Krankenhaus Rummelsberg
Rummelsberg 71
90592 Schwarzenbruck
Bayern
582 Bewertungen
davon 10 für "Geriatrie"
Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Beckenbruch & Niereninsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienische Standards sind extrem schlecht. Sehr alte Technik im Krankenhaus.
Medikamente wurden vertauscht und teilweise nicht gegeben.
Unser Angehöriger war nach seinem Aufenthalt kräner ala zuvor!
Schlecht Nierenwerte und Wasseransammlungen wurden ignoriert.
KATASTROPHE dieses Krankenhaus!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es geht um Ausschluss von Haftung - nicht Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (SAP wird als Bildschirmschoner genutzt - es lebe der Papierausdruck und ein Hoch auf den Kugelschreiber)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einrichtung ok, die Neonbeleuchtung sollte man abschaffen. Das erinnert zu sehr an ein Schlachthaus)
- Pro:
- gutes Frühstück auf der Privat-Station
- Kontra:
- Geschäftsprozesse braucht das Krankenhaus nicht - es regiert das Chaos und der Zufall.
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LWS
- Erfahrungsbericht:
-
war einen Tag vor meiner Einweisung und OP zum Aufklärungsgespräch für die Anästhesie vor Ort. Ich hatte einen Termin um 08:00 Uhr vereinbart. Mein erstes Gespräch (nicht mit der Anästhesistin, hatte ich um 08:45). Dann habe ich erstmal einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt und abgegeben. Das hätte ich mir schenken können, da jeder meiner Gesprächspartner, mit denen ich in den nächsten drei Stunden sprechen sollte, ähnliche Fragen stellte - die ich bereits zum großen Teil handschriftlich beantwortet hatte.
Als ich bei meinem vierten Gesprächspartner auf seinem Monitor ein geöffnetes SAP-System sah, konnte ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen. SAP wird dort als Bildschirmschoner genutzt. Ansonsten herrscht Papier und Kugelschreiber vor. Dann dauert eine solche Vorbereitung zur Aufnahme halt auch mal 3 1/2 Stunden. Bringen Sie also Zeit mit. Sie beantworten redundant gleiche Fragen bei verschiedenen Menschen und vielleicht trägt das auch mal jemand ins SAP System ein. Effizienz sieht anders aus. Stammdatenmanagement auch und einen Aufnahmeprozess kann man ohne Papierausdruck und Kugelschreiber durchführen - nur halt nicht im Krankenhaus Rummelsberg.
Mein Aufenthalt ging in dem Stil weiter - ich war nur drei Tage dort und habe am dritten Tag nach der OP das Krankenhaus verlassen.
Pfleger datteln auf Handies rum. Wünsche wie, ich brauche meinen Arztbrief bis Montag 09:00 Uhr wird nickend vom Personal entgegen genommen - interessiert am Ende aber nicht. Bin ohne Brief montags um 09:30 gegangen. Den schicken die auch per Brieftaube hinterher.
Grob Fahrlässige Umgangsweise
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot bei unklarem sehr schlechten Entzündungsbild
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit Vd.a. Covid-19 bei schwerer Atemnot und bek. Schweren Vorerkrankungen (Lunge,Herz) eingeliefert. Als ihre Tochter (MFA) habe ich das veranlasst und Frühs bereits Labor genommen und dieses abends der Klinik durchgegeben. Hier habe ich auch für den nächsten Tag um einen Rückruf durch einen behandelnden Arzt geben! Dies ist bis heute nicht erfolgt!!! Inzwischen ist sie wieder zu Hause…Ich finde es grob fahrlässig eine Frau mit solchen Vorerkrankungen (dennoch Corona geimpft und im PCR 2x neg.) 5 Tage OHNE Visite liegen zu lassen und ihr lediglich Infusionen mit Antibiotika und Inhalationen zu geben, ohne weitere Abklärung, woher diese extrem schlechten Entzündungswerte her kommen!
