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Sabger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Familienmitglied wurde sehr gut in der Klinik versorgt, die Ärzte und Schwestern haben eine sehr gute Arbeit geleistet und ich möchte mal Dankeschön sagen.
Ganz besonders Doktor N.Sharma vielen Dank.
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Waldschreck68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein paar Bilder mehr im Zimmer und etwas Grünzeug wäre schön)
Pro:
Essen,Schwestern, Ärzte, Behandlung alles super
Kontra:
etwas veraltete TV Technik kopfhöhrer mit Klinkenstecker
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Montag den 21.04.24 wegen starken Schmerzen im Bauchbereich eingeliefert.
Nach gründlicher Untersuchung durch das sehr höfliche Personal, wurde festgestellt, daß meine Gallenblase entzündet und mit Steinen bestückt sei.
Die OP wurde für den nächsten Tag anvisiert und verlief auch super schnell.
Auf Station, wurde ich von allen Schwestern und Ärzten vorbildlich und sehr Höflich betreut.
Das Essen ist echt Super es gibt wahlessen aus der eigenen Kh- Küche.
Die Visite verläuft auch sehr zu meiner Zufriedenheit der Arzt geht auch auf einem ein und lässt sich Zeit für einen.
Auch kleinere Wünsche werden von den Schwestern so weit es möglich ist, erfüllt.
Was ich mir aber wünschen würde, ist, das das Fernsehen ab 23 Uhr beendet werden müsste. Grund ist es gibt viele ältere die bis in die Morgenstunden den Kasten an haben aber dabei einschlafen und der Nachbar kann nicht schlafen, weil es sehr stark Flackert so geht es mir.
Sicherlich kann es langweilig werden aber im Bett zu liegen, sich das Flackern ansehen und das starke Schnarchen das ist dann etwas zu viel.
Ansonsten kann ich nur sagen, Danke schön an alle Schwestern, Ärzte der I1 und der C1 ihr habt alle eine top Arbeit gemacht. Und ein großes Lob an die Küche.
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Annalena01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Menschen
Kontra:
nur der Kaffee ????
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken, die mir geholfen haben, dieses abartige Virus zu bekämpfen. Zuwendung, Verständnis und Fachkenntnis haben geholfen, dass es mit mir wieder aufwärts geht. Allen Ärzten, Schwestern, Pfleger und eben allen, die dafür sorgen, dass die Räder sich drehen wünsche ich ein bisschen entspannte Zeit über die Feiertage! Bleibt alle auch selber gesund und macht weiter so!
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Annika872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Duschen ist nicht erwünscht, das Wasser lief nicht ab und ich als Patient war Schuld)
Pro:
Das Essen war ok und wenige Schwestern nett
Kontra:
Der Rest ist zum schämen
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen mit Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem würde ich raten dieses Krankenhaus zu meiden.
4 Tage mit Schmerzmitteln vollgepummt und heim.
Ich wurde vom RTW in die Notaufnahme gebracht wegen sehr starker Rückenschmerzen. Ich habe schon seit 9 Jahren Beschwerden wobei es das erste mal so akut war das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dort bekam ich einen Schmerztropf und sollte kurz danach schon wieder heim. Als ich draußen gewartet habe das ich geholt werde, konnte ich kurz darauf vor Schmerzen kaum stehen,sitzen oder laufen,mein rechtes Bein wurde taub,ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und legte mich auf den Rücken. Das sah wohl auch eine Krankenschwester, hielt es aber nicht für nötig mir zu helfen. Ein Passant kam und holte drinne Hilfe. Nun kam ich endlich stationär. Dort bekam ich 2x täglich einen Schmerztropf, schmerztabletten und Muskelentspanner. Einmal täglich Strom und ein Wärmekissen. Untersuchungen,Fehlanzeige. Ich sagte 3x das mein rechtes Bein taub war.das interessierte niemanden. Es wurde einmal kurz auf meinen Beinen rumgedrückt und gesagt ich hätte nichts mit den Bandscheiben, eine MRT wäre nicht nötig, sollte eine Bandscheibe etwas verschoben sein könne man eh nichts machen.
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Kleeblatt1072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebte durchweg ein fachkompetentes und freundliches Personal.
Sehr gefreut hat mich das individuelle Eingehen auf eine Patientin mit schwerer Behinderung.
Die Wertschätzung für Patient und Angehörige war ebenso zu spüren ,wie ein ganzeinheitliche Ansatz in Behandlung und Pflege.
Dem Team der Inneren 1 gebührt vom CA bis zum Azubi ein großes Dankeschön.
So setzt man sein Leitbild um!!!
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SandraWald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter auf Station
Kontra:
unhöfliche Mitarbeiter Anmeldung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der freundlichen Schwester und auch dem netten Arzt von dem ich behandelt wurde.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und würde mich immer wieder für die Abteilung Frauenheilkunde im Elisabeth Klinikum Schmalkalden entscheiden.
