Da ich in Kemnat arbeite kam es mir sehr gelegen in der HNO Praxis einen Termin zu vereinbaren, da sich bei mir nach einem Bodensee Trip Wasser im linken Ohr gesammelt hatte und ich kaum noch was hören konnte. Ich bin in der Mittagspause kurz hin und kam sofort dran.

Der leitende Arzt in der Praxis war sowas von dermaßen unfreundlich, dass ich am liebsten sofort gegangen wäre ich wollte mein Anliegen schildern und er unterbrach mich sofort und meinte ein Glück dass Männer nicht schwanger werden und ich solle nicht so herum heulen! Ich dachte ich habe mich verhört! Dann als er mir ins Ohr schaute meinte er ich wäre mit einem Wattestäbchen rein das solle man nicht und bohrte ohne Vorwarnung in meinem Ohr rum! Ich habe dauernd Probleme mit diesem Ohr, da ich nach einem Autounfall ein perforiertes Trommelfell hatte - Das tat so abartig weh dass ich schreien musste, dem Arzt war das egal er packte mich am Kopf und riss sogar noch weiter Witze und schickte mich anschließend sofort raus! Was für ein mieses Arschloch!

Ich werde diese Praxis künftig nicht mal aufsuchen wenn es das letzte KH wäre und die Welt vor dem Abgrund stünde!

Kann ich niemandem empfehlen! Da gibt es einige die mehr für Sie tun können.

Um es einfach auf dem Punkt zu bringen:

Krankenhaus von aussen, Hui innen Pfui..
Ich hatte echt das gefühl das dort die zeit stehen geblieben ist. Kein netz, kein Internet zugang, geschweige denn WLAN.. haha lachhaft... ich sollte dort Operiert werden... hab aber diesen Termin abgesagt. Diese KH zimmer, des grauens.. alles alt und unsauber.. dann die KH schwestern mega unfreundlich und von hilfe leisten weit entfernt..

im großen und ganzen gleicht das Ruiter KH einem Horror KH- wo man echt Horror und Zombie Filme drehen könnte..
NIEEEEE wieder werde ich je dort ein Fuß in diesem Gruaen setzen..

Meine Empfehlung sucht euch nicht gleich den erst besten Arzt aus sondern schaut lieber öfter auf eure Gesundheit und auf die Ärzte den man hat nur eine Gesundheit.. ich hab darauß gelernt.

Heute war ich mit meinem 7 jährigen Sohn beim Arzt. Er war sehr unhöflich und konnte nicht verstehen dass mein Sohn angst hatte. Ich bat ihn etwas höflicher zu sein, daraufhin flippte er aus. Aus seiner Sicht hätte mein sohn ein Erziehungsproblem. Ich habe die Untersuchung abgebrochen.
Nie wieder !!!

2014 wurde mir durch eine Operation ermöglicht, wieder meine Nase zum Luftholen benutzen zu können..
Die OP führte der Arzt durch, der mir mit seiner sehr kompetenten und unkomplizierten Art das Gefühl gab, in dieser Klinik richtig zu sein.
Das dachte ich dann auch...bis zur ersten Malzeit.

Sicher bin ich nur Aok Patient! Aber zwei Scheiben Brot, ein bischen Marmelade und eine Scheibe Wurst zum Frühstück? In der Kantine gibt es ein Buffet, wie im fünf Sterne Hotel!
Die " Ernährungsberaterin", Mitte zwanzig, sehr beratungsresistent und von sich überzeugt, daß Richtige zu tun, hatte nur eine Aufgabe: Kostendeckelung des Essengeldbudgets!!
Als ich für mich und meinen Zimmernachbar eins von den 4 verschiedenen Croussant aus der Kantine bestellen wollte, bekam ich zur Antwort: Nein! Da hab ich halt selbt eins geholt, mit Propfen in der Nase.
Der Kollege hatte Hodenkrebs und war sehr unbeweglich.
Was ist so ziemlich das Einzige, was man im Krankenhaus geniessen kann, wenn man im Bett liegt??
DAS ESSEN!!!!
Seminare für gute Ernährung aller Patienten gibt es in der Arcusklinik in Pforzheim.
Das hat es dann auch keine so sehr wichtige Rolle gespielt, das mir morgens um 8.30 Uhr die Tamponaden aus der Nase gezogen wurden und absolut Niemand, bis abends um 19 Uhr daran dachte, mal nachzufragen, ob alles in Ordnung ist.
Um 19.10 Uhr habe ich mich dann selbst entlassen.
trotz allem, vielen Dank. Meine Nase ist immer noch unglaublich luftdurchlässig :)

