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Gicky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebes und fachkundiges Personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Op nach Hundebiss Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Hundebiss im Juli 24 bin ich zur Notaufnahme gefahren. Wurde sofort einfühlsam empfangen. Musste etwas warten, war auch logisch. Mehrere Ärzte beurteilten dann meine Wunden. Das Urteil kam sofort, nicht nach Hause, heute noch OP. Narkosearzt nahm sich noch in der Notaufnahme sehr viel Zeit für das Gespräch. Ganz liebes Personal auf der Station. Op noch am gleichen Tag. Alles super gelaufen. Ich hatte in allen Abteilungen nur ganz liebe Menschen, die mich gut betreut haben.
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Wibiunterwegs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlicher Arzt und Assistentin
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
nicht erkannter Bruch und Verschiebung des Kahnbeins im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.12.23 kam ich mit einem durch einen Unfall verletzten Fuß in die Notaufnahme. Da der Fuß eindeutig außer Gefecht gesetzt war hatte ich kein Problem zu warten. Der Tag war sowieso gelaufen. Nach 2 Stunden wurde ich von einem jungen freundlichen Arzt untersuch und der Fuß wurde einfach geröntgt. Natürlich war ich erleichtert, als vermeldet wurde: Nichts gebrochen. Ich bekam eine Gipsschiene von einer freundlichen jungen Frau, welche Position kann ich nicht sagen, verpasst. Sie fragte, ob der Waden/ Fußbereich schon immer so krumm wäre was ich verneinte. Dem wurde keine weitere Beachtung geschenkt. Ich schlug ein MRT im weiteren Verlauf vor, dem der Arzt zustimmte. Weitere Therapieempfehlungen gab es nicht. So verließ ich auf Unterarmgehhilfen die Klinik. Die Kontakte waren freundlich, von den restlichen Mitarbeitern wurde ich nicht beachtet. Nur mal ein kurzer freundlicher Blick wäre nett. Ist aber natürlich nicht notwendig.
Da im weiteren Verlauf unglücklicherweise meine Hausärztin eine Fehlempfehlung gab (da sie davon ausging, dass nichts gebrochen war) verstrichen 3,5 Wochen bis ich einen Orthopäden aufsuchte, der dann einen bereits verwachsenen Bruch des Kahnbeins feststellte und mich umgehend in eine Klinik einwies mit einer Empfehlung für ein CT. Der Bruch ist tatsächlich wohl schwierig zu erkennen. Dafür braucht es schon aufwendigere Aufnahmen. Die Indikation ( Art des Unfalls und Stellung des Fußes) wäre für eine genauere Untersuchung schon gegeben. Wenigstens die Empfehlung für eine ZEITNAHE genauere Untersuchung hätte mir unnötige 3 Wochen Arbeitsausfall erspart. Inzwischen wurde der Bruch in einer anderen Klinik operativ versorgt.
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Tommi123... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten gehören nun mal dazu. Ich hab Verständnis dafür
Krankheitsbild:
Rechte Extremität (Fuss und Schienbein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Notaufnahme und war wirklich sehr zufrieden. Die Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Sehr kompetent und angagiert.
Ich habe mich dort aufgehoben gefühlt und möchte mich hiermit auch bedanken.
Danke nochmal
Mfg.
Thomas St.
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Mawewe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wohnort nähe
Kontra:
Überlastet, Empathielos, leider das einzige mit vielen Fachbereichen in der Nähe,
Krankheitsbild:
Kinderklinik Chirugisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind 12 Jahre mit Unterarmbruch auf Klassenfahrt. Erstversorgung im Harz.
Dann Anruf im Klinikum, ob wir kommen dürfen, selbstverstændlich- aber es wäre sehr voll, Nach Gespräch vereinb. Wenn Schmerzen aushaltbar, bitte morgen Früh kommen- dann geht es los.
Gesagt getan. Notaufnahme- Wartezeit 2 Stunden, ( Ablauf- der nächste bitte über Lautsprecher) kein sondieren nach dringlichkeit. Normaler Betrieb. Dann Einweisung auf Kinderstation, nun ist es 13:00 Uhr. Es soll in 1 Stunde los gehen. Anästhesie Gespräch. Nun ist es 20:00 Uhr. Nichts, keine Info etc.
