KMG Klinikum Sondershausen

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Hospitalstraße 2
99706 Sondershausen
Thüringen

36 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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47 Bewertungen

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  • Orthopädie (3 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Eigener Erfahrungs Bericht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein wunderschöner Ort
Kontra:
Keine guten Erfahrungen
Krankheitsbild:
Polytox, Depressionen, ADHS u. PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik (Terrapie Hof Sotterhausen) ist ein schöner Ort und es geht auch meist sehr ruhig zu um abzuschalten und sich über sein Leben neue Ziele zu überlegen allerdings verfügt diese Einrichtung nicht über denn ausreichenden Erfahrungsstand sich ihrer schwierigen fälle annehmen zu können sodass sich viele Probleme nicht in dieser Art von Terrapie lösen lassen fast über 80% aller fälle und Freunde die ich in der Zeit kennen gelernt habe und wirklich was verändern wollten sind Rückfällig geworden unteranderem mangelt es dem Chef Personal an Verständnis für Patienten was oftmals aus eigener Sicht zu Missverständnissen und falscher Einschätzung gefürt hat dies ist schwerwiegend für das weitere leben weil sich dies auf die Akten der Patienten überträgt und es ihnen schwer macht sich einen neuen Platz zu suchen ich selbst musste diese Erfahrung machen und wurde als nicht Rehabilitationsfähig eingeschätzt und bei einem erneuten Anfrage Termin auf Langzeit abgelehnt. kurz gesagt ist diese Klink nach meinen Erkenntnissen zu Folge nicht kompetent genug. Ich empfehle dringend sich nicht dort zu bewerben auch wenn man in vielerlei Hinsicht gutes mitnehmen kann.

1 Kommentar

KMG Kliniken am 05.05.2025

Sehr geehrte*r J.R. Kummer,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie Ihre Bewertung offenbar versehentlich auf unser KMG Klinikum Sondershausen bezogen haben. Aus Ihrem Text geht jedoch hervor, dass sich Ihre Erfahrungen auf den Therapiehof Sotterhausen der AWO beziehen.

Das KMG Klinikum Sondershausen ist kein suchttherapeutisches Zentrum, sondern ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Wir führen keine stationären Suchttherapien durch.

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Bewertung direkt dem zuständigen Träger zukommen zu lassen, um dort eine angemessene Rückmeldung und ggf. Klärung zu ermöglichen.

Tatsachenbericht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr undurchsichtig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlecht)
Pro:
kein Kommentar
Kontra:
kein Kommentar
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach nur traurig und unverständlich wie schlecht und gleichgültig auf dieser Station gearbeitet wird. Einige Patienten werden einfach ihrem Schicksal überlassen. Sie sind halt alt.
Ich mutmaße mal, das manch Arzt oder Schwester so denkt.
Geführt wird diese Station noch dazu von einer Oberärztin welche absolut unprofessionell mit Angehörigen der Patienten umgeht,kein seriöses Erscheinungsbild aufweist und zudem noch nicht einmal eine Visitenkarte an Ihrem Shirt trägt.
Sie schadet dem gesamten Erscheinungsbild der Klinik. Dabei spielt es keine Rolle wie gut sie auf Ihrem Gebiet ist.Einzig und allein um die Patienten geht es. Sie hat als Ärztin einen Ehrencodex, sowie Assistenzärzte und Schwestern auch. Sie sollten sich mal vor Augen führen warum sie einen weißen Kittel anhaben und warum sie in einem KH arbeiten. Und sie sollten nicht vergessen das auch sie mal Alt werden.
Dies ist die Erkenntnis eines Sohnes dessen Mutter nach einem Sturz auf dieser Station sehr schlecht behandelt wurde.

Niemals dieses Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall in dieses Krankenhaus. Meine Mutter, 89 Jahre alt, wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Da sie auch die Lungenkrankheit COPD hat, war ihr Gesundheitszustand sehr kritisch, so dass uns die Ärzte zweimal telefonisch kontaktierten, dass wir als Kinder, auch außerhalb der Besuchszeit kommen sollen, weil es sehr schlecht mit ihr aussieht. Wir wollten daraufhin am heutigen Tag unsere Mutter besuchen und wurden von der Oberärztin der Geriatrie regelrecht von der Station geschmissen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so eine Frechheit erlebt. Ohne sich vorzustellen (auch ohne Namensschild am Kittel) benahm sich diese Frau wie eine Furie, welche für ein Krankenhaus in keinster Form tragbar ist.

Dieses Krankenhaus ist in keinster Form weiter zu empfehlen.

Nie nach Sondershausen ins Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen. Zum einen ein Saustall. Mein Vater kam mit Durchfallerkrankung in ein Isolierzimmer, er lag dort alleine. Er hat Pflegestufe drei. Der Umstand, das er sich noch etwas selber helfen konnte viel ihm dabei wohl auf die Füße, denn in der ganzen Zeit schaute nur sporadisch jemand ins Zimmer. So sah auch das Bett aus, die Bettwäsche wurde von uns Angehörigen gewechselt, sein Wasserglas zum trinken benutzte er fünf Tage, das ganze Zimmer war abgewirtschaftet.. Die Klobrille gelb, an den Tischbeinen klebten die Essensreste vom vorherigenPatienten . Es ist nicht alles mit Personalmangel zu erklären, es gab auf der Station auch einen FSJ ler. Der darf am Patienten nichts vornehmen , aber man könnte mal einen Lappen in die Hand nehmen. Und ein bisschen Empathie mit den Patienten täte den Schwestern gut. Ein älterer Mensch ist erst einmal mit allen zufrieden, der möchte keine Umstände machen , umso wichtiger ist ein Gespräch und ein freundliches Wort. Der Zweite Punkt ist das Ärztliche. Die Stuhlprobe meines Vaters steht seid Tagen auf dem Waschbeckenrand. Es ist nicht nötig zu wissen woher die Erkrankung kam . Null Interesse. Mein Fazit ist, wenn es sich vermeiden lässt , nie nach Sondershausen ins Krankenhaus. Oder hätte es sich geändert wenn es wie früher Vitamin B gäbe???

Einfach Schlecht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung nach Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung am OP Tag als ambulante OP. Keine Vernünftige Aufklärung was auf einen Zukommt nur ins Zimmer verfrachtet das wars.
Gerade bei solchen Gynäkologischen Eingriffen sollte man den Patientinnen etwas mehr zur Seite stehen.

1 Kommentar

KMG Kliniken am 06.03.2024

Liebe Cl31,

vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte und dafür, dass Sie uns Ihr Feedback gegeben haben. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in einer für Sie besonders schwierigen Situation als negative Erfahrung wahrgenommen haben. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Bedenken sehr ernst nehmen.

Als Team sind wir uns bewusst, dass es unerlässlich ist, dass wir unsere Patientinnen während des gesamten Behandlungsprozesses einfühlsam begleiten und ihnen die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen.