Allerdings muss ich sagen, dass die Damen an der Anmeldung mehr als unhöflich sind. Die Erfahrung habe nicht nur ich gemacht, sondern auch einige andere Patienten die mit mir warteten. Das finde ich persönlich sehr schade.
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BärbelSimon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lebermetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Bärbel Simon,wohnhaft in Breitungen.
Ich war Patientin im Klinikum Schmalkalden-mit einem Anfangsverdacht einer Metastase an der Leber.
Natürlich hat mich diese Nachricht aus der Bahn geworfen.
Daraufhin wurden seitens der Ärzte und deren technischen Möglichkeiten alle Hebel in Bewegung gesetzt,um Klarheit zu schaffen.
Alle Untersuchungen erbrachten einen negativen Befund,ich bin überglücklich und dankbar,dass man alles getan hat,um den Anfangsverdacht auszuschließen.
Danke für Ihre gute Arbeit,danke,dem Personal auf der Inneren 1!
Saftladen! Der ARZT hatte keine Lust! Unglaublich!!!
Innere
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FrankaAH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Unterirdisch!
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (15) ging über die Notaufnahme nachts ins Krankenhaus, da sie starke Herzschmerzen (stechen, Atemnot, zittern) hatte.
Es wurde ein EKG gemacht und der Internist wurde angerufen (das Telefonat habe ich aus dem Nebenzimmer mithören können), dieser war sich aber zu fein und wollte nicht darüber schauen und sie sollte doch in eine Kinderklinik gehen.
Was ist das denn bitte?! Der absolute Oberhammer!
Der Anästhesist kam dann und hat uns gesagt, wir können entweder nach Hause und abwarten wie es sich entwickelt oder in eine Kinderklinik gehen, ohne Auswertung des EKG mitzuteilen! Es sind fast nur noch ausländische Ärzte da, wo es starke Verständigungsprobleme gibt. Dieses Krankenhaus ist unterirdisch, da fahren wir lieber nach Suhl! Geht gar nicht!!! ????????????????????????
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sonne082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Außer Wasser keine anderen bereitstehenden Getränke
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme über die Radiologie zur Station I1
freundliches und hilfsbereites Personal. Die Ärzte sind kompetent und einfühlsam. Die Untersuchungen liefen gut organisiert und zügig ab. Danke an meinen behandelnden Arzt,
Naveen Sharma,der auch außerhalb der Visite ansprechbar war und meine Fragen freundlich beantwortete. Danke an die Schwestern, die trotz hohem Stress, immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Ängste hatten und aufmunternde Worte fanden.
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Robert367 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ordentliche Besprechung mit Zeit für den Patienten
Kontra:
keine bei meinem Aufenthalt
Krankheitsbild:
Leber, Magen
Erfahrungsbericht:
habe keine große Erfahrung, fühlte mich aber sehr gut aufgehoben. Die Ärzte sehr engagiert und kompetent. Die Schwestern sehr aufmerksam und gefühlgebend für einen guten Aufenthalt.
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heuldoch21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine einzige nette Schwester
Kontra:
Keine deutschsprachigen und/oder kompetenten Ärzte, falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert! Lieber würde ich einen längeren Weg zu einem anderen Krankenhaus in Kauf nehmen als mich dort behandeln zu lassen. Mein Freund hatte einen Arbeitsunfall bei dem er sich in den Finger geschnitten hat. Er wurde genäht + Verband drum gemacht und ihm wurde gesagt, dass er zum Fädenziehen zu seinem Hausarzt soll und den Verband nicht wechseln soll. Heute noch mal angerufen um Termin zum Fädenziehen zu holen und 3 mal vor Ort gewesen, wir wurden mit der (FALSCHEN!!!) Nummer vom MVZ weggeschickt und da wurde gesagt, dass sie es nicht behandeln können und wir uns wieder einmal an der Rezeption melden sollen. Wir wurden mit einer freundlichen D-Ärztin verbunden, die gesagt hat, dass man den Verband auf alle Fälle wechseln muss und das Fädenziehen auch im Krankenhaus gemacht wird. Er sollte noch einmal vorbeikommen. Vermutlich wurde auch noch genäht obwohl gar nicht genäht werden musste. Schmerztabletten hat man ihm auch verschrieben, vorhin wurde gesagt dass er gar keine hätte nehmen müssen. Als er wieder vor der Tür stand, wurde er angemotzt ob er nichts besseres zu tun hätte, weil er schon wieder da ist. Von Kompetenz fehlt in diesem Krankenhaus jede Spur. Deutschsprachige Ärzte wären vom Vorteil und auch freundlicheres, weniger genervtes Personal würde sich jeder, der dort behandelt wird wünschen. Ich schäme mich, dass ich dort geboren wurde.
