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Susannhö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Aufklärungsgespräch, gute Organisation, exzellente OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 5.11.2024 von Herrn Dr. Eisenbeis ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Vom OP-Vorgespräch bis zur Operation lief alles zur vollsten Zufriedenheit. Danz herzlichen Dank Dr. Eisenbeis u d Team.
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PW25052 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Anspielungen auf meine Körperfülle
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als adipöser Patient bin ich nur voll begeistert von dieser Klinik. Arzt hat sich beim Erstgespräch viel Zeit genommen um alles abzuklären was die OP zur Gallenblasenentfernung betraf.
Anästhesie sehr freundlich und liebevoll. OP sehr gut verlaufen.
Sehr gute Behandlung auf der Station.
Tägliche Visite, was nicht immer selbstverständlich ist.
Das einzige was zu bemängeln ist war Frühstück und Abendessen.
Sonst nur zu empfehlen. Top !!!
Vielen Dank für die differenzierte Bewertung unserer Klinik. Der Nutzen ihrer Wortmeldung ist für alle Leser sicher immens, aber gerade wir als Behandler können ihre konstruktiven Vorschläge für Verbesserungen trefflich nutzen.
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Michael19672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher fehlt)
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
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Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier kurz einmal meinen ersten Eindruck der Geriatrie schildern. Mein Vater wurde mit 2 Nierenkathetern am Mittwoch
eingeliefert. Entgegen aller negativen Bewertungen muss ich hier einmal meinen ganz großen Respekt der hier beschäftigten Mitarbeiter aller Berufsgruppen aussprechen. Ich war recht skeptisch, konnte mich aber sehr schnell vom Gegenteil überzeugen. Deshalb an dieser Stelle schon einmal VIELEN DANK an alle Mitarbeiter der G2-Station.
In 2 Wochen nach Abschluss der Reha werde ich mich gerne noch einmal hier melden.
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Amira2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives da im krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Mitarbeiter kümmern sich überhaupt nicht um die Patienten, sie sind auch sehr unfreundlich gegenüber den Patienten. Die wissen garnicht was die machen.
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rkru47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
hüft prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann die negativen Kommentare hier nicht nachvollziehen. Von der telefonischen Erreichbarkeit abgesehen waren alle mitversorgenden Kollegen und Kolleginnen immer freundlich. im bereich "zvb" wurde ich zum OP Gespräch eingeladen und hatte mit einem sehr kompetenten Arzt das Gespräch. Die Arztassistenz war trotz vollem Wartezimmer sehr nett. Im anschluss beim Sozialdienst habe ich mit der jungen blonden Dame die papiere für meine kur gemacht. Auch Sie hat mit ihrer freundlichen und zuvorkommenden art meine sorgen und Ängste minimiert. Die Kollegin beim Röntgen hatte einen schlechten tag, aber auch da war ich mehr oder minder zufrieden. Operiert wurde ich von dr. sadigi welcher seine arbeit super gemacht hat. auf der station 1C sind alle sehr um freundlichkeit bemüht, die tättowierte physiotherapeutin war immer an erster stelle für mich da und hat mich aufgebaut. die pflege war nett, nur leider sprechen da nicht alle gut deutsch.
die kollegin vom sozialdienst kam dann noch zu mir auf die station und fragte ob ich noch etwas benötigte, und wünschte mir alles gute. das fand ich sehr nett!!!
ich bin jetzt noch 1 Woche in bad Orb und muss mich bei allen bedanken. Es war eine gute atmosphäre, nur an der telefonischen erreichbarkeit muss man noch arbeiten.
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Opa24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Höfliches, zuvorkommendes Pflegeteam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ein besonderer Dank geht an den leitenden Arzt der Geriatrie und an das Patientenmanagement für deren Einsatz, klasse!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein frischer Anstrich würde der Einrichtung ganz gut tun :-))
Pro:
sehr angenehme Behandlung vom Personal
Kontra:
dem Cateringdienst würde etwas mehr Liebe bei Frühstücks- und Abendverpflegung gut tun!
Krankheitsbild:
Wiederaufbau nach Lungenentzündung und anderen "gesundheitlichen Baustellen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer erlittenen Lungenentzündung und Intensivstations-Behandlung wurde ich bettlägerig in die Klinik Seligenstadt verlegt. Mit der täglichen Hilfestellung in der Geriatrie habe ich (mit 92 Jahren) das Gehen (wenn auch noch mit einem Rollator) wieder erlernt und konnte schon nach zwei Wochen Aufenthalt entlassen werden. Mein Ziel, nach meiner plötzlichen Erkrankung wieder zur gewohnten Selbständigkeit aufgebaut zu werden, hat sich erfüllt, vielen Dank!