Schwestern sind genervt, Ins Zimmer schaut niemand. Ich bitte um Info, Floskeln , kein wirklicher Support.
So wird Geld verdient, rumliegen und Pauschale kassieren.
Das mutige, aber ängstliche Kind scheint keine Rolle zu spielen.
Ich bin kardiologischer Clinical, ich kenne bestimmt 500 Krankenhäuser sehr gut. Aber dieses ist von emotionaler Seite und Struktur eines der schlechtesten.
Wenn nicht nötig, nie wieder dieses Haus
Natürlich sind alle überlastet, aber in den anderen Krankenhäusern ist Freundlichkeit und Kümmern kein Fremdwort.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Wanderer65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Beratung, Narkose und Hüft-OP sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stationäre Unterkunft verbesserungswürdig)
Pro:
Beratung, Narkoseabteilung und Hüfterneurung sehr gut!
Kontra:
stationärer Aufenthalt: Räumlichkeit und Personal mangelhaft
Krankheitsbild:
Entfernung von Platten/Schrauben nach Oberschenkelhalsbruch und Hüftimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erstgespräch bei Herrn Dr. Reichstein ausführlich, fachlich sehr kompetent und einfühlsam.
Narkosevorgespräch: sehr gute Alternativenbenennung von Herrn Dr. Radtke. Die gewählte Narkose (vor der Vollnarkose wurde das Bein/Hüfte örtlich komplett betäubt), die aufgrund chronischer Vorerkrankung(Lunge/Herz) nicht einfach durchzuführen war, ist sehr gut bekommen. Durchführung von Herrn Dr. Hauenschild hervorragend. Keinerlei Nebenwirkungen, sehr gut dosiert. Die Betäubung des Beines hielt ca. 20 Std. an. Danach schmerzfrei!
OP Dr. Reichstein: Entfernung alter Schrauben/Platten eines 08/2012 behandelten Oberschenkelhalsbruches. Einbau eines neuen, zementfreien Hüftgelenkes. Korrektur der Beinlänge um ca. 3 cm. Alles wurde hervorragend durchgeführt. Die ca. 20cm lange Narbe konnte nach 15 Tagen entklammert werden (Nachsorge von Herrn Dr. Wissmann). Sehr gute Heilung.
Stationäre Unterbringung: Einzelzimmer war nicht möglich. Wäre wichtig gewesen aufgrund Vorerkrankung und geschwächten Immunsystems. Das Personal: Für wenige ist es eine Aufgabe, für viele ein Job! Der Patient ist nicht der Feind. Hygiene: Bei den Ärzten gewissenhaft, beim Pflegepersonal mangelhaft.
Medikamente: Die vom Patienten benötigten Medikamente sollte man ihm selbst überlassen und nur Medikamente verabreichen, die zur Behandlung erforderlich sind. Das Pflegepersonal konnte zu 99% keine Aussage über die verabreichten Medikamente geben. Die Raumausstattung ist überarbeitungsbedürftig. Wandverkleidung und andere Dinge führen nur zu einem höheren Reinigungsaufwand, ansonsten kein Nutzten vorhanden. Verpflegung ausreichend.
Fazit: Ich kann das Krankenhaus wärmstens weiter empfehlen aufgrund fachlicher Kompetenz.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Quebeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte, alle Behandlungsschritte und Befunde wurden erläutert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gründlich und umfangreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles zügig und fast keine Bürokratie; Entlassung hat sich um ein paar Stunden verzögert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Saubere Zimmer mit (altem) Fernseher; toller Ausblick; leider nur eine Toilette für zwei Zimmer)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Kleinigkeiten (s.o.)
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Sportunfalls wurde ich am Abend in die Notaufnahme des Klinikums Bremerhaven eingeliefert. Es erfolgte eine sehr gründliche und umfangreiche Untersuchung unter Einbeziehung anderer relevanter Fachabteilungen, ohne große zeitliche Verzögerungen. Anschließend musste ich zwei Tage zur Überwachung vor Ort bleiben; die Zeit lässt sich mit recht aktuellen Zeitschriften, die im Zimmer liegen und dem Fernseher ganz gut herumkriegen.
