Krankenhaus St. Elisabethstift

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Lindenstraße 3-7
49401 Damme
Niedersachsen

27 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 4 für "Neurochirurgie"

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Wieder neue Hoffnung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lws versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai 2019bwurde ich von Dr. Rasazi nach 2 erfolglosen OPs (anderer Klinik} zum 3 mal aber ersten mal von Dr. Rasazi operiert.
Ich muss sagen, ein toller Arzt, er hat mich Anfang April genau aufgeklärt, mir genug Zeit für eine erneute Entscheidung gegeben.Ich hatte mich für eine erneute OP,an der lws, von Dr. Rasazi entschieden. Bei den ausführlichen Aufklärungsgespräch wurde mir auch mitgeteilt das evt.nur eine Chance von 40% sein würde.Op Termin, 3 Tage nach meiner Entscheidung. Es war eine gute Entscheidung. Ich bin vollkommen mit den Ergebniss zufrieden. Der Dr. Rasazi liebt seine Arbeit, möchte helfen, wenn es für ihn evt.machbar ist.So das Patienten, die nach einen jahr durchgehend schmerzen, endlich schmerzbefreiter und auszuhalten der schmerzen, mit einen lächeln und neuer Hoffnung das kkh verlassen.

Keine Kommunikation

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Behandlung, Kommunikation
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam ins Krankenhaus, da ich eine Entzündung oder ähnliches im Gehirn habe. Anfangs war ich sehr zufrieden, es ging ruck zuck von der Anmeldung in die erst Untersuchung. Pfleger Nr 1 stellte sich vor und war auch sonst sehr nett und entgegend kommend. Dann wurde es hektisch, 3 Ärzte, wovon sich nur einer vorstellte, wuselten um mich herum. Meine Bitte, das Blut nicht in der armbeuge zu entnehmen, da ich dort schon 4 einstiche hatte, wurde komplett ignoriert. Der Arzt, der mit mir meine Geschichte durch ging konnte kaum deutsch und ich musste mich oft wiederholen und vieles erklären, was eigentlich verständlich war. Ich verstand ihn aber genauso wenig. Irgendwann ließ man mich alleine und sagte, der Arzt kommt gleich. Zurück im Wartezimmer wartete ich knapp 4 Stunden, der Arzt kam nicht und ich kam auf ein zimmer. Ich fragte die Pflege was jetzt mit mir gemacht wird und sie wussten nichts,wollten den Arzt schicken. Also wartete ich, weitere 3 Stunden passierte nichts, kam dann zu einer Untersuchung. Keiner wusste was und ich hatte keine Ahnung, was jetzt überhaupt passiert. Erst als ich mich selbst entlassen habe, da ich immernoch keinerlei Informationen bekam, kam die Ärztin, sie war sehr nett und konnte auch besser deutsch, als der letzte Arzt, aber ich wollte doch lieber das Krankenhaus wechseln.

