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Judoe50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.11.hatte ich eine OP Radiusfraktur. Das ganze Team Ärzte, Anästhesie, OP Bereich, Station 3b waren sehr kompetent, freundlich. Am nächsten Tag Visite und ich konnte mit Entlassungspapieren wieder nach Hause.Alles super.
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Elfriede0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme, sehr schnelle kompetente Abwicklung .
Auf Station, sah es dann anders aus.
Kein Ansprechpartner, Ärzte ließen sich nur selten Blicken, Kommunikationsprobleme sehr massiv, da der zuständige Arzt kaum oder sehr schlechtes Deutsch gesprochen hat ( sowas darf im KRH nicht passieren ! )
Es gab keine klaren Aussagen zum Gesundheitsbild.
Betten wurden in einer Woche nicht bezogen -obwohl sie offensichtlich verschmutzt waren.
Es wurde auch nur einmal in 7 Tagen der Boden nass gereinigt .
Das Essen war ok, was nur gar nicht geht, das man über den Nachmittag nichts bekommt. von 12-12:30 bis 18 Uhr , ist schon eine lange Zeit .
Das Pflegepersonal, war bemüht und ich habe großen Respekt für das was sie leisten.
Der Abschlussbericht, war unvollständig und entsprach nicht der Wahrheit !
Auf Nachfrage, diesen Bitte entsprechend zu ergänzen, wurde versprochen dies zu tun ..was allerdings nie geschah !
Heute nach nun 4 Monaten, bekam mein Hausarzt dann auch endlich die Ergebnisse zugesandt..Nach sage und schreibe VIER Monaten ! Hat es die Klinik geschafft, wichtige Blutergebnisse an den entsprechenden Arzt weiterzuleiten *Respekt*. . .
Es gibt noch einiges was ich stark anprangern würde, aber ich belasse es dabei . . .
Die Klink, ist nicht zu empfehlen !
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Müller1222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin in 9 Jahren 2 - 3 mal da gewesen bei erstemal bin ich im Warte Raum 3 mal in Ohnmacht gefallen und es war keiner da und lag auf dem Boden als ich nach 4 st aufgerufen wurde ,wurden paar Untersuchungen gemacht drauf hin musste ich wieder 1 st warten und bin ich der Zeit wieder kurz ohnmächtig geworden.Die Empfangsdame in der Notaufnahme sagte jedesmal das selbe man sollte zum Hausarzt und versucht ein abzuwimmeln nur mit Diskussionen mal wieder ging es das ich zum Arzt konnte .Man kommt nicht umsonst mitten in der Nacht in die Notaufnahme der Begriff NOTaufnahme sagt doch schon alles da finde ich es unverschämt ein Patienten so blöd entgegen zukommen schließlich geht man auch nicht gern ins Krankenhaus. Der Arzt und die Ärztin waren freundlich
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Bullemaik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sollten sich mal Gedanken machen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal unfähig .... Ärzte, Krankenschwestern, usw
Krankheitsbild:
Druck in der linken brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die innere hier im hk ist mit Personen bestückt das geht gar nicht mehr.... Da ist ein Arzt der Herzultraschall macht wo man bei der Diagnose ein Duden brauch... es gibt 2 Möglichkeiten entweder stint setzen oder in eine andere klinik 3 beipässe machen lassen .... was soll ich sagen da frage ich mich als Patient soll ich selber entscheiden was gemacht wird!!! Nun habe ich mich entschieden 3 beipässe machen zu lassen.... aber immer noch nicht jetzt 3 Tage her sagt dir ein Arzt welche Methode besser ist, und welche Risiken... naja nun liege ich noch 2 Tage hier und den mal sehen was kommt....
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GerdaAnnaSophie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hörfähigkeit
Kontra:
Für meinen geschmack bißchen zu salziges Mittagessen
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann NUR Positives berichten !!! Kompetente, hörfähige Ärzte, die sich auch Zeit nehmen.
Freundliches, hilfsbereites, engagiertes Pflegepersonal. Es gab auch immer mal was zu lachen !
Fachlich einwandfreie und sehr gelungene OP.
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A.k2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Krankenhaus top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fehler passieren im Handwerk aber bitte nicht im Mund
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
sehr unfreundliches Personal auf der innere besonders der korpulente man auf der Station pöbelte mich da an soll auf meine Kind auf passen das wäre ein Krankenhaus aber erst wo er ein paar Schritte weck waar und ich nicht mehr drauf reagieren konnte mein kind stande da nur am Rand rum und ist sich keine schult bewust stand da auch neben aber mein kind zu benutzen um seiner Kolegin zu imponieren ist sehr kindisch ich sage nur der ton macht die Musik und seiner art die der man da am tag legt lässt sehr zu wünschen übrig Stress hin oder her jeder mensch sucht sich seine berufliche Laufbahn selbst aus aber wenn ich nicht mit Menschen arbeiten kann den solte man es sein lassen es ist schließlich ein Krankenhaus ich denke die Person weiss wer gemeint ist und das werde ich auch noch bei der Geschäftsleitung zur beschwerde bringen die beschwerde gilt nur an dise Person nicht an das Krankenhaus MFG
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Braveheart69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vom Arzt in der Notaufnahme bis zu Stationsärztin, erstaunliche Kompetenz und Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles schnell und pragmatisch in die Wege geleitet, damit ich schnell auf die Beine komme, auch auf spontane Ansprache des Ober- oder Chefarztes am Fahrstuhl)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kam gerade am selben Tag von der Reha mit Einzelzimmer und Essensbüffet heim, daher kleine Umstellungsprobleme wegen der einfachen Zimmer und Privatsphäre (Bettnachbar pinkelte in den Mülleimer,) beim Essen waren "gesunde" Sonderwünsche möglich)
Pro:
von der Notaufnahme, über Stationsärzte, Schwestern und Physio alle interessiert am Wohlergehen und Ängste zu nehmen
Kontra:
Zimmersituation schwierig, liegt aber am Kostendruck
Krankheitsbild:
Lungenfellentzündung nach Mitralklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin am selben Tag von der Reha nach Herz-Op nach Hause gekommen, konnte wegen starker Schmerzen beim Atmen und Reiben, wie wenn Sand an der Lunge wäre, nicht schlafen und habe ein bisschen Panik bekommen. Deswegen spät abends zur Abklärung in die Notaufnahme nach Soltau. Untersuchung mit der gebotenen Aufmerksamkeit, Arzt geduldig, fachkompetent, informativ. Ab auf Station, Schwestern unkompliziert, hilfsbereit, pragmatisch, alles unternommen, damit es einem gut geht, sogar echte Ohropax bekommen! Stationsärztin sehr erfahren in Herzproblemen und in Einstellung mit Blutverdünner. Nachdrücklicher Hinweis auf Atemtherapie und dass man trotz Schmerzen weiter üben muss. Trotz sehr starker Schmerzen Atemtherapie intensiviert und die 2.Nacht halt mal wieder das Opiat genommen, daraufhin deutliche Verbesserung am Morgen, noch Physio bekommen und Entlassung mit klaren Verhaltens-Tips. Kompetent !
