Schilddrüse
- Pro:
- Es wurde sich gekümmert.......egal wann....
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schilddrüse entfernt.
Alles TOP verlaufen.
Alle nett,vom Reinigungspersonal bis zum Chef.....
Mühlenstraße 17
49751 Sögel
Niedersachsen
Schilddrüse entfernt.
Alles TOP verlaufen.
Alle nett,vom Reinigungspersonal bis zum Chef.....
Ich kann das Hümmling Hospital nur empfehlen. Ich fühlte mich dort zu jeder Zeit rundrum sehr gut versorgt. Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei dem Pflegepersonal, Ärzten, dem Küchenpersonal sowie den Raumpflegerinen bedanken. Es hatte zu jeder Zeit jeder ein offenes Ohr oder Wort.
Super nettes Personal. Immer hilfsbereit und freundlich. Fühle mich sehr wohl.
War dort am 3.Juni 2024 stationär auf der chirurgie 2 .Entfernen einer hämorride.Ich kann diese Klinik für solche Eingriffe bestens empfehlen.Habe mich von Anfang bis zum Schluss (2Tage)richtig wohl.Dr.Kochno ein ganz toller Arzt hat mir ein bisschen die Angst genommen.Auch die Schwestern Narkosearzt und die Rundumbetreung alles super.Haben sich wirklich um einen gekümmert ..Alle waren sehr nett.
Ich möchte Dr. Kochno und Frau Dr. Belling ein großes Lob aussprechen!
Ich laborierte schon seit mehreren Monaten an einem wirklich lästigen Abszess, verursacht
von einer transsphinktären Fistel, herum. Nach anfänglichen Fehldiagnosen und falscher
Behandlung bin ich zum Glück bei Frau Dr. Belling und Herrn Dr. Kochno gelandet. Die
beiden verstehen ihr Handwerk. Bei einem ausführlichem Aufklärungsgespräch auf
Augenhöhe, hat Dr. Kochno es geschafft mir meine Bedenken und Ängste zu nehmen. Nach
guter Vorarbeit von Frau Dr. Belling (Ausräumen des Abszesses und legen einer Drainage)
hat dann Dr. Kochno die letzte OP übernommen. Diese OP war kompliziert und hat dem Arzt
wohl sein ganzes Können abverlangt. Aufgrund Dr. Kochnos fachlicher Kompetenz und
Gewissenhaftigkeit, bin ich nun auf dem Weg der Besserung und die anfänglich wirklich
große Wunde wird nun zusehends besser. Danke den Ärzten und dem Team auf der
chirurgischen Station in Sögel.
Ich lag auf der Chirurgie 1. Die Betreuung durch Ärzte, Schwestern, Pfleger, Sozialer Dienst, Küchenpersonal, Sanitätshausmitarbeiter war hervorragend. Hier war man noch Mensch und keine Nummer. Ich kann mich nur ganz herzlich für die kompetente und fürsorgliche Behandlung bedanken. Auch der Anästhesie und dem gesamten OP gilt mein Dank. Auch hier wurde ich einfühlsam und kompetent betreut.
Ich kann dieses Krankenhaus, insbesondere die Abteilung Chirurgie 1 uneingeschränkt weiterempfehlen.
War zu meiner ersten Entbindung dort. Wir sind rund um zufrieden gewesen. Mitarbeiterinnen im Kreissaal und auf der Entbindungsstation alle sehr nett und aufmerksam. Haben uns bei jedem kleinen oder großen Problem fachlich, schnell und freundlich weiter geholfen. Außerdem hatten alle sehr viel Geduld und haben sich immer direkt Zeit für uns genommen. Rundum zufrieden. Ich würde immer wieder dort entbinden!
Ich war da als eine fremde Frau als Patient.
Habe Bauchspeicheldrüse Probleme.
Die Ärztin Frau Krawiec und die Mitarbeiterinen waren sehr höflich nett und Hilfsbereit.
Die Untersuchungen schnell gemacht worden.
Danke für alle
Das Krankenhaus und die Gastrenterologie kann ich nur empfehlen.