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Name24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal trotz zu viel Arbeit
Kontra:
zu wenig Personal, Patienten ohne Aufsicht
Krankheitsbild:
Covid/ Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater (Jahrgang '35) wurde als Notfall in Seligenstadt eingeliefert und auf der NIG Station aufgenommen. Covid mit 40°C Fieber. Soweit alles gut.
Er hat versucht alleine auf die Toilette zu kommen und ist gestürzt.
Nach diesem Vorfall hat sich niemand mehr darum gekümmert, wie der wackelige Mann aufs WC kommt, obwohl klar war,dass er das aus eigener Kraft kaum schaffen kann. Keine Windel, Toilettenstuhl - irgendetwas.
Als wir da waren, haben wir versucht ihm zu helfen, was gründlich misslang.
Er hing mit Fieber auf dem Klo, war eingenässt, alles war nass, Boden, Bett,... und erst nach einer lautstarken Beschwerde, kam Bewegung in die Sache. Geputzt wurde erst am nächsten Tag, ich wollte es selbst machen, aber mir haben sie keinen Putzlappen gegeben!
Klar, die Abteilung ist total unterbesetzt; dem Pflegepersonal kann man kaum einen Vorwurf machen, aber da kann einer am Boden liegen, das merkt den halben Tag keiner!
Er kann keine Flasche aufmachen, da kümmert sich niemand ob er trinkt.
Dreimal hintereinander die gleiche Suppe (davon stirbt niemand, aber kümmern sieht anders aus!).
Als es ihm etwas besser ging, saß er einen ganzen Vormittag im Klinikkittel auf einem Stuhl und wartete darauf abgeholt zu werden. Seit dem Frühstück hatte keiner mehr in dieses Zimmer geschaut.
Keine weiteren Covid Testungen, der zuständige Arzt hatte von mind. 4-5 Tests gesprochen. Wir haben selbst einen gemacht und sobald der negativ ist, holen wir unseren Vater da weg!
Da werden Milliarden gescheffelt (Dr. Broermann ist 10. auf der Liste der reichsten Menschen in Dt.) und es reicht nicht einmal für wechselnde Krankenhauskost. Armes Deutschland.
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Cange berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Tagesklinik nicht möglich
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch bei 90 jähriger Patientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm, Ärztin legt einfach auf und entlässt grob fahrlässig obwohl und eine häusliche Pflege und Versorgung einer 90 jährigen Patientin mit Oberschenkelbruch nicht sichergestellt werden kann!
Als Leiter der Geriatrie in Seligenstadt, der seine Patienten persönlich auf der Privatstation behandelt, kann ich einen solchen Umgang mit Angehörigen wie Patienten in meiner Abteilung ausschließen. Ich kann nicht sagen, wer mit der "Ärztin" gemeint sein könnte, da ich ein Mann bin. Einfach aufzulegen im Telefonat ist ganz bestimmt nicht unser/mein Stil und wenn so etwas vorgekommen sein sollte, bitte ich im Namen von wem auch immer um Entschuldigung. Wir berücksichtigen verschiedene Aspekte , ob eine tagesklinische Behandlung sinnvoll ist, was nicht in jedem Fall so ist (es muss eine gewisse räumliche Nähe zur Klinik geben und der Patient muss auch eine gewisse Belastbarkeit haben). Warum die medizinische Behandlung nicht zufriedenstellend war, geht aus dem Kommentar nicht hervor. Desgleichen auch was die Ausstattung angeht. Hier hätte ich mir eine differenziertere Darstellung gewünscht.
Notaufnahme weggeschickt
Unfallchirurgie
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Daisy222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der erste Arzt
Kontra:
Willkür
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner über 90 jährigen Mutter in der Notaufnahme, wegen eines Sturzes. Der Erstaufnahme Arzt war sehr nett und hat uns weiter in die Notaufnahme verwiesen. Ich hatte eine Überweisung vom Hausarzt und hatte in der Chirurgischen Abteilung angerufen, die meinten in diesem Fall soll ich mich an die Notaufnahme wenden.
Im Wartezimmer saßen 2 Personen.
Bei der Anmeldung kam der Arzt hinzu. Es waren ein paar Tage seitdem Sturz vergangen, habe ihm erklärt, dass Sie den ersten Tag transportfähig war, ich die Überweisung geholt habe und die Chirurgie meinte ich soll mich dort melden.
Er meinte zu mir ich hätte alles richtig gemacht, aber weil ein paar Tage vergangen seien, müssten wir 8 Stunden warten bis Sie drankommt.
