolles Narkoseteam , eine vorbildliche Physiotherapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnelle und sachkundige Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer müssten renoviert werden , aber was nützt das schönste Zimmer wenn der Rest nicht zufrieden stellt .)
Pro:
Rundum zufrieden sorglos Programm
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Knie TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer hochgradigen Arthrose im rechten Knie entschloss ich mich zu einem Knieimplantat. Durch eine Weiterempfehlung eines Bekannten nahm ich mir einen Termin bei meinem Operateur der mir dann in einem ausführlichen Gespräch sein Vorhaben schilderte.
Er gab mir sehr sachlich zu verstehen warum ich ein Knie TEP benötige und dadurch nahm er mir all meine Bedenken.
Ich fühlte mich vom ersten Moment an sehr wohl in dieser Klinik, denn das Personal legte großen Wert auf die Zufriedenheit der Patienten, mich eingeschlossen.
In jeder Hinsicht bin ich zufrieden mit dem Narkoseteam .. mit der Operation .. und der darauf folgenden Genesung ..
Vom ersten Moment nach der OP bis zum verlassen der Klinik verspürte ich keine Schmerzen ..
Meine Beweglichkeit erreichte ich schon nach dem 3. Tag, dank der tollen Hilfe unserer Physiotherapeutin .. durch ihre täglich angewandte Lymphdrainage Massage und die Bereitstellung einer Motorschiene war meine Kniebeugung nach der ersten Woche schon bei 100° ...
ich kann diese Klinik .. den Chefarzt und das gesamte Personal nur weiterempfehlen.
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Bd-W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Abwertung Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal war sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer müssten renoviert werden)
Pro:
Operation Dank der Fachkompetenz sehr gut verlaufen
Kontra:
Zimmerausstattung mangelhaft, habe eine private Zusatzversicherung
Krankheitsbild:
Schulteroperation links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wurde diesmal meine linke Schulter operiert. Herrn Dr. M.kannte ich schon von meinen zwei vorherigen Operationen. Dadurch hatte ich gutes Gefühl.Und ja, es hat sich bestätigt. Meine OP ist trotz unvorhergesehenes sehr gut verlaufen. Einen Dank noch an das Team.
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aldane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient ohne Schwierigkeiten behandelt worden.Ärzte sowie Schwestern und auch Pfleger
immer hilfsbereit, freundlich es war sogar mal
ein Spaß dabei. Op-Team sowie die Vorbereitung
durch das Personal war immer vorbildlich.
Chirurg, Narkosearzt und alle anderen dazugehörenden Mitarbeiter waren Optimal.
Die Station 4 Chirugie ist super.
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Bick88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schade: Hohe Qualität der Ausstattung, der Ärzte, der Therapeuten - zunichte gemacht durch die mangelnde Qualität des Pflegepersonals / Anregung: MEHR FORTBILDUNGEN: Med./Techn. als auch kommunikativ/menschlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aber: Durch bessere Kommunikation aller Beteiligten hätte ein nicht erkannter Bruch früher festgestellt werden können. Aber immerhin: Ist erkannt worden. Kompliment!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es scheint leider keine bis wenig Kommunikation zwischen Ärzten/Physiotherapie/Pflegepersonal zu existieren. Trotz großer Begrüßungsarie und persönlichem Aufnahmebogen am 1. Tag. Wo ist dieser Aufnahmebogen eigentlich hinverschwunden? Tot in Akte?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aber: stark demente Menschen zu einem fast bewegungsunfähigen Senioren einzuquartieren, fördert NICHT den Heilungsprozess des Senioren-Patienten.)
Pflegepersonal kennt das Wort "Respekt" nicht / Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort
Krankheitsbild:
Fraktur des vorderen und hinteren Beckenrings
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bedenkliche Qualität der Pflege.
