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Bobo1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gutes Gefühl)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeitaufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Aussicht)
Pro:
Als Patient wahrgenommen zu werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen-OP um Polypen zu entfernen und die Nebenhöhlen wieder zu öffnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von A-Z sehr gut behandelt und versorgt.
Alle Vorgespräche waren ausführlich informativ und hilfreich.
Die Voruntersuchungen waren im Ablauf gut strukturiert.
Die Begleitung vor und nach der OP war gut.
Die Nachuntersuchungen werden solange fortgesetzt, bis alles fein ist (meine Polypen sind extrem hartnäckig).
Ich wurde als Mensch gesehen!
Dankeschön!!
Die gesamte HNO-Abteilung arbeitet super als Team zusammen!
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HB13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Toilette und Dusche im Flur, nicht im Zimmer
Krankheitsbild:
Abszess am Naseneingang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 3.8.23 sehr schnell in KH HNO Siloah überwiesen und obwohl Notaufnahme HNO seeeeehr voll war, wurde ich sehr nett empfangen. Man bat mich um Geduld, wurde dann aber ohne irgenwelche Hektik der Ärzte und Pflegepersonal super versorgt. Da ich Angstpatient bin, wurde auch darauf bestens eingegangen. Musste 3 Nächte stationär bleiben und wurde von Arzt A. Addali und Arzt M. Sailer wirklich bestens versorgt und stehts ohne Hektik, jeden Tag wurde Abzess gespült. Auch das gesamte Pflegepersonal war supernett und immer hilfsbereit wenn man was benötigte. Als Kassenpatient war ich in einem 3-Bettzimmer was von Grösse ok war (mit super Blick auf den Park), allerdings was mir gar nicht gefiel, dass im Zimmer nur eine Miniecke mit Vorhang und Waschbecken war. Auf Toilette und zur Dusche musste man über Flur laufen.
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Abszess berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr vertraulich und vorsorglich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ruhig fachlich sachlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde Täglich öfters nach mir geschaut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
105% Zufriedenheit über den kompletten Verlauf im Krankenhaus
Kontra:
Gib es 0,0 zu berichten
Krankheitsbild:
Abszess am Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Samstag morgen mit starken Schmerzen im und um den Hals ins Siloah Krankenhaus gekommen. Direkt in die Notaufnahme, dort haben ich mich kurz vorgestellt. Kurze Zeit später war DR.SAILER von der HNO Abteilung bei mir, nach mehreren Untersuchungen und Kontrolle hat er sein Kollege DR.ALHEUL (Oberarzt) dazu gezogen.
Herr Sailer war von Anfang an sehr bemüht ruhig und sachlich an meiner ängstlicher und schmerzliche Seite. Nach besprechen mit Herr Alhelu wurde noch ein CT gemacht, Diagnose Abszess.
Ich wurde darauf gleich operiert, seit dem geht es mir deutlich besser.
Herr Sailer hat mir im Vorfeld den kompletten OP Ablauf erklärt, sich dafür wirklich Zeit genommen er hat es mir wahrscheinlich angesehen das ich davor angst hatte.
Dr Alhelu und Dr Sailer haben denn Eingriff persönlich übernommen.
Abends besuchte mich Dr Alhelu auf dem Station Zimmer um noch mal nach mir zu schauen. Dr Sailer der an diesem Tag auch noch Nachtdienst hatte war ebenfalls noch mal bei mir, er hat mir in ruhe und sachlich den OP Verlauf erklärt, es ist alles gut verlaufen.
Dr Sailer und auch Dr Alhelu machen auf mich einen sehr sehr guten ruhigen und fachlichen Eindruck.
Tägliche Kontrolle Wundversorgung und kurze Besprechung nahmen sich beide Zeit für mich.
Das komplette Team auf der Station macht für mich einen guten Eindruck. Sie schauen regelmäßig ins Zimmer sind schnell da wenn man hilfe braucht.
Ich habe mich bewusst für das Siloah Krankenhaus entschieden.
Da ich seit ca 10 Jahren in mehreren Krankenhäuser war war ich hier am besten aufgehoben schon 2018 war ich mit meinem Fuß hier. Auch nur hier haben sie damals alles hinbekommen. In meinem Leben war ich sicherlich schon in mehr als 5 Krankenhäuser. Ich nehme den langen Weg gerne wieder für hier auf.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen beim Herr Dr Sailer und Herr Dr Alhelu, beide strahlen eine Ruhe aus, nahmen mir die Angst vom Krankenhaus. Das Gefühl hatte ich noch nirgends wie hie.
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Wiechena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle super nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundum zufrieden mit meiner Behandlung. Vom ersten Termin zur Besprechung der OP bis zur Entlassung nach der OP wurde ich immer super beraten und mir alles in normaler verständlicher Sprache mitgeteilt. Kein unverständliches Arztdeutsch.