Die Bewertung des Essens reicht von ganz in Ordnung bis (für ein Krankenhaus) hervorragend. Aber man ist ja nicht wegen des Essens dort ;)
Das Personal war sowohl in der Notaufnahme, als auch auf der Station 7A stets freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Ich würde das Klinikum Bremerhaven jederzeit weiterempfehlen; man ist in guten Händen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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jasBHV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
zulange Warte zeiten, keine Beratung, keine schnelle Arztuntersuchung
Krankheitsbild:
zu hoher Blutdruck, schmerzen am linken Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
notdienst am donnerstag vor Karfreitag 2014.
Klage über zu hohen Blutdruck & Schmerzen am linken Hinterkopf. 19:30 Uhr.
werde um ca 20:15 von einer Schwester behandelt: Blutdruck messen (197/96)& Blut abnahme fürs Labor.
erstes nachfragen 20:45 Uhr: Es wird wohl noch dauern!.
2. Nachfragen um 21:15 : Es dauert noch 1 Std.
Um 22:30 noch kein Ergebnie aus Labor!!!!
3. Nachfragen um 23:00: Es ist nur 1 Arzt für Notaufnahme 6 Stadioen da.
23:20 Bitte um entfernung des Blutkatehters.
Antwort einer sehr jungen Frau: Bin Ärztin & keine Schwester !!!
Um 23:45 Uhr ohne Arztuntersuchung und Befund nach Hause
Im Notfall war das Klinikum Reinkenheide unter 4 Kliniken die 1. Wahl, bei planbarer Op würde ich die Stadt wechseln.
Oberarzt hat noch in der Nacht die komplexe Op hervorragend ausgeführt.
Den Rest kann man als Krankenhausknast bezeichnen.
Selbst die Unterbringung im Zweibettzimmer war nicht akzeptabel, weil die Toilette nicht behindertengerecht (nicht befahrbar mit dem Rolli) war. In den engen Dreibettzimmern muß man sich die ebenfalls nicht behindertengerechte Toilette mit dem Nachbarzimmer teilen, die Waschgelegenheit ist mit dem Rolli nur schwer erreichbar. Die Behindertentoilette mit Dusche auf dem Flur ist nur mit dem Rollstuhl erreichbar. Dusche teilweise mit Schimmel versifft und extrem gefährlich, da keine rutschfesten Griffe und Haltestangen vorhanden. Einer der Griffe war locker. Ist halt ein nur sehr schwer renovierbarer Neue Heimat-Bau der 70er Jahre. Bett keine elektrische Verstellung. Telefonkartenautomat schluckt nur Scheine, gibt bei Versagen nur Münzen zurück! Frechheit sowas!!
Telefon teuer (1,5 €/Tag), Fernseher (1er im Zimmer) muß bezahlt werden. Kein Internetanschluß, man muß einen UMTS-Stick und DVBT-Stick haben.
Pflegepersonal nett, aber überfordert. Mußte für bettflüchtigen verwirrten Zimmerkumpel Kindermädchen spielen. Stationsarzt war schon von der Sprache her eine Katastrophe. Konnte nicht zuhören und erwies sich als inkompetent und unwillig. War z.B. nicht willens oder in der Lage die Trombose- und Schlaganfallprophylaxe (Gefahr rezidivierenden Vorhofflimmerns) richtig einzustellen oder Kardiologen zu fragen. Hätte das Leben kosten können!
Sprach sich gegen eine AHB aus, die also selbst besorgt werden mußte!! War nicht in der Lage die Schritte zur Mobilisierung einzuleiten (wie abnehmbarer Gehgips, Trainer) und wollte Ortesestiefel aufdrängen. Das verlängerte den Knastaufenthalt um 5 Tage. Chefarzt wohl überfordert die Defizite zu sehen.