Der Chefarzt der Abteilung wird den Fall persönlich aufarbeiten und wir werden wir unser Team erneut sensibilisieren und sicherstellen, dass unsere Kommunikation und Betreuung einen emphatischen und einfühlsamen Ansatz verfolgt. Darüber hinaus werden wir ggf. eine erfahrene Psychologin hinzuziehen, um uns bei der internen Aufarbeitung und Reflexion zu unterstützen.

Es ist uns sehr wichtig, dass sich unsere Patientinnen bei uns sicher und bestens betreut fühlen. Wir hoffen, dass Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrung weiter zu besprechen und Ihre Bedenken zu adressieren.

Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, falls Sie weitere Fragen oder Anliegen haben. Wir möchten alles tun, um sicherzustellen, dass Ihre Sorgen aufgegriffen und bearbeitet werden.

Krankenhaus taugt nix mehr

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rettungshelfer
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das kh ist ein saustall kein arzt der Visite macht , man wird von den Schwestern ignoriert , man wird auf Station abgeschoben und dann kannst zu sehen . Und ein arzt der zuständig ist gibt es am sonntag nicht , der macht lieber urlaub. Ich habe einen termin in der Neurobiologie wegen der OP und in sondershausen bekommst kein transportschein mit weiter Behandlung aus gestellt . Das essn ist schlecht da sich die Gabeln bei den Kartoffeln verbiegen . Fragt man nach Tee zum Trinken wo eigentlich ein Wagen im Flur steht gibt es hier nicht.

Fassungslos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Contra ist aussagekräftig genug
Kontra:
Entsetzt
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti ist am 13.1.2023 nach einem Unfall in die Klinik eingewiesen worden und es wurde eine OP durchgeführt. Es ist eine Frechheit, dass wir nicht informiert worden sind, dass sie den Unfall hatte. Nicht mal die Polizei hat uns Bescheid gegeben, sondern ihr Nachbar, sonst hätten wir es bis heute nicht gewusst.

Es wurde ein Röntgenbild vom rechten Bein und der Hüfte gemacht.
Obwohl sie nach einem so schweren Unfall in das MRT gebracht hätte müssen zwecks Hirnschäden u.s.w.
Da wurde festgestellt, dass die Hüfte u. das rechte Bein gebrochen sind.
Nach zwölf Tagen Physiotherapie und jeden Tag, ihrerseits Anmerkung, dass sie auf dem linken Knie schmerzen hat und nicht aufstehen konnte, muss sie mit Qualen die Physiotherapie fortsetzen.
Am zwölften Tag Krankenhausaufenthalt fällt den Ärzten ein doch mal ein Röntgenbild auf dem linken Bein zu machen.
Da wurde festgestellt, dass das Knie kaputt ist und die Schmerzen ja doch was Aufsicht haben müssten.
So viel Leid und Schmerzen musste sie tragen bei der Physiotherapie, nur weil nicht ordentlich danach geschaut wird.
Wie kann man die Frau eine Physiotherapie machen lassen und sagen, sie soll aufstehen, wenn das Knie zertrümmert ist und gebrochen ist.
Ich fasse es nicht.
Sie wurde in der Zeit von einer Station zur anderen Station weitergereicht immer wieder ein anderes Zimmer und man wusste nie genau wo sie gerade liegt.
Ich bin entsetzt darüber, dass bei einem so schweren Unfall Meine Mutti nicht ordentlich Untersucht wurde nun steht die nächste OP auf dem Plan, was man hätte verhindern können.
Mein Fazit, ich kann es nicht in Worte fassen wie enttäuscht über die Klinik freunde und Angehörige sind.

1 Kommentar

KMG Kliniken am 13.02.2023

Liebe*r Angehörige*r, vielen Dank für Ihr Feedback. Anscheinend ist bei Ihnen der Eindruck entstanden, dass bei der Behandlung Ihrer Angehörigen in unserem Klinikum etwas übersehen wurde. Zuerst möchten wir Ihnen mitteilen, dass die Beschwerden Ihrer Angehörigen selbstverständlich jederzeit ernstgenommen wurden und werden. Wir können durchaus verstehen, wenn aufgrund des Verlaufes hier für Laien der Eindruck entsteht, es sei etwas übersehen worden. Wir können Ihnen aber versichern, dass dies nicht der Fall war. Unser Ärzt*innenteam steht Ihnen natürlich bei entsprechenden Rückfragen zur Verfügung.

...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Prellungen der Rippen nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall im Wald,(Es stürzte mir ein Ast auf die Wirbelsäule) konnte ich kaum noch gehen. In der Notaufnahme angekommen, schickte man mich zum KV Arzt. Warum man nicht sofort in der Notaufnahme ein Röntgen veranlasst hat,ist mir fraglich. Auch nach einer Stunde Warten (Ich konnte weder sitzen noch gehen) sagte mir die behandelnde Ärztin: seien Sie froh dass sie leben!. Ich ging ohne Röntgen in völliger Ungewissheit mit schweren Rippenprellungen nach Hause!!!! Meine Hausärztin nahm sich der Sache Röntgen dann an und versorgte mich.

Nie wieder.!!

Keine Empfehlung!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine info)
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit dementen Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich erneut als Angehörige eine schlechte Erfahrung machen, was Auskunft betrifft. Erst mal wurde ich ständig weiter verbunden, weil keiner wusste, wohin. Beim ersten Mal weiterleiten ließ man mich gar nicht aussprechen und drückte mich einfach in die Warteschleife, ohne mir vorher die Info zu geben. Als ich dann endlich beim richtigen Ansprechpartner war, wurde mir gesagt, dass meine Mutter als Patientin nicht kooperativ war. Jetzt meine Frage: Kennt man sich in dem Krankenhaus nicht mit Demenz aus? Weiß man nicht, wie man auf solche Patienten einwirken kann, bzw. sollte? Wird man nicht geschult, wie man mit den Angehörigen umgeht, die es eh schon schwer genug haben (nervlich gesehen)? Wenn eine Person eh schon hilflos ist, sollte man sie, wenn man so einen Beruf ausübt auch dem entsprechend unterstützen!

Kritisiert wird die Notaufnahme, konnte ich aber leider nicht auswählen

Nie wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette viel zu niedrig)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
V.a. colon Ca und lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe! Nie wieder!
Verdachtsdiagnose darmkrebs mit lebermetastasen steht im Raum. Mein Vater ist schwach auf den Beinen benötigt den Rollstuhl Blutdruck und Blutwerte sind miserabel. Magen und Darm spiegelung sind gelaufen, kein Ergebnis. Nun wird er entlassen obwohl er gelb und blass ist und er ist mittlerweile in einem schlechteren Zustand als vorher.
Allein diese Schwester auf Station 3. Eine ältere mit blonden kurzen Haaren. Schwester Kerstin oder wie sie sich nennt, denn am Telefon wollte sie ihr Name nicht vollständig nennen. Unglaublich wie die dort mit meinem Vater umgehen.
Ich bin auch Krankenschwester und ich weiß wie es ist keine Zeit zu haben, jedoch ist das kein Zustand wie die mit den Patienten umgehen.

