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KF306 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beckenbruch & Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygienische Standards sind extrem schlecht. Sehr alte Technik im Krankenhaus.
Medikamente wurden vertauscht und teilweise nicht gegeben.
Unser Angehöriger war nach seinem Aufenthalt kräner ala zuvor!
Schlecht Nierenwerte und Wasseransammlungen wurden ignoriert.
KATASTROPHE dieses Krankenhaus!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Meinungsäußerung steht Ihnen frei, allerdings schießen Sie deutlich über das Ziel hinaus. Ihre Rückmeldung beinhaltet Unterstellungen uns ist für uns rufschädigend. Wir werden hier rechtliche Schritte einleiten, Sie hören von uns!
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Ute492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Weihnachtsbaum in der Aula
Kontra:
die Freundlichkeit mancher Schwester
Krankheitsbild:
Arthrose im Interphalangealgelenk Großzehe rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der OP an der rechten Großzehe am
28.11. wegen Arthrose am Interphalangealgelenk habe ich eine Unterschenkel- Venenthrombose, die am 18.3.25 in Neumarkt festgestellt wurde.
Ich muss Blutverdünnung nehmen und Kompressionsstrümpfe tragen
Ich hatte nach Weihnachten eine rote
Infektion an der aufgeschnittenen Wade und das war damals schon eine Thrombose, die als ' Nichts ' abgetan wurde in kh
Rummelsberg. Die Behandlung, die Operation und die Nachsorge ist beschissen hoch 3y das kann man mit ruhigem Gewissen so sagen.
Bei einem laoidaren Schnitt in die Wade zur kontraktion des Gastrognemius. das
kann eine Metzgerei- Azubine im 1.Lehrjahr besser. Einfach schlampig operiert. An den benachbarten kleinen Zehen hatte ich Hamatome, vermutlich von der radikalen Art und Weise die Zehen- OP durchzuführen.
Kein Sport mehr moeglich mit dem dauerhaft geschwollenen rechten Fuß.
Das wird alles als harmlose Schwellung abgetan. Ganz normal nach der OP.
Wie sagt Udo Lindenberg ' Hey cool Mann , das Bein
ist geschwollen, aber keine Panik auf der Titanic .
Unterschenkel thrombose wegen Lymphgefäß unbeabsichtigt verletzt mit dem Skalpell.
' Hey sorry. War aber nicht geplant'.
KH Rummelsberg super.absolut empfehlenswert.Pedographie sollte gemacht werden, würde abschließend abgelehnt. " Gehen Sie wieder in Ihre Arbeit am Wertstoffhof, wir müssen alle unser Geld verdienen.
Man hätte auch sorgfältiger operieren können, ohne das Lymphgefäß zu durchschneiden.
Vorher sagte Dr. Naes (der coole Grieche)." Sie können alles wieder machen. Laufen. Ihre Arbeit machen, wieder Sport machen. Ja richtig
Ich kann keine Kniebeuge.keinen Ausfallschritt hnd kein Vierfüßlerstand mehr machen im Rehasport.
Dann bedanke ich mich nochmal für die gute OP. Ist ja nur ein Lymphgefäß verletzt worden, ijjaaahhh??????
nei, passiert halt.
Rummelsberg ist toll, aber erst wenn das neue Krankenhaus steht, aber wer weiß.
Viele Grüße Markus Mauerer.
Und immer den rosafarbenen Krankenhausbehandlungsschein vorher abgeben, weil sonst geht gornix da druebn.Ciao. Des sagns immer die Doktoren,,????
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Steff7019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hab ja niemanden gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Stationsschwestern waren der wucht
Kontra:
Ärtzte glänzen mit Abwesenheit
Krankheitsbild:
Spinalkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Vorbesprechung hatte ich einen Arzt der leider das ganze sehr schlecht erklären konnte. Dann kam die OP und auf Grund einer Zusatzversicherung wollte ich Chefarzt Behandlung. Ob der Chefarzt operiert hat,kann ich nicht sagen. Den ich habe den Arzt nie gesehen bzw gesprochen. Finde ich schon sehr traurig. Nach der OP kam nur einmal der Arzt von der Vorbesprechung, danach wars Schluß.
Niemand der mir erklärte hat was gemacht wurde oder obs Probleme gab. Nix.
Wir haben mit Ihnen dazu ja bereits telefonisch Kontakt aufgenommen und Ihnen eine ausführliche Stellungnahme gegeben.
Aus diesem Grund gehen wir nicht weiter darauf ein und hoffen, dass dieses Missverständnis nun geklärt werden konnte.
Ihnen alles Gute,
Krankenhaus Rummelsberg
Versuchskaninchen für Studienzwecke??
Neurochirurgie
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NiLa25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Vertrauensbasis entstanden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe + OP-Termin
Kontra:
Wenig freundliche und empathische Klinikangestellte
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schnelle Terminvergabe. Bei der ersten Vorstellung in der Klinik wurde aufgrund einer zunehmenden Stenosierung des Spinalkanals im Bereich HWK 4/5 im Sinne einer Anschlussstenose bei Zustand nach HWS-OP HWK 5-7 mit Missempfindungen der oberen und unteren Extremitäten sowie Gangstörung die dringende OP-Indikation gestellt. Ich wurde über das OP-Verfahren aufgeklärt, es sollte eine ventrale Dekompression und Revision mit Cage und Verplattung erfolgen. Bei diesem Gespräch wurden Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme nicht abgefragt. Das Gespräch fand mit dem Operateur statt. OP-Termin bekam ich sehr zeitnah. Bei der vorstationären Aufnahme erfolgte dann eine Aufklärung über eine ACDF-OP und Wirbelkörperersatz mit Platte. Die Ärztin konnte mir nicht erklären, was ACDF bedeutet. Ich verlangte eine Erklärung für das geänderte OP-Verfahren, was sie mir nicht geben konnte. Auf telefonische Nachfrage ihrerseits beim Oberarzt, hieß es, dass eine Wirbelkörperersatz-OP stattfinden soll. Hinzu kam, dass ich gebeten wurde, eine Einwilligung zur Studienteilnahme zu unterschreiben. Da diese OP ein sehr großer Eingriff ist habe ich mir eine Zweitmeinung eingeholt. Zwischenzeitlich habe ich mich an einer anderen Klinik mit einer ACDF mit ventraler Plattenosteosynthese ohne Wirbelkörperersatz erfolgreich operieren lassen.
Wir können garantieren, dass unsere Patienten keine Versuchskaninchen sind. Die bei uns durchgeführten Operationsverfahren an der Halswirbelsäule stellen keine Neueinführung von Operationsmethoden oder Implantaten da. Es handelt sich um Verfahren, welche bereits seit vielen Jahren sicher angewendet werden. Sie haben von uns eine Aufklärung zur Studienteilnahme erhalten und die Teilnahme ist freiwillig.
Unsere Operateure verfügen über eine hohe Expertise bei Halswirbelsäulenoperationen und Revisionseingriffen. Die Wirbelkörperersatzoperation zählt in unserer Klinik zu den regelmäßig durchgeführten Verfahren. In der Sprechstunde wurden Ihnen das geplante Operationsverfahren sowie alternative Behandlungen ausführlich erläutert. Eine Fülle von Fragen wurde in dem außergewöhnlich langen Gespräch beantwortet. Sowohl das geplante Vorgehen mit dem Wirbelkörperersatz als auch der Grund dafür wurden Ihnen erläutert. Da Ihre Fragen nicht abschließend zu Ihrer Zufriedenheit geklärt werden konnten, haben wir Ihnen einen zusätzlichen Termin mit dem Operateur angeboten.
Das Einholen einer Zweitmeinung halten wir in diesem Fall für durchaus legitim, insbesondere, wenn Zweifel bestehen. Nicht nachvollziehbar ist für uns allerdings die nachträgliche Bewertung. Wir hätten gerne die Unklarheiten in einem persönlichen Gespräch ausgeräumt. Leider ist es dazu nicht gekommen.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute – behalten uns aber gegen Ihre Bewertung rechtliche Schritte vor. In Teilen ist diese Bewertung rufschädigend und es werden Unwahrheiten behautpet, dagegen werden wir vorgehen. Sie hören von uns!
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Schmibha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame bei der Aufnahme
Kontra:
Abläufe und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Infiltration
Erfahrungsbericht:
Ab der Aufnahme nur Chaos
Müsste drei Std warten weil der aufnehmmente Arzt kein richtiges Deutsch sprach und meiner Meinung nach auch keine große Interesse hatte einen zu helfen .
Erst als ich mich nach drei Std erneut bei der Aufnahme meldete ging es flott .dann war erst der Eingriff Dan erst das röngen .ich war um 8 Uhr in der Klinik und war dann erst nachmittags auf der Station .Dort würde ich dann von Pflegepersonal empfangen.Mir würde das Zimmer gezeigt .Es gab weder was zu essen noch was zu trinken .erst als ich immer nachfragen müsste wurde mir gezeigt wie ich mir Wasser holen kann .am nächsten Tag würde ich zum Eingriffsraum geschickt ohne Papiere da wurde ich dann wieder nach oben geschickt selber die Mappe zuholen .es ging dann so weiter .im Zimmer war ein ältere Herr der nicht alleine essen konnte erst als wir dreimal nachgefragt haben kam jemand von Pflegepersonal zum helfen .nachts um 21.30 würden wir geweckt und mussten unser Zimmer verlassen weil der ältere Herr noch gewickelt wurde was Dan ganzen Nachmittag nicht geschehen ist .Nachts 22 Uhr zirka war es immer so laut seitens des Pflegepersonal es wurde gelacht und Witze erzählt so das schlafen unmöglich .Ich war noch nie in so einen Krankenhaus unter
so chaotische Leitung und pflege .
Aufgrund der Anonymität können wir dem Sachverhalt leider nicht weiter nachgehen. Daher bitten wir Sie, sich direkt mit uns unter 09128/5043331 oder per E-Mail kru-verwaltung@sana.de in Verbindung zu setzen. Bitte lassen Sie uns auf diesem Wege Ihren Namen, Geburtsdatum und die Station, auf der Sie untergebracht waren, zukommen. Wir gehen den im Raum stehenden Vorwürfen dann umgehend nach.
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Behrend3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Habe privat gelegen)
Pro:
Schnelle Notfallbehandlung
Kontra:
Keinerlei Abstimmung mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochenes Handgelenk rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 26.12.2024 als Notfall mit einem gebrochenen Handgelenk und einer offenen Oberlippe ins Krankenhaus Rummelsberg gefahren worden. Nach Behandlung durch Eingipsen des rechten Handgelenkes und Naht der Oberlippe erhielt ich Op-Termin für Montag, 30.12. Ohne Hinweis auf massive Schmerzen sowie keinerlei Schmerzmittel wurde ich nach Hause geschickt. Dies war unverantwortlich!
