Kompetente Ärzte und Fachpersonal, sehr nette Pflegekräfte, würde jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen

Patienten 47 Jahre. Seit 05/2020 bei Dr. Tom Berg in Behandlung.
Hüft- TEP rechts 06/2020; Hüft- TEP links 02 / 2024 beide OP´s nach Umstellungsosteotonomie im Kindesalter.

DANKE Dr. Tom Berg und seinem Team für die jahrelange Unterstützung vor / während und nach den Operationen!

Ein großes DANKESCHÖN geht auch hier nochmal an Hr. Dr. Wenksy ( Internist ) und Anästhesist Hr. Dr. Freitag.

Ein großes Lob gilt dem gesamten Personal !
Ich fühlte mich zu jederzeit im St. Elisabeth Krankenhaus sehr gut betreut und aufgehoben!

Die Küche bewerte ich ebenfalls als sehr positiv!

Ich werde trotz der weiten Anreise mich zukünftig im St. Elisabeth Krankenhaus behandeln lassen! :)

Zunächst das Positive:
- Alle Hebammen(!), mit denen ich Kontakt hatte, waren nett.

Dann das Negative:
Mein Sohn wurde per Kaiserschnitt geholt, nach vorangegangenen Wehen und unproduktiver Pressphase am Termin. Er wurde mir nicht gezeigt, sondern einfach weggetragen und ich habe ihn nur weinen gehört. Es gab dafür keinen nachvollziehbaren Grund, wie Herztöne etc. Ich weine mehrmals die Woche deswegen. 4 Monate später bin ich körperlich auch noch immer nicht beschwerdefrei.
Gerade weil das Krankenhaus mit Bonding nach Kaiserschnitt wirbt, finde ich es wichtig meine Erfahrung zu teilen.

Auf der Station habe ich mich sehr unwohl gefühlt und leider wurde mein Sohn einfach unabgesprochen gewaschen, obwohl ich dies nicht wollte.
Es gab ein paar nette Pflegefachfrauen, allerdings deckten sich die Informationen die von ihnen über das Stillen gegeben werden überhaupt nicht miteinander, einiges war auch einfach nicht richtig.

Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Durch mehrere vorangegangene Bauch op‘s bin ich sehr skeptisch in das Beratungsgespräch (Verdacht Endometriose) gegangen. Der Oberarzt hat sich sehr viel Zeit genommen, alles genau untersucht und mir alles erklärt. Ich konnte alles fragen und habe zu allem eine Antwort bekommen. Ich bin mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch gegangen und habe einen op Termin vereinbart. Auch das nötige Vorgespräch in der Chirurgie war super. Auf Grund der vorangegangenen op‘s sind wir von einer umfangreichen op ausgegangen, die es zum Glück nicht geworden ist. Mir ging es schon direkt nach der Op gut und das Pflegepersonal auf der Station war Mega. So viel Empathie von allen Ärzten und Pflegekräften habe ich noch nie erfahren. Ich habe mich gut beraten und jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Auch weitergehende Empfehlungen (AHB) wurden mir erklärt und veranlasst. Ich kann das Endometriosezentrum bzw. das Team der Gynäkologie nur empfehlen. Sie haben mir meine Schmerzen genommen und mir ein „neues „ Leben geschenkt. Danke dafür !