Nie wieder dieses KH

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer kann, sollte dieses Krankenhaus meiden. Mein Mann wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Da dieses KH sich darauf nicht spezialisiert hat und weder entsprechende Ärzte noch Geräte hat, war der Wunsch einer Verlegung. Dieser Wunsch wurde mehrfach abgelehnt. Mein Mann wurde falsch behandelt, denn er hat falsche Medikamente bekommen, welche nach 11 Wochen 2 weitere Schlaganfälle auslöste! Auch hier wurde er stationär aufgenommen, aber es wurde nichts gemacht. Es wurde sogar vergessen, ihm abends die Tabletten zu geben!!! Wir sind dann eigenständig nach Erfurt gefahren und da wurde er richtig auf den Kopf gestellt! Und jetzt wissen wir viel mehr und er hat die richtigen Medikamente bekommen!!!
So lange ich es noch frei entscheiden kann, werde weder ich noch meine Familie dieses Krankenhaus jemals wieder als Patient betreten!!!!

Inkompetente Ärzte und sehr freche und unfreundliche Schwestern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Frech und Inkompetent
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen und sehr starke Kopfschmerzen auf der Stirn.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang August'18 auf der Inneren Station da ich vom Hausarzt eine Einweisung zum durchcheken hatte.Das Personal war sehr unfreundlich. Ein Beispiel, als in der ersten Nacht eine Krankenschwester ins Zimmer kam und mir immer zu sagte das ich noch mehr trinken solle und ich ihr darauf antworte, das ich die ganze Zeit Wasser trinke, bekam ich von ihr die Antwort, " es sei ja nicht ihr Arsch"! Und als ich dann entlassen wurde, sagte man mir das sie nichts gefunden hätten trotz einem CTG und einer Darmspiegelung. Mit dem Arzt Brief bin ich dann zu meiner Hausärztin da meine Kopfschmerzen immer noch so stark sind. Sie hat mir gesagt das ich eine Entzündung habe. Und im Krankenhaus haben sie nichts gefunden. Ich empfehle das Krankenhaus in Sondershausen niemandem und ich werde dort auch niewieder hingehen!!!

Schwerer Bandscheibenvorfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 freundliche Pflegerinnen
Kontra:
Schlechte Pflege,unverantwortliche miese Diagnostik
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nichts gutes berichten.
Schlechte Diagnostik, schlechte Pflege.

Die Hölle

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kümmerte sich erst als wir Mutti verlegen wollten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Penicillin wurde verabreicht trotz Unverträglichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute jährt sich der Todestag unserer Mutti und Oma.

Ihr wurde am 20.05.2016 nach einem Herzinfarkt, im Sömmerdaer Krankenhaus, ein Stent gesetzt.
Da sie mit 82 Jahren nicht so richtig auf die Beine kam, wurde sie auf die Geriatrie nach Sondershausen verlegt.

Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, dass führt zu weit und der Platz würde nicht ausreichen.
Ich möchte mich aber allen Negativbewertungen auf dieser Seite anschließen. Die Mitarbeiter und Ärzte dieser Station sollten sich mal vor Augen halten, dass die Generation die dort behandelt wird, sehr schlechte Zeiten erleben musste und diesen Staat aufgebaut haben. Gerade deshalb haben diese Patienten verdient, ordent-lich und mit Respekt behandelt zu werden.
Wir wünschen allen Mitarbeitern und Ärzten dieser Station, dass sie im Alter mal genau so behandelt werden wie sie es jetzt mit ihren Patienten machen.

Und wenn man denkt, man bekommt Hilfe von Krankenkassen und MDK. Vergesst es! Wir wollten, dass einfach nur die Zustände auf dieser Station
geprüft werden... am Ende kam nur ein lapidarer Brief vom KH, in dem alle Schuld von sich gewiesen wurde. Traurig, wir wollten gern, dass anderen Patienten dieses Leid, was unserer Mutti/ Oma zugefügt wurde, erspart bleibt.

Ilka Näther im namen aller Angehörigen

Nie wieder Sondershausen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes Personal
Krankheitsbild:
Hernie mit Einklemmung des kompletten Dünndarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 04.07. fuhr mich mein Mann mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Dort angekommen wurden wir schon mit genervten Blicken empfangen.
Nach 10 Minuten Wartezeit VOR der Notaufnahme rief man mich dann rein, jedoch musste mein Mann VOR der Notaufnahme warten.
Ich muss dazu sagen das ich im Mai mit selben Schmerzen schon einmal auf der Notaufnahme war, wurde da aber nach einem Tag entlassen mit der Diagnose Gastritis. NAJA .wie gesagt diesmal selbe Schmerzen und wieder selbe Ärztin wie im Mai.ihr fiel sofort auf das wir uns doch kennen und sie teilte mir gleich mit, das Folgeschmerzen KEIN NOTFALL seien!!!
Mir wurde der Zugang gelegt mit Verabreichung von Schmerzmitteln, die NICHTS gebracht haben.Röntgen und Sono ergaben NICHTS, man konnte nichts erkennen.In diesem Fall war ich Glücklich etwas mehr auf den Rippen zu haben,weil ich aufgrund dessen nach LSZ ins Hufeland Klinikum kam um ins CT zu können, das ginge in SDH NICHT.Im RTW OHNE Arzt ging es nach LSZ wo ich auch fix im CT war. Diagnose:Hernie mit einklemmung des kompletten Dünndarm.innerhalb einer Stunde war ich auf dem OP Tisch und DANKE den Ärzten des Hufeland Klinikum das ihr mein Leben gerettet habt. Der Dünndarm war dunkelblau und es hat sich um Minuten gehandelt.
Die Hernie kam auch nicht von irgendwo,nein, sie entstand durch eine nicht ordnungsgemäss geschlossene Kaiserschnittnarbe!
Und zum Schluss möchte ich anmerken, das mein Mann die ganze Zeit von 9-14 Uhr wo ich auf der Notaufnahme IN sdh war NICHT an meine Seite durfte.er musste die ganze Zeit VOR der Notaufnahme warten!
Schämt euch SDH!! Euren Ruf werdet ihr gerecht! Allein die Schwestern sollten mal an ihrem Umgang mit den Patienten arbeiten.
Fragt mich jemand persönlich ich werde auch die Namen der Ärztin nennen die der Meinung war ich sei KEIN NOTFALL!

Empfang und Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich als Angehöriger nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliches Personal- Angehörige werden nicht mit einbezogen- Personal in der Notaufnahme genervt
Krankheitsbild:
Schnittwunde Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4.04 Uhr morgens: Freundlichkeit wird bereits am Empfang überbewertet und klein geschrieben- ganz klein.
In der Notaufnahme angekommen- wird dem Lebenspartner verwehrt begleitend in der Notaufnahme beizustehen und muss ganz DRAUßEN im Wertebereich verweilen bzw in der Empgangshalle.Vielleicht sollte das Personal besser geschult werden- das es sich hier um MENSCHEN/ Patienten handelt. Es gehört zu ihrer Aufgabe auch nachts die Patienten freundlich und verständnisvoll aufzunehmen.
Diese Klinik wird ihrem Ruf gerecht.