Schlimm auch der Infraschall (Ohrendruck und Tinnitus) durch die Gigantwindmühlen in der Nähe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Bonita25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwägerin war 6 Wochen in diesem Krankenhaus und davon 4 Wochen auf der Intensivstation.
Vom Personal bis hin zum Chefarzt wurde nicht nur die Patientin sondern auch wir sehr gut betreut und es war immer jemand für uns da wenn wir Beistand brauchten oder Fragen hatten.
Das Wohl des Patienten steht hier an erster Stelle und auch wir fühlten uns nie alleine gelassen.
Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in die Rehaklinik hatte man noch Zeit und ein offenes Ohr für uns.
Ich kann dieses Krankenhaus jeden empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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moni11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Aufklärung vor den OPs)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nicht immer zufriedenstellend)
Pro:
Gute Aufklärung vor den OPs
Kontra:
Selbst isoliert nicht richtig sauber gemacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Januar 2010 mit Unterbrechung bis Juni 2011 auf der Unfallstation 7 gewesen.Vom Personal her ging es einigermaßen,die übliche Überlastung.Dies hat dazu geführt,daß einige Schwestern wirklich ausfallend geworden sind.Als Dank dafür habe ich mir Krankenhauskeime an meinem operierten Bein eingefangen.Der Grund dafür bin ich angeblich selbst gewesen.Dazu möchte ich erwähnen,daß die Zimmer nie gründlich gereinigt wurden.Nach dem Fegen lagen immer noch die dicken Staubflusen unter den Betten.Sozusagen mit dem selben Lappen wurden WC und Waschbecken geputzt.Habe längere Bettruhe gehabt u. konnte mir,was die Hygiene betrifft,nicht mal richtig die Hände waschen.Die Gläser wurden z.T. nur alle 2 bis 3 Tage ausgewechselt.Soviel zur Krankenhaushygiene!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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0471wittenberg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Keine Menschlichkeit- Abweisung trotz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.03.2010 ist mein Mann aus Folgen eines Arbeitsunfalles operiert worden.Seit dann Schmerzen,Schmerzen,Schmerzen.
Niemanden hat diese Tatsache interresiert.Weder dem Krankenhaus(er mußte zu den Nachuntersuchungen-wenn man die 120 sek.so nennen kann),noch seinen weiter behandelden ambulanten Arzt,noch dem Medezienischem Dienst der Krankenkasse wo er sich vorstellen mußte.Er wurde seither nie wieder richtig untersucht,dann die Wiedereingliederung.Zwei Wochen,mit extrem Zähne zusammen beißen,hat er durchgehalten aber dann hat er es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten und abgebrochen.Jetzt
erst wurden nachhaltige und gründliche Untersuchungen,
sowie eine Untersuchung bei Dr. Oei angewiesen,der feststellte unverändert!!! Nun bekam er einen Termien im Klinikum Reinkenheide am 09.09 2010 um 10:15 zur Untersuchung und dort wurde er nicht einmal bis zum Arzt durchgelassen sondern die Aufnahme wurde verweigert mit der Begründung er sei Kassenpatient und nicht mehr Berufsgenossenschaftspatient. Dann sagte er nach kurzer Überlegung egal er hätte ja die Krankenkassenkarte dabei er möchte entlich untersucht werden und wieder wurde er abgelehnt weil man dann seine OP-Akte vom 31.03.2010 nicht
fand und er auch nicht im PC zufinden sei weder unter seinen
Namen noch unter seinem Geburtsdatum.Als ob er nie in diesem Krankenhaus behandelt wurde.Ihm wurde nun ein Untersuchungs-Termin am 08.10.2010 angeboten.Er wurde mit seinen Schmerzen wieder nach Hause geschickt um in vier Wochen erst wieder vorbeizukommen.So geht man mit Menschen in unserem Staat um die Ihr ganzes Leben(bei uns sind es 33-Arbeitsjahre) fleißig gearbeitet haben.Wir sind für Die ein Haufen Dreck nichts wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Moni11.Ich war fast 1 1/2 Jahre im Unfallklinikum Reinkenheide durch mehrere Unfälle.Das letzte war ein komplizierter Beinbruch.Ich möchte dazu sagen,daß sich die Ärzte sehr gut um mich gekümmert haben.Ich bin auch nicht in der Notaufnahme abgewiesen worden,sondern wurde am gleichen Tag noch operiert.Was nicht empfehlenswert ist,war die Station 7 B.Das Personal ist überfordönert und auch ziemlich ausfallend gegenüber den Patienten.Station 7 C ist das genaue Gegenteil.Das Personal ist zwar auch überlastet,aber sehr viel freundlicher als auf der B.