Mein Lebensgefährte befand sich vom 10.11.-20.11.23 in diesem Krankenhaus wegen Oberschenkelhalsbruch. Er ist nach Schlaganfall linksseitig gelähmt und die rechte Seite war betroffen. Es wurde ihm ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt, nach 3 Tagen 2. OP mit einem künstlichen Hüftgelenk. Das Schlimmste daran war, dass er aufgrund vorbekannter Stauchungsdermatitis ganz empfindliche Unterschenkel hat.Die Beine waren zugeheilt bei der Einlieferung. Nach 10 Tagen hatte er offene Wunden am linken Bein, am rechten Bein und an der rechten Ferse eine große Blase. Er wurde pflegerisch miserabel versorgt, ich war persönlich 1 Tag vor der Entlassung nochmals bei ihm, da war die rechte Wunde nur mit Mull umwickelt, das Tuch darunter war nass und verblutet. Es dauerte ewig bis jemand sich kümmerte. Die Schwester meinte nur auf meine Nachfrage, es wäre Schichtwechsel gewesen. Er wurde mit diesen Wunden entlassen, es wurden ihm Heim sofort Fotos von den Wunden angefertigt. Aufgrund der Wunden konnte er in den ersten 3 Wochen keine Therapie bekommen, weil er furchtbare Schmerzen hatte. In dem ersten Bericht der Klinik stand nichts hierüber. Als ich mich über das Beschwerdemanagement gemeldet habe, bekam ich dann 4 Wochen später dann einen korrigierten Bericht. Schlimm genug, wenn dies einem Menschen passiert, der ansonsten gesund ist und nur an der Hüfte mehrmals operiert werden muss, aber wenn man eh schon schwerstbehindert ist und Hilfe braucht, dann kann man sich nur wünschen, dass man nie in diese Klinik eingeliefert wird. Auch der Versuch über die Schlichtungsstelle der Krankenkasse etwas zu erreichen ist jetzt gescheitert, aber gegen die Herrgötter in Weiß und deren Personal hat man eh keine Chance als kranker Mensch.

Ich bin am 04.02.24 Februar mit der Diagnose "Influenza" mit Vorerkrankung (COPD) als Notfall in der Intensivstation aufgenommen worden. Dort war ich 11 Tage und kam dann auf die Station 2.
Ich komme aus NRW und habe noch nie ein so tolles Krankenhaus kennengelernt. Von den Ärzten, die mich wieder hergestellt haben, bis zu den Pflegern und Pflegerinnen, bin ich einfach nur begeistert. Sie waren jederzeit bereit, zu helfen und hatten auch manchmal ein nettes privates Wort für mich. Ich habe mich einfach wie in einer großen Familie gefühlt.
Einfach nur ein unfaßbar menschliches und empathisches Krankenhaus! Ich würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen und das auch ohne Angst, weil es dem Patienten so angenehm wie möglich gemacht wird.

Aufgrund von Schwindel, starken Kopfschmerzen und Gangstörung im Oktober 23 eingeliefert worden.

Gründliches Aufnahmegespräch. Dabei wurde auch nach Problemen mit Migräne gefragt. Als ich bestätigte, dass ich in der Vergangenheit (schon zig Jahre her) mal Migräne hatte, haben die Stationsärzte sich direkt darauf festgelegt, dass es sich auch diesmal um Migräne handelte.

Da der Ausschluss von Hirninfarkt und Hirnhautentzündung wohl Pflicht sind, hat man mich eher widerwillig (so schien es) ins MRT geschickt. Beim Kopf-MRT sei lt. Ärzten etwas zu sehen gewesen. Dies wurde aber schnell als „Artefakt“ abgetan.

Die Lumbalpunktion konnte bei mir nicht durchgeführt werden. 3 Ärzte haben insgesamt 5x in meinen Rücken gestochen. Sie haben alles getroffen, nur nicht das, was sie sollten. Bis heute trage ich eine deutlich sichtbare Narbe auf dem Rücken und leide unter starken Schmerzen.

Die Nervenleitgeschwindigkeit und das Gleichgewichtsorgan seien i.O. gewesen. Für die Überprüfung des Gleichgewichtsorgans hat man mir eine Brille mit Kamera aufgesetzt und nach einem Nystagmus geschaut. Der Nystagmus ist denen bei der Voruntersuchung schon aufgefallen, allerdings wäre dieser nur leicht gewesen.
Sowohl die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit als auch die Überprüfung des Gleichgewichtsorgans sind ambulant wiederholt worden. Leider war es verdammt schwer eine Überweisung zum HNO zu bekommen, weil mein Hausarzt sich auf Ihre Ergebnisse verlassen hat. Da die Symptome bis heute noch da sind, stimmte er letztendlich zu und überwies mich zum HNO.
- Die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit war NICHT unauffällig.
- Die Überprüfung des Gleichgewichtsorgans beim HNO hat einen Ausfall der rechten Seite ergeben.