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ahoesa1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr Kompetenz
Krankheitsbild:
Zahnfleischentzündung mit Gesichtsschwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am vergangenen Sonntag, 14.7.2019, geschlagene 20 Minuten an der Notaufnahme gestanden, bis endlich mal jemand erschien. Ich hatte eine sehr schmerzhafte Zahnfleischentzündung und dadurch auch eine Schwellung in der rechten Gesichtshälfte. Auf meine Anfrage nach einem Rezept für ein Antibiotika wurde mir gesagt, dass das Krankenhaus keine Rezepte ausstellen dürfe. Ich hätte aber die Möglichkeit auf einen Notarzt der Notärztepraxis zu warten, die ab 16 Uhr Dienst hätten. Das wären nochmals etwa 40 Minuten Wartezeit gewesen, worauf ich dann verzichtet habe.
Es ist mir unbegreiflich, warum die Ärzte des Krankenhauses im Notfall keine Rezepte ausstellen dürfen und man dafür nochmals lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss.
Krankenhaus Soltau...nie mehr.
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Hahömu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toulettenstuhl)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die freundliche und kompetente Behandlung in der Kardiologischen Abteilung des Krankenhauses Soltau. Ich wurde als Notfall Patient eingeliefert und sofort professionell Behandet. Ich bedanke mich bei allen Ärzten und Pflegern sowie Pflegerinnen für die freundliche und kompetente Behandlung. Hahö Munster.
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Suse2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Was hier fehlt, liegt nicht an diesem Haus, sondern auf politischer Ebene!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dehydriert/Virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr hilfsbereites und freundliches Personal, sowohl in der Notaufnahme als auch auf Station 2a ! Die Ärztin nahm sich Zeit für Angehörige und die Pfleger und Schwestern waren herzlich zu den Patienten!
Mein Vater ist am 15.01.2019 dehydriert mit dem RW (auch sehr liebe und kompetente Ersthelfer!!!) eingeliefert worden.
Natürlich gibt es wie überall auch hier Personalmangel und viel zu wenig „helfende Hände“ aber jeder für sich gibt dort „Alles“!
Meine Familie ist dankbar und hofft auf einen dauerhaften Standort des Heidekreis-Klinikums Soltau!
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HansKöchyMunster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
engagierte Ärzte und engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 15.11.2016 nahm ich einen Untersuchungstermin in der Chirurgie wahr und wurde sowohl vom Arzt als auch von seiner Sekretärin umfassend über die bevorstehende OP, einschließlich der Möglichkeit des Eingriffes dann möglicherweise in Walsrode, aufgeklärt.
Für den 03.01.2017 erhielt ich den Termin für die Vorbereitungsuntersuchungen zur Meldung in der Notaufnahme. Die Damen leiteten mich weiter an die daneben befindliche Sprechstundenorganisation, die von dort umsichtig und zugewandt organisiert wurde.
Am OP-Tag schließlich nahm mich eine Schwester auf Station 2c in Empfang und führte die OP-Vorbereitung durch. Was unter Narkose dann mit mir durch die Ärzte geschah, kann ich naturgemäß nicht aus eigenem Erleben schildern. Wohl aber kann ich über das Ergebnis nur meine höchste Zufriedenheit ausdrücken, ebenso wie für die nachfolgende ärztliche Betreuung bis zum 19.01.2017.
Die Schwestern haben ebenso wie alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 2c und des Assistenzpersonals einen hohen Anteil daran, dass ich mich vom 4. „Nach-OP-Tag“ an weitestgehend autonom im Stationsbereich und darüber hinaus bewegen konnte. Nicht vergessen möchte ich auch die MitarbeiterInnen aus dem Physio-Bereich.
Alle zeigten ein hohes Maß an Engagement nach dem „Simons-Prinzip“ – mitfühlen, aber nicht mitleiden – (Der Bauer Simon hilft in der Leidensgeschichte Jesu beim Tragen des Kreuzes, lässt sich aber selbst nicht ans Kreuz nageln.) und sorgten durch ihre tätige Nächstenliebe im Rahmen ihres professionellen Auftrages für das Wohl der Patientinnen und Patienten in ihrem Bereich.
Wer auch seinen Blick auf die Aufgabenvielfalt und oftmals den Zeitdruck richten kann, der weiß, dass die Belegschaftsressourcen in einem Betrieb mindestens ebenso wichtig sind wie rein betriebswirtschaftliche Überlegungen – gerade auch bei Veränderungen von außen wie zunehmende Digitalisierung in Richtung „Medizin/Krankenhaus 4.0“ und anstehende Wandlungen in der Struktur und Organisation.
Wenn ich mich nicht auch gerade nach einem weiteren Krankenhausaufenthalt sehne, würde ich mich aber sofort wieder voller Vertrauen in die Obhut der Menschen in der Soltauer Chirurgie begeben.
