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KKS20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Schwestern sehr nett und bemüht.
Kontra:
Die Patienten sind egal.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik. Psychologen wie Chefarzt absolut arrogant.
Das einzige, die Pflegschaft recht nett.
In dieser Klinik werden die Patienten nur als Nummer gesehen. Mit Tabletten unnötig vollgestopft, dass Ruhe ist.
Mein Bekannter hat diese Klinik absolut nicht geholfen. Im Gegenteil, alles verschlimmert und ihn zerstört.
Auch die Ärztin dort in der Psychiatrie, Namen möchte ich nicht nennen. Aber sie nimmt gerne Blut ab- absolut arrogant und macht die Patienten fertig!
Geht niemals nach Sigmaringen. Mein Bekannter wurde nach 2 Monaten Aufenthalt total kaputt entlassen. Absolut fahrlässig!
Sucht euch etwas anderes, aber Sigmaringen Psychiatrie, niemals. Geht dort nicht hin!!!!!
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Depr15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Inkompetente Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im KH Sigmaringen 2,5 Monate Zeit verschwendet...die Behandlung kann man vergessen! Der arrogante, völlig unempathische "Chefarzt" Dr. Bopp hat meiner Meinung nach seinen Beruf verfehlt. Er hat Standardfragen in der Visite gestellt wie "was hat sich getan?" und wollte eigentlich nur hören, was er bisher schon Tolles erreicht hat. Den Standardsatz am Schluss "alles Gute" hätte er sich auch sparen können. Dabei hat sich bei meiner Entlassung im Vergleich zum "Behandlungsbeginn" nichts verändert, nur dass eben viel Zeit verstrichen ist, die sinnvoller genutzt werden hätte können durch eine kompetente Behandlung. Dr. B. verschrieb lediglich Medikamente, die nichts nutzten. Die anderen Therapieangebote fielen öfters aus als dass sie stattfanden.
Mir ging es danach noch zwei Jahre lang schlecht, bis mir meine Psychologin eine andere Klinik empfohlen hat, die dann geholfen hat (sie musste mich aber vorher lange bearbeiten, in diese Klinik zu gehen aufgrund der schlechten Erfahrung im KH Sigmaringen). In der anderen Klinik wurde ich sogar unterstützt, meine Medikamente abzusetzen bzw. zu reduzieren. Nun geht es mir schon über ein Jahr mit viel weniger Medikamenten sehr gut. Ich bereue heute noch, dass ich in Sigmaringen damals nicht einfach gegangen bin und die "Behandlung" abgebrochen habe. Medikamente sind nämlich keine Lösung, allerdings bequem für die Ärzte zum Verschreiben.
Ich würde niemandem das KH Sigmaringen empfehlen und werde auch nie wieder dort hingehen.
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CanisLupus1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Mensch liegt gerne in seinem Urin und wird missachtet!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht einmal fertiggestellte Therapiepläne funktionieren. Dieses wird auf dem Rücken der Patienten ausgetragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Eine "Pflege" die Art. 1 des GG missachtet gehört bestraft!
Krankheitsbild:
Deprression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wird gegen seinen Willen Medikamentös und mit Gurtsystemen fixiert.
Und dieses ohne rechtfertigen Notstand!
Eine Fixierung erfüllt den objektiven Straftatbestand der Freiheitsberaubung nach § 239 StGB. Sie ist strafbar, wenn für die Fixierung kein Rechtfertigungsgrund vorliegt, ein rechtfertigender Grund ist etwa die Einwilligung des Fixierten oder ein Gerichtsbeschluss.
Die Fixierung ist ein Mittel pflegerischer Gewaltausübung, das nicht nur aus den strafrechtlichen Gründen als letztes Mittel mit einer sehr engen Indikation eingesetzt werden darf.
Es gibt keine rechtliche Grundlage für Zwangsfixierungen und/oder Zwangsmedikation weder im klinischen Bereich noch im Vollzugsbereich. OLG-, Bundesgerichtshofurteile, und bundesverfassungsgerichtliche Grundsatzurteile bestätigen unwiderruflich die Unrechtmäßigkeit nach deutschem Recht im Einklang mit den Menschen-, Patienten und Grundrechten einer Person.