Bei 2 Personen im Wartezimmer?
Er redete länger mit mir hatte nicht den Eindruck, dass es grade „brennt“.
Da sollte ein Exempel statuiert werden, war mein Eindruck.
Meine Mutter wollte nicht, dass ich einen Krankenwagen rufe und ich war froh, dass ich Die in den Rollstuhl setzen konnte.
Wir wurden wieder weggeschickt, oder halt die willkürlichen 8 Stunde Wartezeit.
Außer den netten Arzt in der Erstaufnahme kann ich nichts positives berichten.
Dieser Arzt kam auch noch aus dem Zimmer und erkundigte sich was den sei und entschuldigte sich, da könnte er nicht machen.
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Ella2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schade für die Asklepios Klinik.
Ich bin mit der angeordneten Therapie grundsätzlich einverstanden. Was jedoch nutzt die beste Anordnung, wenn sie nicht ausgeführt wird? Wenn der Patient nachfragen muss, warum er heute die verordnete Medikation nicht bekommt und die Gabe einfach vergessen wurde. Auch physikalische Maßnahmen muss der Patient immer wieder einfordern, obwohl von der Ärzteschaft angeordnet.
Was geschieht, wenn der Patient oder dessen Angehörige sich in medizinischen Belangen nicht auskennt und, wie auch normal, in Pflege und Ärzteschaft vertraut?
Weitere pflegerischen Maßnahmen, die eigentlich Standart sein sollten wurden auch nur auf Anfrage ausgeführt.
Hier liest man viel von 2-Klassen-Medizin. Dies passiert aber auch wenn man Privatpatient ist!
Leider kann ich zur Freundlichkeit des Personals nicht viel Gutes berichten.
Falls ein weiterer Krankehausaufenthalt notwendig sein sollte, werden wir uns sicherlich nicht mehr für diese Klinik entscheiden.
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Seppl76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Uneingeschränkt weiter zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Schultergelenkbruch im Klinikum Seligenstadt.
Von der Aufnahme zum Arztgespräch und Op, sowie der Nachversorgung kann ich nur positives berichten.
Die Aufnahme im Krankenhaus war völlig unkompliziert. Das Arztgespräch für die Op war sehr professionell und hatte mir vor der Op jeden Zweifel für die richtige Methode zur Operation genommen.
Ich kann das Team von Herrn Eisenbeis uneingeschränkt weiterempfehlen sowie die Station C1.
Top Team. Vielen vielen Dank
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Clara.C. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich finde nichts positives
Kontra:
Ich bin immer noch fassungslos
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da sich nach meinem Aufenthalt in der Klinik in Seligenstadt ein viermonatiges Martyrium im Sana Klinkum Offenbach anschloss, berichte ich hier über die unfassbaren Zustände.
Ich wurde mit dem RTW mit Pankreatitis eingeliefert, nach kurzer Untersuchung in ein Zimmer auf der Wachstation verlegt. Ich hatte unglaubliche Schmerzen und bekam KEINE SCHMERZMITTEL! Als ich vor Schmerzen schrie, entgegnete mir die Schwester, „Sein Sie endlich still. Sie sind hier nicht alleine“ ! Erst am nächsten Tag bekam ich eine Schmerzpumpe und wurde auf Station verlegt. Ich habe im Leben noch nie solch ein unwürdiges, altes, dreckiges Zimmer im Krankenhaus gesehen. Die Toilette versifft, Möbel aus dem Jahr 1960 unzumutbare Zustände für die Hygiene. Ich wurde dann auf eigenen Wunsch in ein PRIVATZIMMER verlegt. Den Anblick dieses Zimmers werden mein Mann und ich nie wieder vergessen! An der Heizung hing eine volle Urinflasche, der Tisch, die Ablagen waren verschmiert, das Bad verdeckt, der Spiegel matt „geputzt“. Das Fenster konnte man nicht öffnen….“Sonst regnet es rein“.
Für dieses Zimmer sollte pro Tag 145 Euro gezahlt werden.
Ich wurde schließlich (Weil Sie nach Hause wollen) mit einem CRP von 370 entlassen! Zwei Wochen später lag ich im Sana Klinikum Offenbach (Beurteilung erfolgte hier) und bin mit dem Leben davongekommen!
Ein unsagbarer Leidensweg über Jahre stand mur bevor.
Sei stark. Kämpfe für dich. Gib‘ nicht auf.
Alles Gute. ????
