Krankenhaus Rummelsberg

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Foto - Krankenhaus Rummelsberg

Rummelsberg 71
90592 Schwarzenbruck
Bayern

489 von 577 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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582 Bewertungen davon 10 für "Geriatrie"

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Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beckenbruch & Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygienische Standards sind extrem schlecht. Sehr alte Technik im Krankenhaus.
Medikamente wurden vertauscht und teilweise nicht gegeben.
Unser Angehöriger war nach seinem Aufenthalt kräner ala zuvor!
Schlecht Nierenwerte und Wasseransammlungen wurden ignoriert.
KATASTROPHE dieses Krankenhaus!

1 Kommentar

KRU_UK am 02.05.2025

Sehr geehrter User „KF306“,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Meinungsäußerung steht Ihnen frei, allerdings schießen Sie deutlich über das Ziel hinaus. Ihre Rückmeldung beinhaltet Unterstellungen uns ist für uns rufschädigend. Wir werden hier rechtliche Schritte einleiten, Sie hören von uns!

Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg

Verwaltung ist Zufall

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es geht um Ausschluss von Haftung - nicht Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (SAP wird als Bildschirmschoner genutzt - es lebe der Papierausdruck und ein Hoch auf den Kugelschreiber)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einrichtung ok, die Neonbeleuchtung sollte man abschaffen. Das erinnert zu sehr an ein Schlachthaus)
Pro:
gutes Frühstück auf der Privat-Station
Kontra:
Geschäftsprozesse braucht das Krankenhaus nicht - es regiert das Chaos und der Zufall.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Erfahrungsbericht:

war einen Tag vor meiner Einweisung und OP zum Aufklärungsgespräch für die Anästhesie vor Ort. Ich hatte einen Termin um 08:00 Uhr vereinbart. Mein erstes Gespräch (nicht mit der Anästhesistin, hatte ich um 08:45). Dann habe ich erstmal einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt und abgegeben. Das hätte ich mir schenken können, da jeder meiner Gesprächspartner, mit denen ich in den nächsten drei Stunden sprechen sollte, ähnliche Fragen stellte - die ich bereits zum großen Teil handschriftlich beantwortet hatte.
Als ich bei meinem vierten Gesprächspartner auf seinem Monitor ein geöffnetes SAP-System sah, konnte ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen. SAP wird dort als Bildschirmschoner genutzt. Ansonsten herrscht Papier und Kugelschreiber vor. Dann dauert eine solche Vorbereitung zur Aufnahme halt auch mal 3 1/2 Stunden. Bringen Sie also Zeit mit. Sie beantworten redundant gleiche Fragen bei verschiedenen Menschen und vielleicht trägt das auch mal jemand ins SAP System ein. Effizienz sieht anders aus. Stammdatenmanagement auch und einen Aufnahmeprozess kann man ohne Papierausdruck und Kugelschreiber durchführen - nur halt nicht im Krankenhaus Rummelsberg.

Mein Aufenthalt ging in dem Stil weiter - ich war nur drei Tage dort und habe am dritten Tag nach der OP das Krankenhaus verlassen.
Pfleger datteln auf Handies rum. Wünsche wie, ich brauche meinen Arztbrief bis Montag 09:00 Uhr wird nickend vom Personal entgegen genommen - interessiert am Ende aber nicht. Bin ohne Brief montags um 09:30 gegangen. Den schicken die auch per Brieftaube hinterher.

2 Kommentare

KRU_UK am 02.06.2023

Hallo „KlausW6“,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Vorneweg: Schön, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren! Ansonsten hoffen wir, dass die Brieftraube mit dem Entlassbrief bereits angekommen ist und Ihr einweisender Arzt über den Eingriff und die entsprechende Nachbehandlung informiert ist.