Am Montag, 30.12. wurde ich am Handgelenk operiert (Metallplatte).
Die beiden darauffolgenden Tage/Nächte wurden zum Horror! Die Schmerzen waren unerträglich - auch durch massives Einbinden des Armes nach der Op. Ich habe den Verband selber abgewickelt, da keine Pflegekraft sowie Arzt selber auf die Idee kamen. Glücklicherweise konnte ich am 1.1.25 das KH verlassen und durch eigene Übungen der Handschwellung entgegenwirken.
Nun hoffe ich sehr, dass die Op wenigstens erfolgreich war!
Da Sie uns Ihr Feedback auf verschiedenen Wegen übermittelt haben, stehen wir ja bereits im Austausch. Sie haben eine ausführliche Stellungnahme von ärztlicher Seite erhalten.
Aus diesem Grund gehen wir öffentlich nicht weiter darauf ein.
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Evizy1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arztbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 19.13.24 an der Bandscheibe operiert. Ich war auf der Station 17 im Wichernhaus.
Mein Arzt war top da hab ich nichts schlechtes zu bewerten aber der Rest drumherum ist eine reine Katastrophe.
Nach meinem OP beim Abendessen hatte ich den Schwester gebeten mir den Brot mit Butter zu schmieren und ihre Antwort war lachend sie haben doch zwei Hände, ich war aber liegend durfte und konnte nicht mich aufsetzen und sie hat mir nicht geholfen!!!
Ich fand es unverschämt????.
Am nächsten Tag haben sie dann unsere Essens Bestellung aufgenommen aber ich frag mich für was denn wir, mein Zimmernachbarin und ich haben was ganz anderes bekommen????.Die Schwestern bis auf 2 waren alle unfreundlich und grob.
Die Physiotherapeutin war top.
Ich hatte Mal vor ca. 12-13 Jahren aber da war alles ganz anders!
Die Schwestern waren nett und freundlich der komplette Gegenteil von heute!!! ???????? Die Reinigungskraft während mein Aufenthalt nur einmal mein Schrank bei der Entlassung rausgefischt und das war's. War 2 Tage drin.
Ich bin sehr enttäuscht und auf kein Fall wieder.
Ich will nichts und niemanden schlecht machen das ist nur meine persönliche Erfahrung.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung und der Physiotherapie sehr zufrieden waren.
Die Mobilisation eines Wirbelsäulenpatienten erfolgt unter anderen Kriterien als z.B. die eines Hüft-TEP-Patienten. Wirbelsäulenpatienten müssen „en bloc“ mobilisiert werden. Ansonsten könnten erneute Verletzungen hervorgerufen werden. Für manche Patienten wirkt diese Art der Mobilisation eventuell grob, ist jedoch aus therapeutischer Sicht notwendig.
Die Aussage, dass eine Pflegekraft gesagt habe, „Sie hätten doch zwei Hände“, müssen wir definitiv abweisen. Unser Pflegepersonal ist stets darum bemüht, respektvoll und unterstützend zu handeln. Gegebenenfalls handelt es sich hier um ein Missverständnis oder ein Kommunikationsdefizit.
Zur Reinigung der Schränke: Diese werden vor der Ankunft und nach der Entlassung eines jeden Patienten gründlich gereinigt. Während des Aufenthalts erfolgt keine tägliche Reinigung, da dies bei einem so kurzen Aufenthalt wie Ihrem normalerweise nicht notwendig ist.
Bezüglich der Verpflegung möchten wir erklären, dass die individuelle Menüauswahl aus organisatorischen Gründen erst am Abend des OP-Tages oder am zweiten Tag umgesetzt werden kann. Bis dahin sind die Essen als „Standard-Essen“ generiert. Grundsätzlich haben wir aber immer ein offenes Ohr und man kann jederzeit vor Ort auch mit dem Menüservice sprechen, der hier sehr vieles möglich macht.
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v8-as berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zur eigentlichen OP kann ich noch nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die linke Hand weiß nicht, was die Rechte macht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
teilweise das peinlich bemühte Personal
Kontra:
siehe Rezension
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geplante Hüft-OP durch Prof. Drescher am 03.07.2024
Im ersten OP-Slot operiert, danach trotz mehrmaliger Nachfrage 3h im Aufwachraum "vergessen", persönliches Gepäck und Krücken (diese erst am Folgetag) nach langer Suche gefunden. Dann 27h nach der OP -im durchgelegenen und defekten Bett- eine erste Begutachtung und Versorgung durch einen Arzt. Dieses erfolgte auch nur durch Zufall, da ich mich geweigert hatte während des üblichen Visitenzeitraums zum postoperativen Röntgen gebracht zu werden. Vorher keinerlei Info zur OP, Medikation oder Verhalten nach der OP. Schlichtweg UNMÖGLICH! Ich habe die Anstalt danach auf eigenen Wunsch einen Tag früher nach dem Röntgen und Labor verlassen
Erstaunlicherweise kam die Ärztin mit dem Haftungsausschluss dann sofort. Im Nachgang noch festgestellt, dass die Angaben im Entlassbrief teilweise falsch (angeblich gezeigte Übungen) und im krassen Gegensatz zur vor der Visite erfolgten Physio stehen. Mit Physio belastet bis 20kg und im Brief maximal bis 5kg erwähnt.
Eine solche "Behandlung" ist mir bisher noch nie irgendwo zu teil geworden. Meine rechte Seite werde ich daher ganz sicher nicht mehr in Rummelsberg operieren lassen! NEVER EVER
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir möchten jedoch zu einigen Punkten Stellung beziehen:
Die Verlegung von der Aufwachstation auf die Normalstation erfolgt stets im Ermessen des behandelnden Arztes, der Ihren Gesundheitszustand kontinuierlich überwacht. Dabei kann es in einigen Fällen zu Verzögerungen kommen, um sicherzustellen, dass Sie in einem stabilen Zustand sind. Wir möchten betonen, dass Sie zu keinem Zeitpunkt "vergessen" wurden, sondern stets in den geregelten Ablauf des Krankenhauses integriert waren.
Ihre persönlichen Gegenstände wurden im Rahmen der üblichen Abläufe an die entsprechende Station verteilt. Wir bedauern, dass es beim Umzug Ihrer Gehilfen zu einer Verzögerung kam; als Übergangslösung wurden Ihnen hierfür Ersatz-Gehilfen angeboten.
Bezüglich der Nachbesprechung Ihrer Operation möchten wir daraufhin weisen, dass die notwendigen Informationen zur Operation bereits im Vorfeld und durch das Pflegepersonal nach der Operation an Sie weitergegeben wurden. Da Ihre Operation komplikationslos verlief, war an diesem Tag keine weitere ärztliche Nachbesprechung erforderlich. Informationen hinsichtlich postoperativer Anweisungen wurden Ihnen im Rahmen des Vorgesprächs mitgeteilt.
Die angesprochene Visite fand planmäßig und regelmäßig statt. Auch wenn Sie das Röntgen zum vorgesehenen Zeitpunkt durchgeführt hätten, wäre die Visite nicht entfallen, sondern lediglich zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Auf Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht, welchen Sie uns per E-Mail zukommen haben lassen, haben wir Ihnen umfassend geantwortet. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen online nicht auf alle Punkte eingehen.
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Eike6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23/24/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Beatmung sehr gut,
Kontra:
Zimmer zu klein, Rollstuhlfahrer mit Magensonde und Pflegestufe 4
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren fünf mal auf der Neurologie und das wegen Beatmung Ich bin ALS Patient mit Pflegestufe vier
Leider ist trotz vorhandener Unterlagen nicht auf die Erkrankung eingegangen wurden Abends wurden die Patienten nicht gewaschen und das bei hohen Temperaturen. Ich selbst bin auch auf den Rollstuhl angewiesen. Jedes mal hatte ich einen anderen Arzt, die sich mit dieser Erkrankung nicht auskennen, obwohl mir die Klinik empfohlen wurde. Wegen der Beatmung hat gut funktioniert aber wegen dieser ALS- Erkrankung ist diese Klinik nicht zu empfehlen, schon allein wegen Rollstuhlfahrer und mit Magensonde. Medikamente soll man alles mitbringen und die Zimmer sind für Rollstuhlfahrer viel zu klein. Jeder Arzt möchte die Medikamente umstellen und gehen nicht auf den Patienten ein machen ihre Eingangsuntersuchung und der Oberarzt ist anderer Meinung. Ich werde nicht mehr in diese Klinik gehen. Den Stationärzte oder Oberarzt bekommt man nicht zu sehen,Sie schicken nur ihre Assistenten zu den Patienten, obwohl man das anspricht,auch die Berichte der Oberärzte sind nicht der Wahrheit entspricht.
vielen Dank für Ihr Feedback – es freut uns, dass wir uns seit Längerem um Ihre Atemproblematik mit Erfolg kümmern dürfen.
Unsere gesamte Klinik ist bereits für Rollstuhlfahrer ausgelegt. Durch den Bau des neuen Klinikgebäudes wird der Aufenthalt auch für Rollstuhlfahrer in Zukunft noch angenehmer werden.
Die Kritik an der Arztvisite können wir nicht ganz nachvollziehen. Unter der Woche erfolgt täglich Visite von ausgezeichneten Ärzten und einmal pro Woche erfolgt auch eine Chefarztvisite. Die Ärzte sprechen sich regelmäßig über die Krankheitsbilder unserer Patienten ab.
Wir bedauern, dass Sie bei Ihrem letzten Aufenthalt mit unserer medizinischen Einschätzung der Befunde nicht zufrieden waren. Leider können wir aufgrund der Anonymität dem Sachverhalt nicht weiter nachgehen. Setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung unter 09128/5043331 oder per E-Mail unter kru-verwaltung@sana.de, dann können wir Ihnen ein persönliches Gespräch im Rahmen der nächsten Beatmungskontrolle anbieten, welches die entstandenen Missverständnisse bestimmt auflösen wird.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg
Wirbelsäulenchirurgie Note 6
Neurochirurgie
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Notruf berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Facettengelenkszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Abraten von der Wirbelsäulenchirurgie.Fassungslos waren die Ärzte in der Fachklinik, in die eine Patientin weiterverlegt werden musste.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Zu hoffen ist,daß keine bleibenden Schäden zurückbleiben.
danke für Ihre Rückmeldung. Wir haben die Aufklärung dieses Prozesses bereits vor ihrer Bewertung angestoßen. Anhand des anonymisierten Eintrages können wir nur erahnen, um welche Patientin es sich handelt. Wir geben der Patientin gerne eine Stellungnahme zu diesem Fall ab – allerdings nicht auf diesem Wege. Für eine Stellungnahme soll sich die Patientin direkt unter 09128/5043331 telefonisch oder unter kru-verwaltung@sana.de melden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir sensible Informationen (Datenschutz, ärztliche Schweigepflicht) nicht ohne weiteres preis geben können.