Also ich hätte 2010 die Zweite Schulter.Op. Die erste war in Sahlenburg aber dir trauten sich nicht ran, sodass ich nach Reinkenheide sollte. Die Station 6a sehr unfreundlich, und der Chefarzt von K. Sehr nett. Aber man wird nach vier Tagen bei einer Schulter OP entlassen. Egal wie es einen geht.
Nach einem Jahr hätte ich wieder starke Schmerzen. Ich war drei mal 2012 bei dem Chefarzt von K.. Aber seine Antwort:" ich kann für sie nichts mehr machen. Trotz das ich so geweint habe, weil ich die Schmerzen auch nachts nicht mehr ausgehalten habe. Ich sagte:" dann kann ich auch von Haus springen wenn ich die Schmerzen aushalten müsse. Ich bin ja nicht OP geil, aber er hätte da doch noch mal rein schauen können. So ich bin dann eigenständig zum Orthopäden gegangen und habe mit eine Überweisung geholt. Dort bin ich zu Dr, Becker gegangen (19.11.2012-28.11.2012)
Er sagte er könne mir nichts Versprechen, aber er schaut mal nach. Und das Ende von Lied: die Op dauerte 1,5 Std anstatt eine halbe. Er hat viel machen müssen. Und jetzt nach acht Tagen habe ich weniger Schmerzen als vorher. Ich kann nur wegen Orthopädischen Sachen Debstedt empfehlen. Man dank gilt besonders den Oberarzt Dr Becker, welcher lieb und nett und jeden Tag einen um 6:45 aus dem Bett schmeißt. Ihn liegt das wohl der Patienten besonders am Herzen.
Ld dani
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Nie wieder Unfallchirugie Reinkenheide !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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gitte54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte nicht zu sprechen, Schwestern überfordert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Bewertung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
in dieser Abteilung nichts
Kontra:
Der Patient wird nicht ernst genommen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste zur Mettallentfernung in dieses Krankenhaus. Obwohl ich im Vorgespräch draufhingewiesen habe, das ich auf den Operationsfaden allergisch reagiere, wurde dieses ignoriert . Vereinbart war die Narbe zu klammern, als ich nach der Op wach wurde und am nächsten Tag der Eiter aus dem Verband lief, wurden die Anordnungen des 1. Oberarztes noch lange nicht befolgt. Erst als ich nach 12 Stunden das Krankenhaus verlassen wollte um mich von meinem niedergelassenen Arzt behandeln zu lassen , passierte etwas.Nie wieder in die Unfallchirugie Reinkenheide!!!!!!!!!!
Während der 10 Tage die ich dann behandelt werden mußte, waren nachmittags immer wechselte Schwestern da , die nicht oder unzureichend infomiert waren.
Ich habe selbst im Gesundheitswesen gearbeitet, ein solches Chaos ist schädigend für das gesamte Haus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Estrella1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das ganze Team von Intensivtation bis zur Physiotherapie hat toll funktioniert.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz großer Eile wurde immer an alles gedacht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin allen Unkenrufen zum Trotz auf meinen Füßen aus dem Krankenhaus gegangen und nicht geschoben worden. Das ist Beweis genug!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne den Einsatz eines bestimmten Arztes wäre ich niemals in meine Wunschreha gekommen! Danke nochmal dafür...)
Pro:
Kompetente Betreuung in allen Bereichen
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im März 2004 mit einer schweren Wirbelfraktur (instabile LWK1-Fraktur), einem Nasenbeinbruch (und einer daraus resultierenden Amnesie)und schweren Prellungen mit dem Hubschrauber nach Reinkenheide gebracht worden, nachdem ich vorher vom heimischen Krankenhaus überwiesen wurde.