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Rotkaeppchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unter aller Sau
Krankheitsbild:
Schlittenprothese ins Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur unterirdisch
Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
Betten aus Vorkriegszeiten ohne Fernbedienung( für frisch operierte Patienten nicht zu händeln)
3. Zimmer in drei Tagen
1 Tag- 2 Bettzimmer mit 3er Belegung
2.Tag - Zweibettzimmer mit einer neuen Patientin
3.Tag - Verlegung in ein Zimmer unterm Dach
1 Klingelknopf für 2 Patienten
1 Licht +1 Schalter für 2
Kein Kleiderschrank
Zum Abendbrot 1 Scheibe Brot schon geschmiert
UND DAS ALLES WÄHREND CORONA!!!
überwiegender Teil der Schwestern unfreundlich und genervt.
ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN
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Rose-Zickler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uralte Betten die man als operierter nicht selbst bedienen kann obwohl im Gang neue Betten stehen aber die nicht für uns als Patienten vorgesehen sind,Zum Abendbrot trotz Coronazeiten fertig geschmierte Brote am 2 Tag Umzug in ein anderes Zimmer mit 1 weiteren Person in dem Zimmer nur 1 Klingel und 1 Lichtschalter Tv funktioniert nicht der Großteil des Personals ist total genervt man wird sich zum Größten Teil sich selbst überlassen
Absolut unter aller Sau!!!!
NICHT ZU EMPEHLEN!!!!
Die Ärzte und Pfleger in der Intensivstation und Infektionsstation des Schmalkalder Krankenhaus haben meiner Mutter das Leben gerettet . Sie hatte Corona und einen schweren Verlauf. Sie wurde optimal behandelt. Vielen Dank für alles!!
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Heike0962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Herzinfarkt ins Klinikum Schmalkalden eingeliefert worden.
Mein Dank gilt dem Rettungsteam, dem Team in der Notaufnahme, den Ärzten und Pflegepersonal auf der Intensivstation,sowie dem gesamten Ärzte Team und dem Pflegepersonal der Station Innere 2, Kardiologie.
Von der Einlieferung bis zur Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Freundliches Personal, ein absolut kompetentes und freundliches Ärzte Team. Mir wurde alles genau erklärt, was nicht immer selbstverständlich ist.
Nochmals herzlichen Dank
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Nb1990 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ein durcheinander das gibt es nicht erst heisst es ja sie dürfen zu Besuch kommen dann ist man dort heisst es aufeinmal NEIN ... sehr unfreundliche Schwestern ist ein dreckskrankenhaus... keiner weiss was los ist wird nichts abgesprochen die denken die sind die Polizisten... in den kack Krankenhaus wurde ich geboren schämen tue ich mich dafür... also Leute wenn ihr besuchertermine habt heisst es nicht das ihr rein dürft... lächerlich einfach lächerlich....
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G.B.63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre während des Aufenthaltes
Kontra:
Kurze Öffnungszeiten der Cafeteria
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kleine Klinik mit freundlichen und hilfsbereiten Personal. Aufklärung vor der OP und danach hervorragend. Fachkompetentes Ärztepersonal und gute Versorgung auf Station danach.
War sehr zufrieden.
|
Schorsch4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe nach der Einlieferung
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen akuter Herzprobleme wurde ich durch den Notarzt eingeliefert. Hier bekam ich schnelle professionelle Hilfe in der Notaufnahme, und nach dem einsetzen eines Stents ging es mir wieder Gut.Nochmal vielen Dank an das gesamte Team im Krankenhaus Schmalkalden.Ich kann es nur weiter empfehlen.
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Sie_Na berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ärztl. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Sicht meiner schwer krebskranken, schwerhörigen Mutter, die hier mit einem Alter von Mitte 70 in der Chirurgie einen Bruch versorgt bekam, möchte ich meine Enttäuschung bezüglich des Stationspersonals hinsichtlich Kommunikation und Einfühlungsvermögen äußern.
Durch viele Klinik Aufenthalte meiner Mutter haben wir einen realistischen Vergleich gezogen.
Stationsschwestern ohne
Empathie und Respekt vor dem Lebensalter, die pampige Antworten auf normale Fragen geben.
Es zeugt von Unfähigkeit und Frust, wenn Schwestern ohne Guten Morgen und ohne sich beim Erstkontakt vorzustellen den Patienten abfertigen.
Meine Mutter traute sich am Ende nichtmal mehr zu klingeln,da sie als Störenfried galt.
Niemanden störte es, dass sie in ihrem Zimmer stundenlang weinen musste.
Die Frage nach der Medikation sollte sich hier jeder verkneifen, denn die Antwort lautet:
Das wissen wir nicht und können es Ihnen nicht sagen, Sie müssen da schon den Ärzten vertrauen.