1 Kommentar

Walküre80 am 17.07.2017

Ohje...hier spiegelt sich genau mein kurzer Aufenthalt in der Notaufnahme wieder.
Mein Bericht folgt umgehend.

Stinksauer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten sitzen nur im Zimmer)
Pro:
Gar nichts!!!!!!!!!!!
Kontra:
Alles was im Text beschreiben wurde!!!!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab dem ersten Tag eine sehr unfreundliche und respektlose Umgangsweise sowie unfreundlicher Umgangston gegenüber den Patienten (Es wird wahrscheinlich gedacht : da die meisten Patienten schon etwas älter sind das diese deshalb nichts mehr mitbekommen und auch öfters einfach ignoriert werden )...
Wenn man als Besuch hinkommt gibt es oft auch keine Möglichkeit sich mal zusammen in die Kaffeteria zu setzen um Kaffee zu trinken weil diese nur sehr kurze Öffnungszeiten hat und sehr oft zu ist.
Wir sind einmal an einem Samstag gegen 12:30 Uhr
hingekommen (da wir dachten da ja Wochenende ist und da keine Therapie ist könnte man ja mal etwas eher hinfahren ) da wir fast eine Stunde Fahrtzeit haben ist der Tag sowieso zu schnell vorbei.
Daraufhin wurden wir von einer Schwester auf der Station total unfreundlich angepöpelt (Aussage der Schwester: Aber sie wissen schon das erst ab 14:00 Besuchszeit ist )...
Einfach nur saumäßig da die Schwestern dann nach den Runden lange Pausen in ihrem Aufenthaltsraum machen .
Die Patientin um die es hier geht war seit dem ersten Tag des Aufenthalts fast nur auf sich allein gestellt ,und das erst ein paar Tage nach der Oberschenkelhalsbruch OP mit künstlichem Gelenk.
Wir haben der Oma einen Tag etwas zu Essen mitgebracht da ihr das Essen dort nicht schmeckt und sie dadurch auch nicht richtig zu kräften kommt .
Da kam eine Schwester rein und wollte ihr das Essen einfach wegnehmen .
Nach der täglichen Hygiene wird auch nicht gesehen so das den Patienten auch nicht geholfen wird frische Sachen anzuziehen oder mal die Schuhe anzuziehen.....
Wir sind daher stinksauer und würden das Krankenhaus oder jedenfalls Station 7 Geriatrie keinem einzigen Menschen weiterempfehlen (eher davon abraten Jemanden da hin zuschicken).
Ich habe mich erkundigt und falls nochmal ein Aufenthalt auf so einer Station nötig wäre bringen wir die Oma viel lieber ins Helios Klinikum Erfurt .
Dort ist alles Besser und es wird sich gut gekümmert.
Einfach Übel Sondershausen!

Unfreundliche Krankenschwester auf Traumastation!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung, Essen vom Vortag serviert bekommen!
Krankheitsbild:
Massive Bauchschmerzen, Erbrechen etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vor kurzem im Krankenhaus mit massiven Bauchschmerzen, Erbrechen etc (die Ärzte haben nie heraus bekommen was es war). Und den Vorletzten Tag an dem ich dort war habe ich geklingelt,weil mir schlecht war (der Arzt hat gesagt ich solle Klingeln wenn mir übel ist) da saß ich am Tisch und die Schwester kam rein sie fragte "was ist den los?" Und ich so "mir ist sehr schlecht" da fragte sie " dann legen sie sich hin" und ich nur so " ich habe bis eben gelegen, deswegen hab ich mich aufgesetzt, weil es dann meist besser wurde" da sagt die Schwester "ok, ich gebe dem Arzt Bescheid" und ging raus. Kurz darauf bin ich mit leerem Tropf auf das WC gerannt um mich zu Erbrechen und klingelte, da kam die gleiche Schwester rein und fragt mich so dreist "haben sie sich den Finger in den Hals gesteckt" und ich darauf nur " Nein das habe ich nicht, ich habe eben schon gesagt das mir richtig schlecht ist!" Da ging sie wieder raus. Ich ging aus dem Bad raus und setzte mich auf das Bett, da kam die Schwester mit einem Tropf rein und und schloss in an, dann geht sie wieder raus aber bevor sie die Tur geschlossen hat kam sie nochmal rein und Fragte mich "Kann es nicht sein dass sie doch schwanger sind???". Also das nächste mal werde ich nicht wieder in dieses Krankenhaus gehen. Zu dieser Geschichte kommt noch hinzu das ich öfters klingelte und sagte das ich Schmerzen habe, aber ich bekam nie wirklich Schmerzmittel gegen meine Schmerzen geschweigeden wurde immer gesagt das der Arzt vorbei kommt und mir Medikamente gibt aber das ist auch nie geschehen. Ich bin einfach nur enttäuscht von diesem Krankenhaus!!!

Danke für Nichts!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beratung wurde vom behandelnden und operierenden Arzt nicht im DRK Krankenhaus vorgenommen. Absolut klasse!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dank dem operierenden und behandelnden Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Chefarzt!!!
Kontra:
Würde den Rahmen sprengen!
Krankheitsbild:
OP am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern der Station absolut unfreundlich, kurz angebunden, beim reden wird man als Patient nicht angeguckt und einfach stehen gelassen. Keine Spur von Hilfe oder wie geht es Ihnen, sowie Bitte & Danke oder einem kurzen guten Morgen. Eine Schwester hält auch den Befehlston für angemessen. Tür auf: "zur Blutkontrolle" und ich noch benebelt von der OP und der Vollnarkose hinterher. War mein erster Aufenthalt, in dieser Einrichtung, somit mit den örtlichen Gegebenheiten nicht vertraut. (War natürlich mein Fehler, hätte mir noch schnell ein Plan vom Objekt unter den Arm klemmen müssen) Im Labor abgeliefert und auf Wiedersehen. Nach der Operation hat meine Frau sich erlaubt kurz auf Station anzurufen, um sich nach dem OP-Verlauf zu erkundigen und schnell ein paar Grüße zu bestellen. Sollte man wohl lieber lassen und ausgerichtet wird es eh nicht. Türen knallen scheint ein Hobby zu sein, somit an Ruhe nach einer Operation nicht zu denken. Umsorgung als Patient ist absolute Frechheit. Ich möchte nicht auf Händen getragen werden, oder Zucker in den Allerwertesten geblasen bekommen, aber ein bißchen Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft dürfte nicht zuviel verlangt sein.
Habe schon in einigen anderen Krankenhäusern gelegen, wo das Pflegepersonal den ganzen Tag richtig zu tun hatten trotzdem Liebe zum Beruf ausgestrahlt haben, aber zu diesem Aufenthalt fehlen mir fast schon die Worte.
In Zukunft nehmen meine Angehörigen und ich eine längere Fahrstrecke in Kauf, weil das DRK Krankenhaus keine Option mehr für uns ist.
Absolut freundlich und kompetent war der Chefarzt der Station!!!!!

Alles nach Vorschrift oder nur keine Anteilnahme?

