SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen

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Hohenzollernstraße 40
72488 Sigmaringen
Baden-Württemberg

32 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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66 Bewertungen

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  • Psychiatrie (3 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (5 Bewertungen)
  • Urologie (3 Bewertungen)

Notaufnahme unfähiger Arzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig überforderte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzt mit Einstellung, wird schon)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme völlig überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Wasser wird angeboten, läßt ein stehen)
Pro:
Kontra:
Nie wieder Notaufnahme, das nächste Mal Krankenwagen
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge, Atemnot, defekte Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Notaufnahme

Patientin mit Wasser in der Lunge, COPD Krank, Sauerstoffsättigung bei 80%.

Um Samstag 19:00 eingetroffen, nach 3 Stunden warten, die Kabine eins bekommen, wieder warten, nach 3 Std. In der Kabine 1 ein Tropf mit Kochsalzlösung. Erforderliche Medikamente für defekte Herzklappe werden nicht verabreicht. Nachts um 3:00 Uhr das Gespräch mit dem Arzt, Inhalation und Antibiotika soll sie nehmen. Es werden die erforderlichen Medikamente nicht gegeben, somit wird erst Montag damit angefangen. Zustand verschlechtert sich am Sonntag, also wieder hin, keine Medikamente und wird heim geschickt.

Montag Morgen Notaufnahme KKH Überlingen

Diagnose Wasser in der Lunge, nach Verabreichung zweierlei Antibiotika über die Vene. Kommt es zu einem Zusammenbruch. Nach Reanimation auf der Intensivstation. Jetzt im Rollstuhl!!

1 Kommentar

andre772 am 07.03.2025

Die eine Ärztin hatte behauptet einen anderen Arzt gegenüber, sie hätte mich untersucht, sie sagte zu Ihm, 'ich soll nach Hause'. Die Ärztin hat mich nicht Mal gesehen!!
Der Arzt kam nachher auf mich zu, untersuchte mich ,vollste kompetnez, sowohl auch einen Medikament zur entwasserung verordent, danach ging es mir besser. Er hat mich zum Röntgen geschickt und danach auf der Station.

Die Obrigen, haben verpennt und die Mitarbeiterin nicht im Griff. Einfach ist diese Ärztin unterschwellig.

Unverschämtes Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Physiotherapie war sehr freundlich und geduldig
Kontra:
In 5 Tagen einmal gewaschen werden ist echt armselig wwnn man selber nicht mehr aufstehen kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unfreundlichkeit und Unverschämtheit des Personals ist kaum zu toppen.
Die Patienten sowie auch die Angehörigen von Patienten die sich selber nicht mehr versorgen können aufgrund ihres Alters werden von den Schwestern angeschriehen, man darf weder etwas fragen oder auch nur einen Satz am Stück reden ohne dass man unterbrochen und fertig gemacht wird. Nicht nur einmal sondern den kompletten Krankenhaus Aufenthalt hat sich so abgespielt. Man wird für dumm verkauft und abgespeist. Auf dem Flur habe ich von anderen Patienten und Angehörigen das selbe mitbekommen.
Das Personal sammt der Klinikleitung sollte selber mal als Patient dort sein und solch eine Behandlung erfahren vielleicht wüssten sie dann wie beschämend soetwas ist.
So etwas gehört an die Presse damit die Klinikleitung etwas dagegen tut.

Absolute Katastrophe und nicht Menschenwürdig!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts!!!!
Kontra:
Menschenverachtend! Gehört abgeschafft und weg!
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meinem Freund am 22.01.25 um ca 22 Uhr in der ZNA mit akuten Ohrenschmerzen die meinen Freund plagten. Es war alles leer. Vor unseren Augen wurden 2 pers von einem Pfleger mit den Worten“es tut mir leid wir können nichts für Sie tun weggeschickt.“
Wir waren zwar erstaunt aber da wir nicht genau wussten was sich abgespielt hat haben wir uns nichts gedacht. Der besagte Pfleger kam einige Min später zu uns und hat sich erkundigt warum wir da sind. Ich habe Ihm unsere Situation erklärt. Habe erwähnt das wir tagsüber zwar beim Hausarzt waren, aber da die Schmerzen immer mehr wurden und die Medis nicht halfen uns dazu entschlossen haben die ZNA aufzusuchen. Da dachten wir noch wir bekommen Hilfe. Er hat dann ganz trocken zu mir gemeint, warum wir denn um diese Uhrzeit mit solchen Beschwerden in die ZNA kommen würden. Da ginge es schliesslich um Leben und Tod?!?! Ich war einfach nur geschockt! Ausserdem könne man Ihm ohnehin nicht helfen da Sie keinen HNO Arzt da haben?! Wo gibt es denn sowas? Ich habe mich gefühlt als wäre ich in einem schlechten Film. Ich muss zugeben ich wurde sehr wütend und habe dann erwidert das sie aber ein KH sind und wohl jemand kurz ins Ohr schauen könnte und Medis o ä geben kann damit er wenigstens gut durch die Macht kommt bis wir einen Termin beim FA bekommen. Er hat eine endlose Diskussion mit mir angefangen und auf seinen Standpunkt beharrt das dass kein Notfall sei und da nicht hingehöre. Ich habe dann abgeblockt und gefragt warum er solange mit mir diskuttiert. Er hat dann abgewunken lief rein und hat bei seinen arroganten Kolleginnen Dampf über mich abgelassen. Daraufhin kam eine von denen an den Empfang fragte wer das sei mit Ohrenschmerzen. Ausser uns war keiner da. Zitierte und zu sich an den Empfang. Alles in einem äusserst frechen und unhöflichem Ton. Hat das gleiche wie der Kollege gesagt. Drinnen haben alles sehr viel zu tun. Es ginge um Leben und Tod. Einfach nur Katastrophe! Der besagte Pfleger ist Leitung der Pflege.

Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
1000%
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 10 Jahre alt wurde mit gebrochenem Schlüsselbein direkt vom Judotraining mit dem Krankenwagen ins SRH Krankenhaus eingeliefert.

Da er das Handy, Geldbeutel und auch seine Kleidung in der Turnhalle hatte, konnte er mich nicht informieren. Er hat die Dame an der Notfallanmeldung gebeten, über ihr Festnetztelefon mich zu Hause anrufen zu dürfen.
Die Dame hat ihm auf den öffentlichen Fernsprecher im Eingangsbereich des Krankenhauses hingewiesen.

Es war Dezember, bitterkalt und mein Sohn hatte keine Oberbekleidung dabei.

Der 14-jährige Judo-Betreuer hat mich dann von sich zu Hause (er wohnt in der Nähe des Krankenhauses) angerufen und mich informiert.

Ich habe über diesen Vorfall eine Beschwerde direkt in der Verwaltung abgegeben. Nie eine Antwort - Nie eine Reaktion!