In jeder anderen Klinik bekam meine Mutter genau erklärt, welche Tabletten sie zu sich nehmen soll. Meine Mutter ist nicht dement und man muss sie auch nicht für dumm erklären bzw. wie ein Kleinkind behandeln.
Sie hat früher selbst in einem medizinischen Beruf gearbeitet und ist entsetzt über die Art und Weise, wie man auf dieser Station mit älteren, schwer kranken Menschen umgeht.
Wir wünschen allen Beteiligten, dass sie selbst einmal in eine solche Situation kommen und Gleiches erleben dürfen.
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Versorgung-vor-Ort berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es ist schwierig für ältere Patienten, wenn die Ärzte schlecht dt. sprechen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Regional verankert
Kontra:
Viel Kritik von Patientenseite, schlechtes deutsch in Arztbriefen
Krankheitsbild:
Diverse Krankheiten bzw. Verdachtsmomente
Erfahrungsbericht:
Als Einweiserin aus dem Bereich der hausärztlichen Versorgung bin ich eher nicht zufrieden. Ich wünsche mir bei Arztbriefen qualifiziertere Rückmeldungen, von Patientenseite schlug mir nach Einweisungen teilweise Unmut entgegen. Daher konzentriere ich mich auf andere Häuser in der Region, in denen man teils auch schneller Termine bekommt. Nicht jeder Patient gehört in die Rettungsstelle, auf die immer gern verwiesen wird!
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Felix200 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
muß echt mal sagen die ausländischen Ärzte sind besser wie die deutschen,sie bemühen sich wenigstens obwohl es auch nicht das wahre ist weil viele ältere Menschen sie garnicht verstehen wo selbst wir Jungen zu tun haben sie zu verstehen.
Krankheitsbild:
Blutzucker zu hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde von unserer Ärztin eingewiesen wegen Atemnot ,er hat COPD dort wurde dann festgestellt das er auch ein Blutgerinsel im Herzen hat. Leider konnten die Ärzte da nicht wegen seinem hohen Alter nix mehr tun ein OP wäre zu anstrengend für ihn. Da er aber auch hohen Zucker hatte immer sollte er diebezüglich auch neu eingestellt werden was aber nur mit einer anderen Medikamention erfolgt ist ohne diese erst mal zu überwachen denn nach 3 Tagen Krankenhausaufenthalt kam er wieder nach Hause. Blutzucker genauso hoch wie vorher ,hätte man da nicht erstmal abwarten müssen bis er sich normalisiert hat ,nein das WE stand vor der Tür und da wird in diesem KH alles raus geschmissen was laufen kann. So eine Blutzuckereinstellung dauert nun mal ne Weile das weiß jeder dumme genau wie eine Einstellung bei zu hohem Blutdruck. Deshalb ist mir unverständlich wie man einen Mann mit 81 Jahren mit einem Blutzucker von 18 d.m/d entlassen kann.
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Mik7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MRT Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Überweisung zum MRT des Sprunggelenkes. Die erste Schwester War nett, die zweite allerdings absolut unfreundlich. Anstatt zu erklären wo man die cd mit den Aufnahmen holen muss, pampt sie ein dreimal an - beim Röntgen und verdreht dabei die Augen! In der Zeit ihrer pampigen Äußerungen, hätte sie auch den Weg erklärt! Und der Arzt steht daneben und sagt nichts dazu. Klar wer da die Hosen an hat! Der Arzt jedenfalls nicht!
Absolut zu meiden dieses Krankenhaus, sieht man ja an den anderen Bewertungen. Lieber einen weiteren Weg in Kauf nehmen wenn möglich.
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Kati2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich gegenüber Angehörigen, besonders auf der ITS. Jeden Tag ein anderer behandelnde Arzt und jeder Arzt sagt was anderes. So das man immer mehr verunsichert wird. Alarme der Überwachungsgeräte werden zu spät oder gar nicht registriert, stattdessen wird am Thresen weiter gebracht und Kaffee getrunken. Hygiene Vorschriften werden kaum eingehalten. Also Fazit. Absolut keine Weiterempfehlung!!!
|
udo602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich zum Zwecke einer Bauchnabelbruchop in das Krankenhaus nach Schmalkalden begeben. In dessen Vorfeld musste ich früher dort hin um die notwendigen Untersuchungen durchführen zu lassen. Ich fand es allerdings übertrieben, das ich 2 Tage vor der Op da sein musste.
Alles in allem verlief die Op dann gut und ich konnte am nächsten Tag nach Hause.
Was mir besonders auffiel ist der Umstand das es einen massiven Arbeitskräftemangel bei den Schwestern gibt. Auch hat mir nicht so gefallen das auf den Stationen fast nur ausländische Ärzte sind welche der deutschen Sprache nur ungenügend mächtig sind.
