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Maria196004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente und menschliche Ärzte
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich mehrere Wochen im Sindelfinger Krankenhaus verbringen.Von den Ärzten dort wurde ich sehr gut behandelt und versorgt.Alle waren ausgesprochen freundlich.Auch die Pflegekräfte waren ,trotz Personalengpässen,um das Wohl der Patienten bemüht.Leider gab es ein paar Mitarbeiter,die ihre Berufswahl bzw.ihren Berufswunsch überdenken sollten.Die Sauberkeit in diesem Krankenhaus lässt sehr(!) zu wünschen übrig.Das Essen war eine einzige Katastrophe!Teilweise ungenießbar.Leider musste ich das auch schon im Krankenhaus in Nagold feststellen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Sindelfingen mitzuteilen. Ihre Rückmeldung hilft uns dabei, unsere Leistungen stetig zu überprüfen und im Sinne unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern. Ein Klinikaufenthalt bringt auch immer Einschränkungen mit sich. Natürlich möchten wir, dass Sie sich trotz der ungewohnten Situation bei uns wohlfühlen. Es ist uns daher ein großes Anliegen, Ihnen eine angenehme Umgebung zu bieten. Sollte es in Ihrem Fall zu Beanstandungen gekommen sein, bedauern wir dies und werden uns bemühen, Verbesserungen vorzunehmen. Für weitere Details oder Anmerkungen können Sie sich gerne unter meinung@klinikverbund-suedwest.de an unser Meinungsmanagement wenden.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Keine Hilfeleistung
Unfallchirurgie
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Schlupf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme wird offensichtlich mit Personal besetzt das bewusst versucht alles abzuwickeln was kommt und das auch noch laut und unfreundlich.
Sobald man nach den nahmen der unfreundlichen Menschen fragt wird man lautstark darauf hingewiesen daß keine nahmen rausgehen werden.
Leider bringt die beschwerdestelle des Krankenhauses auch keinen Sinn es passiert nichts .
Einen Gruß an die blonde Ärztin deren nahmen ich einfach nicht bekommen habe bitte Schulen sie um zum Trampel.
Und alle Rezensionen die ich hier lese sind meinermeinung nach nicht authentisch.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Sindelfingen mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam.
Sollte es in diesem Bereich dennoch zu Unzufriedenheit gekommen sein, nehmen wir Ihre Kritik selbstverständlich ernst und werden diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen.
Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter meinung@klinikverbund-suedwest.de mit.
Vielen Dank.
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Tomtom73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
Inkompetente Ärzte, viele Pflegekräfte liesen einen spüren, dass sie die Schnauze von einem voll hatten.Leere Versprechungen die nicht eingehalten wurden.
Krankheitsbild:
Schmerzen im LWS Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von 7 Wochen 4 mal notfallmäßig eingeliefert worden.
Die 'Götter in weiß' haben es geschafft, in den 7 Wochen ein psychisches Wrack aus mir zu machen.
Insgesamt habe ich 14 verschiedene Ärzte 'kennengelernt'.
Es wurde einem viel versprochen, jedoch so gut wie nichts eingehalten.
Bei der vierten Einweisung versprach man mir, dass ein Neurologe mit dazugezogen wird.Ich wurde jeden Tag vertröstet.Gesehen hab ich keinen.
Beim letzten Aufenthalt hat man mich mit Schmerzmittel zugepumpt, wohl in der Hoffnung, dass ich meine Reha wahrnehmen kann und mich nicht mehr blicken lasse.
Es erweckte auch immer wieder den Anschein, dass zwischen den Ärzten überhaupt keine Absprache stattfindet.
Jeden Tag ein anderer Arzt, jeden Tag eine andere Diagnose.
Ich kann nur jedem davon abraten in einer Notfallsituation in diese Klinik zu gehen.
Auf die Psyche wird überhaupt keine Rücksicht genommen, aber es dürfte wohl jedem klar sein, dass es einem auf die Psyche geht, wenn man wochenlang tagtäglichen Schmerzen ausgeliefert ist.
Danke für Nichts.
Mein Fazit-nie wieder dieses Krankenhaus!!
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Hillmar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kann nichts positives berichten
Ärzte waren nie da hatten nie zeit für gespräche ja leider ostern hauptsache das personal bekommt seinen urlaub gefühlt das geht wesentlich besser
Da möchte ich nicht patient sein ende vom Lied patient wurde nach einer wochenach sindelfingen verlegt und starb dann dort
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Tenno63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kardiologen Gespräch spät, aber freundlich und hilfsbereit.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kardiologe freundlich…
Kontra:
Versorgung unwürdig
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient mit hohem Blutdruck 200 abends um 19:00 Uhr von einer Nachbarin in die Klinik gefahren.
Nach 5 Minuten Diagnostik nach 22:00 Uhr durfte der Patient bleiben …
Am nächsten Tag, es war ein Freitag , um 15:00 Uhr noch immer auf der Notfall
Ambulanz , kalter , sehr großer Raum , Heizkörper funktionierte gar nicht, dem Krankenpfleger noch nie aufgefallen, draußen 5 Grad .
Der Patient saß in der langen Hose, Straßenschuhe , Nachtwäsche , Bademantel und eigene Winterjacke an , kein freies Bett im Krankenhaus.
Um 16:00 Uhr , nach Druck von der Tochter, endlich in die Orthopädie verlegt , obwohl Kardiologie zuständig war.
Samstag und Sonntag kein Arztbesuch , der Patient lag ja auf der nicht zuständigen Station.
Als Schmerzmittel wurde dem Patienten 3x täglich 500 mg Novalgin verabreicht , im Arztbericht war zu lesen nach Bedarf…
Der Patient wurde nicht mit Schmerzen eingeliefert, es wurden ungefragt die Schmerzmittel verabreicht…auf Anfragen wie der Blutdruck sei , wurde geantwortet, wir wissen doch nicht von allen Patienten die Werte….
Montag , nach 3 Tagen Krankenhaus, wurde auf Angabe der Tochter , alle Schmerzmittel abgesetzt.
Nach mehreren Telefonaten mit der Orthopädie wurde veranlasst dass der Patient aus der 6 Etage, auf die 3 Etage geht um von einem Kardiologen untersucht zu werden .
Aussage gegenüber der Tochter, vor 14:00 Uhr ist kein Arzt zu sprechen.
Kurz nach 14:00 Uhr kam der Anruf , dass der Patient das Zimmer räumen muss, das Taxi schon bestellt ist und die Heimfahrt stattfinden kann…ohne zu wissen wie die Wohnverhältnisse sind und der Patient eine diagnostizierte Altersdemenz hat.
Kein Arztgespräch bis dahin , wir als Angehörige wurden nur abgefertigt .
Das Arztgespräch fand dann telefonisch statt, nachdem der Patient schon auf dem Heimweg war…
Mich als Angehörige würde interessieren was für diesen Service abgerechnet wird…
Unsere alten Menschen tun mir richtig leid, erst recht wenn sie keine Angehörigen haben …
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Patient19432022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Endstation Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sindelfinger Krankenhaus sollte eine Palliativmedizin-Station sein. Die Pfleger und Pflegerinnen üben eine sehr anstrengende Arbeit aus und machen es sehr gut. Der Patient sollte medizinisch von Kopf bis Fuß beurteilt werden. Patienten können mehrere Diagnosen haben.
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agram72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
finde nichts positives, ja die Infusionsbehandlung
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Parkinson und Herpes Zoster (Gürtelrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik Sindelfingen, ja was soll ich sagen, bin immer noch geschockt von den chaotischen Zuständen.
Mein Mann hat Parkinson, muß viele Medikamente nehmen und hat seit gut 3 Jahren noch eine Apomorphin-Pumpe.
Jetzt bekam er noch eine Gürtelrose im Gesicht dazu, das hat ihn dermaßen umgehauen, daß er in die Klinik mußte. Was ich eigentlich unter allen Umständen vermeiden wollte.
Er war völlig bewegungslos und hilflos.
Auf der Station kannte sich keiner mit dieser Pumpe
aus, obwohl sie ihm 2017 dort angepasst wurde!!!
Der beste Arzt war dann im Urlaub und keiner wußte Bescheid.
Ich bekam keine Auskunft über den behandelten Arzt,
noch habe ich der Zeit mit ihr sprechen od. telef. können.
Das Personal wußte auch nicht Bescheid, kam entweder grad vom Urlaub, war den ersten Tag da, od....
Die Parkinson-Assistentin die uns mit der Pumpe betreut ist dort hingegangen und hat eingelernt, hat Anleitungen gefaxt, aber es wurde halt nicht weitergegeben. Personal völlig unterbesezt und überfordert!!
Wenn er geklingelt hat kam niemand, weil er nicht ins Bett machen wollte hat er auf den Boden gemacht!! Menschenwürde! Er wurde dann entlassen, in sehr schlechtem Allgemeinzustand, obwohl die Behandlung noch 2 Tage hätte gemacht werden müssen, aber dann war ja Wochenende.
Am nächsten Morgen lag er dann daheim schon wieder auf dem Boden im Bad.
Am Entlasstag wurde der Transport für 13Uhr bestellt, nach 17Uhr war er immer noch auf Station! Meine Söhne haben ihn dann abgeholt.
Und das mutet man einem Parkinsonpatienten zu.
Und das nicht in "Timbuktu" sondern im hochgelobten Sindelfingen.
Übrigens das einzige das schnell ging, war die Rechnung über die 10€ Zuzahlung pro Tag, da scheint genügend Personal da zu sein.
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Christian99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionelle Behandlung und Durchführung der OP
Krankheitsbild:
Deviation (Begradigung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anlässlich einer sog. Deviation wurde von Prof. Dr.Knoll ein operativer Eingriff vorgenommen um eine Begradigung herbeizuführen.