Meine Ankunft war ca. 14.30 Uhr und ich musste dort kaum warten, bis der erste Arzt aus der MKG-Chirurgie da war und sich ein Bild über meine Gesichtsverletzung gemacht hat. Danach ging es schnell weiter.
Ich musste dirket am nächsten Tag operiert werden, was bedeutete, dass ich an dem Nachmittag noch mit dem Anästhesisten gesprochen habe und mental auf die OP vorbereitet wurde. Schon am nächsten Morgen wurde dann die erste Op (Einsetzen eines Fixateur int.) gemacht.
Eine woche später wurde dann die zweite OP durchgeführt (Entnahme von Knochenmaterial und Aufbau des Wirbelkörpers).
Anschließend musste ich dann noch knapp drei Wochen liegen, was eine sehr hharte Zeit war, verbunden mit starken Schmerzen und auch psychischem Druck.
Abr das Team auf der sieben hat mir da sehr gut durch geholfen. Sei es eine tolle Schwester, die mir mitten in der Nacht die Haare gewaschen (klingt doof, aber es war eine echte Wohltat) hat, weil ich nicht schlafen konnte und da Zeit dafür war. Oder ein unwahrscheinlich schnell reagierender Arzt, der schon beim ersten Anzeichen eine Infektion feststellen konnte, weil er mir nachts im Halbschlaf noch Blut abgenommen hatte, um kein Risiko wegen Wartens bis morgens einzugehen. Oder ein Pfleger, der einfach immer alles an Sorgen (vor allem Schmerzen) wahrgenommen hat... Oder der Orthopädieservice, der mir trotz Ostern und Feiertagen mein Korsett angepasst hat...
Ich hatte bestimmt viel zu leiden wegen des Unfalls und musste hier und da auch mal warten, aber es sind dort auch nur Menschen, denen man auch menschliche Züge gestatten muss. Ich habe mich nie schlecht beraten gefühlt und bin auch nirgendwo schlecht behandelt worden oder ignoriert worden. Im Nachhinein muss ich mich schon mehr bei den Ärzten und Schwestern entschuldigen, dass ich zwischendurch so anstrengend war. Aber es ist ja alles gut geworden:)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Papakruse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der Erste Eindruck; alle Achtung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn es nicht zu speziell wird)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ebenfalls unterbesetzt)
Pro:
Nach aussen tolle fassade
Kontra:
Innen, zumindest die Unfallchirugie; das Letzte
Erfahrungsbericht:
Ich könnte so viel schreiben, es würde ein Buch werden!
Kurz gesagt das Krankenhaus ist absolut unterbesetzt. Man merkt es von der Aufnahme über den Pflegebereich bis hin zu der Ärztlichen Versorgung.
Alle haben keine Zeit, alles muß schnell gehen, der Partient sollte soviel wie Möglich selber machen und wenn man nach 5 (fünf) erfolglosen Wochen den Chefarzt fragt wie es denn nun weiter gehen soll wird man mehr oder weniger angemotzt und noch schlechter behandelt.
Wenn du allerdings der Meinung bist, jetzt war ich lange genug da, mir geht es schlechter als bei der Einlieferung und du willst dann auf eigene Verantwortung nach Hause. Du glaubst gar nicht wie schnell die Papiere fertig sind und dein Bett ausgetauscht wird.
2 Kommentare
Moni11.Ich war fast 1 1/2 Jahre im Unfallklinikum Reinkenheide durch mehrere Unfälle.Das letzte war ein komplizierter Beinbruch.Ich möchte dazu sagen,daß sich die Ärzte sehr gut um mich gekümmert haben.Ich bin auch nicht in der Notaufnahme abgewiesen worden,sondern wurde am gleichen Tag noch operiert.Was nicht empfehlenswert ist,war die Station 7 B.Das Personal ist überfordönert und auch ziemlich ausfallend gegenüber den Patienten.Station 7 C ist das genaue Gegenteil.Das Personal ist zwar auch überlastet,aber sehr viel freundlicher als auf der B.