In Ruit durfte ich meine Traumgeburt erleben. Das Hebammenteam des Kreißsaals hatte daran mit seiner kompetenten, einfühlsamen, aufmerksamen und engagierte Art einen großen Anteil.
Auch auf der Wochenbettstation wurde ich durchweg einfühlsam und kompetent durch die Schwestern und Hebammen begleitet, insbesondere bei meinen Stillproblemen haben sie sich viel Zeit genommen.

Hatte hier vor einem Monat entbunden und der Kommentar geht ausschließlich an die Hebammen.
Sind gegen 3.00 in die Klinik gekommen, da leichte Wehen angefangen haben aber schon alle 3 Minuten da waren, mit ner Schmerztablette wurden wir wieder heim geschickt und sollten wieder kommen „wenn’s gar nicht mehr geht“. Schon die patzige „Begrüßung“ der Hebamme, wo wir uns denn angemeldet hätten zur Geburt und dass es wohl nicht bei ihr war (nein es war am Empfang, der uns gesagt hat wir sollen kommen!)..Um 5 dann wieder da gewesen und an CTG angeschlossen worden. Auf meinen Wunsch hin, sich nicht hinlegen zu müssen, da mir im Stehen die Schmerzen erträglicher erschienen, wurde nicht eingegangen (ich dachte man kann mittlerweile in allen möglichen Positionen die Wehen rumkriegen und trotzdem am CTG angeschlossen bleiben?). Auf meinen Wunsch hin, ne PDA zu bekommen, wurde nur gesagt, dass momentan kein Arzt frei ist der das legen kann. Wtf? Bis zum Schluss dann keine PDA bekommen (kommt mir jetzt im Nachhinein mehr wie ne Ausrede vor dass kein Arzt frei war), zwischenzeitlich wurde mir aber Lachgas angeboten, was bei mir die Wehen nur schlimmer gemacht hat. Zum Ende hin kam dann die Ärztin, die sehr beruhigend war und die unfreundliche Art der Hebamme in dem Moment vergessen ließ.
Werde mich nächstes Mal besser über die Entbindung in den Kliniken informieren!

Leider wurde ich trotz beginnender Geburt mit Buscopan nach Hause geschickt. An sich kann es ja mal passieren, dass die Situation falsch eingeschätzt wird, mein CTG hat keine Wehen gezeigt.
Was mir aufgestoßen ist, war die Art wie man mich behandelt hat. Man hat mich null ernst genommen. Meine Angabe darüber, wie lange ich schon Wehen habe, wurde von der Hebamme einfach aus dem Aufnahmebogen gestrichen. Mit den Worten „Sie haben keine Wehen!“
Dann kam leider noch eine wirklich schmerzhafte Untersuchung durch die Gynäkologin hinzu. Danach blutete ich. Kann mal passieren ich weiß, aber so unsanft wurde ich noch nie untersucht. Ich war froh, meinen Partner rausgeschickt zu haben. Hätte er das auch miterleben müssen gute Nacht.
Zurück zuhause Buscopan genommen, hat natürlich nichts verändert. Meine Wehen kamen da dann etwa alle 2 Minuten.
An schlafen war überhaupt nicht zu denken.
Verunsichert durch Ärztin und Hebamme bin ich noch mal duschen gegangen und hab mich hingelegt. Musste aber alle 2 Minuten in den Vierfüßler gehen, um die Schmerzen irgendwie auszuhalten.
Meine Mutter hat dann gesagt, Schluss jetzt, ab ins Krankenhaus das SIND Wehen.
Nach Ruit wollte ich dann auf keinen Fall mehr.
Bin dann in der Frauenklinik am Olgäle gelandet. Tolle Hebammen. Auch dort zeigte das CTG keine Wehen. Aber als sie den Muttermund tastete war dieser 8-9 cm geöffnet.
Was soll ich sagen? Um 1 in Ruit weggeschickt und um 5.45 Mutter geworden.
Wirklich schade, aber in das Ruiter Krankenhaus habe ich das Vertrauen verloren.

Leider wird es in dieser Klinik so gehandhabt, dass wusste ich vorher nicht das man bei einem geplanten Kaiserschnitt den Blasenkathether vor der OP ohne Betäubung gelegt bekommt dies war sehr schmerzhaft da dies auch eine Studentin unter Aussicht mit einer Hebamme durchführte.
Nach Nachfragen meinten Sie das wird in jedem Krankenhaus anders gemacht. Am liebsten wäre ich da schon wieder nach Hause!
Als nächstes wollten sie mir im Op einen Wehnen Zugang legen beim 3 Mal hat es geklappt.
Dann kam die Betäubungsspritze fürs Rückenmark, danach probierte man 3 Mal mir die Süinaöanästhesie zu legen (Rückenmarcksspritze)
Klappte nicht dann übernahm das der Scheffarzt wieder Beteububgsspritze und dann klappte es endlich danach.
Allgemein verlief die Op schnell mir und meinem Baby ging es gut.
Wenn man nicht stillen möchte sollte man sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen, mN bekommt dann ewig lange keine Schmerztabletten.
Einzelne Hebammen waren sehr nett!

Vor knapp 2 Monaten war ich in der Medius Klinik in Ostfildern zur Geburt unseres ersten Sohnes.

Bereits im Voraus wurde mir diese Klinik von verschiedenen Personen (Bekannten & Hebammen) empfohlen. Der virtuelle Informationsabend hat uns in unserer Entscheidung weiterhin bestärkt die Klinik zur Geburt auszuwählen.

Als es soweit war, sind wir - nach einem kurzen Vorankündigungstelefonat - in der Klinik von einer sehr sympathischen Hebamme empfangen worden. Bei mir wurde direkt ein Corona Test gemacht & ich wurde an das CTG angeschlossen. Nach der Muttermund Untersuchung durfte mein Mann direkt einen Coronatest machen und zu mir. Nun wurde uns freigestellt, ob wir im Vorbereitungszimmer warten oder noch etwas spazieren gehen. Wir entschieden uns für Letzteres. Anschließend wurden wir direkt ins Kreißsaalzimmer weitergeleitet.
Dort gab es eine Aromamassage für den Bauch und ich durfte in die Badewanne & nach knapp 2h war der Kleine da.
Die betreuende Hebamme hat in dieser Zeit viel unterstützt und mein Mann durfte die ganze Zeit dabei sein & war ebenso eine gute Hilfe. Eine Maske musste ich unter der Geburt nicht tragen.

Noch im Kreißsaal gab es das Bonding und der Kleine wurde mir angelegt (Nabelschnurr wurde zudem auspulsieren gelassen).

Auf der Wochenbettstation gab es ebenso nichts zu bemängeln. Es gab immer wieder tolle Tipps hins. Stillen, Wickeln, usw. Falls Hilfe benötigt wurde, war direkt jmd. zur Stelle. Mein Mann durfte uns auch täglich besuchen.
Die U2 wurde auch direkt im Krankenhaus durchgeführt, wobei ich zu Beginn nicht dabei sein konnte, da ich parallel meine Abschlussuntersuchung hatte. Hier wäre es schöner gewesen auf mich zu warten. Das Ende hatte ich jedoch wieder mitbekommen ;)

Zum Kreißsaal und Zimmer (15) kann man sagen, dass alles da war und man sich wohl gefühlt hat.

Zusammenfassend kann ich die Klinik wärmstens empfehlen. Ärzte, Hebammen und das gesamte Personal waren sehr zuvorkommend. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Ich habe in 2019 per Kaiserschnitt da Beckenendlage entbunden und kann nur gutes über die Entbindung selbst und die Zeit auf der Station berichten. Alle waren super nett, hilfsbereit und haben mir die Angst vor dem Kaiserschnitt genommen. Wir haben während der OP sogar gelacht, es war sehr entspannt. Auf der Station selbst wurde ich gut umsorgt und beim stillen wurde sehr gut unterstützt. Man kann mir jeder Frage kommen, klar dauert es manchmal länger bis eine Schwester kommt, aber es sind ja auch noch andere Mütter da die umsorgt werden müssen.

In 2021 hatte ich leider eine Fehlgeburt und habe mich für eine Ausschabung in ruit entschieden. Auch hier kann ich nur gutes berichten. Ich war emotional sehr aufgewühlt, Ärzte und Schwestern waren aber sehr einfühlsam und sind auf meine Ängste eingegangen. Trotz des schlimmen Erlebnisses konnte ich deshalb mit einem guten Gefühl die klink nach der Ambulanten op verlassen.

Jederzeit würde ich wieder nach ruit gehen.

Leider musste ich meine Tochter während Corona, Mitte April, zur Welt bringen. Zu diesem Zeitpunkt wurde natürlich auch die Klinik vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Väter waren nur noch Im Kreißsaal erlaubt. Sicherlich auch kein Zustand den sich das Personal so gewünscht hat. Viel mehr Betreuung der Frauen wurde dadurch abverlangt da die Männer einfach keine stütze sein konnten.
Die Betreuung während der gesamten Geburt war überwiegend liebevoll von den Hebammen und Ärztinnen begleitet.
In den letzten 2 Stunden bevor meine Tochter dann zur Welt kam, hatte ich jedoch oft den Eindruck, mit würden Informationen vorenthalten, was sich beim Lesen des Berichtes im Nachhinein bewahrheitete.