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MCKodiaks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 Bett Zimmer)
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Kommunikation innerhalb der Abteilungen. Kein Personal, oft nur ein nicht deutsch sprechender Mitarbeiter auf Station welcher nur stur seine Arbeitsabläufe durchführte. Ich wurde auf die falsche Station verlegt und dort 4 Tage vergessen. Entlassung ohne Behandlung zu Ende zu führen.
4 Bett Zimmer mit nur 1 Toilette. Fernseher defekt. Essen billig.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass bei uns ein Patient vergessen wird und dann laut Ihnen auch noch vier Tage – diese Behauptung müssen wir ins Reich der Fabeln verweisen. Zudem haben alle unsere Mitarbeitenden ein Sprachniveau, um sich dementsprechend auf Deutsch zu verständigen. Dass wir teilweise noch 4-Bett-Zimmer haben und das nicht mehr zeitgemäß ist, wissen wir. Aus diesem Grund bauen wir ja gerade ein neues Wichernhaus, wo es nur noch Ein- und Zwei-Bettzimmer geben wird.
Gerne bieten wir Ihnen ein Gesprächsangebot mit dem Chefarzt der Klinik für Innere Medizin an. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir Ihrer Unzufriedenheit auf den Grund gehen können. Melden Sie sich entweder telefonisch im Beschwerdemanagement unter 09128/5043331 oder direkt im Sekretariat der Inneren Medizin unter 09128/5048485 oder schicken Sie uns eine E-Mail unter kru-verwaltung@sana.de.
Das Fabelwesen wurde 4 Tage vertröstet bei jeder Visite 'wir sind für sie nicht zuständig und rufen drüben an'. Passiert ist nichts. Nach 4 Tagen kam eine Ärztin und entschuldigte sich sie sei krank gewesen und ich läge auf der falschen Station weil sie keinen Platz hatten.
Mich jetzt als Lügner hin zu stellen zeigt die die Unverfrorenheit.
Liege derzeit im Klinikum Süd wo ich wirklich austherapiert werde. Jetzt geht es mir wieder besser.
danke, dass Sie sich mit uns telefonisch in Verbindung gesetzt haben und die Beschwerde richtig adressiert werden konnte. Eine detaillierte Stellungnahme ist bereits per Post auf dem Weg zu ihnen. Keinesfalls haben wir Sie als "Lügner" bezeichnet. Da bei uns im Haus alles dokumentiert wird, konnten wir uns nur nicht vorstellen, dass Sie „vergessen“ wurden. Den missverstandenen Humor bedauern wir. Da wir den Datenschutz wahren, werden wir an dieser Stelle nicht weiter auf die inhaltlichen Punkte der Beschwerde eingehen. Chefarzt Dr. Geiger steht als Ansprechpartner gerne jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung. Wir wünschen weiterhin alles Gute!
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Anele3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirbt mit einer minimalinvasiven OP bei Hüftprothesen, die reine Augenwischerei ist. Es gibt keine Vorteile gegenüber den Standardmethoden. Der Nachteil ist sogar, dass die Schmerzen und Heilingsphase länger dauern, da die Eingriffstelle vorne an der Hüfte stetig gereizt wird bei jeder Bewegung. Zur Klinik selber kann ich anmerken, dass diese einst einen guten Ruf hatte, der längst der Vergangenheit angehört. Die Pflege auf der Station ist wirklich mangelhaft - leider wegen Personalmangel - das Essen für die Patienten allerdings tatsächlich eine Zumutung. Hier geht Profit vor und die Pflege wird mit Sparplan ausgeführt auf Kosten der Patienten.
die freie Meinungsäußerung steht Ihnen zu - allerdings sind wir mit Ihrer Bewertung nicht einverstanden.
Wir werben nicht mit dem minimalinvasiven Hüftzugang, sondern wir informieren darüber. In der Tat zeigen unabhängige Studien und Nachuntersuchungen eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber der herkömmlichen Methode - aber Sie scheinen es besser zu wissen. Insofern lassen wir Sie in diesem Glauben und verweisen auf die freie Krankenhauswahl.
Interessant auch, dass Sie vom allgegenwärtigen Fachkräftemangel in der Pflege auf einen Sparplan aus Profitgier schließen.
Wir sehen in Ihrer Bewertung keinerlei sachliche Kritik, sondern den Tatbestand der Verleumdung gegeben. Zudem können wir aufgrund der Anonymität gar nicht bestätigen, dass Sie überhaupt vor Ort waren. Insofern behalten wir uns rechtliche Schritte hier vor. Sie hören von uns! Krankenhaus Rummelsberg
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Patient*in7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prof. Dr. med. Stangl)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Voruntersuchungen ziehen sich über 6 Stunden hin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komfort)
Pro:
Pflegekräfte trotz spürbaren Personalmangels sehr bemüht
Kontra:
der verwaltungstechnische Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine OP war über Monate geplant, die Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer immer wieder thematisiert. Trotzdem hatte ich kurz vor der OP zugestimmt, dass ich je nach Verfügbarkeit auch ein Zweibett-Zimmer akzeptieren würde. Was ich aber nicht wusste, dass die Klinik auch s. g. “eingestreute“ Zweibett-Zimmer auf Mischstationen, die nicht dem Prospekt „Eine gute Wahl – Ihr Aufenthalt bei Sana“ entsprechen, als Privatzimmer nutzt.
Das „eingestreute“ Privat-Zimmer war mit den Einbauschränken, zwei Betten mit Nachtischen, leerem Einbaukühlschrank, einem kleinen Tisch mit einem einzigen Stuhl sowie einem nicht zu den Zimmerpatienten gehörendem Rollator vollgestopft.
Ich war auf der Station offenbar nicht eingeplant gewesen, deshalb bekam ich Getränke und Handtücher erst auf Nachfrage und Wahlessen erstmals am kommenden Morgen. Am zweiten Tag habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik vorzeitig verlassen.
Resümee: Wer auf gute Unterbringung und etwas Service wert legt, sollte bei dem Wahlleistungsvertrag darauf achten, dass die Unterbringung auf der Privatstation garantiert wird und „eingestreute“ Privatzimmer auf einer Mischstation ausgeschlossen sind.
Ich hatte mich nach meinem Aufenthalt schriftlich beim Belegungsmanagement beschwert, hatte ihnen Gelegenheit gegeben, sich zu äußern, leider bisher ohne Rückmeldung.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie mit der Schulter-Operation durch Prof. Stangl außerordentlich zufrieden waren. Ihren Unmut, dass Sie trotz Privat- bzw. Zusatzversicherung keine bzw. nur begrenze Wahlleistung erhalten haben, können wir verstehen. Wir verweisen aber immer im Einbestellschreiben auf den Umstand, dass wir als Akutkrankenhaus keine Zimmerreservierungen garantieren können. Schließlich sind wir kein Hotel…
Wir bitten hier um Verständnis.
Freundliche Grüße – und Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
PS: Aufgrund des fehlenden Namens ließ sich nicht eruieren, ob und wie Sie sich beschwert hatten. Im Beschwerdemanagement ist dieser Fall nicht bekannt.
Sehr geehrte Damen und Herren des Beschwerdemanagements,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass meine Beschwerdemail Ihnen nicht bekannt sein sollte!
Bereits am Entlassungstag, den 09.11.2023 schrieb ich diese mit dem Betreff: "Beschwerde Wahlleistung Zimmerkomfort" und sendete sie um 15.49 Uhr an kru-verwaltung@sana.de. Nachdem ich Freitagvormittag immer noch keine Empfangsbestätigung erhalten hatte, schrieb ich nochmals um 11.18 Uhr. Darauf antwortete mir Ihre Mitarbeiterin Frau Christina Z., dass meine Mail bereits am Donnerstag an das Beschwerdemanagement weitergeleitet worden wäre: "die zuständige Dame hat heute, am Freitag einen Tag frei. Sie wird sich sicher nächste Woche umgehenden bei Ihnen melden."
vielen Dank für Ihre Reaktion. Wir haben anhand ihrer Daten das rekonstruiert - und in der Tat: Ihre Beschwerde ist eingegangen und uns aus unerklärlichen Gründen durchgerutscht. Das soll so nicht sein und tut uns leid! Wir setzen uns sofort mit der Sache auseinander und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung!
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Ma233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Implantat sitzt, die Schmerzen interessieren nicht
Krankheitsbild:
Gonathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr enttäuscht, hatte ich mir doch eine Besserung gewünscht. Bekam eine Schlittenprothese rechtes Knie, bei bestehender Gonathrose. Das war Anfang Juli. Seit der OP steht mein Bein nicht mehr gerade, sondern nach aussen.
Bis heute,nach 4,5 Monaten hatte ich noch keinen schmerzfreien Tag seitdem und eine Arzt Odyssee hinter mir. Im Gegenteil, die Schmerzen werden von Tag zu Tag schlimmer und ziehen sich schon bis zur Hüfte. Anfang September war ich eben wegen dieser Schmerzen nochmals dort. Man schickte mich wieder weg, mit der Bemerkung das Implantat würde regelrecht sitzen. Hatte mir eine Besserung erhofft und eine fast 100% Verschlechterung bekommen. Kann bis heute nicht in meinen Job zurück und habe unter Umständen eine erneute OP vor mir. In dieser Klinik mit Sicherheit nicht mehr
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Das hört sich nicht gut an, dass Sie über so einen langen Zeitraum Schmerzen haben. Wir würden gerne mehr zu den Hintergründen erfahren, in welcher Abteilung Sie waren, wann die Operation war, etc. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir hier vermitteln und der Sache nachgehen können. Möglicherweise ist für Sie auch eine andere Abteilung zuständig. Bitte Kontaktaufnahme unter 09128/5043331 oder per E-Mail unter kru-verwaltung@sana.de.
Ihnen alles Gute – melden Sie sich bitte, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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Ulrichbeny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine menschl behandl
Krankheitsbild:
Neue Hüfte ber.des oberschh.br
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Freitag 10 11 23 zum ersten Termin für Datenerhebung um10 Uhr da.nach 2std auf toil.danach raus. 1zig. Ger.wieder rein...