Meine Zimmernachbarin, eingeliefert mit den selben Symptomen, bekam erst keine Untersuchung. Man schaute nur zu mir rüber: " Das selbe wie bei ihr"

Diese Erfahrung spricht nicht gerade für einen Besuch in der Klinik, wenn es um neurologische Beschwerden geht.

Ich bin den Mitarbeitenden dieser Klinik so unfassbar dankbar.
Aufgrund verschiedenster Lebensereignisse bin ich wirklich alles andere, als eine „einfache“ Patientin.
Die Panik hat mich fertig gemacht und bereits bei der Vorstellung in der Ambulanz, und auch bei den OP-, und Anästhesievorgesprächen wurde sich so viel Zeit genommen, wie ich gebraucht habe.
Ich konnte alle meine Ängste äußern und mir wurde alles perfekt erklärt und für spezielle Situationen, die ich kaum aushaltbar fand, wurde nach einer machbaren Lösung gesucht.

Die OP habe ich super überstanden. Ich war bereits am zweiten Tag im Grunde komplett schmerzfrei. Das Pflegepersonal hat immer mal wieder vorbeigeführt und gefragt, ob alles okay ist.
Auch da wurden meine Ängste total ernst genommen (z.B. vor dem ersten Stuhlgang nach der Gebärmutterentfernung) und bevor ich mich reinsteigern konnte, gab es ein kleines „Schnäpschen“, als Weichmacher. Und Siege da, es ging absolut schmerzfrei und ich bekam eine ganz persönliche La Ola Welle von der diensthabenden Krankenschwester :-)

Als ich am letzten Abend noch einen kleinen Panikanfall bekam, aufgrund des OP-Berichtes, den ich mir da erstmals richtig ansah, kam die Diensthabende Ärztin um 22 Uhr noch mal zu mir und hat mir alles erklärt und mich so beruhigt.

Medizinisch ist diese Klinik sowieso top und eine der führenden Kliniken bundesweit im Bereich der laparoskopischen Gyn-OPs.
Aber auch menschlich stimmt hier alles.
Lediglich an dem doch reichlich veralteten „Charme“ der Station könnte man wirklich nachbessern. Aber das ist ja geplant. Und selbst wenn nicht. Was nutzt das modernste Gebäude, wenn die Behandlung nicht paßt.

Die medizinische Versorgung, sowie die Betreuung des Pflegepersonals waren durchgehend positiv. Ärzte und Mitarbeiter auf der Station waren überaus freundlich, empatisch und haben sich für die anliegenden Belange Zeit genommen.
Die angebotenen Therapien im QE- Qualifizierter Entzug, sowie deren Abläufe sind gut durchdacht. Die täglich stattfindende Gesprächsstunde bietet Information und Hilfestellung unter fachlich kompetenter Leitung und regt zum allgemeinen Austausch an.
Alles in Allem habe ich mich, unter Berücksichtigung des eher negativen Aufnahmegrundes, verstanden und vollwertig gefühlt.
Im Vergleich zu anderen Häusern, kann ich diese Klinik daher nur empfehlen.

Ich war hier zur Magen-und Darmspiegelung.
Sehr freundliche Mitarbeiter. Es wurde sich Zeit genommen und alle Fragen beantwortet.
Die Untersuchung lief so wie man es sich wünscht.
Durchgeführt wurde die Untersuchung durch Dr. Hoge
Er hat den Ablauf super erklärt. Weiterhin wurde auch das Ergebnis mit ihm durchgestochen. Alles sehr sachlich ohne Zeitdruck
Ich kann das Team und Dr. Hoge nur weiter empfehlen.

Da ich mich Ende Februar 2023 einer Knie Tep unterziehen musste, kam ich auf die Orthopädische Station und wurde dort medizinisch durch Dr.Berg jun.und sen. bestens betreut.
Auch das Pflegepersonal und die Physiotherapie waren sehr gut.
Was ich als Patient der Orthopädie allerdings überhaupt nicht gut heißen kann,sind die unbequemen Betten und das Reinigungspersonal,denn auch unter den Betten und in den Ecken häuft sich Staub und Dreck an.
Das Essen war sehr gut (1*****),
manch eine Klinik kann sich hier mehrere Scheiben von abschneiden.
Alles in allem war ich mit meinem einwöchigen Klinikaufenthalt und der Rundumbetreuung sehr zufrieden.

