Meine Mutter lag vom 15. Bis 16.3. Auf der Station 31. Sie bekam einen sup. Dauerkartether. Meine Mutter ist Diabetiker und nimmt Tabletten und bekommt abends Insulin. Wir haben den Pen und die Medikamente in der Box mitgegeben und es auf den Nachtschrank gelegt. Als wir nachmittags da waren baten wir die Schwester das sie ihr die Tabletten und das Insulin bitte geben, da sie da nicht selbst dran denkt und es nicht spritzen kann. Als sie dann am 16.3.2018 zu Hause ankam bemerkten wir das sie anders war. Konnte kaum laufen und ist gestürzt. Wir haben den Blutzucker gemessen und sie hatte 461 .viel zu hoch. Dann bemerkten wir das die Boxen noch voll waren. Sie bekam weder die Tabletten noch ihr Insulin . Gemessen wurde dort bestimmt auch nicht.Ich war selbst Krankenschwester und habe Verständnis für die Schwestern. Aber das ist schon gefährliche Pflege und ich möchte das die Schwestern die meine Mutter betreut haben darüber angesprochen werden. So viel Zeit muss noch sein das man die mitgegebenen Medikamente verabreicht und bei einer Diabetikerin mal den Zucker misst und ihr das Insulin gibt. So etwas darf nicht passieren.

1. Gesamteindruck ist ok

...ich sollte dann am nächsten Morgen wieder kommen. Ok auch das. Waren dann dort und es kam eine Ass.-Ärztin die sagte dann sie müsse den Oberarzt dazu rufen... der sagte dann Antibiose weiter und er hat einen Wundabstrich gemacht, ich habe jetzt große Angst dass er sich einen MRSA Keim eingefangen hat!!! Wir sollen dann ein paar Tage später wieder kommen und dann wolle er entscheiden ob er noch einmal operiert werden müsste...bitte?! Warum das??? Ich habe sofort gesagt dass das nicht passieren wird und schon gar nicht in diesem Krankenhaus! Nach den Schwierigkeiten während der OP und Verdacht dass er sich noch einen Keim dort eingefangen hat bin ich froh dass ich mein Kind da lebend wieder raus bekommen habe. Es ist gruselig operieren wollen die Ärzte immer schnell daran verdient das Haus ja auch aber wenn man dann Probleme hat fühlt sich entweder keiner verantwortlich und schiebt alles weiter oder will wieder operieren! An alle Mütter bringt Eure Kinder in eine andere Klinik!!! Ich bin bedient und fühle mich im Stich gelassen! Diese Meinung wird sich durch nichts mehr ändern nach diesen Erlebnissen!

Mein 5 jähriger Sohn wurde operiert da er eine Phimose hatte. Es hieß 30 Min. OP mit allem drum und dran 1,5 Std. Aber es dauerte 2,5 Std. da er einen Laryngospasmus während der Narkose bekam und nach Narkotisiert werden musste. Ich durfte dann in den Aufwachraum der OA sollte das Ok geben dass er auf Stat. konnte er hatte sich meinen Sohn garnicht angesehen nur aufs Papier geguckt und meinte ist doch alles gut und ging weg auf ziemlich arrogante Art und Weise. Ich hatte wirklich Angst um meinen Sohn auch die OP Schwester meinte während der OP waren alle am schwitzen. Wir sollten dann 24h im Krankenhaus bleiben. In der Kinderklinik kam eine Ärztin mit russischem Akzent und horchte seine Lungen ab und meinte "klingt ja nicht soooo schlecht" worauf ich sagte " nicht sooooo schlecht klingt aber auch nicht sooooo gut?!" Sie meinte er hätte ja während der OP erbrochen und dieses aspiriert und ich war entsetzt dass ich das so beiläufig erfahre, daraufhin war sie irritiert ging weg und als sie wieder kam sagte sie dass sie sich vertan hätte es war ein anderer Pat.! Ich war wieder entsetzt! Dann hat mein Sohn 3x erbrochen, nach der Narkoseladung kein Wunder, wir wurden dann isoliert verlegt wg. V.a. Norovirus! Ich finde das schon sehr merkwürdig aber gut so waren wir wenigstens alleine! Die Genitalien meines Sohnes sahen schlimm aus, geradezu verstümmelt!!! Ich habe mich gefragt wie das jemals werden soll! 2 Wo. später musste ich dann notfallmässig abends in die Klinik weil es eitrig entzündet war. Ich wurde erst zur Kinderklinik geschickt die Ärztin war ratlos u. schickte uns zur Chirurgischen Aufnahme wieder warten dann 2 Chirurgen guckten sich meinen Sohn an und meinten das wäre so schlimm da müsse ein Urologe gucken der sollte dann auch kommen bis dahin waren fast 4 Std. vergangen und mein Sohn ist schon eingeschl. dann kam die Chir. wieder und meinte sie hätte noch mal mit der Urologin telefoniert und er sollte Antibiotikum bekommen...sie würde nicht mehr kommen! Ich war entsetzt...per Ferndiagnose am Tel.?! Nach 4,5h warteten die große Erkenntnis dass er evtl. Antib. bräuchte? Ganz im Ernst wenn es alles eitrig ist und rot angeschwollen da konnte ich mir schon selbst denken dass er das braucht dafür brauchten wir keinen Arzt! Wir haben dann Trockensaft bekommen als ich nach der Dos. fragte großes Achselzucken, sollte ich in der Packungsbeilage gucken! Im Ernst? Abends um 23 Uhr wo man eh schon fix und fertig war. Geht noch weiter

Ich bin von allen für mich zuständigen Personen, soweit ich es beurteilen kann, fachlich kompetent, aber auf jeden Fall freundlich, ruhig und wertgeschätzt behandelt worden. Dieses von der Notaufnahme über die Innere bis zur Urologie.

Schon zum Vorgespräch für eine OP am folgenden Tag gab es grobe organisatorische und medizinische Mängel (falsche Weiterleitung in falsche Abteilungen zu falschen Zeitpunkten, unzureichendes und auch auf Nachfragen unvollständiges Anästhesie-Gespräch etc.). Am OP-Tag selber vor die Schleuse geschoben, aber keiner wusste, in welchen OP-Saal der Patient sollte. Außerdem eine OP, die Asepsis voraussetzt im septischen Saal durchgeführt. OP selber verlief schlecht, Operateur hat sich nach der OP auf Station gar nicht mehr blicken lassen. Erst auf wiederholte und energische Nachfrage mit Ärztin gesprochen, die erst 5 Stunden nach OP-Ende den Verlauf der OP beschrieb.
Post-OP-Pflege unvollständig, Auf Klingeln frühestens nach 25 Minuten Reaktion, wahrscheinlicher ist 1 Stunde. Verbandswechsel absolut unhygienisch und unkorrekt durchgeführt (nicht einmal desinfiziert!). Bedarfsmedikation erst nach über 1 Stunde nach Melden erhalten.
etc, etc, etc

Ich bin enttäuscht :(

Meine Mutter ist seit dem 08.01.2014 in der Imland-Klinik.
Am 13.01.wurde sie operiert....
....man mußte ihr nach einer 8-std.OP die Blase entfernen.
Die OP ist super verlaufen,dank der kompetenten Ärzte(4)

Ich habe mich,wenn ich meine Ma besucht habe...(und das fast täglich) im KH sehr wohl gefühlt...die Ärzte(hätte ich hier gerne beim Namen genannt)sind alle,mit denen ich gesprochen habe sehr kompetent und nett.
Sie gaben mir das Gefühl,Zeit zu haben.
Das war so ziemlich am Anfang des Aufenthaltes (3 Wochen).--

Dann stand die Entlassung an ...freu!!

Leider wurde dann der berüchtigte Keim MRSA diagnostiziert....NEIN...das durfte jetzt nicht auch noch passieren.
Sie ist mittlerweile 6 Wochen da!
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Das Schlimme ist...sie liegt schon seit 14 Tagen völlig isoliert in ihrem Krankenzimmer(fühlt sich wie eine Aussätzige),weil sie fast keinen Kontakt mehr zum Pflegepersonal und Ärzte(da die sich stets ausstaffieren müssen(Schutzkleidung etc.)hat.

Schrecklich für mich,das alles miterleben zu müssen.

Ich finde gerade solche Patienten,die völlig isoliert sind,mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Bin selbst in der Alten-und Krankenpflege tätig seit mehr als zwanzig Jahren.....
.......das mit ansehen zu müssen tut echt weh.


MAMA komm nach Hause...

Bin am Donnerstagmorgen in die Imland-Klinik gefahren für eine Prostata-OP,kam dann nach ein paar Stunden in den OP. Am Freitagmorgen hatte ich nachgefragt ,wann kommt die Visite,die Antwort war sie wäre schon durch .Angeblich war ich gerade nicht anwesend oder habe geschlafen,habe mir gedacht da hast du wohl Pech gehabt. Sonntagmorgen wurde mir gesagt heute kommt die Visite ,dachte mir da bleibst du doch auf dem Zimmer .Nach ein paar Stunden warten hatte ich mich bei der Schwester nochmal erkundigt , die sagte mir Sonntags kommt keine Visite. Am Montagmorgen kam dann die Assistensärztin,bei ihr nochmal wegen Freitag die Visite nachgefragt und sie erklärte mir Freitag war keine Visite wegen der vielen OPs. Da kam ich mir richtig verarscht vor ,habe es auch so der Assistensärztin gesagt und da das Vertrauen nicht mehr vorhanden war ,mich selbst aus dieser Klinik entlassen!!!!!!
Meinem Bettnachbarn hat das Personal auch nicht so richtig menschlich bahandelt. Er ist zwar schon älter aber anscheinend geht man davon aus, alte Menschen hören schlecht ,ich konnte in normaler Lautstärke von Bett zu Bett reden.Dann wollte er sich rasieren lassen ,da hies es imeer leider nicht heute keine Zeit,und das drei Tage hintereinander. Für mich das alles nie wieder!!!!!!!!!!!!!!

Rundherum eine hervorragende Abteilung. Gutes Personal, gute Ärzte, Informationen gut. WLAN fehlte (war zwar schon installiert aber nicht "scharf" geschaltet). Insgesamt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Urothelkarzinom mit Methastasen wurde In 9 Kursen
chemotherapeutisch wirksam und kompetent behandelt. wegeneiner Knochenmethastase zusätzlich 20fache Strahlentherapie. Alles sehr professionell und entgegenkommend modern ambulant durchgeführt. Bin zufrieden!

Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter vom Sekretariat des Chefarztes, dem Staionspersonal, den Ärzten bis hin zu OP-Einleitung. Kompetente Beratung und Aufklärung ohne den Eindruck zu haben, dass hier ein Patientengeschäft betrieben wird. Komfortabeles Krankenzimmer und sehr gutes Essen

Ich hatte eine super Operation und einen tollen Arzt!! Es lief wie im Bilderbuch!!!

zuvorkommendes Personal,
umfangreiche Beratung, Behandlung topp.
Cafe ist für Nichtraucher unzumutbar !! Auchim Cafe sollte gerade im Krankenhaus Rauchverbot sein.