Trotz aufwändigem Erfassungsbogen bei Beginn der Reha (der ist vermutlich ohne Kenntnisnahme durch das Pflegepersonal in irgendeiner Akte verschwunden) wurde von Tag 1 an kaum Rücksicht auf die körperliche Verfassung der Patientin genommen. Im Gegenteil: Sie wurde unter Druck gesetzt Dinge zu tun, die sie erst während der Reha lernen sollte, z.B. Rollstuhlfahren, Rollatorfahren, Toilettengang allein, An- und Ausziehen, selbstständig Aufstehen - und Ins-Bett-Gehen. Alles Richtig und Wichtig bei Therapie-Fortschritt. Aber nicht vom 1. Tag an. Wozu ist dann die Reha da? Schmerzen der Patienten (die sehr schmerzunempflindlich ist) wurden nicht ernst genommen, sodass eine schwerwiegende Verletzung erst gegen Ende der Reha erkannt wurde. Zwischenzeitlich wurde die Patientin als "Schauspielerin" beschimpft. Unter Druck setzen = Angst machen. Ein Beispiel unter vielen: Ich mußte erleben, dass, als ich die Patienten für die Nacht umkleiden wollte (mind. jeden 2. Tag), die Pflegekraft aber schon das Nachthemd von ihr entfernt hatte (ich war der Meinung, die Pflegekraft will den Blutdruck messen) - die Patientin flehte: "Zieh mich bitte nicht mehr an, die kommt noch mal, Du weißt nicht wie die hier sind"
Die Patientin ist im übrigen in keiner Weise dement oder sonst in irgendeiner Art unzurechnungsfähig.
Auch die demente Bettnachbarin wurde in ungehöriger Weise respektlos behandelt (sie war der "Lacher")
Mit Exkrementen stark verunreinigte Toilettenanlagen waren für 4 Personen ca. 1 Std. nicht benutzbar = Unzumutbar.
Blutdruckmessung bei einem über 70-jährigen Patienten mit Blutdruckkrisen (Nitrolingualspray mehrfach!! erfordlich) mit Hilfe eines Handgelenkblutdruckmessgerätes (Witz nach medizinischen Erfordernissen) durch eine Pflegekraft, die augenscheinlich NICHT in der Bedienung dieses Gerätes ausgebildet ist, spottet wirklich jeder Beschreibung.
Fazit: Es fällt auf, dass den Anforderungen des Qualitätsmanagements durchaus Rechnung getragen wird. Aber leider ist Papier noch lange nicht Realität!!!!!!!!!!
Es ist SEHR schade, dass - obwohl die Einrichtung sehr ansprechend gestaltet ist, die ärztliche und therapeutische Betreuung vorbildlich ist - die Qualität der Pflege leider eine positive Bewertung verhindert.
Vorschlag: Mehr Fortbildungen für das Pflegepersonal, Thema: Medizinisch/technisch und vorallem kommunikativ/menschlich ("wie gehe ich mit alten Menschen um"!)
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SchwesterS. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
mangelnde Kompetenz, überforderung,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder.Musste nach einem Sturz mit dem Krankenwagen dorthin gebracht werden, Man hat das Gefühl dort denen ist alles zu viel.Zu erst hieß es nichts gebrochen und nach 2 Tagen ist dem Arzt an den Röntgenbildern plötzlich aufgefallen das doch was gebrochen ist.Merkwürdig,aber an den Schmerzen würde es nichts ändern.Alles in Allem kein empfehlenswertes Krankenhaus.
Haben auf die einfachsten Dinge nicht reagiert.Personal komplett überfordert.
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buran_cn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Evaluation der vorgenommenen Polysomnographie war weniger umfassend als am Schlaflabor des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel, das pro Nacht einen 7-seitigen Polysomnographie-Report sowie einen 2-seitigen Bericht an die Klinik erstellte.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Freundlicher und kompetenter Mitarbeiter, der die Verkabelung vornahm.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ablauf erfolgte routinemäßig. Es mussten keine besonderen Leistungen erbracht werden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Raum hatte nur eingebautes Minimalwaschbecken. Kollektives WC / Duschen befanden sich eine Treppe (!) tiefer. Sauber aber leichter Geruch nach Urin.)
Pro:
Routiniertes Team
Kontra:
Ausstattung wie vor 40 Jahren
Krankheitsbild:
obstruktive Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Terminmitteilung des Schlafzentrums wurde fairerweise auf die besonderen räumlichen Bedingungen hingewiesen und auch, dass kein Abendessen gestellt wird.