Liebes Team der Neurologie, ich wurde notfallmäßig in der letzten Woche bei Ihnen aufgenommen, weil es mir mit Schwindel und Übelkeit sehr schlecht ging, innerhalb von 2 Tagen haben Sie mich durchgescheckt und diagnostiziert, daß ich an einer Störung im Gleichgewichtsorgan leide und durch die richtige Therapie geht es mir jetzt wieder richtig gut. Vielen Dank für die tolle Behandlung und alles Liebe an das gesamte Team, ich bin sehr froh, daß ich bei Ihnen gelandet bin.

Bei mir würde gestern eine ambulante OP am Knie vorgenommen.
Aufnahme 1d, habe ein Bett bekommen. Das ganze (Aufnahme bis Bett) hat keine 1/2 Std gedauert. ????. Super nette Betreuung. Auch das OP Team ????. Nach der OP wieder 1d. Habe mich rundum wohl gefühlt ????????. Dankeschön....

Hallo.
Ich möchte hierüber meine Erfahrungen mit der gynäkologischen Abteilung im Krankenhaus Elisabeth in Damme teilen.

Nach der Untersuchung wurde mir ein Arztbrief überreicht, in dem genau das Gegenteil stand, was ich mit dem Arzt besprochen hatte. Außerdem standen dort weitere Infos drin, die mit mir als Patient nie besprochen wurden.

Daraufhin bin ich zurück zur Abteilung und wollte einen Arztbrief, in dem Wahres stand. Der Arzt war zwar einsichtig und versicherte mir, den Brief auszustellen und ihn mir zu schicken.
Heute, nach ca. 3 Wochen ist der Brief immernoch nicht da.

Als ich die Abteilung angerufen habe, war eine sehr unfreundliche Arzthelferin am Telefon. Wüsste ich den Namen, würde ich ihn nennen. Der Brief wurde anstatt mir meiner gynäkologischen Praxis vor Ort geschickt. Die Ärzte und Helferinnen in Damme gehen davon aus, dass man die Prozesse im Krankenhaus kennt. Sie schnauzte mich an, dass das immer so sei und ich das doch wissen müssen. Mir wurde vom Arzt nicht gesagt, dass der Brief anstatt mir meiner gynäkologischen Praxis geschickt wird - diese Info wäre hilfreich gewesen!

Nachdem wir uns geeinigt haben, dass mir der Brief nach Hause geschickt wird, legte die Arzthelferin einfach auf.
Das geht gar nicht!

Ich kann diese Praxis nicht empfehlen. Ich habe mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt und die Helferinnen sind sehr unfreundlich. Kommunikation und Organisation in dem Haus sind ein Fremdwort.

Super Ärzte und Schwestern auf der Gynäkologie.
Habe mich auf der Station sehr aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen und einem genau erklärt was los ist. Sowas sieht man nicht mehr all zu oft.
Die Schwestern haben sich immer um einen gekümmert. Vor allem Schwester Hanni war die beste.
Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Sodas wenn es einem schlecht ging trotzdem lachen musste.
Ich kann diese Gynäkologie nur weiter empfehlen.

Mir fiel es schwer den Weg in die Klinik aufzunehmen. Doch von der ersten Sekunde an der Pforte fühlte ich mich sehr verstanden und mit meinem Leiden verstanden.
Die Pflegerin , die mich dann direkt mitnahm war so einfühlsam und entspannt , sie nahm einen großen Teil der Angst von mir.
Während sie ihrer Arbeit nachging hat sie immer wieder aufmunternde Worte gefunden und mir so auch die Scham dazusein genommen.

Auch der Diensthabende Arzt war einfach Super. Abgesehen von der Fachlichen Kompetenz, war es einfach auf einer menschlichen Ebene sehr angenehm und die Kommunikation in meinem Fall auch genau richtig.
Er konnte mir gut aus meiner akuten Situation
Raushelfen und hat dabei wirklich viel Empathie und geimpft gutes Herz bewiesen.
Vielen Dank für die tolle Betreuung

Hervorragendes Pflegepersonal, schlechte Betten, gutes Essen.

