An Blutung verstorben
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
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Patientin an Blutung verstorben, nachdem ohne Untersuchung und Anamnese neue Medikamente gegeben wurden..
Krankenhausstraße 10
67806 Rockenhausen
Rheinland-Pfalz
Patientin an Blutung verstorben, nachdem ohne Untersuchung und Anamnese neue Medikamente gegeben wurden..
Wo fang ich am besten an also wurde gestern auf eigen Wunsch entlassen fühlte mich nicht ernst genommen und so ziemlich alleine mit meiner Angst...einige Schwestern stralen eher das Gefühl von gab keine lust zu arbeiten aus und oft am handy hinter der Glas Scheibe statt beim Patienten gibt 3 gute dort die echt Feingefühl haben...die Ärztin Frau s....sagte bei Entlassung warum kommen sie hier her wenn es ihnen nicht gefällt emmm weil ich krank bin z.b und keine andere Wahl habe...mit Patient 1 woche Durchfall macht trotzdem küche Dienst obwohl es bekannt war...bei visite tuscheln die 2 ärtztine untereinander fühlt man sich top dabei geben ihre Verantwortung voll an de Patient ab und wirken sehr genervt bei Rückfragen Therapie Fällen oft aus man wird irgendwie nicht ernst genommen die 2 psychologinen sind top wirklich es beste dort de Rest kann man vergessen leider zu Nachteil des Patienten
Organisation gleich null viele Ausfälle von Therapien, keine Info darüber. Als neuling ist mann hier verlassen.
Im Gegensatz dazu nette pflegekräfte und kompetente Psychologen zumindest mit denen ich zu tun hatte.
Wenig Programm hier oder therapie Auswahl.
Essen ist aber okay.
Mein Onkel wurde mit Delir eingeliefert. Er durfte keinen Besuch erhalten, wegen Corona Zugangsverbot (und das Ende April 2022!). Telefon ist die einzige Möglichkeit der Kontaktaufnahme zur Außenwelt.Doch dazu hätte er sich an der Pforte eine Telefonkarte holen müssen. Er ist jedoch hilflos und verwirrt. Traurig, wie in diesem Krankenhaus die Genesung von Menschen immer noch auf das rein Körperliche reduziert wird.
Der seeliche Aspekt, die Anwesenheit vertrauter Personen wird komplett ignoriert.
Warum kann die Telefonrechnung nicht patientenfreundlich beim Verlassen der Klinik bezahlt werden?
Warum war das Telefon nicht so eingestellt, daß der Patient das Läuten hören kann?
Warum muß sich ein (hilfloser) Patient eine Telefonkarte an der Pforte holen?
Warum wird um Corona solch ein Affentanz gemacht und die seit Jahrzehnten bekannten Krankenhauskeime mit jährlich 20 000 Toten in deutschen Krankenhäusern toleriert?
Beunruhigende Todesfälle junger Patienten.
Ich habe selten so ein unfreundlichen Pflegepersonal erlebt wie hier in Rockenhausen auf den Stationen 2 und 3.
Liegt nach einem Schlaganfall alleine in dem Zimmer und
starrt den ganzen Tag die Wand an. Da sie geistig noch
sehr rege und fit ist wäre es wünschenswert, wenn sie
mehr Anprache erhalten würde. Es gibt keinerlei Ablenkung. Auf die Nachfrage, ob es vielleicht
Illustrierte oder ähnliches auf der Station geben würde,
wurde sehr ärgerlich reagiert. Etwas mehr Verständnis
von Seiten des Personals, auf die Lage der Patientin,
wäre wünschenswert.
Ich bin durch jahrelange Schicksalsschläge
an einer schweren Depression erkrankt. Habe mir die notwendige Hilfe in Rockenhausen geholt. Mit sehr gutem Erfolg. War für 6 Wochen stationär auf der S8 und danach nochmals 6 Wochen in der Intensivtagesklinik. Dank den zuständigigen Ärzten, den Therapeuten sowie dem Pflegepersonal geht es mir endlich wieder gut. Ich lernte, mich mit meinen Problemen auseinanderzusetzen und dementsprechent zu handeln. Meine Lebensqualität hat sich dadurch positiv verändert und ich nehme wieder am Leben teil. Das alles habe ich der Klinik zu verdanken. Ich kann sagen, für mich war es der richtige Weg.
falsche Diagnostik
unzulängliche klinische behandlung
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Meine Bewertung geht an die Station 6.