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Buffy14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die einzige die nett war ist die Dame am Empfang
Kontra:
Absolut nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittverletzung Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliches Personal , respektlos und unfreundlich. Man sitzt mit einer tiefen Schnittwunde da und wartet Stunden lang. Wenn man endlich mal dran kommt sagt ein kleiner Assistenzarzt das muss nicht genäht werden , obwohl 2 andere Ärzte festgestellt haben es muß genäht werden. Regt man sich auf , wird hinter dem Rücken über Patient und Begleitperson gelästert und im beisein des Patienten(Kind) über die Mutter hergezogen. Dieses Krankenhaus ist absolut nicht zu empfehlen !!! Ärzte Mangelware da nur noch Asistenzärte die kaum ein Wort deutsch sprechen ( aber lästern geht). Jetzt haben wir mehrfach extrem schlechte Erfahrungen gemacht dort sieht man uns nie wieder. Lieber 30 min fahren und besser versorgt/menschlich behandelt werden.
Nicht zum weiterempfehlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Erdmännchen5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts gutes nur caos.
Kontra:
Kann man nicht alles aufzählen weil der Platz nicht reicht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende März in der Inneren.Sowas wie da alles passiert ist habe ich noch nicht erlebt.Bei der Aufnahme hat mir eine Ärztin untersucht und hatte dabei Kopfhörer auf(weiße Bose Kopfkörer).Ich habe drei Tage in ein Bett mit Blutflecken gelegen Sauberkeit kennen die wohl nicht.Abends gegen 21:00 Uhr läuft die Infusion nicht mehr und ich hatte Fieber.Ich klingelte und etwas später kam dann die Nachtschwester.Sie stellte sich nicht vor und fing gleich an was mir wohl einfällt zu klingeln.Sie wolle den Arzt bescheid sagen sie käme nachher noch mal vorbei.Der Arzt kan um ca.24 Uhr vorbei und hat mir eine neue Braunüle gelegt Davor war die Nachtschwester noch da und hat mir Novalgin gegeben und Fieber gemessen .Nachdem der Arzt da war bekam ich dann ein Fiebersenkendes Mittel.Es waren noch soviele Sachen da die Ich aufzählen könnte .Aber dafür reicht diese Seite nicht aus.Nach meinem Erlebnis in dieser Station würde ich es keinen empfehen.Es waren nur 6 Tage die ich da war aber soetwas habe ich noch nicht in anderen Krankenhäuser erlebt.
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jochen4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt fast 70 Jahre alt.
Nach der Operation an der linken Leiste in Besenkammer aufgewacht.
Mußte mich mehrmals im Ausguss übergeben, wieder eingeschlafen.
Medizinisches Pflegepersonal Fehlanzeige, nur eine Raumpflegerin erschien mehrmals in ihrem Reich.
Habe den außergewöhnlichen Aufwachraum verlassen und auf dem Flur eine Frau mit weissen Kittel angetroffen, die mir mitteilte, daß die Operateure ganz ordentlich in mir "herum gewirt-schaftet" hätten. Sie war wohl dabei.
Nach meiner mehrere Stunden dauernden Schild-drüsen-Total-Operation im Krankenhaus Lüneburg brauchte ich mich nicht übergeben
Was macht den Unterschied der Narkosemittel in diesem vermutlich kranken Haus zu dem in Lüneburg aus und warum hat man mich in den Putzraum "abgeschoben"?
Seit geraumer Zeit kämpfe ich nun mit Verdauungsproblemen,die ich vor der Operation nie hatte, ständigem Unwohlsein, Schlafstörungen und Schmerzen im gesamten Bauchbereich, den ich nun wie eine Trommel vor mir hertrage.
Eine Ultraschalluntersuchung bei der Hausärztin ergab, daß mein Darm bis oben hin voll sei.Der Stuhlgang sieht aus, als ob er sich durch flache Engpässe hindurch gezwungen hätte, nach dem Motto
"Einer kam durch".
Jeden Morgen trinke ich mehrere Gläser warmes Wasser mit einem Teelöffel Glaubersalz, welches
Teile des Stuhlgangs in Durchfall umsetzt, aber das ist auf Dauer keine Lösung.
Ich habe nach der Aussage der o.a.Frau den Verdacht, daß bei der fröhlichen "Herumwirtschaf-
terei" mit meinem Darm etwas falsch gelaufen sein könnte und man sich bei dem Wettbewerb der
gemeinsamen Sortierung der Darmschlingen "vergriffen" hat.
Heute,18.12.2015, 11.00 Uhr war ich wieder bei meiner Hausärztin und sagte ihr, daß ich wohl wieder einen Leistenbruch hätte.Sie untersuchte mich und sagte, daß es an der linken Seite einen Leistenbruch gibt.
Das ist die Seite, an der ich von diesen "Medi-
zin-Männern" operiert wurde.
Der Vorfall liest sich wie eine Bestrafung, aber wofür?
Montag Termin in Lüneburg!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SilviaRB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Bronchitis nach Herzoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pfingsten 2015 kam ich von der Reha-Klinik Bad Fallingbostel wegen einer schweren Bronchitis in die Klinik Soltau.
Da ich gerade erst eine Herzoperation (2 neue Herzklappen)hinter mir hatte, musste schnell was unternommen werden.
Die Aufnahme war schwierig, weil die beiden Ärzte mich anscheinend nicht richtig verstanden haben.
Die Bronchitis wurde durch Antibiotikainfusionen auch gut behandelt.
Das Ärgernis war:
Ich habe zusätzlich Restless-Legs (unruhige Beine).Ohne meine Tabletten finde schon am Tage keine Ruhe, besonders in der Nacht nicht.
Schon der Ärztin bei der Aufnahme habe ich gesagt, das ich unbedingt mein Medikament brauche.
Nichts geschah.
Auf der Station habe ich meine Bitte nachdrücklich wiederholt.
Dann brachte man mir Abends 1 Tablette, die nicht ausgereicht hat von der Wirkung.
Erst eine Schwester hat mich aufgeklärt, dass das überhaupt nicht mein Medikament war, sondern ein anderes. Also bin ich wieder zur Ärztin, und bestand darauf mein gewohntes Medikament zu bekommen.
Die Antwort war: "Das haben wir nicht"
Was ich nicht verstehe, da ich das in jeder Apotheke bekomme.
Somit bin ich die ganzen 5 Tage ab 3 Uhr Nachts auf dem Gang hin- und hergelaufen.
Und das wo meine OP erst 2 Wochen her war.
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Solzau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Aufklärung
Kontra:
Unnötig lange Wartezeiten, sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Radiusfraktur Handgelenk
Erfahrungsbericht:
Ich zog mir an einem frühen Freitag Abend eine Radiusfraktur an meinem rechten Handgelenk zu und wurde daraufhin mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Dort verbrachte ich geschlagene 5 Stunden, wurde jedoch gut versorgt und ausreichend aufgeklrät über die am folgenden Montag anstehende OP. Montag früh wurde ich auch sehr zügig in den OP verbracht und alles lief gut. Wurde zum Glück bereits am Mittwoch darauf schon wieder entlassen. Die Zimmer sind nicht gerade zeitgemäss und waren mit 4 Betten eindeutig überbelegt. Die "Nasszelle" bestand aus einem Minischrank für die persönlichen Dinge und einem Waschbecken, abgetrennt von dem übrigen Raum duch einen Vorhang. Ich habe schon komfortableres gesehen und war froh, dass ich nach Hause durfte!
Nach 6 Wochen war ich dann zur Nachbehandlung im medizinischen Versorgungszentrum im 4. Stock in eben diesem Krankenhaus. Da keine Besserung meiner Beschwerden eingetreten war, erhielt ich eine Verordnung für ein CT. Hierfür wollte ich mir im 1. Stock einen Termin holen, was leider nicht möglich war, da der Empfang eine 3/4 Stunde nicht besetzt war. Das gesamte Empfangspersonal war in einer Besprechung und es gab keine Notbesetzung!!!
Daraufhin holte ich ich mir woanders einen Termin.
Nach nochmäßiger Vorstellung erhielt ich eine Verordnung für eine Lymphdrainage. Diese war jedoch fehlerhaft ausgestellt, was mein Physiotherapeut feststellte. Also wieder hin und darum bitten, dass diese umgeschrieben wird. Man bat mich, diese an einem anderen Tag herauszuholen, da dies nicht sofort erledigt werden könne. Also an einem anderen wieder hin (man hat ja sonst nichts zu tun)! Ich habe denen nun großzügig 2 Tage Zeit für die Bearbeitung gelassen, jedoch kann man meine Verordnung jetzt nicht hat mehr finden. Diese muss nun neu ausgestellt werden und ich darf an einem anderen Tag noch einmal wiederkommen um mir diese abzuholen. Na, warten wir mal ab!?!
unfassbar lange Wartezeiten im Heidekreis Klinikum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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srma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
chirurgischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter zog sich einen stark blutenden und schmerzenden Oberlippenriss zu. Es dauerte schon 1 Stunde bis wir oben in der Notfallambulanz uns anmelden durften, dann gab es keine Kühlung und kein Schmerzmittel. Es dauerte weitere 4 Stunden bis ein schlecht deutsch sprechender Arzt 3 Stiche setzte, sich den vierten sparte und weitere 20 Minuten bis wir den Brief bekamen. Während der ganzen Behandlung wurde nicht mit uns gesprochen, oder irgendwie beruhigend auf meine kleine Tochter eingewirkt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Udobalou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Engagement der Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehldiagnose (Fraktur) in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Kollision als Radfahrer mit Kfz wurde ich in die Ambulanz eingeliefert. Röntgenbildanalyse: ohne Befund. Also wurde ich auf Krücken mit schweren Prellungen entlassen - Auftreten des linken Beines war unmöglich. Also allein auf Krücken zur Bahn nach Hause geschickt.. Oldenburg. 4 Wochen später, aufgrund nicht verbessernder Knieprobleme wurde ein MRT gemacht.
Ergebnis: Kompressionsbruch des Schienbeinkopfes... Das Problem war nicht das medizinische Personal (schwer zu erkennende Knochensituation) sondern die fehlende moderne Diagnostik.
Fehlendes CT in der Ambulanz
Darüber habe ich mich schon immer geärgert.
Warum macht man heute noch Röntgenbilder, die doch nur
Schattenbilder produzieren und dann, wenn man mehr von
der Verletzung zu sehen wünscht oder unbedingt braucht, macht man ein CT?
Warum macht man nicht gleich ein CT, um mehr von der Verletzung und seinem Umfeld zu erfahren?
Was ist der Grund dafür?
Röntgenbilder für Kassenpatienten, CT für Privatpatienten
oder wie ist das zu verstehen?
Kann man auf Röntgenbilder Brüche besser erkennen und ver-
nachlässigt deshalb die Umgebung des Bruches?
Fragen über Fragen!
super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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detlef225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Raucherecke am Eingang geht nicht
Krankheitsbild:
Schulterbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom .24.02. bis 05.03.2014 auf der Station 2c
der Chirurgischen Abteilung der Klinik. Meine Schulteropertion vom Chefarzt war sehr erfolgreich.
Der Aufenthalt in der Klinik kam mir vor, wie bei einer
Kur. Sehr nettes Personal, was jede Wünsche gerne erfüllt, gute Zimmer und ein super Essen.Vielen Dank, ich werde wohl bald mit meiner linken Schulter wieder Gast auf 2c sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Jojo77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert worden. Vorerkrankungen wie Herzmuskelschwäche und Nebengeräusche konnten anhand von sprachlichen Defiziden des ärztlichen Personals nicht vermittelt werden. Sechs mal wurde eine Vene gesucht und erst nachdem sich eine Schwester angeboten hat, auch endlich gefunden. Dieses "Unterfangen" war sehr schmerzhaft. Nachdem festgestellt wurde, das es sich um eine Herzmuskelentzündung in kombination mit einem Schwächeanfall handelte, lag ich ca. zwei Stunden nackt auf dem Behandlungstisch ohne weitere Informationen....sie waren nach der Entwarnungen einfach.......weg. Weiterhin hatte ich noch im Bewusstsein einen Herzinfarkt zu haben und war durch dieses Verhalten sehr irritiert. Nach Ablauf dieser Zeit bekam ich von der (sehr freundlichen und kompetenten) Schwester Medikamente und die Information, das es sich nicht um einen Infarkt handelte. Ich zog mich sofort an. Lies mich, nach einem Telefonat, von einem befreundeten Krankenpfleger abholen und zu einem Arzt im Notdienst fahren und mich dort versorgen.
