Tolle Behandlung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde hier hervorragend und sehr menschlich behandelt.
Rummelsberg 71
90592 Schwarzenbruck
Bayern
Ich wurde hier hervorragend und sehr menschlich behandelt.
Gute ärztliche Behandlung auf Querschnitt Station
Kompetente Ärzte und Therapeuten und Mitarbeiter
Immer ein offenes Ohr
Schwestern und Pfleger sehr lieb
Ich möchte meinen tiefsten Dank an das gesamte Team der Klinik Rummelsberg und insbesondere an die Spezialisten des Querschnittzentrums aussprechen. Ihre Professionalität, Aufmerksamkeit und Unterstützung haben einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen.
Ihre Arbeit gibt uns Vertrauen und das Gefühl, in guten Händen zu sein. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und dankbare Patienten!
Ich war zur Nachsorge im Querschnittszentrum- super kompetenter, engagierter und emphatischer Chefarzt,
Stationsaerzte ebenfalls engangiert, sehr kompetentes Krankengymnastikteam, Pflegepersonal -Respekt fuer deren Job- immer zuverlaessig, aufmerksam und engagiert! Trotz Sprachbarrieren.
Hier darf auch gelacht werden
Die Ausstattung ist natuerlich untere Kiste
Der Krankengymnastikraum ist sozusagen uaf dem Flur! Der Neubau befindet sich ja bereits im Rohbau.
Schade ist, dass das Schwimmbad stillgelegt wurde- auch gerade fuer Querschnittler das ideale Trainingscamp
Ebenfalls Schade, das der “Fitnessraum” sonntags und feiertags geschlossen ist.
An dieser Stelle vielen Dank an alle, macht weiter so - ich habe grossen Respekt von euerer Arbeit
Waren fünf mal auf der Neurologie und das wegen Beatmung Ich bin ALS Patient mit Pflegestufe vier
Leider ist trotz vorhandener Unterlagen nicht auf die Erkrankung eingegangen wurden Abends wurden die Patienten nicht gewaschen und das bei hohen Temperaturen. Ich selbst bin auch auf den Rollstuhl angewiesen. Jedes mal hatte ich einen anderen Arzt, die sich mit dieser Erkrankung nicht auskennen, obwohl mir die Klinik empfohlen wurde. Wegen der Beatmung hat gut funktioniert aber wegen dieser ALS- Erkrankung ist diese Klinik nicht zu empfehlen, schon allein wegen Rollstuhlfahrer und mit Magensonde. Medikamente soll man alles mitbringen und die Zimmer sind für Rollstuhlfahrer viel zu klein. Jeder Arzt möchte die Medikamente umstellen und gehen nicht auf den Patienten ein machen ihre Eingangsuntersuchung und der Oberarzt ist anderer Meinung. Ich werde nicht mehr in diese Klinik gehen. Den Stationärzte oder Oberarzt bekommt man nicht zu sehen,Sie schicken nur ihre Assistenten zu den Patienten, obwohl man das anspricht,auch die Berichte der Oberärzte sind nicht der Wahrheit entspricht.
Sehr geehrter User „Eike6“,
vielen Dank für Ihr Feedback – es freut uns, dass wir uns seit Längerem um Ihre Atemproblematik mit Erfolg kümmern dürfen.
Unsere gesamte Klinik ist bereits für Rollstuhlfahrer ausgelegt. Durch den Bau des neuen Klinikgebäudes wird der Aufenthalt auch für Rollstuhlfahrer in Zukunft noch angenehmer werden.
Die Kritik an der Arztvisite können wir nicht ganz nachvollziehen. Unter der Woche erfolgt täglich Visite von ausgezeichneten Ärzten und einmal pro Woche erfolgt auch eine Chefarztvisite. Die Ärzte sprechen sich regelmäßig über die Krankheitsbilder unserer Patienten ab.
Wir bedauern, dass Sie bei Ihrem letzten Aufenthalt mit unserer medizinischen Einschätzung der Befunde nicht zufrieden waren. Leider können wir aufgrund der Anonymität dem Sachverhalt nicht weiter nachgehen. Setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung unter 09128/5043331 oder per E-Mail unter kru-verwaltung@sana.de, dann können wir Ihnen ein persönliches Gespräch im Rahmen der nächsten Beatmungskontrolle anbieten, welches die entstandenen Missverständnisse bestimmt auflösen wird.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg
Trotz abgesagter Wirbelsäulen versteifung wegen zu großer Aorta(Hauptschlagader) sehr schnelle und stressfreie Endscheidung!Zur Verlegung und Überführung in die Gefäßchirugie ins Klinikum Nürnberg Süd!Bin ich formlos und Stressfrei durch den hervorragenden und schnellen Einsatz von Chefarzt PD Dr.med.Uwe Vieweg ohne Wartezeit ohne wenn und aber sofort übernommen worden! Nochmals vielen Dank für diese nicht selbstverständliche sehr gute und schnelle Entscheidung! Vorbildliche Einstellung gegenüber dem Patienden!
Mfg.
Fachkompetente, freundliche Ärzte und Therapeuten. Fast schon ein familiäres Krankenhaus. Sehr verständnisvoll wird auf Probleme eingegangen.