Ich war schon in vielen Krankenhäusern. Nirgends habe ich so nette, empathische und verständnisvolle Schwestern erlebt. Hier wird der Patient ernst genommen und herzlich und menschlich behandelt.
Ebenso habe ich nirgends solche bemühten, gründlichen und fürsorglichen Ärzte erlebt.
Nach der OP hatte ich heftige Schmerzen ( deutlich schlimmer als „ normale OP Schmerzen“ . Es wurde sich gekümmert und man wurde nicht ignoriert. Mehrfach am Tag Blutkontrolle und Ultraschall ob alles in Ordnung ist. Das letzte Ultraschall wurde kurz vor der Nachtruhe gemacht. So fürsorgliche Ärzte vom Chefarzt über die Oberärzte bis zu den Assistenzärzten habe ich noch nirgendwo erlebt.
Das Mobiliar und die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen aber was nützt mir ein hoch modern ausgestattetes KH, wo der Rest nicht stimmt.
Und das Essen war übrigens auch super. Hier gibt es noch eine eigene Küche und es wird frisch gekocht. Nicht wie in 80% der Kliniken von 100 km angeliefertes, ungeniessbares Essen, welches im Aufwärmwagen völlig vitaminfrei lauwarm erwärmt und teilweise noch gefroren serviert wird.

5 Sterne plus und uneingeschränkte Empfehlung für dieses Krankenhaus.

Vielen Dank, allen beteiligten Ärzten und Schwestern für die tolle Behandlung.

Für mich das einzige Krankenhaus in der Umgebung in der ich gerne entbinde. Fahre dafür extra knapp 30km. Die Hebammen und Ärzte handeln Hand in Hand, sofern nötig.
Trotz Corona durfte mein Mann mir bei der Einleitung durchgehend beistehen und auch ein Wechsel der Begleitpersonen war möglich. Hier zählt im Vordergrund die werdende Mutter mit ihren Bedürfnissen.
Ebenso die Gynäkologische Station ist für Patienten da und versuchen wünsche bestmöglich umzusetzen (Kurzfristig für ein Familienzimmer entschieden, wurde binnen weniger Minuten umgesetzt). Meine erfahrungen habe ich von 2 Entbindungen und 2 vorherigen Krankenhaus Aufenthalten.
Die Hebammen, Hebammenschüler/innen, Ärzte und Schwestern rund um Kreißsaal und Station sind absolut freundlich und stehen einem mit Rat und Tat beiseite.

Ich kann jeder werdenden Mutter nur dieses Krankenhaus empfehlen.

Gute Betreuung und Versorgung
Von Schwestern bis Ärzte top

Meine Schwiegermutter war heute mit Ihrem Mann (82 Jahre) in der Unfallchirurgie (18:00), weil er sehr starke Schmerzen in der Hüfte bis in den Oberschenkel hat und wurde auf sehr unverschämter Weise der diensthabenden Ärztin abgewiesen....die Aussage war "er solle nach Osnabrück fahren" mit so starken Schmerzen, das er doch garnicht fahren kann und soweit eh nicht darf!!!!!! Ich finde es unverschämt ihn einfach mit Beschimpfungen weg zu schicken.....Bitte um Klärung dieses Sachverhaltes!!!! Ich finde es eine bodenlose Frechheit

Hallo, ich war mit starken Gebärmutterblutungen im Krankenhaus und bin sehr schnell dran gekommen, die Schwestern und die 2 Ärztinnen waren sehr nett und haben sich sofort um mich gekümmert, haben sich viel Zeit für mich genommen, haben immer wieder bei mir vorbeigeschaut und haben den erforderlichen Eingriff sehr schnell geplant. Ich habe schon viele Erfahrungen mit Ärzten gemacht und kann die Gynäkologie wirklich nur empfehlen.

Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung und Nachsorge kann ich der Gynäkolgie und der Station 1c nur ein tiefes Lob aussprechen. Es wurde alles dafür getan, dass man sich gut betreut und versorgt fühlt.Medizinisch wird mir neuesten Methoden gearbeitet, man bekommt alles verständlich erklärt und die Angst vor einem operativen Eingriff wird einem genommen. Die Schwestern sind einfach nur mit Herz und Liebe bei ihrer Arbeit, haben immer mal ein paar Minuten Zeit für ein persönliches Gespräch und wirken nie genervt. Das habe ich leider schon anders erlebt!
Das Essen ist vorzüglich, könnte man sich dran gewöhnen!
Das Mobilar ist leider schon in die Jahre gekommen. Hier sollte man dringend was tun, denn eine freundliche Umgebung trägt auch zum Genesungsprozess bei.

Das Krankenhaus ist die absolute richtige Anlaufstelle für Frauen mit Endometriose. Ich habe keine bessere Klinik dafür kennengelernt und ich hatte sämtliche Kliniken durch. Ich hatte Jahrelang immer Schmerzen, hier wurden sie mir endlich genommen. Hier ist alles in einem einfach großartig. Hier werden die Patienten mit bestem Wissen und Gewissen behandelt. Selbst der Chefarzt nimmt sich für jeden seiner Patienten Zeit. Das Krankenhaus ist zwar ein älteres "Modell" aber bei der Behandlung und Fürsorge, absolut nebensächlich.

Dieses kh ist Top.hatte am 25.5.eine hysterektomie und vom Pförtner über OP Team Krankenschwestern und Ärzte alle sehr sehr nett.Das essen ist mega lecker!War fast wie Wellness.
Empfehle es wärmstens wieder.
Ganz ganz lieben Dank an alle!!!

Im Gesamtpaket ist es wirklich gut hier. Allerdings stößt das unterbesetzte Personal an seine Grenzen. Trotz allem geben die Schwestern ihr bestes,besonders Schwester Birgit, Schwester Nicole und Schwester Maria.Sehr einfühlsam und verständnisvoll.
Auch die Pförtner super nett.
Das Essen ist ausgezeichnet, ein Lob an die Küche!!
Die Ärzte freundlich und kompetent.
Mein Zimmer befindet sich im Altbau, ist aber viel zu eng für zwei Betten.
Alles in allem ein gutes, teilweise in die Jahre gekommenes Krankenhaus.
Auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Es geht um die Zentralaufnahme und da um einen speziellen Arzt arabischer Herkunft auf den ich erstmal zweieinhalb Stunden im Behandlungszimmer warten musste. Kann passieren. Ich konnte ihn kaum verstehen und er mich auch nicht. Nachdem er mir dann ohne jede Vorwarnung eine Kanüle in den Arm gehauen hat, dauerte es geschlagene 3 Minuten bis er Blut hatte. Ich habe noch nie einen so unfreundlichen Arzt gehabt und ich bin Dauergast. Als ich raus bin, wusste ich nicht was jetzt eigentlich gemacht wird und musste erstmal heulen. Er sollte doch nochmal überlegen, ob man so mit Patienten umgehen muss.
Hierbei geht es nur um diesen speziellen Menschen. ALLE anderen hier im Krankenhaus sind spitze

Ende Oktober 2020 hatte ich eine Endometriose-Sanierung in dieser Klinik.

Die Schwestern auf der Gyn-Station sind so unglaublich nett und fürsorglich. Ich durfte nur Flüssignahrung zu mir nehmen, welches aus Fruchtbrei und Joghurt bestand. Um das ganze nicht so einseitig werden zu lassen, wurde Suppe auf mein Zimmer „geschmuggelt“.
Es wurde mehrmals nach einem geschaut und trotz Corona war man nicht allein. Alle hatten ein Ohr für Sorgen und Nöte.

Alle Untersuchungen liefen geordnet und ausführlich ab.
Man konnte Fragen stellen, die auch beantwortet wurden.
Ich habe mich verstanden und gut aufgehoben gefühlt.

Ich muss sagen, dass es die beste Entscheidung war, mich dort operieren zu lassen. Ich habe keine Schmerzen mehr und bin den Ärzten, die mich operiert haben, sehr dankbar.

Ich finde es nicht in Ordnung, dass Patienten nicht ernst genommen werden und man das Gefühl hat, dass sich das Personal,über Patienten zum Teil lustig macht und die leiden einfach abtun. Man geht nicht ins Krankenhaus, weil man nichts besseres zu tun hat, sondern weil es einem nicht gut geht und man nicht weiß was man vor schmerzen machen soll!