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mit einem Rollator kommt man nur sehr, sehr knapp zwischen Bett und Tisch hindurch. Bett nicht elektrisch verstellbar. Telefon und Fernseher für Menschen mit Behinderung sehr schwer bedienbar.)
Pro:
Keine Angabe möglich
Kontra:
Der Leidensweg einer 90 jährigem
Krankheitsbild:
Sturz und Arm gebrochen mit Prellung im Beckenbereivh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 90 jährige Schwiegermutter - nach Sturz Arm gebrochen und Prellung im Beckenbereich - ist nach einer "Regelzeit" von 3 Wochen in der Geriatrie in eine Kurzzeitpflege überführt worden. Am Beginn der Geriatrie könnte meine Schwiegermutter noch im Bett sitzen. Sie konnte mit dem Rollator laufen und sich allein in einen Rollstuhl setzen. Dann würden die täglich zunehmenden Schmerzen im Hüftbereich mit einer Prellung erklärt. Am Ende der Regel-Aufenthaltsdauer konnte meine Schwiegermutter nicht mehr allein sitzen und praktisch nicht mehr laufen. Die Überführung in das Pflegeheim erfolgte von Sondershausen nach Sömmerda sitzend im Rollstuhl per Transporter.

Die Überführung in das Pflegeheim erfolgte ohne Medikamentenmitgabe, obwohl meine Schwiegermutter in der Geriatrie, nach Aussage des betreuenden Personals, bereits die stärksten, zugelassenen Medikamente erhalten hat. Damit hatten wir die Aufgabe, bis zum nächsten Tag Rezepte und Medikamente selbst zu besorgen.

Es ist wichtig zu wissen, dass meine Schwiegermutter bis vor dem Sturz jeden (!) Tag, soweit es das Wetter zuließ, eine "Runde" in Ihrem Dorf gelaufen ist. Dies erfolgte eigenständig, so wie sie auch alles soweit als möglich allein im Haushalt (Pflegestufe 1) selbst erledigte.

Der Aufenthalt im Pflegeheim dauerte nur 5 Tage, denn dann wurde ein Oberschenkelhalsbruch diagnostiziert. Es folgte eine sofortige OP in Sömmerda und die Überführung in die Geriatrie nach Sondershausen aus der sie jetzt in ein anderes Pflegeheim entlassen wurde und hoffentlich wieder "auf die Beine" kommt.

Meine Erfahrungen im Krankenhaus Sondershausen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen im Krankenhaus Sondershausen: Ich komme mit meinem schwer krankem Kind in die Notaufnahme. Doch die Tür bleibt verschlossen und man wollte mir erst nicht öffnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, öffnet man mir dann doch.
Statt meinem Kind zu helfen, wird allerdings die Chipkarte verlangt. Was man meines Erachtens auch später hätte machen können.Ein Arzt war nicht in Sicht und auch auf Nachfragen kam ..... niemand. Ich selbst musste mir einen suchen.Mein Kind war mittlerweile nicht mehr ansprechbar, aber das schien niemanden zu beunruhigen. Auf mein Verlangen bekam ich ein Fieberthermometer, was dann 41,9 !!! anzeigte. Doch auch fiebersenkende Mittel bekam ich erst auf Nachfrage. Die Untersuchung sollte mitten auf dem Gang geschehen.Eine ausländische Ärztin kam und versuchte mir etwas zu sagen oder zu erklären, was ich leider nicht verstand, da ihre Deutschkenntnisse sehr schlecht waren.Als dann eine Ärztin kam, die der deutschen Sprache mächtig war, erkannte man auch offensichtlich, wie ernst es um mein Kind stand und er kam endlich auf die Intensivstation.Allerdings erhielt er auch hier nicht die benötigte Hilfe.
Ein Versuch mein Kind an die Überwachungsmonitore zu schließen schlug fehl.Mein Kind hatte mittlerweile einen Fieberkrampf und keiner wollte oder konnte etwas tun. Ein Krankenwagen wurde angefordert und er wurde mit Blaulicht in eine fähige Klinik gefahren.
Erst dort wurde meinem Kind geholfen und es befindet sich auf dem Weg der Besserung.

Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit ist nicht vorhanden)
Pro:
Bemühungen einzelner Ärzte, die aber anscheinend kein Mitspracherecht haben.
Kontra:
Überfordertes, zum Teil sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Krebs mit Methastasen in der Lunge, Herinfarkt, Niereninsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit schwerer Krankheit und akuter Luftnot auf die Innere Abteilung eingeliefert. Dort wurde festgestellt, dass sie eine Lungenentzündung hat..Nach Gabe von Antibiotika und Sauerstoff wurde sie viel zu früh entlassen( Aussage eines Mitarbeiters)unter dem Versprechen, dass sie 3 Tage später ein Sauerstoffgerät bekäme.Nichts tat sich.Sie wurde wieder eingeliefert auf die Intensivstation. Dort wurde erneut eine Lungenentzündung festgestellt. Nach einem Tag kam sie wieder auf die Innere. Dort erlitt sie erneut Luftnot. Mehrfaches Klingeln und Hilfesuchen einer Mitpatientin wurden nicht beachtet.Nur durch einen Zufall (eine Arztin der Intensivstation lief über den Flur) wurde meiner Mutter geholfen.Ich bin fassungslos.
Und das ist nicht meine erste schlechte Erfahrung.

Hilf dir selbst, denn hier hilft dir keiner

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch geschmeichelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bestens geeignt für Feinde
Kontra:
Nie wieder Verwandte oder Freunde
Krankheitsbild:
Nachbehandlung Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater lag 3 Wochen in der Klinik. Es war eine schlimme Zeit, für ihn und für uns. Uns persönlich ist noch nie eine solche Klinik untergekommen. Ausser den Ergo- und Physiotherapeuten waren die Schwaestern stets schlecht gelaunt und unmotiviert. Der Frust wurde an den Patienten ausgelassen. Unser Vater konnte an manchen Tagen nicht einmal verständlich sprechen, er kam uns vor wie zugedröhnt. Ständig war er am schlafen. Neu gekaufte Kleidungsstücke waren plötzlich verschwunden. Sachen wurden vertauscht und der Knaller, sein Geld war weg. Man wurde zwar von den Schwestern zu Beginn darauf hingewiesen keine Wertsachen bei sich zu haben, da keine Haftung übernommen wird. Okay, aber etwas Geld muss man ja bei sich haben, Fremde waren nicht im Zimmer.

Bei der Entlassung war der Gesundheitszustand unseres Vaters schlechter als bei der Einlieferung.

Unzufriedenheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unhygienisch, unfreundliches Personal, unkompetent...
Krankheitsbild:
Wasser im ganzen Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehöriger und möchte hier meine Erfahrungen veröffentlichen.
Mein Onkel wurde aufgrund des übermäßigen Anteils an Wasser in das DRK Krankenhaus eingeliefert. Bei meinen Besuchen auf Station 8 stellte ich folgendes fest: Unsauberkeit der Zimmer(Fußboden klebte einige Tage); Patient größtenteils selbst überlassen(dabei kam es zu einem Unfall im Zimmer mit schwerwiegenden Rückenproblemen etc., welche nicht beachten wurden waren). Dieser Unfall geschah in der Nacht und wurde Mangels unzuverlässigen Personals sowie durch Verletzung der Aufsichtspflicht bemerkt!!!
Nach Neun Tagen wurde mein Onkel entlassen und ihm Ging es hinterher(heute noch)schlechter als er eingeliefert wurden war.
So viel zu diesem Klinik vom DRK!

