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L.H3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Toller Krankenpfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
plötzlicher Donnerschlagkopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht nicht in die Notaufnahme. Ich fand das alles schrecklich und schlimm. Komplette Überreizung und am Ende wurde mir nicht geholfen, so dass ich nach 9h ohne Hilfe das Krankenhaus verlassen habe...
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Irmele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Massive Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Umfassende, ehrliche Auskünfte der behandelnden Ärzte in der Notaufnahme und auf der Station C4.
Ansprechpartner (Pflegepersonal und Ärzte) waren jederzeit vor Ort erreichbar. Einfühlsame Begleitung!
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Maetzle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz und Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit sehr großen Schmerzen im Arm und im Rücken in die Notaufnahme gekommen. Dann stationäre Aufnahme auf der Neurochirurgie. Nach 8 Stunden kommt das erste Mal der Arzt und erklärt mir das es nun heute zu spät für weitere Untersuchungen sei. Allerdings würde man am nächsten Morgen um 9:00 Uhr MRT machen. Die Schmerzen wurden fast unerträglich. Am nächsten Morgen um neun dann irgendwie noch den Termin geschleppt. Dann bin ich fast umgefallen: es heißt, an diesem Wochentag würde kein MRT gemacht aber vier Tage später wäre noch was frei.
Ich konnte zu diesem Zeitpunkt fast nicht mehr laufen, habe aber das Krankenhaus verlassen, hier will ich auf keinen Fall jemals behandelt werden.
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Claudiawalz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme + Intensivstation Kardiologie absolut top
Kontra:
Pflegerische Versorgung auf Normalstaion eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung, Endokarditis,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte mir letzten März (2018)ein Bild vom Zustand des Krankenhauses machen.
-Abholung mit Rettungsdienst nach tagelangem, unklarem Fieber und Erbrechen, Atemnot, Lichtempfindlichkeit
-Notaufnahme, Forschen nach Ursache, alle möglichen und notwendigen Untersuchungen, Tests, inkl. Lumbalpunktion
-(Begleit)-Menignitis festgestellt
- Auf Stroke-Unit verlegt
- Warten auf Blutergebnisse...
- Warten auf Blutergebnisse......
- Warten auf Blutergebnisse........
Verschlechterung des Allgemeinzustande, Herzrasen, Wassereinlagerungen, verschlimmerte Atemnot....fürchterliche Kopfschmerzen.
und dann die beste aller Karriere-Ärztinnen... mit wehendem Kittel durch die Zimmer hetzen, Kommandos geben und sich ausschliesslich um Patienten kümmernd, die ihr privat bekannt waren... und die im gleichen Raum liegende Patientin nur mit einem Kopfnicken zur Kenntnis nehmen.. Top.
Irgendwann verlegt auf Kardiologische Intensivstation. Wirklich 1 A Personal - ernstgemeint. Mitralklappe entzündet, septische Embolie im Gehirn, Verdacht auf Niereninfarkt. Neue Klappe nötig,Warten auf Überwachungsstaion über Ostern auf OP in Tü. Ohne die Versorgung von Angehörigen ("ich würde gerne mal Zähne putzen)" wäre Versorgung durch Pflegepersonal nicht ausreichend möglich gewesen.Total überlastet, echt am Limit. Wenn es mit nicht so schlecht gegangen wäre, hätte ich noch viel mehr Mitleid mit denen gehabt.
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Helena65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Myelitis transversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mußte wegen einer Myelitis transversa mit Folgeschäden eine Woche stationär in die Neurologische Klinik am Steinenberg in Reutlingen. Wurde dort sowohl von den Ärzten, als auch vom Pflegepersonal sehr freundlich aufgenommen. Ebenso wurde mir das weitere Procedere genau erklärt; dadurch konnten vorhandene Ängste schnell ausgeräumt werden. Die nötigen Untersuchungen wurden zeitnah veranlasst und durchgeführt. Besonders hervorheben möchte ich die Leistung des Pflegepersonals; trotz Zeitdruck und Unterbesetzung sind sie immer freundlich und den Patienten zugewandt. Sogar das Essen war erfreulicherweise gut - es gab jeden Tag frisches Gemüse oder Salat als Beilage. Kann diese Klinik sehr empfehlen.
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Peter999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal stets freundlich, auch wenn mir mal der Geduldsfaden gerissen ist
Kontra:
Sehr schlechte Organisation der Abläufe, Hygienemängel auf den Gemeinschaftstoiletten.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kürzlich wurde ich per Krankenwagen ins Reutlinger Krankenhaus eingeliefert da ich Symptome eines Schlaganfalls/TIA hatte. Nach der Einlieferung kam ein Pfleger, nahm Blut ab, schrieb ein EKG und verschwand wieder. Dann musste ich 4 1/2 Stunden auf einer Trage warten bis ein Arzt kam. Als ich mir die Beine vertreten wollte, wurde mir untersagt, auf dem Flur auf und ab zu gehen, ich solle doch an meinem Platz warten. Die diagnostische Untersuchung dauerte dann etwa 3min. und ich wurde auf ein Zimmer gebracht. Bislang hat mich niemand nach Personalien oder der Krankenkasse gefragt.
Auf dem Zimmer bin ich dann gegen 22 Uhr eingeschlafen. Gegen 23 Uhr wurde ich einem Hau-Ruck aus dem Schlaf geholt. Die Nachtschwester meinte, ich müsse noch die Anmeldung ausfüllen. Am nächsten Tag erfolgte eine ca. 15 minütige Untersuchung, dann hieß es warten. Auf mehrmaliges Nachfragen beim Pflegepersonal, was nun passiert und wie es weiter geht, bekam ich nur ein Achselzucken. Gegen 16 Uhr fragte ich nach einem Einzelzimmer. Auf eine Antwort wartete ich dann geschlagene 4 1/2 Stunden!
Durch Zufall könnte ich am zweiten Tag einen kurzen Blick auf meine Akte werfen. Dabei stellte sich heraus, dass ich unter falschen Personalien geführt war. Man hat mich schlicht mit einem andren Patienten mit gleichem Nachnamen verwechselt, obwohl ca. 15 Jahre Altersunterschied bestand. Nachgefragt hat aber niemand. Auf der Einweisung stand mein Name etc. korrekt drauf. Im Krankenhaus hat man dann dieses Adressfeld einfach mit einem anderen Aufkleber überklebt!! Man wunderte sich noch, warum ich bei einer Beinvenenthrombose einen Verband an der Hand trug. Nachfragen, auch aufgrund des nicht passenden Alters, wollte niemand.
Bei der Entlassung am dritten Tage wurde es dann hektisch, denn man brauchte ja noch meine Unterschrift, da ja nun doch kein Kassenpatient war, sondern privat.
Fazit: Behandlung miserabel, sehr langsame Abläufe, beim Kassieren waren sie aber schnell da. Hygiene auf dem WC schlecht