Wegen MS war ich schon mehrfach in Rummelsberg, zuletzt wegen Stoßtherapie mit Kortison (Infusionen). Untergebracht im 2-Bett Zimmer (Zusatzversicherung). Die Unterbringung und Betreuung durch die Mitarbeiter war super. Die Pflegekräfte sind fachlich sehr gut ausgebildet und absolut freundlich - ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte sind einfach nur super. Sie nehmen sich Zeit und versuchen nicht, irgendwelche Dinge aufzudrängen, die man absolut nicht will.
Eine Modernisierung der Abläufe ist überfällig. Im Jahr 2023 ist es schlimm, wenn nach der morgendlichen Visite der Pfleger alle Daten (Temperatur etc.) auf Papier geschrieben werden, anstatt jedem Mitarbeiter ein Tablet zu geben, das die Daten gleich in ein übergreifendes System überträgt.
Das Zimmer ist gut ausgestattet. Was schön wäre - nicht nur eine Toilette.
Von den letzten Aufenthalten weiß ich: im Sommer wird es zum Teil extrem warm in den Zimmern. Dafür funktioniert W-Lan inzwischen sehr gut.
Stand 03/2023 finden große Umbaumaßnahmen statt - es kann also durchaus mal laut werden. Aber muss halt auch mal sein.
Ich war vom 20.02.-08.03.2023 zur Parkinson-Komplex-Behandlung auf der neurologischen Station 3. Diese kann ich nur jedem empfehlen, der an dieser Krankheit leidet. Man kann diese 1x im Jahr in Anspruch nehmen und wird von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt. Es ist quasi wie eine kleine Reha, mit Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Sporttherapie, Qi Gong, psychologische Gespräche(falls gewünscht), Klanggruppe, gemeinsame Spaziergänge. Das Pflegepersonal ist durchgehend supernett und sehr freundlich, auch alle Therapeuten sind sehr kompetent und einfühlsam und nehmen sich entsprechend Zeit. Die Ärzte hören zu, sind ebenfalls sehr kompetent und finden bei mir immer die passende Lösung, damit es mir nach dem Aufenthalt wieder so gut geht, dass ich beschwerdefrei wieder am Leben teilnehmen kann.
Dieses Mal war ich in einem Zwei-Bett-Zimmer (ohne Aufpreis) untergebracht, was sehr angenehm war. Leider ist dies eher die Ausnahme, meistens liegt man im Drei- oder Vier-Bett-Zimmer, was nicht optimal ist. Zumal oft auch Patienten aus der Chirurgie mit drin liegen, die entsprechend pflegeintensiv sind und daher eine gewisse Unruhe herrscht.
Es wäre auch gut, wenn man Patienten, die im gleichen Alter und im gleichen Gesundheitszustand sind, in einem Zimmer unterbringen würde. Dies scheint aber logistisch ein Problem zu sein.
Trotzdem kann ich diese Behandlung dort nur empfehlen, das Krankenhaus liegt ruhig, des gibt keinen Durchgangsverkehr und man kann schön spazieren gehen. Es gibt ein kleines Hotel mit Mittagessen und ein kleines Cafe, welches allerdings nur bis 16.00 Uhr und am Wochenende gar nicht auf hat. Die Cafeteria im Krankenhaus ist sehr teuer und nicht unbedingt zu empfehlen.
Um TV und Telefon nutzen zu können, sind täglich 4,50 Euro fällig, sobald man eine Telefonkarte gekauft hat.Auch wenn man mal kein TV schaut, das finde ich Abzocke.
Sollte ich eine Veränderung bemerken, kann ich jederzeit einen ambulanten Termin in der Neurologie vereinbaren.
Ich bin wegen einer Parkinson Erkrankung hier. Und finde nicht nur fachliche Exzellenz vor, sondern auch eine unvergleichlich positive Einstellung im Umgang mit Patient und Erkrankung. Sie hat mir schon jetzt (2.Tag) viel geholfen, die Erkrankung richtig einzuordnen und den Umgang damit aus einem optimistischen Blickwinkel anzugehen. Alle Aspekte, die diese neurologische Erkrankung mit sich bringen (Motorik, Sprache, Gleichgewicht, Ergo, Physio, Logopädie usw.) werden gründlich durch bestens ausgebildete und auf der Höhe der Wissenschaft stehende Ärzt*innen und Therapeut*innen in den Blick genommen. Unbedingt empfehlenswert!
Ich war innerhalb von 5 Wochen 2x im Schlaflabor. Den gleichen Fragebogen, den ich zugesandt bekam, musste ich bei jeder neuen Aufnahme ausfüllen. Dieser Fragebogen wurde nicht mal richtig durchgelesen. Der Aufnahmeablauf ist sehr planlos und zeitaufwendig. Jedes Mal wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht, bevor ich in mein Zimmer kam (3 Stunden später).
Das erste Mal wurde ich in ein 4 Bettzimmer untergebracht. Auf der Homepage vom Krankenhaus heißt es, das man im Schlaflabor ein Einzelzimmer hat. Leider waren die beiden Nächte, wegen Unruhen von meinen Mitpatienten, sehr kurz.