Ich weiß das man in einer Klinik viel um die Ohren hat und ich habe bewusst nicht 100 mal anrufen wollen, ABER das ist keine Herangehensweise!!! Grad wenn kein Besuch erfolgen kann und man sich auf Rückruf ect. Verlassen muss, sollte man sich nicht verlassen fühlen und sollte man wenigstens mal die Angehörigen über Verlauf und Ursache aufklären! Und wenigstens alle 2 Tage mal eine Visite machen!!! Eine Visite findet im normal Fall ja täglich statt! Das ist kein Umgang mit kranken Menschen!
Bitte überdenkt diese Patienten unwürdige Arbeitsweise…
Ich möchte niemanden persönlich angreifen, aber das geht gar nicht!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Essen
- Kontra:
- wenig verfügbare Schwestern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte kompetend und freundlich, Schwestern im Streß, einige mit recht ruppigen Ton, Essen gut
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit, Fürsorge
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulen-Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegervater kam nach Rummelsberg auf Reha, nachdem bei ihm zuvor eine WS-Operation durchgeführt wurde. Zu Beginn war er noch schwach und konnte nur mit der Krankengymnastin und einem Gehwagen wenig laufen. Er bekam täglich mehrmals Krankengymnastik. Dank der einfühlsamen Art der Therapeuten und des Pflegepersonals konnte er immer wieder gut motiviert werden. Zuletzt konnte er wieder alleine laufen und sogar Treppensteigen. Er konnte sich auch wieder selbst versorgen. Mein Schwiegervater ist zudem herzkrank und zuckerkrank. Die behandelnden Ärzte haben sich hervorragend um ihn gekümmert. Er kommt zu Hause wieder sehr gut zurecht und fühlt sich wirklich gut.
Vielen Dank an Alle, die an seiner Genesung beteiligt waren.
Man kann die Reha-Abteilung nur weiter empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte wenig Erfahrung mit Demenz)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personalmangel, wenig Anteilnahme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Geriatrische Reha auf gar keinen Fall empfehlen. Meine 84 jährige Mutter war nach einem Oberschenkelhalsbruch dort zur Reha. Wenig Pflegepersonal, konnten sich viel zu wenig um sie kümmern. Sie war dement und körperlich sehr beeinträchtigt. Meine Familie und ich überlegten, ob wir sie früher aus der Einrichtung nehmen würden. Leider verstarb sie plötzlich nach einer Woche Reha. Uns wurde angeboten sich von ihr zu verabschieden, was auch sehr kalt von Seiten der Klinik ablief. Es wurde keine Kerze angezündet, auch das hinzuziehen eines Pfarrers wurde nicht für nötig befunden. Beim nachfragen was nun mit meiner Mutter passiert, konnte mir der Arzt (Der sehr schlecht deutsch sprach) keine Antwort geben. Er müsste erst den Chefarzt fragen und würde mir dann telef. Bescheid geben. Ein Anruf kam nicht. Niemals Rummelsberg!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Vater wurde nach einer Gehirnblutung nach Rummelsberg zur Rehabilitation überstellt. In der 1. Nacht fiel er aus dem Bett auf den Kopf, die linke obere Kopfseite war blau und er hatte eine Beule 8 Bild vorhanden ), weil das Bett nicht gesichert war. Auf die Frage warum, kam die Antwort, dafür ist die Einverständnis des Patienten oder eines Angehörigen erforderlich. Darauf wurden wir vorher nicht hingewiesen. So ein Sturz ist der Gesundheit bzw. Verbesserung eines körperlich geistig eingeschränkten Patienten sicherlich nicht förderlich, im Gegenteil, da hätte schlimmes passieren können. Nach ca. 3 Tagen die lapidare Bemerkung "der wird eh nicht mehr", nach ca. 12 Tagen die Entscheidung, die Reha wird nicht verlängert, weil keine Aussicht auf Besserung bestünde. Er wurde sogar vor Ablauf der genehmigten 3 Wochen entlassen. Da er recht unruhig schlief, wurde das Nachtkästchen abgeräumt, keine Getränke ( er sollte aber viel trinken), der Rufknopf für die Schwester war auch außer Reichweite, bis auf die letzte Woche. Was, wenn ein Notfall eintritt?