Die Operation hatte jedoch zur Folge, dass neben einer erhebliche Nervenschädigung und damit verbundener Empfindungslosigkeit, außerdem eine massive Verkürzung zurückgeblieben ist.
Die angerichteten Schäden sind leider irreversibel.
Nach einhelliger Aussage mehrer von mir konsultierten Spezialisten auf diesem Gebiet, ist es im Verlauf der Operation wahrscheinlich zu Komplkationen gekommen.
Da ich Zweifel habe, dass Prof. Knoll persönlich den Eingriff vorgenommen hat, rate ich jedem dringend ab eine Behandlung in der urologischen Abteilung des Klinikums Sindelfingen durchführen zu lassen.
Abgesehen von den psychischen Belastungen, hat mich bzw. meiner Frau diese misslungene Operation heute bereits fast zehn Jahre erfülltes, körperliches Leben unserer Beziehung gekostet.
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Mickele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respecktlos Ärtzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man versteht alles)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde eingeliefert und eine Ärztin war richtig unfreundlich und hat mich in den warte Bereich geschickt das geht mal garnicht richtig respecktlos sowas
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Reichtum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine kompetente Krankenschwester
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wohl heutzutage besser nicht in die Klinik zu m?ssen!
8 Stunden Notaufnahme...dann Station,Personal komplett ?berfordert,Auskunft erhålt man so gut wie keine! Nach 4 Tagen weiss ich nicht mehr wie am 1.Tag...
Wenn man schon im Krankenhaus liegen muss: das Essen vom Frùhstùck bis Abend ist ohne Worte,weder ein Obst noch abends eine Tomate oder Gurke zu Grade Mal 2 Scheiben Brot mit 2 Scheiben Kåse!
Versorge mich so gut es geht in der Cafeteria+ich bin sicher nicht anspruchsvoll!
Ich bin einfach sprachlos und ohne Worte+kann manch andere Bewertung hier sehr gut nachvollziehen!
Ärzte sind nicht genug qualifiziert. Unfreundliches faules Personal. Komplett überfordert. Sehr dreckiges Krankenhaus total unhygienisch usw. Ich empfehle niemandem der Gesund werden will oder besser gesagt am Leben bleiben möchte dieses Klinikum.
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Faluki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr alt)
Pro:
Kontra:
Komplette Abläufe in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände in der Notaufnahme, ich wurde aufgrund einer Synkope mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert. Dort angekommen lag ich erstmal 30 Minuten auf einer sehr unbequemen Liege auf dem Flur wo mir auch Blut abgenommen und ein EKG geschrieben wurde. Nach ca. einer Stunde wurde ich in ein Untersuchungszimmer geschoben und dann passierte erstmal nichts mehr. Die Pflege war mit dem massiven Patientenaufkommen heillos überfordert, Ärzte waren überhaupt nicht zu sehen. Nach 7,5h in der Notaufnahme wurde ich stationär aufgenommen, mittlerweile waren meine Rückenschmerzen von der Liege das größere Problem. Die Organisation ist eine einzige Katastrophe man wird wie ein Tier in einem Zimmer liegen gelassen ohne mal zu fragen ob man nach Stunden etwas trinken möchte. Falls man in dem Zimmer sterben sollte wird es vielleicht nach ein paar Stunden bemerkt wenn jemand zufällig ins Zimmer kommt. Wenn ich in Zukunft noch die Wahl haben sollte in welches Krankenhaus ich eingeliefert werde wird es sicher nicht mehr Sindelfingen sein!!
So etwas habe ich noch nicht erlebt...
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Hilke21215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein Wlan in den Zimmern und nur in wenigen Zimmern Empfang, ansonsten aushaltbar)
Pro:
Es gibt einige gute Ärzte, die aus der richtigen Motivation handeln.
Kontra:
Überwiegend sind die Ärzte inkompetent, arrogant und wollen niemandem helfen.
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegehelfer sind in Ordnung. Viele sind nett und hilfsbereit, andere unfreundlich, schlampig und lassen einen Pflegebedürftigen kranken Mann alleine, helfen ihm weder beim Essen, geben ihm kein Trinken und lassen ihn unmöglich liegen, während er schmerzen hat und sich nicht bewegen kann. Die Ärzte sind extrem Inkompetent, können standard Untersuchungen machen, sind jedoch für die Diagnose einer seltenen Erkrankung viel zu unfähig, geben sich keine Zeit für Kassenpatienten und agieren nach dem Schubladen denken. Fahrlässig und gefährlich für die Patienten, aber hauptsache den Ärzten geht es super.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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matze71120 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 218
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
tiefe, stark blutende Schnittwunde am Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Unfallchirurgie herrschen unmögliche Zustände. Notfallpatienten mit frischen, blutenden Wunden werden nicht behandelt und müssen stundenlang warten. Die Wartezeiten für Notfallpatienten mit größeren Wunden sind nicht zu überbieten! Völlig unterbesetzt!