Totale Inkompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
1000%
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde eingeliefert, weil ich 1 Woche lang im 9 Mo schwanger (mit dem 2. Kind) mich dauernd übergeben habe. Wurde mit Vomex intravenös ruhig gestellt. Ich bin irgendwann aufgewacht, weil das ganze Bett nass war. Schlage die Decke zurück und liege in einen Blutbad - bis zu den Achseln hoch voller Blut!
Wenn ich nicht von selber aufgewacht wäre - wäre ich dort verblutet!
Der Zugang der Infusion war falsch gelegt - die Infusion ist nicht in die Vene, sondern das Blut aus dem Zugang geflossen!

Wollen Sie noch die Erfahrungen mit meiner 1. Schwangerschaft lesen? Nach geplatzer Fruchtblase bin ich in dieses Krankenhaus gefahren - nach 2,5 Tagen mit geburtseinleitenden Mitteln habe ich spät abends (die 2. Nacht im Wehenzimmer) der Schwester gesagt, daß es mir gar nicht gut ginge und ich meinen Herzschlag in den Ohren hören würde. Sie hat dies als "sie sind ja aufgeregt - die 1. Schwangerschaft" abgetan. Später kam sie und teilte mir mit, daß sie nun auf Station gehen würde, einige Zeit weg sein würde und stellte an das Telefon auf dem Nachtisch ein Kärtchen mit einer Telefonnummer, welche ich im Notfall anrufen sollte.
Dazu hätte ich aufstehen müssen, da der Nachttisch 3 m vom Bett war. Zudem war ich an etliche Geräte angeschlossen - ich hätte alleine gar nicht aufstehen können. Ich bin kurze Zeit später kollabiert und zum Bett rausgefallen - von diesem Geräusch ist eine andere Frau aufgewacht und hat Allarm geschlagen.

Mein nächstes Kind bekomme ich bei mir im Garten hinter dem Gebüsch - dann weiß ich wenigstens von vornherein, daß ich auf mich alleine gestellt bin!

Unverschämtheit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Weiß ich nicht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Weiß ich noch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unglaublich was man da erleben muss.gespäche mit dem behandelnden Arzt werden ignoriert.statt über den Befund meines Mutter zu sprechen hat man mich 45 Minuten warten lassen es war dem Arzt wichtiger mit drei anderen Schwestern über ihre Fastnachtserlebnisse zu sprechen als mit mir über den befund.jetzt ist mir klar warum diese Krankenhaus so einen schlechte Ruf hat

Völlige Inkompetenz und Gleichgültigkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlige Überforderung des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt absolut nichts positives über dieses Krankenhaus zu sagen
Kontra:
Völlige Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben heute so viel Arroganz, Inkompetenz, Gleichgültigkeit, Unfreundlichkeit und obendrein noch Unverschämtheit erlebt, dass es kaum in Worte zu fassen ist.
Ich war heute mit meiner Mutter in diesem Krankenhaus, um Sie stationär einzuweisen, da sie dringend kardiologisch untersucht werden muss. Ich hatte die Überweisung vom Hausarzt, die Befunde und ein EKG dabei. Das EKG zeigt eindeutig, dass sie Herzaussetzer hat. Der behandelnde Arzt (innere Medizin, nicht Kardiologe) hat mir dann gesagt, nachdem ich ihm das EKG erklären musste, dass dies Auslegungssache sei und er kein Handlungsbedarf sehe und uns wieder nach Hause schickte.
Sowas macht mich extrem wütend. Wenn die Mitarbeiter diese Krankenhauses dies nicht verstehen und mir auf persönlicher Ebene entgegentreten (ein Pfleger, vermutlich Azubi, meinte, nachdem ich meinen Unmut mitgeteilt habe, ganz nahe an mich heranzutreten zu müssen und mir mitzuteilen, dass ich meinen Frust doch bitte zuhause bei Mann und Kindern auslassen soll, wenn ich sowas überhaupt habe…. Sehe ich als sehr schwierig, da ich weder irgendeiner seiner Kumpels bin, noch er der zuständigen Pfleger war), sehe ich hier auf alle Fälle Handlungsbedarf bei den Mitarbeiter-Schulungen.
Mit Inkompetenz komm ich ja vielleicht noch klar, aber diese Unverschämtheit die uns entgegen gebracht wurde ist unfassbar und für so ein Haus auch untragbar!

2 Kommentare

Gabi0302 am 25.04.2024

Kann ich nur bestätigen! Da fehlen Kardiologen, die sich mit EKGs und Herzecho auskennen.

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Unzumutbare Terminvergabe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der Kardiologe ist gut
Kontra:
den Rest kann man vergessen
Krankheitsbild:
Aortenprothese künstliche Kerzklappe Aortenstenose Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminierung katastrophal, man muss auf einen Termin über nahezu ein halbes Jahr warten. 24.10. 2023 Termin angefragt frühester Termin 26.03.2024. Da schließt die SRH Kliniken in Pfullendorf und Saulgau mit der Folge, dass jetzt die Situation viel schlimmer ist als vorher. Zum anderen macht man dan über 14 Milionen Eur Verlust und muß 120 Beschäftigte entlassen.. man man man!

1 Kommentar

SRH72488 am 13.11.2023

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie bei der Terminierung lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wir möchten gerne die Hintergründe hierzu aufklären und nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst. Wir haben Sie bereits an anderer Stelle gebeten, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.

Beschwerdemanagement.kls@srh.de oder 07571-1002100

Herzlichen Dank und freundliche Grüße

Ihr SRH Krankenhaus Sigmaringen
Beschwerdemanagement

Nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und unmodern)
Pro:
Kontra:
Schlimmstes Krankenhaus das ich kenne
Krankheitsbild:
Urothelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war seit November 2022 Patient der Urologie mit dem Befund Urothelkarzinome des oberen Harntraktes. Im Januar war die OP in der nicht alles entfernt werden konnte. Er jedoch musste bei dem entdecken des Befundes bis zur OP lange warten. Während der Zeit von Erstdiagnose bis zur OP war ein Krankenhausaufenthalt der in der Regel ok verlief . Jedoch hat uns Angehörige keiner informiert wie es weiter geht ? Wie schlecht oder gut diese Diagnose ist? Auf Anfrage ob ich mit einem Arzt sprechen kann kam die Antwort einer frechen Schwester das die Ärzte Visite haben und alles den Patienten sagen , die Ärzte hätten keine Zeit für Einzelgespräche. Nach der OP kam Chemotherapie und Bestrahlung . Alles zu spät, es bildeten sich Metastasen der Leber und Lunge sowie eine auf dem Kopf. Danach lief alles Berg ab und er war noch weitere 3 Male auf der Urologie bis er dann aber zum Sterben nachhause entlassen wurde. Und in der Zeit wurde er mit Medikamenten vollgepumt so das er im Delirium war. Er schnell abgeschoben und aufgegeben wurde . Und in all dieser Zeit kam erst zum Schluss ein Arzt der sagte das mein Vater keine Chancen mehr hat. Sehr schlechter Umgang mit Patienten und Angehörigen . Ich würde keinem dieses Krankenhaus empfehlen. Vorallem nicht die Urologie Sigmaringen.