Ansonsten habe ich mich für Krankenhausverhältnisse gut
gefühlt. Erwähnenswert ist auch das sich die Schwestern sehr viel Mühe geben um einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MuttiClaudia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt in der Notaufnahme ist das schlimmste was mir je unter gekommen ist.Erstens verstand er kein Wort was ich für Beschwerden hatte und dann lies er mich einfach im Zimmer sitzen und verschwand weil er nicht weiter wusste.
Dann kam eine junge Schwester und legte mir eine Kanüle und vergaß die Nadel zu ziehen,so schlimme Schmerzen hatte ich noch nie dabei.
Freiwillig geh ich nie wieder dahin.
So wie ich gekommen bin,bin ich auch wieder heim.
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KAWE3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
MENSCHLICHKEIT
Kontra:
Krankheitsbild:
Beklemmendes Gefühl in der Herz- Gegend ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...schnelle Einweisung... breite Kontrolle sofort erforderlich: Vorbildlichst!!! Bin sehr gründlich bei der Aufnahme untersucht worden. Es wurden ebenso sehr viele Fragen zur gesundheitlichen Vorgeschichte gestellt. Bei der Zimmereinweisung wurde mir sogar von einer Schwester die Reisetasche getragen. Da eine Mitpatientin im Zimmer besonders intensiv betreut werden musste, erhielt ich so schnell wie möglich eine Zimmerneuzuweisung. Hier in dieser vorbildlichen Klinik wurde fast alles möglich gemacht. Alle Schwestern waren (trotz vieler, breitgefächerter Arbeit) ständig bemüht, alle individuellen Belange der Patienten schnellstmöglich zu erfüllen. Man konnte zu jeder Zeit mit Fragen und "Sonderwünschen" kommen, wurde nie abgewiesen. Auch andere Pflegekräfte waren umsichtig und haben auch Teile der Aufregung "weggezaubert". Das Reinigungspersonal musste zügig arbeiten, war aber stets freundlich. Ich habe viele Kontrollen durchlaufen; vom Belastungs-EKG ... bis hin zum Lungentest und einer Magenspiegelung ... überall wurde ich freundlich (und ich meine hier nicht das künstliche Getue) behandelt. DANKE!
Nun noch einmal zum Thema ESSEN. Ich möchte mich bei allen Beteiligten der Küche bedanken. Es ist nicht einfach, mit knapp bemessenen Finanzen gut und für alle "angemessen"(Schonkost, Vollkost ...)zu kochen. Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die KEINER kann. Und viele, die am meisten meckern, sind oft diejenigen, die zuhause (ich sage nicht immer) nur eine Dose Fertigsuppe aufmachen. Wenn man höheres Niveau in Form eines Drei-Gänge- Menüs verlangt, dann vergisst man, dass man nicht im Luxus- Urlaub, sondern in einer helfenden, menschen- rettenden Klinik war/ ist. Ich war immer zufrieden und habe mir auch nicht`s vegeben, wenn ich ab und an ein Dankeschön auf den beiligenden Patienten-Zettel geschrieben habe. Und wenn sich der Chefarzt bei der großen, sehr gründlichen Visitte mit mir so unterhält, dass ich mich gleichwertig und angenommen gefühlt habe, dann war ich hier richtig. VIELEN DANK AN DAS TOLLE TEAM!!! Ich hoffe trotzdem (schmunzel), dass ich nicht so bald wieder in eine Klinik muss. Das Klinikum Schmalkalden würde ich jedoch jederzeit weiterempfehlen. K.W.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Haribo6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag im März in ihrem Klinikum leider total verschwendet Zeit.
1. Tropf wird wahrscheinlich per Auslosung gelegt denn er hatte einen Tropf von einer Frau bekommen was das schlimmste ist was einem Patienten passieren kann.
2. Schon überbrühte Teebeutel sollen nochmals überbrüht werden lt. Schwester
3. Punktionen an der Lunge sollten doch bitte auf der Wachstation dürchgeführt werden und nicht auf normaler Station dann kann man auch sehen wenn der Beutel voll ist und nicht überläuft (musste erst drauf hinweisen )
Alles im allem ist mein Vater kränker nach Hause als wir ihn gebracht haben. Er war ja nur 3 Tage zu Hause dann mussten wir ihn wieder ins Krankenhaus bringen aber dieses Mal nach Friedrichroda ich muss ihnen sagen es war die richtige Entscheidung. Das ist nur ein Teil von dem was ich erlebt habe. Die Schwestern sind unfreundlich und unkompotent.
Man hat das Gefühl man ist ein Geldautomat und keine Patient.
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Anthrax13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fournier Gangrän (gesichert) mit Ileostoma (mitlerweile rückverlegt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich lag mittlerweile 5 1/2 Wochen nach einem Fournier Gangrän (rechts des Anus) in Behandlung auf Station C1.