Zur Situation auf der Station: 2 PFLEGEKRÄFTE (völlig überfordert, auch noch zeitversetzt eingesetzt ) für 36 PATIENTEN, die größtenteils erheblich eingeschränkt sind, bei den einfachsten Dingen Hilfe benötigen. Der Zimmerboden war klebrig, jedesmal wenn ich da war. Neu eingestellt wird niemand, es sind sogar Leute entlassen worden.
Wirtschaftlichkeit schön und gut, aber NICHT AUF KOSTEN DER PATIENTEN und AUF DEM RÜCKEN DER PFLEGEKRÄFTE
Ich kann diese Abteilung der Klinik wirklich nicht weiterempfehlen, man kann nur beten, dass man deren Hilfe nie braucht.
Gerade unsere Eltern, Großeltern, die ihr Leben lang gearbeitet haben, verdienen eine würdevolle Behandlung, wenn sie hilfsbedürftig sind.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann noch nicht abschließend beurteilt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Verpflegung
- Kontra:
- s. Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Schambeinfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter absolviert eine geriatrische Reha nach einer Schambeinfraktur. Auf dieser Station ist für 19 Patienten nur eine einzige Pflegekraft vorort. Diese bewunderswerten Damen können sich um die ältern hilfsbedürtigen und in der Mobilität eingeschränkten Patienten nicht kümmern, da ihnen dafür schlicht die Zeit fehlt (hier werden Personalkosten zugunsten der Rendite eingespart, was zu Lasten der Patienten und des Personals geht). Meine Mutter ist in einem Doppelzimmer untergebarcht (soweit ok). Die beiden Damen müssen sich jedoch die Nasszelle (Toilette und Dusche) mit dem Nachbarzimmer teilen. Wäre evtl. auch noch tolerierbar, wenn dort nicht Männer untergebracht wären. Am Wochenende musste ich feststellen, das das Zimmer sowie der Sanitärbereich nicht geputzt werden (Dreck vom Freitag lag noch am Sonntag rum), dies wurde mir auch vom Personal bestätigt. Die Patienten können nur über eine teure 01805-Nummer kontaktiert werden, obwohl für die Telefonnutzung stattliche Grundgebühren von 1,50 € pro Tag verlangt werden (dies betrachte ich nur als Abzocke von Angehörigen). Dies ist auch nicht damit zu begründen, dass in anderen Kliniken genauso vorgegangen wird, wie aus der Stellungnahme zu einer früheren Bewertung ausgeführt wird.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist zur Reha im Laurentiushaus. Die Patienten sind nur über eine 0180-er-Telefonnummer zu erreichen. Das heißt, dass für den Anrufenden Gebühren in Höhe von 14 Cent/Minute fällig werden. Das sind pro Stunde 8,40 Euro!!! Will man mit seinen Angehörigen mal etwas länger reden, insbesondere um sie psychisch aufzurichten, ist dies nicht allen Angehörigen aus finanziellen Gründen möglich. Solche Kosten haben in manchen Fällen eine Kontaktsperre für die Patienten zur Folge. Denn es gibt auch Angehörige, die sich solche Kosten nicht leisten können! Diese Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen die pflegerische oder therapeutische Leistung, sondern nur gegen das Geschäftsgebahren des Trägers, der am Telefonieren der Patienten kräftig mitverdienen will! Dies ist - nicht nur aus meiner Sicht - schäbig!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war drei Wochen nach einer OP in der Geriatrischen Reha. Da dort die älteren Menschen stationiert sind und diese natürlich ihre eigenen Bedürfnisse haben, muss ich ehrlich sagen.."Ich war erstaunt" Positiv erstaunt darüber, wie die Pflegerinnen und Pfleger mit den älteren Menschen umgegangen sind. Meine Mutter hat sich da umsorgt gefühlt. Wenn sie wieder in Reha gehen müsste, würde ich sofort wieder diese Klinik wählen.
1 Kommentar
Sehr geehrter User „KF306“,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Meinungsäußerung steht Ihnen frei, allerdings schießen Sie deutlich über das Ziel hinaus. Ihre Rückmeldung beinhaltet Unterstellungen uns ist für uns rufschädigend. Wir werden hier rechtliche Schritte einleiten, Sie hören von uns!
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg