Meine Mutter wurde im September 2018 in der Allgemeinchirugie des Elisabethensifts in Damme operiert und dannach zunächst auf der Intensivstation, nachfolgend auf der Normalstation betreut. Sowohl die ärztliche, pflegerische und krankengymnastische Betreuung war hervorragend.Besonders hervorzuheben ist der außerordentlich menschliche Umgang mit dem Patienten, bei dem die Wünsche und Sorgen des Patienten und der Angehöringen stets im Vordergrund standen. Sowohl Ärzte als auch die Plfege standen bei Rückfragen jederzeit sehr freundlich zur Verfügung.

Auf der Chirugischen Station glaubt man dem Patienten nicht, dass man Schmerzen haben kann. Wenn der Zugang mal schmerzt wird gesagt da ist nichts dick und gerötet, darauf hin musste ich noch einmal Bescheid geben, dass die Finger schon anfingen weh zutun, und das die Einstichstelle schön blau ist und es geblutet hatte, sie sagen mir das sie gleich kommen werden, ich solle in der Nacht das Licht anlassen, weil sie ja nur Tupfer holen wolle, es dauerte mir zu lang und ich ziehte mir den Zugang selbst raus (lerne Gesundheits- und Krankenschwester) darauf hin kam sie nach 15 min. Ich meinte brauch nichts mehr gemacht werden, sie war erstaunt und sagte da muss ja aber etwas rauf, kann ja nachbluten. Ich meinte einfach nur nein ich habe lange genug gedrückt. Das hat mir zu lang gedauert, die Schwester: ich war gerade mal 10 Minuten weg, dazu kann ich jetzt nichts mehr sagen meinte sie. Ich empfehle niemanden die chirurgische Station 1a. Es wird sogar der Kopf geschüttelt, wenn ich mal Klingel und über Schmerzen Klage. Ich kann noch mehr darüber schreiben, doch ich lasse es, es würde sonst den Rahmen sprengen.

Ich hoffe NIE wieder Damme Krankenhaus!!! Ich musste während der Feiertage operiert werden, sehr kurzfristig! Ich wurde von meinem Hausarzt zur Radiologie geschickt. Dort verlief alles gut. Von dort schickte man mich zur Chirurgie, dort fing es dann an....In der Anmeldung fragte man mich ob die Schmerzen wirklich so schlimm seien! Die Ärztin nahm mir Blut ab und maulte mich an, warum der Arm schon so blau ist! ( vorher wurde beim Hausarzt Blut abgenommen). Die Schwester suchte dann eine Blutprobe von mir, die hatte die Ärztin in den Mülleimer geschmissen!!! Dort wurde sie dann wieder raus geholt! Ebenfalls wurde ich angemault, warum ich gefrühstückt hätte ( ich wusste ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das ich an diesen Tag operiert werde)! Ich hatte einen Abszess unter den Arm und wurde von niemanden richtig über den Ablauf, Diagnose informiert. Nach der Op ( unter Vollnarkose) kam ich wieder auf das Zimmer. Später meinte eine Schwester ich soll mich anziehen und die Ärztin ( eine andere) käme gleich. Leider kam sie dann ca 30 min später. Sie betrat mit den Worten das Zimmer, ich habe gehört , du willst nicht laufen. Ich fühlte mich in diesen Moment nicht so gut, da es sehr warm war und ich ja komplett angezogen war. Sie meinte dann steh auf und du hast wohl 3 Tage durchgemacht...!!! Da mischte sich meine Mutter ein und sagte, bestimmt nicht. Jetzt wurde meine Mutter von der Ärztin angefahren, wer sie denn wäre!!! Ein benehmen welches überhaupt nicht geht! Es war meine erste OP und ich hatte Schmerzen. Dann sollten wir wieder auf eine Schwester warten, warum..??? Als dann wiederum in der nächsten halben Stunde mit Anorak dort saßen, sind wir einfach gegangen!!! Hoffe NIE wieder!!!

