Ich berichte von der Station St. Hildegard 1, auf der ich leider einige Zeit verbringen musste.
Es gibt zu wenig Personal und von den Mitarbeitern wirken viele sehr genervt und desinteressiert. Ich habe mitbekommen wie Patienten ausgelacht wurden oder auch provoziert wurden. Die Professionalität Mancher dort ist fragwürdig.
Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es kaum, außer zu manchen Zeiten "Ergotherapie" (ein bisschen Mandalas ausmalen oder UNO spielen).
Die Zimmer sind eng und es gibt allgemein zu wenig Platz, sodass oft Patienten auf dem Flur schlafen müssen.
Die Hygiene, vor allem in den Nasszellen, lässt stark zu wünschen übrig.
Die Maßnahmen (vor Allem die Unterbringung von Patienten in den Isolationsräumen) sind sehr fragwürdig und zum Teil unangemessen und unnötig. Man wird entmenschlicht und verliert alle seine Rechte, selbst auf Mobiltelefon, Bett, frische Luft, Schuhe und Toilette. Es gab Patienten, die eine halbe Stunde an die Tür geklopft haben, bis jemand vom Personal kam.
Die ganze Station ist dringend renovierungsbedürftig. Das Gebäude ist sehr alt, die Wände bröckeln und es ist nicht (mehr) bedarfsgerecht.
Auch wenn es eine geschlossene Station ist, sollten Patienten das Recht haben, mindestens einmal am Tag raus an die frische Luft zu dürfen, was hier nicht der Fall ist.
Es findet keine Therapie statt, man wird nur verwahrt und das ziemlich schlecht. Es würde mich nicht wundern, wenn viele Patienten kränker rausgehen als sie reinkamen.
Das Essen ist lecker, aber mehr Positives kann ich leider nicht sagen.
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Hildiß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gedächtnisverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationäre Behandlung auf der Station H4 vom 07.01.23 bis 11.01.23.
Ich kann nur positiv über den Aufenthalt schreiben, wurde bestens ärztlich und pflegerisch betreut, obwohl
die Einlieferung durch den Rettungsdienst an einem Samstag erfolgte !
Alle Beteiligten waren sehr freundlich und unaufgeregt.
Man sollte sich eben auch als Patient dementsprechend verhalten, und nicht denken, ich bin jetzt im Krankenhaus und kann tun und lassen was ich will !
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obkobk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ehrlicher Umgang mit Patienten und Patientinnen.
Kontra:
Manchmal zu wenig Hilfestellungen.
Krankheitsbild:
Suchterkrankung (Alkohol)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich war vom 06. Oktober 1995 bis Mitte Februar 1996 in der Klinik "Rottenmünster". Suchtaufnahmestation K3, Folgestation K1 und Therapiestation E1. Es war die beste Entscheidung in meinem Leben. Seither lebe ich abstinent. Die Zeit war nicht einfach; aber sie hat mir geholfen - bis heute. Die Therapeuten waren kompetent; manchmal auch sehr direkt. Was aber auch notwendig war und immer angemessen. Ich habe mich insg. sehr wohl gefühlt in der Klinik. Das Therapieangebot setzte zu 100% auf Gruppentherapie. Einzelgespräche waren jedoch jederzeit auf Wunsch möglich. Ich wurde zu nichts gedrängt; die wichtigesten Erkenntnisse konnte ich mir selber erarbeiten. Ohne die therapeutische Unterstützung wäre mir dies aber nicht gelungen. Ich bin dankbar - von Herzen und wünsche allen, die an einer Suchterkrankung leiden alles Gute und den Mut sich dem Thema und sich selber zu stellen. Offen und ehlrich! Dann habt ihr Chancen.
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EmK2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab weder Therapie- noch sonstige Gespräche. Den Oberarzt habe ich nur bei der Aufnahme gesehen. Kompletter Müll.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ("Behandlung". Man wird mit Medikamenten vollgestopft, über nichts aufgeklärt und völlig allein gelassen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein versprochenes Taxi konnte erst am nächsten Tag organisiert werden. Über eventuelle Zuzahlungen wird man nicht informiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es stinkt, überall sind Haare und Flecken, lieblose und schlicht hässliche, alte Einrichtung.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität, Depression, Verdacht auf bipolare- /Borderline- Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
03.06-08.06. Station H1.
-absolut grauenhafte med. Betreuung
•keine Therapiegespräche
•keine Therapieangebote
•kaum Beschäftigungsmöglichkeiten (Fernseher und Puzzles)
•nur wenige Patienten dürfen nach wiederholtem Fragen raus
•Patienten schlafen tw. im Flur und auf Sesseln wie Obdachlose
-das "Essen" ist widerlich
-die Duschen und Klos sind ekelhaft
-Gestank nach kaltem Rauch, keine Möglichkeit, zu lüften
-das Raucherzimmer ist jämmerlich
-unfreundliches, respektloses Personal mit anmaßendem Umgangston (tw. habe ich Personal über Patienten herziehen hören)
-generelle Inkompetenz und Empathielosigkeit
-Taxi wurde für den 07.06 versprochen, musste aber bis zum nächsten Mittag warten
-wurde mit akut suizidalem Syndrom völlig alleine gelassen
-habe fünf Tage Medikamente mit hohem Suchtpotenzial gegen meinen Willen verabreicht bekommen,die ich die darauffolgenden Wochen weiterhin nehmen musste, bevor ich sie absetzen konnte(OHNE JEDE AUFKLÄRUNG).
-Arztbrief hat falsche Diagnosen enthalten und mein Krankheitsbild verzerrt dargestellt
Ich wurde in diesem Loch gegen meinen Willen eingesperrt. Diese Station sollte eigentlich sofort geschlossen werden. Es ist eine Zumutung.