Immer wieder
Über 3 Stunden Wartezeit mit 5 jährigen Kind dabei. Bei freundlicher Nachfrage wie lange es denn noch dauern würde,sofort patzige Antwort vom Pfleger,es würde noch lange dauern. Dann kam auch noch die Ärztin raus und schrie mich vor meinen Kind an das ich doch nach Hause fahren sollte.Als ich kam hatte ich grade 2 Personen vor mir. Ich habe ja jedes Verständnis für Notfälle,aber der Notfall kam erst als ich schon 2 Stunden da saß.6 Personen nach mir,kamen vor mir dran.Das waren bestimmt auch keine akuten Notfälle.Ich habe noch einen alten Mann,der wirklich ein Notfall war vorgelassen, der da wahrscheinlich nach 3 Stunden auch noch gesessen hätte.Bin dann übrigens nach über 3 Stunden nach Hause gefahren weil mein Kind ins Bett musste,und meine Überweisung wollten sie auch nicht wieder raus geben. So konnten sie dann ja noch für mich abrechnen.
Von Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr freundliche kompetente Pflegekräfte die stets ein offenes Ohr hatten.
Gutes Essen, bequeme Betten.
Obwohl ich im allgemeinen nicht viel von diesen Bewertungen halte, möchte ich doch über meine Erfahrung im Hümmling Krankenhaus berichten.
Auf Grund einer OP lag ich einige Tage auf der Abteilung Chirurgie 2.
Ich habe mich während meines ganzen Aufenthalts sehr wohl und gut behandelt gefühlt. Sowohl Ärzte*innen als auch Pflegepersonal waren immer sehr freundlich und hilfsbereit, die medizinische Versorgung war prima und auch das Essen schmeckte mir gut.
Die OP wurde fachkundig ausgeführt und ich hatte danach überhaupt keine Schmerzen.
Heute, einen Tag nach meiner Entlassung, wurde ich von einem Arzt angerufen, der mir das Ergebnis der pathologischen Untersuchung mitteilte, das habe ich vorher noch nie erlebt.
Für all diese gute Sorge möchte ich herzlich danken, denn trotz aller Probleme mit Arzt- und Pflegekraftmangel, zu viel Administration usw. habe ich mich immer gut umsorgt gefühlt, so dass ich schnell wieder auf den Beinen war.
Vorbemerkung
Durch den Notarzt erfolgte die Zuweisung in das Hümmeling Hospital.
Ich bin ein aufmerksamer, interessierter, mündiger und kritischer Bürger/Patient. Doch die Art der Befragung und Einwandsbehandlung erstaunte mich doch sehr. Zeitweise glitt die Befragung/Gespräch mehr in eine sozialpädagogische Befragung ab.
Feststellen möchte ich, dass alle Schwestern aufmerksam und nett waren einige mehr, andere weniger.
Doch in den von mir festgestellten fünf nachstehenden Themenfeldern besteht mE. Handlungsbedarf. Fokussiert auf meine Behandlung! Danach ergeben sich mehrere Bereiche. U.a. betrifft dies.
1. Aufbau- und Ablauforganisation
2. Kommunikation Arzt---Patient
3. Kommunikation Schwester---Patient
4. Technik
5. Behindertenunfrendlich
Ich führte ein Krankenhaustagbuch, worin ich die Mängel dokumentiert habe. Bsp. Wandhänges WC mit Aufsatz, weil das WC zu tief angebaut wurde. Wobei der Aufsatz wackelig war. Oder der "Duschstuhl" der ohne direkten Wasserabfluß war.
Einer bestimmten Nachtschwester empfehle ich dringend über einen Berufswechsel nachzudenken. Patienten sind keine Befehlsempfänger und schon gar nicht "Urinkellner" die die Ausscheidungen protokollieren und dokumentieren MÜSSEN. Der Imperativ ist hier total fehl!
Meine Terminnachfrage mit der Klinikleitung um ein Gespräch inclusive. Drehgenehmigung mit einem Fernsehteam (kurzer Trailer) blieb unbeantwortet...
Nachsatz
Interessant hierzu ist auch die Studie des Marburger Bundes.
Quelle:Marburger Bund
Pressesprecher
vom 13.02.2022
Dieses Krankenhaus geht garnicht!!!
Würde ich selber nie wieder als Patient nehmen.
Doch leider blieb mir nichts anderes übrig,da der Rettungswagen aus Sögel kam.Da die Ärzte nichts
finden konnten bei mir, wurde es einfach auf eine andere Diagnose geschoben.Wo ich genau weiss,
das es damit überhaupt nichts zu tun hat.