Sohn hat sich am Samstag mit elekt. Heckenschere in den Finger geschnitten, sehr stark blutende Wunde. Wartezeit von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr. Anzumerken wäre noch, dass bereits andere Notfallpatienten vor Ort waren, ebenfalls mit Wunden, ein Arbeitsunfall mit Kreissäge - ebenfalls unbehandelt, eine blutende Kopfverletzung -ebenfalls unbehandelt.
Fazit: Bei einem Notfall nicht die Unfallchirurgie im Krankenhaus Sindelfingen aufsuchen, am besten gleich den Notarzt rufen.
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Paul2208 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1i
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztliches Personal war nicht zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine ärztliche kompetente Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein Paradebeispiel für Unfähigkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt verbraucht)
Pro:
Leider Nein das Personal glaubt auch noch zu arbeiten
Kontra:
Leider stimmen die schlechten Kommentaren auf den Foren zu 100% mir wäre das peinlich
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz Einlieferung über die Notfallaufnahme dort 8 Stunden Wartezeit Behandlung nach 48 Stunden immer noch nicht erfolgt Behandlung wurde abgebrochen Personal nicht nur unfreundlich sondern auch inkompetent vergibt unautorisiert Schmerz und Beruhigungsmittel Patient mit Schmerzen im Bein nach Sturz wurde auf der Urologie untergebracht welche Kompetenz macht das Ding zu das ist Geldverschwendung ich kann nur abraten dieses Krankenhaus aufzusuchen
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lmues berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenpfleger
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schmalkomlextachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungsdienst aufgrund Synkopen unklarer Genese in das Krankenhaus eingeliefert. Nach unzureichender Untersuchungen der Neurologin wurde ich wieder entlassen. Da ich nicht wusste, wie ich nach Hause komme, habe ich mich in den Wartebereich der Notaufnahme gesetzt, wo ich ca. eine halbe Stunde später wieder ohnmächtig wurde. Ich wurde stationär aufgenommen und kam auf die onkologische Station, weil auf der kardiologischen Station kein Bett für mich frei war. Nach einer Woche wurde ich mit der Diagnose Schmalkomplextachykardie ohne Behandlung wieder entlassen (die ich selbst aus dem Arztbrief entnehmen musste), mit der Bitte, falls ich wieder umkippen sollte, was laut Arzt auf jeden Fall passieren wird, ich doch nicht mehr in das Krankenhaus Sindelfingen kommen soll,weil eh nichts gemacht wird. Ich soll lediglich salzreichere Kost zu mir nehmen und 3 Liter am Tag trinken. Während meines Aufenthalts hatte ich keinen für mich zuständigen Arzt und somit auch nur eine einzige Visite in acht Tagen. Es hieß lediglich ich müsste noch eine Weile bleiben. Der Arzt, der mich entlassen hat, war der Meinung, ich könnte ganz normal wieder arbeiten gehen (Rettungsdienst) und natürlich auch Auto fahren. Diesen Rat werde ich unter keinen Umständen befolgen, damit ich keine anderen Menschenleben riskiere. Der Aufenthalt war eine absolute Katastrophe.
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TutnichtszurSache2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
dazu fällt mir leider nichts ein
Kontra:
zu vieles
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu viele Patienten, zu wenig Ärzte, zu wenig Krankenschwestern mit deutsch Kenntnissen.
Patienten werden eingelifert um möglichst viele Zimmer zu belegen; behandelt werden die Patienten erst Tage später. Hier zählt wohl der Profit der Ärzte --> Mehr Patienten, mehr Provision!
Hier zählt allein der Umschlag. Umso mehr Patienten behandelt werden können (behandeln ist hier etwas zu hoch gegriffen) umso mehr Provision/Gehalt bekommen die Ärzte.
An der Stelle möchte ich betonen, dass ich nicht von den Oberärzten spreche. Diese nehmen sich zumindest Zeit und verstehen auch die Problemtik ihrer Patienten!
Ärzte sind überfordert. Kommen mit den eigenen Patienten durcheinander, behandeln z.T. falsch, da zu wenig Zeit um sich mit ihren Patienten richtig auseinander zu setzen und die Probleme zu verstehen.
Hygiene hat katastrophale Zustände! Ein Lappen um das komplette Zimmer zu putzen; egal ob Boden, Schränke, Tische (wo gegessen wird) und das Klo, alles wird mit einem Putzlappen geputzt.
Noch einmal würde ich diese Klinik nicht besuchen und auch nicht weiterempfehlen!
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Gü53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trifft nicht für alle Ärzte zu
Kontra:
Kaltes Klima, schlechte Patienteninformation
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine sehr kalte, unfreundliche Atmosphäre.
Die Personaldecke ist sehr dünn,
die Pfleger haben kaum Zeit für den Patienten.
