Nachdem bei mir in der vergangenen Woche infolge einer Bauchoperation gezogen wurden, geht es mir im Heilungsverlauf zunehmend besser.
Hierfür danke ich Herrn Dr. Papachrysanthou und seinem Team für die gelungene Operation.
Auf der Station 44 habe ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Vor dem Hintergreund dieer Erfahrungen kann ich die Schön-Klinik Rendsburg jederzeit weitermpfehlen.

Ich kann nur sagen,das ich mich von dem Aufklärungsgespräch bis nach der OP, super gut beraten und betreut gefühlt habe. Super kompetente Ärtzte/Ärztin. Das Pflegepersonal von Krankenhausaufnahme,OP Vorbereitung bis hin zur Station 65,auf der ich gelegen habe,einfach nur super kompetent,freundlich. Trotzdem auch in dieser Klinik Personalmangel herrscht,und alle leider viel zu viele Überstunden leisten müssen,geben alle was sie können. Ich hoffe die Klinikleitung weiß,was sie für tolle Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen hat.

Achtung Akkute Lebensgefahr!!!!!, diese Klinik ist sehr gefährlich wir waren gestern 8 Stunden im Flur und aß waren für das ganze Krankenhaus nur zwei Ärzte im Einsatz, dieses Krankenhaus ist das Unmenschlichste Krankenhaus das ich je geschehen haben, die Ärzte so wie die Schwestern sind sowas von überfordert die sprinten dort hin und her und sind total genervt !!!!!!
Die armen Kranken Menschen Tuhen mir Leid, die dort hin gehen um Hilfe zu bekommen !!!

Schöne Klinik ist alles andere als Schön !!!

Dieses Krankhaus hat mein Freund 1 1/2 std auf den Gang warten lassen. Dann wurde er abhandelt und er sollte eine Nacht dort bleiben. Alle Leute waren bis jetzt sehr nett. Leider wurde ihm versprochen dass er auf ein Zimmer über Nacht kommt bzw auch gebracht wird. 1 std später wurde ihm dann gesagt dass keine Betten mehr in der Klinik frei ist und er deshalb auf den Flur mit einer Glocke schlafen muss. Wo ihn eine schlafende notfallärztin angeschrien hat dass er ruhig sein zu hätte.
Was ist das bitte für ein Krankenhaus. Wenn es keine Betten gibt hat man sich gefälligst drum zu kümmern das ein Patient der vielleicht den Blinddarm rausbekommt und Schmerzen hat dann in ein anderes Krankenhaus verlegt wird. UNFASSBAR!

Die Diagnose kam am 19.1. an meine Mutter, die per se schon neben sich stand ob des Todesurteils Magenkrebs im Endstatium, riesen Metastase in der Leber, gestreut in die Lunge und teilweise Lymphe.
Da sie im KH auch noch Corona bekam, entließ man die sterbende Frau nicht nach Hause.5 gestohlene Tage.
Nein, ihr wurde aber immerhin gesagt, sie solle essen was sie wolle.

Anhand der Blutwerte hätte man schon sehen können, dass der Krebs extrem aktiv und aggressiv war und uns sagen sollen, dass wir nicht mehr viel Zeit haben werden.

Per 23.1. wurde sie entlassen mit einem Termin für die Onkologie am 31.1. zwecks Besprechung / Umsetzung der Empfehlung "Palliative Chemotherpie". Mit einem Termin in so weiter Ferne waren wir etwas entspannter und warteten den erst mal ab. Weitere 7 gestohlene Tage.

Der Termin ergab, dass sie weiterhin sterben würde. Nun müsse man aber erst mal Blut abnehmen, um das Blut auf ein gewisses Enzym zu untersuchen.
Darauf haben wir noch eine Woche gewartet. Noch mal 7 gestohlene Tage.