Uneingeschränkte Weiterempfehlung St. Elisabeth in Damme

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Freundlichkeit, Fürsorge und Fachkompetenz des medizinischen Personals
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter litt bereits seit Jahrzehnten an starken Schmerzen in Rücken und Beinen. Später folgten taube Zehen und Lähmungen der Beinmuskulatur.
Weil dadurch ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt war, lies sie sich in der neurochirurgischen Abteilung des Krankenhaus Damme von Dr. med. Amir Razazi gründlich untersuchen und beraten.
Bei der Untersuchung fühlte sich meine Mutter sehr gut behandelt. Herr Dr. Razazi machte einen kompetenten Eindruck.
Mit seiner Diagnose war er meiner Mutter gegenüber sehr ehrlich. Er erwartete eine sehr aufwendige OP und verschwieg nicht, dass ca. 40% der bisherigen Schmerzen langfristig bleiben können. Aufnahmen der Kernspintomographie zeigten mehrere extreme Bandscheibenvorfälle und eine Spinalkanalverengung. Das Knochengewebe war an manchen Stellen total zersetzt. Ohne operativen Eingriff bestand die Gefahr einer Querschnittlähmung.
Nachdem die Schmerzen noch stärker wurden und die Bewegungsfreiheit meiner Mutter weiter abnahm, ließ sie sich am 24.11.2014 in das Krankenhaus einweisen. Die OP dauerte ca. 7 Stunden. Dabei wurden die unteren fünf Lendenwirbel mit 16 Titanschrauben und Platten versteift.
Meine Mutter war von der Freundlichkeit, Fürsorge und Fachkompetenz des medizinischen Personals sehr beeindruckt.
Selbst Herr Dr. Razazi hat sich täglich um seine Patientin gekümmert und stand ihr beratend zur Seite. Er berücksichtigte auch die schwierige Situation meiner Mutter, die alleine lebt und keine Angehörigen in ihrer näheren Umgebung hat. Er kümmerte sich um die notwendigen Unterlagen für eine Pflegeeinstufung und sorgte dafür, dass sie die entsprechenden Hilfsmittel wie Greifzange, Rollator, Toilettenaufsatz usw. bekommt.
Das Dreibettzimmer, welches sie über 2 Wochen beherbergte, war modern und freundlich eingerichtet.
Meine Mutter hat sich während Ihrer 16 Tage Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit Herrn Dr. Razazi und das Krankenhaus St. Elisabeth in Damme uneingeschränkt weiterempfehlen.

Unzuferlässige Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Unzuferlässige Ärzte, Ärzte Können nur schlecht Deutsch
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte donnerstags ins Krankenhaus wegen Verdacht auf Epilepsie, sollte eine Nacht wach bleiben und dann ein sogenates EEG machen. Dies wurde dann einfach mal auf Sonntag verlegt, also musste ich über das Wochenende im Krankenhaus bleiben obwohl ich mich körperlich gut fühlte.
Donnerstag sollte mir auch noch Nervenwasser entnommen werden, sollte abends noch unbedingt wach bleiben bis der zuständige Arzt kommt, aber um 23 Uhr habe ich mich dazu entschieden mich umzudrehen und zu schlafen.
Am nächsten Tag sagte man mir das diese Nervenwasser entnahme nicht mehr notwendig ist.

Sonntag war dann der Tag wo ich wach bleiben musste, habe die ganze Nacht durch gemacht und dieses EEG gemacht,
Habe dann am Montag auf den Arzt gewartet damit ich entlassen werden kann, aber er kommt und kommt nicht, worauf ich dann bei denn Schwestern nachgefragt habe ob der Arzt nicht kommt. Die Antwort war verständlich, der Arzt hatte ein Notfall rein bekommen. Ich hatte mich dann dazu entschlossen mich ins Kaffee zu setzen, wo komischer Weise auch dieser Arzt saß.

Also im Krankenhaus Damme ist ein Notfall wenn ein Arzt ein Kaffee trinken möchte... Dann sind die Patienten unwichtig !!!

1 Kommentar

romy321 am 03.08.2014

Nette Erfahrung die du mit dem krankenhaus gemacht hast. Ich hab den Beitrag gelesen und muss da unbedingt was zu sagen. Ich wurde im Oktober 2012 da eingeliefert. Ich habe nichts mehr gesehen und hatte wahnsinnige Kopfschmerzen. Orientierungssinn war auch null. Alles was man da gemacht hat , war ein ct um eine hirnblutung auszuschliessen. Dann ab ins Bett, schnell noch nen eeg zwischendurch welches auch nicht der hit war . Ne Woche später wurde ich mit der Diagnose Migräne entlassen. War auf nen Freitag, Sonntags bin ich dann umgekippt und nach Osnabrück ins Krankenhaus gekommen. Diagnose Schlaganfall, naja das krankenhaus damme war trotz stroke Unit nicht fähig das fest zu stellen. Damme nein danke!! So viel zu deinen Erfahrungen ;)