Patientenfolter

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Praktikanten waren sehr nett
Kontra:
Nach einigen Jahren ist auch das vorbei
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist arrogant und unhöflich.
Die Patienten sind sich in der Regel selbstüberlassen.
Spritzen werden von unerfahrenen Lehrlingen oder anderen nicht kompetente Personen ausgeführt.
Meine Mutter war an den Stellen Blitze Blau.

Einen Arzt habe ich dort noch nicht gesehen.

Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen,
wer seine Angehörigen Quälen will.

Solche Kliniken sollten geschlossen werden!

nie wieder Station 8

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alle anderen Abteilungen sind super - aber der 8 mangelt es an allem
Kontra:
unfreundlich, nicht einmal das Zimmer gewischt, beim klingeln viel Zeit einplanen !
Krankheitsbild:
Innere Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also Station 8 ist wirklich nicht empfehlenswert. Ich habe eine so unfreundliche Krankenschwester erlebt, dass es mir ein Rätsel ist wie sie in diesen Beruf kam. Beschimpft einen dass man noch 20 mal klingen kann, und trotzdem der Arzt keine Zeit hätte. Notaufnahme geht immer vor ( ach nee, wie gut dass sie wenigstens das wusste ) jedoch kann man dass aber auch auf eine freundliche und liebenswerte Art sagen, ohne voll genoelt zu werden, nur weil sie die Neuzugänge nicht schafft. Aber allen Anschein nach, wird auf Station 8 keine Freundlichkeit bzw. Mitgefühl gekannt.

Ich lag schon auf mehreren Stationen in dem Krankenhaus unter anderem auch auf Station 6 zur Entbindung und überall war es wirklich toll, nette Schwestern, super Ärzteteam und klasse Beratung.

Bis auf die Station 8 und diese unfaehige Krankenschwester. Dass geht gar nicht, sie sollte den Beruf zum Bestattungsinstitut wechseln - da ist sie besser aufgehoben.

Schlechte Behandlung!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Sauberkeit, Kompetenz, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Körperliche Schwächung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!

Mein Schwiegervater hatte eine OP im Krankenhaus in Bad Frankenhausen. Davon erholte er sich gut und war klar im Kopf und ansprechbar. Nun sollte er zu weiteren Genesung in die Geriatrie nach Sondershausen verlegt werden, damit er nach 3 weiteren Wochen gestärkt nach Hause kann. Jeden Tag des Aufenthaltes ging es ihm eigentlich schlechter. Er hat nun schon fast zwei Wochen Durchfall, weil er sich mit Bakterien infiziert hat. Wir fragen uns woher die kommen, da er nur in seinem Zimmer lag. Auch benötigt man keine 14 Tage um ein solches Krankheitsbild zu behandeln. Jedenfalls fiel mir an mehreren Stellen im Krankenhaus auf, dass die Hygiene sehr zu wünschen übrig lässt. Schwestern desinfizieren ihre Hände nicht, bevor sie ein Zimmer betreten..... Die Härte ist wenn man die Ärztin befragt, warum es meinen Schwiegervater schlechter geht, er habe Depressionen. Komisch ist, dass er diese erst im KKH in Sondershausen bekommen hat! Nun waren wir gestern wieder vor Ort und er kann sich nicht mal mehr klar verständigen. Er versuchte uns etwas mitzuteilen, aber es kamen keine Worte aus seinem Mund. Wir hoffen, dass er dieses KKH noch lebend verlässt!

null hygiene

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
hygiene
Krankheitsbild:
hws schleuertrauma, prellungen, schürf- und schnittwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

erst einmal was positives, das pesonal ist echt freundlich und engagiert.

nun aber alles andere:
die parkplatzsituation ist unhaltbar, selbst die bestatter rund herum haben eine angemessene zahl an parkplätzen. ( sehr merkwürdig ist die nähe und die anzahl der institute )

zu finden ist das krankenhaus auch sehr schlecht.

die untersuchungsmethoden sind nicht nur fragwürdig, sondern auch lebensgefährlich, ich war nach einem Unfall eingeliefert worden und es sind nicht nur zu wenig diagnostischen maßnahmen ergriffen worden.

dann war ich mehr als schockiert über die hygienischen zuständen. abgesehn von blutspuren, vergessenen medizinprodukten, haaren und anderen undefinierbaren hinterlassenschaften von teilweise 3 tagen in bad, zimmer, schrank und selbst im bett, so ist auch die restliche Hygiene einfach nur einer fahrlässig körperverletzung gleich zu setzen, der desinfektionsständer unterhielt sich mit mir schon in mehreren fremdsprachen, die armaturen waren so keimig und verkalkt das ein waschen unmöglich machte, das bad allgemein war in einem erbärmlichen zustand, von sauberkeit keine spur, in diesem krankenhaus wird man krank

Schande für Station 8

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Probleme mit meinem Darm.... Die Ärzte auf der chir. sind fast alles Ausländer!!! Man versteht kaum ein Wort und mit vielen Fragen sind sie total überfordert!! Junge Ärzte die keinerlei Fachwisssen haben... Bei mir wurde nicht erkannt, dass ich sehr Flüssigkeit im Bauchraum hatte... Schande!!!

Nicht nur das... Meine Oma war schwer krank und lag im Sterben!!! Sie wollten sie sogar Nachhause schicken, weil es ihr "gut" geht lt. Assistensärztin...
Bei Fragen zu ihrem Gesundheitszustand wurden wir von der ausländischen Assistenzärztin nur angepöpelt und sie fühlte sich total genervt und hat uns abblitzen lassen. Nachts hat niemand nach ihr gesehen obwohl sie schwer krank war...
Die Schwestern ziehen einfach nur ihr Ding duch ohne Mitgefühl der Patienten... Alte Leute sind sowieso abeschrieben und auf Fragen wird patzig geantwortet. mir tut es so leid, dass sie ihre letzten Stunden im Krankenhaus Sondershausen verbringen musste...
Schande für Station 8!

Station 6 ist suuuuper!!!! Gute deutsche erfahrungsreiche Ärzte!!!

nie wieder krankenhaus sondershausen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
guter ausblick
Kontra:
genervte ärzte und schwestern
Krankheitsbild:
gallen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ausländische ärzte überfordert, wenn man fragen hat zur op bzw. auch danach wird man noch gefragt "WARUM STELLEN SIE DIESE FRAGE ?" visite im schnelldurchlauf, ärzte machen sich rar hat man fragen zwischendurch was man zur visite vergessen hat ( weil hecktik ) findet man keinen arzt im ärztesprechzimmer auch nicht für den rest des tages. stationspersonal TEILS unfreundlich, arrogant und nicht sehr hilfsbereit wenn man DRINGEND hilfe benötigt (nicht alle) raucherpausen (in der nachtschicht ) einzuhalten ist oft wichtiger als auf das klingeln von patienten zu hören. hat man fragen zu medikamenten die vergeben werden (man möchte ja wissen WOFÜR und WAS man nimmt ) wird lasch geantwortet "hat der arzt verordnet EINFACH nehmen ja" oder schwestern hören zur visite nicht so genau hin und ziehen dann ihr eigenes ding durch so wie SIE es für richtig halten.