Kurz zu Ihren Vorwürfen:
• Wartezeiten gehören in einem Akut-Krankenhaus leider zum Alltag und lassen sich nicht gänzlich vermeiden. Anders sieht es in einer Reha-Klinik aus.
• Es ist korrekt, dass an verschiedenen Stellen Informationen doppelt abgefragt werden. Wir arbeiten gerade an der Volldigitalisierung, aber dieser Prozess geht nicht von heute auf morgen. Die Kugelschreiber benutzen wir dann nur noch zum Nasebohren ;)
• SAP kommt bei uns zum Einsatz und ist entgegen ihrer Ansicht kein Bildschirmschoner. Nach der prästationären Aufnahme werden die Daten zu ihren Stammdaten hinzugefügt.
• Unsere Pflegemitarbeiter nutzen die Mitarbeiter-App „SanaDaily“ über ihr Handy. Insofern zieht das keine Abmahnung nach sich.

Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung! Sie dürfen jederzeit gerne wiederkommen. Ansonsten melden wir uns, wenn der Prozess der Digitalisierung abgeschlossen ist. Übrigens: In Kürze führen wir ein digitales Patientenaufrufsystem ein, wo eine künstliche Intelligenz dann die Personen dorthin schickt, wo mit am wenigsten Wartezeit zu rechnen ist.

Freundliche Grüße, Krankenhaus Rummelsberg

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Grob Fahrlässige Umgangsweise

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot bei unklarem sehr schlechten Entzündungsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Vd.a. Covid-19 bei schwerer Atemnot und bek. Schweren Vorerkrankungen (Lunge,Herz) eingeliefert. Als ihre Tochter (MFA) habe ich das veranlasst und Frühs bereits Labor genommen und dieses abends der Klinik durchgegeben. Hier habe ich auch für den nächsten Tag um einen Rückruf durch einen behandelnden Arzt geben! Dies ist bis heute nicht erfolgt!!! Inzwischen ist sie wieder zu Hause…Ich finde es grob fahrlässig eine Frau mit solchen Vorerkrankungen (dennoch Corona geimpft und im PCR 2x neg.) 5 Tage OHNE Visite liegen zu lassen und ihr lediglich Infusionen mit Antibiotika und Inhalationen zu geben, ohne weitere Abklärung, woher diese extrem schlechten Entzündungswerte her kommen!
Ich weiß das man in einer Klinik viel um die Ohren hat und ich habe bewusst nicht 100 mal anrufen wollen, ABER das ist keine Herangehensweise!!! Grad wenn kein Besuch erfolgen kann und man sich auf Rückruf ect. Verlassen muss, sollte man sich nicht verlassen fühlen und sollte man wenigstens mal die Angehörigen über Verlauf und Ursache aufklären! Und wenigstens alle 2 Tage mal eine Visite machen!!! Eine Visite findet im normal Fall ja täglich statt! Das ist kein Umgang mit kranken Menschen!
Bitte überdenkt diese Patienten unwürdige Arbeitsweise…
Ich möchte niemanden persönlich angreifen, aber das geht gar nicht!!!

1 Kommentar

KRU_UK am 24.02.2022

Sehr geehrter User "TB82",

danke für Ihre Rückmeldung - allerdings geht diese an der Realität vorbei, so dass wir hier intervenieren müssen. Selbstverständlich findet täglich eine Visite statt. Im vorliegenden Fall betrifft das die Klinik für Innere Medizin. Hier ist die Visite täglich im Zeitraum zwischen 9 und 11 Uhr. Selbstverständlich kann es vorkommen, dass die Visite auch von unseren Assistenzärzten durchgeführt wird.

Wenn es von Ihrer Seite hier weiteren Gesprächsbedarf gibt, setzen Sie sich bitte direkt mit dem Chefarzt-Sekretariat unter Telefon 09128/48485 in Verbindung - oder Sie schicken uns eine Mail an kru-verwaltung@sana.de. Wenn Sie uns den konkreten Patientennamen geben, können wir der Sache im Detail nachgehen.

Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg

Verbesserungswürdig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Essen
Kontra:
wenig verfügbare Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte kompetend und freundlich, Schwestern im Streß, einige mit recht ruppigen Ton, Essen gut

1 Kommentar

KRU_UK am 17.02.2020

Sehr geehrte Patientin 1234567,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung - allerdings können wir Ihre kritische Sterne-Bewertung nicht nachvollziehen, da sich der Text sehr zufriedenstellend liest.

Gerne würden wir Ihre Bewertung verstehen und mit den handelnden Personen sprechen. Wir sind immer bestrebt Abläufe der Klinik zu optimieren. Hierzu könnten Sie beitragen, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden unter 09128/5043331.

Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg

hervorragende Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater kam nach Rummelsberg auf Reha, nachdem bei ihm zuvor eine WS-Operation durchgeführt wurde. Zu Beginn war er noch schwach und konnte nur mit der Krankengymnastin und einem Gehwagen wenig laufen. Er bekam täglich mehrmals Krankengymnastik. Dank der einfühlsamen Art der Therapeuten und des Pflegepersonals konnte er immer wieder gut motiviert werden. Zuletzt konnte er wieder alleine laufen und sogar Treppensteigen. Er konnte sich auch wieder selbst versorgen. Mein Schwiegervater ist zudem herzkrank und zuckerkrank. Die behandelnden Ärzte haben sich hervorragend um ihn gekümmert. Er kommt zu Hause wieder sehr gut zurecht und fühlt sich wirklich gut.
Vielen Dank an Alle, die an seiner Genesung beteiligt waren.
Man kann die Reha-Abteilung nur weiter empfehlen.

Pflegepersonalmangel, wenig Anteilnahme von den Ärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wenig Erfahrung mit Demenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personalmangel, wenig Anteilnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Geriatrische Reha auf gar keinen Fall empfehlen. Meine 84 jährige Mutter war nach einem Oberschenkelhalsbruch dort zur Reha. Wenig Pflegepersonal, konnten sich viel zu wenig um sie kümmern. Sie war dement und körperlich sehr beeinträchtigt. Meine Familie und ich überlegten, ob wir sie früher aus der Einrichtung nehmen würden. Leider verstarb sie plötzlich nach einer Woche Reha. Uns wurde angeboten sich von ihr zu verabschieden, was auch sehr kalt von Seiten der Klinik ablief. Es wurde keine Kerze angezündet, auch das hinzuziehen eines Pfarrers wurde nicht für nötig befunden. Beim nachfragen was nun mit meiner Mutter passiert, konnte mir der Arzt (Der sehr schlecht deutsch sprach) keine Antwort geben. Er müsste erst den Chefarzt fragen und würde mir dann telef. Bescheid geben. Ein Anruf kam nicht. Niemals Rummelsberg!!!!!

1 Kommentar

KRU_UK am 07.11.2016

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

es tut uns sehr leid, dass Ihre Mutter verstorben ist! Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und es ist uns sehr wichtig, die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an Sabine Kastner (sabine.kastner@sana.de; 09128-5043331).

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Rummelsberg

Reha nach Gehirnblutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Vater wurde nach einer Gehirnblutung nach Rummelsberg zur Rehabilitation überstellt. In der 1. Nacht fiel er aus dem Bett auf den Kopf, die linke obere Kopfseite war blau und er hatte eine Beule 8 Bild vorhanden ), weil das Bett nicht gesichert war. Auf die Frage warum, kam die Antwort, dafür ist die Einverständnis des Patienten oder eines Angehörigen erforderlich. Darauf wurden wir vorher nicht hingewiesen. So ein Sturz ist der Gesundheit bzw. Verbesserung eines körperlich geistig eingeschränkten Patienten sicherlich nicht förderlich, im Gegenteil, da hätte schlimmes passieren können. Nach ca. 3 Tagen die lapidare Bemerkung "der wird eh nicht mehr", nach ca. 12 Tagen die Entscheidung, die Reha wird nicht verlängert, weil keine Aussicht auf Besserung bestünde. Er wurde sogar vor Ablauf der genehmigten 3 Wochen entlassen. Da er recht unruhig schlief, wurde das Nachtkästchen abgeräumt, keine Getränke ( er sollte aber viel trinken), der Rufknopf für die Schwester war auch außer Reichweite, bis auf die letzte Woche. Was, wenn ein Notfall eintritt?

