Unfreundlich
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandsc5
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur unfreundlich dieser Arzt
Habe mich nicht wohl gefühlt
Dudenhöfer Straße 9
63500 Seligenstadt
Hessen
Einfach nur unfreundlich dieser Arzt
Habe mich nicht wohl gefühlt
Hatte im Juli 2021 in der Orthopädie Seligenstadt stationär eine Arthroskopie am Knie,die von Dr Eisenbeis durchgeführt wurde.Alles ist prima gelaufen.Sowohl die Aufnahme,die OP ,der stationäre Aufenthalt und die Entlassung….alles bestens!!!
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe mich sehr wohl gefühlt.
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Das Personal war sehr bemüht und freundlich. Leider nur sehr selten zu sehen. Lange Wartezeiten selbst bei Vorgesprächen zur OP mit Termin.
Die OP ist sehr gut gemacht.
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Am 17.08. bekam ich ein neues Hueftgelenk. Keine Schwellung, kein Buterguss - alles bestens. Ein grosses Lob an Herrn Dr. Eisenbeis und sein kompetentes Aerzte-Team!
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Ich wurde mit einem gebrochenen Schlüsselbein am 02.05.2016 als Privatpatient vorstellig.
Nach dem Röntgenbefund sollte 1 Woche der Bruch ruhig gestellt werden, in der Hoffnung eine OP zu vermeiden, was mich als Privatpatient schon etwas verwunderte, denn nach meiner Erfahrung wird bei diesen Patienten gemacht, was machbar ist, nicht was notwendig ist.
Allerdings hatte sich der Bruch verschoben und eine OP war doch zwingend.
Ich hatte in meinem 60-jährigen Leben noch nie Erfahrung als Patient in einem KKH und verdammte Angst vor der Vollnarkose.
Dieses Problem ist allseits bekannt und man hat mich am Freitag, dem 13.05.2016, stationär aufgenommen, um 10:30 Uhr operiert.
Als erstes wurde durch eine Schwester ein Fragebogen ausgefüllt, dann kam eine "Hausdame", welche mich nach meinem Wünschen für das Essen befragte. Es gibt eine sehr reichhaltige und abwechslungsreiche Auswahl zum Frühstück, Mittagessen, Kuchen am Nachmittag und Abendessen.
Danach wurde ich zur OP vorbereitet. Dem Narkosearzt habe ich von meiner großen Angst berichtet. Er ging sehr verständnisvoll mit mir um. Redete mit mir, erklärte mir alles, was passierte.....plötzlich war ich weg und wachte nach einigen Stunden in meinem Stationsbett wieder auf. Es war noch nicht einmal Heiserkeit vom Intubieren vorhanden. 10 Minuten später kam ich wieder auf Station und konnte nach 30 Minuten das Bett verlassen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen oder Schmerzen.
Nach kurzer Zeit besuchte mich der Chirurg und erklärte mir, was gemacht wurde, mit viel Ruhe und Zeit.
Auch die Nachsorge war hervorragend.
Die Unterbringung glich der eines Hotels, allerdings ohne Balkon und Meerblick (grins).
Ich kann nur sagen, eine kleine, feine (Lounge, Aufenthaltsraum, u.v.m.) Klinik, sehr persönliche Betreuung.
Soweit dort medizinisch die Hilfe möglich ist, kann ich diese Station (Privita) nur empfehlen!
Der schlechte Ruf aus der Vergangenheit trifft absolut nicht mehr zu.