1 Kommentar

SRH72488 am 08.08.2023

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern, dass Sie sich im Zusammenhang mit dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik nicht gut betreut und schlecht informiert fühlten. Wir möchten gerne die Hintergründe hierzu aufklären und nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst. Wir möchten Sie bitten, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.

Beschwerdemanagement.kls@srh.de oder 07571-1002100

Herzlichen Dank und freundliche Grüße

Ihr SRH Krankenhaus Sigmaringen
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Zustände im Krankenhaus Sigmaringen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe nur äußerst schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht und das auf verschiedenen Stationen und Fachbereichen. Das Personal ist extrem unfreundlich und kann einen auch hervorragend ignorieren. Letztens musste ich mit meinem 12 jährigen Sohn in die Urologie. In den Untersuchungsraum, während der Untersuchung, rannten einfach alle möglichen Leute hinein, wie in eine öffentliche Toilette, und stellten sich direkt neben die Liege auf der mein Sohn untersucht wurde. Eine Schwester, die beim hineinrennen mir die Tür ans Knie gedonnert hat, fauchte mich an:„ wissen Sie, ich habe da draußen jemand der Schmerzen hat ". Mein Sohn, der gerade untersucht wurde hatte aber auch Schmerzen. Das war nur ein Beispiel von sehr vielen unschönen Erlebnissen in diesem ( schlechtesten, unfreundlichsten und unverschämtesten Krankenhaus der Welt ). Wenn Ihr die Möglichkeit habt in ein anderes Krankenhaus zu gehen, würde ich es Euch wärmstens empfehlen die SRH Kliniken Sigmaringen zu meiden.

1 Kommentar

SRH72488 am 07.03.2023

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern, dass Sie sich während des Aufenthalts in unserer Klinik nicht gut betreut fühlten. Wir möchten gerne die Hintergründe hierzu aufklären und nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst. Wir möchten Sie bitten, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Beschwerdemanagement.kls@srh.de oder 07571-1002100

Herzlichen Dank und freundliche Grüße

Ihre SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen
Beschwerdemanagement

Nie wieder dieses Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt war top
Kontra:
Alles war Inkompetent
Krankheitsbild:
Nierenstein/Kollik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag de 12.03.2023 in der Notaufnahme schneller Ablauf.
Statzion C vor der Anmeldung 30 Minuten gewartet Schwestern Tratsch im Aufenthaltsraum über Private Probleme geredet.
Haben uns 4 mal bemerkbar gemacht .
Da Kamm nur ein ja gleich.
Mein Sohn konnte vor Schmerzen nicht mehr stehen.(Nierenkolik ).
Nach 1 std wurde ein Ultraschall gemacht und es wurden Steine gefunden.
Er durfte auf ein Bett im Flur liegen.
Corona schnell Test gemacht Negativ trotzdem wurde danach auch ein PCR Test gemacht.
Von 17.00 Uhr- 22.00 hat er auf ein Zimmer gewartet und aufs Ergebnis des PCR Tests.
Hat im Flur gelegen und im wurden Schmerzmittel und Antibiotikum verabreicht.
Und das im Flur.
Am 13.02.2023 die OP.
Lief super toller Arzt alles erklärt …..und die OP verlief sehr gut.
Am 14.02.2023 wurde meinem Sohn gesagt das er nach Hause kann.
Ab dann verlief alles unter alles Sau.
Meinem Sohn wurde Frühstück gegeben.
Dann sollte er aus dem Zimmer schon um 7.30 raus da 2 neue Patienten schon ins Zimmer sollten.
Er hat unter Schmerzen Sitzen und das draußen.
Dann wurde um Zoos haben Sie vergessen ein Ultraschall gemacht .
Dan auf den Entlassungsbrief gewartet noch extra gesagt brauche eine Krankmeldung…..
Von 8.00 Uhr -11.00 Uhr gewartet.
Nach mehrmaligen Anfrage Kamm er mit dem Umschlag
Extra gefragt Krankmeldung drin jaja
Wir los gefahren
Mein Sohn schaut in den Umschlag nur Entlassungs Brief.
Wir angerufen:
Schwester sagt : Ja ist hier bei uns können es abholen
Wir sind zurück gefahren
Und das unglaubliche kommt jetzt:
Es war nur ein Brief das er Stationär drinnen war.
Wir sollen Krankmeldung beim Hausarzt holen.
Das ist unglaublich
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Und für dieses Krankenhaus schließt man ein tolles kompetentes Krankenhaus in Bad Saulgau
Wo Ärzte ihr Fach verstehen wo Patienten an erster Stelle stehen
Es ist unglaublich und das in Deutschland

1 Kommentar

SRH72488 am 23.02.2023

Sehr geehrte/r Patient/in, sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts in unserer Klinik nicht gut betreut fühlten.

Wir möchten gerne die Hintergründe hierzu aufklären und nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst. Wir möchten Sie bitten, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.

Beschwerdemanagement.kls@srh.de oder 07571-1002100

Herzlichen Dank und freundliche Grüße

Ihre SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen
Beschwerdemanagement

Bitte sucht ein anderes Kkh zum entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz schlechte faule Hebamme
Krankheitsbild:
Vielleicht leberwerte erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 34 Ssw schwanger und Kämpfe seit 2 Tagen mit heftigem Juckreiz. Heute am 15.01.2023 um 10. 00 Uhr rief ich dann im Kreißsaal in Sigmaringen an, da ich gelesen habe, dass es auch sein kann, dass die leberwerte erhöht sind und dadurch es gefährlich fürs Kind sein kann. Die Hebamme sehr unfreundlich. Mann merkte sie hatte kein Bock zu arbeiten. Erst kam der Satz sie kann mir da nicht weiterhelfen, dass wird mich jetzt die Schwangerschaft über begleiten. Bis ich mit der Diagnose kam, dass es evtl. An der Leber liegen könnte. Die ganze Zeit über versuchte sie mir auszureden doch nach Sigmaringen zu kommen. Dann müßte man CTG, untersuchungen machen. So schnell geht das alles nicht, ausserdem können sie mich erst in der 37 SSW aufnehmen. Ich meinte dann, dass ist mir bewußt, aber vielleicht sind ja blutwerte doch gut. Die nächste Klinik mit kinderklinik ist 1 Stunde entfernt und sig nur 20 min. Irgendwann sagte sie, dann kommen sie halt, aber erst nachmittags. Wahrscheinlich, dann wenn die nicht fähige Hebamme Feierabend hat. Ich weiß nicht ob es meinem Kind gut geht und die Frau hat jein Bock zu arbeiten. Manche sollten einfach ihren Beruf überdenken. Ich habe meine Tochter gepackt und bin jetzt doch Bach Reutlingen in die Klinik. Da hat keiner so blöd rum gemacht. Es ist nicht meine erste schlechte Erfahrung. Ich weiß schon, warum ich in Herrenberg entbinden möchte. Da sind nur fähige Ärzte und Hebammen. Bitte schaut, dass ihr mal echt gute und nette Mitarbeiter bekommt und sucht euch zum entbinden eine andere Klinik

Sigmaringen Psychiatrie / unverantwortlich!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Schwestern sehr nett und bemüht.
Kontra:
Die Patienten sind egal.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik. Psychologen wie Chefarzt absolut arrogant.
Das einzige, die Pflegschaft recht nett.