Am 6.2. telefonieren wir mit der Onkologie, weil es meiner Mutter zunehmend schlechter ging - dort bestätigte man uns die Agressivität und Aktivität des Tumors. Wir lehnten die Chemo ab, Mutti sei Dank.
Denn per 7.2. ging es meiner Mutter schon so schlecht, dass wir per Notverordnung den SAPV hinzugezogen haben und sie zeigte schon Anzeichen einer Sterbenden Person plus aller schlimmen Auswirkungen, die ein weit gestreuter Magenrekbs haben kann.
Per 19.2. kam sie per Notverfügung ins Hospiz, da konnte sie kaum noch sprechen noch schlucken. Per 21.2. schlief sie nur noch ob der hohen Medikamentendosen.
Am 22.2. ist sie verstorben.

Ich werfe dem KH vor, dass das sehr wohl bewusst gewesen sein muss. Uns aber noch eine Chemo andrehen wollen und so viel Zeit zu stehlen ist wirklich das allerletzte.
Hinzu kommt die absolut arrogante, herablassende und unsympathische Art des betreuenden Arztes.

18 gestohlene Tage, die für uns alles gewesen wären.

Bei mir lag eine planbare OP (Darm,Blase) vor.
Es wurde großer Wert auf eine gründliche Diagnostik gelegt.
Ich wurde sehr gut und Umfangreich über die OP informiert.
Insgesamt hatte ich einen sehr positiven Eindruck.
Letztendlich ist auch alles gut verlaufen und habe die Entscheidung nach Rendsburg zu gehen nicht bereut.

Ich kann nur positives berichten !! Von der Ambulanten Vorstellung, den Voruntersuchungen, der Aufnahme bis zur OP und Nachbetreuung habe ich durchweg freundliche, nette, hilfsbereite, engagierte Mitarbeiter und Ärzte kennengelernt. Der leitendende Oberarzt der Allgemeinchirurgie klärte mich offen und ehrlich über alle Risiken auf und Band mich aktiv in die Entscheidung für die OP Technik ein. Am OP Tag malte er mir einen Smiley auf den zu operierenden Körperteil und kam, um mir Mut zu machen. Ich bin ein komplexer Fall mit langer Vorgeschichte. Das schreckte niemanden ab. Alles wurde gründlich bedacht und dokumentiert. Die Anästhesie wusste um meine Ängste und ich wurde empathisch und herzlich in die Narkose geleitet. Die Schmerzmittelversorgung war endlich mal so, dass ich nicht leiden musste. Es wurde auf Leine Wünsche und Ängste eingegangen, ich wurde noch nie so warmherzig behandelt und so ernst genommen. Ich bin dankbar, diese Erfahrung machen zu dürfen. Danke !!!

Ich war einfach nur entsetzt von der Behandlung die mich dort erwartet hatte. Ich kam mit einer Noteinweisung von meinem Arzt. Hatte enorme Schmerzen und alles dabei, was nötig gewesen war (Ultraschallbilder, Notfallbrief des Arztes und die Einweisung). Bei der Anmeldung der Notaufnahme war alles super, die Pflegerin war sehr zuvorkommend und hatte Geduld mit mir. Dann wurde ich einem Raum zugewiesen und mir wurde mitgeteilt, der Chirurg wäre gleich da. Nach 30 Minuten kam eine Schwester rein und bat mich den Raum zu verlassen, weil eine andere Person dort behandelt werden soll. Die Schwester begleitete mich zu einem anderen Raum. Dort find das warten von vorne an, ganze 40 Minuten stand ich dort, bis ein Arzt sind blicken ließ. Das ich warten musste ist wirklich kein großes Thema, war ja nun mal die Notaufnahme, man kennt’s. Aber als der Arzt rein kam ind ich ihm von meinen sehr starken Schmerzen berichtet hatte, bat er mich meine Hose auszuziehen und auf die Liege zu begehen. Das ausziehen war wirklich kein Problem, aber mich hinzulegen, hieß Schmerzen pur. Der Arzt nahm meine Bedenken war und hat alles andere als empathisch reagiert. Sagte „Er sieht, dass ich ein Problem mit dem ausziehen habe und er ginge dafür kurz raus“. Ich belächelte ihn mit, weil ich die Situation etwas beklemmend empfand. Nun als er wieder kam, brachte er wohl eine Kollegin mit, mit dem Hintergedanken wohl, dann würde ich mich besser fühlen. Als er sich die Äußerlichkeiten anschaute, war er nicht grad einfühlsam und ich fing an zu weinen und schrie beim drauf drücken. Er war nun fertig und ging. Ich zog mich langsam wieder an und wartete weinend 20 Minuten bis er wieder kam. Der erste Satz lautete:“ Er können leider nichts tun, da er nichts sehe“. Ich wies ihn auf die Ultraschallbildern hin und das das Abzess ziemlich weit innen sei und mein Facharzt mich deshalb auch in die Chirurgie einwies. Der Arzt schien davon nicht beeindruckt gewesen zu sein und entließ mich mit einem Rezept.

unpersöhnliche abfertigung, schmerzmittel wurden trotz ärtztlicher verordnung nich verabreicht bzw. als gegeben dukumentiert. personal überheblich bis anmaßen, frech. hier kann mann nur noch kränker werden ! station 41 um jeden fall ablehnen oder meiden !!!
großer frust unter den mitarbeiten das sie bei der corona unterstützung nicht berücksichtig wuden.( gespräche auf dem flur - dienst nach minimalen vorgaben, wir werden ja nicht da für bezahlt), die werden es schon merken.

Lange Wartezeit von zwei Stunden bereits beim Narkosevorgespräch.
Termin OP morgens 7 Uhr.Man wird ohne weitere Info ins Bett gelegt und darf warten.
9.30 betritt endlich ein unfreundlicher Assistenzarzt das Zimmer,um die Beine anzuzeichnen.Als ich fragte ,wann ich denn dran bin...hieß es nicht vor 12 Uhr.War doch erstaunt,warum man deswegen morgens um 5 Uhr aufgestanden ist um dann mindestens fünf Stunden ohne Essen und Trinken im Totenhemd im Bett zu warten.
Darauf wurde nur geantwotet..es würde mir ja frei stehen wieder zu gehen.....welches ich dann auch getan habe.

Freiwillig nie wieder

Morgens 2 uhr, schreckliche Magenschmerzen, Übelkeit, Übergeben. Sehr schnelle Aufnahme, Zugang mit Schmerzmittel, Ultraschall und CTG,alles in ca.20 min. Darmverschluss kurz vorm platzen. Innerhalb 10min im OP gelandet. Alle sehr nett, fachlich kompetent, kein rumgerede. 2 Std operiert, alles super gelaufen. 10cm Narbe auf dem Bauch.Sehr gute Versorgung nach der OP. Nach 2 Tagen flott auf den Beinen, tägliche Besserung. Ärzte haben sich Zeit genommen, Schwestern alle nett, Reinigungspersonal haben gute Arbeit geleistet. Nach 6 Tagen Entlassung. Brief habe ich 1 Tag später abgeholt, lag schon bereit. Sie haben mir mein Leben gerettet und ich würde immer wieder rein gehen.

Das Personal ist super freundlich und die medizinische Versorgung sensationell. Die Patkplatzsituation ist leider für Besucher,die wie ich von weit herkommen, eine Katastrophe. Das Parkhaus ist immer voll und in den Parkbuchten bekommt man nach 5 Minuten Zeitüberzug sofort einen Bußgeldbescheid.Ist extrem schwierig wenn man zwei Angehörige auf zwei verschiedenen Intensivstationen liegen hat.Trotz dieser Situation hat die Klinik samt tollem Personal meinen grössten Respekt und wir sind alle mehr als zufrieden.