Wir suchen sie schon lange?????? Und geraucht haben sie auch?????. Habe 2 Std. Vor den Türen verbracht.was machen sie----- auf der Tafel erscheint ihre Nummer und Tür nr.ivh geklopft und gehe rein -----.was wollen sie---haa.ich sitze im Rollstuhl 90 Grad beh.keiner macht Tür weiter.um 3 Uhr fertig.ivh habe starke depressionen..montag 13 11 7uhrtermin für stationären aufenthalt.ganze Nacht nicht geschlafen 7 Uhr da ------. Komme in Vorhalle von stadtion an..Fdz Fahrer meldet mich an.20 Patienten warten schon--- Vorhalle dunkel--- kalt.wir Warte wie Schlachtvieh vor----. Wahrscheinlich haben viele Ängste.ich depressionen.2 Std kommt niemand und erklärt uns was los ist.eklaere ich gehe nach Hause ----- warten sie noch eine weile------. Dann gehe ich vors Haus .gehe-------- sitze im Rollstuhl mit 2 Taschen????? Dann kommt Taxi.??? Zahle lieber Selbst bevor depr. Und noch mehr . Bin total platt müde und enteuscht. Bin glücklich und zufrieden zu Hause zu sein.dieses Jahr keine OP mehr.uebrings brauche links neue Hüfte mit Anschluss Verlängerung anknie nach Oberschenkelhalsbruch nach2 malignen Nagelaustritt und nichtverw. Des Bruches schmerzen schmerzen. Depressionen. Was soll das alles -----?????
danke für Ihre Rückmeldung – allerdings werden wir aus dem Geschriebenen nicht wirklich schlau. Wo liegt Ihr Problem? Wurde der OP-Termin verschoben? … Dass beim vorstationären Aufnahmetermin einige Stunden eingeplant werden müssen, hatten wir Ihnen im Vorfeld mitgeteilt bzw. diese Info erhält jeder Patient mit unserem Schreiben. Wir arbeiten mit einem digitalen System im Wartebereich, worüber Sie aufgerufen werden. Wenn Sie just in dem Moment das Krankenhaus verlassen, wo Sie zur nächsten Station aufgerufen werden, können wir Sie nicht finden bzw. haben Sie Verständnis, dass wir Sie nicht suchen. Sie können mittels QR-Code allerdings auch am Handy die Aufrufe jederzeit verfolgen. Der Flyer am Terminal, wo Sie am Eingang ein Ticket ziehen, weißt auf diese Möglichkeit hin. Und dass natürlich mehrere Patienten am gleichen Tag operiert werden, wie Sie – liegt auch auf der Hand. Alle Patienten werden zeitgleich einbestellt, da natürlich auch am Tag des Eingriffs Vorbereitungen zu treffen sind. Insofern bitten wir Sie, Ihre Kritik zu konkretisieren. Am besten Sie nehmen telefonisch unter 09128/5043331 oder via E-Mail unter kru-verwaltung@sana.de zu uns Kontakt auf.
Alles Gute, Krankenhaus Rummelsberg
Service
Unfallchirurgie
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Waldi48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Situation der Angehörigen und Patient nicht erörtert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung ohne Rollstuhl..Abholung erfolgte privat, Angehörige wurde am Telefon kritisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchungen
Kontra:
Service bei der Entlassung
Krankheitsbild:
Schädelprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kontaktdaten wurden bei Einlieferung nicht aufgenommen bzw. aggeglichen. Vorwürfe vom KH an Angehörigen dass diese nicht erreichbar war.
Angehörige mussten Patienten selbst abholen. angehörige hat kein PKW, Patient benötigt Rollstuhl.
Die Versichertenkarte der Krankenkassen wurde nicht mitgegeben bei der Entlassung. Angehörige musste mit Station und Information telefonieren, zunächst die Station benachrichtigen dass diese die Karte zur Information bringt und dann um das Zuschicken der Karte bitten.
Nach einer Woche ist die Karte immer noch nicht bei der Angehörigen angekommen. Die Karte wurde privat abgeholt.
in der Regel werden die Angehörigen von älteren Patienten von den behandelnden Ärzten persönlich oder über unseren Sozialdienst kontaktiert, um zu besprechen, welche Hilfsmittel benötigt werden und auch ob ein Transportschein erforderlich ist. Sollte dies der Fall sein, werden diese verordnet/ausgestellt. Die Versichertenkarten wird dem Patienten spätestens bei Entlassung durch die Pflege mitgegeben. Dass all dies scheinbar im betroffenen Fall nicht funktioniert hat, bedauern wir und können uns dafür nur entschuldigen.
Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Keine OP mehr in Rummelsberg
Unfallchirurgie
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DerMitDerHässlichenNaht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Operationswunde ist extrem schlecht vernäht und falsch nachversorgt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Organisation, schöne Zimmer (Zweibettzimmer), Essen in Ordnung
Kontra:
Schlechte Operationstechnik, Wundversorgung, schlechte Hygiene!, falsche Einstellung des Vaco-Schuhs
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatient - ich würde nicht mehr hingehen!
In der Notfallambulanz wartete ich relativ lange bei einem im Vorfeld relativ klaren Krankheitsbild und bei einem sehr geringen Patientenaufkommen.
Die Organisation am Operationstag war zum Großteil schnell und unkompliziert (lediglich zu Beginn an die falsche Stelle geschickt). Auch die Markierungen der Bereiche hilft, sich schnell zurechtzukommen.
Auch die Zweibettzimmer im Laurentiushaus waren insgesamt sehr schön - aber:
Die Verständigung mit dem zum Großteil ausländischen Personal war nicht immer wirklich optimal. Die Schwestern und Ärzte waren immer freundlich und sicherlich auch kompetent, aber insbesondere mein Zimmernachbar konnte sich wegen seines Dialekts kaum verständigen.
Zur OP - das große ABER:
Die Wundversorgung war zum Teil "sehr kreativ". Zunächst überhaupt die große Naht von 13cm für eine Achillessehnenruptur, sowie 3 weitere Löcher. Vernäht wurde mit resorbierbaren, beinahe durchsichtigen Fäden. So konnten die Fäden der extrem schlecht vernähten Naht später nicht mehr gezogen und die Naht im Nachgang nicht mehr geglättet werden - mehrere Ärzte und Physiotherapeuten waren sehr verwundert über die Naht und deren Versorgung (Zitat: "So hätte ich das mit 3 Bier auch noch hinbekommen").
Das habe ich bei meiner Schulter OP in einem anderen Krankenhaus ganz anders und deutlich besser erlebt!
Zuletzt war der Aufenthalt für mich extrem grenzwertig, da ich mit einem (vor allem nachts) fantasierenden Zimmernachbarn zusammenlag, der offensichtlich auf Entzug war. Das Klo hat er regelmäßig mit Fäkalien versaut und das wurde in 3 Tagen nicht einmal anständig gereinigt! Das geht überhaupt nicht!
Zum Abschluss hat die orthopädische Werkstatt auch noch den Schuh falsch eingestellt!
Damit: Kein Schlaf wegen des Zimmernachbarn möglich, keine Nutzung der Toilette, weil unmenschlich dreckig.
Schade, der anfängliche positive Eindruck ist komplett ins Gegenteil gekehrt.
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Tom219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
langes warten für nix
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisungsschein Prof. Drescher mit Kreuz Konsillaruntersuchung.
Beim Gespräch hatte ich dann einen jungen Arzt der keine Ahnung hatte und ohne Oberarzt nichts entscheiden konnte.
Dr. Drescher ist für die Klinik eine Werbefigur, der für Patienten ein Phantom ist.
Der Patient kann von seinen Wissen nicht profitieren ausgenommen man ist vielleicht Privatpatient.
Echt traurig was hier abgeht.
Ihnen steht es frei Ihre Meinung zu äußern. Prof. Drescher ist Chefarzt der Klinik und wir würden es eher als Qualitätsurteil sehen, wenn der Chefarzt täglich auch tatsächlich im OP steht. Jeden Tag erfolgt eine Visite – und einmal pro Woche eine Chefarztvisite. Wenn Sie Prof. Drescher täglich sehen wollen, müssen Sie Chefarztwahl in Anspruch nehmen. Dass der Patient seinen Operateur aufgrund der kurzen Verweildauer im Krankenhaus manchmal gar nicht sieht, kann durchaus vorkommen. Da die Ärzte innerhalb der Klinik täglich miteinander sprechen, können Sie sicher sein, dass alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Wenn Sie den Chefarzt aber sehr gerne gesehen hätten, empfehlen wir Ihnen, dies das nächste Mal auch vor Ort zu kommunizieren!
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Tom.Bir. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tun alles für Privatpatienten
Kontra:
als Kassenpatient bist ein nichts
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgespräch: Arzt planlos, musste Oberarzt holen.
Behandlungsgespräch:Ok bis auf Pflege
Operationstag 8,5 Std. Wartezeit von 5:45-14:15Uhr
Dann bestelltes Komfortzimmer nicht vorhanden.
Habe den Eingriff abgebrochen.
Ärzte im OP Top, rest allerdings nicht tragbar.
vielen Dank für Ihre bereits zweite Rezension innerhalb kurzer Zeit. Auf diese antworten wir Ihnen auch.
Schön, dass Sie die Ärzte im OP als „top“ bezeichnen. Das ist bei einer Krankenhausbehandlung ja mehr als die halbe Miete. Ihre Kritik können wir nicht nachvollziehen – aus diesem Grund melden Sie sich bitte bei uns unter 09128/50-43331 oder per E-Mail: kru-verwaltung@sana.de. Gerne gehen wir dann der Sache nach – wir brauchen aber von Ihnen noch ein paar Informationen.
Übrigens: Wartezeiten lassen sich leider nicht vermeiden, da ausfallsicher operiert wird. Insofern werden alle Patienten in der Früh einbestellt. Ein Komfortzimmer können wir im Vorfeld nie zusichern, da wir eine größere Nachfrage als Angebot in dieser Zimmerkategorie haben. Das wurde Ihnen aber im Vorfeld bereits mitgeteilt. Insofern ist so ein „Nachtreten“ fehl am Platz.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute!
Krankenhaus Rummelsberg
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Katze202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung über das Ausmaß der OP
Krankheitsbild:
Versteifung Mittelfuß
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrungen...Vor der OP unzureichende Aufklärung..
Nach 6 Monaten immer noch Schmerzen.. Sehr lange Wartezeit in der Ambulanz der Fußchirurgie... Dafür fällt die Behandlung dann umso kürzer aus..
Wechselnde Ärzte in der Sprechstunde... Als Kassenpatient bekommt man Prof. Richter nicht zu Gesicht... Weder beim stationären Aufenthalt noch in der ambulanten Sprechstunde
lange Wartezeiten in einem Krankenhaus sind sicher ärgerlich, lassen sich aber leider nicht gänzlich vermeiden. Die Aufklärung vor der Operation wird bei jedem Patienten gleichermaßen durchgeführt. Was für den einen Patienten zu viele Informationen sind, sind für den anderen Patienten zu wenig. Das ist leider Ansichtssache. Wenn Sie von Chefarzt Prof. Dr. med. Richter behandelt werden möchten, müssen Sie die Chefarztwahl in Anspruch nehmen. Übrigens: Wechselnde Ärzte in der Sprechstunde sind keine Seltenheit – allerdings sind dort nur Oberärzte im Einsatz und alles zertifizierte Fußchirurgen.
Schade, dass Sie hier nicht mehr Verständnis aufbringen.
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ConnyP4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war früher besser)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Resultat: weiterhin Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (AHB nicht wie geplant)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wo gibt es noch 4-Bett-Zimmer?)
Pro:
Kontra:
Unpersönliche Fließband-OP
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Nov.2022 eine künstliche Hüfte. Trotz AHB kann ich jetzt, 7 Monate später, noch immer nicht ohne Gehhilfen laufen. 2 Monate nach der OP wurde geröntgt und punktiert. Da dabei nichts Auffälliges zu sein schien, wurde mir gesagt, man könne mir nicht weiterhelfen und ich solle mir zur Weiterbehandlung einen Orthopäden suchen.
Das Essen fand ich schrecklich, die persönliche Betreuung auch. Ich bettelte während des gesamten Aufenthaltes um eine Toilettensitzerhöhung, um nicht im Stehen pinkeln zu müssen, da ich jedoch im 4-Bett-Zimmer die einzige Hüfte war, umsonst. In der ersten Nacht wartete ich 3 Stunden auf Hilfe.
AHB war schlecht geplant und platzte am letzten Tag und ich musste nach Entlassung am 4. Tag allein für mich sorgen.
Ich fühlte mich allein gelassen und entwickelte in diesem Krankenhaus eine handfeste Depression.
unzufrieden (Aufnahme Zimmer kalt 4 Bett Zimmer Toiletten nicht gerade sauber)
Pro:
Das einzige was schnell geht Versicherten Karte einlesen
Kontra:
Keine Info der Schwester usw .
Krankheitsbild:
Schulter op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein op Termin wurde telefonisch verschoben okay habe ich akzeptiert also später , im Krankenhaus angekommen hab ich mein op Hemd bekommen habe mich auch gleich umgezogen mit der Hoffnung die op geht bald los nein sollte nicht so sein 3 Stunden später fragte ich nach wann die op wäre die Schwestern äußerten einer nach dem anderen mein Gedanke ist das Fliesarbeit im op Raum und noch dazu die Aussage andere Patienten warten 7-8 Stunden. Patienten haben doch schon Angst vor der anstehenden op und dann mit solange Wartezeiten das geht mal gar nicht
Am Rande habe ich mitbekommen meine op solle um 17 Uhr stattfinden wurde mir aber selber nicht gesagt.
Fakt ist die Schwestern sind nicht ehrlich zum Patienten halten einen hin rennen davon oder kommen gar nicht mehr ins Zimmer. Ich habe für mich somit entschieden sofort dieses Krankenhaus zu verlassen und suche mir eine andere Klinik.
So meine Empfehlung wäre Ehrlichkeit gegenüber der Patienten, sich an Termine halten, vielleicht sollte das Qualitätsmanagement sich nochmal über so manche Angelegenheiten setzen und überarbeiten.
Ich gebe die Note 6
Nicht empfehlenswert
danke für die Rückmeldung. Leider können wir anhand des Usernamens nicht nachvollziehen, wer hinter der Bewertung steckt.
Dass alle Patienten bis spätestens 8 Uhr am Operationstag einbestellt werden, ist ganz normal, um ausfallsicher zu operieren und alle notwendigen Vorbereitungen rechtzeitig zu treffen. Insofern muss der eine länger und der andere kürzer warten. Die Zeiten des OP-Plans sind hier kein Geheimnis. Hinzu kommen auch noch nicht planbare Operationen, da wir eine Notaufnahme betreiben und Mitglied im Traumanetzwerk Mittelfranken sind.
Aber wie dem auch sei: Die Arzt- und Krankenhauswahl steht ihnen frei. Ihnen alles Gute!
Das gleiche ist mir auch passiert.
Kann die Klinik nicht empfehlen.
Keiner weiß was und darf nix sagen.
Der Arzt kreuzte meine Knie an, statt die Hüfte.
Wurde rasiert und lag dann in meinen eigenen Dreck.
Es hieß zwar das Bett wird neu bezogen, aber die Ausführung fehlte.
Bin auch gegangen.
Altes unsauberes Krankenhaus.
Wegen einen Reichen wurde mein Termin verschoben.
Geld regiert die Welt.
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Herzlinde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell einen Termin bekommen
Kontra:
Dafür ist die Qualität nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Sehnenriss tibialis posterior, Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei allen Terminen welche ich in der Klinik wahrgenommen habe war die Wartezeit nicht unter fünf Stunden. Auch der 1.Nachsorge Termin nach der OP, dementsprechend geschwollen war mein Fuß dann auch. Der KH-Aufenthalt war der entwürdigend. Ich habe meine Tasche so wie ich sie mitgebracht habe auch wieder mitgenommen - nämlich unausgepackt- d.h. 2 Tage keinen Waschlappen und keine Zahnbürste zu Gesicht bekommen. Auch ein Arzt hat sich nicht sehen lassen trotz mehrmaliger Nachfrage, erst als ich mich am Entlassungstag geweigert habe zum Röntgen zu gehen um dann ohne Arztauskunft entlassen zu werden , kam dann ein Arzt. Auf meine Frage - bekam ich dann die Antwort "Das brauche ich ihnen nicht erklären, weil sie das sowieso nicht verstehen" So etwas geht gar nicht.
Die Broschüre Ablauf bei OP's habe ich pünktlich am Entlassungstag erhalten, ja immerhin ich habe sie erhalten. Leider ging es nicht nur mir so, meine Bett Nachbarin (ältere Frau) musste sogar in Straßensachen schlafen, obwohl sie darum gebeten hatte sie zu entkleiden und etwas frisch zu machen. Sie bekam zur Antwort - machen morgen
Aber morgen wurde auch nicht gemacht und der Urinbeutel war voll und schon rund wie ein Ballon und die Infusion war auch daneben gelaufen (rausgerutscht) 4 Personen (Pflegepersonal?) haben sich das angesehen aber keiner fühlte sich zuständig.
Ich habe mich richtig fremd geschämt, leider konnte ich nicht aufstehen.
Für so etwas gibt es und reicht auch keine Entschuldigung.
So und heute ist mir nun auch noch der Nachsorgetermin abgesagt bzw. verschoben worden.(Personalprobleme)
Mein Einwand das ich Schmerzen habe und noch immer (13 Wochen nach OP) an 2 UA-Gestützen laufe wurde lapidar abgetan. Hoffentlich muss mein Chef keine Patienten nach Hause schicken, er hat ja schließlich auch Personalprobleme so lange wie ich noch nicht arbeite kann.
Ich überlege ernsthaft meine Behandlung abzubrechen bzw. zu verlegen. Diese vielen TOP sind für mich nicht gerechtfertigt.
wir würden gerne dem Sachverhalt nachgehen. Aufgrund der Anonymität des Forums ist es uns nicht möglich. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter 09128/5043331 oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit ihren persönlichen Daten an kru-verwaltung@sana.de.
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Rose133 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisierung zur Nachbehandlung, Reha)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zur Operation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte 2022 die erste Knie Op. War total zufrieden. Knie funktionierte, Ärzte und Pflegekräfte sehr nett. Geplant war Mittwoch von der Klinik direkt zur Reha. Wir fuhren am Dienstag früh noch die Koffer ins Krankenhaus für die Reha. Dann kam ich von der Arbeit am Dienstag nach Hause, saß meine Mutter im Wohnzimmer und versuchte verzweifelt einen Fahrdienst zu organisieren, klappte natürlich nicht. Also einen Tag Urlaub auf die schnelle und ab nach Bad Kissingen. Zweite Knie Op vor einer Woche, geplant: Freitag nach Hause, Montag zur Reha. Fahrdienst organisiert, super. Am Entlassungstag(Freitag) im Briefkasten ein schreiben von der Krankenkasse, Reha genehmigt 14 Tage später. (Mutter wohnt alleine). Freitag Mittag: Anruf bei Krankenkasse, Ihnen wurde es so von der Reha bestätigt das die Ankunft der Patient in 14 Tagen ist , Anruf in der Rehaklinik, der Sozialdienst vom Krankenhaus hat meine Mutter nicht für kommenden Montag angemeldet sondern in 14 Tagen.Und dann Anruf bei dem Sozialdienst im Krankenhaus (schon total entnervt). Die Sozialdienst Mitarbeiterin, spitze. Erst hat Sie mir den Termin bestätigt, ich habe ihr widersprochen da ich ja schon mit der Rehaklinik telefoniert hatte und die Reha mir bestätigte das meine Mutter erst in 14 Tagen einen Platz hat, ( der Platz wurde vom Sozialdienst nicht reserviert, laut der Rehaklinik) Die Sozialdienst Mitarbeiterin sagte sie würde sich darum kümmern und ruft mich wieder zurück,ok. Sie rief mich zurück behauptete die Reha hätte einen Fehler gemacht und außerdem wäre in der Reha ein Corona Ausbruch. Sie fand meinen Anruf anscheinend lustig weil sie auch noch darüber lachte. Erst als ich deutlich zu ihr sagte das ich das ganze nicht lustig finde und sie mir nicht erzählen soll das da ein Corona Ausbruch ist, sondern einfach nur vergessen wurde den Platz zu reservieren, hatte ich den Eindruck das sie das Gespräch wenigstens ein bisschen ernst nimmt.
Sozialdienst der Klinik finde ich einfach nur spitze
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Leider können wir nicht ganz nachvollziehen, wo es „gehakt“ hat. Anhand Ihres Benutzernamens "Rose133" ist es uns nicht möglich, weitere Nachforschungen anzustellen.
Aus diesem Grund wäre es sinnvoll, Sie nehmen telefonisch mit uns Kontakt auf. Die Telefonnummer lautet: 09128/5043331. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
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Sanni2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal und Oberärzte
Kontra:
Chaos bei der Medikamentengabe und zu frühe Entlassung
Krankheitsbild:
Knorpel-/Knochenschaden Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin extrem unzufrieden mit der Behandlung in diesem Haus.
Da ich mehrfach voroperiert bin, habe ich leider einen direkten Vergleich zu anderen Krankenhäusern.
Der ganze Aufnahme-Prozess erscheint im ersten Moment sehr professionell. Schaut man jedoch genauer hin, stellt man fest, dass alles extrem auf Profit und schnelle Patientenabfertigung ausgerichtet ist.
Schöne Marketingbegriffe wie „fast track“ und „Knorpelmapping“ suggerieren im ersten Moment neue medizinische Ansätze. Allerdings verbirgt sich dahinter ein normales Vorgehen, das in anderen Kliniken ganz genauso gehandhabt wird.
Einen Pluspunkt gibt es für die umfangreiche Voruntersuchung. Diese fand ich in der Tat gut und einzigartig. Abzug gibt es allerdings für die daraus resultierende horrende, fast schon unethische Rechnung des Chefarztes. Knapp 1.100€ muss man sich als Selbstzahler schon mal leisten können.