Die Pflegekräfte waren sehr zuvorkommend.
Bei meinen zweiten Aufenthalt kam ich in ein 2 Bettzimmer. Abends kam dann eine verwirrte Patientin, die die ganze Nacht geschnarcht hat, in mein Zimmer. Ich hatte wieder eine sehr kurze Nacht.
Bei diesen Aufenthalt waren die Pflegekräfte nicht zuvorkommend.
Damit man die Ärzte versteht, braucht man ein Medizinstudium.
Es geht in dieser Klinik nur ums Geld.
Ich würde jeden raten, ein anderes Schlaflabor aufzusuchen.
Sehr geehrter User "Stachelbeere5",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre Untersuchung erfolgte - wie mit uns im Vorfeld in der Muskelsprechstunde diskutiert - nicht im Schlaflabor, sondern mit dem Ziel der Abklärung einer Atemmuskelschwäche. Die Unterbringung fand in normalen Krankenzimmern statt, dabei kann es tatsächlich vorkommen, dass man mit den Krankheiten anderer Patienten konfrontiert wird.
Wir bemühen uns immer, die erhobenen Befunde nach Abschluss der Untersuchungen zu erläutern und mit unseren Patienten zu diskutieren.
Gerne bietet Ihnen der Chefarzt der Neurologie nochmals ein persönliches Gespräch vor Ort oder auch telefonisch an, um noch offenen Fragen zu besprechen. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an nachfolgende Telefonnummer: 09128-5043437.
Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Der Bericht ist eigentlich für die Station Querschnitt, Dr. Weber, gedacht, die hier leider nicht genau zugeordnet werden kann.
Die Station ist relativ neu und ich war/bin begeistert und nach meinem Aufenthalt erleichtert.
Man ist dort bestrebt, das gesamte Krankheitsbild zu erfassen und gibt sich erfolgreich Mühe, jeden Patienten optimal zu versorgen.
Geplant, und dann auch ausgeführt, war ein SNS für Blase/Darm. Vorab wurde gründlich untersucht und besprochen, wo das Problem liegt, was möglich ist und wie sich die Lebensqualität verbessert könnte, - denn vorhersehbar ist es nicht, und diese Ehrlichkeit findet man selten. DANKE dafür, Herr Dr. Weber! Auch für ihre Menschlichkeit, ihre Geduld und das Sie es trotz Covid 19 schaffen, Termine einzuhalten!
Zwischenzeitlich haben sich Therapeuten geduldig und mit unglaublichen Wissen um meine Schmerzen und meine Beweglichkeit gekümmert. Dabei darf in Rummelsberg auch gerne gelacht werden!
Das Haus selbst ist ein wenig in die Jahre gekommen, es ist aber schon ein Neubau in Arbeit.
Nur die Küche könnte sich erheblich mehr Mühe geben. Im Jahre 2021 sollte es solches Essen in keiner Klinik mehr geben!
Ich habe mich von der ersten bis zur letzen Minute sehr gut aufgehoben gefühlt.
Eine bessere Klinik habe ich noch nicht erlebt.
Vielen Dank an das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte sowie die Ärzte und die Psychologin vor Ort.
Endlich habe ich eine Diagnose und kann diese in Angriff nehmen.
Im August diesen Jahres kam meine 82. jährige Mutter nach einem Sturz mit traumatischer Querschnittslähmung nach 3 Wirbelbrüchen und einer Not-OP in dieses Querschnittszentrum. Wurde ein paar Tage intensivst in einem Einzelzimmer behandelt. Nach nur wenigen Tagen konnte sie bereits wieder sitzen, stehen und selbständig essen. Für uns alle unfassbar!
Eine nicht allzu große und übersichtliche Klinik; evtl. schon etwas in die Jahre gekommen. Nachdem sich ihr Zustand stabilisiert hatte, kam sie in ein 2-Bett-Zimmer. Sanitärer Bereich wurde von einem weiteren Zimmer mit benutzt. Ist evtl. nicht optimal, aber die Betreuung machte alles wett.
Die Pflege, Versorgung, Betreuung und der Umgang mit den Patienten einfach unglaublich.
Wir hatten dies noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt, dass so auf die Patienten eingegangen wurde. Die Pflegekräfte nahmen sich Zeit, waren stets freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten waren äußerst bemüht, dass die Patienten Fortschritte - im wahrsten Sinne - machten. Der Umgang der Pflegekräfte zu den Patienten schon teilweise freundschaftlich. Nach rund 10 Wochen Aufenthalt konnte meine Mutter in die Reha entlassen werden. Den Rollstuhl benötigt sie heute kaum noch. Lediglich ein Rollator hilft ihr im täglichen Leben. Zuhause und in ihrem gewohnten Umfeld.
Das hat sie dem Querschnittszentrum und all seinen Mitarbeitern zu verdanken.
In den 11Tagen des Aufenthalts, erfolgte nach Aussage meines Mannes kaum Körperpflege.
Zu Hause geht mein Mann mit meiner Unterstützung auf die Toilette, im Krankenhaus wurde ihm eine Windel angelegt. Insgesamt hat er seerhr ! unangenehm gerochen als er nach Hause gebracht wurde. Bei jedem Anruf in der Klinik war er so müde, dass er kaum mit mir sprechen konnte. (Warum?) Nach diesen elf Tagen hatte er keine Kraft mehr zu laufen (muskelabbau).
