Zentralkrankenhaus Reinkenheide
Postbrookstraße 103
27574 Bremerhaven
Bremen
58 Bewertungen
davon 6 für "Frauen"
Nicht in diesem Brustzentrum, wenn man überleben möchte
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider NICHTS
- Kontra:
- Null Empathie
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte mir als Brustkrebs Patientin eine Zweitmeinung einholen! Das gleiche hatte ich 2020 schon einmal. Es ist also kein Einzelfall! Damals war es Prof. Friedmann, dieses Mal Dr. Paradowski, beiden fehlt es an Empathie! Man wird wie ein dummes Kind behandelt! Darf keinerlei Fragen stellen und wird mit unterirdischen Bemerkungen abgespeist!
Als selbständig denkendes Wesen kann ich nur sagen, dort auf keinen Fall behandeln lassen, wenn man überleben möchte!
Ich lasse mich alternativ behandeln und müsste laut diesen Ärzten eigentlich längst tot sein?!
Also, kann doch hier etwas nicht stimmen!
Mir geht es hervorragend, dank der ‚Scharlatanen‘ (O-Ton) Dr. Paradowski.
Mir fällt nur 1Wort ein PHARMAMAFIA
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Empathie
- Kontra:
- Frühstücksbrötchen und Abendessen - gummiartig, ewig das gleiche an Aufschnitt und Käse
- Krankheitsbild:
- gynäkologische OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende Oktober 2019 war ich zu einer kleinen Operation in der Frauenklinik, Station 4c, im Klinikum Bremerhaven.
Der Empfang sowie die nötige Aufnahmeuntersuchung waren sehr nett, freundlich und vorsichtig!
Das war aber nicht alles, so ging es während meines 5 tägigen Aufenthalts weiter:
Das gesammte Personal der 4c war ausgesprochen empathisch, lieb, fürsorglich und aufmerksam!
Jede durchgeführte Untersuchung war - im Anbetracht der frischen OP - sehr vorsichtig und rücksichtsvoll, alle Fragen wurden gründlich und aufmerksam leicht verständlich beantwortet.
In dieser Abteilung würde ich mich jederzeit gerne wieder behandeln lassen, der Aufenthalt war, soweit es ging, sehr angenehm.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Kreißsaal
- Erfahrungsbericht:
-
Hatten ein Notfall unzwar schmerzen.nach 1 Stunde War es dann so weit das ein männlicher Dienst habender kam.darauf hin hab ich gesagt das ich von einem weiblichen kontrolliert werden wollte.wurde dann unfreundlich gesagt bekommen endwerder wird das von mir behandelt oder sie gehen.darauf hin hab ich gesagt ich gehe.dann kam eine weibliche die uns dann nochmal gesagt hat indirekt Pech gehabt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in das Klinikum gefahren,da mein Frauenarzt an diesem Tag leider nicht da war. Ich bin schwanger,hatte eine kleine Blutung, von der wir zwar 90% überzeugt waren,dass sie nichts mit der Schwangerschaft zutun hatte, wollten es dennoch abklären lassen. Zudem hatte ich wahnsinnige Rückenschmerzen.
Dies meine erste Schwangerschaft und ich bin etwas ängstlich.
Wir kamen in der Notaufnahme an,wurden da freundlich empfangen und dann nach oben zur Gynäkologie geschickt.
Als ich mich dort anmelden wollte, wurde ich von oben bis unten angeguckt. Wohl bemerkt,ich bin nicht privat versichert,was wohl alles sagt!
Ich wurde dumm angemacht, dass ich kein Notfall wäre sondern zu einem Gynäkologen außerhalb hätte gehen müssen. Ich erklärte der Dame, dass mein Arzt nicht da sei und wo ich auf einem Freitag Nachmittag einen Gynäkologen außerhalb finden würde?
Da müsste man dann eben etwas durch Bhv fahren um einen zu finden.
Wie bitte? Ich war fassungslos von dieser Aussage.
Dann meinte sie,da ich ja kein Notfall wäre ( warum sie als nicht Medizinerin dies überhaupt entscheidet ist mir auch schleierhaft) wüsste sie nicht wann ein Arzt Zeit hat und die muss schauen ob sie einen erreicht. Es war 13 Uhr am Tag!!!! Wenn da kein Arzt im Krankenhaus anzutreffen ist, frag ich mich auch was hier los ist.