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HU23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mängel in pflegerischer und ärztlicher Betreuung
Krankheitsbild:
Mobilisation nach Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist 3 Tage nach Entlassung aus der Station NIG unter großen Qualen verstorben. Desolate hygienische Zustände im Zimmer, unzureichende Versorgung mit Flüssigkeit und Nahrung, Arztkontakt so gut wie unmöglich, kein Gespräch mit uns als Angehörige wie die weitere Versorgung nach Entlassung gestaltet werden sollte. Nur ein Anruf durch den Sozialdienst, dass wir ein Pflegebett besorgen sollten und der Pflegedienst 2x täglich kommen solle und die Entlassung dann in einer Woche erfolgt. Unser Vater konnte zu diesem Zeitpunkt sich weder bewegen, noch selbstständig essen und trinken, kaum Sprechen und sich nicht bemerkbar machen. Der Vorschlag einer Palliativbehandlung, da der Zustand unseres Vaters sich täglich verschlechterte, wurde niemals erörtert. In der Chirurgie hat man ihn viel zu stark entwässert und in der Geriatrie dann die Entwässerung (er war Herz- und Nierenkrank) fast eingestellt um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Leider hat man nicht beachtet das sich wieder viel zu viel Flüssigkeit im Körper ansammelt und er deswegen unter starker Luftnot zu leiden begann. Die Entlassung erfolgte trotz Hinweis auf die Situation in die Kurzzeitpflege (Freitags).Unser Vater kam, um Luft ringend, in einem erschreckenden Zustand dort an. Zum Glück war nach kurzer Zeit ein herbeigerufener Arzt vor Ort und konnte durch Morphiumgabe, Sauerstoff und Entwässerung die schlimmen Symptome lindern. Leider verstarb unser Vater am frühen Morgen des 3. Tages nach Entlassung. Für Pflegenotstand und Personalmangel haben wir alles Verständnis der Welt aber wo bleibt die Menschlichkeit.
Es ist unfassbar, was man Menschen, die in NOT sind und dringend Hilfe benötigen in dieser Klinik zumutet.
Man sollte wirklich die Instanzen durchlaufen und der Ärztekammer, den zuständigen Behörden, bis zum Ministerium solche Leidensgeschichten mitteilen, damit diese unsäglichen Zustände endlich aufhören.
Hier zählt die Zwei-Klassen-Medizin und es ist nicht verwunderlich, dass dort Mitarbeiterinnen kündigen, um kranken Menschen nicht beim Siechtum zusehen zu müssen.
Herzliches Beileid.
Als Leiter der geriatrischen Abteilung bin ich von dieser Wahrnehmung der Behandlung eines Patienten bei uns sehr angefasst und werde dies zum Anlass nehmen, noch genauer unsere Abläufe zu hinterfragen. In der Regel bieten wir von uns aus eine palliative Behandlung (je nach Wunsch zu Hause mit einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, in der Geriatrie oder auf der Palliativstation) an, falls sich abzeichnet, dass keine Besserung mehr zu erwarten ist. Eine Verlegung in eine Pflegeheim streben wir nur dann an, wenn wir von einer gewissen Stabilität ausgehen, wobei auch Pflegeheime natürlich mit palliativen Situationen umgehen können müssten. Vielleicht haben wir uns in diesem Fall tatsächlich in der Einschätzung geirrt. Über das Sekretariat bin ich jedenfalls persönlich erreichbar. Warum hier kein Gespräch mit mir noch während der Behandlung stattgefunden hat, weiß ich nicht.
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Kiara2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Untersuchung
Kontra:
Terminvereinbarung
Krankheitsbild:
Unfall Hand Nachuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte einen telefonischen Termin zur Nachuntersuchung vereinbaren. Zuerst mal 15 Minuten in der Warteschlange (nach verbinden von der Zentrale aus) wurde der Anruf beendet. Mehrmalige Versuche endeten mit der Ansage: Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar! Oder der Anruf ging gar nicht erst durch. Im Internet versucht, Termin zu vereinbaren. Wieder gescheitert! Alle Angaben erledigt, bei der Frage, wann der Rückrufwunsch sein soll, keine Eingabe möglich. Das ist unter aller Kanone!!!!!
Genauso geht es mir seit über einer Woche.
Telefonisch keine Chance. Geht nie jemand an den Apparat.
Eine Nachricht schreiben funktioniert auch nicht.Es kann doch nicht sein, dass man persönlich einen Röntgentermin im Empfang vereinbaren muss.
Einfach mal Danke sagen
Gefäßchirurgie
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Klaus124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärtzte , sehr Menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
SchilddrüsenOP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schilddrüsen Op am 12.04.2023
Ich möchte mich sehr bei den behandelten Ärzten bedanken
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Biggi132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Ca.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Sterne für die gute chirurgische Behandlung !
bei meiner Mutter war
der Blinddarm nicht wie bei den meisten Menschen rechts sondern er war auf der linken Seite.... trotzdem ist die OP also die Entfernung des Blinddarms gut verlaufen.