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Kompetenter,freundlicher Anästhesist.Meine orthopädische Behandlung wurde vom Chefarzt vorgenommen.Das ich die ersten 3 Wochen nach Op nicht richtig laufen konnte,lag sicher an meiner Wirbelsäulenverkümmung,die die 2-3 cm Beinlängenunterschied nicht verkraften konnte.Jetzt ist aber alles gut,das Bein ist wie neu.!!Die Schwestern waren sehr unfreundlich und mürrisch und wahrscheinlich total unterbesetzt.Sie hatten kaum Zeit,z.B.sollte ich wegen schlechter Nierenfunktion mit Infusionen gewässert werden.Öfters standen Flaschen den ganzen Tag ungenutzt herum,weil keiner Zeit hatte,sie anzuhängen.Der Desinfektionsspender an der Wand wurde von nur 1 Pfleger genutzt.Die Schwestern oder Schülerinnen kamen schon mit Handschuhen ins Zimmer,leerten den Toiletteneimer und hängten mit den gleichen Handschuhen die Infusion an.Eine Krankengymnastin hatte zuerst mit einer Papierserviette einen Tropfen Blut vom Arm gewischt,damit dann das Blut vom Fußboden beseitigt und zum Schluß mit dem gleichen Tüchlein das Blut aus dem Innenkonus der Infusion gesaugt.Am meisten ärgerte mich,das die Thrombosestrümpfe, die nicht mit Zentimetermaß angepasst wurden, viel zu eng waren.Sie wurden auch nicht täglich ausgezogen zum Waschen.Daher habe ich in den 3 Tagen,bis ich die erste Blase bekam und auf das Ausziehen der Strümpfe drängte,mehrere Dekubiti
bekommen.Eine Stelle war offen und suppte daher ins Bett.(die trocknet doch so besser)Die Wundmanagerin in der Rehaklinik hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.Die gesamten 4 Wochen der Reha hatte ich damit zu schaffen,erst nach 7 Wochen benötigte ich keinen Verband mehr.
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Mein Aufenthalt in der Klinik war eine einzige Katastrophe.
Die Fachärzte , die dort praktizieren , können noch so gut sein, aber ich werde mich dort nicht mehr operieren lassen.
Die ganze Aufnahme war von Anfang an ein einziges Durcheinander, da für die Klinik ein sogenanntes MVZ die Vorbereitung dafür macht und die Kommunikation nicht wirklich funktioniert .
Der Bürokratische Aufwand ist enorm und man läuft von A nach B über C.
Zur OP: Sollte um 9 Uhr im Krankenhaus sein, wurde um 14:30 Uhr in den OP gebracht und kam um 18:30 Uhr erst wieder auf mein Zimmer. Jeder der schon mal operiert wurde, weiß was das heißt: seit Mitternacht nichts mehr essen und seit 6:00 Uhr nichts mehr trinken. Ganz toll.
Die Betreuung auf der Station ist sehr stark vom Personal abhängig (Frühdienst Super, aber leider total überfordert und zum Spätdienst fällt mir leider nichts ein. Bemüht wäre noch zu nett ausgedrückt).
Nach dem Transport vom OP ins Zimmer, dachte ich, ich hätte ein Schleudertrauma oder eine Gehirnerschütterung. Das Spätpersonal nahm mit meinem Bett in dem ich lag, jede Ecke und jedes Bett mit, welches auf meinem Weg zum Zimmer im Gang stand. Als ich dann im Zimmer war, riss man mir die Kanüle raus, dass das Blut nur spritzte und das ganze Bett beschmutzte (OP Schmutz inklusive) . Hier musste ich bis zum nächsten Mittag drin liegen.
Das Essen ist ganz ok.
Ich könnte noch mehr schreiben, aber ich denke, man kann nachvollziehen wie der Aufenthalt war.
Ob die OP positiv war, kann ich noch nicht sagen, fühlt sich bisher aber ganz gut an.
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Nach einer Hüftgelenksoperation (Endoprothese) dch. Dr. Heger bin ich ( 80) wieder völlig schmerzfrei, absolut voll beweglich und belastbar. Ebenso zwei weitere Bekannte ( etwas älter), denen ich den Arzt empfohlen habe. Die ärztliche Betreuung, auch noch nach der Reha, ist vorbildlich, ebenfalls die durch das Pflegepersonal.