Aufnahme am 03.09.2013 um 10:00 Uhr, Operation um 11:30 Uhr. Aufs Zimmer um 14:30 Uhr. Nach 2 Tagen Entfernung der Tamponaden, nach 4 Tagen Entlassung aus dem Krankenhaus. Nach 7 Tagen Entfernung der Stützfolie und ich konnte wieder richtig Luft schnappen. Ich hatte nicht gedacht, dass dass so schnell über die Bühne geht. Die medizinische Versorgung der Ärzte und die Betreuung auf Station, tags wie in der Nacht, waren ohne Tadel perfekt.

Ein stiller Wermutstropfen ist die Versorgung, die verbesserungswürdig ist. Gummibrötchen und trockenes Brot gehen gar nicht und die Bratwurst war auch nicht gerade lecker. Und einen Menüplan zur Auswahl wurde mir auch nicht vorgelegt.

freundliche, nicht zu große klinik.
bin überzeugt von der herausragenden kompetenz meines behandelnden arztes, herrn dr. von glaß. auch seine kollegen habe ich als sehr freundliche menschen kennengelernt.
die anästhesistin, frau dr. van der ham, mit der mein mann und ich das vorgespräch hatte, sowie das op-team, waren äußerst freundlich.
last but not least - das pflege-personal war stets darum bemüht, uns gute anleitung zu geben, unsere fragen zu beantworten, und hat uns wirklich gut betreut.

die 3-bett-zimmer sind mit allem was man braucht ausgestattet und freundlich und hell.
toilette und geräumige dusche befinden sich unmittelbar vor jeweils zwei zimmern in der nische, die zum hauptgang führt.
ein deutliches rotlicht im zimmer oben zeigt an, wenn die toilette besetzt ist.
alles ist in sehr gutem zustand.

im erdgeschoss befindet sich ein schönes mediterranes restaurant mit hervorragender küche, an das sich eine schöne außenanlage, ebenfalls im mediterranen stil, mit tischen und sitzgelegenheiten anschließt.

Auf eigenen Wunsch bat ich darum mir meine Mandeln entfernen zu lassen. Der Arzt belächelte meinen Wunsch und meinte, das es noch nicht so dringend wäre. Doch ich hatte schon Atemnot und bekam beim Schlucken einen Würgereiz, da meine Mandeln schon so riesig waren. Im nachhinein stellte sich heraus, das es Zeit war die Mandeln entfernen zu lassen, da sie schon mit der RAchenwand verwachsen waren.

Die Narkose war absolut super und auch die Betreuung im Aufwachraum.

Die Betreuung durch die Pflegekräfte war im großen und ganzen ok. Man schaute des öfteren mal rein in unser Patientenzimmer. Aber das schiebe ich einfach mal auf den Zeitdruck und die personelle Unterbesetzung.

Die Visiten waren unter aller Sau!!! Man leuchtete mir kurz in den Hals und sagte: alles ok! Ich hatte Schmerzen wie eine blöde!!!!
Am sechsten Tag hatte ich eine Nachblutung und musste notfallmäßig operiert werden. Vorher stocherte der Arzt mir im noch nicht verheilten Wundgebiet herum, um mir die Blutung zu stillen, bis ich vor Schmerzen seine Hand aus meinem Mund riss.
Auch hier war die Behandlung durch Anästhesie und Op-Team wieder einwandfrei: liebvoll, beruhigend und professionell.
Zwei Tage später verließ ich auf eigenen Wunsch die Klinik, da man meine Schmerzen nicht ernst nahm und mich immerzu belächelte.
Am 10.Tag hatte ich wieder eine Nachblutung, ich ging aber für eine erneute Behandlung in eine andere Klinik mit der 100% zufrieden war!

Essen: lauwarm, vom Geschmack aber ok.

Sauberkeit: tadellos und das bei der Unterbesetzung

Räumlichkeiten: Zimmer sind zu klein und trist, drei Patienten und ein Fernseher, Waschnische: schlecht schlecht schlecht! Schränke lassen sich nicht verschließen, viel zu kleiner Raum.

Betten: Asbach Uralt! Viel zu kurz, viel zu schmal und viel zu unelektrisch!

Ein Dank geht an eine Schwester die mich bei meiner Nachblutung so liebevoll betreut hat und mir die Angst genommen hat! Sie hat mich sogar auf der Intensivstation besucht um sich zu informieren wie es mir geht!