Doch vielmehr wurde die "neue situation" in der nachbetreuung auf der Wochenbettstation deutlich spürbar. Das Personal hat teilweise in der Wort-und Tonwahl sehr unangemessen auf Fragen reagiert, wirkte oft sehr gestresst und genervt und man hatte dadurch etwas Hemmungen überhaupt Fragen zu stellen. Wenn man die Klingel betätigt hat hat es teilweise sehr lange gedauert bis jemand kam. Medikamente die ich laut geburtsbericht bekommen haben sollte, haben mich leider nie erreicht.
Im großen und ganzen war auch auf der Station die Betreuung, wenn diese auch sehr spärlich ausgefallen ist, meist liebevoll. Als erstgebärende hätte ich mir jedoch über die Tage der Einleitung, der Geburt und danach im Wochenbett mehr Transparenz, Betreuung und Anleitung erhofft und gewünscht.
Ich denke es lag an der für alle neuen Situation.

Im Juli 2020 ist mein bereits 3. Kind in Ruit geboren worden. Nachdem mein 2. Kind dort per Wassergeburt zur Welt kam, was für mich eine wundervolle Erfahrung war, wollte ich auch mein nächstes Kind auf dieselbe Art und Weise gebären. Während des ganzen Geburtsprozesses wurde ich von der Hebamme in kompetenter und ruhiger Weise betreut, so dass ich die Geburt als entspannt und nicht wirklich schmerzvoll empfand, obwohl ich, auf eigenen Wunsch, keine Schmerzmittel erhalten habe. Die Nabelschnur ist während der Geburt gerissen, aber durch die schnelle und professionelle Reaktion von Hebammen und anwesender Ärztin konnte schlimmeres verhindert werden, so dass weder mein Kind noch ich irgendeinen Schaden erlitten haben. Da ich aufgrund der aktuellen Covid19-Situation nicht auf der Wochenstation bleiben wollte, um den Kontakt zu Anderen (potentiell Ansteckenden) zu minimieren, entschied ich mich für eine ambulante Geburt, was ohne Probleme möglich war. Ich bekam eine kurze Hilfestellung beim ersten Anlegen meines Kindes und 6 Stunden nach der Geburt konnte ich mit meinem Baby den Kreißsaal verlassen.
Ich kann nur sagen, dass ich mich in Ruit jederzeit in absolut guten Händen gefühlt habe, und sollte ich in der Zukunft ein weiteres Kind erwarten, würde ich dieses Kind dort wieder zur Welt bringen wollen.

Meine Geburt ist nun einen Monat her und ich bin unglaublich dankbar, dass ich mich für die Ostfildern-Klinik entschieden habe!

Ich war schon regelmäßig zur Kontrolle da, weil ich wenig Fruchtwasser hatte und dann auch noch mehrere Tage über Termin war. Jedes Mal wurde ich freundlich empfangen und behandelt und nie zu einer Einleitung gedrängt.

Das positive Gefühl bestätigte sich dann auch bei der Geburt. Ich wurde toll von den Hebammen begleitet und bekam viele Tipps, wie ich durch Stellungsänderungen den Geburtsprozess besser voranbringen kann. Das hat mir sehr geholfen.

Ich habe mich zu jeder Zeit während der Geburt gut betreut gefühlt und es wurde nie gegen meinen Willen irgendwas unternommen.

Auch die Ärztin, die gegen Ende dazu kam und die Geburtsverletzungen versorgte, was ausgesprochen sympathisch.

In dem schönen Kreissaal durften wir dann auch in Ruhe bonden.

Die Wöchnerinnenstation ist jetzt nicht mega schön, was ich aber für die wenigen Tage auch nicht schlimm fand. Auch im Nachgang war die Betreuung ausgesprochen gut - obwohl auf Station viel los war.

Vielen Dank liebes Team der Geburtshilfe, dass ihr meinem Sohn einen so guten Start ins Leben gegeben habt!

Wir waren zur Entbindung unseres ersten Kindes in Ruit. Bereits bei der Kreisssaalführung fühlten wir uns in den Räumlichkeiten und der Naturnahen Umgebung sehr wohl, weshalb wir uns gegen Esslingen und Olgäle als städtische Kliniken entschieden haben.