Mir konnte nichts Besseres passieren.
Die erforderliche Bauchdeckenverstärkung wurde vom Chefarzt, Herrn Dr. Oechsner, hervorragend operiert. Auch die Versorgung und Betreuung durch die weiteren Ärzte war individuell auf mich ausgerichtet. Ich bin sehr zufrieden, glücklich und dankbar.
Überhaupt wurde ich im Krankenhaus St. Elisabeth, Damme, sehr gut aufgenommen.
Das gesamte Pflegepersonal der Station A1 war immer sehr freundlich zu mir, gut gelaunt, ohne Hektik und sehr dienstbereit. Ich fühlte mich sehr wohl.
Aus dem reichhaltigen Speiseplan erhielt ich die normale Schonkost.
Aufgrund der starken Belegung konnte ich das angebotene 4-Bettzimmer bei entsprechender Wahlleistung in ein 2-Bettzimmer wandeln.
Die Cafeteria, mit reichhaltigem Speisenangebot, haben wir gern besucht.
Ich kann das Krankenhaus St. Elisabeth bestens weiterempfehlen.
Nochmals vielen Dank.

Nach einer sehr guten Vorbereitung konnte die
OP am Port durchgeführt werden .
Nach dem Eingriff bekam ich auf dem Zimmer der Station AOZ
ein wenig zu essen was ich natürlich toll fand.

Die Ärzte waren natürlich gut , aber was man auch erwähnen
muss das die Schwestern auch ihren Job super machen !!

Die Klinik hatte eine sehr gute Betreung sowie nette Ärzte. Es gab gute Beratungsgespräche vor der OP als auch danach.
Zusätzlich ist die Klinik sehr sauber und die Schwestern waren sehr hilfsbereit.
Es gab eine große Essensauswahl und schmeckte auch gut.
In der vorhanden Kapelle findet allerdings nur einmal im Monat ein katholischer Gottesdienst statt, was ich nicht so gut finde. Zusätzlich werden dort jeden Tag 2 Euro verlangt, um Fernsehen zu können, was ich nicht angebracht finde.
Langeweile war nur selten da denn es gibt eine große Auswahl an Büchern in der Bibliothek,. Oft wurden die Bücher von den Schwestern sogar bis aufs Zimmer gebracht.
Es gibt auch eine Cafeteria dort, wo ich sehr nett bedient worden bin.
Insgesamt also ein sehr gutes Krankenhaus, welches ich nur weiterempfehlen kann.

Im Sept. 2010 wurde eine schwierige Magen-OP bei mir durchgeführt.
Der Chefchirurg und sein Team, leisteten hier hervorragende Arbeit.
Täglich wurde ich vom Chefarzt betreut ( 18 Tage Krankenhausaufenthalt ).
In welcher Klinik wird ein gesetzlich Versicherter so behandelt ?
Die Krankenschwestern zeichneten sich auch durch hohe Fachkompetenz und Menschlichkeit aus.
Am Essen und den Zimmern gibt es nichts zu bemängeln.
Ich kann St. Elisabeth in Damme nur weiter empfehlen.

Professionelle medizinische Behandlung in vertrauensvoll zugewandter Athmosphäre. Trotz hohen Arbeitsaufkommens sind alle Pflegekräfte sehr zugewandt und hilfsbereit.
Man hat das Gefühl, wahrgenommen und ernst genommen zu werden, Verständnis zu finden.
Besonders wichtig war die Ermutigung nach Darmtumor-OP, die Herr Dr. med Oechsner hervorragend durchführte.
Auch der gynäkölgischen Abteilung mit Herrn Dr. Holthaus kann lobenswert erwähnt werden.
Ärzte und Pflegepersonal sind auf "Augenhöhe" weder arrogant unnahbar noch abgehoben.
Sehr zu empfehlen da hier das Zusammenspiel von medizinischer Professionalität und Menschlichkeit auf hohem Niveau einfach gut zusammen findet.

Ich kann dieses Krankenhaus auf jeden Fall empfehlen. Die Ärzte und Schwerstern sowie das Pflegepersonal sind sehr freundlich und verfügen über eine große Kompetenz.
Sehr gutes Essen
2-Bett Zimmer mit WC und Bad.
Es wurden alle nötigen Untersuchungen gemacht sowie die Nachversorgung.
Kann ich nur empfehlen!!!!

Im Dezember '09 war ich im Dammer Krankenhaus stationär.
Ich bin froh, dass ich ins sofort wegen meines Blinddarms behandelt wurde. Sowohl die Ärzte, die Krankenschwestern als auch die Pfleger waren sehr freundlich zu mir. Mein 4-er Zimmer wurde regelmäßig gereinigt und das Essen war lecker. Ich empfehle das Dammer Krankenhaus St. Elisabethstift weiter.