Ich bin vor einigen Jahren schwer durch Feuer verletzt worden. Habe mir durch einen Arbeitsunfall zwei Finger abgequetscht und von etlichen Knochenbrüchen zu schweigen, die ich mir schon zugezogen habe. Aber was dieser Arzt dort mit der Kanüle bewerkstelligte hat....ist sehr.......bemerkenswert
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Heideurlauber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Juni 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Freiheitsberaubung, Kein Essen und Trinken, Beleidigung und Nötigung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche? Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufriedenes Personal, hat dem entsprechend gearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (So etwas gibt es hier?)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles - Unzumutbar
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde von einer Ärztin ins Krankenhaus geschickt, leider hat er sich das Falsche ausgesucht. (man darf nie im Urlaub ins Krankenhaus gehen, dann kommt sowas dabei raus)
Es wurden viele Untersuchen gemacht.
Meiner Mama wurde überhaupt nichts gesagt, nur das er an einer Herzinsuffizienz leide.
Da sie nicht wussten ob er noch am selben Tag operiert werden sollte oder am nächsten Tag, bekam er weder was zu trinken oder zu essen. Nur ein Befeuchtigungsspray.
Hatten ihn nur auf die Intensiv verlegt.
Irgendwann hieß es, das die Op am nächsten Tag geplant sei. Würde dann auch noch was zu Essen und trinken bekommen.
Mein Papa bekam aber trotzdem nichts zu Trinken und zu Essen.
Waren seid um 11:00 Uhr dort.
Das schlimmste kommt jetzt erst noch.
Wir hatten uns schon gewundert, warum mein Papa am nächsten Morgen um 7 Uhr mit dem Taxi zurück zur Ferienwohnung gekommen ist.
Bis dato hatte er immer noch nichts zu essen und Trinken bekommen. Und das seid fast 24 Stunden.
Der Grund war weil er behandelt wurde, als sei er im Knast!
Er wurde ans Bett Fixiert, nur weil er sich irgendwann aufgerichtet hat, da er keine Luft bekommen hat.
Er kam weder an die Klingel, aber selbst wenn sie vor ihm gelegen hätte, wäre er nicht dran gekommen.
Da er ja fixiert wurde.
Er rief, weil er zur Toilette musste.
Er hatte zwar eine Urinflasche am Bett, konnte diese ebenfalls nicht benutzen.
Seiner Zimmernachbarin hatten sie ebenfalls die Klingel wieder weggenommen.
Irgendwann konnte er es nicht mehr einhalten und machte dadurch ins Bett.
Da meinte doch das Pflegepersonal (PP)... Das haben sie doch jetzt mit Absicht gemacht, nur um uns zu Terrorisieren.
Also dass nenne ich doch wohl mal eine Boden lose Frechheit.
Die Dame (Zimmernachbarin) musste zum Klo, hatte aber die Klingel nicht, meine Mama kam wieder zurück ins Zimmer und gab sie ihr, weil sie darum gegeben hatte. Da kam das PP und fragte was denn nun wieder wäre. Die ältere Dame drauf, zu spät, sie hat es nicht mehr einhalten können. Ihr wurde eine IKM umgelegt. Und bekam noch den Spruch... Beim nächsten mal könne sie dass doch gefälligst selber machen.
Also da herrschen vielleicht Zustände in der Klinik.
Daher kann ich nur jedem davon abraten dort rein zugehen.
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AlexHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht in dieses Krankenhaus!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP nicht nachversorgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos!!)
Pro:
Gar Nichts!!!
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Pflege, Auskunft
Krankheitsbild:
OP zu Diabetischem Fußsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (77 Jahre) wurde Ende Mai 2013 in diesem Krankenhaus am Fuss operiert, er leidet an Diabetis und es sollte ein leichter Eingriff sein...
Die OP wurde an einem Donnerstag durchgeführt.
Nach dieser OP kam mehrere Tage KEIN Arzt zu ihm, weder zur Nachbesprechung der OP noch um irgendwelche Informationen zu geben. Auch auf mehrere Nachfragen fand sich kein Arzt, der Antwort geben wollte.
Sein behandelnder Diabetologe weilte im Urlaub...
Angekündigt war die Visite am Donnerstag, was ja erst eine Woche nach der OP gewesen wäre....
Als sich dann am Montag oder Dienstag eine Honorarkraft dazu hinab ließ meinen Vater zu unetersuchen, wurde ein Herzinfarkt festgestellt. Voller Panik wurden seine Sachen Zusammengeschmissen und er sollte nach Hamburg ins UKE verlegt werden. leider bekamen wir diese Info erst auf Nachfrage.
Die Verlegung geschah dann auch, aber leider fuhren die beauftragenten Personen falsch auf die Autobahn (Richtung Hannover) und fahren dann den Patienten auf einer krankenliege über das halbe klinikgelände, weil der Herrschaften nicht wussten wohin. Im UKE wurde er schnell und erfolgreich am Herzen operiert.
Leider dämmert mein Vater, geplagt von einer aus Soltau mitgebrachten Entzündung und exorbitant hohen Zuckerwerten in einem demenziösen Zustand vor sich hin.
Die Herz-OP verlief sehr positiv, die Gefäschirurgen des UKE sagten nur, dass der Fuss nie hätte in diesem Ausmass operiert werden müssen.
Ich kann nur jdem raten NICHT in dieses Krankenhaus zu gehen!!
Leider sind diese Zustände dort schwer nachzuweisen, doch als Angehöriger des Opfers denken wir über eine Klage nach.
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Unfallchirurgie
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flory berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation ist gut verlaufen.
Kontra:
Der Umgang mit dem Patienten.