Weiterhin wurde der Kontakt zur Familie während einer Fixierzeit von 16 Stunden durch die Pflege nicht gestattet. Patient wurde nicht vorschriftsmässig überwacht auch der Gang zur Toilette wurde durch die "Pflege?" verweigert.
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lalalalalalala1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt Dr.Bopp
Krankheitsbild:
Depression, Suizidale Gedanken, Panikattacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf die offene Station B41 wegen schweren Depressionen. Zu den Zeitpunkt war ich stark erkältet und hatte mich nachdem „ankommen“ etwas in mein Bett gelegt. Dr.Bopp kam und meinte direkt, dass das kein Hotel wäre wo ich mich ausruhen könnte und den ganzen Tag schlafen könnte.
Die Therapeutin wo mir zu geordnet wurde, hatte in 8 Wochen stationärem Aufenthalt 3 Gespräche mit mir und kümmerte sich kaum um mich. Wir fingen jedes Mal vom selben Standpunkt an und Sie hörte nicht zu. Hatte auch kein Interesse daran jemandem zu helfen. Dr.Bopp hat meiner Meinung nach den Beruf verfehlt! Selten einen so unfreundlichem, arroganten Menschen kennengelernt. Redet mit einem als wäre man Müll.
Therapien sind oft ausgefallen. Als ich in der Visite nochmals äußerte, dass ich akute Suizidgedanken habe und mich Selbstverletzte bekam ich die Antwort, dass es halt blöd wäre, dass das jetzt wieder stärker wird, aber morgen wäre mein fester Entlassungstermin?!
Im Entlassungsbrief wurde geschrieben, dass ich mich selbstentlassen habe!
Mir wurde die Tagesklinik empfohlen. Mir geht es nach beiden Aufenthalten wie vorher. Hatte ich auch mehrmals gegenüber Dr.Bopp geäußert, jedoch ohne Interesse.
Ich empfehle niemandem in irgendeiner Form, die psychiatrische Behandlung im SRH Klinikum Sigmaringen!
Jedoch möchte ich ein ganz liebes Dankeschön an das Pflegepersonal aussprechen, welches immer ein offenes Ohr mir gegenüber hatte!
Dr. Bopp sollte sich nochmals über seine Berufswahl Gedanken machen und kann ja froh sein, wenn er keine psychischen Probleme hat!
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RS55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Therapieberatung, keine Angehörigenberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ignorante Ärzte ohne Zeit für Patient und Angehörige)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unproblematische Aufnahme und Unterbringung)
Pro:
tolles Pflegepersonal
Kontra:
äusserst sparsame Kommunikation Arzt-Patient
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung betrifft ausschließl. die offene Abteilung der Psychiatrie: Relativ modernes Haus in ansprechender Lage, 2-Bett Zimmer mit WC und Waschbecken (ohne Dusche), sonst OK. Verpflegung gut. Super nettes Pflegepersonal aber z.T. Ärzte und Psychologen deren ignorante Arroganz gegenüber Angehörigen der Patienten und der Patienten selbst kaum zu überbieten ist! Zwischen der Selbstdarstellung auf der Homepage und dem Krankenhausalltag klaffen riesige Lücken. Hier sollte nachgebessert werden und vielleicht könnten sich die Verantwortlichen der Psychiatrie an den anderen, gut funktionierenden Abteilungen dieses ansonsten richtig guten Krankenhauses einmal ein Beispiel nehmen.
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Franz2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit. Humor.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Bruder in die psychiatrische Klinik Gruppe Q gebracht. Depression.
Wir sind sehr herzlich von Schwester Myriam Melis begrüßt worden. Die Aufnahme war sehr professionell und humorvoll. Selbst mein Bruder konnte immer wieder lächeln, dieses hat er schon lang nicht mehr gemacht. Auch die weiteren Besuche von meiner Frau und mir zeigten mir, dass er dort gut betreut ist/war. Ein großes Lob an Schwester Myriam, die mit ihrem Humor, Freundlichkeit und ihrem Wissen die Patienten aufheitert. Das Lachyoga hat selbst mir gefallen! Es sollten mehr von dieser Art Schwestern geben!