Die Entbindung verlief absolut positiv, beide beteiligten Hebammen (Schichtwechsel) waren sehr engagiert und haben tolle Ideen für das weitere Vorgehen während der einzelnen Geburtsphasen gehabt. Es gibt auch in jedem Kreisssaal eine Badewanne. Die ärztliche Betreuung war ebenfalls optimal, alles wirkte sehr routiniert. Danach durften wir mit unserer Kleinen direkt bonden.

Auf der Wochenstation hatten wir ein geräumiges Familienzimmer mit Blick auf den Wald. Die stillberaterin hat uns über die einzelnen Schichten hinweg über mehrere Tage beim Stillen begleitet, weshalb wir ihr zu grossem Dank verpflichtet sind. Auch die anderen Hebammen, bis auf ganz wenige, einzelne Ausnahmen, haben uns ganz toll unterstützt. Die Kinderärzte sind auch top, wir konnten nach wenigen Tagen die Klinik verlassen, als alle nötigen Untersuchungen durchgeführt waren.

Das Essen war für Krankenhausessen wirklich gut und es gab eine gute Auswahl.

Wir können Ruit weiterempfehlen.

Wir haben uns sehr bewusst für diese Klinik entschieden und haben diese Entscheidung bis zum Schluss nicht bereut. Schon vom ersten Moment an, haben wir uns sehr wohl gefühlt. Wir haben dort unser erstes Kind entbunden. Vieles war also noch neu für uns. Umso wichtiger, dass wir gut betreut wurden und unsere Fragen mit sehr viel Geduld beantwortet wurden. Man hat gemerkt: Hier macht nicht nur jemand seinen Job. Hier ist viel Herzblut und Leidenschaft im Spiel - von der Hebamme über die Ärzte bis hin zum Personal, dass das Essen brachte.

Für uns besonders wichtig: Die ruhige Lage und insgesamt die ruhige Atmosphäre, die auch von den Menschen vor Ort ausgestrahlt wurde. Dies konnte unsere Aufregung gut abfangen.

Wir können die Entbindungsstation dieser Klinik zu 100 Prozent empfehlen. Man kann sich auch z.B. bei einem Geburtsvorbereitungskurs gut ein Bild davon machen.

Ich habe hier am 18.09.2019 mein 2 Kind in Ruit zur Welt gebracht. Ein riesen Dank geht an Hebamme Nadine. Sie hat mich während meiner Geburt so toll begleitet, obwohl sie an diesem Abend ALLEINE für 4 Entbindungen gleichzeitig verantwortlich war. Dank Ihr habe ich wirklich eine Wunderschöne Geburt gehabt. Auf Station waren manche Hebammen sehr nett, andere wiederum sehr unhöflich. Danke an Hebamme Claudia die mir beim Stillen so wunderbar geholfen hat. Im großen und ganzen kann ich dieses Krankenhaus für Entbindungen echt empfehlen.

Ich habe zwei Kinder auf Wunsch meines Mannes (was ich heute noch bitter bereue) in dieser Klinik die Kinder per Kaiserschnitt entbunden, leider habe ich nichts positives über diese Klinik zu sagen.
Die Mitarbeiter sind leider so gut wie alle sehr unverschämt und unfreundlich, bei starken Schmerzen wird man nicht wirklich ernst genommen und genauso das mein Sohn in der Decke eingewickelt bleiben sollte obwohl es draußen über 30 Grad war und ebenfalls im Zimmer nicht kühl war, sonst würden sie meinen Sohn in eine Wärmebett tun, wenn ich den Anweisungen nicht folge.
Wie bereits oben erwähnt habe ich zwei Kinder dort entbunden und beide per Kaiserschnitt, allerdings wurde selbst bei den Kaiserschnitten nicht richtig gearbeitet und statt das ich nur eine Kaiserschnittnarbe habe wurde mir bei meiner zweiten Entbindung eine weitere Narbe eröffnet und somit habe ich zwei Narben, mir selber ist es anfangs nicht aufgefallen, als ich dann zur Kontrolle bei meiner Frauenärztin war, war sie geschockt und konnte es nicht fassen und sowas hätte sie noch nie in ihren Ganzen Jahren als Ärztin erlebt, als ich das Krankenhaus darauf angesprochen hatte, wussten sie erstmal nicht das ich schon einen Kaiserschnitt hatte und es wohl übersehen wurde (allerdings hatte ich es sicher mehrmals gesagt sowie in dem Formular vor der Operation eingetragen, dass ich bereits einen Kaiserschnitt hatte) wie auch immer danach wurde noch noch eine letzte Stellung dazu gegeben, dass es notwendig gewesen wäre ein weitere Narbe zu eröffnen und die alte nicht. Leider Widersprich das alles da ich genau 10 Monate später ein weiteres Kind ebenfalls per Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus entbunden habe und dieses Krankenhaus die ältere Narbe eröffnet hat damit sie die zweite Narbe eventuell korrigieren können. Naja.... ich kann leider niemanden dieses Krankenhaus empfehlen.