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter bekam 2012 eine neues Knie, die Operation ist gut verlaufen. Das war aber auch das einzige zufriedenstellende in diesem Krankenhaus. Die Assistenzärzte waren im Umgang mit Patienten äußerst arrogant , die Patienteninformation nicht zufriedenstellend , die Ärzte sprachen kaum deutsch . Meine Mutter wurde ohne Information wenige Tage nach der OP im Hause einfach auf die Geriatrisch Abteilung verlegt statt wie erwartet in die Reha-Klinik . Dort wurde Sie wie eine demente Greisin behandelt und nicht ernst genommen in ihrer Person. Erst nach mehreren Gesprächen mit den Ärzten und dem Sozialdient im Haus konnten ich erreichen das Sie in eine Reha Einrichtung verlegt wurde.
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Suse1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wurde am OP Tag viel zu früh einbestellt und hatte dadurch eine sehr lange Wartezeit, bis ich endlich auf der Station war)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir durch einen Reitunfall eine Schultereckgelenksprengung zugezogen. Bin am 22.12.2012 nach einer guten Beratung durch einen Chirurgen in Soltau operiert worden.
Am 24.12.2012 wurde ich schon wieder nach Hause entlassen. Die Wunde war super verheilt und Schmerztabletten einnehmen, bzw. KG Übungen machen konnte ich auch zu Hause
Mein Eindruck von der chirurgischen Station: Sehr gute, aufmerksame Ärzte. Auch die Pflege durch die Schwestern war sehr gut. Sie waren sehr nett und hilfsbereit!
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puska berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder dort entbinden
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Hallo, werdende Muttis!
Auf diese Weiße möchte ich auch etwas mitteilen und zwar, habe ich mein Sohn in Soltau bekommen, die Erinerunge sind sehr grausam! Erstmall, waren Hebammen sehr gleichgültig, ich war fast immer alleine im Kreissaal. Es wird immer gesagt, dass die Hebammen werden mit Frauen über Geburt sprechen, unterstützen und so, stimmt gar nicht, ich wusste nicht mall was kommt. Ich hatte Angst, hatte gezittert, bei der Geburt habe ich nicht richtig gepresst, weil ich konnte schlecht verstehen was ich machen soll, durch die mehrere Stimmen die unterschiedlich zu mir gerufen haben. Auf einmal haben sich mehrere „ Geburtsmitglieder“
um mir versammelt, was überhaupt nicht hilfreich war! Das beste kam später, ich wurde ins Zimmer geliefert und nach paar Stunden bin ich in die Dusche gegangen und außer sehen auf den Abfluss getreten und das Wasser floss ins Zimmer. In dem Moment kam eine Russischsprachige Schwester in unseren Zimmer und klopfte wild an der Tür bei der Dusche und sagte genau so frech: „du muss ein Lappen nehmen und das Wasser weg putzen“. Das hat mich so schockiert wie noch nie im Leben! Paar Stunden nach der Geburt muss ich als Krankenversicherte im Krankenhaus ein Lappen suchen! Ich hoffe und glaube, das diese „Schwesterchen“ wird das selbe irgendwann erleben, weil unser Leben ist ein Bumerang.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und sehr vorsichtig beim Suchen nach den richtigen Krankenhaus! K.
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tinka49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit der nicht vorhandene Pflege)
Qualität der Beratung:
zufrieden (mit der ärztlichen Seite)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundliches Aufnahmepersonal)
Pro:
Sauberkeit, Aufnahme, Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Desinteresse des Pflegepersonals in diesem Krankenhaus ist bis auf wenige Ausnahmen wirklich überwältigend. Gerade vor dem Hintergrund der laufenden Diskusion über Schließungen von Stationen sollte man meinen, dass das Personal versucht einen guten Eindruck bei seinen Patienten zu hinterlassen um diese nicht noch zusätzlich zu vergraulen. Doch weit gefehlt, von frechen schnippischen Antworten, unqualifzierten Aussagen und offen zur Schau getragener Unlust an der Pflege ist alles dabei. Ein solches Verhalten kann auch vom guten Eindruck einzelner Bereiche, z.B. Funktionsbereiche wie Röntgen, EKG, Endoskopie, OP- Bereich nicht wieder wettgemacht werden. Was nützt ein guter Arzt der einmal am Tag Visite macht, wenn man die restlichen Stunden auf die nicht vorhandene Pflege angewiesen ist.
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Innere
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brötchenWd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Aufnahme auf Station
Kontra:
keine Auskunft am Wochende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonnabend, 16.10.2011, um Mitternacht kam meine Mutter mit dem Rettungswagen in das HK-Klinikum Soltau. Nach Erstversorgung wurde Sie um 02.30 Uhr auf die Innere
gebracht. Gesagt wurde mir, einen Arzt könnte ich erst Montag sprechen. Als ich am Sonntag späten Vormittag
wieder kam, war Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur
Toilette - was mich sehr verwunderte. Dem Notarzt hatte
ich alle relevanten Arztberichte mitgegeben, aus dem hervor-ging, dass unter anderem eine Gehbehinderung vorliegt und ohne Hilfe der Schwestern (Pfleger) kein Gang ins Bad möglich ist. Ich bat eine Schwester dass nun zu tun.
Nachdem meine Mutter wieder im Bett lag, verschlechtere
sich ihr Zustand rapide. Wieder holte ich die Schwester.
Es wurde dann ein Katheder gelegt von zwei Schestern die
dann seelenruhig dass Zimmer verließen. (Ich selbst musste in
dieser Zeit auf dem Flur warten.) Nachdem ich wieder ins
Zimmer kam, klingelte ich nochmals und sagte zur besagten Schwester dass wir einen Arzt bräuchten.
Eine weitere Schwester wurde gerufen, die nach kurzem Blick
auf meine Mutter einen Arzt holte, der sie dann sofort mit
auf die Intensivstation brachte. Es war ca. 12.30 Uhr.
Hier sagte mir der Arzt, dass meine Mutter einen Herzinfarkt
bekommen hatte.
Am Montag, dem 17.10.2011, um 05.19 Uhr ist meine Mutter verstorben.