Der Informationsaustausch zwischen Ärzten und
Pflegern ist sehr sparsam.
Man muss bei Medikamenten oft nachfragen,
da sie sonst nicht verabreicht werden.
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Thea2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert wegen Prostataoperation.
Kein MRSA nachweisbar.
Insgesamt 3 OPS unter Vollnarkose in 2 Wochen. Nach einer Woche Aufenthalt MRSA nachgewiesen. Zustand rapide verschlechtert.
Da der Keim vorhanden war, wurde der Patient ungenügend versorgt.
Das Frühstück wurde abgeräumt wenn das Mittagessen kam. Das Mittagessen wurde abgeräumt wenn das Abendessen kam. Patient konnte überhaupt nicht selbstständig essen und es wurde ihm einfach hingestellt.
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Anne1310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Naßzellen sind relativ klein)
Pro:
Die Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
das Essen, kommt aus der Großküche
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte, nur freundliches Pflegepersonal und auch die Ärzte sehr sehr nett. Ein riesengroßes Lob an alle. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und ich würde jederzeit wieder kommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kreso83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notfallannahme absolut unzumutbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schwach)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Glauben ist Religion)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wir mit schmerzen hin und her geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles war katastrophal siehe Bericht
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, Ich war heute Abend in der Klinik, ich habe mich beim Fußball verletzt vermutlich ein Muskelfaserrisses in der Wade. Ich konnte es hören als es passierte auf jeden Fall
schickt mich die Frau von der Annahme erst mal schwer humpelt zum Internisten. Nach einem halben Marathon mit Schmerz verzehrten Gesicht durchs halbe Krankenhaus humpelnd schickt dieser mich wieder zurück zur Chirurgie. Da frage ich wer diese Frau da vorne eingestellt hat! Wenn ich Zahnschmerzen habe, gehe ich schließlich auch nicht zum Internisten.
Nach einer langen Stunde Wartezeit komm ich endlich an die Reihe. Der Arzt vermutet etwas, ist sich aber selber nicht ganz sicher was es seien könnte, nicht mal nach dem Ultraschall an der Wade. Schliesslich kommt eine unfreundliche Krankenschwester die nicht mal in der Lage ist guten Abend zu sagen, trägt mir eine Salbe auf wickelt zwei mal einen Verband rum und geht nach guten 10 Sekunden wieder ohne Worte aus dem Raum. Von gutem Manieren, hat hier glaube
Ich noch niemand was gehört. Oder ist ein hallo und Tschüss zu viel verlangt, wies aussieht ja! Und das wars auch schon.
Für so ein ärmliche Diagnose hätte ich auch eine Nachtapotheke aufsuchen können. Das ich privat Patient bin ist jetzt mal nebensächlich. Das einzige positive war, das auf dem Fernseher im Wartezimmer Fußball Champions League kam. Ich bin wirklich enttäuscht und suche morgen einen kompetenten Arzt auf mit freundlichen Personal.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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alesima berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr.Rupp war sehr freundlich sowie Logopädin und Intensivstation beim ersten Aufenthalt
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Infektion lungenentzu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater verstarb abends Uhrzeit nach 5 Tagen ist uns immer noch nicht
Genau bekannt. Zudem wurde meine Mutter erst am darauffolgenden Tag vormittags benachrichtigt. Obwohl Handynummer von der Tochter vorlag und auch die meiner Mutter.
Mein Schwiegervater wurde Mitte August 2015 in das Klinikum Sindelfingen, Abteilung Kardiologie, eingeliefert. Er litt unter multiplen Beschwerden, u.a. Herzrasen, starke Rückenschmerzen, Kreislaufprobleme usw. Sein Allgemeinzustand hatte sich aufgrund verschiedener Krankenhausaufenthalte im Juli und August 2015 binnen kürzester Zeit massiv verschlechtert. Meine Frau, die kurz vor Antritt einer Auslandsreise stand, telefonierte seit Mitte KW 33 wiederholt mit dem Klinikum, um eine ärztliche Stellungnahme über ihren Vater zu erhalten, da sie bei lebensbedrohlichen Komplikationen die Reise storniert hätte. Trotz Rückrufzusagen erfolgte keine Kontaktaufnahme durch das Klinikum; wir Angehörigen waren in völliger Ungewissheit über den Gesundheitszustand. Eine andere Tochter, die in Kliniknähe lebte, wurde erst ein persönlicher Termin für eine ärztliche Rückmeldung genannt, bei ihrem Besuch wurde sie dann aber wieder auf ein späteres Datum in einigen Tagen vertröstet. Dabei beschwerte sich eine Krankenschwester dreist, "wir mögen uns doch untereinander abstimmen, wer im Klinikum anruft". Der Allgemeinzustand unseres Vaters/Schwiegervaters war offenkundig schlecht und zeitweise lebensbedrohlich. Es dauerte über eine Woche ab Krankenhaus-Einweisung, bis ein Arzt auf der Station verfügbar und bereit war, Auskunft über den Gesundheitszustand zu erteilen. Davor gab es nur Rückmeldungen einzelner Krankenschwestern, immer mit dem Hinweis "eigentlich darf ich nichts sagen". Über einen Sturz aus dem Krankenbett erfuhren wir erst durch den Patienten selbst, nicht aber durch das Personal. Angeblich waren die medizinischen Möglichkeiten inzwischen ausgereizt. Nach Überweisung in ein Pflegeheim verbesserte sich der Zustand unseres Vaters/Schwiegervater jedoch rapide. Auf eine Beschwerde von Mitte August wurde erst Ende September mit einer nichtssagenden Antwort reagiert. Fazit: eine indiskutable Betreuungsleistung des Klinikums Sindelfingen (ausgenommen nur der Sozialdienst).
