Zentralkrankenhaus Reinkenheide

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Postbrookstraße 103
27574 Bremerhaven
Bremen

26 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Vor einer OP unbedingt eine zweite Meinung einholen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwiegend nettes Personal
Kontra:
Unnötige Operation mit ruinösen Folgen für mich!
Krankheitsbild:
Rücken-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Deutsche Krankenhäuser sind weltweit dafür berüchtigt, aus purer Gewinnsucht die meisten unnötigen Operationen durchzuführen. Reinkenheide macht da leider keine Ausnahme. Besonders gefährdet ist man als Privatpatient:in. Deshalb unbedingt vorher eine zweite Meinung bei einem niedergelassenen Arzt einholen, der nicht operieren kann. Ich bin in Reinkenheide zum Invaliden operiert worden mit ständigen Schmerzen und kann kaum eine halbe Stunde laufen. Und das wegen simpler Rückenprellungen nach einem Sturz, die von selbst geheilt wären (Aussage eines niedergelassenen Orthopäden nach eingehender Untersuchung und Einsicht in die Röntgen- und MRT-Aufnahmen).
Das Personal war bis auf eine wirklich extrem unverschämte junge Krankenschwester sehr nett und bemüht, besonders die Damen mit Kopftuch. Gottvater (der Chefarzt) ließ sich nur einmal blicken und schickte ansonsten seine syrischen Adlaten, die leider so schlecht Deutsch sprachen, dass ich kaum etwas verstanden habe.
Wehleidig darf man in diesem Haus nicht sein, sie sind extrem sparsam mit Schmerzmitteln. Deshalb war der Aufenthalt für mich eine einzige Tortur.
Das Essen ist wie in den meisten Krankenhäusern- lauwarmer Kaffee, pappige Brötchen, fettiges Mittagessen etc., aber ein Krankenhaus ist eben kein Gourmetrestaurant.
Fazit: Nie, nie wieder Reinkenheide!!!

Die würde des Menschen ist unantastbar - Respekt miteinander

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient stört einfach nur und wer fragt hat verloren!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ausreichende Information über OP und Medikamente und weiteren Behandlungsweg)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation! Sobald man fragt, ist diese Frage schon zu viel gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine einzige Katastrophe. Entlassungsbericht unvollständig.. Keine Kommunikation unter dem Personal auf der Station!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70er Jahre die ganze Station. Alt und leider teilweise dreckig. Toiletten müssen von 3 Männern und 3 Frauen gleichzeitig benutzt werden. Toiletten stinken. Licht defekt über dem Bett. Personal sagt, das repariert keiner, da müssen Sie mit leben.)
Pro:
Kontra:
Leider nein - dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Diabetisches Fußsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die würde des Menschen ist unantastbar - Respekt miteinander!
Was man in diesem Krankenhaus als Patient erleben muss ist einfach unfassbar! Diabetisches Fußsyndrom operiert am 04.11.2024 am 08.11.2024 und am 18.11.2024 das dritte mal Notaufnahme - dann stationär! Teilamputation des Fußes. OP wurde immer weiter geschoben - nach fast 3 Wochen die 1. OP dann nach einer weiteren Woche die 2. OP. Information an den Patienten nur nach drängen und nachfragen. Der Chefarzt eine Katastrophe. Lungenentzündung entdeckt, aber dann noch nicht mal vernünftig behandelt. Erst nach dem zweiten Mal als die Sauerstoffsättigung eine Katastrophe war wurde dann mal eine Antibiotika Therapie eingeleitet. Das interessierte dann aber auch niemanden mehr. Selbst die Diagnose und das Notfall CT sind im Entlassungsbericht nicht mal erwähnt. Nach der Frage warum nicht - sagte mir die Schwester auf der Station das wäre mein Problem, da ich mich nach 5 Wochen selber entlassen haben. UNFASSBAR!!!Der Chefarzt teilte mir mit Sie werden nicht entlassen. Zu Hause ist keine Pflege wie im Krankenhaus gewährleistet! Sie können gerne auf eigene Verantwortung gehen. Was ich dann auch tat. Jetzt erhole ich mich langsam von den ganzen Strapazen und zwar zu Hause! Alles heilt gut - entgegen der Feststellung vom Chefarzt. Keine Kommunikation auf der Station 7B. Wer fragt, ist dort ein nicht gern gesehener Patient. Freiwillig erzählt dort niemand was. Bei Nachfragen waren fast alle nur genervt. Nie wieder Reinkenheide. Ich wusste bis zu meiner eigenen Entlassung nicht mal, was für Medikamente ich dort bekommen habe. Geschweige denn, was mit meiner Lunge ist und wie es damit weiter gehen soll. Das werde ich garantiert nicht mehr in diesem Krankenhaus abklären lassen. Was dort für Zustände herrschen und ich bin leider kein Einzelfall - in 5 Wochen hat man sehr viel mitbekommen. Im Eingang vom KBR steht sowas von Respekt überall auf den Plakaten - sollten sich einige Mal zu Herzen nehmen!