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porcelaine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (dr.b.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die schwestern/pflegepersonal
Kontra:
dr. f.-t. b. facharzt psychatrie
Krankheitsbild:
schwer depressiv/burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo.... ich war dort kurzzeitig als patientin. ich musste medikamentös eingestellt werden, da ich schwer depressiv (und suizidal) bin/war und vorher keine medikamente bekommen habe.
ich habe mich jeden tag vernünftig angezogen und mich zurechtgemacht - einfach um ein stück normalität zu wahren.
bei der visite meinte dann dr. B. (leitender OA), dass ich ja vernünftig angezogen und geschminkt wäre und man mir das nicht ansehe würde (muss man das?), dass ich schwer depressiv bin und meinte ich würde simulieren. auf die frage wer mich überwiesen habe sagte ich ihm den namen (die person hat lange zeit als psychologische/r arzt/ärztin mit ihm zusammengearbeitet). er meinte darauf, die person hätte keine ahnung. ich musste dann am nächsten tag gehen.
auf weitere nachfrage: zu einem weiteren gespräch war dr. b. nicht bereit!
das war äusserst fahrlässig und hat auch weitere konsequenzen.
kann ich also nicht empfehlen!
dr. b. ist meines erachtens nach ein narzisstisch gekränkter typ und absolut arrogant!
Also wenn das der selbe Dr. B. war, der auch einst in Heidenheim praktiziert hat, dann kann ich den Mißmut nur allzu gut verstehen.
Mich hatte er während der Diagnostik, also vor seinen Mitarbeitern, auf verletzende Art und Weise, für die Symptome meiner Erkrankung verurteilt.
Nach meinem Dafürhalten fehlen hier schlicht die ethischen Grundvoraussetzungen, die ein Arztberuf, vor allem noch in der Psychiatrie in Deutschland, mit sich bringt.
Es gab nicht wenige Patienten, die froh waren, als sie von seinem Arbeitgeberwechsel hörten.
Das weiß ich nicht genau… ich gehe davon aus... aber mittlerweile geht es mir wieder sehr gut und ich bin seit dem nicht mehr so schwer abgestürzt wie damals ????
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Enttäuschung
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okira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich 2007 in der Psychiatrie zu einer Infusionsbehandlung war, war ich sehr enttäuscht denn ich kannte das Haus von 1994 her. Man kan den Unterschied zu beiden Aufenthalten leicht erklären. 1994 Sauna 2007 Eisschrank. Ignorante arrogante Stationsärztin, die mehr auf die Stempeltuhr schaute als zu den Patienten. Dazu eine vom Pflegepersonal die mir am liebsten gleich ihren Scheidungsanwalt empfohlen hätte, was ja nie zur Debatte stand.
Das eine ist sicher, da werd ich nach Möglichkeit nie mehr hin gehen.
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Kerstin20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unterstützung der Sozialarbeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Humor
Kontra:
schlechte Info und Unterstützung durch die Sozialarbeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tante des Öfteren in der Klinik besucht. Ich musste feststellen, dass sie sehr nett, freundlich und zuvorkommend behandelt wurde. Auch kommt auf der Gruppe U das Lachen und der Humor nicht zu kurz. Ich hatte den Eindruck, dass die Patienten sehr gut behandelt werden. Als meine Tante am 9.6.2017 dann entlassen wurde, hatte ich das Glück, mit ihr zusammen, am Lachyoga teilzunehmen. Man konnte sehr gut beobachten, wie die Patienten sich "fallen lassen" und mit Freude dabei sind. Ein Lob an die Klinikleitung und Chefarzt Bopp, der diese unterstützt. Als letztes möchte ich Frau Melis (Schwester Myri) ein großes Lob für ihr Engagement auf dieser Station aussprechen!! Machen Sie weiter so!!! Solche Schwestern sollte es überall geben.