Zur Situation auf der Station: 2 PFLEGEKRÄFTE (völlig überfordert, auch noch zeitversetzt eingesetzt ) für 36 PATIENTEN, die größtenteils erheblich eingeschränkt sind, bei den einfachsten Dingen Hilfe benötigen. Der Zimmerboden war klebrig, jedesmal wenn ich da war. Neu eingestellt wird niemand, es sind sogar Leute entlassen worden.

Wirtschaftlichkeit schön und gut, aber NICHT AUF KOSTEN DER PATIENTEN und AUF DEM RÜCKEN DER PFLEGEKRÄFTE

Ich kann diese Abteilung der Klinik wirklich nicht weiterempfehlen, man kann nur beten, dass man deren Hilfe nie braucht.
Gerade unsere Eltern, Großeltern, die ihr Leben lang gearbeitet haben, verdienen eine würdevolle Behandlung, wenn sie hilfsbedürftig sind.

Rendite auf Kosten der Patienten und der Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann noch nicht abschließend beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
s. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Schambeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter absolviert eine geriatrische Reha nach einer Schambeinfraktur. Auf dieser Station ist für 19 Patienten nur eine einzige Pflegekraft vorort. Diese bewunderswerten Damen können sich um die ältern hilfsbedürtigen und in der Mobilität eingeschränkten Patienten nicht kümmern, da ihnen dafür schlicht die Zeit fehlt (hier werden Personalkosten zugunsten der Rendite eingespart, was zu Lasten der Patienten und des Personals geht). Meine Mutter ist in einem Doppelzimmer untergebarcht (soweit ok). Die beiden Damen müssen sich jedoch die Nasszelle (Toilette und Dusche) mit dem Nachbarzimmer teilen. Wäre evtl. auch noch tolerierbar, wenn dort nicht Männer untergebracht wären. Am Wochenende musste ich feststellen, das das Zimmer sowie der Sanitärbereich nicht geputzt werden (Dreck vom Freitag lag noch am Sonntag rum), dies wurde mir auch vom Personal bestätigt. Die Patienten können nur über eine teure 01805-Nummer kontaktiert werden, obwohl für die Telefonnutzung stattliche Grundgebühren von 1,50 € pro Tag verlangt werden (dies betrachte ich nur als Abzocke von Angehörigen). Dies ist auch nicht damit zu begründen, dass in anderen Kliniken genauso vorgegangen wird, wie aus der Stellungnahme zu einer früheren Bewertung ausgeführt wird.

1 Kommentar

KHRummelsberg am 01.10.2013

Sehr geehrte/r kberberich,

Auf der Station der Geriatrischen Rehabilitation sind von Montag bis Sonntag in der Frühschicht jeweils drei examinierte Krankenpflegekräfte im Dienst. Für die Spätschicht sind grundsätzlich drei examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger eingeplant. Durch diese Besetzung ist eine Versorgung unserer Patienten durchgehend gewährleistet. Aufgrund von kurzfristigen Krankheitsausfällen kann es jedoch dazu kommen, dass nur zwei Pflegekräfte in der Schicht eingesetzt werden können. Wir sind jedoch immer bestrebt unsere Schichten entsprechend der Planung personell voll zu besetzen.