In meinen Augen sind das keine Ärzte,da habe ich
selber tausendmal bessere. Auf Emails wird nicht geantwortet!Ein Arzt sagte mir so etwas hätte er noch nie behandelt und kenne sich damit auch nicht aus.Sitzt aber in dieser Abteilung im Krankenhaus,
da frage ich mich was macht er da ? Ärzte bilden sich auf ihrem Gebiet doch ständig weiter und müssen auf Seminare und Tagungen. Der anscheinend nicht!Gehört meines Erachtens schon lange in
Ruhestand.Hatte nun einen Termin bei meiner Prof.Dr.....,Sie hat nur mit dem Kopf geschüttelt und gelacht.Geht garnicht da!!!
Meinen Mutter ist dort auf Sterben gelegt. War in einen sehr heißen Zimmer und Ich als gesunder Mensch könnte es nicht aushalten. Ich war beleidigt durch einen Polnischen Ärztin für Verwahrlosung meinen Mütter, und das es durch meinen schuld war das meinen Mutter dort ins Krankenhaus gekommen war. Diese leuten schützen ihren Personal weil keiner weißt sogenannt wer das gewesen war, aus Angst natürlich das Ich sie verklage. Mir war gesagt am Telefon das die Ihr nicht weiter behandeln werden , und im endgespräch mit der Verwaltung hat der ärzt gesagt das die Ihr weiter behandelt hatten. So viele Lügen und Betrügereien und schütz von leuten die mich beleidigen von Verwahrlosung habe Ich noch nie erlebt. Nach herumfragen habe Ich mitbekommen das es ofter vorgekommen war mit ältere Leuten die dort im Krankenhaus waren passiert war. Und das nachdem die sichselbst entlassen haben von dort es zuhause wieder besser ging. Ich würde keinen ältere Leuten das Krankenhaus anraten, weil als älteren Mensch hast du deinen Leben gelebt und wird weitere Behandlung eingestellt weil die ärzte das so für wichtig finden. Das Personal ist sehr frech und Mann darf nichts davon sagen, weil dann darft mann nicht mehr anrufen und wird dich alles Gute gewünscht.
Speziell für die Operation an der Schilddrüse wurde das Hümmling-Hospital empfohlen. Das Haus ist eher übersichtlich.
Zu den vorbereitenden Gesprächen wird man persönlich von den behandelnden Ärzten in die Behandlungszimmer abgeholt.
Die Aufnahme im Haus ist unkompliziert und persönlich.
Alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Das Haus selbst - Zimmer - hat Luft nach oben, aber daran wird intensiv gearbeitet. Für eine knappe Woche ist das kein Problem.
Die OP-Bereiche sind modern und großzügig.
Die Intensivstation wird sehr aufmerksam betreut.
Eine Auffälligkeit nach der OP wurde sonntags in der Notaufnahme umgehend untersucht und dokumentiert.
Ein weiterer Untersuchungstermin am folgen Morgen wurde umgehend vereinbart.
Weitere Nachuntersuchungen wurden von der behandelnden Ärztin alle persönlich vorgenommen, wichtige Laborbefunde wurden umgehend persönlich telefonisch übermittelt.
Ich würde diese Operation unter diesen Bedingungen wieder dort vornehmen lassen.
Meine 98jährige Tante war an Corona erkrankt. Trotz noch aktiver Infektion wurde sie nach Hause entlassen obwohl sie alleine lebt und die Versorgung nicht gesichert war. Wir Angehörigen waren ebenfalls erkrankt und konnten sie nicht betreuen. Aufnahme in die Kurzzeitpflege war nicht möglich mit positivem Test, der Ambulante Pflegedienst hatte keine Kapazitäten frei. Man hat uns informiert, dass sie einfach zu dem und dem Zeitpunkt zu ihrer Wohnung gebracht würde. Alles andere sei dann unsere Sache
Mit unserer Tante konnte man im Krankenhaus angeblich nicht reden da sie sehr schwerhörig ist. Zu Hause klappt die Kommunikation sehr gut wenn man langsam und deutlich spricht, unsere Tante versteht alles und begreift auch den Sinn der Unterhaltung. Man muss sich halt etwas Mühe geben mit der Aussprache. Ihr ist während ihres Aufenthalts keine Zeitung oä angeboten worden und es gab keinerlei Ablenkung. Dafür fehlten dann bei Entlassung noch die Krankenversicherungskarte und die Hausschuhe. Nach einem Telefonat sollte uns die Karte per Post geschickt werden. Als die nach 10 Tagen immer noch nicht da war, wurde uns gesagt, die Post würde erst in Leer/Ostfriesland bearbeitet und wir sollten eine neue Karte bei der Krankenkasse beantragen. Das ginge schneller.
