Siloah St.Trudpert Klinikum

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Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim
Baden-Württemberg

151 von 199 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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200 Bewertungen davon 3 für "Gastrologie"

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Schokoriegel im OP Raum

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztlich sehr zufrieden
Kontra:
Hygiene fragwürdig
Krankheitsbild:
MagenDarmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Gastro-und Coloskopie ambulant war ich sehr zufrieden.
Irritierend,hygienisch sehr fragwürdig und völlig fehl am Platz war jedoch,das im Raum,in dem der Untersuchungseingriff durchgeführt wird,vom kaum deutsch sprechenden Azubi Schokoriegel gegessen wurden.Die Gott sei Dank teilweise auch anwesende Pflegefachkraft wies ihn darauf hin,dies im Pausenraum zu tun...teilweise war ich auch alleine mit diesem Mensch in dem Raum und habe mich sehr unwohl gefühlt.Ich kann nur hoffen,das er als ich sediert war nichts an mir zu tun hatte.

Versorgung und Untersuchung eine Unverschämtheit sowie Unfähigkeit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schreckliche Erfahrung. Habe fast dauernd geweint.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Senr altmodisch. Nur 2 Wc auf 1 Station)
Pro:
Die Pflegekräfte in Ausbildung sowie einige ausgeb. Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärtze unfreundkich, anmassend und mögen k. Patienten die sich auskennen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauch-sowie Darm- und Unterleib ausstrahlend in die Leisten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Rettungswagen wegen starker Magen- und Bauch-sowie Unterleibsschmerzen mit Einweisung in die Notaufnahme. Dort musste ich Urin abgeben und wurde zuerst von einem Arzt im letzten Aubildungsjahr und dann von einer anderen Ärtzin angeblich untersucht. Da ich über Blutungen im After klagte gab sie vor diesen zu untersuchen. Doch diese erfolgte nur so kurz, dass ich garnichts spürte obwohl ich sonst starke Schmerzen dort verspürte. Sie behauptete dann kein Blut zu sehen und holte ein Ultraschallgerät. Nun führte diese Ärztin doch tatsächlich ohne das dazugehörige Gel!!!!! eine Untersuchung durch und sagte sie könne nur Blähungen feststellen!!! (Eine solche Untersuchung funktioniert jedoch garnicht ohne das Gel) und Blähungen kann man auch bei einer solchen normalerweise mit Gel durchgeführten Untersuchung garnicht sehen, sondern höchstens fühlen. Da ich medizinisch etwas Erfahrungen durch mehrere Erkrankungen und beruflicher Tätigkeit in diesem Bereich habe, dachte ich was passiert da gerade. Sie wollte mich wieder heimschicken,was ich wegen starker Schmerzen aber ablehnte. Da m3in Ehemann ein Pflegefall mit Pflegestufe 5 ist und ich diesen pflege, was ich natürlich erzählen musste, sagte diese Ärztin doch tatsächlich zu mir: Sie wollen nicht zu ihrem Mann nach Hause,deswegen wollen Sie hier bleiben. Ich war perplex, denn für m. Ehemann war bevor ich in di3 Notaufnahme gefahren wurde natürlich gesorgt. Ich wurde schl. stationär aufgenommen u. kam auf die Abteilg. Bauchchirurgie wo die Odysee weiterging. Es wurde mir gesagt dass ich einen Einlauf und Abführmittel bekomme,was ich ablehnte, weil ich lt. Hausärztin dies nicht bekommen darf, weil ich eine Vorerkrankung habe. Ich wurde beschimpft vom Pflegepersonal solange, bis ich dem Einlauf zustimmte, sonste wäre ich doch tatsächlich rausbefördert worden. Er wirkte bei mir dermassen massiv, dass ich ca. 36 Std. fast nur auf dem Wc war und essen durfte ich nur Instandsuppe u. Weissbrot(weil ich angeblich eine Bauch-Op hatte) dies stand jedenfalls auf dem Zettel neben dem Essen. Als ich mich danach weigerte dies nochmals am n. Tag zu mir zunehmen, da diese Nahrung mit Weissmehl bei mir erfahrungsgemäß zu schl. Darmproblemen führt, wurde mir doch schon wieder nahegelegt nach Hause zu gehen. Dies tat ich dann auch. Übrigens hat sich der dortige Arzt auf die Ultraschallergebnisse,die ohne Gel nicht sichtbar waren.

1 Kommentar

Silvi16 am 26.02.2024

Ich muss dem Kommentar von AnWeg leider voll zu stimmen. 2 Patientoiletten welche aber auch von den Besuchern benutzt werden und extrem verschmutzt sind, ist eine Zumutung für Patieten wo abführen müssen.
Ferner ist das Personal in der Inneren nicht sehr gewillt das es einem besser geht. Ewiges nachfragen nach Medikamenten und dann kommt auch noch das falsche. Ärztgespräche kurz und knapp natürlich für Laien unverständlich. Ich glaube es wird nicht gerne gesehen wenn nann Fragen stellt.
Das ist nur ein kleiner Auszug alles andere sprengt den Rahmen.

Inkompotenter Arzt in einer top ausgestattenen Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur auf Nachfragen, erhielt man eine Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Bericht hat sagt alles über die Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pfegepersonal und Schwestern
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Seit 2 Wochen Temperaturerhöhung/erhöhte Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Hausärztin hatte bereits folgende Punkte geklärt: Lunge wurde geröngt ohne Befund
Urinkultur angelegt ohne Befund.
4X wurde mir vom Assistenzarzt gesagt, das meine Lunge geröngt werden muss. 4X habe ich ihm gesagt,
dass das bereits abgeklärt ist und die CD hier im Krankenhaus eingelesen wurde. Bei 5X mal habe ich ihm dann deutlich gesagt, das ich geröngt bin. Erst dann hat er es endlich zur Kenntnis genommen. Wollte den schriftlichen Befund meiner Ärztin, obwohl ich die CD mitgebracht hatte.
Laut seiner Aussage hat er meine Hausärztin versucht den ganzen Tag anzurufen und sie nicht erreicht. Ich habe den gleichen Tag 1X angerufen
und der Befund wurde sofort gefaxt. Er hat dann
ein Antibotikum angesetzt, da die Urinkultur positiv war. Bei meiner Hausärztin war sie negativ. Am nächsten Morgen sollte noch einmal Blut abgenommen werden, um zu prüfen, ob meine
Entzündungswerte rückläufig sind (das war auch der
Grund warum ich ins Krankenhaus eingewiesen wurde, meine erhöhten Werte). Blutabnahme erfolgte
nicht, der Assistensarzt hatte meine Entlassungspapiere schon fertig. Dieser Arzt hatte
kein Konzept. Mein Fehler war, so sehe ich das jetzt, ich hätte mich beschweren müssen!