Überforderter Arzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Mittwoch dem 27.03. 2013 kam ich gegen 16.00Uhr mit meinem Sohn (13Monate) in die Notaufnahme. Der Kleine hatte sich beide Händchen verbrannt. Der schlecht deutsch sprechende Arzt war scheinbar völlig überfordert mit dieser Situation. Es fand keine Notversorgung der Brandwunden statt und auch ein Schmerzmittel gab es nur auf Nachfrage. Dieses musste ich ihm dann auch noch selber geben. Nach einer gefühlten Ewigkeit brachte mir die Schwester einen Kühlakku. Wir wurden dann mit einem Krankenwagen nach Nordhausen gebracht wo sich endlich jemand um die Wunden kümmerte.
Ich bin sehr enttäuscht vom Krankenhaus Sondershausen und würde mit meinem Kindern nie wieder dort hin fahren.

nie wieder krankenhaus sdh

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laut ausgehangenem Zeitungsartikel -top 10 in thüringen -wahrscheinlich ein Aprilscherz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
verpflegung,teils sehr freundliches und hilfsbereites personal
Kontra:
schlechte zusammenarbeit pflegepersonal-arzt
Krankheitsbild:
gallen-op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Frau wurde vor 2 Wochen die Gallenblasse entfernt,laut Infoblatt Routine-op. In diesem Krankenhaus wahrscheinlich nicht in Richtung Nachversorgung.Angefangen von nichtvorhandener Darmtätigkeit bis 11 Tage nach Op(unerträgliche Schmerzen, da Gase nicht entweichen können,die einerseits auf natürl.Wege entstehen andererseits Gase die zu "Aufpumpen "des Bauches für die Op verwendet werden),bis zur Entzündung der Bauchdecke,weil Wundflüssigkeit nicht komplett in den Drainagebeutel lief ,sondern sich auch unter der Haut verteilte. Laut unserem Hausarzt wäre eine Darmspülung eine der ersten Maßnamen,um die im Darm festsitzenden Gase zu beseitigen,aber warum denn ,Tabletten sind da einfacher zu handhaben. Meine frau wurde mit Scherzen nach 10 Tagen entlassen,2 Tage später brachte ich sie in die Notaufnahme, wegen total aufgeblähten Bauch(kaum darmtätigkeit vorhanden,körper wegen op-gas geschwollen) und Schlaflosigkeit wegen der damit verbundenen Schmerzen. Beim Personal angesprochene Schmerzen werden teilweise nicht dem Arzt weitergeleitet oder Anweisungen vom Arzt werden nicht umgesetzt. Für so einen "Service"zahlen die Krankenkassen und Patienten noch viel Geld.Natürlich sind positive Ausnahmen hinsichtlich Personal zu erwähnen,aber eher selten. Wahrscheinlich muss man heut zu tage privat versichert sein um anständig versorgt zu werden!!!

1 Kommentar

Johanna67 am 07.11.2015

Leider wird man als Privatpatient auch nicht besser behandelt, also auch das nutzt einem wenig. Wenn man als Patient nicht ernst genommen wird, ist der Status egal. Ich bin Privatpatient und habe in diesem Krankenhaus trotzdem schlechtes erlebt.

Nie wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sollte man meiden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am WE kein Arzt, an Wochentagen Arzt nicht erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Physiotherapeuten, schöner Ausblick
Kontra:
dafür reicht der Platz leider nicht aus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich noch nie erlebt, Personal unfreundlich, auf klingeln wird nur sehr spärlich reagiert. Einen Arzt zu sprechen gleich unmöglich. Nicht mal ein Arzt ist da in der Lage die Kanüle richtig zu setzen und muss darauf extra hin gewiesen werden.

Personalquerelen bestimmen den Alltag, sehr löbliche Ausnahme
sind die Physiotherapeuten, die stets freundlich und zuvorkommend mit den Patienten umgehen.
Fazit:
Nie wieder lasen wir zu das dort ein Familienangehöriger oder Freund eingeliefert wird.

Nie wieder Station 8

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Station 8 herrscht dringend Handlungsbedarf der Verantwortlichen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da Ärzte sich rar machen auf der Station)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil selbst die Schwestern nicht wussten welche Medikamente sie bringen und für welchen Patient diese gedacht sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da diese Station scheinbar keine führende und leitende Hand hat.)
Pro:
schöne aussicht über die Stadt
Kontra:
unfreundlich, unsauber, trotz neuer Toilettenbereichen, Visiten fallen kommentarlos aus, Pflegepersonal stellt anscheinend eigenständig Befunde die sie Durchsetzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Unsauber
(Reinigungspersonal, wischt nur im Schnellduchrlauf durch - Kaffeflecken an den Patientenschranktischen haben bestandsschutz)

- Unhöfliches und unzuverlässiges Personal das eigene Befunde erstellt. So wird man eben von den Schwestern zum Diabetiker erklärt wenn Patenten direkt nach etwas süßem die Zuckerwerte erhöht sind. (obwohl kurz zuvor Kuchen und gezuckerte Erdbeeren genascht wurden die wir mitbrachten)

Man spürte regelgerecht "und das als Besucher der Patienten" das das Personal für Ihr Geld hier auch noch arbeiten muss.

- Visiten Sporadisch (Die für Montags angekündigte Chefvisite viel kommentarlos aus)

- Scheinbar kein fester ansprechbarer Stationsarzt.

Alles in allem Versagt diese Station (übrigens als einzige des gesamten Krankenhaus) in allen Bereichen.

- Das Essen schmeckt nicht so wie daheim aber ist OK sofern man etwas bekommt. beim Abendbrot könnt man meinen es fehlt die Hälfte an Belag für das Brot.

- Patienten müssen 4x nachfragen (z.Bsp. bezüglich Katheder entleerung bis aus einem "ich komm gleich wieder" eine erfolgreiche Tat wird.

Viele Andere Patienten die schon auf dieser Station lagen, mit denen ich ins Gespräch kam bestätigten mich in meinen ansichten. Da diese die gleich Erfahrungen machten aber komischerweise betrifft es nur diese eine Station des DRK, das sollte den Verantwortlichen mal zu denken geben.

Markarber bzw. gefährlich Patienten bekommen Medikamente gebracht die für den Nachbarpatienten gedacht sind, Und auf Fragen bei neuen Tabletten für was die sind kommen wiedersprüchliche Aussagen wie zuerst "Tablette gegen Zucker" dann soll sie aner "Gegen hohen Blutdruck sein" Hier ist Gefahr in Verzug.