In dieser Klinik werden die Patienten nur als Nummer gesehen. Mit Tabletten unnötig vollgestopft, dass Ruhe ist.

Mein Bekannter hat diese Klinik absolut nicht geholfen. Im Gegenteil, alles verschlimmert und ihn zerstört.
Auch die Ärztin dort in der Psychiatrie, Namen möchte ich nicht nennen. Aber sie nimmt gerne Blut ab- absolut arrogant und macht die Patienten fertig!

Geht niemals nach Sigmaringen. Mein Bekannter wurde nach 2 Monaten Aufenthalt total kaputt entlassen. Absolut fahrlässig!

Sucht euch etwas anderes, aber Sigmaringen Psychiatrie, niemals. Geht dort nicht hin!!!!!

Pflegepersonal bei Schlaganfallpatienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos.Mein Angehöriger war dort Notfallpr.es wurde kein Schlaganfall diagnostiziert ,trotz schlechtem Sprechen,Kopfschmerzen und taube Hände.Wir sind wieder heim.Nachts verschlechterte sich der Zustand und wir haben den RTW gerufen.Verdacht auf Schlaganfall.Im Krankenhaus angekommen,es war Samstag könnte man kein MRT machen,weil We ist.Am Montag stellte sich raus...mehrere kl.Schlaganfälle.Nun eine Woche drin,waren guter Hoffnung,weil mein Angehöriger gesund werden möchte.Merkt wenn er auf Toilette muss,kann Brei essen mit Hilfe.Kann sich ein wenig verständigen.Pflegepers.gehen nicht mit ihm auf Toilette.Sagen ihm er soll in die Windel machen.Bett war komplett nass.Ist an diesem Tag 3 Mal gestürzt,einmal wurde nicht Mal die Bremse des Toilettenstuhl festgemacht und er lag mit einer riesigen Beule auf dem Boden.Zu essen bekommt er nicht genug,weil man ihm geben muss....kostet Zeit.Er sagt er hat Hunger.Lagern ihn im Bett nicht anders und er ist nicht mehr motiviert.Er sagt selbst er dreht hier bald noch durch.Wie kann sowas sein.Das ist in meinen Augen menschenunwürdig.Egal ob Privatpatienten oder Kassenpatienten....aber nur Mal so er ist Privatpatient und zum Schluss ein Teil seiner Zähne war 5 Tage verschollen.Ich finde auf einer solchen Station ist es um so wichtiger,dass Pflegepersonal mit Empathie und Herz arbeitet,wenn 80 % der Patienten nicht äußern können.Das tut mir in der Seele weh.....aber ich werde dies auch an den Stellen kund tun.

Schlachtklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Globlastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte einen unheilbaren Hirntumor. Es war nichts mehr zu machen. Doch es geht darum,wie sie in der Nacht als sie eingeliefert wurde behandelt wurde. Man hat sie sage und schreibe 24 Stunden im Bett bei geöffneter Zimmertür schlafen lassen. Erst am nächsten Tag als sie kaum noch atmete, hat man sie auf Intensiv verlegt. Dort fragten meine weinenden Töchter dann eine Schwester ob sie den Kopf von ihrer Mutter gerade hinlegen könnte. Diese behandelte meine Frau darauf wie ein Stück Vieh, hob auf brutalste Art ihren Kopf hoch und drückte ihn ins Kissen. Dann riss sie noch ihre Augen auf. Diesen Umgang mit Patienten werde ich auf keinen Fall akzeptieren. Meine Frau ist dann einen Tag später von uns gegangen. Doch gegen die Klinik werde ich auf jeden Fall noch vorgehen.

Ergebnisbericht liegt nach 5 Monaten bereit!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kranke Patienten werden Aufgrund Personalmangel fort geschickt
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, mit bedauern muss ich von der sehr schlechten Erfahrung Ihnen berichten.
Meine Mutter wurde mit sehr hohen Entzündungswerten vom Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen. Doch leider wurde Sie erst nach betteln aufgenommen. Der Höhepunkt, Sie wurde in Sigmaringen im Krankenhaus im Mai 2022 behandelt und heute September 2022 gehe ich persönlich den Entlassungsbericht abholen. Wir hatten natürlich mehrmals in den Bericht angefordert (auch die Hausärztin hat mehrmals angerufen) aber leider wurden wir immer hingehalten. Mal hieß es, der Bericht geht heute noch raus oder der Bericht liegt zur Unterschrift…

Zudem haben sich die Diagnosen während des Aufenthaltes geändert. Mal hieß es sie hat eine Entzündung am Rücken, mal hieß es Sie hat ein Immunsystemproblem…
Ich wünsche allen Kranken Menschen eine schnelle Genesung und den Krankenhaus Sigmaringen das Sie schnell Ordnung in das System bringen.

Entlassung mit Fieber

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lieber nicht
Kontra:
Sonst werde ich unprofessionell
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unfreundliches Personal das einen auf Nachfragen auslacht. Schwiegermutter wurde mit Fieber und Husten mit Auswurf als geheilt entlassen. In meinen Augen war ihr allgemeiner Zustand bei der Entlassung schlechter als bei der Einweisung. Und dies hat nichts mit Lauterbachs versagen zutun sondern mit der Leck mich Einstellung der Angestellten der "SRH Bank".

Nie wieder!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend 6)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrope)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!
Bandscheibenvorfall nicht erkannt, nur schmerzmittel und unbedingt Spritzen ins Iliosakralgelenk, sollte ohne Aufklärung erfolgen und mit Begründung: wenns mir nicht passt, kann ich ja Heim gehen. Lähmungen im Bein dem Oberarzt mitgeteilt, keine Reaktion.
In einer anderen Klinik bin ich ganz schnell operiert worden.
Pflegepersonal zuvorkommend, aber chronisch unterbesetzt.
Assistenzärzte die man kaum verstanden hat.

Da zählt nicht der Mensch, nur Geld!

Bei meinem Mann sind seit seiner schlechten Knie-OP alle Unterlagen verschwunden!!!