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King2111 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 29.05.2015 um 0.43 von Donnerstag auf Freitag Nacht zu Ambulanz ins Sindelfinger Krankenhaus als Patient mit starken Leistungenschmerzen da war eine Schwester in der Ambulanz unten im Erdgeschoss mit schwarzem langem Haar und dunklere Hautfarbe hab ihren Namen vergessen sie war sehr unfreundlich sie verwehrte mir den leitenden Arzt und schickte mich zur Nacht Apotheke ich soll zur nächsten Nacht Apotheke mir Voltaren kaufen und verweigerte mir den Arzt mit einer sehr unfreundlich Art und Weise jeder Arzt ist verpflichtet jeden Menschen oder Patient Hilfe zu leisten weil jeder Arzt hat geschworen bei der Ärztekammer jeden Menschen zu helfen in Not.Ich wünsche das Sie es intern klären sollten sonst reiche ich eine Klage beim Europäischen Gerichtshof ein hab Zeugen dafür bin in Sindelfingen geboren kein Krankenhaus darf einen Menschen oder Patient die Untersuchung verweigern und eine Schwester darf es nicht alleine entscheiden was richtig ist für den Patienten oder dem Menschen ist hiermit reiche ich meine beschwerde ein ich werde einen Anwalt besuchen und weiteres beraten ob ich eine Klage beim Europäischen Gerichtshof einreichen werde mit freundlichen grüßen
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polis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 75 Jahre, wurde vom Hausarzt mit einer Lungenentzündung ins Kh. Sindelfingen eingewiesen. Am selben Tag vorher wurden In diesem Kh Röntgenaufnahmen gemacht. Aber das Personal im in der Notfall Ambulanz war nicht im Stande den Brief vom Hausarzt zu lesen. Es begann eine Odyssee bis ich jedem einzeln erklärt habe was sache ist. Nach 3 Stunden warten kam der Chefarzt und meinte eine bakterielle Lungenentzündung bei einem 75 jährigen muss nicht im Kh behandelt werden und schickte meinen Vater der schon von der Krankheit schwer angeschlagen War einfach nach hause. Ich vermute der Grund War das die Krankenkasse bei solchen Fällen weniger zahlt.
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sindelfinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz der Ärzte, hygienische Zustände, zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei einfacher OP erfolgte wohl Infektion mit dem berüchtigten Krankenhauskeim mit anschließender Sepsis und nach monatelangem Dahinsiechen letztlich der Tod des Patienten.
Infektion der Blase wohl wegen verdrecktem Katheter.
Erhebliche Hygienemängel, wenig geschultes und vollkommen überlastetes Pflegepersonal.Es fällt auf, dass viel zu wenig Pflegepersonal für die einzelnen Stationen zur Verfügung steht. Patienten müssen machnmal stundenlang auf der vollen Bettpfanne sitzen, weil das Pflegepersonal keine Zeit hat den Inhalt im WC zu entsorgen. Hygienemanagement ist mangelhaft. Angehörige werden mit ihren Sorgen und Nöten von den zuständigen Ärzten mehr oder minder abgefertigt.
Während der Zeit auf der Intensivstation wurden gleichzeitig auf dieser Station Renovierungsarbeiten mit dem Schlagbohrer durchgeführt, bei gleichzeitiger Belegung der Zimmer. Eine nicht hinnehmbare Zumutung für die schwerstkranken Patienten, die dort untergebracht waren.
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cruspy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unglaublich schlechte und herabwürdigende behandlung..
Krankheitsbild:
steissbeinschmerzen..schmerzen im unteren rückenbereich..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also ganz kurz..ohne grosse umschweife..meine frau ist dort..nachdem sie schon in böblingen im krankenhaus war nach sindelfingen gefahren worden..weil sie arge schmerzen im steissbeinbereich schon seit monaten hat..sie hatte schon zig berichte dabei..mrt's und auch andere aufnahmen..der dort behandelnde arzt hat sich dann doch schlappe fünf minuten zeit genommen..meinte auch zuerst..man sollte erstmal ein mrt machen..ähm..haaaaallo..wer lesen kann und sich auch um seine patienten kümmert..der hätte das gesehen..aber das hat ihn dann erst nach dem hinweis meiner frau interressiert..sprich..das interresse hat nichts mit dem eines arztes zu tun..ich weiss ja nicht..ob die ärzte heute noch auf hippokratischen eid schwören..ich glaube nicht..also kurzum..er hat ihr nicht zugehört..ihn haben die eigentlichen probleme von ihr nicht so richtig interressiert..und weitere fragen konnte sie ihm nicht stellen..weil er dann einfach verschwunden ist..nachdem er meinte..sie müsste schmerztabletten nehmen..und es wäre ein langwierige geschichte..die er sich überhaupt nicht angeschaut hatte..unglaublich..aber wahr..den namen des arztes lass ich jetzt mal aussen vor..am ende zählt der patient wohl weniger..aber das ist nicht die einzige üble meinung die ich schon über dieses krankenhaus hörte..auch schon selber dabei war..ich kann das einfach nicht verstehen..wozu die leute beiträge in die krankenkasse zahlen..wenn sie dann am ende so behandelt werden..
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Diddide berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Pflege in SiFi ist chronisch unterbesetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Als Adipöser keine Möglichkeit der Diagnostik. Schlecht, sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Wetter war ganz passabel
Kontra:
wo anfangen?
Krankheitsbild:
cervicobrachialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im Aug. 2013 wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall im Hals in Notaufnahme im KH SiFi. mit heftiger Schmerzmitteltherapie wieder nach Hause geschickt worden. Am nächsten Tag dann stellten sich Herzbeschwerden ein. Per Notarzt dann Intervention am Herzen in KH SiFi, Stents am Mittwoch, Donnerstag Bettruhe, Fr, Sa, So zunehmend Atemnot,Fieber und Schmerzen. Pflege überfordert und chronisch unterbesetzt. Ärztliche Versorgung am Wochende Katastrophal. Entlassung am Montag fiebernd und mit Schmerzen trotz Protest. Am nächsten Morgen, also Dienstags, vom Hausarzt aufgrund des vorläufigen Entlassberichts in dem die Entzündungsmarker und die Fieberkurve kontinuierlich über Tage angestiegen waren, ins Klinikum Böblingen (Klinikverbund Tochter-Klinik) verbracht. Diverse CT, Blutabnahmen, folgten Diagnose grampositive Staphylokokken-Infektion wahrscheinlich eingefangen während der Stentimplantation. Zurückverlegung nach SiFi in die Intensivstation. Dort hohe Schmerzmittel und Entzündungshemmergabe.Viel Diagnostik, viel Nadeln. Kann mich an Einzelheiten über 3 Tage hinweg nur schwach erinnern. Hohes Krankheitsgefühl und Schwäche. Pflege auf der Intensiv gut. War auch notwendig bei meinem Zustand. Donnerstags Nachts wurde das Intensivbett offensichtlich gebraucht. Um Mitternacht wurde ich vom mürrischen Pflegepersonal der Kardiologischen Station in das alte Zimmer auf der Station geschoben. Ich müsste dringend urinieren und war noch zu schwach für die Toilette. Also Hausnotruf und Bett-Flasche bestellt. Hat bald 15 Min. und ein äusserst mürrisch/unfreundlichen Hick-Hack gegeben. So ging das die nächsten Tage weiter. Weiterführende Diagnostik der Halswirbelsäule wurden nicht gemacht. Für das MRT bin ich zu dick und für den Tisch im Szinti zu schwer. Keine Diagnostic für Adipöse in SiFi! Dafür Stents und Medikamente die dich zum Bluter machen und BWS-OPs unmöglich machen. Aber dafür dann Fentanyl-Schmerzpflaster gegen die Schmerzen... Alles in allem: Horror Picture Show
Die einzige Ärztin hatte über 12 schwere Fällen gleichzeitig zu betreuen,davon 2 Hubschrauber Patienten,6 Patienten Notarztwagen und Stationsversorgung.Wartezeiten 5.5 Std. Dies ist keine Notversorgung,es ist eine totale Unterversorgung
Chaos pur!
Patient geht mit Rippenbruch ins Krankenhaus,
nach 3 Tagen ist die Hand entzündet, erst nach mehrfachen Hinweisen an das Personal wird das ernst genommen, danach OP. Behandelnder Arzt hatte das mit einer flapsigen Bemerkung quittiert. Folgekosten bleiben am Patienten hängen.
Blasenkathether wurde rein aus Bequemlichkeit gesetzt, völlig unnötig! Anscheinend ist der Windelverbrauch zu hoch und Zeit, einen Patienten auf das WC zu schieben hat man nicht.
hinzu kommt:
- keine passenden Schmerzmittel vorhanden
- angefrorenes Brot zum Frühstück
- rotzfreche Behandlung seitens des Personals
- chronische Unterbesetzung
Insgesamt: Nein danke- das ist das Erbärmlichste, was wir bisher erlebt haben!
andere Patienten haben sich privat abholen und sich in ein anderes Krankenhaus bringen lassen.