Was mich zu dieser Bewertung bewegt, ist, dass eine bzw.
zwei Krankenschwestern diesen offensichtlichen schlechten
Zustand einer Patientin ignorieren und das Zimmer verlassen,
ohne was zu unternehmen. Würden Sie dass bei der eigenen
Mutter auch machen - oder stumpft man in diesem Beruf
so ab. Ich sehe dass als unterlassene Hilfeleistung.
Herzliches Beileid so etwas ist furchtbar ein Mensch braucht Hilfe liegt im Krankenhaus und auch da tut niemand etwas,einfach furchtbar.Ich habe auch viele schlechte Dingen in Krankenhäusern erlebt und etwas Gutes Dr.Franz er hat mir mein Leben gerettet und weil er für seine Meinung eintritt bestmögliche Versorgung der Patienten will man ihn jetzt entlassen,ein Skandal.Es gab einen Bürgerentscheid zu all dem was jetzt über unsere Köpfe hinweg gemacht wird und das wird noch mehr Menschenleben kosten.Wenn er gehen muß weil er gut für seine Patienten ist sollten wir alle angeschlossenen Krankenhäuser boikotieren,wehrt euch es geht um uns alle. Danke Dr.Franz
Super Entbindung
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Katharina86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Ärzte, tolle Atmosphäre)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (übersichtlich, alle sehr hilfsbereit)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn Noah am 21.04.2011 im Krankenhaus Soltau bekommen.Mein Mann war bei der KS-Geburt dabei und es war ein wahnsinnig tolles und unvergessliches Erlebnis.
Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal von Herzen bei Dr.Franz und natürlich dem kompletten OP-Team und den Hebammen und Schwestern bedanken. Bei einer weiteren Entbindung würde ich mich jederzeit wieder für das Krankenhaus Soltau entscheiden.
Das Essen war spitze und die Wahl eines Familienzimmers war optimal.
Wir fühlten uns rundum gut aufgehoben! Vielen Dank für alles!
Schon am Vortag bei der prae stationären Vorstellung bekam ich das Gefühl vermittelt zu stören.
Am Op-Tag zuerst alles ok. Nach der Op (habe mich schon im Aufwachraum mehrmals übergeben müssen) fühlte ich mich nicht sonderlich.
Die Schwester schob mich ins Zimmer. Gab mir eine Spritze. gegen Thrombose, wie sie sagte und weg war sie.
Meine Bettnachbarin (auch ambulant) ging gerade nach hause und schob mir zum Abschied noch den Mülleimer neben mein Bett. Mir war ja immer noch sehr übel.
2 Stunden passierte nichts. Dann wagte ich es zu klingeln, um anzumerken das die Infusion die ganze Zeit nicht liefe. Antwort: "Macht nichts, langsam reicht auch!" Langsam ja, aber gar nicht?
Um 19 Uhr konnte ich nach Aussage der Ärztin abgeholt werden. Bis 18.30 Uhr kein Pflegepersonal in Sicht.
Also klingeln. Grosses Erstaunen auf meine Ankündigung in 30 Minuten gehen zu wollen. Ich wäre doch noch gar nicht aufgestanden, so ginge das nicht. Lag das an mir? Eindeutig nein. Schnell aus dem Bett und eimal im Zimmer herumgegangen. Hatte aber auch noch einen Urinkatheter. Der muste nun auch noch raus, mit dem Zusatz: "Ohne Wasser lassen, keine Entlassung!"
Und siehe da, die Infusion lief ja auch seit vier Stunden nicht mehr!
Abmachen, auf gar keinen Fall. Lieber wieder gehen. Habe mich mit Infusion auf den Weg gemacht meine Sachen zusammen zu suchen, mich soweit möglich, mit Flasche durch Ärmel zudeichseln anzuziehen und natürlich wunschgemäss Wasser zulassen.
19 Uhr, keine Schwester in Sicht. Habe mich samt Infusionsständer und nicht laufender Infusion auf die Suche gemacht und wurde am Schreibtisch fündig. Grosser Schreck auf die Ankündigung ich würde nun gehen. Endlich, Viggo gezogen! Aber ohne Arzt könnte ich doch nicht gehen. Kam ja auch völlig überraschend meine Absicht! Dann merkte auch sie, das Arztgespräch hat bereits vor Stunden stattgefunden.
Da ich selbst auf einer gynäkologischen Station eines anderen Krankenhauses arbeite weiss ich, was Op-Überwachung und OP-Nachsorge bedutet und beinhaltet.
So jedenfalls nicht
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switte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Bei einem Fahrradsturz habe ich mir meine Schulter verbogen. Die OP im KKH Soltau war super. Donnerstag um 07:00 Uhr da um 08:00 Uhr OP um 12:00 Uhr war ich auf Station. Freitag war ich duschen und den Arm konnte ich schon leicht wieder bewegen. Sonntag um 10:00 Uhr war ich wieder zu hause !! Habe dann noch 6x KG gemacht und alles ist gut. Besser geht es nicht. Bis heute ist alles bestens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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switte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnell, nett, gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo, ich bin im Okt. 2009 aus 3m von einer Leiter gefallen. Mit Notarzt und RTW usw. Im Krankenhaus haben die mich von oben bis unten geröngt und ich muss sagen es schnell. War sehr zufrieden mit dem Arzt und durfte danach nach hause. Abends hat der Arzt sogar noch mal angerufen und gefragt wie es mir geht. Meine freundin durfte sogar die mit dem Auto die Notaufnahen-Rampe hochfahren um mich abzuholen.
