Klinikum am Steinenberg Reutlingen
Steinenbergstraße 31
72764 Reutlingen
Baden-Württemberg
69 Bewertungen
davon 9 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal und sehr gute Ärzte
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Gefaessverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gefaessverengung in der Becken Arterie rechts. Dies war der 2te Aufenthalt, da man im Juni schon die Leisten Arterie auf der linken Seite mit Erfolg ausgekratz hat,musste ich nun zum Radiologen um rechts einen Stent zu setzen. Wie auch im Juni sehr erfolgreich. Danke
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TEA Arterien femoralis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arterien OP Leiste. Ich war 1 Woche auf der Station B5 als Kassenpatienten und kann nur lobendes schreiben. Die Ärzte, das Pflegepersonal und das drum herum in einer Klinik, waren hervorragend. Vielen Dank
Umgang mit Patient und Angehörigen ist unterirdisch
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ruptur der Bauchaorta
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann (66 J.) wurde am 24.6.2020 notfallmäßig in das Klinikum am Steinenberg eingeliefert. Gegen 22:00 bekam ich die Info, dass die Bauchaorta einen Riss hat und er momentan operiert wird.
Gegen 2:00 habe ich mit einer Ärztin telefoniert die mir mitteilte, dass die OP gut verlaufen ist und mein Mann beatmet wird um ihm eine Erholungsphase zu geben. Er wurde auf die Intensivstation D5i gebracht. Weiterhin wurde mir gesagt, dass ich jederzeit zu meinem Mann kann.
Bis zu diesem Gespräch war alles in Ordnung.
Als ich dann vormittags zu meinem Mann wollte wurde mir telefonisch ( Telefon des Security Mitarbeiters ) gesagt, Besuchszeit wäre ab 15:00 Uhr. Als ich dann sagte, dass mir ein Besuch am heutigen Tag in Aussicht gestellt wurde meinte die Person am Telefon mein Mann wird gerade gerichtet, das würde eine 1/2 Stunde dauern, sie würde mich anrufen. Nach 1 Stunde bin ich wieder zum Eingang gegangen, der Security Mitarbeiter hat wieder auf der Station angerufen, dann wurde diesem fremden Menschen mitgeteilt, dass mein Mann jetzt behandelt wird. Ich wollte natürlich wissen wieso, weshalb, warum, bekam keine Info. Ich bin dann völlig aufgelöst mit meiner Tochter nach Hause gefahren und habe meine andere Tochter (MTA) informiert. Ca. 20 Minuten später hat dann jemand angerufen und sich mehrmals für die schlechte Kommunikation entschuldigt, dass es meinem Mann den Umständen entsprechend gut gehe. Mein Mann hatte bereits vor seiner Einlieferung Probleme mit abführen. Sein Bauch wurde immer geblähter und fester und er bekam lediglich Abführmittel mit denen wir es zu Hause auch schon probiert haben.
Heute morgen wollte ich wissen was geplant ist mit seinem Bauch. Gesagt wurde mir er hätte diese Nacht gut abgeführt, es ginge ihm besser und wird heute auf B5 verlegt. Leider geht es ihm nicht besser, Bauch immer noch gebläht, Füße geschwollen, bekommt trotz Sauerstoff schlecht Luft, was darauf hindeutet - Wasser in der Lunge,nichts wird gemacht. Nie wieder RT
Patietenten und Angehörige werden gerade Behandelt wie Dreck
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ich meinte einpaar Krankenschwester und ein Arzt nicht alle)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ZUfrieden besonders mit Frau Benz die geade Mitfühlig ist und die Angehörigen verstehnen auch meine Situation)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- das Manche Krankenschwester sehr nett und verständnisvoll sind und mich und andere Angehörigen verstehen
- Kontra:
- Das die Bereitssekreterin etwas bestimmt was sie nicht darf
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mama liegt auf der Station c3 ES GIBT AUCH VERSTDNISVOLLE Krankenschwester DIE AUCH DIE SITUATION VON MEINER Familie UND MIR VERSTEHEN ABER AUCH SEHR UNFREUNDLICHE UND FRECHE UND SOGAR EIN ARZT DER NICHT GERADE SEHR FREUNDLICH IST. Ich habe auch jetzt ein Rechtsanwalt dazu gezogen der auch gemeint hat das die Bereichssekreterin mi umgegangen ist wie Dreck sie kann nicht sagen ich darf nur noch einmal anrufen und nach meiner Mama fragen da sie mich als Tochter nicht entmündigen kann oder meine Bruder besonders in der Situation. Die Klinik ist in der Situation in der wir Heute sind Auskunft verpflichtet der Familie gegenüber. Ich musste mir gestern am Telefon von einer Krankenschwester sagen lassen ich bekomme keine Auskunft bei meiner eigene Mama. Und die Bereichssekreterin darf es überhaupt nicht bestimmen ob ich zweimal oder dreimal anrufe oder auch mehrmals, ich habe auch schon mehrmals angerufen weil die Krankenschwester gesagt hat sie hat gerade etwas zutun ich soll später anrufen. Aber ich werde eine Klage einreichen gegen die Klinik den der ganze Aufenthalt darf ich nicht einmal mit meiner Mama Reden sie sollen mal überlegen was das für die Patienten ist. Auch in der Situation darf man das nicht den die Familien und Patienten habe dennoch rechte. Zwei Ärzte haben zu mir gesagt ich darf anrufen wenn ich möchte die Bereichssekterin meinte die dürfen es nicht bestimmen, aber die darf die Angehörigen die für meine Mama zuständigen nicht entmündigen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (auf wirkliche Ursachen wird nicht eingegangen, absolut inkompetent)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Pflegepersonal versucht sich herauszureden, sind total inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Symptome werden behandelt, Ursachen werden ignoriert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ignoranz, Inkompetenz des Pflegepersonals
- Krankheitsbild:
- tiefe Beinvenenthrombose, Aortenklappenstenose, Harnverhalt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eingeliefert wurde mein Vater mit verschiedenen Diagnosen, wobei keine einzige von den Einlieferungsdiagnosen wirklich abgeklärt wurde. es wurde definitiv nur symptomatisch behandelt. dazu kam dann noch eine tiefe Beinvenenthrombose, die operativ behandelt wurde. ein akuter Harnverhalt wurde mit einem Dauerkatheter behandelt, allerdings die Ursache spielt keine Rolle. Es wurde nicht geklärt woher der Harnverhalt kommt. Bei Männern in einem bestimmten Alter sollte definitiv die Prostata untersucht werden, was hier nicht geschehen ist. Ich bin mit der Behandlung definitiv nicht zufrieden, da nur symptomatisch behandelt wurde. Traurig ist, dass obwohl mehrmals von mir angesprochen hier in keinster Weise darauf eingegangen worden ist. Auch wird in Reutlingen nicht berücksichtigt, ob ein Mensch versorgt ist. Mein Vater ist inzwischen zum Teil insulinpflichtig und auch hier wird sich nicht darum gekümmert wie weit er damit zurecht kommt. Hier sollte man wohl erwarten können, dass genügend Hilfeleistungen angeboten werden, dass die Kost und auch die Überwachung vom Blutzucker gewährleistet ist. Aber das interessiert in Reutlingen nicht. Alles in allem kann ich keine Empfehlung für dieses Krankenhaus aussprechen. Ich habe mehrmals darauf hingewiesen beim Pflegepersonal, aber es passiert leider nichts. Ich finde das nicht in Ordnung. Auch nach mehrmaligem Ansprechen auf die Problematik - es passiert einfach nichts, also wirklich nichts. Das Pflegepersonal ist freundlich, aber inkompetent.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute und verständliche Erklärungrn)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (voller Erfolg)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (trotz mehrerer Anlaufstellen zügige Abwicklung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bettenhaus West - fast wie im Hotel)
- Pro:
- Behandlungserfolg nach zwei Tagen intensiv spürbar
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- sogenannte Schaufensterkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer 15- monatigen Fehlbehandlungs-Odyssee bei einem Facharzt in Reutlingen erhielt ich Überweisung zu Dr. Koller im KKH Reutlingen.
Besonders erwähnenswert ist dabei die pünktliche Termineinhaltung !
Nach gezielten Untersuchungen mit dem Ergebnis zum kurzfristigen OP-Termin
ist es mir nach dem Eingriff endlich wieder möglich schmerzfrei meinen Alltag zu bewältigen und Spaziergänge zu geniessen.
Dafür nochmals herzlichen Dank.
M.R.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle von Dr. Koller umgehend persönlich veranlassten weiteren Untersuchungen wurden ohne Wartezeiten durchgeführt. Seine Beratung und Aufklärung war verständlich und umfassend.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Carotisstenose
- Erfahrungsbericht:
-
Im Klinikum am Steinenberg in Reutlingen traf ich bei meiner OP auf ein kompetentes, freundliches, ja zuvorkommendes Team unter Leitung von Chefarzt Dr. Koller. Alle Untersuchungen wurden zügig und ohne erwähnenswerte Wartezeiten von hilfsbereitem Personal durchgeführt, dem ich nur danken kann.
Die Verpflegung -bei reichlicher Auswahl- war nicht nur mehr als ausreichend, sondern auch schmackhaft und professionell zubereitet.
(Männlich 69 Jahre)
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- geld
- Kontra:
- mensch
- Krankheitsbild:
- gefässverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich hatte am 6.8.2013 einen termin 11.45Uhr. perso aufgenommen und dann "bitte warten sie" endlich nach 2 stunden wartezeit wurde ich aufgerufen. in den 2 stunden des wartens konnte ich den raum genauer betrachten, spinneweben über spinneweben und das andere nicht sauber. ekelhaft.......
endlich aufgerufen.....ach, sie haben eine 80% ige verengung
der halsschlagader da machen wir nichts, gehen sie zum neurologen bringen auch ihre nierenwerte mit und dann werden sie geröntgt. die kasse bezahlt 2 stundenwartezeit für 2 überweisungen. wasfür ein stundenlohn? was für eine verarschung für mich, kein puls, einfach nichts, ausser einpaar fragen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute interne Zusammenarbeit. Freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Essen ist Geschmackssache
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am28.02.08 wurde ich, nach einer Vorsondierung zwischen mehreren Kliniken im Zollernalbkreis und Reutlingen in die Klinik am Steinenberg eingewiesen um eine OP eines Aneurisma der Bauchschlagader durchzuführen.
Vorausgegangen war ein Gespräch mit Frau Dr. U. Haug und Herrn Dr. Kaiser sowie eine Untersuchung incl. Ultraschall und CT.
Bereits hier war ein deutlicher Unterschied zu den anderen Kliniken erkennbar, welche sich durch Ignoranz und Untätigkeit auszeichneten. ( Haben diese es nicht nötig? )
Weiter war der Eindruck des Gesamtablaufes so positiv, daß wir uns ( Meine Frau und ich ) zur OP IN Reutlingen entschieden.
Diese Entscheidung war richtig, wie sich im weiteren Verlauf der OP zeigte machte sich der Verbund der einzelnen Disziplinen dadurch bemerkbar, daß ein Infarkt, am alten Bypass am Herzen, sofort und ohne Zeit zu verlieren behoben wurde.
Am 08.03.2008 wurde ich bereits als wiederhergestellt entlassen.
Mein Besonderer Dank gebührt allen die an meiner OP mitgemacht haben. Insbesondere Frau Dr. Haug sowie das freundliche, trotz aller Arbeitsbelastung humorvolle und dadurch mitheilende Pflegepersonal
1 Kommentar
Natürlich darf Ihnen gesagt werden, dass Sie als Verwandte keine Auskunft erhalten, es sei denn, Sie haben eine Generalvollmacht Ihrer Mutter.
Das ist eine gesetzliche Vograbe. Vielleicht sollten Sie sich erst einmal informieren, oder hat es Ihnen Ihr " Anwalt", den Sie scheinbar nicht haben, sonst wüssten Sie es, vergessen zu sagen?
Auch telefonische Auskünfte werden aus Datenschutzgründen in der Regel nicht getätigt. Oder was sagt ihr " Anwalt" dazu?
Auch müssen nicht Sie und ihr Bruder abwechselnd dort anrufen, sondern Ihre bereits vorhandenen Auskünfte untereinander besprechen. Soviel Zeit hat kein Personal, sollten alle Angehörigen täglich und mehrmals auf Station anrufen.