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Hallo1234562 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikation verlief gut, Pflegepersonal nett. Wartezeit ist unverschämt. Vereinbarte OP um 7 Uhr, wurde aber erst um 17 Uhr ins OP gebracht. Entlassungstag 9-10 Uhr sollte Arzt kommen, kam aber erst um 17 Uhr.
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Heide1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hygiene, Organisation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gründliche Untersuchung
Kontra:
Fast alles was nichts mit der Diagnosestellung zu tun hat
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert, dies hat sich nicht bestätigt. Meine Beschwerden ( Schmerzen in der linken Schulter und Arm, Übelkeit, sehr hoher Blutdruck). Da es in derFamilie schon mehrere Herzinfarkt gab wurde ich stationär aufgenommen und sehr gründlich Untersucht. Es hat mir Sicherheit gegeben, dass mit dem Herz alles in Ordnung ist. Was bei mir nicht stattgefunden hat war eine Ordnungsgemäße Aufnahme. Ich wurde weder nach Angehörigen und deren Kontaktdaten gefragt, noch ob ich eine Patientenverfügung habe.
Leider habe ich nicht nachvollziehen können, warum die Auswertung des Langzeit EKG 3 Tage dauerte. Es wurde mir Mittwoch früh abgenommen, ich musste bis Freitag Nachmittag bleiben um dann mit dem Entlassungsbericht nach Hause gehen zu können. Das Frühstück und Mittagessen ist OK, dass Abendessen ein Witz. Die Hygienischen Zustände sind Mangelhaft. Es wurde nur schlampig geputzt, nach Patientenwechsel wurde zwar das Bett ausgetauscht, jedoch der Schrank und Nachtische nicht gereinigt! Im Großen und ganzen war ich mit der Diagnosestellung zufrieden, aber hatte das Gefühl, dass Ärzte und Pfleger überfordert sind
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thallius1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz, Lungenentzündung, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus gleicht einer Katastrophe !
Meine Mutter, über 80jährig, wurde nach Hause entlassen als "Wasserfrei und ausgefeilter Lungenentzündung. 2 Tage später kam Sie per Notfall in ein anderes Klinikum mit der abschliessenden Diagnose..." meine Mutter ist voller Wasser und wäre daran beinahe erstickt...
Aklepsios Seligenstadt sollte jeder meiden, begonnen bei der Hygiene ( jedes Desinfektionsbehältnis war leer, Schnelltest würde niemals kontrolliert u.v.m.!), über die medizinische Kompetenz bis hin zu nicht vorhandener Empathie des Pflegepersonals.
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waldfee197 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eingangskontrolle
Kontra:
Durcheinander, kein richtiger Ansprechpartner, keine kompetente Auskunft
Krankheitsbild:
Atemstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Das einzige, was gut funktioniert, ist die Eingangskontrolle, ob auch jeder Patient nur einen Besucher pro Tag bekommt und ob der Coronatest aktuell und negativ ist.
Meine Mutter ist auf der inneren und der geriatrischen Station gewesen. Ihr ist es von Tag zu Tag schlechter gegangen, ohne dass die Ärzte eine plausible Erklärung dafür hatten. Mir wurde gesagt, dass sie eine Lungenentzündung hat, obwohl im Entlassungsbericht darüber nichts stand. Ihr wurden Beruhigungsmittel gegeben, die sie nicht hätte nehmen dürfen. Ihre Blutzuckerwerte sind erst auf meine Intervention hin kontrolliert worden und lagen viele Tage bei 400 bis 500. Ihr Blasenkatheter ist ohne jede medizinische Notwendigkeit fast drei Wochen geblieben. Damit haben es die Schwestern natürlich einfacher, ist aber nicht medizinisch indiziert und kann auch anders gelöst werden.
Bevor meine Mutter ins Krankenhaus gekommen ist, konnte sie laufen, alleine auf Toilette gehen und sich selbst anziehen. Nach der Entlassung nach knapp vier Wochen ist sie ein Schwerstpflegefall geworden und verstorben. Was warum passiert ist, wissen wir nicht. Niemand hat mit uns gesprochen, obwohl wir jeden Tag da gewesen sind.
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TinaBett22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung, Freundlichkeit der Pflegekräfte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in der Asklepios Klinik Seligenstadt eine Operation am Darm und war eine knappe Woche in stationärer Behandlung. Der fachlich sehr kompetente Oberarzt hat alles sehr genau erklärt und sich viel Zeit genommen, um alle meine Fragen zu beantworten. Mit der Operation war ich sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Die Organisation der Abläufe von Voruntersuchung, stationärer Aufnahme, Operation, Entlassung und Nachuntersuchung war sehr gut. Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.