Kann Ich absolut bestätigen, war in der H1, Ausstattung wie aus den 50-ern, ruigh Stellung mit Medikamenten, je nach Diagnose, ein älterer Mitpatient, lustiger Typ, "wohnt" da schon ziemlich lange, über ein Jahr, schläft immer auf Sofa im Gang, hab Ich auch, gibt ja 3,4 Sofas, weil bei 3 Bett-Zimmer: einer schnarcht immer, am Essen konnte ich nichts bemängeln, die Ärzte waren auch nicht unfreundlich, wenigstens bei der Visite konnte man überhaupt, mit denen ins Gespräch kommen, mir bot man dann sogar K3 an, Suchttherapie, hab Abgelehnt, weil Entgiftung, Alkohol, 7-14 Tage allein bringt gar nichts, als schwerer Alkoholiker wie Ich sollte man schon mehrere Monate in Klinik sein, nur der Alkoholentzug und Kontrolle bringen was, was soll in 2. Wochen schon verbessert werden, bin schon seit 1985 (bin 56) in gewissen Abständen immer wieder in Kliniken gewesen und Physchotherapie usw. dann diese Gefängnisatmosphäre, war schon in Münchwies bei Neunkirchen z.B, wollte da auch länger bleiben, aber das Problem ist halt immer, mann ist immer in einem Mehrbettzimmer, nie allein, allein schon wenn die Chemie mit den Mitpatienten nicht stimmt, hält mans halt nicht mehr aus, hab schon da leider sehr schlimme Erfahrungen machen müssen, Münchwies, war aber vom Gesamtpaket um Längen deutlich besser, ja gut ist immer alles Subjektiv, aber halt immer diese Mehrbettzimmer, man ist nie allein, so gut wie keine Privatsphäre, das ist für mich persönlich, das grösste Hinderniss.
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Lutz652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Neurologie ist der wannsin. Auf der H3/4 nur eine Toilette eine Dusch für ca 30 Leute. Personal sehr unfreundlich, kein Arzt ist zu ständig eine Auskunft zu geben.
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BesorgterAngehöriger3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Außengelände mit Parkanlage
Kontra:
Patienten verwahrlosen, Gebäude schmuddelig und verkommem
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war leider schon öfter in dieser Klinik.Als Angehöriger hat man kaum die Möglichkeit eine andere Klinik zu wählen.
Meine Mutter wurde meist zwangseingewiesen auf H1. Erstens ist das Gebäude innen und außen komplett heruntergekommen! Gekümmert wird sich auch nicht um die Patienten!Diese sitzen meist im Raucherzimmer und qualmen eine nach der anderen!
Ich kenne aus dem Bekanntenkreis auch einen Fall der die schrecklichen Zustände nochmal verdeutlicht!
Der Patient war plötzlich verschwunden.Zwei Wochen später wurde er in einer Scheune gefunden.Er hat sich das Leben genommen und es hat zwei Wochen gedauert bis man ihn gefunden hat.
Wir möchten meine Mutter immer lieber in Sigmaringen behandeln lassen. Doch werden wir immer ans Rottenmünster verwiesen! Das ist die zuständige Klinik bei uns!
Ich kann meine Mutter nicht Mal besuchen,weil ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 4 Stunden unterwegs bin!
Aktuell haben wir wieder Probleme!Meine Mutter ist auch stark inkontinent bedingt durch jahrzehntelange Medikamenteneinnahme und wir haben die Info,dass gegen Kostenübernahme sehr wohl die Möglichkeit besteht Wäsche zu waschen! Die Klinik weigert sich Mal wieder. Ich habe so eine Wut auf diese Einrichtung und finde,dass es endlich an die Öffentlichkeit gehört wie es da zugeht.Es ist einfach unmenschlich und die Patienten werden verwahrlost.Ist fast schlimmer wie vor dreißig Jahren.Früher war noch die Reichenau zuständig und dort wurde meine Mutter immer sehr gut behandelt!Heute kommt sie noch kaputter heim wie sie hin ist.
Gerade Patienten die zwangseingewiesen werden können sich nicht wehren und das nutzt das Personal gnadenlos aus!
Ich als angehörige Mutter habe leider auch nur Grausames dort erfahren müssen. Krankenkasse melden und Ärztekammer. Evtl gibt es noch andere Möglichkeiten? mfG
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Ginny71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
manches Personal, Essen, Außenanlage
Kontra:
Maßnahmen/Methoden, Enge
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht zufrieden. Die angewendeten Maßnahmen z.B. das Isolationszimmer sind fragwürdig, zumindest wenn der Patient noch absprachefähig ist. Auf der geschlossenen Station hat man ohne Ausgang allein keine Möglichkeit an die frische Luft zu kommen, nur falls mal Pfleger für ein paar Minuten den Garten aufmachen. Ich habe mich häufig nicht ernst genommen gefühlt und als Objekt gesehen, mit dem man machen kann, was man will.
Aber es gab auch Personal, das echt in Ordnung war.
Das Essen war gut.
Die Zimmer (3er Zimmer) sind viel zu eng, da dürften eigentlich nur 2 Betten rein. Trotzdem war es normal, dass aufgrund Platzmangels Patienten auf dem Flur schlafen müssten, teilweise bis zu 5 oder 6 Leute.
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Sophie220308 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man muss halt bereit sein mit zu arbeiten.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles wurde schnell und reibungslos gemacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (C3 ist ok, H1 unfassbar alt und verlottert)
Pro:
Die Pflegerinen und Pfleger sind toll. H1, c3
Kontra:
St. Hildegard gehört abgerissen und neu gebaut. Dafür ist vom Bund und Land kein Geld da. Und DAS ist schlimm!!
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Suizidversuche..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss sich im klaren sein;Psychiatrie ist, weder hier, noch woanders, ein zuckerschlecken. Ich war schon auf verschiedenen Stationen. Leider sind fast alle unterbesetzt. Trotzdem geben sich die Mehrzahl der Pfleger und Pflegerinen sehr viel Mühe. Ohne diese Menschen könnte das Krankenhaus zu machen. Die Ärzte sind ok, so wie man rein schreit....Auch dort alle unterbesetzt. Mir wurde immer in meinen Krisen geholfen. Ja auch mit Medikamenten. Es ist ein Krankenhaus!! Das Essen ist durchaus ok. Natürlich müsste alles besser sein. Aber in solche Krankenhäuser wird extrem wenig investiert( bei OP Maschinen etc. Sieht es anders aus). Ich bin froh, dass es diese Einrichtung gibt.