Ich bin als Besucher öfter auf der Station 6 und bin über das Personal schockiert. Die Patienten sind in dieser Station auf sich gestellt und kümmern sich mit um die anderen Patienten. Ich finde es sollte nicht so sein, denn jeder der in die Klinik geht ist krank und muss erst mal auf sein eigenes wohl schauen und sich nicht um andere Patienten mit kümmern.
Patienten den es nicht gut geht werden teils nicht ernst genommen. Es wird ihnen geraten einen Tee zu trinken damit es den Patienten besser geht. Die Frau um die es ging hat am ganzen Körper gezittert und es ging ihr wirklich schlecht.
Ein älterer Mann der scheinbar an Demenz leidet kniete vor einem Zimmer und war nur bekleidet mit einem Oberteil. Das Personal ging nur vorbei und hat nichts gesagt. Da kam eine Patientin und sagte höflich zu ihm das er in seinem Zimmer gehen soll um sich was anzuziehen.
Klar ist die Arbeit sicher nicht immer einfach für das Personal aber das Personal schien mir etwas überfordert und gereizt.
Es war dann noch eine Situation mit einem älteren Herren. Er saß an einem Tisch im Flur und hatte sein Tablett mit Essen. Da kam ein Mitarbeiter aus dem personalraum und schaute was der Mann dort macht. Auf einmal hörte ich wie der Mitarbeiter zu ihm meinte "Du bist eine sau" oder so ähnlich. Scheinbar hat der ältere Mann etwas über sein essen geschüttet. Ich finde es unmenschlich schließlich gehört auch so was zum Job.
Ich habe auch das Gefühl das niemand auf die Patienten wirklich eingeht und wenn es denen zu stressig wird werden Medikamente wie tavor oder auch melperon fleißig verteilt anstatt sich mit dem Patienten auseinander zusetzen.
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Wir fühlten uns von fast allen außer Natascha & Rosi (*Namen geändert) sehr freundlich empfangen. Zuvorkommend wie stets war man zunächst am Aufenthaltstitel und dem Kostenträger der Behandlung interessiert, bevor das Wohl des Patienten in den Fokus rückte.
Es wird vermutet, dass Verbindungen zwischen einigen Zuständigen der Station und den entscheidenden Institutionen unter Missachtung der gesetzlichen Schweigepflicht bestehen.
Es kam vor, dass ein dringend benötigter Entlassungsbericht offenbar wissentlich stark verspätet ausgehändigt wurde.
Dies hatte die Konsequenz, dass der Patient seine Anschlusstherapie nach Entlassung nicht weiter fortführen konnte und einen Rückschlag erlebte.
Abschließend waren wir nicht zufriedengestellt.
Alle, die helfen wollten, waren nicht zuständig und die Zuständigen waren nicht behilflich.
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Ich bin selbst Krankenpfleger auf einer Intensivstation. Meine Freundin ging nachts in das Krankenhaus da die starke Schmerzen beim atmen sowie eine ausgeprägte dyspnoe hatte. Die hat ein bekanntes Faktor 5 leiden und nahm die Pille was ein sehr hohes Risiko für eine embolie bedeutet.es wurde kein kontrastmittel ct gemacht sondern nur ein Ultraschall und Röntgen thorax. Es wurde alles auf eine pleuritis geschoben die sie zwar auch hatte aber nicht das eigentlich gefährliche war. Am nächsten Tag wurde sie entlassen. Die informierte mich darüber und ich telefonierte mit meinem Chefarzt dieser ließ die sofort bei mir im Krankenhaus aufnehmen und liess ein kontrastmittel ct machen bei dem eine beidseitige lungenembolie raus kam. Leider war durch die fahlässigkeit von rockenhausen das Zeitfenster für eine lysetherapie zu. So das sie jetzt einen langen genesumgsweg vor sich hat. Die Pille würde sofort abgesetzt und eine antikoagulationstheraoie eingeleitet. Sie lag drei Tage bei mir auf Intensivstation.
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Patient war 12 Tage stationär, nur 1 Gespräch am Anfang. Keine Medikamente oder Einzelgespräch, für was war sie dann dort und was soll da helfen. Beim Abschlussbericht wurden Sachen geschrieben wie keine Zusammenarbeit und Mitwirkung zur Hilfe. Patient suchte andere Klinik und erreichte nach ca. 4 Wochen nur positive Wirkungen. Außerdem sind verschiedene kranke Patienten auf einer Station was nicht zusammenpasst.
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Vorsicht! Wenn man als junger Mensch dort als Notfall eingeliefert wird und man nicht in das pathologische Bild der Inneren passt,wird anstatt in eine andere Klinik weiterzuleiten, primär versucht ihn in die psychiatrische Abteilung abzuschaffen.
Personal ist nicht Notfall geschult!Absolute Überforderung!(zb. Akutes Erbrechen/epileptischer Anfall/Kreislaufversagen/Bewusstseinsverlust)
Assistens-Ärzte beherrschen KEIN DEUTSCH.
Lediglich annehmbares Verhalten wenn Chef-oder Oberarzt in der Nähe ist.
Patienten auf Station werden nicht ernst genommen (hauptsächlich Senioren)
Schwestern schnippig, eher schlecht ausgebildete Altenpflegehelfer als "Gesundheits-und Krankenpfleger ".
Von meinen Verwandten, wird niemals jemand in dieses Provinz-Gefängnis abgeschoben. Eine Schande für die Pflegewelt.
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Blähungen gesamter Bauchbereich, unerträgliche Schmerzen besonders betroffen Unterbauchbereich, Übersäuerung des Magens, Speiseröhre betroffen, selbst Wasser kann nicht gehalten werden, beim übergeben kommt gefühlt nur Säure heraus. Stuhlgang trocken, zuletzt kein Stuhlgang mehr möglich. Essen nicht mehr möglich, 12 Tage Fasten hat nichts gebracht, Schmerzen unerträglich, ich suche die Notfallstation des Krankenhauses Rockenhausen auf. Ich ahne schlimmste Krankheiten und suche Klärung. Fachärzte gaben leider keine Termine oder diese Termine lagen noch weit in der Zukunft.
Der überragend gute Standard des Aufenthaltes, insbesondere die überragend gute Küche wären zu nennen. Essen sehr schmackhaft, dabei Krankengerecht, auch für KardioPatienten, vorbildlich diese Küche.
Die Zimmer ebenso vorbildlich, wie kaum noch woanders zu finden. Standardmäßig 2Bett Zimmer, nur im Notfall auf 3 Betten erweitert. Jedes Zimmer mit eigener Dusche und WC Breich, sehr sauber, keine Schimmelecken, keine sonstigen zu bemängelnden Dinge. Vorbildlich.
Die gemachten Untersuchungen waren ebenfalls vorbildlich und ohne jegliche Komplikationen verlaufen, auch meine Hochachtung vor diesem Ärzteteam. Besser geht es nicht.
Einziger Wermutstropfen waren zwei Schwestern die extrem unfreundlich agierten, eine davon durfte ich bereits bei der Notfallaufnahme kennenlernen die mich abweisen wollte und nur auf mein hartnäckiges Bestehen hier aufgenommen zu werden brachte mich zur Behandlung eines Arztes.
Wett machten dies allerdings die vielzähligen übrigen Schwestern und Helferinnen die vorbildlich nett und hilfsbereit waren. Sie rissen das Gesamtbild wieder nach oben.
Auch die mich betraute Oberärztin die die Visite machte, schien mir sehr unter Zeitdruck zu leiden. Bezüglich weiterer Behandlungsmaßnahmen, auch wegen extrem schlechter Nierenwerte, waren meines Erachtens unbefriedigend und kurz angebunden. Das trübte das Gesamtbild etwas.
Aber gottseidank hatte mich mein Hausarzt bereits darauf angesprochen dass eine Behandlung der Nieren bei einem Facharzt dringend geboten sei. Im Krankenhaus erfolgte eine solche leider während meines Aufenthaltes nicht.
Ansonsten würde ich diese Klinik jederzeit wieder empfehlen.
Vielen lieben Dank für die tolle Bewertung!
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Die unten genannten Erfahrungen sind nicht auf das westpfalzklinikum zu beziehen. Stationen wie die S6,7,8 gehören dem Pfalzklinikum an (Psychiatrie) und nicht dem Westpfalzklinikum. Dies sollte man berücksichtigen bevor man diese Beiträge verfasst!
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Stationen 6-7
Patient wird trotz Suizidversuchen(Zuhause) immer wieder entlassen.
Starke Schmutzigen Hygienezustände:
Geruch ,Badezimmer(Kot ,Urin) ,Küche.
Es werden einem keine Ratschläge vermittelt wie und was man machen kann. Wie man selbst damit umgeht.
Patienten werden einfach liegen gelassen und sich fast selbst überlassen.
Hier möchte man auf keinen Fall landen.
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Ich war im Jahr 2012 und 2013 in dieser Klinik, zuerst auf Station 6, dann auf Station 8.
Ich wurde medizinisch sehr gut betreut, beim pflegerischen könnte man einiges verbessern.
Die Mehrzahl in den Pflegeteams der Stationen 6 und 8 waren sehr engagiert, allerdings muss ich leider sagen, dass es auch zwei oder drei gab, die sich sehr unfreundlich gaben.
Mein Therapeut und die Stationsärztin, sowie die Mitarbeiterinnen der Ergotherapie waren sehr gut.
Ich wurde stabil aus der Klinik entlassen. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte war der Aufenthalt für mich ein Gewinn.
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Ist man in der Psychiatrie kein pflegeleichter Fall, hat man Pech gehabt. Es werden Medikamente ausgegeben, man soll eine Depression bekämpfen, Dinge tun, zu denen man im Moment nicht fähig ist und dann bekommt der Patient auch noch Vorwürfe gemacht.
Es gibt zwischendurch keinen Ansprechpartner. Man muss sich an Mitpatienten wenden, das Pflegepersonal nimmt sich keine Zeit, sitzt im Pflegestützpunkt, erzählt und scheint genervt, wenn man etwas außerhalb des "Normalen" braucht.
Da ich Erfahrung mit andern Kliniken habe, kann ich sagen, die Behandlung schwieriger Fälle ist dort nicht gut. Wir haben unsern Angehörigen heimgeholt und nach endlosen Gesprächen in einer andern Klinik untergebracht, die ja dann nicht zum Einzugsgebiet gehört und die Sache so schwer macht. Dort wurde er besser behandelt und ist wieder gesund!
Das kann ich nur bestätigen!!!!
Ich bestätige das, denn da werden schwerst depressive Menschen krank entlassen. Sie bekommen Medikamente und sonst keine Hilfe. Ein Therapeut und eine Schwester sind total inkompetent.
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war vor einiger Zeit stationär auf der S8 und kann über die Ärzte und Pfleger/innen nur positives berichten. Die Zimmer waren schön und auch das Essen war gut und reichhaltig. Sehr positiv zu bewerten war auch das Angebot wie zum bsp. Akupunktur, Ergotherapie, PME usw.
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Ich war im Sommer 2009 10 Wochen wegen Depressionen in der Station 8 im Pfalzklinikum Rockenhausen und habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Nachhinein betrachtet war mein Aufenthalt dort für mich eine sehr wertvolle Zeit. Ich lernte ein sehr freundliches, engagiertes Therapeuten- und Pflegeteam kennen, das sich sehr für die Patienten einsetzte und mit viel Freundlichkeit, Menschlichkeit und dem Vermitteln von Zuversicht bei der Sache war und den Patienten jede mögliche Hilfe gab. Für mich am wertvollsten waren die Einzelgespräche und die Ergotherapie, die meine Erwartungen weit übertrafen, aber auch die anderen Therapien waren von Nutzen. Die Unterbringung war in Ordnung, das Essen gut und insgesamt die Atmosphäre hier sehr offen und freundlich. Da ich anfangs grundsätzlich einen Krankenhausaufenthalt ausgeschlossen habe, da ich dachte, ich würde es auch zuhause schaffen, was dann doch nicht der Fall war, war ich umso positiver überrascht. Ich kann jedem Betroffenen einen Aufenthalt hier wärmstens empfehlen. Hier ist man nicht nur eine Nummer oder irgendein Patient, sondern hier ist man in erster Linie Mensch. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei dem gesamten Team bedanken und werde das Pfalzklinikum Rockenhausen in guter Erinnerung behalten.
dem kann ich nur beipflichten
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Freundlichkeit von der Aufnahme an bis auf die Station , auch bei den Untersuchungen herschte diese vom Pflegepersonal sowie von Ärzten.
Auch beim Büropersonal konnte man nachfragen ohne schnippisch , sondern freundlich eine Antwort zu bekommen.
Auch das Küchpersonal muss gelobt werden , da ich zu dem Zeitpunkt vieles nicht Essen konnte und durfte , hat man es so Zubereitet das ich es Vertragen habe .
Ich hoffe das , das Personal nicht zu sehr von KL unter Druck gesetzt wird und sich so einiges ändern würde.
Leider meist Negativ.
1 Kommentar
Ja, dort ist ein Nils Hoegl äquivalent als arzt taetig,.