Ich bin enttäuscht ?? und traurig.
Hallo Rena,
haben Sie in den letzten Monaten Nachrichten geschaut?! Das Krankenhauspersonal ist unterbesetzt und am Ende. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr Mann auch so schön zu Hause versorgt ist, wenn Sie 8 Ehemänner in diesem Zustand zeitgleich versorgen würden. Sie sollten dankbar sein und klatschen und nicht auf dem armen Pflegepersonal rum hacken. Ich glaube, die geben ihr Bestes und haben Beurteilungen wie ihre nicht verdient.
Ich wünsche Ihnen und ihrem Mann alles Gute.
Sehr geehrter User "Rena122",
es tut uns leid, dass Sie mit der Pflegesituation Ihres Mannes unzufrieden waren. Die Kommunikation ist leider im Moment durch das vorgegebene Besuchsverbot erschwert.
Gerne bietet Ihnen der Chefarzt der Neurologie an, die medizinische Situation Ihres Mannes nochmals im persönlichen Gespräch zu erörtern. Vereinbaren Sie bitte hierfür einen Termin über das Sekretariat der Klinik für Neurologie unter 09128/5043437.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Ich bin mit viel Hoffnung in die Klinik ge-fahren. Ich ging von einem längeren Aufenthalt aus und hatte dazu auch die Erlaubnis meiner privaten Krankenversicherung. Der Aufnahmepro-zess in der Verwaltung war sehr umständlich und zeitraubend, obwohl ich pünktlich zum verein-barten Termin kam. Leider wurde ich auch weiter sehr enttäuscht. Meine Krankengeschichte wurde nur in zwei Minuten abgetan, was ich als deut-lich zu kurz empfand. So kam es auch zu falschen Bewertungen und Behauptungen im Entlassungsbrief der Klinik. Ein richtiges Arztgespräch fand vor der Untersuchung nicht statt. Ich kam mir vor, als ob man mir vorwirft, dass ich krank bin. Die Hauptuntersuchung wurde dann aber handwerklich ganz ordentlich durchgeführt. Am Entlassungstag, der m. E. viel zu früh war, hatte ich aber dennoch deutlich mehr Schmerzen als am Aufnahme-tag. Gegen meine Schmerzen wurde in der Klinik nichts gemacht. Die Hauptdiagnose wurde nur als Verdachtsdiagnose (Verdacht auf... ) in Form eines medizinischen Fachbegriffs gestellt und in keinster Weise auch nur annähernd erklärt oder übersetzt. Leider wurde ich entlassen, obwohl noch einige wichtige Laborergebnisse nicht da waren. Hilflos war ich daher daheim mit den zum Teil auffälligen Laborwerten. Diese wurde mir auch im Nachhinein nicht erklärt, obwohl ich darum mehrmals gebeten hatte. Ich erlebte die behandelnde Ärztin als unerfahren und ohne jegliche Empathie. Ich hatte große Angst, fühlte mich alleingelassen und musste im Internet nach diesen Fachbegriffen und den auffälligen Werten googlen. Insgesamt empfand ich die ärztliche Kommunikation mit mir als katastrophal. Positiv erwähnen möchte ich die Hilfsbereitschaft der netten Schwester auf der Station. Es geht also, wenn der Wille da ist.
Sehr geehrter Nutzer "Pia1971",
danke für Ihre Rückmeldung - allerdings ist es bedauerlich, dass Sie sich mit Ihrer Kritik hinter der Anonymität verstecken.
Die Oberärzte, Assistenten und Chefarzt PD Dr. Winterholler stehen während der Regelarbeitszeit gerne kurzfristig für eine Besprechung zur Verfügung - auch ist das Team per Telefon oder per E-Mail gerne zu erreichen. Telefonauskünfte dürfen wir leider aus Datenschutzgründen nur uns persönlich bekannten Personen geben.
Es kann leider auch vorkommen, dass wir mit Angehörigen sprechen, die Informationen dann aber in der Familie nicht weitergeben.
Eine dementielle Entwicklung, aber auch andere medizinische Probleme können die Behandelbarkeit der Parkinson-Erkrankung erschweren. Dies versuchen wir Angehörigen und Patienten zu erklären. Wir weisen auch immer darauf hin, dass wir uns wünschen, dass im Abschlussgespräch Angehörige dabei sind. Diese für den Patienten wertvolle Zeit muss man sich nehmen.
Im Falle einer schwierigen Behandlungssituation bieten wir gerne eine poststationäre Weiterbetreuung für einen begrenzten Zeitraum an. Trotz all dieser Bemühung kann bei einer fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankung der Erfolg einer früheren Behandlung nicht reproduzierbar sein. Unsere leitenden Ärzte entscheiden auch vor dem Hintergrund der Erfolgschancen über die Dauer der Krankenhausbehandlung.