Evtl. Akuter Blinddarm

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr engagierte, hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im rechten Unterbauch,
Erfahrungsbericht:

Bin mit rechtsseitigen Unterbauchschmerzen überwiesen worden, Verdacht auf Blinddarm. In der Notaufnahme gleich dran gekommen und was man tun kann in diesem Fall versorgt worden ???? weiter geschickt zum Ct, wurde aber nicht gesagt, dass ich mich dort anmelden muss, weil der Notfallarzt mich telefonisch angemeldet hat. Wenn ich ich nicht selber nochmal bei der Anmeldung nachgefragt hätte, würde ich heute immer noch sitzen ???? fasse das Restliche stichhaltig zusammen, sonst wird es ein Roman.
- über 3 Stunden Wartezeit bis zum CT, das nach 10 Minuten vorbei war.
- auf Nachfrage wohin ich mich wenden soll? Antwort: draussen auf den Stuhl sitzen, äh, ??
- bin dann eigenständig wieder zur Aufnahme zurück, wo ich Glück hatte und der Schwester begegnet bin, die mich aufgenommen hatte.
- sie mich gleich zum Aufnahmearzt mitgenommen hat.
- Schmerzen immer noch gleich stark, Diagnose CT? Nicht da. Arzt lässt mich mit Schmerzen nicht heim gehen, also stationär, um Ursache abzuklären.
- Coronatest
- über 2 Stunden allein in einem Zimmer sitzen, bist Ergebnis kommt. Frieren, Schmerzen, total erschöpft. Schwester super nett, Decke gebracht.
- Test negativ, auf Station J. Gebracht.
- hab doch glatt noch ein Vesper zwischen 17.00 Uhr und 17.30 Uhr essen können.
- Schmerzen, Schmerzmittel 3 x mehr benötigt, als die frisch operierte Bettnachbarin.
- schlechte Nacht
- anderer Tag, 8.30 Uhr morgens Visite...
Nichts essen, nichts trinken, Vorbereitung auf Untersuchung, Sono, Ultraschall, war auch von Bauchdecken-0p die Rede ...
- 17.30 Uhr, genervter Chefarzt kam noch ins Zimmer, Ultraschall gemacht, keine Gallenblasenentzündung, bzw. Steine, Blinddarm durch Darm verdeckt, Aussage: Kann Morgen anders aussehen, Nieren auch nichts erkennbar, Ursache der Schmerzen nicht gefunden.
- Entlassung!
- auf Nachfrage, evtl. Bandscheiben, MRT.
- nach Hause, mit den gleichen Schmerzen, Termin beim Hausarzt. Prozedur von Neuem.
Sehr enttäuscht von den Ärzten.,

Nicht tragbare Zustände dort

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zum Großteil nette Schwestern auf Station
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Gallenop- mit Nachblutung als Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Kommunikation
Keine Rückmeldung der Ärzte
Medizinisch nicht gut versorgt
Zu wenig Untersuchungen gemacht
Hauptsache man bekommt den Patienten einigermaßen wieder hin und kann ihn schnell entlassen
Zu frühe Entlassung!
Meine Mutter war nun schon drei mal dort und jedesmal eine Katastrophe. Ich selbst werde da keinen Fuß rein setzen und auch meine Mutter dort nicht mehr hin bringen lassen

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20-21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1 von 10 Pflegerinnen ist kompetent, freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Unfreundlich, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise unfreundliches Pflegepersonal, dass im Flur lautstark über Patienten herzieht. Es fehlt an Zeit (wie in vielen Pflegeberufen) Motivation und Fachwissen. Trotz des Zeitmangels sind diese Dinge, die sich in diesem Krankenhaus abspielen nicht zu entschuldigen!
Man muss regelrecht betteln, dass bei einer Lungenentzündung, die Lunge abgehört wird. Untersuchungen die dazu dienen, zu erkennen ob man Wasser auf der Lunge hat, kann das Pflegepersonal nicht ab haben. Man bekommt zickige antworte und wird angelogen! Erst nachdem man penetrant wird, wird die Lunge untersucht und siehe da.. Bei meiner Angehörigen X war soviel Wasser auf der Lunge, dass sie punktiert werden musste und bei meiner Angehörigen Y war dann doch auch Wasser auf der Lunge. Mir ging es nun schon 2 mal so, dass Angehörige mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus in Sigmaringen waren und beides mal war es eine KATASTROPHE! Das kann kein Zufall mehr sein! Beide Aufenthalte waren ca ein halbes Jahr auseinander. Wie gesagt man muss darum betteln, dass gewisse Maßnahmen eingeleitet werden.
Wenn man nicht vom Fach ist bzw niemanden hat der vom Fach ist, ist man komplett ausgeliefert und muss sich dann noch mit teilweise sehr unfreundlichen Mitarbeiter rumschlagen.

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Inkompetente Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im KH Sigmaringen 2,5 Monate Zeit verschwendet...die Behandlung kann man vergessen! Der arrogante, völlig unempathische "Chefarzt" Dr. Bopp hat meiner Meinung nach seinen Beruf verfehlt. Er hat Standardfragen in der Visite gestellt wie "was hat sich getan?" und wollte eigentlich nur hören, was er bisher schon Tolles erreicht hat. Den Standardsatz am Schluss "alles Gute" hätte er sich auch sparen können. Dabei hat sich bei meiner Entlassung im Vergleich zum "Behandlungsbeginn" nichts verändert, nur dass eben viel Zeit verstrichen ist, die sinnvoller genutzt werden hätte können durch eine kompetente Behandlung. Dr. B. verschrieb lediglich Medikamente, die nichts nutzten. Die anderen Therapieangebote fielen öfters aus als dass sie stattfanden.
Mir ging es danach noch zwei Jahre lang schlecht, bis mir meine Psychologin eine andere Klinik empfohlen hat, die dann geholfen hat (sie musste mich aber vorher lange bearbeiten, in diese Klinik zu gehen aufgrund der schlechten Erfahrung im KH Sigmaringen). In der anderen Klinik wurde ich sogar unterstützt, meine Medikamente abzusetzen bzw. zu reduzieren. Nun geht es mir schon über ein Jahr mit viel weniger Medikamenten sehr gut. Ich bereue heute noch, dass ich in Sigmaringen damals nicht einfach gegangen bin und die "Behandlung" abgebrochen habe. Medikamente sind nämlich keine Lösung, allerdings bequem für die Ärzte zum Verschreiben.
Ich würde niemandem das KH Sigmaringen empfehlen und werde auch nie wieder dort hingehen.

Einfach nur beschissen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Schwestern und die Gesamtversorgung
Krankheitsbild:
Beuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur beschissen!!!
Hab mir den 5ten Mittelhandknochen gebrochen.
Beim Aufklärungsgespräch wurde mir gesagt das es nur ein kleiner Eingriff wäre und ich danach kaum Schmerzen haben würde. Außerdem sagte der Arzt zu mir das ich nach der OP weder Gips noch eine Schiene brauchen würde.
Nach der op aufgewacht mit schmerzen in meinem ganzen Arm.
Auf meinen Arztbrief musste ich geschlagene 6 Stunden warten.
Die Schwestern sagten zu mir das ich erst entlassen würde wenn ich beim pinkeln gewesen wäre und etwas gegessen hätte.
5 Stunden später hat mir dann die Putzfrau was zu essen gebracht.
Und erst diese unfähige Dumme FSJ Kuh die mir die Infusionsnadel aus meiner Hand gezogen hat und es mit 3 Papier Kompressen und nem streifen Klebeband verbunden hat, so dass ich den halben Flur vollgeblutet habe. Einfach nur zum kotzen.
Die ganzen Finger haben extreme Quetschungen aufgewiesen und meinen kleinen Finger kann ich nur noch zur Hälfte bewegen weil der scheiss Draht, den mir diese drecks Ärzte eingepflanzte haben, jetzt das Gelenk blockiert.
Wenn ihr euch operieren lassen müsst, dann geht auf gar keinen Fall zu diesen Inkompetenten Metzgern!!!!!!!

Fragwürdig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 etc.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wird noch zweitbewertet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gute Räumlichkeiten, Hygiene nicht immer ausreichend)
Pro:
Notarztversorgung, Pflege
Kontra:
indiskutables Vorgehen
Krankheitsbild:
Bluthochdruckkrisen, Posttraumatische Belastungsstörung etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zu 7 Stunden Wartezeit in der Ambulanz erlebt. In dieser Zeit keinerlei Blutdrucktherapie bei Werten bis 190 mmHg. Dann Medizinstudentin, wieder Wartezeit, dann erst fachlich guter, sorgfältiger Oberarzt. Stationär in Folge herablassende, teils inkompetent handelnde Oberärztinnen auf der Inneren, Bereich A. Anforderung und Zweitbewertung der EKGs noch offen. Überheblich sofort auf die Psychoschiene geschoben. Zur Einbeziehung der Psychiatrie herablassend und drohend immer wieder geradezu genötigt. Dies trotz bereits bekannter, laufender Therapie an einem anderem Haus. Mit fast ekelhafter Hartnäckigkeit zu einem stationären Aufenthalt auf der Psychiatrie in SIG gedrängt. Meine Ablehnung des psychiatrischen Aufenthaltes mit Hinweis auf die bereits laufende Therapie wurde zunächst nicht akzeptiert – ich wurde persönlich verbal angegriffen. Durch die zugezogene Psychiaterin wurden dann meine Aussagen verfälscht und hinsichtlich einer internistisch bereits vorgegebenen, angestrebten Diagnose schriftlich hingebogen. Aus meiner Sicht „Patienten-Phishing“. Die Politik sollte dringend handeln. Viel zu wenig Transparenz und leider kein Einzelfall!

Krankenhaus ohne Charme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte lassen auf sich warten obwohl im Arztzimmer die Ärztin saß)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen anderer Bereiche wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Papiere wurden hingelegt und erst auf Anfrage erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weder WLAN noch TV vorhanden)
Pro:
Kontra:
Patienten werden schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen schmeckt überhaupt nicht und ist nicht vielseitig. Patienten liegen draußen in den Gängen.
Ärztin war lustlos und eher unqualifiziert, da klare Aussagen getätigt worden sind obwohl noch keine Tests gemacht worden sind.

Das Krankenhaus ist in meinen Augen in einer sehr großen Sparphase darunter leiden die Patienten. Es wird empfohlen dieses Krankenhaus zu vermeiden. Hatte leider jetzt schon paar Mal das Vergnügen.

1 Kommentar

Gabi0302 am 19.02.2020

Nach meiner Beobachtung ist das kein Sparzwang, sondern Profit-Gier. Das Abrechnungssystem ist krank. Das betrifft besonders Fächer, die schlecht an Fakten festzumachen sind, wie die Psychiatrie und teils auch die Innere etc. Der Patient wird zur Nummer, Da wird so manche Grenze überschritten, und vieles bleibt auf der Strecke. Leidtragender ist der Patient.

Unfreundlich und unkompetent

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch gute Abteilungen
Kontra:
Nie wieder Chirugie
Krankheitsbild:
Kniespiegelung mit Wubdheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist unfreundlich,unkompetent und patzig.Meine Mam lag sieben Wochen auf der Chirurgischen sieben Wochen betteln nach Waschen...Duschen auf keinen Fall, da das Personal keine Zeit hat...ha,ha...ältere Menschen werden im SRH behandelt unter aller Kanone ..ist nicht richtig...zu empfehlen ist es nicht gerade, auch wenn man noch jünger ist. Eigendlich schade

Krankenhaus Keim nach OP

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altes Gebäude)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Arzte
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der reinste Horror in dieser Klinik. Meine Tochter wurde Samstag Nacht als Notfall am Blinddarm operiert, danach hat kein einziger Arzt ihre Wunde mehr angeschaut und am Montag morgen wurde sie trotz mega erhöhten Entzündungswerten entlassen. Es ging ihr sehr schlecht und eine Woche später hat man dann festgestellt das es eine Entzündung im Bauch ist. Sie hat einen Krankenhaus Keim mitbekommen, alle darauf folgenden Operation wurden in einem guten Krankenhaus gemacht. All dies hätte vermieden werden können wenn man sich richtig um sie gekümmert hätte. Es war noch ein langwieriger Prozess bis sie gesund und schmerzfrei war. Die Ärzte in der Chirurgie waren nicht nur sehr unfreundlich auch sehr inkompetenten meiner Meinung nach. Meine Tochter hat ein mega Trauma davon und wird diese Klinik nie mehr betreten.

Saftladen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Verhalten des Pflegepersonals gegenüber kranken Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte, dass andere erfahren, was für Saftladen das Pfullendorfer Krankenhaus in Bezug auf das Pflegepersonal ist.

Ich war 10 Tage dort. In der Zeit ist nicht einmal mein Bett gemacht worden.

Das Pflegepersonal ist, von einigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen, mehr als unfreundlich.

Mit einer ernsthaften Erkrankung sollte man keinesfalls das Unglück haben, nach Pfullendorf zu kommen.

Die Ärzte sind meines Erachtens kompetent, aber nicht besonders motiviert.

Einzig das Essen war nicht schlecht.

1 Kommentar

Gabi0302 am 18.05.2019

Ebenfalls sehr schlechte Erfahrungen. Insbesondere die sog. Notaufnahme in Sigmaringen erwies sich als die schlechteste, die ich je erlebt habe. Dafür Arroganz und dumme Sprüche. Eigentlich skandalös!

Ich verstehe immer noch nicht was ich da erlebt habe!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Schmerzzentrum nicht empfehlen.

1 Stunde Wartezeit obwohl ich einen Termin hatte.

Während des Gesprächs wurden wir 4x mit Telefonanrufen unterbrochen.
Keine Beratung über meine Akutschmerzen, nur eine Beratung über Fibro und ich soll froh sein das ich ein Medikament gefunden habe das wirkt, den bei chronischen Schmerzen gibts fast keine wirksamen Medikamente.
Kurze Untersuchung, kein Therapieplan.