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Frau2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Sommer 2009 eine "missed abortion", Fehlgeburt ohne Blutung in der 7 SSW. Die Diagnose bekamen wir bei der Vorsorgeuntersuchung in der 12. SSW. Meine Frauenärztin machte einen Termin zur Ausschabung in dieser Klinik. Zwei Tage später war ich auf der Gynäkologie zur Voruntersuchung. Einen Tag später war der Eingriff geplant. In dem Wartezimmer saßen mit mir vier Patientinnnen. Eine Ärztin rief mich auf, und bat mich vor dem Kreißsaal (!) platz zu nehmen, und dort auf Sie zu warten. Weinend und schockiert lief ich mit meinem Mann über den Flur. Vor der Tür zur Entbindungsstation hielt ich inne und fragte die Ärztin, ob das sein müsse. Worauf Sie antwortete. "Sie sind sich der Sache wohl nicht sicher, was?" Ich stellte klar, das mir keine Wahl bliebe, da mein Kind bereits tot sei. Sie hatte mich mit einer Abtreibung verwechselt, das war offensichtlich. Wir waren schockiert! Dann folgte die Untersuchung, die laut der Aussage der Ärztin umfangreich und ausführlich satt fand. Ich kann das nicht beurteilen, hatte noch nie solch einen Eingriff. Am nächsten Tag wurde dann der Eingriff gemacht. Der einzige Lichtblick in diesem Laden war der Pfleger im Aufwachraum, der sich toll um mich gekümmert hat. Wieder auf meinem Zimmer, schaute erst nach ca 3 Std. eine Schwester nach mir. Mein Mann saß die ganze Zeit an meinem Bett. Gott sei Dank!
Nach ein paar Tagen schilderte ich in einer Email dem Chefarzt mein Erlebniss. Per Post kam ein "Entschuldigungsschreiben", in dem er das Geschehene auf "viel zu tun" schob. Er erklärte mir dann noch das 15 % aller Schwangerschaften so enden, bla, bla bla. Darum gehts ja auch nicht! Mir ist klar das vielen Frauen das Gleiche erleben, trotzdem bin ich der Meinung, das in einem Krankenhaus der Patient als Individuum gesehen werden sollte. Dies beginnt mit dem richtigen Lesen der Unterlagen.
Nun bin ich bald im fünftem Monat, und weiß schon jetzt, das ich mein Kind nicht in Soltau zur Welt bringe!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Giulia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute und schnelle Versorgung,motiviertes Personal
Kontra:
TV und Radioangebot ist nicht zeitgemäß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz von der Leiter bin ich in der Notaufnahme
sofort sehr gut versorgt worden, anschließend operiert und
stationär aufgenommen.
Die Schwestern und Pfleger haben mich sehr gut behandelt und
viel Hilfe geleistet.Der Tagesablauf ist gut geregelt, die Verpflegung ist gut und vielfältig.
Die Behandlung anschließend im ambulanten Bereich ist sehr gut
gelaufen.
Guilia war ja Privatpatientin, da muss das wohl so sein. Ich aber war Kassenpatient und fühlte mich ebenfalls top behandelt. Gut, wegen des derzeitigen Platzmangels -Jahreswechsel 05/06- waren wir zu viert. Aber ein gutes "Raumklima" hatten wir. Ich war sehr zufrieden.
C. Breithaupt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eickhoff66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kindermedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 3 jährigen Sohn nach telefonischer
Voranmeldung in das Krankenhaus nach Soltau gefahren.
(Es gibt ja leider keinen Notdienst mehr im Nordkreis von Celle)
Dort angekommen, wurde meinem Sohn nach ca. einer 3/4 Stunde " geholfen" ! Er hatte einen kleinen sichtbaren Fremdkörper in der Nase.
Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, das der gleiche Arzt Notdienst hatte ,wie etwa ein Jahr zuvor . Uhrzeit :20.30
Der sehr unfreundliche " Helfer " schien mir überfordert, oder keine Lust zu haben, meinem Sohn wirklich zu helfen !
Ich solle mich doch an einen HNO Arzt wenden...
Am nächsten Tag wurde die kleine Kunststoffkugel von einem
Celler Arzt (ein sehr Kinderfreundlicher) innerhalb einer
Minute schmerzlos entfernt !
Ich behalte Mir weitere Schritte vor !
Ich war am 17.01.08 um ca. 20 Uhr mit meinem Sohn
im Soltauer Krankenhaus.
Hallo!
ich habe auch sehr schlechte erfahrungen gemacht!
am 2.11.2008 hatte meine frau (die da in der 27.SSW war)sehr starke wehen bekommen!ich rief sofort den krankenwagen und dann lief alles schief...meine frau wurde nicht geholfen sie fing im kranken wagen an zu bluten und wo wie ssie dann endlich im krankenaus angekommen ist, fragte sie dann eine hebamme ob das nurmal wäre ,als antwort bekam sie: MAL SCHAUEN!! sie wurde zum kreissaal gebracht und sie warteten einfach , wir kamen uns so verloren vor...dann bekam sie unsere tochter und sie war tot...die ärztin erzählte uns unsere tochter wäre schon vorher tot gewesen...kann aber nicht sein
1. sie haben überhaupt nicht nachgeschaut kein ultraschall nichts
2.meine frau hat die kleine noch treten gemerkt kurz bevor die fruchtblase gesprungen ist!
bevor wirklich was gemacht wurde sind gut 25 minuten vergangen und da war es leider schon zu spät....
Wir sind so sauer über das krankenhaus in soltau...die kamen noch nicht mal auf den gedanken einen kaiserschnitt zu machen
Ich schreibe das hier , in der hoffnung das sich das weiterspricht um andere werdente eltern vor diesem schicksal zu bewaren...unsere tochter bringt das nicht mehr weiter und rechtliche schritte gegen das kranken haus laufen bald
1 Kommentar
Fehlendes CT in der Ambulanz
Darüber habe ich mich schon immer geärgert.
Warum macht man heute noch Röntgenbilder, die doch nur
Schattenbilder produzieren und dann, wenn man mehr von
der Verletzung zu sehen wünscht oder unbedingt braucht, macht man ein CT?
Warum macht man nicht gleich ein CT, um mehr von der Verletzung und seinem Umfeld zu erfahren?
Was ist der Grund dafür?
Röntgenbilder für Kassenpatienten, CT für Privatpatienten
oder wie ist das zu verstehen?
Kann man auf Röntgenbilder Brüche besser erkennen und ver-
nachlässigt deshalb die Umgebung des Bruches?
Fragen über Fragen!