Lästiger Patient

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Wohl des Patienten zählt nicht
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht empfehlenswertes KH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fragen wurden erst auf mehrmaliges nachfragen beanrwortet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (am Aufnahmetag ca. 1/12 Std. auf Station auf ein freies Bett gewartet, obwohl ein ganzes Zimmer frei war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten, TV)
Pro:
Neurochirug operiert in diesem KH
Kontra:
schlechter Patientenservice
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neurochirurg hat in diesem Krankenhaus Belegbetten. Irgendwie fühlte ich mich auch als Fremdpatient dort.
Manche Schwestern auf dieser Station reagieren sehr genervt auf Fragen und Wünsche, bzw. wenn mal geklingelt wurde. Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit sind oft Fremdwörter.
Die Zimmer und Betten sollten dringend auf einen modernen Standard gebracht werden, z.B. elektrisch verstellbare Betten, Fernseher am Bett usw.
Eine Toilettensitzerhöhung gab es auch auf mehrfache Nachfrage nicht, sollte aber in der Wirbelsäulenchirugie vorhanden sein!!!
Physiotherapeuten geben keine Tipps, wie man sich nach einer OP bückt oder hinsetzt, nur einmal Gang rauf und wieder zurück, evtl. mal Treppen laufen. Keine Info ob Gangbild ok oder nicht. Keine Hilfe beim anlegen der Orthese bzw. Kontrolle ob diese richtig sitzt.
Insgesamt kein empfehlenswertes Krankenhaus.

schlechte Qualitätssicherung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Allergie nicht beachtet
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches und engagiertes Personal. Einrichtung durchschnittlich. Durch die Lage an der Zufahrtsstraße nachts unruhig. Kopfkissen klumpig. Trotz mehrfach angegebener Laktoseintoleranz wurde mir laktosehaltige Medizin gegeben. Das war unmittelbar nach einer OP. Extrem schmerzhaft!

Katastrophale Zustände im Pflegebereich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Physiotherapie waren inordnung.
Kontra:
Pflegebereich wie beschrieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund schlechter Erfahrungen im Krankenhaus Sondershausen, möchten wir hier ein Statement abgeben. Bei unserer Mutter wurde eine Operation in diesem Krankenhaus durchgeführt.
Die OP verlief erfolgreich. Auch der Heilungsprozess war zufriedenstellend. Allerdings gibt es im Pflegbereich große Mängel, die hier unbedingt zur Sprache gebracht werden müssen.
Hier hat man den Eindruck, dass ein Patient, der selbst aufgrund seiner Erkrankung nicht in der Lage ist, Verrichtungen, wie Körperpflege, alleiniges Essen und Trinken und andere kleine Handreichungen zu machen, eine Belastung für das Personal darstellt. Nicht allein, dass einem frisch operierten Patienten jegliche Hilfe verwehrt wird, sondern er wird noch auf die übelste Art und Weise vollgepöpelt. Unsere Mutter bekam täglich gesagt, dass sie sich nicht so haben soll, Schmerzen sind nach einer OP normal und wenn sie sich schon dafür entscheiden sollte, sich operieren zu lassen, dann müsse sie das auch aushalten können. Sie sind nicht dazu da, sie ständig zu umsorgen und ihr alles an den Hintern zu tragen. Unsere Mutter leidet unter einer Rheumaerkrankung mit Veränderungen an den Gelenken, die sehr schmerzhaft ist. Sie kann aus diesen Gründen wenig schwere Verrichtungen selber machen. Dazu gehört auch das Auftrehen einer Flasche. Aufgrund der Unfreundlichkeit des Personals, hat sie sich jedoch nicht getraut zu fragen, ob jemand ihr die Flasche aufdrehen könne. Schon diese simple Frage, trieb ihr vor Angst die Tränen in die Augen.
Möchten Sie Ihre Angehörigen so betreuen lassen nach einer Operation?

Personal super - Einrichtung mit Renovierungsbedarf

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
menschliche Zuwendung und Fürsorge für den Patienten
Kontra:
Gebrauchsspuren in jeder Hinsicht
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches, kompetentes, emphatisches Personal, das Ruhe ausstrahlte, sich stets den Patienten zuwendete und versuchte, Wünsche bereits zu erfüllen, wenn man sie noch gar nicht geäußert hatte.
Meine geplante OP (Hüft-Endoprothese) verlief komplikationslos, ich wurde umfassend beraten und gut betreut.
Die Ausstattung des KH ist technisch gut, optisch allerdings sehr in die Jahre gekommen und dringend renovierungsbedürftig.

1 Kommentar

KMG Kliniken am 30.01.2025

Liebe*r Smiley64,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie mit dem Verhalten unseres Personals so zufrieden waren und die menschliche Zuwendung sowie die Fürsorge als positiv empfunden haben. Ihr Lob über unsere Mitarbeitenden, die sich empathisch um die Bedürfnisse der Patient*innen kümmern, ist für uns sehr wertvoll und bestärkt uns in unserem Engagement.

Gleichzeitig bedauern wir, dass die Ausstattung unserer Einrichtung nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und sind stets bemüht, die Rahmenbedingungen für einen angenehmen Aufenthalt zu verbessern. Renovierung und moderne Gestaltung sind wichtige Themen für uns, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Einrichtungen sowohl funktional als auch ansprechend zu gestalten.

Wir hoffen, dass Sie trotz der genannten Punkte insgesamt Zufriedenheit mit der Behandlung und der Betreuung in unserer Klinik erfahren haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen jederzeit für Rückfragen oder Anliegen zur Verfügung.

Bewertung nach Magen OP

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr zufrieden mit der ITS)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und zuvorkommendes klinikpersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten im ambulanten Bereich
Krankheitsbild:
Magen OP
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte, Schwestern und Pfleger auf der Intensivstation machen einen sehr guten Job. Sie sind kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Wird man dann von der Intensivstation auf Normalsituation verlegt kommt man sich wie in der Holzklasse vor. Hier sind die Schwestern und Pfleger ständig am Limit und die Abläufe stimmen überhaupt nicht.
Zur Zeit sitze ich seit 2 Stunden in der chirurgischen Sprechstunde und kein Arzt lässt sich blicken.

1 Kommentar

KMG Kliniken am 30.01.2025

Liebe* Sorbenkind2,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie und Ihre Familie gefühlt auf Unverständnis gestoßen sind. Wir bedauern, wenn Sie das so wahrgenommen haben, und können nachvollziehen, wie belastend solche Momente sind.

Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Patient*innen haben für uns oberste Priorität. Wir sind stolz auf die hohe Qualität unserer medizinischen Versorgung und das Engagement unserer Kolleg*innen. Es ist uns wichtig, dass unsere Fachkräfte einfühlsam und respektvoll kommunizieren, insbesondere in herausfordernden Situationen.

Wir würden das gerne persönlich mit Ihnen besprechen, um Ihr Anliegen angemessen zu adressieren und mögliche Missverständnisse auszuräumen. Bitte kontaktieren Sie uns, wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Vielen Dank nochmal für Ihre Rückmeldung.

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