Die Aufnahme erfolgte unkompliziert. Das Zimmer (nur mit einem in einen Schrank einbauten Waschbecken) war wohl ursprünglich für andere Zwecke vorgesehen und für eine Nacht gerade noch erträglich.
Unzumutbar: WC und Dusche wie in einer Jugendherberge der 60er Jahre - ohne Privatsphäre sowie der leichte Geruch nach Urin. Diese Räume liegen außerdem eine Treppe tiefer. Man fragt sich, wie Patienten mit Behinderungen ohne Hilfe dorthin gelangen können.
Nach einem Aufenthalt über 2 Nächte im Juni 2015 im UKSH in Kiel drängt sich zwangsläufig ein Vergleich mit diesem Krankenhaus auf. Sollte eine erneute Polysomnographie fällig werden, werde ich wieder nach Kiel reisen. Dort zahlte ich für 2 Nächte in einem modern ausgestatteten Zimmer mit behinderten-gerechtem Sanitärraum sowie zwei täglichen Mahlzeiten und weiteren Zuschlägen 979,51 €. Am Ende erfolgte ein sehr ausführliches Gespräch. Mir wurde ein 14-seitiges Protokoll samt Diagrammen sowie ein 2-seitiges Begleitschreiben an den behandelnden Professor mitgegeben.
Das Abschlussgespräch in St. Ingbert war informativ. Die Nacht kostete 478,00 €, inkl. 17,43 € für Befundbericht, ausführlich von 8 Zeilen.
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Simulant2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Anästhesie und sonstiges Fachpersonal kompetent und freundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Qualität der Beratung nach der OP ungenügend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (erst nach zweiter OP war die Behandlung erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit der Anästhesisten und Schwestern
Kontra:
Zustand des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2 mal in dieser Klinik an der Schulter operiert worden.
Die erste OP war aus heutiger Sicht nachweislich nicht fachgerecht durchgeführt worden. Ein halbes Jahr später musste wegen starken Beschwerden und Abriss einer Sehne, was eigentlich durch die erste OP verhindert werden sollte, ein zweites Mal operiert werden. Diesmal war die OP erfolgreicher. Ich habe heute keine Beschwerden mehr. Aus medizinischer Sicht war die Behandlung letztendlich erfolgreich.
Ich nenne hier keine Namen, aber die fachliche Beratung nach der OP, sowie auch die Freundlichkeit des Chirurgen würde ich mit der Schulnote Ungenügend beurteilen, was mir vom Personal und auch von anwesenden Patienten nach beiden OPs bestätigt wurde.
Mir wurde nach beiden OPs nach den Gesprächen mit dem Chirurgen ein derart schlechtes Gewissen erzeugt, dass ich mir vorkam wie ein Simulant.
Ich werde diesen Chirurgen nicht weiterempfehlen.
Andererseits war ich in beiden Fällen vom übrigen Personal sehr angetan. Die Anästhesisten (es waren bei beiden OPs verschiedene), wie auch die Schwestern und die Physio-Therapeutin haben mich vom Fachlichen und auch menschlich begeistert.
Notfallversorgung mit stationärer Behandlung und OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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nobbes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medezinische Versorgung
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Fersenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medezinisch TOP, Pflegersiche Versorgung TOP, Zustand der Klinik bedürfte einiger Investitionen.
Verpflegung fand ich nicht so toll, Großküche eben.
Aber man macht da ja keinen Urlaub.
Auf das was es ankam, von der Notfallversorgung über die stationäre Behandlung sehr empfehlendswert.
Anmerkung: Ob Privat oder Kassenpatient... Wie es in den Wald hineinschallt so schallt es auch heraus.. bei Ärzten und Pflegpersonal. Ich kann mich nicht beschweren, da ich die Arbeit der Menschen dort schätze.
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Maritta53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13 und 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wie oben
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Hüfte und Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein behandelter Arzt CA Dr. Margies ist ein sehr kompetenter und fähiger Chirurge.Er hat bei mir mehrere Operationen durchgeführt und es hat alles wunderbar funktioniert. ...Keine Beschwerden alles ok.Auch als Mensch ist er wunderbar.
1 Kommentar
Das scheint kein Einzelfall zu sein. Bin entsetzt über diese Einrichtung. Diese Reha hätten wir uns sparen können