Die Operation selbst empfand ich als extrem unbefriedigend. Absolutes Durcheinander bei der Medikamentengabe auf der Station. Hier wurde zu meiner Dauermedikation als Schmerzpatient einfach noch die Schmerzmittel für die postoperative Phase hinzugefügt. Dafür wurden wichtige Medikamente für meine Blutgerinnung vergessen.
Die Behandlung durch den Chefarzt empfand ich als extrem unfreundlich, arrogant und unempathisch. Die Oberärzte und Schwestern waren hingegen sehr nett.
Die Schnitte wurden nicht genäht, sondern geklammert, was wahrscheinlich zeitersparender ist.
Nach zwei Tagen wurde ich förmlich hinausgeworfen, mit dem Hinweis darauf, dass die Kostenträger nur zwei Tage erstatten würden. Es sei nicht medizinisch induziert, mich länger dazubehalten.
Ich musste daraufhin 250km auf der Rückbank des Autos vegetierend nach Hause fahren. Das und das Vergessen meiner Gerinnungsmedikamente hatte zur Folge, dass ich wegen massiver postoperativer Komplikationen noch mal in meinem Heimatort stationär aufgenommen werden musste. Ich bin gerade noch so einer Entlastungs-OP bei beginnendem Kompartmentsyndrom entgangen.
Auf eine schriftliche Beschwerde meinerseits wurde seitens der Klinik nicht reagiert.
Zum OP-Ergebnis selbst kann ich noch nichts sagen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Maikäfer2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Jedes Mal stundenlange Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
starke Arthose rechter Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach umfangreicher und kompetenter Beratung anlässlich einer Fuß-OP habe ich mich entschlossen, die OP in Rummelsberg durchführen zu lassen(Korrektur einer starken Arthrose).
2 Tage nach der OP wurde ich mit Krücken und orthopädischem Stiefel nach Hause entlassen, mit dem Hinweis den Fuß 4 Wochen nicht zu belasten. Danach ging die Odyssee los, bei jeder Nachuntersuchung war ein anderer Arzt da und jeder hatte eine andere Meinung. Erst hieß es nach 12 Wochen könnte ich erstmal die Krücken weglassen und langsam anfangen mit dem Stiefel voll zu belasten um den Fuß nach und nach daran zu gewöhnen. Nach 12 Wochen wieder bei einem anderen Arzt, der davon nichts wissen wollte und mir sagte ich solle sofort voll belasten, da das nach 12 Wochen so üblich sei. Bei der Vollbelastung hatte ich sofort unsägliche Schmerzen beim Auftreten, was auch nach mehreren Wochen nicht besser wurde. Ich mich wieder ambulant in der Fußchirurgie vorgestellt, dieses Mal hieß es ich solle mir Einlagen anfertigen lassen, dann würden die Schmerzen verschwinden. Gesagt- getan, doch es wurde nicht besser, also wieder einen Termin vereinbart. Wieder ein anderer Arzt, der meinte Einlagen würde hier nichts nützen, ich bräuchte Abrollhilfe mit Sohlenversteifung. Auch das anfertigen lassen, wobei der Orthopädieschuhmacher schon meinte, dass dies nichts bringen würde. So war es dann auch. Wieder mich ambulant vorgestellt, inzwischen drückte sich schon der Schraubenkopf unterhalb der Haut durch und war deutlich sichtbar und verursachte auch zusätzliche Schmerzen. Dieses Mal meinte der Kollege,dass alle Maßnahmen nichts nützen würden, da die Knochen nicht richtig zusammen gewachsen sind und eine erneute OP erforderlich sei mit dem gleichen Prozedere wie beim letzten Mal = 3 Monate Stiefel und Krücken.
Schließlich holte ich mir eine 2. Meinung ein um zu erfahren, dass die OP vermutlich nicht notwendig war,man hätte auch erstmal konservativ behandeln können.
Guten Tag "Maikäfer2009",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bei uns tun sich einige Fragen auf und wir können Ihren Fall aufgrund der Anonymität leider nicht zuordnen. Bei uns gibt es in der Fußchirurgie weder "Krücken" noch "orthopädische Stiefel" - und auch eine Operation mit 12 Wochen Teilbelastung ist uns nicht bekannt. Hier scheint einiges durcheinander zu sein. Auch die Unterstellung, dass keine Operation notwendig gewesen sei, halten wir für nicht nachvollziehbar. Alle Patienten werden zudem auch über nichtoperative Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt. Damit wir der Sache nachgehen können, melden Sie sich bitte direkt bei uns unter 09128/5043331 oder schreiben Sie uns Ihre persönliche Daten unter kru-verwaltung@sana.de.
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Steffi215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlechter Service
Krankheitsbild:
Hand gestürzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkel ist gestürzt und sitzt nun seit 20.30 Uhr in der Notaufnahmittlerweile ist es fast null Uhr das Kind ist 11Jahre und muss sich die halbe Nacht um die Ohren schlagen bis sich endlich mal jemand darun kümmert ich find das ist unverantwortlich ein Kind so lange sitzen zu lassen der Service hat in Rummelsberg in jeder Beziehung stark nachgelassen.
danke für Ihre Rückmeldung. Wir arbeiten in der Zentralen Notaufnahme nach dem Manchester-Triage-System. Dabei handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung. Darunter wird die erste Eingruppierung in der Notaufnahme neu eintreffender Patienten verstanden. Ziel ist die schnelle Festlegung von sicheren und nachvollziehbaren Behandlungsprioritäten. Im Falle Ihres Enkels war es so, dass andere Notfälle zeitkritischer eingestuft wurden. Beispielsweise hatten wir im betreffenden Zeitraum mehrere kritisch kranke Patienten, unter anderem einen Sturz vom Pferd. Insofern – auch wenn es für Einzelfälle zu längeren Wartezeiten gekommen ist und das grundsätzlich ärgerlich ist – ließen sich für leichtere Fälle – und das ist in diesem Fall ein Sturz auf die Hand – nicht vermeiden.
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RuRichter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider ist es gar nicht möglich, in den Genuss einer erneuten Behandlung zu kommen. Es ist unmöglich, bei der Terminvergabe einen Gesprächspartner zu bekommen. Ich höre Musik - heute bereits 14 Minuten am Stück. Früher gab es noch die Möglichkeit einen automatischen Rückruf anzufordern, auch das hat man abgeschafft.
Wenn der Service am Bett auch so schlecht geworden ist wie in der Terminvergabe ist es vielleicht besser, man wendet sich gleich an eine andere Klinik.
Scheinbar ist die finanzielle Situation des Hauses so gut, dass man keine (Privat)patienten mehr braucht.
wir verstehen Ihren Ärger, wenn Sie 14 Minuten in der Warteschleife verbringen mussten. Bitten aber gleichzeitig auch um etwas Nachsicht. Die Damen und Herren des Zentralen Belegungsmanagements arbeiten am Limit - und coronabedingt müssen auch hier Personalausfälle kompensiert werden.
Grundsätzlich haben Sie jederzeit auch die Möglichkeit, uns per E-Mail zu kontaktieren. Gerne rufen wir Sie zurück, wenn Sie eine Telefonnummer hinterlassen. Einfach eine kurze E-Mail an kru-zbm-khr@sana.de senden.
Ansonsten können Sie selbstverständlich direkt im Chefarztsekretariat anrufen. Hier wäre die direkte Nummer die 09128/5043459 - ganz gleich ob privat oder gesetzlich versichert!
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Ronn3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachbehandlung, Sprechstunde, einige Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Arthrodese Sprunggelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im Oktober 2021 am linken Sprunggelenk eine Arthrodes durchgeführt. Seitdem habe ich noch mehr Schmerzen als vorher und dies seit fast einem Jahr. In den Sprechstunden wurde mir nicht geholfen sondern nur gesagt das wäre halt so!!! Herrn Prof. Martin habe ich nie gesehen obwohl ich hoffte das er vielleicht einen Rat hätte. Die Schmerzen könnten von einer Wackelsteifen Arthodes (-Lysesaum Calcaneus -) kommen, kein Arzt hat das in Betrachtung genommen.
Einige Schwestern waren sehr sehr unfreundlich vor allem wenn man nicht belasten darf und auf die Toilette musste.
Zimmer sind sehr alt und wirken nicht gerade sauber.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da Ihr Aufenthalt schon knapp ein Jahr her ist, fällt es uns schwer, den Fall zu rekonstruieren. Auch aufgrund der Anonymität in diesem Forum ist das leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich direkt ans Chefarztsekretariat, damit wir der Sache nachgehen können.
Fakt ist: Jeder der in die Privatsprechstunde möchte und Chefarztwahl in Anspruch nimmt, kommt auch dort hin. Wenn Sie also eine ärztliche Einschätzung von Prof. Dr. Martinus Richter möchten, melden Sie sich bei uns. Die Kosten für die Sprechstunde inklusive umfassender Diagnostik verrät Ihnen ebenfalls das Chefarztsekretariat im Vorfeld.
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stefan642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.3.22 hatte ich meinen Termin zur Hüft-OP. Einen Tag vorher kam die Absage und eine Woche später hatte ich einen neuen Termin am 27.7.22! Eine bitte beim Belegungsmanagement um einen früheren Termin wurde abgelehnt. Zwei Versuche mit dem Chefarzt zu telefonieren blieben erfolglos. Da heißt es nur „ich werde ihren Fall noch einmal vorlegen“ und dann lässt niemand mehr was von sich hören. Dann habe ich dreimal versucht über Clickdoc eine Videosprechstunde zu buchen, habe aber keine Reaktion erhalten (weder Absage noch Zusage). Da ich noch voll im Berufsleben stecke und nach Jahren der Einnahme von Schmerzmittel kaum mehr eine Wirkung spüre weiß ich nicht mehr wie ich die Zeit bis zur OP überbrücken soll.
Ob es daran liegt dass ich nur Kassenpatient bin? Darüber lässt sich nur spekulieren….
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die uns ja auf mehreren Plattformen erreicht hat... Wir sind der Sache nachgegangen. Der Grund für die Verschiebung ist der aktuellen Personalsituation geschuldet. So wie andere Kliniken haben wir zahlreiche Ausfälle aufgrund von Corona. Entschuldigen Sie, wenn der Grund hierfür Ihnen gegenüber nicht ausreichend kommuniziert wurde.
Ein früherer Termin ist aufgrund der großen Nachfrage in der betreffenden Abteilung derzeit nicht möglich. Wir können Sie gerne aber auf die Vorrückerliste nehmen, sollte jemand absagen. Wenn Sie dies wünschen und zeitlich flexibel sind, melden Sie sich bitte im Chefarztsekretariat.