Über die weitere Behandlung und Medikamentengabe gab es keine Informationen, keinen Pflegeüberleitungsbogen oder sonstige Verhaltensmaßregeln.
Ich war zur gynokologischen OP im Hümmling Krankenhaus.Alle Angestellten Ärzte,Schwestern etc. sind mir mit Freundlichkeit und Fürsorge begegnet. Man wird dort sehr gut versorgt und fühlt sich gut aufgehoben. Zusätzlich habe ich schon zweimal sehr schnell einen CT Termin dort bekommen was man an anderer Stelle trotz hohem Tumormarker abgelehnt hat. In Sögel wird man ernst genommen. Auch die gynokologische Ambulanz ist sehr zu empfehlen. Bin sehr zufrieden und werde immer wieder dort hingehen.
Schwestern und Stationsleitung überfordert. Vor allem Schwestern in der Nachtschicht. Sehr unfreundlich und Betreuung der Patienten lässt zu Wünschen übrig. Es werden Aussagen, wie für Sie bekomme ich noch mal Kilometergeld für das ganze unnötige Gelaufe beim Chef Arzt beantragen. Nicht dienlich zur Genesung und schürt Angst überhaupt noch nach irgendwas zu fragen.
Man wurde gerzwungen, dann bis 24 selbst wach bleiben zu müssen, um das letzte Medikament einzunehmen. Nachtschwester wollte halt einfach ihre Ruhe haben. Sie wird eigentlich dafür bezahlt, aber ......
Es gibt eigentlich noch einiges mehr negatives hinsichtlich über Spendenfreudige Patienten zur Kaffeekasse der Station zum Nachteil anderer Patienten zu berichten. Aber nun, das scheint normale Realität auf den Statioen zu sein. Ich persönlich habe mich dagegen wehren können und durfte letztendlich mit meinem Bett im Zimmer verbleiben. Hat mir aber sehr viel Kraft gekostet und dadurch wurde die Betreuung nicht unbedingt besser oder freundlicher. War dann sehr froh darüber, das ich einen Tag später die Station und das Krankenhaus verlassen durfte.
Fazit: Wer mehr Geld hat kann sich das Leben überhaupt und eine notwenige Betreuung eben viel leichter leisten.
Die ärztliche Versorgung und Betreuung durch Stationsarzt, Oberärztin und Chefarzt ist hiervon ausdrücklich ausgenommen und mehr als bestens zu bewerten.
Personal inkompetent,Essen bekam ich nur nach Aufforderung, auf Schilderung von Schmerzen wurde nicht weiter eingegangen ( ich hätte sagen müssen,daß ich etwas brauche),Ärzte wechselten täglich, Stuhlprobe musste ich selber abnehmen, da das Personal dies nicht machen wollte, laut Labor sollte ich Antibiotika bekommen, behandelt wurde ich damit nicht,sondern nur entlassen
In Erinnerung bleibt die Hebamme im Kreißsaal, einsame Spitze für meine erste Geburt.
Auf der Wochenstation habe ich mich allein gelassen gefühlt. Hatte viele Fragen, aber keiner hatte Zeit. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass dort zwei Parteien herumlaufen, einer mit Zuständigkeit fürs Kind , einer für die Wöchnerin. Wozu? Um mein Kind wurde sich gut gekümmert, aber bei mir war lediglich einmal eine Schülerin zum Messen der Vitalzeichen.
Es wäre schöner, wenn man ganzheitliche Betreuung anbieten würde. Es dürfte ja kein Problem sein, beim Versorgen des Säuglings auch auf die Mutter einzugehen und nicht zu sagen, da wäre jemand anders zuständig.
Nach der Geburt wurde mir vom Arzt ein Entlasstag mitgeteilt, während einer Visite wurde ich von einer Ärztin sehr unfreundlich gefragt, wann ich denn endlich nach Hause möchte. Kommunikation ist alles , zwischen den verschiedenen Berufsgruppen, sonst wird schließlich auch alles dokumentiert.
Dieses Krankenhaus, insbesondere die Chirurgie 1 ist absolut toll.
Die Schwestern und Ärzte sind wirklich spitze.
Man fühlt sich da pudelwohl und wird wie ein Mensch behandelt und nicht wie eine Nummer!!! Jeder zeit würde noch den Weg auf mich nehmen und dort zurück gehen!!!
Ich bekam am 13.12.2019 von Dr. Sandhaus ein neues Hüftgelenk implantiert. Von der Anästhesie-Aufklärung über die Aufnahme, Operation, Betreuung durch das Pflegepersonal am Tag und in der Nacht und der ärztlichen Betreuung während meines Krankenhausaufenthaltes kann ich nur positives berichten. Meine Ängste wurden ernst genommen bzw.es wurde alles getan, um mich schnell wieder auf die Beine zu stellen. Somit konnte ich schon 2 Tage nach der Operation mit Hilfe eines Gehwagens über den Flur laufen und am 22.12.2019 entlassen werden.
Vielen Dank dafür!
Auf keinen Fall zu empfehlen wenn es um Unfallchirurgie geht.
Bei mir wurde das Knie verpfuscht.
MDK hat Behandlungsfehler festgestellt.
Wir bekamen unser 2 Kind im Juli und ich würde jederzeit wieder dort entbinden. Unser erstes Kind wurde nicht dort geboren daher Weis ich wie es in einem anderen Krankenhaus ist zu entbinden. Das war damals der reinste Horror. Ich bin froh das ich mich diesmal für Sögel entschieden habe und habe diese Entscheidung in keinster weise bereut.Super liebe Hebammen tolle Station und ein super op team. Macht weiter so. Wir können das Krankenhaus nur empfehlen.
Durch die schnelle und unkomplizierte Aufnahme wurde vielleicht mein Leben gerettet. Auch wenn auch hier längst nicht alles perfekt ist, ist das Pflegepersonal freundlich und kompetent. Ebenso die behandelnde Ärztin. Sie war zwar noch sehr jung, aber kompetent geduldig und sehr freundlich.
Dieses Krankenhaus kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen - Daumen hoch !!
Danke nochmals für die Aufnahme !
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Anästhesie - Aufklärungsgespräch war sehr gut und es wurde auf Probleme die man hat eingegangen.
Aufnahme/Info - war sehr nett. In den Unterlagen fehlen für das Zimmer wie man telefoniert, Radio hört oder Fernseh schauen kann.
Chirurgie II Abteilung mit Zimmer - Personal war sehr nett, obwohl sie durch Überbelegung im Dauerstress waren. Die Zimmer sind mit der Nasszelle und dem Inventar wie Betten in einem sehr hohen Alter und die Betten sind dadurch schwierig zu bedienen wenn man operiert ist oder älter ist.
Dr. Sandhaus als operierender Arzt war Top und wie im Vorfeld bei den Aufklärungsgesprächen wie auch nach der Operation immer für alle Fragen offen. Die ambulante Nachbehandlung ist auch Top.
Aufwachzimmer und Team was einen im OP aufnimmt - ist sehr beruhigend wenn man Angst hat und man fühlt sich bei Ihnen gut aufgehoben. Sie nehmen einem im Vorfeld durch die Ruhe und die nette Art die Angst.
Das Essen war sehr gut.
Fernseh gucken ist kostenlos. Wäre aber besser zu lösen wenn das Fernseh eine Fernbedienung hätte oder aber die Apparatur wie Telefon worüber das Fernseh gesteuert wird neuwertiger. Die Telefone sind abgenudelt und reagieren sehr schlecht. Bedienungsanleitung fehlten komplett bei mir wie auch bei den anderen Patienten.
Der Hol- und Bring-Service - der Röntgenstation war eine sehr nette und zuvorkommende Pflegerin - Top
Parkplatzsituation - ist immer noch schlecht wie im letzten Jahr.
Dieser Aufenthalt gegenüber dem vom vorigen Jahr hatten die Schwestern bedeuten mehr Stress der auf Dauer nicht gut ist für den Patienten nicht wie auch für das Personal nicht
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Mein Vater lag 1 Woche auf der kardiologischen Station.
In dieser Zeit versuchte ich den zuständigen Arzt zu sprechen, um die Diagnose zu erfahren, da mein Vater an beiden Händen extrem starke Ödeme aufwies.
Da keiner der angeblich zuständigen Ärzte erreichbar war, sprach eine Ass.Ärztin, die "den Patienten ebenfalls kannte", mit mir und kommunizierte die Diagnose "Herzinsuffizienz NYHA 4", also die höchste Stufe! Da die bisherige Symptomatik meines Vaters (tachykarde Arrythmie als Einweisungsgrund), bisher eher agil, nicht auf eine derartige Diagnose hinwies, war ich sehr verwundert. Im Entlassbrief stand dann die Diagnose KHK (Koronare Herzkrankheit).
Die Entlassmedikation war deutlich reduziert, u.a. Absetzen des Betablockers...
Ich frage mich, mit wem ich eigentlich gesprochen habe - war es tatsächlich eine Ärztin...?
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Als ambulante Patientin (selbst Ärztin) wurde ich in der Viszeralchirurgischen Abteilung / Bereich Proktologie des Hümmling Hospitals durch Herrn Dr. Jablonski und Frau Dr. Belling untersucht, beraten und operiert - als gesetzlich versicherte Patientin.
Sowohl die Vorbesprechung als auch der gesamte Ablauf am OP-Tag war sehr unkompliziert, gut organisiert und kompetent, der Umgang sehr persönlich, äußerst freundlich und zuvorkommend, die OP verlief in jeder Hinsicht super.
Ich bin sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung und würde die Abteilung jederzeit uneingeschränkt weiterempfehlen
Hervorheben möchte ich neben der Kompetenz die unglaubliche Freundlichkeit in der ganzen Abteilung, beginnend mit der Anmeldung, dem Fachpersonal in der Ambulanz, im Aufwachraum und im OP bis hin zu den Ärzten (Operateurin und Anästhesist).
Mein ausdrücklicher Dank gilt der Oberärztin Frau Dr. Belling für die total tolle, freundliche und engagierte kompetente Behandlung, insbesondere auch die Nachsorge !
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Ich war zur Schilddrüsen-OP in der Klinik. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Tolle Ärzte, nettes freundliches Personal. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen
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Ich war vom 29.5. bis zum 8.6.2018 stationär. Sowohl der Aufenthalt auf der Intensivstation als auch auf der Inneren Station II waren sehr positiv.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend und kompetent. Danke dafür. Ich weise selbst als niedergelassener Arzt regelmäßig Patienten ins Hümmling Hospital ein und bin froh ein solches Krankenhaus hier in Sögel vor Ort zu haben.
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Ich war dort zur Fuß-OP und Pat von Dr Sandhaus.Auf der Chirurgie 2 wurde ich sehr gut gepflegt.Jede Schwester, Schülerin,Praktikantin und sonstige Mitarbeiter der Station waren immer hilfsbereit,freundlich und ließen uns den Stress des Stationsalltags nicht spüren.Dr Sandhaus kam tgl.zur Visite,so daß man ein gutes Gefühl der Behandlung hatte.Auch die Schülerin der Physikalischen Therapie erklärte mir die Übungen mit Gedul und Ruhe.Hier fühlt man sich als Pat gut aufgenommen.Leider gibt es eine Nachtschwester die schon Mal an sich arbeiten sollte.
Ich hatte mir ein Privatzimmer vormerken lassen und habe tgl zugezählt.Das würde ich jedem empfehlen der es sich leisten kann,da das Haus es bislang noch nicht geschafft hat alle Zimmer mit eigenem Waschbereich auszustatten.Dieses sollte heute schon der normale Standart sein und auf einer Chirurgie,wo der Pat gehändikäpt ist,sollte es ihm nicht noch schwerer gemacht werden im Alltag.
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Ich war heute zum ersten Mal bei der Dr. med. Schone. In diesem Fall in der „Fußsprechstunde“, denn ich hatte zur Entfernung der Hornhaut an meinen Füßen typische „Hornhautraspel- und Klingen“ benutzt. Und damit mein Fuß mir selber verletzt.
In Broschüren liest man häufig, dass die Gesundheit der Füße bei Diabetiker einer besonderen Behandlung bedarf. Also besorgte ich mir einen Termin.
Fazit:
Benutzt keine Hornhautraspel, Hobel oder sonstige Produkte mit denen man sich verletzen kann.
Das einfachste ich wirklich auch die beste Lösung.
Füße in warmen Wasser einweichen und anschließend mit Bimsstein die Hornhaut entfernen und die Füße mit einer geeignete Creme gut versorgen.
Und natürlich regelmäßig in der „Fußsprechstunde“ vorstellig werden.
Ich kann der Abteilung „Diabetologie“ nur jeden empfehlen.
Dr. med. Schone ist ein aufmerksamer Zuhörer, kompetenter Gesprächspartner und sympathischer Arzt.Auch das Personal ist zuvorkommend und freundlich.