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Tommy75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Kommunikation und Behandlung durch Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient, aufgrund schwerer Depression auf Station H1 3 Wochen lang. Einfach nur schlecht! Der Oberarzt ist kein Mensch und durch seinen Alter (sieht wie 70 Jahre alt zumindest) ist total überfordert und hat kein Mitgefühl den Patienten gegenüber. Er kann nicht mal Nebenwirkungen von Medikamenten erklären und sagt „ich bin der Oberarzt der Station und so wird es gemacht. Sie nehmen die Medikamente ein oder Sie gehen gegen ärztlichen Rat“. So was habe ich nie in meinem Leben gesehen. Außerdem kritisiert übelst seine Ärzte und zum Teil das Pflegepersonal. Nie wieder!!!!
Hallo Tommy75, Ihre Erfahrungen zeigen die Realität, wie es auf so einer Station (Akutstation) zugehen kann. Insbesondere hängt ein Klinikaufenthalt davon ab, wie verständnisvoll Ärzte und Pflegepersonals mit Pat. umgehen und auf Fragen unterstützende Antworten geben. Ihre Erfahrung kann bestätigt werden. Sie haben dies sehr gut beschreiben, insbesondre die Aussage: „Ich bin Oberarzt“, all dies zeigt doch, wie unsicher dieser Mensch sein muss. Möge es Ihnen gut ergehen und bei Hilfe eine andere Klinik finden werden.
lieber Tommy75, ich muss das leider mit meinem Sohn dort auch immer erleben. Nur Psychopharmaka in viel zu hohen Dosierungen über viel zu lange Zeit. ZU viel Medikamente, die lt Beipackzettel in Verbindung mit anderen welche noch dazu gegeben werden, zu Vergiftungserscheinungen führen kann. Dazu eingesperrt über Wochen ohne jeglichen Ausgang. Würde gern mit euren Erfahrungen eine sichere Stelle um Hilfe bitten. Wo/wie kann man das am Besten tun? damit diesen Patienten besser geholfen wird? lG
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Sun2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anfang Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte sich sehr gut überlegen, sich gut informieren ob man dort hin will, oder jemanden einweisen lässt. Eine Psychiatrie ist kein Spass,vor allem die geschlossene. Manche Patienten sind so stark medikamentös beeinträchtigt, besser gesagt vollgestopft mit:Diazepam (Valium)etc .. Die Ärzte waren kalt. Und die Psychologinen und Ärzte kein Plan was diazepam, Neuroleptika etc.., für Wirkung (Nebenwirkungen)haben . Pfleger war überfordert,Patient bisschen laut, schnell fixiert.
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Wolfin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patienten waren nett
Kontra:
Pfleger sind nicht am Mensch interessiert, man wir allein gelassen und mit Medikamenten voll gestopft
Krankheitsbild:
Suizid Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände, in dieser Klinik sind Menschenverachtend. Das es so etwas überhaupt gibt ist ein Skandal.
Ich wurde mit Suizid Absichten dort eingewiesen.
Innerhalb von 5 min wurde dort eine Diagnose gestellt.
Danach wurde ich in ein Zimmer gebracht, wo fixier Betten standen. Mit den Worten, wenn sie hier nicht gut tun kommen werden sie fixiert schloss sich die Tür hinter mir.
Nach 10 min wurde mir eine Tavor gebracht. Sollte ich diese nicht nehmen, wird es mir unter Zwang verabreicht.
Die Pfleger, haben hier mehr zu sagen als die Ärzte selber.
Es fanden keine Gespräche statt,nur Medikation.
Auf den Gängen, fand man fast nie einen Pfleger, Visiten fanden nicht statt.
Als ich nach 1 Wochen die Einrichtung verlassen wollte, drohte man mir das wenn ich jetzt gehe und wieder komme, ich hier nie mehr raus komme.
Diese Woche, hat mich psychisch noch mehr zerstört, als ich eh schon war
Durch das Team Wallraff, hab ich den Mut gefunden nach so vielen Jahren, das zu sagen was passiert ist.
DANKE, mein Sohn wurde auch mit TAVOR! vollgestopft!! überdosiet! und anderem Zeugs!! KEIN GESPRÄCH, KEIN ARZT hört einen an! Wallraff sollte auch da mal rein.
welche station? h1 ?
auch diagnose aufgrund NUR Beobachtung von Symptomen?...
Diagnosestellung ohne richtig umfassende Untersuchungen?
Nur Pillen? keine notwendige richtige Therapie/Psychotherapie?
kein Medikament der Welt löst die Ursache bei seelischen Leiden.
In der Nacht wo ich dort hin kam, wurde innerhalb von ein paar Minuten eine Diagnose gestellt. Ich war fassungslos. Dort kannte man mich gar nicht. Welcher Psychiater kann nach ein paar Minuten sagen, was mit mir nicht stimmt.
Es fanden keine Gespräche statt. In der ganzen Zeit nicht.
Ich kam mir vor wie die Leute im dem Film Saw. Mit der schlimmsten Angst konfrontiert und dann muss man schauen wie man überlebt.
Danach hab ich nie wieder eine Therapie begonnen.
Nie mehr
hallo Wolfin, was hat man dir in den 5 Minuten diagnostiziert? haben auch dieselben Probleme, hast du dann auch nur Neuroleptika und SChlafmittel gekriegt?
danke sehr für infos
Bei mir war die ganze Zeit nur das Tavor im Einsatz. Ich war weder agressiv noch sonst was, aber dieses Medikament, hat mich wirklich über 2 Tage lang abgeschossen. Ich weiss über diese 2 Tage rein gar nichts mehr.
Im Gespräch mit Patienten kam raus, das man auch diesen gedroht hatte.
Einer der Patienten drückte in der Dusche den Notfall Knopf. Erst 20 mm später kam jemand und hat nach geschaut, das nur mal zum Thema Aufmerksamkeit.
Nach den 2 Tagen war mir bis zur Entlassung extrem Übel.
Das Abschluss Gespräch führte ein Pfleger der mir allem was ich sagte, mit warum Antwortete.
Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich seid her, keine Therapie mehr angefangen, weil sich daraus wohl ein Trauma entwickelt hat.
Einige Zeit später entwickelte sich eine so grosse Arzt Angst, das ich heute keine Praxis oder Krankenhaus betreten kann.
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Damokle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfaehiges Personal - Massenabfertigung - C4 - Erfahrung
entlassen kranke Leute die nach der Entlassung suizidieren - selbst erlebt und selbstverliebte Arrogante altgediente Aerzte die ihre Zeit absitzen u.
Patzienten behandeln als waeren Sie der allmaechtige in Weiss.
Ich werde einen weiten Bogen um diese Anstalt machen egal wie schlecht es mir geht.
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Etu22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute pfleger
Kontra:
Zuwenig betreuung durch den psychologen
Krankheitsbild:
Angst und panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War insgesamt 4 wochen dort.hatte nur einmal ein gespräch mit meiner psychologin die auf meine Probleme (angst und panikattacken)überhaupt nicht einging.Die woche über hatte angstsport,kraftsport,korb flechten ,sprudelbad und vor allem eins Langeweile. Die pfleger und schwestern waren alle ganz nett und gaben sich Mühe. Das Essen war jetzt auch nicht der Bringer. Also gegen angst und panikattacken lieber einen guten psychotherapeuten suchen als hier hinzugehen.
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daniad#9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungsmodule - TOP!
Kontra:
kein Nichtraucherschutz!
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Erfahrungsbericht:
Als Nichtraucher hat man einen schweren Stand auf den Stationen St. Wendelin & St. Josef (mitunter auch auf den anderen Stationen), weil man als Kassenpatient OHNE vorherige Rücksprache z. T. mit starken Rauchern auf ein Doppelzimmer gelegt wird, eine Zumutung für so manchen Nichtraucher...!
Habe während meiner Zeit 2 x um ein Nichtraucherzimmer "gekämpft", einmal mit, einmal ohne Erfolg... Das Problem: Man wird mit dieser Bitte auf sich selbst zurück geworfen, konkret: man soll den Tausch durch Ansprache seiner Patientenkollegen selbst bewerkstelligen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten halten sich "gerne" raus oder bescheiden einem mit der Info, es gäbe eben "leider keine freien Plätze in einem Nichtraucherzimmer", was mitunter noch nicht einmal gestimmt hat...! Trotz GdB 30% u. a. wg. Allergie auch Rauch und Nikotin, musste ich gleich zu Beginn fast 2 Wochen um einen Platz in einem Nichtraucherzimmer "bitten und betteln"; Kraft und Energie, die ich lieber auf den eigentlichen Grund meines Aufenthalts verwendet hätte...
Grundsätzlich sehe ich hier die Klinik aufgrund ihrer Fürsorgepflicht in der "Bringschuld".
Insofern, an alle Nichtraucher, die definitiv ein Platz in einem Nichtraucherzimmer benötigen: VOR Aufnahme am besten "schriftlich zusichern" lassen, dass man dauerhaft ein Nichtraucherzimmer erhält, sonst kann der Aufenthalt sehr "schwierig" werden... Sofern kein Nichtraucherzimmer zugesichert werden kann, stellt dies eine "hochgradige Diskriminierung von Nichtrauchern" dar - in diesem Fall rate ich dringend von einem Aufenthalt ab!
Während meines Aufenthalts haben einige Mitpatienten die Station vorzeitig verlassen, weil sie den starken Rauch, nicht nur auf den Zimmern, sondern auch im Eingangsbereich und Speisesaal, auf Dauer nicht ertragen konnten.
Nachdem man mir ein zweites Mal - ohne jegliche Rücksprache - einen starken Raucher als Zimmerkollege zuwies, habe auch ich um meine vorzeitige Entlassung gebeten. Im Entlassbericht steht davon natürlich nichts..!
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Flopas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arbeitstherapien
Kontra:
unfähiger Sozialdienst
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch fand ich die Klinik miserabel. Es wurden kine Medikamente richtig besprochen wie die Wirkung ist. Desweiteren wurde nicht in Kurven geschaut und dadurch kam eine Überdosierung zustande.
Therapeutisch war es gut. Die Klinik wirbt mit einem guten Sozialdienst. Dies ist leider nicht der Fall. Sozialarbeiter war völlig überfordert und war nicht im Stande eine Beratung durchzuführen. Dabei ist das Sozialpsychiatrische genauso wichtig wie eine gute Therapie. Da die Pat. auch wieder entlassen werden und bei dieser Klinik werden sie mit ihren Problemen allein gelassen. Leider ist die Genesung dann nur kurzweilig.
Vom Sozialpsychiatrischen und Medizinischen kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen.
warum gibt es so wenig bewertungen hier überhaupt?
die psychiatrien sind doch übervoll
weiss das jemand?
oder welche seiten gibt es noch? danke für info im voraus, lg
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StationH4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre / Tolles Personal und Ärzte
Kontra:
gibts nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 21.01-05.02.16 Stationär auf H4.
Sehr freundliches/Hiflsbereites und sehr gut ausgebildetes Personal und Ärzte.
Es geht Familiär zu auf Station,
ich fühlte mich hier wohl.
Die Ärzte nehmen sich Zeit für ihre Patienten und erklären alles super.
Die zusammenarbeit unter den Mitarbeitern der Station H4 /Bäderabteilung und Physiotherapeuten ist Vorbildlich.
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Sonnenblume88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Offene Station, alles neu renoviert)
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Burnout/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.7. bis 4.9. in der C2 - beste Station ever! Dort wurde mir geholfen- das Gesamtkonzept ist genial. Letztendlich weiß ich nicht, was mir genau geholfen hat:
War es die Medizin, waren es die vielzaehligen Gespraeche mit Ärztin, Mitpatienten, Pflegern, die Umgebung, die einzelnen Therapien wie Musik, Ergo, das tägliche Treffen nachmittags im Cafe Latte Macchiato und einen leckeren Kuchen essen.... Ich weiß es nicht. Anfangs ging es mir sehr schlecht. Ich wollte keine Tabletten, lauter fremde Menschen, viele Depressive, die wie ich ihr Lachen verloren hatten. Ja, mir ging es so schlecht, dass ich mich gar nicht mehr fühlen und spuehren konnte, ich hatte keine Zukunftsperspektive mehr. Dann starb auchnoch mein Vater während dieser Zeit, meine Familie- mein kleiner Sohn, der mich brauchte, meine Mutter, der ich in dieser Zeit gerne beigestanden hätte.... Ich hatte einfach keine Kraft mehr, keinen Lebenswillen....
Ich saß oft im wunderschönen Park, die Sonne scheinte, ich beobachtete die Enten und Goldfische im Teich.....
Und irgendwann ging es bergauf... Ich konnte die Blumen riechen, es gab so viele besondere Menschen dort, die mich aufgefangen haben.
Ich bin so dankbar, ich bin wieder voll hergestellt. Das Leben ist so schön!
Meine Depressionen sind verschwunden- I'm so happy.
Ich danke dem gesamten Team von C2, beste Ärzte, großen Dank an die Stationsleiterin, an die Ergotherapeuten und Praktikantinnen -
Ihr seit spitze!!!!!
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winterratte13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
mir wurde geholfen
Kontra:
die wo wollen denen wird der Platz durch Schmarotzer weg genommen
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.01.2015 zuerst auf der k3 zur Entgiftung' das personal war sehr nett nur von manchen mit Patienten bekam man Angst, die k3 ist eine reine entgiftungsstation, Alkohol,Medikamente und Drogen. Es gibt Menschen wo wirklich diese sucht beseitigen wollen die aber durch andere keinen Platz bekommen denn die wo die platze belegen wollen nur mal ein Bett , was zu essen da sie keine Heimat haben lassen sich dann wieder entlassen und stehen drei Tage später wieder da. Es ist bekannt manche wurden auch weggeschickt aber dann kamen sie mit der Polizei. Diese 7 Tage waren Schock therapie pur, aber nicht wegen dem personal sondern wegen den Mitpatienten. Das essen usw waren top, man muss daran denken man ist nicht im Urlaub sondern zum Entzug und das personal kann nix für den Aufenthalt von den Patienten da sind wir selber schuld an der Situation. Ich empfand die Stationen k3 sowie k1 als gut das personal wirklich Klasse und hilfsbereit sowie man den Menschen entgegen kommt so kommen sie zurück mir haben sie geholfen ich habe meine sucht los und danke dem personal auf der k3 sowie k1. Weiter so ihr seit klasse
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SophiePan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bloß keine Regung abgeben, damit sie einen wieder gehen lassen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Gespräch mit einem Therapeuten, ein Arzt entscheidet an den Feiertagen über das weitere Vorgehen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn man sagt, dass man zur Zeit nicht so gut schlafen kann, bekommt man gleich ein Beruhigungsmittel angeboten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Aufnahme ging schnell.)
Pro:
Man lernt daraus, dass es einem nie so schlecht gehen kann, dass eine Einweisung gerechtfertigt und gut für einen selbst ist.
Kontra:
Wenn man mal dort ist, ist es die Hölle.
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war genau eine Nacht in dieser Klinik auf der Station H2 und es war schrecklich. Nachdem es mir am Abend zuvor sehr schlecht ging und ich gerne sterben wollte, hatte ich mich am nächsten Tag meinem Vater und meinem Freund zuliebe dazu entschieden, mich in diese Klinik einweisen zu lassen. Das war mit Abstand die schlechteste Entscheidung meines Lebens. Ich kam auf eine geschlossene Intensivstation am Tag später und war dort umgeben von lauter Irren, die entweder nur apatisch herumsaßen oder sehr aufdringlich waren. Das Personal war sehr distanziert und wollte von den Patienten nichts wissen. Ich wurde in einem 5-minütigen Gespräch zu den Umständen meiner Aufnahme von einem Arzt befragt, dann wieder auf den Gang gesetzt ohne dass mir das weitere Vorgehen erläutert wurde. Ich war so verzweifelt, dort gelandet zu sein, dass ich am liebsten wieder gegangen wäre, was aber nicht ging. Auch mein Vater und mein Freund waren unendlich geschockt und haben geweint. Man durfte zwar fast alles behalten, auch Handy, aber das gesamte Ambiente war schlimmer als in einem Krankenhaus, unpersönlich und kalt. Das Essen war ganz in Ordnung, aber man wurde bei jedem Schritt überwacht und behandelt, als wäre man nicht zurechnungsfähig. Die eine Nacht dort war die Hölle, meine Zimmernachbarin war zwar nett, hat aber so laut geschnarcht, dass man sie sogar auf dem Gang hören konnte und ich habe kein Auge zugemacht, weil ich gegrübelt habe, was ich dem Arzt am nächsten Morgen erzählen sollte, dass er mich nach Hause lässt. Es hat dann auch funktioniert und ich wurde nach nicht einmal 24h wieder entlassen, weil ich mich keinem anvertraut habe. Was ich aus diesem Aufenthalt gelernt habe, war, dass ich es nie wieder so weit kommen lasse, in solch eine Klinik gehen zu müssen und dass es mir niemals so schlecht gehen wird, dass ich das dort als positiv erlebe. Das einzig Gute war, dass ich jetzt weiß, dass ich etwas in meinem Leben ändern muss, aber auf keinen Fall in einer solchen Klinik
kann Ich absolut nachvollziehen, im Prinzip gings mir nach 3. maligen Aufenthalt, wegen schwerer Depression F32.2, Angststörung, Alkoholabhängigkeit, dort innerhalb von 3 Jahren, genau wie Dir, mein letzter Aufenthalt war in der H1 im August diesen Jahres, das war die absolute Hölle, weil ein Mitpatient immer Nachts mit seinem Handy Musik voll aufdrehte, der machte einen sehr gewaltätigen Eindruck, so das Ich versuchte auf dem Gang zu schlafen, das Sofa, kurz vorm Raucherzimmer, konnte da natürlich auch nicht schlafen, ständig Tür auf Tür zu, hin und her gelaufe usw.................
Rottenmunster
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (etwas mehr Erklärung zum besseren verstehen .)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ha Unterlagen (org.) versehentlich vergessen zur Rückgabe mit zu geben.)
Pro:
sehr zufrieden!
Kontra:
etwas mehr Erklärung, sonst gibts nix!!
Krankheitsbild:
Cluster-Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt vom 15.09-19.09 in der Fachabteilung Neurologie Station H4
Ich wurde Eingewiesen vom Hausarzt zur Einstellung wegen Krankheitsbild Cluster Kopfschmerzen in diese Klinik.
Bin sehr herzlich dort Aufgenommen wurden von den Mitarbeitern und Ärzten.
Die positive Aussage von meinem Hausarzt vorab kann ich nun bestättigen.
Es wurde sofort versucht mir mit Sauerstoff zu helfen, was auch gelang und mir half.
Leider hatte ich wohl zusätzlich einen Infekt, sodas die weitere Einstellung nicht weiter gemacht werden konnte.
Hier habe ich leider etwas Erklärung vermisst um es wenigstens nachvollziehen zu können, warum ich trotz Anfälle Schmerzen den Sauerstoff dann nicht mehr benutzen durfte.
Durch weitere Schmerzen war es teils nicht so ganz einfach, selbst diese zu unterdrücken.
Ich hoffe wirkte selbst deshalb nicht so sehr launisch.
Untersuchungen gingen flott, sehr gut Organisiert und geplant im ganzen Ablauf.
Chefarzt Top und wirkt sehr vertrauensvoll und kompetent. Prof. Dr. Neurologie ebenfals Kompetent, leider kein Schild am Kittel gehabt, sodas ich nach der Visite anderen Patient fragte wer dieser Arzt war.
Stationsarzt-Assistenzarzt sehr nett und bemüht zu helfen.
Mitarbeiter-Station
Sehr nett und höfflich. Bemüht mit den kleineren Problemchen stetts zu helfen. Ob grosses Kühlpad u.s.w.
Therapeutin
Ich war 2xmal zur Inhalation in einem anderen Gebäude. Auch hier traf ich auf sehr nette Mittarbeiter dieser Abteilung.
Die Parkanlage ist sehr schön angelegt und man kann sehr gut dort laufen. Die Bänke dazwischen bieten einen die Möglichkeit Pausen einzulegen, wenn es nicht ganz so flott mehr geht.
Das Essen, ja hier war ich sehr überrascht.
Gute Küche und muss auch sagen sehr reichlich.
Das gemeinsame Essen mit anderen Patienten fand ich toll, so hat man die Möglichkeit sich mit anderen Patienten zu Unterhalten.
Zusammfassend habe ich in der kurzen Zeit positive Erfahrung gemacht.
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prince01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (beratung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da niemand sich zuständig fühlt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
der angestellte an der Pforte war zuvorkommend
Kontra:
unhöffliches peronal, kein azt vorhanden sowie stunden lange wartezeiten
Krankheitsbild:
bordelein
Erfahrungsbericht:
wir haben ein angehörigen 16uhr in die klinik gefahren,da es beim hausarzt hieß das er erst in 2std abgeholt werden könnte und in der praxis warten müßte.als wir in der klinik eine std später ankamen wo er vom arzt angemeldet war mußten wir zwei std warten um zu erfahren das kein arzt vor ort ist, unser angehöriger ist nun in der klinik noch immer am warten auf die Ärztin und es ist mittlerweile 22uhr.
findn es eine bodenlose frechheit das in solcher abteilung kein arzt vorhanden ist,
zusatz:um sieben uhr heute morgen war die ärztin für 2min da.stellte paar fragen und mehr nicht.um zehn uhr hat unser angehöriger immer noch seine notwendigen tabletten erhalten.und das alles auf der sttion H2
ist in meine augen betten belegung mehr nicht
sehr kompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gismo237 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (?)
Pro:
?!
Kontra:
?!
Krankheitsbild:
schizophrenie
Erfahrungsbericht:
Wenn ich Polizeichef wäre,dann würde ich diese Klienik komplett auf den Kopf stellen.besonders die gutachten Schreiber über Schizophrenie,chip im Körper.diesen Typen,hätte ich das psychatrische Lehrbuch so lange um die ohren und auf den Schädel geschlagen bis ihnen hören und sehen vergeht.
Denn es wurden schon bei vielen Menschen Implantate(chip)bei angeblich psychisch kranke entdeckt.im Körper und Gehirn.dafür gibt es viele beweise.das sagen Ärzte und proffessoren.es wurden auch schon illegale implantierte Chips im Gehirn wieder operativ entfernt. Dafür gibt es beweise!!!!
Zb.röntgenbilder.im Buch von Helmut lammer verdeckte operationen kann man viel darüber nachlesen.
You tube chip im kopf-meine geschichte
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Lispeh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Extrem mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (äußerst schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer gehts nicht mehr)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde auf der Station K2 zum Pflegefall.
Er hatte sein Lithium nicht mehr regelmäßig genommen und sollte neu eingestellt werden. Was dann aber auf der Station K2 mit ihm geschah, spottet jeder Beschreibung. Er verwarhrloste zunehmend. Das Personal war hoffnungslos überfordert. Durch massiven Einsatz von Medikamenten wurde er immer müder und apathischer, schließlich steif und inkontinent. Eine Aufklärung über die Medikamente erfolgte nicht und das Personal war sehr barsch, ruppig und bisweilen brutal. Er wurde regelrecht eingeschüchtert, aß kaum noch und nahm massiv ab. Die Körperpflege war miserabel. Stundenlang lag er eingekotet und eingenässt in seinem Bett. Krankengymnastik war ebenfalls fehlanzeige. Die fehlende Zuwendung führte dazu, dass er mehrere Suizidversuche unternahm. Erst danach wurde er vom Personal wahrgenommen und erfuhr etwas mehr Aufmerksamkeit. Kurzzeitig wurde er auf eine andere Station in Isolationshaft genommen. Dabei ist er der friedliebenste Mensch. Als Angehörige mussten wir hilflos mitansehen, wie sich sein Zustand immer mehr verschlechterte. Schließlich kümmerten wir uns selber um Pediküre, brachten ihm Essen und Getränke mit usw. Wenn wir das Personal auf die Missstände aufmerksam machten, oder um Hilfe baten, wurden es nur noch aggressiver und mobbten meinen Vater daraufhin. Andere bekamen Kuchen, er wurde davon ausgeschlossen, obwohl er liebend gerne Kuchen gegessen hätte, weil er ja so schlecht kauen konnte. Nachts konnte er wegen lärmender Mitpatienten nicht schlafen. Tagsüber wurde zuletzt das Zimmer abgesperrt, damit er sich nicht im Bett schlafen legen konnte. Er legte sich dann auf Tische und Bänke auf der Station. Persönliche (Wert)Gegenstände verschwanden auf nimmerwiedersehen.
Nach zweieinhalb Monate auf dieser Station wurde er jetzt auf eine andere, ruhigere Station verlegt, wo das Personal auf den ersten Blick einen freundlichen Eindruck machte (M4). Dort ist er jetzt immer noch. Fortsetzung folgt...
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Astromar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapieangebot und Umgang mit Patienten
Kontra:
Essen manchmal, fehlender Entlassungsbericht
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr gut aufgenommen und über allewesentlichen Ziele der Therapie informiert bzw. diese Ziele wurden mit mir abgesprochen. Zu Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten kam die Information teilweise verspätet, aber im Rahmen der VOG (Verhaltens-Orientierte Gruppentherapie) dann dafür komplett und in der ganzen Bandbreite des Medikamentenschrankes. Auch sonst bietet die VOG eine überdurchschnittliche Selbsthilfe-Instrumentierung für den Alltag von Depressionserkrankten. Irgendwie war fast alles Therapeutische sehr ansprechend und meistens auch hilfreich. Fatal ist jedoch die Nachwirkung eines bis heute (inzwischen über 2 Monate) nicht vorliegenden offiziellen Entlassungsberichtes. Das wäre für mich ein Grund, nicht wieder nach Rottenmünster zu gehen.
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aluda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr viele Patienten, bei denen lediglich an der Oberfläche gekratzt wird)
Qualität der Beratung:
zufrieden (1000 Patienten einen geregelten Ablauf Wie ist das zu bewerkstelligen ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pillen bekämpfen die Folgen,leider nicht die Ursachen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kosten Leistungsrechnung und Betiebswirtschaft geht auf)
Pro:
Wunderschöner Park Auffangbecken wenn nichts mehr geht
Kontra:
Pillen sind nicht das Allerheilmittel Therapie bitte tiefgründig anwenden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren froh das unsere Angehörige,welche für uns nicht mehr zumutbar war, abgenommen wurde. Hiermit wurde eine Selbsterkrankung abgewendet.Der Einsatz von Pillen ist nachvollziehbar. Bedenklich halte ich jedoch das vollpumpen mit Medikamenten, so das sich Lebewesen nur noch als "Zombies" bewegen. Als Therapieziel einen geordneten Tagesablauf anzuführen halte ich für dürftig. Zur Lösung des Verhaltens ist die Behandlung der Wurzeln erforderlich. Ich selber würde mich niemals in die Einrichtung zur Behandlung begeben, da meiner Erkenntnis nach lediglich eine Ruhestellung durchgeführt wird. Auch die Tagesklinik empfinde ich als Softtherapie.
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Painter33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles...
Kontra:
Sanitäreinrichtungen auf dem Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August/September 2011 als Burnout- und Kassenpatient im St. Josef. Das war die beste Behandlung, die ich erfahren habe! Alle - und ausnahmslos alle (!) - wissen hier, was sie tun. Die Unterbringung ist in Ordnung und selbst die Verpflegung ist für eine Klinik akzeptabel. Diese Einrichtung kann ich uneingeschränkt empfehlen!
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Sintamax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dafür was die Edelklapse kostet bitte besseres Benehmen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung lief immer auf Medikamente und Krankheitseinsicht heraus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Besser als in anderen Kliniken aber immer noch schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man fragte nach meiner Konfession bei Einweisung)
Pro:
Schöne Gebäude und Parkanlagen
Kontra:
Unverschämtes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zu Medikamenten gezwungen, es gab keine Aufklärung über Nebenwirkungen, Beipackzettel wurden nicht herausgereicht, Aktenlage verschwiegen. Personal pampig bis unverschämt. Zuletzt habe ich mich in eine Urinlache einer pflegebedürftigen Frau gesetzt, die ich nicht sehen konnte unter anderem weil ich abgefüllt mit Tavor war. Habe mich angesteckt mit Humanen Papilloma Viren führen zu Krebs. Zellveränderungen an der Gebärmutter waren die Folge, ein halbes Jahr nach dem Vorfall. Krankenhaus meint wohl ich sei eine Nutte. Hat nichts anerkannt, Entschädigung gab es nicht. Habe seit 10 Jahren allerdings keinen Kontakt zu einem Mann gehabt. Nicht mal einen Bussi. Durchschnittlich kann man aber sagen dass die Einrichtung ein nobel luxus Schuppen ist mit schöner Parkanlage und 5 Sterne Essen, das ich nicht mag da es Zwiebeln mit Käse und Mandarinen gab. Sauna wurde nicht erlaubt ins Bad kam man auch nicht, da nur zu Therapiezeiten offen und ich da keine Zeit hatte. Schwimmbad ist jetzt stillgelegt worden aus Kostengründen. Einer Magersüchtigen Mitpatientin die nicht mehr essen konnte wollte man fettes Gulasch andrehen. Das spuckt sie wieder raus. Personal komlett inkompetent reagiert. Einer anderen Frau habe ich einen Pulli und eine Hose geliehen der Krankenwagen hatte sie nachts von ihrem prügelndem Mann abgeholt, im Schlafanzug. Sie lief auf Station in ihrem Nachthemd 2-3 Tage herum mit beginnender Demenz. Sie ist Lehrerin gewesen. Bin behandelt worden wie ein Dummchen dort.
Rottenmünster hat mir überdosiert und falsch angewendet Medikamente gegeben. Diese neuroleptischen Medikamente machen abhängig, wie viele Psychopharmaka auch. Das ist Medikamentenmissbrauch ohne Grund und gegen die Einwillingung der Patienten. Ich unterstelle dem Klinikum, wie auch 5 weiteren Kliniken die mich behandelt haben gegen meinen Willen, einfach mal Profitgier und niedrigen Beweggrund.
Freiwillige Alkoholentgiftung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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wanderfreund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
sanitäre Anlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War für 12 Tage freiwillig zur Alkoholentgiftung auf der K3 und kann nur positives berichten. Gute Ärzte, sehr freundliches und nettes Pflegepersonal, gutes Essen, gutes Therapieprogramm.
3-Bett-Zimmer gewöhnungsbedürftig.
Sanitäre Anlagen könnten besser sein, Zustand (Sauberkeit) liegt aber auch in der Hand der Patienten.
Was fehlt ist eine Rückzugsmöglichkeit, z. B. ein Leseraum.
Alles in allem aber sehr zu empfehlen.
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emma16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geduldiges , freundliches Pflegepersonal und Therapeuten. Auch die Ärzte nahmen sich Zeit.
Durch die gemeinsamen Mahlzeiten hatte man auch zu den anderen Patienten Kontakt.
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hegau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es gibt kein besseres haus weit und breit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man nahm sich sehr viel zeit für einen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (arzt hat immer ein offenes ohr für einen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundliches personal die mit rat und tat zur seite stehen)
Pro:
soviel herzlichkeit hab ich noch niergens erlebt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich will mich auf dem weg nochmal bei euch für eure sehr gute arbeit bedanken ihr seit einfach spitze
jedem der problemme hat rate ich lass es zu und lasse dich hier behandeln da bist du in sehr guten händen kenne keine bessere klinik weit und breit wo sich da nur ansatzweise messen könnte
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irmchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Rottenmünster um meine Alkoholkrankheit zu behandeln. Kann nur positives über diese Klinik berichten es wurde mir in allen Lebenslagen geholfen und ich wurde erfolgreich therapiert. Kann diese Klinik nur weiter empfehlen
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Sath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde zwangsbehandlet mit Neuroleptika die ich nie gebraucht hab und auch nie brauchen werde. seit der letzten zyprexa-depotspritze hab ich einen bierbauch (zyprexabauch) bekommen den ich nicht mehr loswerde, ich gehe von bleibenden schäden aus. ich finde das unfassbar dass ich als mensch nicht die möglichkeit hatte diese chemischen drogen zu verweigern.
ob richtig oder falsch kannn ich nicht beurteilen ! Das früheer vor 8 Jahren die klinik noch schlecht war, als pinguine (Schwestern) die kl. leiteten stimmt. Doch seither hat sich alles zu sehr gutem verändert. Generell kommt nieman in zwangsgeschlossene, wenn das krankheitsbild nicht entsprechend ist ! Die krankenkassen bezahlen eh nur wenige wochen und kliniken stehen sehr unter kontrolle, pat. so schnell wie möglich wieder zu entlassen ! Gott sei dank ist es heute 2010, denn früher war ich auch dort eingesperrt und kam nur mit richteer wieder heraus !
wir können uns die Hand reichen, habe ähnliche Erfahrungen mit Rottenmünster bin auch auf paranoide Schizophrenie behandelt worden die Diagnose kam seltsam zustande. Klinikpersonal hat mich unglaubwürdig gemacht und mich in die totale Isolation gedrängt. Familienmitglieder wurden aufgehetzt gegen mich. Datenschutz gibt es anscheinend nicht in der Psychiatrie. Man ist ja ein unmündiger Patient und gehört entmündigt.
Lieber Sath, ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich wurde zwangseingewiesen aufgrund eines Familienstreites. Auch mir ging es in der Behandlung total dreckig. Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass ich niemals Medikamente gebraucht habe. Wende Dich doch an den Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener unter der Tel.: 07721 2043772. Das ist eine Selbsthilfegruppe. Meiner Ansicht nach betätigen sich in Rottenmünster ein paar Oberärztinnen als Dreckschleudern. Mit solchen Leuten wird dort Geld gemacht.
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Gute ganzheitliche Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
2 Kommentare
Kann Ich absolut bestätigen, war in der H1, Ausstattung wie aus den 50-ern, ruigh Stellung mit Medikamenten, je nach Diagnose, ein älterer Mitpatient, lustiger Typ, "wohnt" da schon ziemlich lange, über ein Jahr, schläft immer auf Sofa im Gang, hab Ich auch, gibt ja 3,4 Sofas, weil bei 3 Bett-Zimmer: einer schnarcht immer, am Essen konnte ich nichts bemängeln, die Ärzte waren auch nicht unfreundlich, wenigstens bei der Visite konnte man überhaupt, mit denen ins Gespräch kommen, mir bot man dann sogar K3 an, Suchttherapie, hab Abgelehnt, weil Entgiftung, Alkohol, 7-14 Tage allein bringt gar nichts, als schwerer Alkoholiker wie Ich sollte man schon mehrere Monate in Klinik sein, nur der Alkoholentzug und Kontrolle bringen was, was soll in 2. Wochen schon verbessert werden, bin schon seit 1985 (bin 56) in gewissen Abständen immer wieder in Kliniken gewesen und Physchotherapie usw. dann diese Gefängnisatmosphäre, war schon in Münchwies bei Neunkirchen z.B, wollte da auch länger bleiben, aber das Problem ist halt immer, mann ist immer in einem Mehrbettzimmer, nie allein, allein schon wenn die Chemie mit den Mitpatienten nicht stimmt, hält mans halt nicht mehr aus, hab schon da leider sehr schlimme Erfahrungen machen müssen, Münchwies, war aber vom Gesamtpaket um Längen deutlich besser, ja gut ist immer alles Subjektiv, aber halt immer diese Mehrbettzimmer, man ist nie allein, so gut wie keine Privatsphäre, das ist für mich persönlich, das grösste Hinderniss.