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HAK9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft op.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 monaten eine op termin vereinbart am op tag zur op vorberetet wartete auf op. Dan kam eine praktikant und verschob meine op auf ungewisse. Toll jetzt bin ich mit meinen schimerzen ellein gelassen. Warum terminvereinbaren wen nicht eingehalten wird. Ich werde mich voanders operieren lassen.
danke für Ihre Rückmeldung, allerdings können wir diese nicht nachvollziehen. Dass es aufgrund der Corona-Pandemie (Quarantäne, Behördliche Auflagen etc.) zu Terminverschiebungen kommen kann, sollte bekannt sein. Wenn Operationen abgesetzt werden müssen, erhalten die Patienten bereits am nächsten Tag einen neuen Termin. In der von ihnen angegebenen Fachabteilungen haben wir keine Wartezeiten von vier Monaten und es existiert auch eine Vorrückerliste, falls jemand ausfällt. Insofern können wir den Sachverhalt aufgrund der Anonymität leider nicht aufklären. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
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Zander58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ist alles im Text beschrieb3n
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen eines Stentimplantates in der Cardiologie. Ich hatte den Eindruck, dass während des Eingriffs der Arzt mich kaum als Patient wahr genommen hat. Ich musste leider die Gespräche mit anhören über Kurzarbeit und Selbständigkeit. Es wurde mit mir eine Übernachtung vereinbart, später wurden es auf Staion ohne Begründung 2 Übernachtungen. Ich lag auf einer Corona Station, sollte das Zimmer, außer zu den Untersuchungen nicht verlassen. Neue Masken wurden nicht ausgeteilt, das Zimmer hatte weder ein TV Gerät noch einen Radio
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Maria1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit unverhältnismäßig lange, schlechte Beratung, schlechte Vorbereitung auf das Gespräch
Krankheitsbild:
Fußproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eigentlich um 10.30 Uhr einen Termin bei der Fußchirurgie, um mich beraten zu lassen. Insgesamt musste ich dann 4 STUNDEN warten, ohne wirkliche Ansprache für ein 10 minütiges Gespräch. Nahezu alle Patienten wurden vor mir behandelt, obwohl diese erst Termine ab 12.30 Uhr hatten. Im Gespräch wurde weder auf meinen Wunsch der Beratung eingegangen, noch wurden bisherige Befunde richtig erfasst bzw. neue Aufnahmen erklärt. Leider ein sehr enttäuschender und verschwendeter Tag.
Ihre Beschwerde ist leider sehr unspezifisch. In der Regel werden in der Wartezeit auf einen Termin zahlreiche Voruntersuchungen gemacht, wie in der Fußchirurgie bspw. PedCAT, Pedographie oder Fragebogenerhebung. In anderen Kliniken müssen Sie auf solche Untersuchungen mehrere Tage oder Wochen warten. Bei uns sind es nur wenige Stunden.
Dass der Arzt nicht auf Ihre Beschwerden eingegangen ist, können wir ausschließen.
Sollten Sie etwas nicht verstanden haben oder noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an das zuständige Sekretariat, damit wir die Unstimmigkeiten klären können.
Ich hatte am 16.02.2022 um 10:15 Uhr bis 13 Uhr meinen 1. Termin in der Klinik (Diagnose: Arthrose im Sprunggelenk). Hatte die Klinik über's Internet ausgesucht,da Spezialklinik für Fußchirugie. Den Termin bekam ich bei meinem Anruf prompt 3 Tage später. Super!!! Fand den Ablauf angefangen mit dem Arztgespräch, gefolgt von diversen Untersuchungen sehr professionell und informativ!!!! Wurde sehr gut beraten und aufgeklärt über die bevorstehende Sprunggelenksversteifung. Am 21.03.2022 fand der 2. Termin statt, Infiltration und OP-Vorbereitung, Blutabnahme, EKG, Pflegeanamnese, Narkosegespräch und Hilfsmittelversorgung in der Zeit von 7:30 - 13 Uhr.
Am 29.03.2022 findet jetzt die OP statt. Also, ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Ablauf, der Behandlung und der Beratung durch den Arzt. Wenn jetzt die OP auch so gut läuft, bin ich rundum zufrieden und hoffentlich bald schmerzfrei!!!!!
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Stachelbeere5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dafür bräuchte man ein Medizinstudium)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war innerhalb von 5 Wochen 2x im Schlaflabor. Den gleichen Fragebogen, den ich zugesandt bekam, musste ich bei jeder neuen Aufnahme ausfüllen. Dieser Fragebogen wurde nicht mal richtig durchgelesen. Der Aufnahmeablauf ist sehr planlos und zeitaufwendig. Jedes Mal wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht, bevor ich in mein Zimmer kam (3 Stunden später).
Das erste Mal wurde ich in ein 4 Bettzimmer untergebracht. Auf der Homepage vom Krankenhaus heißt es, das man im Schlaflabor ein Einzelzimmer hat. Leider waren die beiden Nächte, wegen Unruhen von meinen Mitpatienten, sehr kurz.
Die Pflegekräfte waren sehr zuvorkommend.
Bei meinen zweiten Aufenthalt kam ich in ein 2 Bettzimmer. Abends kam dann eine verwirrte Patientin, die die ganze Nacht geschnarcht hat, in mein Zimmer. Ich hatte wieder eine sehr kurze Nacht.
Bei diesen Aufenthalt waren die Pflegekräfte nicht zuvorkommend.
Damit man die Ärzte versteht, braucht man ein Medizinstudium.
Es geht in dieser Klinik nur ums Geld.
Ich würde jeden raten, ein anderes Schlaflabor aufzusuchen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre Untersuchung erfolgte - wie mit uns im Vorfeld in der Muskelsprechstunde diskutiert - nicht im Schlaflabor, sondern mit dem Ziel der Abklärung einer Atemmuskelschwäche. Die Unterbringung fand in normalen Krankenzimmern statt, dabei kann es tatsächlich vorkommen, dass man mit den Krankheiten anderer Patienten konfrontiert wird.
Wir bemühen uns immer, die erhobenen Befunde nach Abschluss der Untersuchungen zu erläutern und mit unseren Patienten zu diskutieren.
Gerne bietet Ihnen der Chefarzt der Neurologie nochmals ein persönliches Gespräch vor Ort oder auch telefonisch an, um noch offenen Fragen zu besprechen. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an nachfolgende Telefonnummer: 09128-5043437.
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TB82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot bei unklarem sehr schlechten Entzündungsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Vd.a. Covid-19 bei schwerer Atemnot und bek. Schweren Vorerkrankungen (Lunge,Herz) eingeliefert. Als ihre Tochter (MFA) habe ich das veranlasst und Frühs bereits Labor genommen und dieses abends der Klinik durchgegeben. Hier habe ich auch für den nächsten Tag um einen Rückruf durch einen behandelnden Arzt geben! Dies ist bis heute nicht erfolgt!!! Inzwischen ist sie wieder zu Hause…Ich finde es grob fahrlässig eine Frau mit solchen Vorerkrankungen (dennoch Corona geimpft und im PCR 2x neg.) 5 Tage OHNE Visite liegen zu lassen und ihr lediglich Infusionen mit Antibiotika und Inhalationen zu geben, ohne weitere Abklärung, woher diese extrem schlechten Entzündungswerte her kommen!
Ich weiß das man in einer Klinik viel um die Ohren hat und ich habe bewusst nicht 100 mal anrufen wollen, ABER das ist keine Herangehensweise!!! Grad wenn kein Besuch erfolgen kann und man sich auf Rückruf ect. Verlassen muss, sollte man sich nicht verlassen fühlen und sollte man wenigstens mal die Angehörigen über Verlauf und Ursache aufklären! Und wenigstens alle 2 Tage mal eine Visite machen!!! Eine Visite findet im normal Fall ja täglich statt! Das ist kein Umgang mit kranken Menschen!
Bitte überdenkt diese Patienten unwürdige Arbeitsweise…
Ich möchte niemanden persönlich angreifen, aber das geht gar nicht!!!
danke für Ihre Rückmeldung - allerdings geht diese an der Realität vorbei, so dass wir hier intervenieren müssen. Selbstverständlich findet täglich eine Visite statt. Im vorliegenden Fall betrifft das die Klinik für Innere Medizin. Hier ist die Visite täglich im Zeitraum zwischen 9 und 11 Uhr. Selbstverständlich kann es vorkommen, dass die Visite auch von unseren Assistenzärzten durchgeführt wird.
Wenn es von Ihrer Seite hier weiteren Gesprächsbedarf gibt, setzen Sie sich bitte direkt mit dem Chefarzt-Sekretariat unter Telefon 09128/48485 in Verbindung - oder Sie schicken uns eine Mail an kru-verwaltung@sana.de. Wenn Sie uns den konkreten Patientennamen geben, können wir der Sache im Detail nachgehen.
Freundliche Grüße, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Sehr unzufrieden mit dem Krankenhaus
Plastische Chirurgie
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law2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Leider wenig zeit für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten und teils unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Grosszehenarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte einen kurzen Bericht zum Untersuchungstermin am 11.Okt.2021 abgeben. Anfang 2011 bekam ich ein Implantat des rechten Großzehengrundgelenkes. Leider ich das Gelenk nach wenigen Monaten fast unbeweglich geworden. Aber meine Arthrose schmerzen waren nicht mehr vorhanden.
Im Jahre 2012 bekam ich im linken Großzehengelenk ebenfalls schmerzen, wieder bekam ich nach Voruntersuchungen eine Totalendoprothese. Ich war vom 05.02.2013 – 08.02.2013 in Rummelsberg im Krankenhaus. Auch dieses Gelenk versteifte nach einiger Zeit.
Ich war aber meinen Schmerz los und konnte mit den fast nicht beweglichen Großzehengrundgelenken zurechtkommen.
Seit gut einem Jahr habe ich starke Schmerzen in dem 2013 operierten Gelenk bekommen und ging zum meinen Chirurgen. Der ließ ein Röntgenbild erstellen und Diagnostizierte ein nicht mehr vorhanden sein des Inlays zwischen den eingesetzten Gelenken. Die noch vorhandenen Gelenkstücke schieben sich bei mir übereinander und schmerzen.
Daraufhin bat Ich schriftlich im Sana Krankenhaus Rummelsberg um einen Vorschlag, was man unternehmen kann um dieses Problem zu lösen. Man bat mich um eine Vorstellung im Krankenhaus Rummelsberg.
Ich vereinbarte einen Termin am 11. Okt.2021 um 11:30 Uhr im Krankenhaus.