Nach ca. 20 Min wurde ich mit den Worten entlassen:
Meine Hausärztin bekommt einen Brief, ich soll mich vor Ort um Physiotherapie kümmern, soll ins Thermalbad und Wassergymnastik wäre gut.....diese Anwendungen mache ich schon seit Jahren, dazu brauche ich keinen
Schmerztherapeuten.

Jetzt bin ich genauso weit wie vorher.

1 Kommentar

unkas am 31.01.2019

Ich kann diese Bewertung nicht nachvollziehen. Was ist eine Stunde Wartezeit, es gibt andere Kliniken wo man mit einem Termin bis zu vier Stunden warten muss.
Diese Bewertung ist einfach lachhaft

Unverschämtes Pflegepersonal auf der Gruppe P

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindungstation Katastrophal gewesen Ärzte waren top das Pflegepersonal unverschämt einen nicht ernst genommen und einen sehr lauten ton mit einem geredet wenn man was wissen wollte und selbst schmerzen gehabt nach dem kaiserschnitt es hat dann geheißen ich soll.mich nicht so anstellen ich werde bei der nächsten Entbindung nie wieder in Sigmaringen wählen dort mein Kind auf Welt zu bringen oder sonst was dann lasst den Beruf sein da oben endgültig

ÜberlastetesPflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin selber Krankenpfleger aber sowas hab ich noch nie gesehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegerische Leistung ist aus meiner Sicht mangelhaft,mein Vater der dort liegt und nichts machen kann wird nicht rasiert,nicht gewaschen und bloß liegengelassen

Unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute und freundlche Versorgung über Leistelle und Transport
Kontra:
schlechte Versorgung im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme wegen Blutdruckkrise 23.06.2018 über die Notfall-Leitstelle. Zunächst ca. eine halbe Stunde kein Arzt. Ca. 3 Patienten in der Notaufnahme, hörbar Gelächter und Geschwätze beim Personal, bei mir kein Arzt. Zunächst ein Pflegeschüler, der EKG anlegt und mehrmals versucht, einen Zugang zu legen. Mein Blutdruck ca. 190 mm Hg. Ich liege frierend auf der Liege ohne Decke. Irgendwann eine junge Ärztin. Sie setzt sich hin und eröffnet das Gespräch: "Was erwarten Sie eigentlich von mir! Warum sind sie überhaupt hier, wir sind hier eine Notaufnahme!" Therapeutisch offensichtlich sehr wenig Ahnung! Blutdruckwerte weiter viel zu hoch! Ich rufe selbst einen befreundeten Internisten an. Er gibt mir Rat, welche Medikamente ich verlangen soll. E n d l i c h bekomme ich ein blutdrucksenkendes Mittel. Bezüglich einer Abklärung der Ursache des hohen Blutdrucks ist die Ärztin total desinteressiert und auch nicht fachlich informiert. Arztbrief enthält Fehler. Leider nicht das erste Mal, dass ich solche Erfahrungen in Sigmaringen machen musste.
SRH Klinik Sigmaringen - für mich keine Option als Herz-Kreislaufpatient! Aber auch in anderen Bereichen habe ich von Dritten unerfreuliches gehört.

Absolut nicht zu empfehlen!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen. Ich habe das Gefühl, dass die Ärzte nicht wissen was"Interdisziplinär" heißt.

Keinerlei körperliche Untersuchungen von Fachärzten aber beurteilen wollen wo und wie die Schmerzen sind. Nie wieder Schmerztherapie Sigmaringen.

Von zwei Ärzten bin ich am ärgsten enttäuscht.

1 Kommentar

Rula3 am 04.06.2018

Behandlung:** weniger zufrieden

Verwaltung: ***** Sehr zufrieden

Überfordertes Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und desinteressiert
Krankheitsbild:
Grippe mit hohem Fieber. Zusammenbruch mit Bewußtlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte Grippe mit 40,5 Fieber und ist morgens umgefallen und kurz bewußtlos gewesen. Sie wurde mit dem Roten Kreuz ins Krankenhaus Sigmaringen eingeliefert. In der Notaufnahme das reinste Chaos. Als ich in die Notaufnahme kam, saß meine Frau nur im Nachthemd in einem Rollstuhl. Sie fror furchtbar und niemand kümmerte sich um sie. Nach einer Stunde kam eine Ärztin und meinte, meiner Frau ging es ja wieder besser und ich könnte sie wieder mit nach Hause nehmen. Ich sah, dass meine Frau noch gar nicht richtig klar war und weigerte mich, sie mit nach Hause zu nehmen. Die Ärztin lenkte dann ein und meinte es sei wohl besser sie hier zu behalten und ihr Infusionen zu geben. Allerdings müßte sie auf der Station im Gang liegen, weil alles total überbelegt wäre.
Auf der Station wurde die erste Infusion gelegt, diese lief nicht in die Vene sonder liess den Arm anschwellen. Am nächsten Tag lief die zweite Infusion ins Bett, so dass das ganze Bettlaken durchnässt war. Obwohl die Schwestern zweimal darauf angesprochen wurden, wurde das Laken nicht gewechselt.Dann wurde meine total geschwächte Frau alleine zum Ultraschall geschickt. Niemand kümmerte sich um sie.
Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und desinteressiert. Alles in allem war der Aufenthalt auf dieser Station eine Katastrophe. So behandelt zu werden wünscht man niemand.
Abschließend lässt sich sagen, das das Personal einen überforderten Eindruck machte. Vermutlich waren auch vom Personal viele krank(Grippewelle) und die Personaldecke sehr ausgedünnt. Doch dies darf kein Grund sein, dass die Patienten darunter leiden.

Informationen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Information)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Information)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Information
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte Pfleger alles tip top.........
Das was mal die Geschäftsleitung machen sollte ist die blonde Frau an der Information zu sagen das man mit Patienten nicht so umgehen sollte. Jeder beschwert sich niemand sagt was.
Diese Frau ist sowas von unhöflich auf deutsch gesagt sowas von zickig auch wenn man freundlich ist.
Sowas habe ich noch nie in einer Klinik erlebt.
Ist wirklich kein schönes Erscheinungsbild für eine Klinik.

Katastrophe!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der Orthopäde, es wird sich keine Zeit genommen und nicht richtig untersucht / Schmerzen der Patienten werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2017 in der Unfallchirurgie im Kreiskrankenhaus Sigmaringen aufgrund einer Sportverletzung. Nach langer Wartezeit wurde nach einer kurzen Untersuchung die Diagnose gestellt, das ein Band überdehnt oder angerissen ist.
Ich sollte in jedem Fall direkt wieder auftreten, damit das Band schneller wieder zusammen wächst.
Auf Grund meiner Starken Schmerzen bestand ich aber darauf Krücken zu bekommen.
Nach meinem zweiten Termin 10 Tage später und keiner sichtbaren Verbesserung am Fuß wurde mir wieder eindringlich dazu geraten doch die Krücken weg zu lassen, was ich dann auch tat.
6 Wochen schmerzen später, bin ich dann zu einem richtigen Arzt gegangen, der nach einer richtigen Untersuchung ( mit Ultraschall) feststellte, dass da doch mehr Kaputt ist als vom Krankenhaus Sigmaringen vermutet. Beim MRT am nächsten Tag wurde dann festgestellt, dass 3 Bänder gerissen sind und das Sprungbein gebrochen. Fazit der Geschichte, durch zu früher Belastung und falscher Behandlung hat sich der Heilungsprozess um 5 Monate verlängert und sich meine Achillessehne verkürzt. Ich bin aufgrund dessen bis Dato noch in Physiotherapeutische Behandlung.
Weiter rechtlichen Schritte behalte ich mir vor.