Gerne bieten wir Ihnen nochmals eine persönliche Besprechung der Befunde an, die Sie bitte per E-Mail [KRU-Neurologie(at)sana.de] oder via Telefon mit dem neurologischen Sekretariat vereinbaren.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Hallo Pia1971,
ich kann mit Ihnen mitfühlen. Ich habe dort auch wochenlang niemanden erreicht, obwohl ich um Rückruf gebeten hatte. Das einfühlsame Arztgespräch ist sehr wichtig, gerade bei chronischen Krankheiten wie bei Ihrer Mutter und bei mir. Ich verstehe sehr gut, dass Sie sich allein gefühlt haben. Mir ging es auch so.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.
MfG.
Dolorpain
Ich war als Privatpatient zur stationären Behand-
lung (medikamentöse Neuausrichtung) vom 04.10 bis einschließlich 23.10. 2019 in der neurologischen Abteilung des Krankenhauses Rummelsberg aufgenommen worden. Dabei fielen mir besonders die patienten-
orientierten, freundlichen, stets hilfsbereiten und für jeden Wunsch offenen sowie in allen Bereichen kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter posi-
tiv auf. Verpflegung sowie Sauberkeit und Ausstat-
tung des Krankenzimmers ließen keine Wünsche offen.
Auch wenn - trotz hohem technischen Aufwandes und petrsonellen Einsatzes - das erhoffte Ergebnis nicht in vollem Umfang erreicht werden konnte, überwiegen in der Gesamtbetrachtung die positiven Aspekte.
Positiv:
sehr nettes bemühtes Pflege- und Servicepersonal ((Verpflegung), das (soweit möglich und machbar) geduldig auf die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten eingeht;
von Chefarzt mit Ärzteteam fühlt man sich ernstgenommen, Fragen werden jederzeit beantwortet
Negativ:
Sauberkeit im Patientenzimmer und Bad hat noch viel Spielraum nach oben
Auswahlmöglichkeiten bzgl Essen wurden im Vergleich zum letzten Aufenthalt stark eingeschränkt; Nachspeisen, Salatdressings, usw. jetzt alles in Plastikbechern und Einzelverpackungen
Meine Mutter war bereits 3 mal in dieser Klinik. Das erste mal haben sich die Ärzte sehr bemüht und ihr Aufenthalt hat gute Ergebnisse gebracht. Allerdings der zweite und insbesondere der dritte Aufenthalt waren nicht zufriedenstellend, so dass wir diese Klinik nicht mehr aufsuchen werden und leider nicht mehr empfehlen können.
Meine Mutter leidet an Parkinson und die Medikamentöse Einstellung ist nicht einfach. Sie hat viele Blockaden und ist Bewegungseingeschränkt. Hier ist man in der Klinik leider nicht Hilfsbereit. Insbesondere Patienten die Hilfe benötigen sind besonders auf kompetente Unterstützung angewiesen. Medikamentengabe wurde mehrmals vergessen. Toilettengänge werden nur unzureichend begleitet und unterstützt wenn der Patient nicht alleine aus dem Bett kommt. Man muss sehr lange warten. Auch die Ärzte waren beim 3. Besuch wenig bemüht, als eine Standardbehandlumg keine Besserung der Symptome brachte.
Die Unterbringung war chaotisch. In 3 Wochen 5 verschiedene Zimmer!
Also insgesamt nicht zufriedenstellend!
Sehr geehrter User "Parkinson65",
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 09128/5043331.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
Das muss ich leider bestätigen. Meine Mutter war letztes Jahr im Sommer auch aufgrund Ihrer Parkinsonbeschwerden im Klinikum für 3 Wochen. Ich glaube der 3. Aufenthalt. Die ersten beiden waren beanstandungsfrei. Das Unheil begann damit, dass die Unterbringung zwar im selben Stockwerk aber in einer anderen Abteilung erfolgte (also nicht nur Parkinsonpatienten sondern alle möglichen neurologischen Fälle). Es muss sich um so eine Art Durchgangszimmer gehandelt haben. Ständiger Wechsel, Remmidemmi Tag und Nacht. Sie konnte keine Nacht schlafen.
Es wurde anscheinend diesmal sehr ungünstig an der Medikamentierung experimentiert. Auch die tollen Übungen und Anwendungen erfolgten nicht so wie bei den ersten Aufenthalten.
Als meine Mutter mal versuchte die Missstände anzusprechen, gab man ihr zu verstehen, dass es sich hier schließlich um eine Klinik handelt. Rundum kam meine Mutter leider in einer viel schlechteren Verfassung nach Hause als sie rein ist.
Ich war im Sommer 2018 zur Medikamenteneinstellung in der Klinik. Mein Zustand war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr das, was man als gut bezeichnen könnte. Dank des sehr guten, sorgsamen Oberarztes, sowie der netten Pflegekräfte,habe ich in diesen 16 Tagen Klinikaufenthalt mit vielen hilfreichen Anwendungen eine so deutliche Verbesserung, fast Wandlung meines Zustands erlebt, woran ich nicht mehr geglaubt hatte.
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Ich kam mit schlimmen Nervenschmerzen (seit ca.3 Monaten) zur medikamentösen Einstellung ins Querschnittzentum Rummelsberg. Meine Medikamente wurden angepasst und ergänzt und ich bekam mind. 2 mal am Tag gezielte Krankengymnastik. Die Therapeuten hier sind sehr gut. Nach ca. 1 Woche wurde es besser. Die psychologischen Techniken um mit Schmerzen umzugehen haben mir auch sehr geholfen. Ich hätte nicht gedacht das es so schnell so gut wird. Ich bin jetzt nach 3 Wochen so gut wie schmerzfrei. Die Krankenschwestern und Pleger sind auch super. Ich kann dieses Querschnittzentrum nur weiterempfehlen!!!
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Auf empfehlung meines neurologen wechsel der klinik zur regelmässigen entlastungspuktion
War soweit zufrieden.lp ist gut gelaufen.
Etwas geschpckt war ich von meiner unterbringung als privat patientin.
Der Prospekt zeigt mir ein völlig anderes zimmer. Fake??
Das zimmer war ungepflegt.
Hätte geputzt,wenn ich gekonnt hätte. Geht nicht.
Bei der nächsten terminierung werde ich das ansprechen.
Sehr geehrter User "R2d22",
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Schön, dass Sie sich in unserem Hause sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Zu dem Zimmerprospekt sei gesagt, dass derzeit alle PKV-Zimmer auf einen einheitlichen Standard angehoben werden. Gut möglich, dass Sie ein Zimmer erwischt haben, was noch nicht umgebaut war. Ab dem zweiten Quartal in 2019 werden alle PKV-Zimmer einheitlich aussehen, so wie auf dem Prospekt abgebildet.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
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Eigentlich geht man ins Krankenhaus, um gesund zu werden. Unser Vater war nach dem Krankenhausbesuch sehr geschwächt und nervlich am Ende.
Die Neurologie des Krankenhauses können wir deshalb keineswegs empfehlen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters nicht zufrieden waren. Um der Sache nachgehen zu können, bitten wir um Kontaktaufnahme unter
sabine.kastner@sana.de oder telefonisch 09128 50 43331
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Ein sehr freundliches motiviertes Team, das sehr ums Wohlergehen der Patienten bemüht ist und mir einen angenehmen Aufenthalt ermöglichte.
Ich habe panik vor Nadeln und Spritzen, jedoch wurde so gut Rücksicht genommen, dass auch das kein Problem mehr war und die Panik genommen wurde. Danke hierfür!
Alles in allem eine sehr gute Anlaufstelle.
LG
M.W.
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Meine Mutter wurde wegen eines HW Querschnitts zur Reha und weiteren medizinischen Versorgung eingeliefert.
Beste Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal.
Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter mit sehr viel Empathie.
Ständige Information, wie es dem Patienten geht.
Top fachliche Kompetenz der Ärzte - vor allem in der Intensivbetreuung.
Beste Beratung.
Meine Mutter hat es aufgrud Ihres hohen Alters leider nicht geschafft, aber die Betreuung von ihr bis zum Schluss war einfach nur vorbildlich.
An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die Klinik.
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Ich komme schon lange zur regelmäßigen stationären Behandlung.
Leider nimmt die Betreuung von Mal zu Mal ab, was an der drastischen Unterbesetzung des Pflegepersonals liegt.
Dies bestätigte mir auch das Personal und bestätigte mich in der Annahme, dass es seit dem Wechsel in der Pflegeleitung diese drastische Unterbesetzung gibt.
So kann man seine Mitarbeiter und den Ruf natürlich auch kaputt machen. Schade drum, denn die Strukturen vor Beginn eines Aufenthaltes sind wirklich gut geregelt (Terminstelle, Aufnahme).
Grüße Sie Olaf472,
vielen Dank für Ihren Eintrag und die Schilderung Ihrer Erlebnisse. Wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck einer Unterbesetzung im Bereich Pflege entstanden ist.
Gerne würden wir nachvollziehen, was in Ihrem Fall vorgefallen ist. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen (Ansprechpartnerin: Sabine Kastner, 09128/504331, sabine.kastner@sana.de). Übrigens: Aktuell expandiert unser Haus und sucht nach Pflegekräften, die unsere Pflegecrew tatkräftig unterstützen. Werfen Sie doch mal einen Blick rein unter www.pflegecrew-rummelsberg.de.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg (dk)
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Die ärztliche Betreuung ist gut, leider fehlt es an Plegepersonal
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Die Klinik ist sehr persönlich und überschaubar, nicht so überlaufen wie z.b. das Klinikum Süd. Die Ärzte und das Personal sind geduldig und professionell.
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Wir waren mit unserer Tochter im Juni - Juli
stationär auf Station 13 und waren absolut Zufrieden mit dem liebevollen Umgang von behinderten Menschen .
Sehr geehrter Herr Oberarzt, Sehr geehrter Herr Stationsarzt,
sie können stolz auf ihr gesamtes Team der Station 13 sein. Sie und ihre Mitarbeiter sind zu 100 % Motiviert.
Besonderen Dank an die Sozialmitarbeiterin
für ihre Unterstützung in unserem Fall.
Wir haben uns sehr gut auf der Station 13 gefühlt und sind ihnen hierfür sehr dankbar.
Wir können diese Klinik mit gutem Gewissen witerempfehlen.
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Das gesamte Personal, angefangen von der Aufnahme, über die Pfleger, Krankenschwestern,Therapeuten und die Ärzte, war sehr freundlich, kompetent und engagiert. Man wurde immer gut informiert und fühlte sich stets gut aufgehoben. Das Essen war abwechslungsreich und schmeckte sehr gut.
Man kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
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Ich war mit meiner Tochter im Mai stationären auf Station 13.Wir waren absolut Zufrieden.Tolle,liebenswerte,versändnisvolle Schwestern,Heilerziehungspfleger,Ärzte,Reinigungspersonal.Wir haben uns total aufgehoben gefühlt und dafür bin ich sehr dankbar?.Ich kann Station 13 zu 100% weiterempfehlen!!!
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Derzeit befinde ich mich in der Parkinsonklinik, zur Abklärung, ob eine Parkinsonerkrankung besteht.
Ich kann nur das Pflegepersonal, sowie die Ärzte für ihren Einsatz und ihre Information sehr loben. Ganz besonders gilt das Lob der Stationsärztin Frau Dr.Sonja Spath.
Allerdings kann diesees Lob nicht für die Verpflegung gelten. Der Dienstleister, der diese Verpflegung übernommen hat, ist total überfordert und in keiner Weise bereit, auf die Erfordernisse der Patienten einzugehen. Ich habe nach ambulanter Medikation meinen Geschmackssinn verloren, gleichzeitig habe ich fast keinen Speichel mehr, so da0 ich nicht alle Speisen wegen mangeldem Speichel aufnehmen kann. Obwohl bei der Speisenaufnahme auf diese Begleiterscheinungen Rücksicht genommen wird, wird seitens der Speisenvorbereitung dies boykottiert. Dadurch bin ich gezwungen, während meiner Zeit[Besuchszeit] ohne Anwendungen mich außerhalb der Klinik zu ver. Als Reaktion wird kein Trinkwassertausch vorgenommen.Leider hat die Station
auf den Dienstleister keinen Durchgriff mehr.
Durch die Ignoranz des Dienstleisters habe ich bis zu 48 Stunden keine für mich brauchbare Nahrung erhalten.
Wilfried Vogler
derzeit Station III, 32 Zi, 25
Sehr geehrter Herr Vogler,
vielen Dank für Ihre netten Zeilen, die wir gerne in das Ärzteteam und an Frau Spath weitergeben. Ihren kritischen Hinweise bezüglich der Verpflegung gehen wir augenblicklich nach. Wir bedauern sehr, dass die Abstimmung in Ihrem Fall für Sie bislang nicht zufriedenstellend war. Die Küchenleitung wird sich zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen.
Weiterhin alles Gute für Sie!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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Ich war 2010 das erste Mal in der Klinik und erhielt dort direkt die Diagnose Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), ohne die Odysse durch zahlreiche Ärzte und Kliniken durchmachen zu müssen, von denen andere Patienten berichten.
Seit der Diagnose wurde ich vom Chefarzt in mehreren ambulanten und stationären Aufenthalten optimal betreut und durch die verschiedenen Stufen dieser Krankheit begleitet.
Die Lage und Größe der Klinik unterscheidet sich positiv von den anonymeren Großkliniken. Besonders günstig hat sich in meinem Fall natürlich ergeben, dass der Chefarzt der Neurologie ein Spezialist gerade auf dem Gebiet der neuromuskulären Erkrankungen ist und mich so bei der Bewältigung meiner Krankenheit unterstützen und in allen Phasen der Krankheit entsprechend beraten konnte.
Sicher ist ein Krankenhaus kein Hotel, aber ich habe mich in Rummelsberg immer "gut aufgehoben" gefühlt.
Leider ist durch die Übernahme der Klinik durch die Sana-Gruppe einiges an Individualität und Flexibilität verloren gegangen - vor allem bzgl. Verwaltung und Management - andererseits wurden auch Verbesserungen, wie z.B. das Telefon-, Fernseh- und Internet-System im Laufe der letzten sechs Jahre realisiert.
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Nach 4-jähriger Borreliosebehandlung (20 Antibiosen) stellte ich mich mit chronischen Augenschmerzen und Verdacht auf PNP vor. Bereits nach der Anamnese wechselte die Zuständigkeit der Assistenzärztin. Diverse Untersuchungen wie Schädel-MRT, SEP und MEP folgten. VEP ? Axonale PNP wurde bestätigt, Diabetes ausgeschlossen. Leider fand in den 3 Tagen meines Aufenthaltes niemand die Zeit, mir das Vorgehen oder die vorgesehenen Untersuchungen zu erläutern. PD Dr. Winterholler habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und bereits auf dem Nachhauseweg war es möglich, nochmals unterbrochen durch ein längeres Telefonat der Ärztin, einige Eckdaten zu erfragen.
Kann man erwarten, dass sich der Patient so verstanden und mit seinen Problemen angenommen fühlt, oder spielt das heute keine Rolle mehr ?
Eine Frist von 7 Wochen bis zur Wiedervorstellung mit Bekanntgabe der Befunde ist nicht nachvollziehbar und im Widerspruchsverfahren mit GKV und Versorgungsamt völlig inakzeptabel!
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Ich wurde wg. Gangataxie unklarer Diagnose fünf Tage (21. bis 25. November 2016) stationär untersucht.
Mein Gesamteindruck ist äußerst positiv. Ich würde mich jederzeit wieder dort anmelden und kann die Abteilung Neurologie jedem mit ähnlicher Symptomatik uneingeschränkt empfehlen.
Die Ärzte und das gesamte weitere Personal (einschließlich IT und sozialer Dienst) kompetent, hilfsbereit, freundlich, im menschlichen Umgang einfühlsam - schlicht äußerst nett.
Die Ausstattung zeitgemäß, der Service ließ nichts zu wünschen übrig.
Ein klitzekleiner Schwachpunkt war das WLAN-Netz, was aber nur manchmal zu kurzen Unterbrechungen der Verfügbarkeit führte.
Auch wer Wert auf eine emphatische Seelsorge legt, scheint mir in Rummelsberg gut aufgehoben.
Ein 58jähriger Patient aus Schwabach.
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Ich war mit meinem Sohn (mittlerweile fast 19 Jahre alt) schon in sehr vielen Kliniken aufgrund seiner therapieresistenten Epilepsie, aber sowas wie die STATION 13 habe ich noch nie erlebt;) Das Pflegepersonal ist ausgesprochen liebevoll, fachkompetent und verständnissvoll! Die Schwestern, Pfleger und die Heilerziehungspfleger sind ohne Ausnahme das beste Pflegeteam das ich jemals gesehen und erlebt habe.Immer ein liebes Wort oder ein nettes lächeln. Vielen Dank euch lieben Menschen!
Auch die hohe Fachkompetenz der Ärzte ist äußerst löblich. Egal ob Chefarzt, Oberarzt oder Stationsarzt alle beantworten jede Frage ausführlich und sehr verständlich! Auch außerhalb der Visite wenn man ihnen auf dem Gang über den läuft!!!
Ich kann daher die Station 13 für Menschen mit Epilepsie und Mehrfachbehinderung mit voller Begeisterung weiterempfehlen. Wer sich hier nicht wohl fühlt, fühlt sich nirgends wohl!
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Die Betreuung durch die Ärzte und dem Pflegepersonal ist vorbildlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf der Suche nach einem Neurologen und Orthopäden, die mit Zeit (keine kurz angefertigten Momentaufnahmen), Engagement und Fachkompetenz meinen Mann (Diagnose: Apallisches Syndrom, austherapiert) untersuchen, bin ich hier fündig geworden. Eine Kombistation Ortho-Neuro, Top Pflegepersonal, Therapeuten, Orhtotechniker, Heilerziehungspfleger, Sozialpädagogen und sehr nette Ärzte, die einen ernst nehmen, arbeiten hier interdisziplinär und werden durch die gute psychosoziale Arbeit unterstützt. Dadurch wird diese dürftige Versorgungslücke, gerade für mehrfachbehindert, nicht von Geburt an erworben behinderte, junge bis mittelalte Erwachsene geschlossen. Denn bislang hatten mein Mann und wir als Familie das Gefühl, durch sämtliche Versorgungsraster zu fallen, wenig Recht auf die Teilhabe am sozialen Leben zu besitzen, oder dies erst hart erkämpfen zu müssen. In der Klinik Rummelsberg haben wir auf all die offenen Fragen Antworten, Tipps und weitere Zielvorgaben erhalten, um so daheim weiter rehabilitierend zu arbeiten, mit der Hoffnung nicht allein zu sein, bei Rückfragen eine Anlaufstelle gefunden zu haben und so meinen Mann zu therapieren, um weitere Fortschritte zu erzielen und Schmerzen durch Kontrakturen vermeiden zu können. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bei dem gesamten Team recht herzlich bedanken. Weiter so!!!! Lobenswert ist auch die Infobroschüre 4 “Unterstützung und Entlastung bei Behinderung“, sie ist sehr überschaubar gestaltet und wäre anfangs sehr förderlich gewesen. danke!!!
1 Kommentar
Sehr geehrter User „Domalulu“,
vielen Dank für Ihr positives Feedback zum Querschnittzentrum Rummelsberg. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Kompetenz und der Freundlichkeit unseres Personal sehr zufrieden sind.
Wir stimmen Ihnen zu, dass ein Teil der Ausstattung unserer Klinik in die Jahre gekommen ist. Aus diesem Grund bauen wir derzeit ein neues Klinikgebäude, wie Sie ja auch schon festgestellt haben. Dort sind auch moderne Therapieräume für die Therapie eingeplant.
Das Schwimmbad ist leider schon seit über 15 Jahren geschlossen, da der Unterhalt sehr kostenintensiv war und die Verweildauer im Krankenhaus immer kürzer wurde. Dass der „Fitnessraum“ am Sonntag geschlossen ist, hat versicherungstechnische Gründe. Hier muss immer ein Trainingstherapeut anwesend sein. Kein Patient darf unbeaufsichtigt trainieren. Das ist am Sonntag oder Feiertag nicht zu leisten. Wir bieten aber auch am Wochenende Gruppentherapien an.
Hier bitten wir um Verständnis.
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg