An Blutung verstorben
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
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Patientin an Blutung verstorben, nachdem ohne Untersuchung und Anamnese neue Medikamente gegeben wurden..
Krankenhausstraße 10
67806 Rockenhausen
Rheinland-Pfalz
Patientin an Blutung verstorben, nachdem ohne Untersuchung und Anamnese neue Medikamente gegeben wurden..
Wo fang ich am besten an also wurde gestern auf eigen Wunsch entlassen fühlte mich nicht ernst genommen und so ziemlich alleine mit meiner Angst...einige Schwestern stralen eher das Gefühl von gab keine lust zu arbeiten aus und oft am handy hinter der Glas Scheibe statt beim Patienten gibt 3 gute dort die echt Feingefühl haben...die Ärztin Frau s....sagte bei Entlassung warum kommen sie hier her wenn es ihnen nicht gefällt emmm weil ich krank bin z.b und keine andere Wahl habe...mit Patient 1 woche Durchfall macht trotzdem küche Dienst obwohl es bekannt war...bei visite tuscheln die 2 ärtztine untereinander fühlt man sich top dabei geben ihre Verantwortung voll an de Patient ab und wirken sehr genervt bei Rückfragen Therapie Fällen oft aus man wird irgendwie nicht ernst genommen die 2 psychologinen sind top wirklich es beste dort de Rest kann man vergessen leider zu Nachteil des Patienten
Organisation gleich null viele Ausfälle von Therapien, keine Info darüber. Als neuling ist mann hier verlassen.
Im Gegensatz dazu nette pflegekräfte und kompetente Psychologen zumindest mit denen ich zu tun hatte.
Wenig Programm hier oder therapie Auswahl.
Essen ist aber okay.
Beunruhigende Todesfälle junger Patienten.
Ich bin durch jahrelange Schicksalsschläge
an einer schweren Depression erkrankt. Habe mir die notwendige Hilfe in Rockenhausen geholt. Mit sehr gutem Erfolg. War für 6 Wochen stationär auf der S8 und danach nochmals 6 Wochen in der Intensivtagesklinik. Dank den zuständigigen Ärzten, den Therapeuten sowie dem Pflegepersonal geht es mir endlich wieder gut. Ich lernte, mich mit meinen Problemen auseinanderzusetzen und dementsprechent zu handeln. Meine Lebensqualität hat sich dadurch positiv verändert und ich nehme wieder am Leben teil. Das alles habe ich der Klinik zu verdanken. Ich kann sagen, für mich war es der richtige Weg.
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Meine Bewertung geht an die Station 6.
Ich bin als Besucher öfter auf der Station 6 und bin über das Personal schockiert. Die Patienten sind in dieser Station auf sich gestellt und kümmern sich mit um die anderen Patienten. Ich finde es sollte nicht so sein, denn jeder der in die Klinik geht ist krank und muss erst mal auf sein eigenes wohl schauen und sich nicht um andere Patienten mit kümmern.
Patienten den es nicht gut geht werden teils nicht ernst genommen. Es wird ihnen geraten einen Tee zu trinken damit es den Patienten besser geht. Die Frau um die es ging hat am ganzen Körper gezittert und es ging ihr wirklich schlecht.
Ein älterer Mann der scheinbar an Demenz leidet kniete vor einem Zimmer und war nur bekleidet mit einem Oberteil. Das Personal ging nur vorbei und hat nichts gesagt. Da kam eine Patientin und sagte höflich zu ihm das er in seinem Zimmer gehen soll um sich was anzuziehen.
Klar ist die Arbeit sicher nicht immer einfach für das Personal aber das Personal schien mir etwas überfordert und gereizt.
Es war dann noch eine Situation mit einem älteren Herren. Er saß an einem Tisch im Flur und hatte sein Tablett mit Essen. Da kam ein Mitarbeiter aus dem personalraum und schaute was der Mann dort macht. Auf einmal hörte ich wie der Mitarbeiter zu ihm meinte "Du bist eine sau" oder so ähnlich. Scheinbar hat der ältere Mann etwas über sein essen geschüttet. Ich finde es unmenschlich schließlich gehört auch so was zum Job.
Ich habe auch das Gefühl das niemand auf die Patienten wirklich eingeht und wenn es denen zu stressig wird werden Medikamente wie tavor oder auch melperon fleißig verteilt anstatt sich mit dem Patienten auseinander zusetzen.
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Wir fühlten uns von fast allen außer Natascha & Rosi (*Namen geändert) sehr freundlich empfangen. Zuvorkommend wie stets war man zunächst am Aufenthaltstitel und dem Kostenträger der Behandlung interessiert, bevor das Wohl des Patienten in den Fokus rückte.
Es wird vermutet, dass Verbindungen zwischen einigen Zuständigen der Station und den entscheidenden Institutionen unter Missachtung der gesetzlichen Schweigepflicht bestehen.
Es kam vor, dass ein dringend benötigter Entlassungsbericht offenbar wissentlich stark verspätet ausgehändigt wurde.
Dies hatte die Konsequenz, dass der Patient seine Anschlusstherapie nach Entlassung nicht weiter fortführen konnte und einen Rückschlag erlebte.
Abschließend waren wir nicht zufriedengestellt.
Alle, die helfen wollten, waren nicht zuständig und die Zuständigen waren nicht behilflich.
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Stationen 6-7
Patient wird trotz Suizidversuchen(Zuhause) immer wieder entlassen.
Starke Schmutzigen Hygienezustände:
Geruch ,Badezimmer(Kot ,Urin) ,Küche.
Es werden einem keine Ratschläge vermittelt wie und was man machen kann. Wie man selbst damit umgeht.
Patienten werden einfach liegen gelassen und sich fast selbst überlassen.
Hier möchte man auf keinen Fall landen.
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Ich war im Jahr 2012 und 2013 in dieser Klinik, zuerst auf Station 6, dann auf Station 8.
Ich wurde medizinisch sehr gut betreut, beim pflegerischen könnte man einiges verbessern.
Die Mehrzahl in den Pflegeteams der Stationen 6 und 8 waren sehr engagiert, allerdings muss ich leider sagen, dass es auch zwei oder drei gab, die sich sehr unfreundlich gaben.
Mein Therapeut und die Stationsärztin, sowie die Mitarbeiterinnen der Ergotherapie waren sehr gut.
Ich wurde stabil aus der Klinik entlassen. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte war der Aufenthalt für mich ein Gewinn.
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Ist man in der Psychiatrie kein pflegeleichter Fall, hat man Pech gehabt. Es werden Medikamente ausgegeben, man soll eine Depression bekämpfen, Dinge tun, zu denen man im Moment nicht fähig ist und dann bekommt der Patient auch noch Vorwürfe gemacht.
Es gibt zwischendurch keinen Ansprechpartner. Man muss sich an Mitpatienten wenden, das Pflegepersonal nimmt sich keine Zeit, sitzt im Pflegestützpunkt, erzählt und scheint genervt, wenn man etwas außerhalb des "Normalen" braucht.
Da ich Erfahrung mit andern Kliniken habe, kann ich sagen, die Behandlung schwieriger Fälle ist dort nicht gut. Wir haben unsern Angehörigen heimgeholt und nach endlosen Gesprächen in einer andern Klinik untergebracht, die ja dann nicht zum Einzugsgebiet gehört und die Sache so schwer macht. Dort wurde er besser behandelt und ist wieder gesund!
Das kann ich nur bestätigen!!!!
Ich bestätige das, denn da werden schwerst depressive Menschen krank entlassen. Sie bekommen Medikamente und sonst keine Hilfe. Ein Therapeut und eine Schwester sind total inkompetent.
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war vor einiger Zeit stationär auf der S8 und kann über die Ärzte und Pfleger/innen nur positives berichten. Die Zimmer waren schön und auch das Essen war gut und reichhaltig. Sehr positiv zu bewerten war auch das Angebot wie zum bsp. Akupunktur, Ergotherapie, PME usw.
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Ich war im Sommer 2009 10 Wochen wegen Depressionen in der Station 8 im Pfalzklinikum Rockenhausen und habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Nachhinein betrachtet war mein Aufenthalt dort für mich eine sehr wertvolle Zeit. Ich lernte ein sehr freundliches, engagiertes Therapeuten- und Pflegeteam kennen, das sich sehr für die Patienten einsetzte und mit viel Freundlichkeit, Menschlichkeit und dem Vermitteln von Zuversicht bei der Sache war und den Patienten jede mögliche Hilfe gab. Für mich am wertvollsten waren die Einzelgespräche und die Ergotherapie, die meine Erwartungen weit übertrafen, aber auch die anderen Therapien waren von Nutzen. Die Unterbringung war in Ordnung, das Essen gut und insgesamt die Atmosphäre hier sehr offen und freundlich. Da ich anfangs grundsätzlich einen Krankenhausaufenthalt ausgeschlossen habe, da ich dachte, ich würde es auch zuhause schaffen, was dann doch nicht der Fall war, war ich umso positiver überrascht. Ich kann jedem Betroffenen einen Aufenthalt hier wärmstens empfehlen. Hier ist man nicht nur eine Nummer oder irgendein Patient, sondern hier ist man in erster Linie Mensch. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei dem gesamten Team bedanken und werde das Pfalzklinikum Rockenhausen in guter Erinnerung behalten.
dem kann ich nur beipflichten
1 Kommentar
Ja, dort ist ein Nils Hoegl äquivalent als arzt taetig,.