Der sich Zeit nimmt, nachfragt und mit dem Patienten eine gemeinsame Lösung sucht.
Er ist lehrend und nicht belehrend.
Das man den großen Unterschied aus.
Eine bessere Versorgung kann ich mir nicht vorstellen.
Oliver Kettler, Lathen
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Im Vorfeld: Die Betreuung durch Dr. Sandhaus war Klasse und sehr informativ. Man wurde vernünftig informiert über Vor - und Nachteile der OP. Leider ist Dr. Sandhaus so ein guter Arzt, dass dort viele Patienten einen Termin haben wollen und somit die Terminvergabe oft lange dauert. Also wartet nicht so lange wie ich es getan habe.
Dr. Sandhaus hat im Krankenhaus Betten und OP angemietet. Er kommt jeden Tag vorbei und schaut nach dem rechten und bringt immer gute Laune mit.
Die Abteilung ist einfach Klasse. Ich kann die Schwestern Namentlich gar nicht alle aufzählen. Sie sind alle sehr fürsorglich und versuchen dir die Angst vor der OP zu nehmen und nach der OP sind alle mit einem Lächeln bei dir um dich zu umsorgen.
Schwester Theresa ist immer für einen Spaß zu haben und munter so einen immer wieder auf. Danke schön - TOP.
Hierdurch nochmals ein Danke schön an eure Abteilung. Habe den Eindruck gehabt, obwohl Ihr sehr viel Stress habt, Ihr es dem Patienten nicht merken lasst. Hochachtung vor eurer Arbeit.
Komme gerne wieder in diese Abteilung (was ich aber nicht hoffe)
Die Krankenhausverwaltung sollte über eine Zimmermodifizierung nachdenken. Dort sind die Fenster, Vorhänge und die Position den Fernseher in der Ecke zu packen, veraltet. Wenn man an der Waschzelle liegt, strengt das Fernseh gucken an. Und ich kann noch gut gucken. Denke da an ältere Patienten.
Man sollte über den Tellerrand schauen, wie andere Krankenhäuser das gelöst haben.
Fehrnseh schauen ist kostenlos.
Wlan im Internet anbieten, obwohl es 90 % der Abteilungen nicht haben, ist nicht gut.
Parken ist für Besucher sehr anstrengend, da nicht genug Parkplätze zu Verfügung stehen. Wenn man zur Anschluss Behandlungen als Patient nach dem Krankenhausaufenthalt zu Terminen kommen muss, ist es genauso schwierig ein Parkplatz zu bekommen.
Top ist die Cafeteria im Eingangsbereich.
Die Aufnahme und die Information sind sehr nett und zuvorkommend.
Falsch eingetragen. Ich war kein Privatpatient - sondern Kassenpatient
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Nach einem Glatteisunfall mit Oberschenkelhalsbruch bekam ich im Dezember 2016 ein neues Hüftgelenk. Ich war außerordentlich zufrieden mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung, und auch mit der Physiotherapie. So kompetente und freundliche Behandlung ist leider nicht selbstverständlich - und daher besonders hervorzuheben für Sögel!
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Ich hatte dieses Krankenhaus gewählt,da es das nächste war. Die Behandlung und Kaiserschnitt Operation verliefen sehr gut.
Die Ärzte im Op waren sehr nett und hilfsbereit.
Auf der Station angekommen, war es auf den ersten Blick sehr zufrieden stellend, ausgenommen die Baustelle und der Lärm.
Die Operation war nach 23 Uhr und am nächsten Morgen als ich aufstehen sollte, wurde ich unfreundlich von der Krankenschwester behandelt. Sie war sehr ruppig. Als ich sofort nach dem ersten Aufstehen zusammen brach, fragte sie meine Mutter,ob ich mich immer so anstellen würde.
Also so unfreundliches Personal hätte ich nicht erwartet. Es graute mir jeden Morgen vor dieser Schwester.
Sehr positiv zufrieden war ich mit der Pflege meines Kleinen.
Ich überlege ernsthaft nochmal in dieses Krankenhaus zu gehen.
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Einige Unfallpatienten genießen als ersten Eindruck den Schock Raum. Genau so ist es mir am 12.10.16 nach meinem Unfall ergangen.
Geballte Kompetenz, viele Leute die über einen herfallen und nur auf mich warten um endlich arbeiten zu dürfen. Ärzte die 2 bis 3 mal versuchen einen Zugang zu legen bzw. Mitarbeiter die sich darüber streiten wer üben darf einen Zugang zu legen und dazwischen die kleine Krankenschwester, die den möchte gerne Ärzten in die Suppe spuckt und es einfach macht(Danke).
Nachdem die erste Panik gewichen war und der Zugang lag, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und versorgt. Was vorwiegend den anwesenden Krankenschwestern geschuldet war, die ruhig und umsichtig und ohne viel Aufhebens arbeiteten, und mir zeigten, dass ich als Mensch wahrgenommen wurde.
Danke !!
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Sehr gute Aufklärung vor der OP durch Chirurgen und Anästesisten. (Narkose perfekt, keine Übelkeit )
Wertschätzende Behandlung durch das Pflegepersonal Chirurgie II, es steht der Mensch wirklich im Vordergrund, habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt.
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Meine Schwiegermutter lag auf der Inneren und ich kann nur sagen das ich maßlos enttäuscht worden bin.Selbst nach einer Beschwerde kam keine Reaktion geschweige denn eine Entschuldigung seitens des Krankenhauses bzw. der Schwestern. Meine Schwiegermutter wird dieses Krankenhaus nie mehr betreten.
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Schrecklich!!!
Ich bin vor 2 Wochen das 2 mal in diesem Krankenhaus. Und das zweite mal ist das einfach schrecklich! Ich bin 21 Jahre alt und musste mit 80-90 jährigen in einem Zimmer liegen. Ich habe absolut nichts dagegen , aber wenn selbst die Ärzte und Krankenschwestern merken dass diese ' Frau ' einen Menschen einfach in den Wahnsinn treibt , müssten die doch eigentlich ein bisschen Verständnis an die Patienten die mit leiden haben. Ich habe dort mehr gelitten als zuhause! Man hatte kein Verständnis wenn man nach einem neuen Zimmer gefragt hatte. Das ist eine Frechheit !!! Ich hoffe dass in Zukunft alles andere als das nocheinmal passiert! Großes Mitleid an die Menschen die das selbe mitmachen durften bzw. mit machen !!!! Ich musste freiwillig gehen, da ich das dort nicht mehr ausgehalten habe und mir meine Gesundheit obwohl es mir einfach Wort wörtlich scheiße ging einfach schon egal war .. Ich wollte da einfach nur raus !!
Bitte ändern !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Hatte heute eine Magenspiegelung und bin sehr sehr zufrieden. Alle waren unglaublich freundlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alles wurde mir genau erklärt und auch meine Ängste wurden sehr verständnisvoll angenommen und mir ganz schnell auch genommen.
Auch nach der Narkose wurde man nicht allein gelassen. Im Aufwachraum war direkt eine Pflegerin zur Stelle als ich aufwachte, die mich sehr gut versorgte und der Arzt ließ auch nicht lange auf sich warten um sich nach meinem Zustand zu erkundigen.
Und nachdem ich dann dachte ich könnte aufstehen um zu gehen, aber dann merkte das es doch nur bis zum Empfang reichte :), waren sofort 2 Arzthelferinnen zur Stelle die mich wieder zurück in mein Bett begleiteten.
Trotz der vielen Patienten hat man sich gefühlt, als wäre man der einzige Patient dem die volle Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Danke an das gesamte Team des Hümling Krankenhauses, dass sich so wundervoll um mich gekümmert hat.
1 Kommentar
Nachtrag zu meinem Bericht
Meine Tante kam mit dem Krankenwagen nach Hause , ohne Schuhe, Jacke und Krankenversicherungskarte. Es war Anfang April und ziemlich kalt. Die Kleidung haben wir dann abgeschrieben aber wegen der Versicherungskarte habe ich mehrfach telefoniert. Nach 3 Wochen hat man mir gesagt, die Post des Hümmling Hospital würde in Leer/Ostfriesland vom Borromäus Hospital erledigt. Ich habe daraufhin eine neue Karte bei der Krankenkasse beantragt. Die Karte aus Sögel kam noch 3 Wochen später.
Ich habe mich dann an das Beschweremanagment gewandt. Dort hat man dann nach langem Forschen und Aufarbeiten festgestellt, dass alles optimal gelaufen sei und keine Fehler gemacht worden sind.
Ich finde es sehr schade, dass aus negativen Geschehnissen nichts gelernt wird, bzw.Abläufe verbessert werden. Man sollte Kritik nutzen um sich stetig zu optimieren, nicht um alles abzuwiegeln und sich die Situation schön zu reden.