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OlesjaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Pflegepersonal. Auch sehr kompetente Ärzte, die sich Zeit nehmen für ihre Patienten und auch auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Die Behandlung empfand ich als verständlich und sinnvoll.
Ich war auch sehr überrascht wie gut die Ausstattung war und auch die Räumlichkeiten sehr sauber und relativ modern.
Man findet immer jemanden, der die Fragen beantworten kann und unterstützt.
Auch das Essen ist in Ordnung. Das Mittagessen kann man sich aussuchen und es schmeckt auch!
Mich haben die Freundlichkeit, Empathie Kompetenz und das Verantwortungsbewusstsein aller Mitarbeiter und Angestellten von der Aufnahme bis zum Direktor der Klinik beeindruckt. Ein kleines Haus, dass den Patienten als Menschen wahrnimmt.
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Conny414 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Das ist keine Klinik, sondern ein unfassbarer Zustand!
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gehen keine 0 Sterne!!!! Diese Klinik ist kein Krankenhaus, das ist ein Zustand. Die Patienten werden schlecht behandelt und medizinisch vernachlässigt. Alte Menschen werden überhaupt nicht gepflegt. In den Zimmern stinkt es unerträglich nach Fäkalien. Die Schwestern sind inkompetent, unfreundlich und faul. Vom Essen gibt es nur die Hälfte. Heisses Wasser, keine Teebeutel, keine Milch, Zucker, nur 1 Brötchen. Meinem Vater wurde 4 Tage lang die Mundhygiene verwehrt. Auf meine Beschwerde hin sagte man mir "Wenn es Ihnen nicht passt, machen Sie es doch selbst". Das geht gar nicht, nie wieder!!!!!
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Walli1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nachtschwester, Pflegepersonal
Kontra:
diverse Oberärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anlieferung mit RTW in der Notaufnahme mit Atemnot. Rettungssanitäter und Crew in Notaufnahme sehr hilfsbereit und beruhigend. Verlegung in die innere Abteilung Neubau, mit Monitorüberwachung.
Großes Kompliment an das ganze Personal, die sich alle, trotz Zeitnot, große Mühe geben.
Negativ fällt auf, das ich jeden Tag einen anderen Chef- oder Oberarzt hatte und auch die Diagnose dementsprechend wechselte.
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MW1951 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Reha in der Reha und schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (98) wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch (19.02.2022 am 31.03.2022 aus der geriatrischen Reha in der Asklepios-Klinik Seligenstadt nach Hause entlassen. Leider musste ich feststellen, dass von einer Rehabilitierung in keinster Weise die Rede sein kann. Folgende Defizite, die vor dem Krankenhausaufenthalt nicht bestanden, waren und sind teilweise immer noch vorhanden:
? Unfähigkeit, sich selbständig mit dem mitgelieferten Rollator in der Wohnung zu bewegen
? Unfähigkeit, selber sicher die richtigen Medikamente einzunehmen
? Unfähigkeit, morgens selbständig aufzustehen und sich anzuziehen
? Unfähigkeit, abends selbständig zu Bett zu gehen
? Unfähigkeit, selbständig die Toilette zu benutzen
? Unfähigkeit, sich zu waschen
? Nächtliche Inkontinenz
? Mangelnde kognitive Fähigkeiten
Aufgrund der mit der alles erschlagenden Ausrede Corona betriebenen Abschottung konnte ich mir vor der Entlassung kein Bild vom tatsächlichen Zustand machen, sondern wurde von Mitarbeiterinnen und der Dame von Sozialdienst am Telefon mit Aussagen wie „Ihrer Mutter geht es gut“ und „Sie kann schon 120 Meter mit dem Rollator laufen“ auf Optimismus getrimmt und damit über die tatsächliche Situation getäuscht.
Auch das Telefon am Bett meiner Mutter funktionierte anfangs nicht, dann schlecht (starkes Rauschen), so dass ich fast immer über die Stationsschwester Kontakt aufnehmen musste.
Dann kam völlig unvorbereitet das böse Erwachen, als sie zum ersten mal auf die Toilette musste und ich erstaunt feststellen musste, dass Sie eine Inkontinenzhose trug und Hilfe beim Toilettengang benötigte.
Zum Glück fand sich unsere Haushaltshilfe, die bisher ja keine Pflegeaufgaben hatte, bereit, meiner Mutter beim Toilettengang spontan zu helfen.