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Ernst658 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bin geheilt entlassen sehr zufrieden mit dem Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung durch Personal und Ärzte sehr gut
Kontra:
Mitpatienten verlangen Nachsicht
Krankheitsbild:
Depresionen, Angstattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ab dem 24 November 20013 war ich für vier Wochen auf der Station R in der Klinik. Das Ärzteteam und besonders das Pflegepersonal ist nach meiner Meinung super! Für die Überbelegung(3 Personen auf einem 2 Bettzimmer kann das Personal nichts). Wenn der Mitbewohner sich dann ungern duscht, ist das eine ernste Belastungsprobe. Bei Fragen und Problemen hat sich immer jemand die Zeit genommen und mich angehört. In der Zeit wo im Pflegebereich alles unter dem Kostendruck steht, ist es normalerweise nicht üblich sich so mit einem Patienten abzugeben. Duch mehrere Krankenhausaufenthalte kenne ich ander Krankenhäuser, wo die Behandlung anders abläuft. Das Essen ist ausreichend und gut. Mann kann unter 3 Menüs wählen und normal, große oder kleine Portionen wählen. Wer hier zu mäkeln hat, bei dem möchte ich einmal das Essen zu Hause sehen! Verschiedene Brotsorten zum Frühstück und Abendessen, Marmelade, Honig, Milch Tee, alles kann gewählt werden und auch die Menge stimmt. Schlecht ist nur, wenn die Raucher trotz Verbot unmittelbar vor der Eingangstüre rauchen und die Kippen am Boden zertreten. Auch die gut sichtbare Markierung für Taxen und Behinderte interessiert niemand. Manche Mittmenschen Parken ihren fahrbaren Untersatz sogar über Nacht im unmittelbaren Eingangsbereich obwohl ein Verkehrsschild die Zufahrt untersagt. Das ist natürlich Sache der Klinikverwaltung und hat mit der sehr guten Behandlung keinen Zusammenhang.
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Jogilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob für die Abteilung Psychiatrie, Psychotherapie und Psychsomatik, man merkt den positiven Einfluss des Chefarztes Prof. Croissant. Das Personal ist freundlich, hiflsbereit und gut geschult. In der Ergotherapie sind eine Reihe neuer Mitarbeiter, auch eine neue Leitung (Herr Mallach). Hier ist mir bei meiner beruflichen Wiedereingliederung extrem professionel geholfen worden, vielen Dank! Auch die psychologischen Gespräche auf Station haben mir während meines Aufenthaltes sehr geholfen. Vielen Dank an Frau Kälble und an die ganze Abteilung!
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Jogilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr intensives Therapieprogramm
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2008 war ich seit längerer Zeit wieder einmal stationär in der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik wegen einer Depression. Beeindruckend war die Veränderung seit PD Dr. Croissant dort ist, die Betreuung ist erstklassig und es findet extrem viel Therapie statt. Großes Lob auch an Fr. Dr. Böhler, die sich wirklich auskennt und sich super nett und engagiert für die Patienten einsetzt. Man merkt, dass hier ein frischer Wind weht und der Patient mit seinen Problemen im Mittelbunkt steht. Toll auch die psychologische Betreuung. Einmalig ist auch das Team der Tagesklinik, super nett und tolle Therapieangebote. Ich war extrem zufrieden und bin sehr dankbar für die Hilfe, die mir zuteil wurde.
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dennoch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (otpimale somatische Mitbetreuung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (manchmal Zeitmangel des Personals)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Verbindung mit übrigen Abteilungen sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (üblicher Verwaltungskram, kein Klinikverschulden)
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
zu wenig Aufenthaltsräume
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war längere Zeit "Gast" auf einer offenen Station, habe mich dort sehr wohl gefühlt: sehr gut geschultes Personal, moderne psychiatrische Konzepte, Unterbringung in 2-Bettzimmern, Zentrumsnähe günstig. Cafeteria und Aufenthaltsbereiche im Haus lassen allerdings etwas zu wünschen übrig. Beeindruckend war die gute Vernetzung mit den somatischen Abteilungen, das bieten Landeskrankenhäuser nicht. Wie überall ist Personal eher knapp und hat viel Verwaltungskram, alle waren aber immer gerne auskunftsbereit.
1 Kommentar
Wurde denn ein Anwalt eingeschaltet, Strafanzeige erstattet?