Aufgrund der baulichen Begebenheiten teilen sich zwei Zimmer jeweils eine Nasszelle, die sich zwischen den beiden Zimmern befindet. Über unsere Belegungssteuerung legen wir in der Planung großen Wert darauf, dass diese Nasszellen nur von gleichgeschlechtlichen Patienten genutzt werden. Aufgrund der hohen Auslastung unserer Station ist es leider nicht immer möglich eine Ausweichmöglichkeit zu finden. Wir bitten hier um Ihr Verständnis.

Ende des Jahres lösen im Krankenhaus Rummelsberg neue Patiententerminals die alten Radio- und Fernsehgeräte sowie die Telefone ab. Hier steht dann jedem Patienten gegen eine geringe Gebühr ein eigenes Telefon und vor allem auch ein eigener Fernseher inklusive Sky, fremdsprachiger Sender und Video-on-demand zur Verfügung. So kann das Programm auch in Mehrbettzimmern individuell und unabhängig von den Bettnachbarn gewählt werden. Eine Flatrate für Anrufe aus dem Krankenhaus ins deutsche Festnetz ist in der Gebühr enthalten, die Gespräche von außerhalb auf ein Patiententelefon werden als inländisches Festnetzgespräch berechnet. Dadurch wird das Telefonieren für Patienten und Angehörige deutlich günstiger. Zusätzlich bieten die Patiententerminals einen Internetzugang, der separat von den anderen Leistungen freigeschaltet werden kann. Durch diesen verbesserten Service ist eine optimale Unterhaltung der Patienten gewährleistet.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.

Mit freundlichen Grüßen


Julia Kennemore
Marketing & Unternehmenskommunikation

Abzocke mit 01805er Nummern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist zur Reha im Laurentiushaus. Die Patienten sind nur über eine 0180-er-Telefonnummer zu erreichen. Das heißt, dass für den Anrufenden Gebühren in Höhe von 14 Cent/Minute fällig werden. Das sind pro Stunde 8,40 Euro!!! Will man mit seinen Angehörigen mal etwas länger reden, insbesondere um sie psychisch aufzurichten, ist dies nicht allen Angehörigen aus finanziellen Gründen möglich. Solche Kosten haben in manchen Fällen eine Kontaktsperre für die Patienten zur Folge. Denn es gibt auch Angehörige, die sich solche Kosten nicht leisten können! Diese Kritik richtet sich ausdrücklich nicht gegen die pflegerische oder therapeutische Leistung, sondern nur gegen das Geschäftsgebahren des Trägers, der am Telefonieren der Patienten kräftig mitverdienen will! Dies ist - nicht nur aus meiner Sicht - schäbig!

1 Kommentar

KHRummelsberg am 23.02.2012

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

im Folgenden versuche ich Ihnen die Gründe darzulegen, warum das Krankenhaus Rummelsberg eine kostenpflichte Rufnummer eingeführt hat:

Durch die Einnahmen können die Kosten für Wartung, Ersatz- und Neubeschaffungen abgedeckt werden, wofür die Grundgebühr alleine nicht mehr ausreicht.

Die Verwendung von 0180-Nummern findet derzeit in etwa 600 Kliniken in Deutschland statt. Auch handelt es sich bei 0180-Rufnummern um genormte Rufnummern, deren Kosten genau definiert sind.(14 Cent/Min.)

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. Nils Brüggemann
Geschäftsführer
Krankenhaus Rummelsberg gGmbH

Geriatrische Rehabilitation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war drei Wochen nach einer OP in der Geriatrischen Reha. Da dort die älteren Menschen stationiert sind und diese natürlich ihre eigenen Bedürfnisse haben, muss ich ehrlich sagen.."Ich war erstaunt" Positiv erstaunt darüber, wie die Pflegerinnen und Pfleger mit den älteren Menschen umgegangen sind. Meine Mutter hat sich da umsorgt gefühlt. Wenn sie wieder in Reha gehen müsste, würde ich sofort wieder diese Klinik wählen.