Von der Essensausgabe über die Schwestern bis hin zum Chefarzt waren immer alle sehr freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr. Bei Fragen wurde sich Zeit genommen um diese klar zu beantworten.
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Luisa_e96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden mit dem OP Personal.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Belegschaft im OP sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Essen ekelhaft. Schwestern auf Station unfreundlich.
Krankheitsbild:
Mandel Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte morgens 7:00 Uhr zur stationären Aufnahme kommen wegen Mandel OP. Die OP war auf 9:30 Uhr geplant.
Musste 5 Stunden im Flur auf ein freies Bett warten und war zu diesem Zeitpunkt schon knappe 12 Stunden komplett nüchtern.
Alle die nach mir kamen sind vorher in ein Zimmer gekommen.
Die OP war dann erst gegen 13:40 Uhr.
Nach der OP gab es direkt Brot etc.
Abends wurde ich zum aufstehen gezwungen obwohl es mir sehr schlecht ging und ich mich übergeben musste.
Ich wollte einfach nur liegen und schlafen aber nix da...
Gegen die Schmerzen gab es einfach nur IBU 600 3x Täglich.
Trotz mehrfacher Nachfrage nach mehr Schmerzmittel kam nix.
Keine Infusionen gar nichts.
Damals bei einer Mandelentzündung bekam ich sogar mehr Infusionen, weil ich nicht trinken konnte.
Trotz starker Schmerzen musste ich mir irgendwie die Tabletten runter zwingen. Hatte Tage lang den Zugang umsonst drin (der übrigens schon voller Blut war an der Einstich stelle)
Die meisten Schwestern waren echt unfreundlich so, dass man sich gar nicht wohl gefühlt hat.
Aus Zweifel habe ich mich dann einfach selbst entlassen.
Einfach schrecklich wie man dort nach einer OP behandelt wird..
Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt bei uns im Haus als negativ empfunden haben. Auch wenn aber Operationen geplant sind, kann es dennoch immer wieder zu kurzfristigen Änderungen kommen, weil etwa Notfälle das Team erreichen, die entsprechend Vorrang haben.
Ihr Kritikpunkt, dass Sie aufstehen mussten, hat medizinische Hintergründe: Insbesondere junge Patienten werden nach der OP relativ früh mobilisiert. Das ist so gewollt und medizinisch sinnvoll.
Insbesondere nach einer Mandelentfernung erkundigen wir uns täglich bei der Visite nach dem Schmerzempfinden und passen die Medikation an, so dass wir den Punkt mit der unzureichenden Medikation schwer nachvollziehen können. Sie können sich daher gerne bei uns melden oder uns schreiben an direktion@siloah.de, damit wir Ihren Fall prüfen können. Sehr gerne bieten wir Ihnen auch ein persönliches Gespräch an. Alles Gute für Sie vom Siloah-Team.
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SG26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
1A Versorgung und Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch war top. Die Ärztin hat sich alle Zeit der Welt genommen, sodass ich jede Frage beantwortet bekommen habe und über alle Risiken aufgeklärt wurde - Ich ging mit einem guten Gefühl nach Hause.
Die Aufnahme am OP-Tag verlief reibungslos. Die Schwestern und Pfleger sind unglaublich nett und hilfsbereit, trotz mancher unangenehmen Patienten. Wahnsinn, was man hier teilweise mitmachen muss und dafür meinen größten Respekt. Die Visite war an sich super, nur hätte ich mir hier mehr bzw. Genauere Infos gewünscht, wie der Heilungsprozess verläuft z. B.
Ansonsten fand ich super, dass ein Informationsblatt ausgelegt war mit Verhaltensanweisungen nach der OP. Man hat sich wirklich mütterlich gekümmert und einem die Angst genommen und geholfen, die Schmerzen so gut es geht in den Griff zu bekommen. Meine Mutter war vor 19 Jahren schon hier und super zufrieden und daran hat sich nichts geändert. Ich würde jedem diese Station empfehlen und bin unglaublich dankbar für diesen angenehmen (so gut es eben ging nach der OP ;)), empathischen und professionellen Aufenthalt und die Versorgung hier in der HNO-Abteilung. Merci! ????
Vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche Bewertung, die uns sehr gefreut hat und das HNO-Team sicher noch weitaus mehr freuen wird. :) Alles Gute für Sie!
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Lari12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, ausreichend Zeit für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung Gehörgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme in der Notaufnahme, wurde ich durch ein freundliches Personal empfangen und wurde trotz überfüllter ZNA zeitnah und kompetent behandelt.
Auf Station sind die netten Schwestern zu erwähnen, die sich ausreichend Zeit für jeden einzelnen Patient genommen haben und sich mühevoll gekümmert haben.
Äußerst positiv kann ich außerdem über die Kompetenz des Ärzte - Teams sprechen! Über den ganzen Aufenthalt haben mich die gleichen Ärzte begleitet und behandelt, somit konnte täglich der Verlauf des Krankheitsbildes am besten bewertet werden.
Gerne empfehle ich die HNO Station weiter.
Macht weiter so!
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OKU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut organisiert. Strukturierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hochkompetentes und emphatische Ärzteschaft und Pflegekräfte
Kontra:
Wenig frische Produkte auf dem Speiseplan
Krankheitsbild:
Adenoid-zyprisches Carcinom der Glandula parotis links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen meiner Aufenthalte und dreier Operationen habe ich Ärzteschaft und Pflegepersonal als überaus kompetent und emphatisch erlebt. Ich habe mich stets in besten Händen gefühlt. Man hat sich stets sehr um mich gekümmert und ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein.
Die Zimmer in der HNO in denen ich untergebracht war, waren allesamt frisch renoviert und sehr geschmackvoll eingerichtet.
Große Fenster und die schöne Lage am Hang mit Blick über Pforzheim sind ein zusätzlicher kleiner Bonuspunkt.
Auf dem Gang befindet sich eine gut bestückte Teeküche.
Die Abläufe in der Verwaltung schienen gut strukturiert, das Personal war freundlich und auf Zack.
Ein schönes Bistro im UG bietet sich als Treffpunkt für Besucher an.
Überdenken könnte man das Konzept der Küche. Etwas mehr frische Produkte wären schön gewesen.
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RHof berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Paukenerguss gesichert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschung auf der ganzen Linie ! Ich habe mich mit einem Krankentransport in die Klinik begeben. In der Notaufnahme wurde ich wegen einem akuten HNO-Problem (Gleichgewichtsstörung, Schwindel, Druck im Ohr, Tinnitus usw.) untersucht. Die Ärztin hat das auch lokalisiert und meinte, man könne das (Paukenerguss) am nächsten Tag mit einem kleinen Schnitt / kleinen Eingriff beheben. Leider war der Covid19-Schnelltest positiv. Daraufhin hat man mich für drei Nächte auf die Isolierstation abgeschoben, meinem Problem wurde leider nicht mehr abgeholfen. Ich stimme zu, das die Kliniken in der momentanen Zeit Ressourcen vorhalten müssen, aber akute Sachen sollten dennoch behandelt werden. Zumal es sich nicht um ein riesen Ding handelt. Aber die Intensität meiner Probleme nimmt täglich zu. Nun sitze ich mit größten Beschwerden zu Hause in der Quarantäne. Vielen Dank auch. Nie wieder Siloah.
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bärlegiek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gibt nichts
Kontra:
gibt nichts
Krankheitsbild:
Nase
Erfahrungsbericht:
Hallo ich wurde am Freitag den 30.08.2019 operiert an meiner Nase morgens um 8.oo Uhr als ich zum op gefahren wurde und dann in den op Saal empfing mich eine sehr sehr nette Op Schwester Anna sie kümmerte sich so toll um mich wir hatten ein sehr tolles Gespräch alleine schon wenn ich in ihre schönen Augen schaute beruhigte es mich eine tolle Op Schwester ein großes Herzliches Dankeschön an Op Schwester Anna Danke und nun zum Aufenthalt in der Station bin sehr zufrieden
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Margo777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hno Notaufnahme - Ein Horror
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde am liebsten nie wieder in diese Notaufnahme gehen. Unmöglich, wie die Einen behandeln. Total abneigend, als ob ich aus Spaß bei Ihnen aufkreuzte. Keine Ahnung, wie es in der Praxis sonst abgeht, aber als Notaufnahme eine große Null:(
Vielen Dank für Ihre Bewertung, der wir intern gerne nachgehen.
Wenn Sie uns konkrete Angaben machen möchten, können Sie dies gerne direkt mit einer E-Mail an Direktion@siloah.de tun.
Vielen Dank, das Team des Siloah St. Trudpert Klinikums.
Einige Krankenschwestern ungeeignet für diesen Beruf.
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Marcel19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich finde kein pro.
Kontra:
Alte Einrichrichtung, kein Internet für Patienten, überforderte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Behandlung im HNO Bereich Station 13. Leider gab es 3 Krankenschwestern die meiner Meinung nach absolut ungeeignet sind, diesen Beruf auszuüben.Durch Personalknappheit sind die Krankenschwestern gestresst. Was aber keine Entschuldigung ist, dass diese Schwestern ihren Frust an den Patienten abreagieren. Diese Krankenschwestern sind grob, unsensibel und empathielos zu den Patienten. Im wahrsten Sinne des Wortes wurden dem Patienten Ratschläge gegeben wie, "dann sollen sie sich selbst behandeln, dann gibt es keine Hektik und keinen Stress. Sind wir schon soweit, dass Patienten Angst haben müssen, ob sie ins Krankenhaus gehen, oder lieber nicht? Wenn er/sie gesund werden will, dann muss er/sie sich selber pflegen, damit ihm keine Grobheiten wiederfahren. Das Personalbüro dürfte genauso überfordert sein, wie diese 3 Krankenschwestern für diesen Beruf ungeeignet sind. Weshalb werden solche Schwestern überhaupt eingetellt? Offensichtlich ist es der Klinikleitung nicht bewusst, dass mit solchen Mitarbeitern das Krankenhaus schaden nimmt.
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Sun7705 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Wartezeit für Kind zu lange
Krankheitsbild:
Adenotomie und Parazentese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Vorbesprechung für die ambulante OP unseres Sohnes. Sehr viel Zeit und Geduld wurde sich genommen für unser Kind. Auch die OP ohne Komplikationen und sehr professionell durchgeführt.
Macht weiter so sehr gute Betreuung und Behandlung ich würde mit meinem kleinen Sohn wieder hierher gehen.
Rasant fortschreitender Abszess im Hals zwischen Mandel und Kehlkopf, mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem, von mir völlig unterschätzten, Abszess zwischen Mandel und Kehlkopf bin ich sonntags in die Notaufnahme und glaubte mit einem Antibiotikum davon zukommen.
Nach einer sehr kompetenten Diagnose und einem absolut professionellen Ablauf an Bestätigungsuntersuchungen (Labor, CT..) war ich in weniger als 4 Stunden in der Narkose/OP. Auch eine, bei diesem Bild nicht unübliche, Nachblutung wurde unter Vollnarkose innerhalb weniger Minuten gestoppt.
Das Siloah hat auf mich, sowohl in ärztlicher als auch pflegerischer Hinsicht einen fantastischen Eindruck hinterlassen. Die Ärzte haben alles haarklein, verständlich und mit Zeichnungen erklärt, mit Chancen und Risiken. Tolle Beratung und tolle Behandlung.
Im Pflegebereich waren immer Schwestern/Pfleger präsent, besorgt, bemüht und immer sehr freundlich. Bei einem so schweren Job und rund um die Uhr ist das nicht selbstverständlich. Nicht zu vergessen ist die Küche, wenn ich aufgrund meines Befundes wohl etwas eingeschränkt in der Auswahl war, so hatten "Normalpatienten" immer die Wahl zwischen mehreren Menues/Angeboten. Das Essen war immer schmackhaft oft sogar erstaunlich gut.
Die Leistung, die ich hier erfahren durfte, war schon sehr außergewöhnlich. Ich danke auch auf diesem Weg den Ärzten und Schwestern für die tolle Behandlung, Pflege, Fürsorge und das menschliche Umgehen mit den Patienten. Hier ist man Mensch und kein Fall. Bei einem HNO-Problem/Krankheitsbild ist auch bei einer etwas weiteren Anfahrt das Klinikum Siloah sehr zu empfehlen. Hier weiß man was man tut und man tut es gut!
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Almin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle und gut organisierte Abwicklung
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a.Hypopharynx
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Komfort lässt zu wünschen übrig, die Toiletten sind außerhalb vom Zimmer und zu weit davon weg, Ein Fernseher für 3 Patienten geht gar nicht.
WLAN wäre wünschenswert.
Der Aufzug ist zwar sehr modern aber für Personen die der deutschen Sprache nicht mächtig sind völlig ungeeignet.
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NieWieder123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich & bemüht
Kontra:
Ärzte arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
Akute Tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein HNO überwies mich wegen einer starken Angina mit hohem Fieber und Atemnot in das Siloah Krankenhaus.
Die Aufnahme ging zum Glück sehr schnell, die diensthabende Ärztin war sehr freundlich und kompetent!
Die Schwestern auf der Station waren, abgesehen von wenigen Ausnahmen, wirklich freundlich und bemüht ihrem Job nachzukommen.
Andere behandelnde Ärzte waren allerdings nicht in der Lage einen venösen Zugang zu legen. Zugang 1 überstand genau eine Infusion. Zugang Nummer 2 wurde durch die Vene gestochen, sodass sich an meinem Arm ein Tennisballgroßer "Ball" entwickelte, Infusion Nummer 3 tat derart weh, dass mein Arm blau anlief und ich den Zugang wieder ziehen ließ.
Der verständigte Arzt, der einen neuen Zugang legen sollte, kam einfach nicht. Ich lag fast 24Stunden ohne Zugang und ohne Infusion im Krankenhaus rum. Erst dann kam die Ärztin von der Notaufnahme und legte mir den Ersten funktionierenden Zugang.
Meine Schmerzen wurden trotz allem schlimmer. Ironischer Weise wurde ich dann einen Tag später entlassen, mit der Begründung "Schmerzen sind normal, das wird schon besser". Im Ärztebrief stand "Patient konnte nahezu beschwerdefrei entlassen werden". Auf meinen Hinweis, dass sie schmerzen schlimmer seien als zu Beginn der Behandlung wollte allerdings niemand eingehen.
2 Tage später stellte ich mich erneut mit noch höherem Fieber bei meinem HNO vor, welcher vor Erstaunen die Hände über dem Kopf zusammenschlug und mich postwendend wieder ins Krankenhaus einwies.
Das Szenario begann also von vorne. Nur diesmal habe ich gleich dafür gesorgt, dass der venöse Zugang von jemand kompetenten gelegt wurde. Dieser Zugang hielt über die kompletten 7 Tage des nun folgenden Aufenthaltes.
Meine Mandeln werde ich mir nun entfernen lassen, allerdings nicht im Siloah in Pforzheim.
Während insgesamt fast 2 Wochen Aufenthalt habe ich mehr Nachblutungen und Komplikationen gesehen, als laut Statisik überhaupt vorkommen.
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Emmy0111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unklare Diagnose
Krankheitsbild:
geschwolle Lymphknoten unklarer Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der HNO-Sprechstunde. Schon bei telefonischen Anmeldung wurde zu mir gesagt, das sei ja wohl nicht so dringend. Habe dann auf einen Termin gedrückt, da mein HNO-Arzt meinte, es wäre eine schnelle Abklärung nötig (stark geschwollene Lymphknoten unklarer Herkunft).
Eine längere Wartezeit hatte ich eingeplant, da ich ja "dazwischen" geschoben wurde. Nach 2,5 Stunden kam ich dran. Ultraschall, Vorstellung beim Oberarzt, soweit-sogut. Sollte nach 3 Wochen nochmal kommen. Also gestern wiederholte Vorstellung. Lt. Ultraschall keine Veränderung eingetreten. Dann zum Chefarzt. Der war ziemlich unfreundlich und genervt. Sagte wörtlich zu mir: Sollen wir jetzt den Hals aufschneiden oder nicht. Er würde es nicht machen, aber das wäre mein eigenes Risiko wenn es doch bösartig wäre. Damit lies er mich stehen, ohne Verabschiedung.
Definitv keine klare Diagnose oder Aussage wie es weiter gehen soll.
Hallöchen da geb ich dir recht so ähnlich wars auch bei mir kein Bett gemacht Reinigungskraft hab ich keine gesehen und wenn ja Reinigungserfahrung null Hauptsache durchgeschmiert das essen war zu wenig als Mann braucht mann richtige Portionen :)Dir wünsch ich alles gute
bock mist gebaut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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angnyom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
zu lang auf etwas gewartet
Krankheitsbild:
nasennebenhohle und ohr zu
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo
Naja die klinik geht sie ist schon gut aber es geht. War einmal stationären da haben se bock mist mehr oder weniger gemacht und 2 te war ich vor kurzem in der hno und da haben se auch bock mist gebaut
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friedrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Einbindung in den Vogang
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasiertes Tonsiliencarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich bei Verwaltung, Ärzten und Pflegedienst bestens aufgehoben. Ich war nicht nur Patient sondern auch umsorgter Gast.
Zimmer sehr sauber, Essen abwechslungsreich und wohlschmeckend. Täglich frische Presse als Service. TV mit genügend Programmen.
Auf der Station gibt es auch 3-Bettzimer mit WC und Dusche über dem Gang (sauber!) - was dem Baujahr geschuldet ist. Dafür war die Rundumversorgung optimal!
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Mr.Sauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Empfang und Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Ärztin unfreundlich und angenervt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei notfall für hno bitte st.trudpert meiden.ca. 1/2 stunde gewartet nach anfrage ob jemand kommen würde als antwort wenn ärztin zeit hat würde sie kommen .darufhin kam eine junge ärztin hatte es sehr eilig stellte sich nicht vor .sehr genervt sehr wortkarg.das zwischenmenschliche bleibt auf der strecke.behandlung lustlos .werde mich bei krankenhausleitung beschweren.
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Klausle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ohne den o.g. Punkt wäre es Top)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ohne den o.g. Punkt wäre es Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich, Verpflegung, Verwaltung
Kontra:
Behandlung bei Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war erst sehr zufrieden, bis nach der OP Komplikationen auftraten. Heftigste Schmerzen auf der linken Gesichtshälfte. Auge (blutrot), Zähne links oben, Ohr links und Kopfschmerzen links. Das stärkste Schmerzmittel hatte nur einigermaßen geholfen. Ich war dermaßen froh, als eine der Ärztinen mir auf Verdacht hin Kortison gespritzt hatte. Das war meine erste Nacht (die 4.) im Krankenhaus, in der ich einigermaßen schmerzfrei war. Da die Schmerzen wieder so dermaßen stark wurden, ließ ich mir nochmals Kordison verschreiben, wenn auch vom Professor widerwillig. Zuhause Putzte ich mir die Nase... was war das??? Ich zog mir einen offenen Faden aus dem Fleisch (war zwei mal durchstochen)... der Schmerz wurde nochmals viel schlimmer und ließ dann ständig wenn auch sehr langsam nach. Bis dahin wäre ja das ganze nicht so schlimm (Ende gut, alles gut...). Mich ärgert nur dermaßen, dass ich darauf hin unglaubwürdig, abweisend behandelt wurde. Wörtlich: "Jetzt reden Sie doch keinen Scheiß!"; und das von einm Professor! Für mich war es nach einer ausgibigen Recherche im Netz sicher eine Nervenreizung des Trigenimus. Bei Komplikationen wird man schnell alleine gelassen; Unglaube, (Spinner, Simulant?). Hier fehlt einfach der Bezug zum Patient. Die Ärzte sollten sich in solchen Fällen etwas mehr Zeit nehmen. Es handelt sich ja um Menschen und nicht um ein Produkt, das am Fliesband abgefertigt wird.
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Charlotte22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisch
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sechs Tage stationär bei Herrn Prof. Hartwein auf der HNO-Station wegen eines Polyps im Nasenbereich, der operativ entfernt wurde. Herrn Prof. Hartwein habe ich als sehr kompetenten, patientennahen Arzt kennen und schätzen gelernt und habe mich bei ihm in guter Obhut gewusst.
Auch der Oberarzt der Anästhesie war sehr fürsorglich.
Die Unterbringung im Einzelzimmer war sehr gut und die Krankenschwestern bemühten sich um einen angenehmen Aufenthalt für mich als Patientin.
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pewue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Ergebnis ist klasse geworden.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Vorberatung mit klarem Plan, was zu tun ist.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nettes Team, hat gut geklappt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat im Hintergrund wohl alles gut funktioniert.)
Pro:
Kompetenter Chefarzt und Team / Tolle Nachbetreuung
Kontra:
Zimmer nicht super aktuell ausgestattet, aber ok (ist ja kein Hotel)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Unfall mit Stirnhöhlenfraktur (0,5cm eingedrückt auf einer Seite). Wurde durch Prof. Hartwein und Team gut diagnostiziert, vorbereitet, OP verlief gut und die Nachbetreuung lief in den letzten 10 Wochen perfekt mit flexiblen Terminen.
Die OP selbst verlief sehr gut, es wurden sehr dünne Fäden für die Wunde verwendet. Die Heilung verlief auch sehr schnell und von der Fraktur und Verschiebung des Gesichts ist wohl nichts mehr zu sehen, wenn man es nicht weiss. Bin sehr zufrieden und hatte echt ein Riesenglück kompetent und schnell betreut zu werden.
Das zum Teil negative Feedback im Forum kann ich nicht teilen, bzw. hatte diese Erfahrungen nicht. Das Team war engagiert, flexibel und hat sich gut gekümmert.
Die Nachbetreuung war für mich das beste, da ich hier flexibel Termine finden konnte, die auch bei mir passen. Oberärzte, Chefarzt: alles prima.
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Schmoll berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
die Ärztin war einfach nur angenervt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man nachts einen Notfall im HNO-Bereich hat, sollte man den Weg ins Trudpert besser meiden. Wir haben nachts gegen 1:30 Uhr den Notfalldienst HNO in Anspruch nehmen müssen. Die junge Ärztin stellte sich nicht vor, war insgesamt sehr genervt, schmiss den Schlüssel auf den Schreibtisch im Behandlungsraum, der dann auf den Boden fiel, Ampullenfläschchen fielen um, eine Pipette ging zu Boden, die dann ohne zu reinigen wieder im Ampullenfläschchen verschwand. Wortkarg und kaum verständlich wurde eine "Wahrscheinlich-Diagnose" gemurmelt mit der Empfehlung, bei einem Kieferchirurgen vorstellig zu werden. Die Diagnose war schließlich letztendlich nach einer Konsultation bei dem Chirurgen korrekt, aber alles in allem wurde uns sehr deutlich gemacht, dass wir zu dieser Uhrzeit wohl doch eher ungelegen kamen.
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77777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (HNO-Ambulanz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (HNO-Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (HNO-Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
HNO-Ambulanz freundliche und sauber
Kontra:
HNO-Station unfreundlich und dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor einigen Wochen mit Nasenbluten in die HNO-Ambulanz dort wurde ich von einer sehr netten Dame (klein, dunkelhaarig und kräftig) sofort aufgenommen und diese sorgte dafür das auch gleich eine Ärztin da war. In der zeit bis die Ärztin da war wurde mein Blutdruck gemessen und ich bekamm Eis in den Nacken. Als der Arzt kamm berichtete die Helferin und er Untersuchte mich und versorgte mein Nasenbluten. Ich kann nur sagen der Arzt war sehr freundlich und wusste genau was er machte, er erkläte mir auch alles und war sehr vorsichtig.
Leider konnte der Arzt mein Nasenbluten nicht veröden und so musste ich austampniert werden und im Krankenhaus bleiben.
Als ich auf Station kamm ging das übel nun los, launische und sehr unfreundliche Krankenschwestern!
Die Station hat für Kassenpatienten 3-Bett Zimmer die nicht einmal ein Bad haben man muss sich mit der ganzen Station das Bad teilen. Auch wenn immer eine Putzfrau da war hatte man nie das Gefühl es wäre sauber.
Dann wurde ich der Stationsärtzin vorgestellt (kurze Haare, Kräftig mit Brille) ich sage euch diese Person hat den falschen Beruf. Soetwas unfreundliches, launischen und freches habe ich noch nicht erlebt. Ich versuchte sie etwas zu fragen doch sie Antworte mir nicht und sagte: " Mein Kollege hat ihnen ja bereits alles erklärt schluss jetzt." Soetwas von einer Ärztin ist eine absolute frechheit, ob das die Oberärztin bzw. der Chefarzt weis frage ich micht?
Ich kann nur sagen die HNO-Ambulanz ist sehr freundlich und das Notfallzimmer auch sauber, der rest ist zu meiden.
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RIP_dad berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nett
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
März 09: Diagnose Rachenkrebs. April 09: OP, Juli(!)09: erste Gegenmaßnahmen: Strahlen- und Chemotherapie.
3 Monate ungehindertes Wachstum des schnellwachsenden Krebses. Wie kann so etwas nur sein??? Ich verstehe es bis heute nicht. Vielleicht war von anfang an klar, dass es alles nicht mehr hilft... und es ist nur noch aus verdienstgründen behandelt worden.
Die Behandlung erschien ohne sinn und roten faden, es hätte alles viel schneller gehen können, gemanagt werden können, terminlich und kommunikativ eine katastrophe. nichts wurde koordiniert.
man ist als patient u angehöriger in so einer situation überfordert., aber keiner hilft einem. nicht die ärzte, nicht die helferinnen, keiner hat einem gesagt, dass es einen sozialdienst gibt der hilft. Wo man sich hinwenden kann, was man tun kann... nicht mal als man den chefarzt endlich mal zu sprechen bekam...
NIE wieder würde ich mich von einem provinzkkh behandeln lassen, schon gar nicht bei krebs! immer sofort in spezialkliniken / Tumorkliniken, die sich damit auskennen. auch wenn man dann vielleicht mehr fahrstress hat!!!
Ist ja sicherlich tragisch. Aber die erste Gegenmaßnahme war doch die OP und nicht die Chemo. etc. Denke auch nicht, dass man eine Chemo. zum "verdienen" durchführt. Sowas rentiert sich eigentlich nicht im Krankenhausbereich. Im übrigen kann man auch fragen was Sozialdienst etc. angeht. Man ist doch erwachsen.
Bei meinem Vater war es fast genauso er wurde vom Siloah ins Trudpert überwiesen und sie haben sage und schreibe 1 Woche gebraucht bis sie raus gefunden haben das er einen sehr gefährlichen Abzess im Rachen hat.Er musste trotz Privat -Zusatzversichert 3 tage und nächte auf dem Gang schlafen und währe fast in einer nacht erstickt wenn meine Mutter nicht die Nächte über ihn gewacht hätte und die Schwestern liesen sich zeit bis sie auf die schreie und rufe meiner mutter reagierten.Kurz vor Knapp wurde er dann endlich Operiert und bekam am nächsten Tag nur ne kurze und sehr unfreundliche Entschuldigung vom Chefarzt.
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Gottseidank kam ich nach St. Trudpert
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GSD2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
erfahrener Chefarzt
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die HNO Abteilung nur loben. Freundliches Personal, kompetenter Chefarzt, auch das Essen ist sehr gut. Ich bin froh, dass ich in die Klinkik eingewiesen wurde, dank der großen Erfahrung von Prof. Hartwein lebe ich noch.
Bericht leider nicht sehr informativ: warum war der Pat. im Khs. usw... Bei früheren Kommentaren zu Khs.aufenthalten in der HNO- Abt. waren z.T. recht negative Darstellungen aufgeführt.
HNO Bereichreich nicht zu empfehlen
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jokel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ergebnis der OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang 2010 hier meine Nasenscheide Trennwand operieren lassen. Ich kann mich dem Urteil bzgl. der anderen
HNO Patienten nur anschliessen. Du siehst am Anfang zur Un-
tersuchung und am Entlasstag kurz den Chefarzt und das war
es dann. Wer dich operiert weist du überhaupt nicht. Selbst im OP, vor der Narkose siehst du den Arzt nicht, bzw. wird die OP
nochmal kurz mit dir durchgesprochen.!
Die OP ging teilweise schief, bzw. es wurde gepfuscht. Ich ha-be jetzt eine "krumme Nasenscheide Trennwand". Laut mein-em HNO der die Nachpflege macht, nicht der erste Fall aus die-ser Klinik den er nachoperieren muss. Ich kann mir nun über-legen, ob ich in einem halben, dreiviertel Jahr die Nase erneut operieren lasse. Sicher nicht mehr im Trudbert Krankenhaus.!!
Ich könnte zwar dort den Fehler reklamieren, aber ich würde
mich auf gar keinen Fall dann dort nochmals operieren lassen.
Bzgl. Schadensersatz für die verpfuschte OP kann man es wohl vergessen.
Wenn Ihr als Kassenpatient dort hin geht, macht euch auf 3-Bett Zimer, Etagen Dusche und WC gefasst.
Das Pflegepersonal war freundlich, das Essen für ein Kranken-
haus akzeptabel.
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gambler88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich hatte ne nasen op sie ist schief gelaufen ...zeiter anlauf nochmal schief gelaufen...aubsolutes disaster mich wurde nicht gefrag oder gezeit wie meine nase aussehen könnte sie ist krumm und dick sie sah davor viel besser aus. miserable beratung unhöflich ohne ende . als ich den chefarzt auf die fehler nach der korrektur ansprach versuchte er alles schön zu reden und wurde laut und handgreiflich und schüttelte mein kopf dauernd hin und her während er meine nase kontrollierte.. absolutes horror wie in einem film ich empfehle wirklich niemanden in die hno staion zu gehen ist das schlimmste was ich je gesehen habe. essen schlecht aölles sehr kalt und keine bäder in den zimmern. kein guten morgen zu hören von pflegern.
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Mr.Doni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kontakt mit Ärzte, Pflegekräfte, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient dieser Klinik eine Woche lang wegen Nasen-OP.
Die Ärzte sind sehr schweigsam. Als Pflichtversichert ist man in diese Klinik regelrecht geliefert. Man hat ganz schlechte Karten. Diese Klinik hatte sehr guten Ruf gehabt, deswegen habe ich für diese Klinik entschieden. Der Chefarzt kümmert da wahrscheinlich nur um die Privatpatienten. Man weis nicht vorher wer dir Operiert. Besonders schlecht sind die Pflegepersonal. Lediglich eine Krankenschwester (Ältere) war ganz nett und lieb. Die Ausbilder der Jungen Pflegekräfte sollen sich schämen. Überhaupt keine Respekt für die Patienten haben die junge Pflegekräfte, nicht mal Guten Morgen wünschen einem Kranken.
In kleine Zimmer (ca. 10qm) sind 3 Betten, Toilette und Dusche sind ausserhalb der Zimmer. Kein Mensch fragt dich was du zu Mittag essen möchtest. Das Essen war manchmal nicht genniesbar, ganz billig, und schlecht und zu kleine Portionen.
Also passt auf wo ihr euch operieren lässt.
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jenö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Beitrag)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur ausweichende Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich noch nicht klar sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation, Dienstleistungsangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Mai 2008 an der Nase Operiert worden. (Nasenscheidewand richten, Muschel verkleinern, Polypen entfernen.)
Es verging in dieser Klinik kein Tag ohne besondere Vorkommnisse.
Es fing mit dem Essen an welches nicht immer dem entsprach was man bestellt hat.
Die Toiletten waren in einen zeitweise erbärmlichen Zustand (Schmutz)
Innerhalb einer Woche habe ich 3 Patienten kennen gelernt welche erst vor kurzem in der Klinik operiert wurden und bei denen es anschließend Komplikationen gab.
Mein Bettnachbar bekam nur eine von 3 Infusionen,auf Nachfrage stellte sich heraus das aber alle drei angeblich verabreicht wurden, dafür wurde unterschrieben.
Es gab aber Zeugen das sie nicht verabreicht wurden.
Desweiteren habe ich noch nie erlebt das kleine Kinder mit Erwachsenen in EIN Zimmer gelegt werden.
Die Organisation war im allgemeinen Chaotisch, man kann sagen das die Linke Hand nicht wußte was die rechte tut.
Die Frage meines HNO Arztes bei der außer klinischen Nachbehandlung, "warum denn nicht alles gemacht wurde" veranlasst mich zu dieser Bewertung.
Ich selbst kann mir ja nicht in die Nase schauen und sehen ob alles in Ordnung ist.
Fazit: wenn man es vermeiden kann, nicht ins St. Trudbert
1 Kommentar
Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt bei uns im Haus als negativ empfunden haben. Auch wenn aber Operationen geplant sind, kann es dennoch immer wieder zu kurzfristigen Änderungen kommen, weil etwa Notfälle das Team erreichen, die entsprechend Vorrang haben.
Ihr Kritikpunkt, dass Sie aufstehen mussten, hat medizinische Hintergründe: Insbesondere junge Patienten werden nach der OP relativ früh mobilisiert. Das ist so gewollt und medizinisch sinnvoll.
Insbesondere nach einer Mandelentfernung erkundigen wir uns täglich bei der Visite nach dem Schmerzempfinden und passen die Medikation an, so dass wir den Punkt mit der unzureichenden Medikation schwer nachvollziehen können. Sie können sich daher gerne bei uns melden oder uns schreiben an direktion@siloah.de, damit wir Ihren Fall prüfen können. Sehr gerne bieten wir Ihnen auch ein persönliches Gespräch an. Alles Gute für Sie vom Siloah-Team.