Ich habe in Ruit mein drittes Kind entbunden und war sehr zufrieden mit der Hebamme, der Frauenärztin und den Schwestern auf Station. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit, standen für alle Fragen zur Verfügung.

Wir hatten ein sehr grosszügiges Familienzimmer mit eigenen Badezimmer und haben uns sehr Wohl gefühlt.

Das Essen ist auch in Ordnung, der recht neu angelegte Garten mit mediterraner Terrasse ist sehr schön gestaltet.

Ich kann die Entbindungsstation nur empfehlen!

Ich habe vor kurzem in der Ostfildern Klinik entbunden und ich bin sehr zufrieden. Die Hebamme im Kreissaal war sehr geduldig mit mir und hat mir sehr geholfen bei der Geburt meines ersten Kindes. Später auf Station war immer jemand für mich da und hat mir geholfen wenn ich was gebraucht habe. Beim zeigen vom stillen hat man sich Zeit genommen und immer nach uns geschaut ob es auch klappt. Seit dem hab ich keine Probleme beim stillen weil ich weiß was ich zu tun habe. Das Personal ist super nett und hilfsbereit. Ich habe mich die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt und bin sehr glücklich mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.

Super Kreißsaal und Geburtsstation mit engagierten und einfühlsamen Personal. Fühlte mich bei meiner Entbindung in sehr kompetenten Händen. Auch die Betreuung nach der Geburt (Stillberatung, Behandlung von Geburtsverletzungen, Babypflege) war stets sehr engagiert und ging weit über Grundversorgung hinaus. Ein Riesendankeschön an die Hebammen. Ich kann die Geburtsstation in Ruit ohne Einschränkungen weiterempfehlen.

Ich bin selbst im 8. Monat und war auf der Neugeborenenstation zu Besuch. Einige Hebammmen waren krank. Der kleine ist mit einer Erkältung nach Hause gekommen und ich durfte mich im 8. Monat mit grippalem Infekt rumwühlen...Das geht gar nicht! Unverantwortlich von den Hebammen.

Mir war es so wichtig, der Medius Klinik Ostfildern-Ruit eine -positive- Bewertung zu geben, dass ich tagelang nach dem Fyler der Klinik gesucht habe, auf dem um eine Bewertung gegeben wurde.
Bei der Geburt unserer Tochter lief nicht alles reibungslos, wie man sich das als werdende Eltern ausmalt. Doch wir haben uns stets sehr wohl und in besten Händen gefühlt. Hebammen, Schwestern und Ärzte: Alle sehr freundlich, kompetent und nehmen auch die ängstlichsten werdenden Eltern ernst.
Für uns ist klar: Nur noch Ruit!

Ich habe im Dez 2018 meinen Sohn dort in der Klinik zur Welt gebracht. Die Betreuung während der Geburt war gut. Die Hebammen waren kompetent. Auf der Neugeborenen Station haben wir uns aber überhaupt nicht wohl gefühlt. Wir haben uns sehr belehrt gefühlt von den Schwestern und Ärzten dort. Man hatte das Gefühl man macht alles falsch. Zu allem musste irgendein Kommentar gegeben werden. Es wurde wahnsinniger Druck wegen des Stillens auf mich ausgeübt, weil unser Sohn nicht die von den Schwestern und Ärzten vorgegebene halbe Stunde an der Brust war, sondern kürzer. Er schlief halt an der Brust ein. Wir sollten ihn krampfhaft wach halten/machen. Völlig unnatürlich. Seit wir zuhause sind klappt das stillen einwandfrei. Er nimmt gut zu. Und alles ist wunderbar. Auch meine Hebamme versteht nicht was der ihr Problem in der Klinik war. Wir wurden richtig verrückt gemacht. Es wurde sogar mit Magensonde und zufüttern "gedroht", aus unserer Sicht völlig grundlos. Ich war völlig runter mit den Nerven und aufgelöst, weil so ein Stress gemacht wurde. Aus diesem Grund sieht mich die Klinik in Ruit nie wieder! Stillfreundlich ist das alles überhaupt nicht. Statt junge Mütter aufzubauen und zu ermutigen, werden sie völlig verrückt gemacht. Wir haben ein Familienzimmer bekommen, worüber wir uns gefreut haben, auch wenn es nicht wirklich schön eingerichtet war. Aber das war uns nebensächlich.