In der Zwischenzeit habe ich (wohne 430km entfernt!) vor Ort alles mögliche organisiert mit langen Warteschleifen bei der Krankenkasse, Apotheke, Sanitätshaus, Pflegedienst, Physiotherapeut, Hausarzt etc. und war mit den Nerven fertig.
Guten Abend,
mit Entsetzen und Tränen in den Augen las ich ihre Bewertung.
Auch meine Mutter war mit derselben Diagnose im exakt selben Zeitraum dort, und leider haben wir genau dasselbe erlebt...ohne Worte...
Besteht die Möglichkeit eines Austausches? Daran wäre mir dringend gelegen.
Herzlich,
pipistrella
In jeder Minute perfekt betreut
Unfallchirurgie
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Judy1568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches aufopferndes Personal...Wahnsinn
Kontra:
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Krankheitsbild:
Verbrennung Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste auf Grund einer großen Verbrennung zum täglichen Verbandswechsel in die Notambulanz über Ostern und jetzt auch immer noch und Ich habe mich vom ersten Moment an wohl gefühlt. Das Personal ist überaus freundlich und sie haben alles dafür getan mir die Angst und die Schmerzen zu nehmen.
Ich bin so überaus dankbar, dass ich dort so hervorragend betreut werde. Vor allen Dingen A. war so lieb zu mir und immer bemüht dass es mir gut geht....Danke Danke Danke diese Klinik ist mit Abstand die Beste und ich war schon in einigen !!!!
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Stierfrau4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit Behandlung und Service)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer gut Erklärt worden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Egal welcher Arzt oder Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Pfleger kommen zum Abholen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (War in einem neuen 2 Bettzimmer)
Pro:
Super Ärzte, nehmen Patient sehr ernst
Kontra:
Abendessen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin wegen Herzbeschwerden eingeliefert worden, schon bei der ersten Untersuchung sofort EKG, Blutabnahme und danach jeden Tag , egal welcher Arzt, Ärztin, alle unheimlich bemüht und gekümmert und man wollte Ursache finden mit echt guter Betreuung und alle möglichen Untersuchungen wie Ultraschall vom Herzen, Sono, Belastungs EKG, Lungenfunktion , Magenspiegelung und zum
Schluss wurde ich nach Langen transportiert dort wurde Herzkatheder Untersuchung gemacht und dann wieder zurück nach Seligenstadt.
Kann die Klinik sehr empfehlen. War in einem neuen 2 Bett Zimmer mit Toilette und Dusche und auch das Essen besonders das Frühstück echt gut, Mittagessen ist ok nur Abendbrot kann man vergessen : eiskaltes trockenes 2 Scheiben Brot und dafür 1 Scheibe Wurst dazu !
Sonst aber kommt Ständig jemand brauchen sie Wasser ,Tee oder Kaffee, einfach alle freundlich und man hat Gehör für den Patient!
Zum Glück bin ich nun gründlich untersucht und habe vorerst keinen Grund zur Sorge und werde zufrieden entlassen.
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Schmerz22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr sehr unfreundliches Personal. Am Empfang (Anmeldung) arbeitet sehr grober und unfreundlicher Herr.
Krankheitsbild:
Schwellung an dem Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fängt alles an der Anmeldung der Klinik ( Freitagabend 19:30). Der Mitarbeiter, der an der Anmeldung sitzt ist sehr sehr unfreundlich. Weder Verständnis noch Respekt hat er zu den Leuten, die da sind und Hilfe brauchen. Der Notarzt hat anscheinend falscher Beruf ausgesucht, weil das einzige, was er sagen könnte:“ ich weiß nicht, was man da machen kann….“. Antibiotikum,Schmerzmittel + Überweisung zum Chirurg.
Macht Überweisung zum Notfall- Chirurg. Da wird es noch besser. Nach der Erkältung der Situation und der komplette Sache, wird gesagt, dass ich hier falsch bin und soll nach den Wochenenden zum ganz normalen Chirurg. Die Ärztin sagte, dass sie mich ( meine Wunde) anschauen wird, aber nur weil sie es aus Freundlichkeit tut und nicht als notwendig sieht. Also bitte, für was zahlen wir monatlich die Beiträge an die Krankenkasse, wenn die Ärzte weigern sich deren Job zu machen.
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sissey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war vor kurzem für knapp 6 Wochen in dieser Klinik. Ich bin schwer enttäuscht über die Zustände, die in dieser Klinik herrschen, bzgl. Menschlichkeit und Verpflegung der Patienten. Sie war nicht mehr in der Lage alleine zu essen/trinken/sitzen etc.. zu Beginn auf der normalen Station wurde man in einem arg unverschämten Ton angegangen, weil ich ihr um 15uhr dann mal ihr Mittagessen gefüttert habe, da es sonst keiner für nötig hielt, dass sie essen braucht um zu Kräften zu kommen.