Die Ärzte leiteten eine Not-OP ein und verlegten mich eine Woche auf die Intensiv. Anschließend wurde mir aufgrund der Größe der Wunde ein Ileostoma gelegt.
Der anschließende Aufenthalt auf Station C1 war für mich die reinste Wohltat. Die Schwestern war zugänglich, nett und hilfsbereit.
Auch die fachliche Kompetenz der Ärzte war hervorragend.
Vor ca 2 Wochen wurde mir das Ileostoma zurückverlegt. Keine Beschwerden!
Ich kann nur sagen dass es aus meiner Sicht nichts negatives an diesem Krankenhaus auszusetzen gibt! ES IST EIN KRANKENHAUS und kein Hotel!
Das Essen ist gut, außer man hat Schonkost. Die Hygiene ist tip top da jeden Tag gereinigt wird!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Simi1009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chefarzt inner 2)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
3 Gefäß KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt inner 2 mir tun nur alle leid die unter so einen Menschen arbeiten müssen ob Schwestern oder Assistentzärzte. Der Mensch ist eine volle Null hat eine hochgradig schwere 3 Gefäß KHK nach 3 maligne Krankenhaus Aufenthalt nicht erkannt. Bis ich zum 4 mal mit dem Notarzt ins Klinikum Meinigen kam und dort sofort eine Notoperation bekam sonnst wäre ich heute nicht mehr da (Danke Meiningen). Warum solche Ärzte überhaupt sich Arzt nennen und dazu noch operieren dürfen.( Ohne Worte) Ich hoffe nur das sich in Schmalkalden bald was ändert und die mal Ärzte einstellen die was auf der Kirsche haben und nicht die, die woanders wahrscheinlich keiner mehr haben möchte. Hier geht es um Menschen!!!!!!!!!!!!
Den Patienten habe ich einmal in meiner stationären Behandlung visitiert, damals lag er mit Herzrhythmusstörungen bei uns, hatte ein Langzeit-EKG und ein Belastungs-EKG bekommen. Hinweise für eine koronare Herzerkrankung ergaben sich weder aus der Anamnese noch den Befunden, so dass auf die Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung verzichtet wurde. Das Vorliegen einer koronaren Herzerkrankung kann nur durch eine Herzkatheteruntersuchung festgestellt werden, hierbei handelt es sich um einen invasiven Eingriff, somit können - wenn auch selten - Komplikationen auftreten, was eine strenge Indikationsstellung - was wir auch so handhaben - bedeutet. Ein Patient, der keine Beschwerden hat und auch keine auffälligen anderen Untersuchungsbefunde wird normalerweise nicht einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen. Die Angina pectoris Symptomatik trat zu einem späteren Zeitpunkt auf und in Meiningen wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und eine koronare Herzerkrankung festgestellt. Ärzte sind eben keine Hellseher und ich kann auch nicht im Vorhinein dem Patienten eine Garantie geben, dass eine bestimmte Erkrankung zukünftig eintreten wird. Aus dem Tonfall, in dem dieser Kommentar geschrieben wurde, wird ja auch schon ersichtlich, mit wieviel Objektivität dieser verfasst wurde! Zum Glück besteht ja das Recht der freien Arztwahl, umgekehrt würde es der Arzt sich manchmal auch sicher wünschen...
Wie kann denn eine Angina pectoris innerhalb von 2 Monaten entstehen Herr Chefarzt??? (Dazu noch eine 3 KHK) Das ist ja so lächerlich was sie hier schreiben Ohne Worte!!!!!!! Sie haben es einfach nicht erkannt und geben den Patienten die Schuld. Ihre Worte waren zur Visite, sie hätten mir doch sagen müssen was sie haben.In Schmalkalden müssen die Patienten den Cheffarzt sagen was sie für eine Krankheit haben (sogar Ihre Assistenzärzte haben damals mit dem Kopf geschüttelt).Und dann noch für die eigenen Fehler andere verantwortlich machen das sind die Richtigen.
Ach noch was vergessen!
DAS MIT DEM NUR EINMAL???
wenn sie sowas schreiben sollten sie mal vorher in IHRE Unterlagen schauen und LESEN, da steht das ich nicht nur einmal Stationär da war!!!! OHNE WORTE
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Völlig inkompetent!
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Unfallchirurgie
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Sabine1342768 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich kann wohl nicht von einer Behandlung reden, wenn der Arzt es sich nicht anschaut?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arzt hat kein Interesse am Wohl der Patienten nur daran möglichst viele sinnlose Dinge abzurechnen
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei vermutetem Bänderriss wollte der Arzt den Fuß nicht ansehen, geschweige denn anfassen. Hat die Schwellung durch den Socken durch schon gesehen, den Socken auszuziehen war überflüssig. Hat es röntgen lassen (kann man ja schön teuer abrechnen) und da es kein Bruch war ist es eine Prellung, weil "bei einem Bänderriss kann man nicht laufen".
Es war übrigens, wie vermutet, ein Bänderriss.
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Frühling3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
zu wenig Erfahrung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war in der Frauenklinik mit Risikoschwangerschaft im 2. Monat. Das Personal war freundlich, nette Krankenschwestern, aber leider fast nur noch Assistenzärzte. Da fehlt einfach an Erfahrung! Es war Verdacht auf Eileiterschwangerschaft und später auf Fehlgeburt, obwohl keine gewesen ist.
In der Eile wurde die Ausscharbung durchgeführt und der Embryo wurde entfernt. Ich wurde gut umnsorgt, aber eigentlich wollte ich weiter schwanger bleiben...
Mit notwendiger Erfahrung wäre sowas nicht passiert! Das ist sehr schade und leider kann man nichts mehr ändern...
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Innere
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Sancho98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
April 2012: mein Grossvater (85j.) zeigte plötzlich deutliche Symthome, welche auf einen Schlaganfall hinweisen.
(Diese sollte man ja auch als Laie heutzutage kennen.)
Ich habe ihn daher unverzüglich ins "Elisabeth-Klinikum" Schmalkalden gebracht.
Es ging schon an der Rezeption los: ich bekam vonb der Dame dort einen Anschiss, weil ich den Patienten selbst ins Krankenhaus brachte und nicht den Retungsdienst rief.
(ob ich mir da nicht vielleicht auch etwas dabei dachte, da der Patient ja immerhin noch gehfähig war und ein RTW woanders grade dringender gebraucht wird?)
Der Pfleger, welcher ihn dann per Rollstuhl auf die Notaufnahme brachte, machte jedoch einen feundlichen und engagierten Eindruck.
Dort passierte jedoch erstmal ca. eine Stunde lang gar nichts!
Die Untersuchung bestand dann darin, dass man meinem Grossvater ein EKG abnahm und die Pavlov schen Reflexe überprüfte. MRT, EEG: Fehlanzeige!!
Die diensthabende Ärztin kam zu dem Ergebnis, dass mein Grossvater keinen Schlaganfall hat und man auch nicht wisse, was er hat! Er kam auf eine Normalstation, auf der gerade ein Bett frei war, und bekam ein Flasche Mineralwasser hingestellt, das war alles!
Am nächsten Tag, zur selben Zeit, bekam mein Grossvater erneut einen derartigen Anfall. Er bestand nun selbst darauf, nach Meiningen verlegt zu werden, welchem auch notgedrungen nachgekommen wurde, da er Zweifel an der Kompetenz der Einrichtung hatte.
Und nun kommt das Unglaubliche:
der diensthabende Arzt rief bei uns zu Hause an und teilte uns mit, man habe den Patienten mit Verdacht auf Hirnbluten nach Meiningen verlegen müssen, was nichts anderes als eine infame Lüge war ! Die Verlegung erfolgte schliesslich ausdrücklich auf eigenen Wunsch des Patienten, da sich auch am nächsten Tag niemand um ihn kümmerte.
In Meiningen wurde er dann angemessen behandelt und konnte diese Einrichtung, Gott sei Dank, nach ca. zwei Wochen gesund wieder verlassen.
Dass es in Meiningen eine pezielle Schlaganfallstation) gibt, sollte im "Elisabeth-Klinikum" eigentlich bekannt sein. Ich frage mich daher: warum wurde er nicht unverzülich, am selben Tag, dorthin verbracht?
PS: das ist nur ein Fall Mir sind alleine aus meinem Bekanntenkreis mehrere, weitaus tragischere Fälle derartiger Inkompetenz bekann
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Unfallchirurgie
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Sancho98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2008 wurde meine Grossmutter (82J., dement und Diabetiker) mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch in besagte Einrichtung eingeliefert. Die Diagnose wurde unverzüglich richtig gestellt und die Patientin wurde schnellstmöglich operiert.
Der Eingriff erwies sich als äusserst kompliziert. Dem Operateur muss man jedoch vorbildliche Arbeit bescheinigen.
Was dieser mit den Händen schaffte, machte das Pflegepersonal jedoch "in vorbildlicher Weise" wieder zunichte!
Dekubitisprophylaxe scheint in dieser Einrichtung ein Fremdwort zu sein und die Patientin wurde nicht auf eine entsprechende Spezialmatratze gelegt, was heute ja Standard ist. Es kam wie es kommen musste, nämlich dass sie wundlag!
Auch war sie stark dehydriert, weil sie keine Infusion bekam, was jedoch unbedingt notwendig gewesen wäre. Aber die Schwestern hatten wahrscheinlich "wichtigeres" zu tun!
Das Endresultat war folgendes: meine Grossmutter hat diese Einrichtung als Schwerstpflegefall verlassen!
Weder die Ärzte in Meiningen noch das Pflegepersonal haben jemals zuvor einen dermassen ausgeprägten Dekubitus gesehen!
Es mussten ihr in Folge dessen dann in Meiningen notfallmässig beide Beine amputiert werden. An den Folgen dieses Eingriffes verstarb sie nach knapp zwei Wochen, man könnte auch sagen, sie ,wurde erlöst!
Hätten die Schmalkalder ihren Job gemacht, wie es sein muss, so hätte es jedoch nicht so weit kommen müssen! Was die sich,zumindest in diesem Fall, erlaubt haben, grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung!
Auch muss man folgendes feststellen: die Freundlichkeit der Schwestern, insbesondere der Station C II, aber auch der meisten Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig, ebenso wie die Sauberkeit!
Dass selbst auf der Intensivstation prekär Beschäftigte einer Fremdfirma anzutreffen sind, sagt eigentlich alles!
PS: bin erst jetzt durch Zufall auf diese Seite aufmerksam geworden, sonst hätte ich diese Bewertung schon eher abgegeben
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R.Fisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ein bisschen Mithilfe von mir hat alles einfacher gemacht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich hatte dann weniger bedenken wegen der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meiner Meinung nach hat jeder sein möglichstes getan.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnell und Schmerzlos)
Pro:
Hilfsbereitschaft und das Ergebnis der OP
Kontra:
Schwestern sind durch Personalmangel überlastet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal half mir täglich. Das ist nicht überall so. Ich hatte eine Schulter-OP und war in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Die Nachfolgebehandlung der Physiotherapie war sehr hilfreich. Das Zimmer war sehr ruhig, hell und gut begehbar. Essen war gut und es wurde auf meine Wünsche rücksicht genommen.
Danke an alle Schwestern und Ärzte der C2. Danke auch an die Schwestern der Physiotherapie.
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Innere
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Meier231 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal tut mir leid
Kontra:
Chefarzt ist Inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 2 Jahren wurde mein Vater, der bis dahin relativ gesund war in diese Einrichtung eingewiesen. Nach 14 Tagen war er "Pflegefall"! In Friedrichroda hat man das dann behoben. Es war eine klassische Fehlmedikation (Molsihexal 8). Dieses Medikament ist total veraltet und sollte Patienten in seinem Alter auf keinen Fall verabreicht werden.
Jetzt wurde er wieder dort eingewiesen und das Gespräch mit dem Chefarzt der Station Innere 2 war ein totaler Flopp und gipfelte in einer persönlichen Bedrohung meiner Person mit der Drohung, "sich mal mit meinem Chef zu unterhalten", den er angeblich persönlich kennt. Der Mann ist offenbar eine Fehlbesetzung auf seinem Posten und seiner Aufgabe geistig nicht mehr gewachsen. Dieser Vorfall erklärt für mich auch so manches. Mir tut nur das Personal leid, das unter solch einem "Chef" arbeiten muß.
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Vollblut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in Nacht vom 02.10 - 03.2011 selber eingewiesen, wegen Herzrythmusstörungen. Gut Aufnahme. Sofortige schnelle Untersuchung. Unterbringung im 2 Bett Zimmer. Gut Beratung. Alle erforderlichen Untersuchungen wurden gemacht. personal freundlich und kompitent. War sehr zufrieden, auch mit dem Essen und sonstigen Angeboten. Mein besten Dank an Dr. A. Bernasowski
3 Kommentare
Den Patienten habe ich einmal in meiner stationären Behandlung visitiert, damals lag er mit Herzrhythmusstörungen bei uns, hatte ein Langzeit-EKG und ein Belastungs-EKG bekommen. Hinweise für eine koronare Herzerkrankung ergaben sich weder aus der Anamnese noch den Befunden, so dass auf die Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung verzichtet wurde. Das Vorliegen einer koronaren Herzerkrankung kann nur durch eine Herzkatheteruntersuchung festgestellt werden, hierbei handelt es sich um einen invasiven Eingriff, somit können - wenn auch selten - Komplikationen auftreten, was eine strenge Indikationsstellung - was wir auch so handhaben - bedeutet. Ein Patient, der keine Beschwerden hat und auch keine auffälligen anderen Untersuchungsbefunde wird normalerweise nicht einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen. Die Angina pectoris Symptomatik trat zu einem späteren Zeitpunkt auf und in Meiningen wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und eine koronare Herzerkrankung festgestellt. Ärzte sind eben keine Hellseher und ich kann auch nicht im Vorhinein dem Patienten eine Garantie geben, dass eine bestimmte Erkrankung zukünftig eintreten wird. Aus dem Tonfall, in dem dieser Kommentar geschrieben wurde, wird ja auch schon ersichtlich, mit wieviel Objektivität dieser verfasst wurde! Zum Glück besteht ja das Recht der freien Arztwahl, umgekehrt würde es der Arzt sich manchmal auch sicher wünschen...