Nachdem ich dann eine Std gewartet habe, kam eine völlig abgenervte Ärztin zu mir. Hörte sich fast widerwillig meine Beschwerden an und untersuchte mich dann so unglaublich lustlos.
Beim Ultraschall hab es keinen Einblick für mich.
Meine Mutter musste nachfragen,was ich gegen meine Beschwerden tun kann, da ich von der Ärztin keine Antwort bekam. Ich wurde so widerlich abgefertigt,ich war den Tränen nahe.
Ich habe meine Krankenkasse schon über diesen Vorfall informiert. Das ist das aller letzte! Weil man nicht privat versichert ist, ist man es da nicht wert behandelt zu werden? Zudem ging es nicht nur um mich, sondern auch um mein Ungeborenes!
Ich war noch nie so schockiert!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles!!
- Kontra:
- fällt mir spontan nichts ein.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich war mir das Krankenhaus immer ein wenig zu groß, weswegen ich mich auch erst gestreubt habe dort hinzugehen, was sich dann aber für eine kleine OP leider doch nicht mehr vermeiden ließ.
Was soll ich sagen?
Ich war sehr positiv überrascht und habe mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben gefühlt, besonders die Schwestern auf Station(4c) waren sehr nett und einfühlsam und stehts hilfsbereit.
Würde jederzeit wiederkommen und es auch positiv weiterempfehlen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Solche Pannen sollten nicht passieren...)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Überbringerin der schlechten Nachricht hat sich sehr bemüht)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wäre bestimmt wieder gut gewesen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier war der Kunde diesmal nicht König!)
- Pro:
- 2x war es gut
- Kontra:
- offensichtliche Organisationsprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwei reibungslosen Aufenthalten mit Operationen 2008 und 2009 kam ich am 20.10.2010 für eine erneute OP mit stationärem Aufenthalt in die Klinik.
Dieser Termin wurde am 16.09.2010 vereinbart.
Als ich auf der Station ankam, sagte mir eine Pflegerin, dass ich wieder nach Hause geschickt würde, da der OP-Plan voll sei. Ich sollte jedoch noch zum Arztgespräch auf die Nebenstation.
Dort wartete ich ca. 40 Minuten, bis mir die Dienst habende Ärztin erklärte, dass sie so viele Tumor-Patienten hätten, dass keine OP-Kapazitäten mehr frei seien und mich an das Joseph-Hospital weiter verwiesen. (Einen Vorgesprächstermin dort hatte sie für den Folgetag organisiert - sehr gut!). Sie könne mir allerdings nicht sagen, wann ich dort einen OP-Termin bekommen würde.
Nun ist mir durchaus klar, dass bösartige Tumore Vorrang haben, auch kann es wegen Urlaub oder Krankheitsausfällen zu Engpässen kommen.
Was ich NICHT verstehe, dass es niemand für nötig befunden hat, mich vielleicht spätestens am Vortag/-abend zu informieren (auch Brustkrebspatientinnen kommen nicht in der Nacht).
Ich habe einen beruflich sehr engen Terminplan, der es mir nicht erlaubt, in einer nicht definierten Warteschlange zu hängen, deshalb habe ich mich ja rechtzeitig angemeldet und die Schmerzen so lange ausgehalten.
Offensichtlich hatte das Pflegepersonal, das meine erste Unverständnisreaktion abbekam, den (von mir in Hörweite nicht wissende) Oberarzt daraufhin angesprochen, so dass dieser meinte, er könne doch nicht jede einzelne Patientin anrufen. (An diesem Tag wurden mehrere weggeschickt.)
Nein, das verlangt auch keiner, dass er es persönlich tut. Aber ich erwarte, dass der Ober- oder Chefarzt jedenfalls so viel von seiner Abteilung mitbekommt, sprich weiß, dass keine Aufnahmen möglich sind, und dann die Anrufe organisiert...
1 Kommentar
Guten Tag,
ich möchte ihnen mal das Buch "Wirtschaftsfaktor Brustkrebs" empfehlen.
Ich kenne 2 Frauen, die Schulmedizin abgelehnt haben und es geht ihnen heute gut. Die eine Frau hatte Darmkrebs, die andere Brustkrebs.
Alles Gute und lassen sie sich nicht einschüchtern.
Schon vor vielen Jahren gab es den Artkel "Giftkur ohne Nutzen" im SPIEGEL - man muss sich also gut informieren.