Meine Gynäkologin hat bei mir im linken Eierstock zwei Zysten festgestellt und den Verdacht gehabt, dass ich unter Endometriose leide, da ein bishiger Kinderwunsch unerfüllt geblieben ist und meine Schmerzen während der Menstruation übe die letzten Monate zugenommen hatten. Ich entschied mich in eine Fachklinik zu gehen und muss sagen, dass das die richtige Entscheidung war (auch wenn ich dafür 2 Stunden Fahrzeit von meinem zu Hause in Kauf nehmen musste). Die Voruntersuchung und das Vorgespräch empfand ich als sehr angenehm und ausführlich. Sowohl die OP Besprechung, die ausführliche Erklärung des Ablaufes der Bauchspiegelung und auch die Besprechung mit dem Narkosearzt sind ruhig verlaufen und es wurde sich genügend Zeit für mich und meine Fragen genommen.

Am Tag der OP war ich ein wenig aufgeregt, weil es meine erste OP war. Die Krankenschwester hat sich nett um mich gekümmer. Leider musste ich länger warten als gehofft, es gab Unstimmigkeiten auf dem OP Plan. Dann ging es los und auch die Vorbereitungen vor dem OP Saal empfand ich als angenehm und nett.

Die Krankenschwestern auf der Station haben sich auch gut um mich gekümmert. Ich habe wirklich nichts zu beanstanden. Und ich bin wirklich überrascht gewesen, wie filigran die Schnitte gemacht wurden. Sollte ich wieder wegen Endometriose operiert werden müssen, würde ich wieder in die Klinik gehen.

Aufnahmearzt ohne Sozialkompetenz und ohne Respekt gegenüber seinen Kollegen, sowohl innerhalb noch ausserhalb des KH. Hausarzt weist Pat. ins KH zur Cortisonbehandlung, da mehrfache Antibiose nicht anschlug und sie bei unverträglich dort medizinisch versorgt wird. Diverse Vorerkrankungen bekannt. Diverse Voruntersuchungen schon gelaufen im KH ohne Befund. Weil sie ja nun schon drei Tage zu Hause war, gleiches Procedere wie beim letzten Aufenthalt ohne Rücksicht was mit Hausärztin besprochen und ohne Patientin vernünftig zu erklären. Ergo: hier ging es wohl nur ums Geld. Neue Aufnahme- neuer DRG!!!
Einwände sind im KH nicht erlaubt -bin fassungslos. Menschen werden nicht wahr genommen, es werden Standardprogramme abgefahren ohne Patienten zu erklären warum, weshalb, wieso. In diesem KH ist Mann und Frau verloren. Ich bin selbst im medizinischen Bereich tätig und weiß das es besser geht und auch muss.
Dieser Arzt sollte lieber seinen Beruf wechseln denn er dient nicht zum Wohle der Patienten, die sind ihm völlig egal.

Haben kein Interesse an der Gesund der Menschen.
Finden keine richtige Diagnose,
geben schnell auf und schieben das Psychosomatisch.
Schwestern zeigen ebenfalls wenig Intresse sie klauen sogar Hilfmittel weil sie einem die Schmerzen nicht glauben.
Das hatte ich in diesem Hause schon einmal erlebt auf der Schlaganfallstation.
Jetzt liege ich alleine Zuhause mit den gleichen Schmerzen da sie einem gebeten haben nach Hause zu gehen.

Nach dem erfolgten chirurgischen Eingriff am 29.4.2019 (Platte eingesetzt) begleiten mich von Anfang an bis heute postoperative Schmerzen im Bereich der Strecksehnen (Mittelfinger, Ringfinger). Nach vier Monaten und keiner Besserung habe ich einen Handchirurgen andernorts aufgesucht. Dort wurde im Röntgenbild erkennbar, dass mehrere eingesetzte verwendete Schrauben zu lang sind. Diese bewirken einen Abrieb der Strecksehnen und sind für die Schmerzen verantwortlich. In einigen Wochen werden nun in einer Folge-OP das Metall entfernt und eine Strecksehnenreparatur vorgenommen.
Ich hatte mir das Ganze anders gewünscht!

