Morgens um 7 Uhr sollte ich im AOZ sein zur Spiralentfernung und Sterilisation. Freitag würde mir gesagt, dass ich als Erste dran bin. Heute, am OP Tag als letzte um 13.30.
Geht meiner Meinung nach gar nicht, da ich 2 Kinder habe die auch betreut werden müssen.
Das Rendsburger Krankenhaus sieht mich nie wieder.
OP fand nicht statt, da ich nach Hause gegangen bin. Aber ich warte doch keine 6.5 h.
Unfassbar. Und es wären keine Notfälle die vor mir gewesen wären.

Ich war im Juli 2017 in der Imland Klinik und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Für die ausgezeichnete ärztliche und pflegerische Betreuung (Station 51) danke ich herzlich.

Durch Voruntersuchungen wurden es 3 Aufenthalte. Aufnahme und Diagnose Gespräche waren kompetent und ausführlich. Der 3 Aufenthalt war auch dann die OP. Die Nachsorge und Erholungsphase waren sehr gut. Man fühlte sich umsorgt,mit allem was dazu gehört.Ein großes Dank an die Ärzte und Schwestern der Station 65. Ich habe mich, trotz schwerer OP, sehr wohl gefühlt. Ein gutes Team, immer ein nettes Wort auf den Lippen trotz der vielen Arbeit. Das Essen war, für ein Krankenhaus, vorzüglich und reichlich.Mit der Sauberkeit von Zimmer und Hygiene Bereich war auch alles super.

Ich kenne die station 51 seit 30 jahren. Eine freundliche helle Station auf der man sich wohl gefühlt hat. Jetzt bin ich vor 2 Tagen auf Station 31 gewesen. Das Personal und die Pat. können einem echt leid tun. Ich war froh nur ambulant dort zu sein. WAS für ein Niedergang.Klein, eng, keine schöne ATMOSPHÄRE.Ein Witz ist allein der Warteraum und die Besucherecke. Die 51 ist jetzt eine Wahlleistungsstation. Wir Kassenpatienten sind einfach Pat. zweiter Wahl. Ich nehme Abschied von der 51.
Petra Hopp
p-w.Hopp@t-online.de

Pat. der Gyn

Es ist so ein großes krankenhaus aber leider
Sind da zu wenig ärzte und das macht ein traurig und wütend.
Da ist viel zu viel personal aber nur 2,3 ärzte
Finde ich nicht gut die meisten ärzte die da
Arbeiten sind jung und haben wenig Ahnung
Deswegen fahre ich wen mal was ist nach kiel da bin ich wenigstens in guten händen.
Echt traurig...

Ich möchte positiv anfangen , ich war in den letzten 12 Monaten alle 2 Monaten Patientin auf Grund verschiedener OPs in der Gynäkologie und war bis zum heutigen Tag immer zufrieden Ärzte und Schwester waren immer sehr freundlich , die Räumlichkeiten nicht modern aber zweckmäßig und sauber . Heute hatte ich erneut eine Einweisung von meinem Arzt bekommen , ich habe starke Schmerzen schon seit der letzten OP Herz kreislauftechnisch so wie psychisch geht es mir bescheiden durch den langen Krankheitsverlauf , nun sitze ich heute vor dem Arzt breche in Tränen aus weil ich einfach am Ende bin und endlich wissen möchte wie man mir helfen kann und alles was kommt in einem unfreundlichen Ton ist das was auf ihrer Überweisung steht können wir auch ambulant machen ohne überhaupt auf mich einzugehen , nach einer sehr flüchtigen Untersuchung schickte er mich merklich widerwillig in die Aufnahme , als ich oben auf der Station angekommen bin kamen nette Schwestern auf mich zu die mich erstmal,trösteten dann kam ein Arzt der eine Darmspiegelung am nächsten Tag bei mir durchführen sollte fing den Satz damit an das er den Sinn der Untersuchung nicht versteht aber schaden kann sie ja auch nichts .daraufhin habe ich die Klinik verlassen.
Abschließend kann ich nur sagen das ich erschüttert bin über diese Behandlung einen Menschen dem es ganz offensichtlich schlecht geht der Art zu behandeln , mir ist bewusst das Ärzte und Schwestern unter einem großen Druck arbeiten und habe hohen Respekt vor dieser Leistung , aber dieses Erlebnis darf einfach nicht sein , es geht mir nach wie vor sehr schlecht aber nichts könnte mich bewegen die Klinik noch einmal zu betreten ich werde mich nun um eine andere Klinik bemühen.

Unfreundlichkeit und Inkompetenz wird in dieser ''Klinik'' gross geschrieben! Wenn man in die Ambulanz kommt wird einem gesagt, dass es deren Meinung nach nicht akut sei. inkompetentes Personal!!!

Hallo,
ich war vor einer Woche stationär im Krankenhaus in Rendsburg (Station 51, Gynäkologie).
Also ich muss sagen, ich habe mich schon lange nicht mehr so gut behandelt gefühlt wie da. :-)
Die stationärer Aufnahme war um 7 Uhr morgens. Wir kamen pünktlich dort an und wurden nett von der Schwester empfangen. Dann klingelte das Telefon und die Schwester teilte mir mit das das der OP war und sie mich schon runter haben wollten, nur leider waren wir ja gerade erst da :-)
Ich bekam etwas Panik weil nun alles so schnell gehen musste,aber die Schwester blieb ganz ruhig und meinte: kein Stress, wir machen nun alles in Ruhe fertig, dann müssen die unten eben warten. Das beruhigte mich etwas.
Wir haben dann alles erledigt was zu tun war und dann ging es los....
ich muss dazu sagen, ich haben panische Angst vor Nakosen weil ich schon schlechtes erleben musste.
Die schoben mich runter zum OP, vor der Nakose hat jeder der vorbei kam versucht mich zu beruhigen, total nett.
Beim einleiten der Nakose war alles sehr ruhig und es wurden meine Ängste berücksichtigt. Auch beim aufwachen war alles sehr ruhig und angenehm. Zurück auf Station hatte ich viel Ruhe und konnte mich erholen. Die Schwestern waren sehr bemüht das es mir gut ging. Auch die weiteren Tage und Nächte fühlte ich mich da gut aufgehoben. Es sind immer Schwestern für Zimmer zugewiesen, so das man immer wusste an wen man sich wenden kann. Ich habe in den Tagen KEINE schlecht gelaunten Schwestern oder Ärzte kennen gelernt. Im Gegenteil, an die gute Laune an morgen muss man sich gewöhnen, aber das viel nicht schwer, denn die war anscheinend ansteckend :-)
zusammengefasst, würde ich die Gyn. in Rendsburg jedem empfehlen,einfach nur Top.:-)
Selbst das so verpönte Krankenhausessen war echt lecker an den Tagen.

Ich lag im imland Klinikum in Rendsburg aufgrund eines geplanten Eingriffes mit einer Nacht (zur Überwachung) u. muss sagen, vom Vorgespräch mit der Oberärztin (welche mich auch operiert hat) inkl. Untersuchung, dem Gespräch bei der bei der Anästhesistin bis hin zum Aufnahmetag mit OP u. Pflege der Krankenschwestern war alles top! Sehr nettes Pflege- u. Ärztepersonal! Gibt in keinster Weise Anlass zur Beschwerde! Würde immer wieder her kommen!

Meine Tochter ist Schwanger (7-8 Woche)und wurde mit Blutungen eingeliefert. Nach 1 1/2 Std. Wartezeit wurden die Blutungen untersucht und man kam zu dem Ergebniss, dass es aussieht als sei ein zweites Baby vorhanden aber keine Herztöne zu hören sind. Nach 3 Tagen Klinikaufenthalt und Untersuchungen von 3 Frauenärztinnen im Karankenhaus, wurde dieses immer wieder bestätigt. Nach der Entlassung besuchte sie ihren Gynäkologen und dieser konnte ben Befund nicht betätigigen. Es war kein zweites totes Kind vorhanden, sondern der ganz normale vorhandene Dottersack. Jetzt frage ich mich: Ist das noch normal, 3 erfahrene Frauenärztinnen und eine davon Chefärztin im diesem Krankenhaus und keine kann einen Dottersack erkennen. Die haben meiner Tochter unnötig Angst gemacht, obwohl da nichts ungewöhnliches war.
Sehr sehr schleche Klinikabteilung Gynäkologie u. Geburtshilfe.

Ich war vor einem Monat Patientin im Imland. Ich gestehe, ich hatte eine "HÖLLENANGST", weil Klinikaufenthalte bei mir bisher nicht so verliefen wie sie laufen sollten. Ich war wegen einer Konisation dort. Der Aufnahmeprozess zwei Tage zuvor war erschreckend lang und ich gestehe, ich war letztendlich auch etwas ungehalten. Am Tag meiner OP sollte ich um 7:00 Uhr nüchtern dort ankommen. Um 14:00 Uhr wurde ich endlich zum OP-Transport abgeholt. Das war echt gruselig, weil ich schrecklichen Hunger hatte - ich habe aber die meiste Zeit einfach nur geschlafen, damit ich den Hunger nicht bemerke.
Das Pflegepersonal dort ist super. Die Schwestern sind trotz des Stresses mit Humor gefüllt. Lachen ist die beste Medizien. Die Zimmer erinnerten mich eher an ein Hotel als an eine Klinik. Das Essen war super lecker! Alles in allem TOP! Und ich muss noch einmal in die Klinik - ich bin wohl doch nicht ganz fertig mit dem Thema, was mich bei dem Personal, den Schwestern, und dem TOP-Narkosearzt - der mir alles wirklich leicht gemacht hat, weil er nichts überdosierte, nicht sonderlich schwer fällt.

Ein ganz besonderer Dank von mir an die Schwestern und den Narkosearzt, sowie den oder die Ärztin, die mich operriert hat.

Trotz der z.Zt. laufenden Umbaumaßmahmen auf d. Stat.55 und den damit verbundenen Einschränkungen(für d. Personal),habe ich als Pat. ausser Lärm wenig mitbekommen.Ich war in Betreuung d. Stat.51 und kann nur positv über die pflegerische und auch die ärztliche Versorgung berichten,das Personal hat immer ein offenes Ohr und leitet ggf. an d.Ärzte weiter (ohne Verzögerung).Es wurde trotz großer Arbeitsbelastung auch gescherzt, was auch sehr gut tat.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

nach einigen Ungereimtheiten zwecks OP Termin habe ich mich sehr gut in der Obhut des gesamten Krankenhaus- Personals gefühlt. Ob Ärzte, Krankenschwestern oder Reinigungskraft - alle waren superlieb.
Auch am Essen gab es nichts zu bemängeln, ich hatte nie Hunger.
Die Zimmer auf der Station werden zur Zeit alle renoviert und haben nun ein geräumiges Bad mit Dusche. Alle Zimmer sind hell und freundlich, nach dem Umbau mit drei Betten nun etwas beengt, aber es ist noch ok.

Ärzte und Pflegepersonal total lieb und nett!