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wdfuhren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte ärtzliche Betreuung, falsche Diagnose, völlig unangemessene zeitliche wie innhaltliche Reaktion auf Beschwerde 2 x nur nach Intervention (2 x 2 Monate ) in Rechtsabteilung!
Keine Information nach Intervention an Hausärztin!
Am wichtigsten war Privatpatient.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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greni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keiner ist richtig zuständig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vorbesprechung und Ausführung differieren sehr, keiner hält sich an besprochenes,meist sind die anderen nicht informiert,Pat. fühlt sich nicht ernst genommen. Ärzte reden über Pat. nicht mit ihnen, Visite ohne Gruß)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (pflege behandelt Pat. überheblich,keine empathie,können nix erklären ,das ist bei uns halt "standart",patschen Türen, einfach alles ganz fürchterlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (überheblich)
Pro:
Kontra:
essen ist eklig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
alles sehr unpersönlich ,unfreundliche kalte Atmosphäre,
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PriPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelhafte und unverantwortliche mediz. Untersuchungen und Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
erfüllt Standardanforderungen nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Äußerst negative Erfahrungen.
Nach der vom behandelnden Arzt erfolgte Entlassung,
mußte unmittelbar danach aufgrund einer sofortigen
Einweisung durch den Internisten als Hausarzt ein
erneuter Klinikaufenthalt für den gleichen Untersuchungs-
und Behandlungsumfang erfolgen.
Die Erfahrungen mit der Klinik Sindelfingen veranlaßten
mich, zur Behandlung in das UKT zu wechseln.
Europa lässt grüßen: Zwei Stunden Wartezeit und jedemenge Papierkram, da ich Österreicher bin.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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kje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sinnlose bürokratie, kann Krankenkarte von Österreich nicht lesen, in München ist das kein Problem)
Pro:
freundlich
Kontra:
unzumutbar zwei Stunden und das Ansinnen ich komme von Salzburg zur Schmerzbehandlung
Erfahrungsbericht:
Zwei Stunden Wartezeit und jedemenge Papierkram, da ich Österreicher bin. Ich hatte den 12.07.2011 einen kleinen Unfall. Ich bin ausgerutscht und von der Treppe auf die Kante eines Quaders gefallen. Schmerzhaft. Nachdem die Schmerzen nicht nachließen ging ich am 13.07.2011 16:50 in die Ambulanz Sindelfingen Krankenhaus. Nach zwei Stunden warten, endlosen Papierkram u.a. die schriftlicher Erklärung, dass ich nicht extra zur "Schmerz"-Erstuntersuchung von Salzburg angereist bin habe ich ohne erbrachter Leistung - außer Bürokratie - das Krankenhaus verlassen. Ich werde morgen den 14.07.2011 trotz Schmerzen nach Salzburg fahren um mich behandeln zu lassen. Das nennt man Service, oder?
Fehldiagnose und keine Reaktion auf Beschwerdebrief
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MaluH2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unprofessioneller Umgang bei der Therapie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenig kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schwere Verletzung nicht identifiziert und falsch behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung bei einem Sportunfall war ungeheuerlich. Bei einer 26 jährigen Frau (Sportlerin) wurde ein Bänderabriss und der Bruch des Vorderfußknochens nicht festgestellt. Die Patientin wurde nach mehreren Untersuchungsterminen mit einem Stretchverband wieder nach Hause geschickt, obwohl sie nicht laufen konnte und der Fuß dick geschwollen und blutunterlaufen war.
Die korrekte Diagnose wurde dann wenige Wochen später durch einen anderen Facharzt gestellt. Dann konnte endlich richtig behandelt werden. Da die Verletzungen anfänglich falsch, bzw. gar nicht behandelt wurden, musste die Patientin mehr als ein Jahr danach noch zur Physiotherapie um die Folgeschäden einigermaßen auszugleichen. Auf einen Beschwerdebrief hat die Klinik nie reagiert !
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Maria196004,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Sindelfingen mitzuteilen. Ihre Rückmeldung hilft uns dabei, unsere Leistungen stetig zu überprüfen und im Sinne unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern. Ein Klinikaufenthalt bringt auch immer Einschränkungen mit sich. Natürlich möchten wir, dass Sie sich trotz der ungewohnten Situation bei uns wohlfühlen. Es ist uns daher ein großes Anliegen, Ihnen eine angenehme Umgebung zu bieten. Sollte es in Ihrem Fall zu Beanstandungen gekommen sein, bedauern wir dies und werden uns bemühen, Verbesserungen vorzunehmen. Für weitere Details oder Anmerkungen können Sie sich gerne unter meinung@klinikverbund-suedwest.de an unser Meinungsmanagement wenden.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team