Ende Mai 2019bwurde ich von Dr. Rasazi nach 2 erfolglosen OPs (anderer Klinik} zum 3 mal aber ersten mal von Dr. Rasazi operiert.
Ich muss sagen, ein toller Arzt, er hat mich Anfang April genau aufgeklärt, mir genug Zeit für eine erneute Entscheidung gegeben.Ich hatte mich für eine erneute OP,an der lws, von Dr. Rasazi entschieden. Bei den ausführlichen Aufklärungsgespräch wurde mir auch mitgeteilt das evt.nur eine Chance von 40% sein würde.Op Termin, 3 Tage nach meiner Entscheidung. Es war eine gute Entscheidung. Ich bin vollkommen mit den Ergebniss zufrieden. Der Dr. Rasazi liebt seine Arbeit, möchte helfen, wenn es für ihn evt.machbar ist.So das Patienten, die nach einen jahr durchgehend schmerzen, endlich schmerzbefreiter und auszuhalten der schmerzen, mit einen lächeln und neuer Hoffnung das kkh verlassen.

Ich wurde mitten in der Nacht notfallmäßig in die Notaufnahme verbracht, da ich über plötzlich auftretenden Schwankschwindel mit Sturzneigung klagte. Es erfolgte umgehend eine umfassende Untersuchung inclusive Notfall CT durch einen Neurologen. Anschließend stationäre Aufnahme auf der neurologischen Normalstation. Am Morgen dann Visite durch den Chefarzt und Besprechen des weiteren Procedere. In den kommenden zwei Tagen erfolgten umfassende Untersuchungen aller relevanten Organsysteme einschl. Kardiologischem und HNO Konzil. Entlassung mit angepasster Blutdruckmedikation. Die ärztliche, pflegerische Kompetenz war hervorragend. Ebenso die Verpflegung und Unterbringung.

Endometriose ja oder nein. Das war mein Anliegen.
Ich wusste das dazu eine Bauchspiegelung nötig ist, aber mehr auch nicht. Nachdem man mich mehrfach zu meinen persönlichen Angaben aufgerufen hat, kam dann endlich die Voruntersuchung, in der ich dann auch dazu aufgeklärt wurde und meine Symptome für eine endometriose sprachen, was natürlich endgültig nur mit einer Bauchspiegelung geklärt werden kann.
man gab mir zettelei für den Hausarzt, der vorab einige Untersuchungen machen sollte!? Und man meldet sich. Die Ladys auf der Station waren Klasse, leider hören die guten Erfahrungen da dann auch schon auf.
Ich müsste 24 Std vor dem Eingriff nochmal da sein, um diesen Zettel vom Narkosearzt zu unterschreiben, und natürlich wegen der Besprechung des Eingriffs. Hab ja auch nichts besseres zu tun als in einer Woche gute 750 km zu fahren... So denn, bei dieser Besprechung hat man mir dann nochmal schwerfällig erklärt,was passieren soll.
Tag der OP, Ankunft: ausziehen, op- Kleidung anziehen und hinlegen, ich komme gleich wieder wegen der Medikamente...Pustekuchen! Nachdem die Damen dann erstmal ausgiebig gefrühstückt hatten, diverse private Gespräche über Kirche und Fasching geführt wurden, hat sich dann jemand nieder gelassen um mir besagte Medikamente zu geben. Das ich vor Angst gestorben bin, interessierte keine Sau, man hat sich sogar noch lustig gemacht. Nach dem Eingriff hab ich im Galopp die Schnitte runter gewürgt, war noch völlig wirre im schädel, kamen amnestesist und irgend ne Assi, um mich über den Ausgang der OP zu informieren, hab kein Wort verstanden.bin dann also raus und nach haus. Einen Tag später ging's mir richtig übel und ich rief im Krankenhaus an, da fragt die mich doch tatsächlich ob ich mich erkältet hätte!
Meine Frauenärztin hat mich dann Mal umgehend in ein anderes KH eingewiesen. Heftige Nachblutungen.
Meine lieben Schwestern, sucht euch einen neuen Job, wenn ihr auf den aktuellen keinen Bock habt!
Ihr seht mich Nie wieder, versprochen.