Weiter ging es auf der Geriatrie, wo Besuchsverbot herrscht. Ca. 4 Wochen war sie dort, sie wurde nicht einmal geduscht und kam nach Hause mit 2 übereinander angezogenen, vollgebrochenen Oberteilen. Ärzte in dieser Klinik halten es auch nicht für nötig, den Angehörigen auf mehrfache Nachfrage, Info über den Zustand und die Behandlung zukommen zulassen. Absolut abgestumpftes und unmenschlichen verhalten. Unterbesetzung hin oder her.
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Hase114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn du sterben willst geh da rein. Habe am Abend meine Frau aus dieser Anstalt heraus geholt. Nach Herzinfarkt
14 Std. kein Essen und kein Trinken. Danach vertrocknetes Brot und vergammelte Wurst. Lebenswichtige Medikamente wurden 24 Std. verwehrt. Wenn du nicht aufstehen kannst und aufs Klo musst wird dir ein Klostuhl hingestellt den vorher schon mehrere Patienten benutzt haben. Erkennt man an der Menge S...... die noch drin ist. Vom Geruch und Bakterienherd wollen wir mal nicht reden. Die Putzfrau kam,sah und ging. Corona gib es hier nicht.
Das Personal ist an Inkompetenz, Unfreundlichkeit und Faulheit nicht zu übertreffen.
Sauberkeit, Hygiene und Ausstattung der Zimmer entsprechen einem Afghanischem Feldlazarett.
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AJ67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Synovialitis,Arthrose Knie
Erfahrungsbericht:
Hatte im Juli 2021 in der Orthopädie Seligenstadt stationär eine Arthroskopie am Knie,die von Dr Eisenbeis durchgeführt wurde.Alles ist prima gelaufen.Sowohl die Aufnahme,die OP ,der stationäre Aufenthalt und die Entlassung….alles bestens!!!
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe mich sehr wohl gefühlt.
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DanDan2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auskunft, Erreichbarkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleura Ödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Opa war bis gestern 2 Wochen stationär auf der I3 und wir möchten uns für die außerordentlich liebevollen und kompetenten Mitarbeiter dort bedanken.
Wir haben jederzeit sehr einfühlsame Informationen bekommen und hatten zu keiner Zeit das Gefühl zu stören. Und das trotz der Umstände aktuell.
Auch die Kollegen in der Zentrale waren freundlich, der Assistenzarzt der stationär ganz besonders herausragend. Vielen Dank, dass Sie uns zu jeder Zeit ein gutes Gefühl gegeben haben.
Menschlicher, freundlicher Umgang in der Asklepiosklinik Seligenstadt
Innere
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InterGuard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wirklich sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die organisatorischen Abläufe waren mir nicht so klar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Behandlungsraum der Endoskopie sehr gut, Patientenzimmer weniger gut)
Pro:
Der Umgang mit den Patienten war sehr positiv
Kontra:
Die Patientenzimmer entsprechen nicht dem Stand der Zeit, Neubau ist am Entstehen.
Krankheitsbild:
Entfernung eines Polypen aus dem Dickdarm am Übergang zum Dünndarm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung im Darm ein Polyp an einer schwierigen Stelle entdeckt und daher nicht im selben Zug entfernt. Die Entfernung des Polypen wurde daher in Verbindung mit einer stationären Aufnahme eingeplant, um auf eventuelle Blutungen danach reagieren zu können. Überrascht wurde ich vom Umfang der Eingangsuntersuchungen bevor man zu Werke ging. Ich dachte vorher, rein ins Krankenhaus, ab zur Endoskopie und anschließend zur Beobachtung auf die Station, fertig.
Aber wie bereits erwähnt, zunächst wurden umfangreiche Untersuchungen gemacht.
Sehr angenehm überrascht hat mich der Umgang des Personals mit mir als Patient. Egal ob Arzt, Pfleger, Reinigungskraft, Empfang und wer auch sonst, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit zu mir als Kassenpatient.
Die Entfernung des Polypen ist per Endoskopie mit der elektrischen Schlinge gut verlaufen, ohne Schmerzen während und nach der Behandlung. Eine leichte Sedierung hatte ich mir allerdings gegönnt.
1 Kommentar
Vielen Dank für die differenzierte Bewertung unserer Klinik. Der Nutzen ihrer Wortmeldung ist für alle Leser sicher immens, aber gerade wir als Behandler können ihre konstruktiven Vorschläge für Verbesserungen trefflich nutzen.