Da wir ca. 4 – 5 Std. Fahrzeit und ca.400 km weit entfernt wohnen, fuhren wir um 6:30 Uhr zeitig los. Um 11:00 Uhr angekommen, meldeten wir uns zugleich an. Nach kurzen Formalitäten ging es erst einmal zur Pedographie und zum Röntgen. Dieses war auch bald erledigt. Nun hieß es im Warteraum vor U6 Platz zu nehmen und auf das Gespräch mit dem Arzt zu warten. Nachdem zwei Stunden ins Land gegangen waren, wurde ich müde vom frühen aufstehen, der Fahrt und das Warten. Auch musste ich einmal die Toilette auf zu suchen, traute mich aber nicht, da man einer anderen Patienten mit gleichem Wunsch kurz erklärte „ Wenn Sie aufgerufen werden, und nicht vor Ort sind“, wandert Ihre Akte nach unten und es dauert noch länger. Gegen 15:00 Uhr traute ich mich höflich eine Schwester, die gerade aus dem Untersuchungsraum kam, zu fragen, mit wieviel Wartezeit ich etwa noch zu rechnen habe, Sie habe keine Zeit für solche Auskünfte und ich sollte Geduld haben. Es wurde währen der ganzen Wartezeit, nicht einmal ein Getränk oder eine Kleinigkeit zum Essen angeboten.
Um ca. 16:00 Uhr kam ich nun endlich an die Reihe. Voller Hoffnung man würde mir ein neues Inlay einsetzen und alles wäre gut, sagte mir der Doktor …… . s
vielen Dank für Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht. Leider wurde ihr Bericht abgeschnitten, so dass Ihre Ausführungen nicht vollständig übermittelt wurden. Ihre Bewertung können wir nicht nachvollziehen, da wir Ihnen seit mehreren Jahren mehrmals geholfen haben. Im aktuellen Fall ist es so, dass die Prothese derzeit nicht zugelassen ist und deshalb auch nicht ausgetauscht werden darf. Hier sind uns die Hände leider gebunden. Unsere Mediziner empfehlen jedoch nach wie vor eine Versteifung.
Wartezeiten sind sicherlich ärgerlich, lassen sich aber in einer Klinik mit Notfallversorgung nicht gänzlich vermeiden. Getränke oder Essen können jederzeit über unsere Cafeteria käuflich erworben werden - und werden nicht proaktiv angeboten. Wenn Sie Ihren Warteplatz verlassen, melden Sie sich einfach kurz am Tresen ab. Sollten Sie just in diesem Moment aufgerufen werden, ziehen wir den nächsten Patienten vor. Ihre Akte wandert deswegen aber nicht nach unten, sondern Sie sind als nächstes an der Reihe. Insofern bitte keine Unwahrheiten behaupten!
Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
Erfahrungsbericht
Unfallchirurgie
|
Hägar3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
in keiner Art und Weise die Leistung eines Privatbereiches in dieser Klinik
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
habe vor kurzem in dieser Klinik eine Oberschenkelhals-OP nach Sturz gehabt.
OP war ok, soweit ich dies beurteilen kann.
Was überhaupt nicht in Ordnung war, waren die Leistungen auf der Privatstation in diesem Bereich.
Angefangen von der Sauberkeit des Zimmers über kein Wechsel des Bettzeuges (obwohl großflächig Blut daran war bis hin zur Freundlichkeit und Kompetenz des Service-Personals.
Ich kann hier in keiner Weise jemand empfehlen diese Klinik zu wählen.
danke für Ihre Rückmeldung. In der Tat haben wir festgestellt, dass die Unterhaltsreinigung für den angesprochenen Bereich etwas knapp kalkuliert ist und wir hier nachbessern, damit sich Beschwerden dieser Art nicht wiederholen und die gewohnte Qualität hinsichtlich Sauberkeit durchweg eingehalten werden kann. Jedoch hätte es uns besser gefallen, wenn Sie bereits während Ihres Aufenthalts auf uns zugegangen wären, damit wir sofort reagieren hätten können. Mit dem zeitlichen Versatz ist es schwierig, der Sache nun auf den Grund zu gehen. Um auf Ihre Beschwerde individueller eingehen zu können, benötigen wir das genaue Zeitfenster in dem Sie einen stationären Aufenthalt bei uns hatten. Auch Station und Zimmernummer sind für uns relevant. Dadurch können die verantwortlichen Mitarbeiter nochmals eingehend sensibilisiert werden. Nutzen Sie dazu gerne die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums!
Irritierend ist für uns die Diskrepanz bei Ihrer Bewertung zwischen Text und Sternebewertung. Sie bewerten die medizinische Versorgung im Text als „OK“, wählen die Sternebewertung aber als „weniger zufrieden“. Vielleicht können Sie sich das in einer ruhigen Minute nochmal anschauen!
Wie auch immer: Ihnen alles Gute, Ihr Krankenhaus Rummelsberg
zu einer weiteren Konkretisierung hinsichtlich Ort und Zeit möchte ich nur hinzufügen es handelt sich um das Haus Laurentius alles weitere sehe ich als Datensicherheit an.
Zu der Unstimmigkeit nur soviel, aus heutiger Sicht würde ich die 2 Sterne auch noch wegnehmen. Bei der Nachsorge hat sich herausgestellt, dass ich kurz vor einer Thrombose stand, da der Drainageschlauch trotz meines Einwandes, dass noch zu viel Blut kommt schon am 2. Tag nach der OP gezogen wurde, und auf Grund der OP-Narbe vermutet wurde, dass hier noch mit einer veralteten Operationsmethode gearbeitet wurde , außerdem die Klammern (Originalton versorgender Arzt " welcher Assi hat denn die Klammern gesetzt und er bei einer fast 10 Minuten gebraucht hat) scheinbar sehr unprofessionell gesetzt wurden. Diese Unprofessionalität hat sich durch den gesamten Aufenthalt bei Ihnen gezogen.
Ihre Annahme, dass Sie kurz vor einer Thrombose gestanden haben, weil ein Drainageschlauch "schon" am zweiten Tag entfernt worden ist, ist aus medizinischer Sicht nicht korrekt und nicht nachvollziehbar. Thromboseentstehung und Drainagenzug haben nichts miteinander zu tun. Der Drainagenzug nach einer Operation einer Schenkelhalsfraktur findet bei uns üblicherweise am zweiten Tag postoperativ statt. Nur bei vermehrter blutiger Sekretion wird die Drainage länger belassen. Selbstverständlich wird dies vom Arzt, der die Drainage entfernt, zuvor geprüft.
Über die Qualität der beanstandeten Klammernaht - ohne diese gesehen zu haben - kann keine Aussage getroffen werden. Es ist allerdings so, dass das Aussehen der Klammernaht vollständig nach drei bis sechs Monaten bewertet werden kann und hier vor allem die individuellen Wundheilung maßgeblich ist.
Freundliche Grüße, Krankenhaus Rummelsberg
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Nerven im Arm verletzt
Unfallchirurgie
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Krämer3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist gut
Kontra:
Schlechte Auskunft
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde mich in dieser Klinik nicht Operieren lassen
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden sind. In der Tat gab es bei Ihren Eingriffen einen unglücklichen Verlauf. Allerdings muss auch beachtet werden, dass die Knochenqualität bei Ihnen von Anfang an deutlich reduziert war. Die Platte bei der Versorgung der Humerusfraktur ist leider ausgerissen, so dass eine inverse Schulterprothese eingesetzt werden musste. Durch den Austritt von Zement wurde der sogenannte Nervus radialis thermisch verletzt. Nach Einschätzung der Neurologen besteht ein sehr gutes Erholungspotenzial des Nervs. Wir können Ihre Verstimmung nachvollziehen, sind aber zuversichtlich, dass mit etwas Abstand das Ergebnis der Operation Sie überzeugen wird.
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Rena122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialdienst war sehr nett)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall bei Schlaganfall Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den 11Tagen des Aufenthalts, erfolgte nach Aussage meines Mannes kaum Körperpflege.
Zu Hause geht mein Mann mit meiner Unterstützung auf die Toilette, im Krankenhaus wurde ihm eine Windel angelegt. Insgesamt hat er seerhr ! unangenehm gerochen als er nach Hause gebracht wurde. Bei jedem Anruf in der Klinik war er so müde, dass er kaum mit mir sprechen konnte. (Warum?) Nach diesen elf Tagen hatte er keine Kraft mehr zu laufen (muskelabbau).
Ich bin enttäuscht ?? und traurig.
Hallo Rena,
haben Sie in den letzten Monaten Nachrichten geschaut?! Das Krankenhauspersonal ist unterbesetzt und am Ende. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr Mann auch so schön zu Hause versorgt ist, wenn Sie 8 Ehemänner in diesem Zustand zeitgleich versorgen würden. Sie sollten dankbar sein und klatschen und nicht auf dem armen Pflegepersonal rum hacken. Ich glaube, die geben ihr Bestes und haben Beurteilungen wie ihre nicht verdient.
Ich wünsche Ihnen und ihrem Mann alles Gute.
es tut uns leid, dass Sie mit der Pflegesituation Ihres Mannes unzufrieden waren. Die Kommunikation ist leider im Moment durch das vorgegebene Besuchsverbot erschwert.
Gerne bietet Ihnen der Chefarzt der Neurologie an, die medizinische Situation Ihres Mannes nochmals im persönlichen Gespräch zu erörtern. Vereinbaren Sie bitte hierfür einen Termin über das Sekretariat der Klinik für Neurologie unter 09128/5043437.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Rummelsberg
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Hilke114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenaufklärung, Informationsvermittlung
Krankheitsbild:
Fuß Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer erfolgreichen Operation im stationären Rahmen, erfolgte 3 und 6 Wochen später eine Routine Nachsorge Untersuchung. Plötzlich erhielt ich einige Wochen später eine Rechnung der Nachsorge Untersuchungen, die ich privat bezahlen sollte. Auf Nachfrage erhielt ich als Antwort, dass ambulante Leistungen privat gezahlt werden müssten. Ohne jegliche Aufklärung darüber, wurden mir die Kosten privat in Rechnung gestellt.
Es ist eine Frechheit, die Patienten darüber nicht vorher aufzuklären. Ich nahm eine lange Fahrt für die Routine Nachsorge in Kauf, um sie dann ohne Aufklärung darüber selbst bezahlen zu müssen.
wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen, müssen aber entschieden sagen, dass es sich dabei um eine Unwahrheit handelt.
In Ihrem Entlassungsbrief steht ganz klar, wann die klinische und radiologische Verlaufskontrolle postoperativ zu erfolgen hat. Weiter heißt es: "...Dies kann bei uns erfolgen. Dabei können in Abhängigkeit von Versicherungsstatus und Behandlungssituation Zusatzkosten entstehen."
Insofern ist bei Ihnen nachweislich eine schriftliche Aufklärung über Zusatzkosten erfolgt.
1 Kommentar
Sehr geehrter User „KF306“,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Meinungsäußerung steht Ihnen frei, allerdings schießen Sie deutlich über das Ziel hinaus. Ihre Rückmeldung beinhaltet Unterstellungen uns ist für uns rufschädigend. Wir werden hier rechtliche Schritte einleiten, Sie hören von uns!
Freundliche Grüße,
Krankenhaus Rummelsberg