Nie wieder SRH Sigmaringen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronischer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als chronischer schmerzpatient ist man in Sigmaringen an der falschen Stelle... Erst wird einem alles super toll und schmackhaft gemacht und dann lässt man einen im regen stehen.... Die Schwestern sitzen nur ihren dienstzimmer und wenn man was braucht oder sagen will hat man das Gefühl das man einen nicht für ganz voll nimmt.

Nie Wieder Fixierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Mensch liegt gerne in seinem Urin und wird missachtet!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht einmal fertiggestellte Therapiepläne funktionieren. Dieses wird auf dem Rücken der Patienten ausgetragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Eine "Pflege" die Art. 1 des GG missachtet gehört bestraft!
Krankheitsbild:
Deprression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wird gegen seinen Willen Medikamentös und mit Gurtsystemen fixiert.
Und dieses ohne rechtfertigen Notstand!
Eine Fixierung erfüllt den objektiven Straftatbestand der Freiheitsberaubung nach § 239 StGB. Sie ist strafbar, wenn für die Fixierung kein Rechtfertigungsgrund vorliegt, ein rechtfertigender Grund ist etwa die Einwilligung des Fixierten oder ein Gerichtsbeschluss.
Die Fixierung ist ein Mittel pflegerischer Gewaltausübung, das nicht nur aus den strafrechtlichen Gründen als letztes Mittel mit einer sehr engen Indikation eingesetzt werden darf.
Es gibt keine rechtliche Grundlage für Zwangsfixierungen und/oder Zwangsmedikation weder im klinischen Bereich noch im Vollzugsbereich. OLG-, Bundesgerichtshofurteile, und bundesverfassungsgerichtliche Grundsatzurteile bestätigen unwiderruflich die Unrechtmäßigkeit nach deutschem Recht im Einklang mit den Menschen-, Patienten und Grundrechten einer Person.
Weiterhin wurde der Kontakt zur Familie während einer Fixierzeit von 16 Stunden durch die Pflege nicht gestattet. Patient wurde nicht vorschriftsmässig überwacht auch der Gang zur Toilette wurde durch die "Pflege?" verweigert.

1 Kommentar

Frank.s82 am 10.07.2018

Wurde denn ein Anwalt eingeschaltet, Strafanzeige erstattet?

Hoch lebe die Information des Patienten?!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht auf den Patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde nicht informiert, wie ich mich weiter zu verhalten habe usw.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine med. Beratung, wie ich mich weiter verhalten soll usw.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gemischte Zimmer ( Mann und Frau))
Pro:
Leider keine positiven Eindrücke
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen/Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Stunden in der Notaufnahme, Unterbringung in einem Zimmer, in dem Mann ( 92 Jahre ) und ich eine Frau (60 Jahre) untergebracht wurden. Morgens Tablettenausgabe( hier die nehmen sie jetzt) keine
Information: was das für Tabletten sind und für was. Hoch leben die Information des Patienten.

Mobbing durch Pflegekräfte und falsches Pflegen mit grossen Folgen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vielleicht sollten OP-Ärzte die Weiterbehandlung streng überwachen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Chirurgen und super Essen
Kontra:
verachtendes Verhalten durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
gutoperierter Beinbruch mit katastrophlaler Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier über einen Skandal berichten:
Alles begann Ende Juni 2010 mit einem Unfall im Garten, sie rutschte dort aus und brach dich das re. Wadenbein. Sie wurde mit OP behandelt und dann stationär. Auf der Station hatte sie jedoch grosse Schmerzen, das Bein wurde durch zu straffes Anlegen des Gipses bläulich, ausserdem hatte sie ein zu kurzes Nachthemd, sodass man durch das hochgelagerte Bein den Intimbereich sehen konnte. Durch die Schmerzen betäubt bat sie oft um Schmerzmittel. Die examinierten Schwestern und die weiblichen Azubis kamen meist zu zweit (insgesamt waren es 6) und haben sich über sie lustig gemacht. Sie sagten auch: "Was sie brauchen ist etwas Junges ins Bett" Auch der Stationsarzt Schwarz hat sich leider von diesen Schwestern beeinflussen lassen. Dadurch wollte sich meine Mutter versetzen lassen. Erst durch Drohung vom Vater und einem auswärtigen Mediziner schien die Lage ärztlicherseits besser zu werden, aber nicht bei den Schwestern. Auf jedenfall ist das Bein bis heute nicht richtig verheilt, Schmerzen Tag und Nacht, eine schmerzfreie Lebensführung ist unmöglich. Durch die vielen Schmerzmittel bekam sie zusätzlich grosse Probleme an Darm -durch Ärzte bestättigt (Krebs jedoch mit sehr erfolgreicher OP in Albstadt). Normaleweise gehören Pflegekräfte, die Patienten quälen fristlos gekündigt. Meine Mutter ist eine kommunikative und humorvolle Frau, und es ist nicht ihre Schuld, dass paar Zicken über sie herfielen. Von den Azubis wurden bestimmt einige übernommen bzw auf andere Stationen verteilt. Das Problem bei so einem Mobbing ist, wie weist es ein Patient vor Gericht nach, er steht mit einer Aussage gegen zwei. Auch die beste chirurg. Arbeit wird unnütz, wenn auf der Station Steinzeitmenschen über den Patienten herfallen, und den gesamten OP Aufwand verpfuschen. OP und Nachbehandlung gehören zusammen. Wer sich hier behandeln will: VIEL SPASS! Frage mich woher die positiven Berichte kommen. Bericht-Aufbesserung durch Insider??

1 Kommentar

escumbuit am 10.03.2014

Also mit "sie" ist meine Mutter gemeint..habe nur das Vorwort nachträglich gelöscht, woraus sich ein anderer Sinn ergab. Aber ich denke die Botschaft ist klar und deutlich. Als ich mit meiner Mutter nochmal über die Details sprach, da ich den Bericht möglichst detailgetreu niederschreiben wollte, weinte sie. Das tut jedem Familienangehörigen weh und leid. Man muss aber bedenken, diese Ereignisse liegen schon 3,5 Jahre zurück!!! Wenn sie noch heute bei der bloßen Erinnerung an die Schikanen auf der Chirurgie weint, so muss man von einem Trauma sprechen. Also wie gesagt, der Ruf eilt einem Krankenhaus voraus!!!

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