Privatpatienten werden ignoriert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr schönes Haus mit Bäckerei, Imbiss usw..
Kontra:
schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 05.09. als Privatpatient über die Notaufnahme aufgenommen. Nach fast 7-stündiger Wartezeit wurde mir erklärt das die Privatstation geschlossen sei. Ich wurde in ein 3-Bett-Zimmer gelegt. Wir teilten uns dort die Toilette mit 3 Männern. Näheres dazu auf Anfrage. Ich hätte das ja noch gerade hingenommen wenn der Chefarzt mich wenigstens einmal begrüßt hatte. Weit gefehlt. Bei meinen wiederholten Bitten den Chefarzt zu sprechen wurde ich damit vertröstet das ich ja Chefarztbehandlung hätte und man würde ihm Bescheid sagen. Es passierte gar nichts. Am 5. Tag habe ich dann vollkommen frustriert das Krankenhaus verlassen. Der Dank dafür war dann eine Pankreatitis. Ich kam dann notfallmäßig in ein anderes Krankenhaus. Dort wurde ich wieder aufgepäppelt. Vielen Dank liebes Krankenhaus Reinkenheide. Für mich nie wieder. Kann ich nur jedem von abraten.

Unmögliches Verhalten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist man dort nicht in der Lage, einen Arztbericht zu verfassen. Nach nunmehr 5 Monaten! liegt der entsprechende Arztbericht weder meinem Hausarzt noch mir vor. Bei Anrufen wird man dreist belogen * oh, ich schicke den Bericht heute noch raus*, und dieses mehrfach, der nächste Schritt wird dann wohl die Herausgabeforderung durch einen Rechtsanwalt sein.
Nicht zu empfehlen.

Keine Ahnung von Borreliose?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat man dort keine Ahnung von Infektionskranklheiten?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt war nett. Schlussfolgerung des Arztes war fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychopille statt Antibiotikum bei Infektionskrankheit?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Junger Mann in der Notaufnahme war kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diagnose nach Vorlage Laborbericht ist falsch diagnostiziert
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Spanien-Nachrichten warnt man:

"Risiken und Vorbeugung von Zeckenstichen

Zecken können als Gliederfüßer durch Bisse zahlreiche Krankheiten übertragen, von denen einige schwer oder sogar tödlich verlaufen können und somit ein erhebliches Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen.

Krankheiten wie Rickettsiose, Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Tularämie und Krim-Kongo-Fieber zeichnen sich durch ihre schwerwiegenden, manchmal tödlichen Folgen aus, wenn sie nicht richtig behandelt werden."
Ich kam letzte Woche mit einem positiven Borrelien- Laborbericht vom Labor ArminLabs aus Augsburg incl. neurologischer Beschwerden in die Notfallaufnahme der Klinik.
Man schickt mich nach Hause mit einem Kurzbericht:
Diagnose: Sensibilitätsstörung unklarer Genese
Wir empfehlen eine Therapie mit Lyrica 25 mg 1-0-1.....

"Vielen Dank", dass man dort eine INFEKTIONS-Krankheit mit einem solchen Pharma-Mittel behandeln will:

"Lyrica wird in der Medizin zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen, generalisierten Angststörungen und als Zusatztherapie bei bestimmten Anfallsleiden wie Epilepsie verwendet. Es kann auch zur Behandlung von Fibromyalgie eingesetzt werden. "

Da könnte man doch direkt die beschriebenen Anfälle bekommen!

Nicht in diesem Brustzentrum, wenn man überleben möchte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider NICHTS
Kontra:
Null Empathie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mir als Brustkrebs Patientin eine Zweitmeinung einholen! Das gleiche hatte ich 2020 schon einmal. Es ist also kein Einzelfall! Damals war es Prof. Friedmann, dieses Mal Dr. Paradowski, beiden fehlt es an Empathie! Man wird wie ein dummes Kind behandelt! Darf keinerlei Fragen stellen und wird mit unterirdischen Bemerkungen abgespeist!
Als selbständig denkendes Wesen kann ich nur sagen, dort auf keinen Fall behandeln lassen, wenn man überleben möchte!
Ich lasse mich alternativ behandeln und müsste laut diesen Ärzten eigentlich längst tot sein?!
Also, kann doch hier etwas nicht stimmen!
Mir geht es hervorragend, dank der ‚Scharlatanen‘ (O-Ton) Dr. Paradowski.
Mir fällt nur 1Wort ein PHARMAMAFIA

1 Kommentar

Tuscanysuperb am 21.04.2024

Guten Tag,
ich möchte ihnen mal das Buch "Wirtschaftsfaktor Brustkrebs" empfehlen.
Ich kenne 2 Frauen, die Schulmedizin abgelehnt haben und es geht ihnen heute gut. Die eine Frau hatte Darmkrebs, die andere Brustkrebs.

Alles Gute und lassen sie sich nicht einschüchtern.

Schon vor vielen Jahren gab es den Artkel "Giftkur ohne Nutzen" im SPIEGEL - man muss sich also gut informieren.

Jede Frage scheint zuviel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wohnort nähe
Kontra:
Überlastet, Empathielos, leider das einzige mit vielen Fachbereichen in der Nähe,
Krankheitsbild:
Kinderklinik Chirugisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind 12 Jahre mit Unterarmbruch auf Klassenfahrt. Erstversorgung im Harz.
Dann Anruf im Klinikum, ob wir kommen dürfen, selbstverstændlich- aber es wäre sehr voll, Nach Gespräch vereinb. Wenn Schmerzen aushaltbar, bitte morgen Früh kommen- dann geht es los.
Gesagt getan. Notaufnahme- Wartezeit 2 Stunden, ( Ablauf- der nächste bitte über Lautsprecher) kein sondieren nach dringlichkeit. Normaler Betrieb. Dann Einweisung auf Kinderstation, nun ist es 13:00 Uhr. Es soll in 1 Stunde los gehen. Anästhesie Gespräch. Nun ist es 20:00 Uhr. Nichts, keine Info etc.
Schwestern sind genervt, Ins Zimmer schaut niemand. Ich bitte um Info, Floskeln , kein wirklicher Support.
So wird Geld verdient, rumliegen und Pauschale kassieren.
Das mutige, aber ängstliche Kind scheint keine Rolle zu spielen.
Ich bin kardiologischer Clinical, ich kenne bestimmt 500 Krankenhäuser sehr gut. Aber dieses ist von emotionaler Seite und Struktur eines der schlechtesten.
Wenn nicht nötig, nie wieder dieses Haus
Natürlich sind alle überlastet, aber in den anderen Krankenhäusern ist Freundlichkeit und Kümmern kein Fremdwort.

Nie wieder Notaufnahme.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Man hat die Ursache noch gefunden weshalb ich so Krank bin
Erfahrungsbericht:

In meinen sehr schlechten Zustand die schon seit 2 Monaten bestehen. Die sich seit gestern Abend so verschlimmert haben bin ich heute zur Notaufnahme gefahren. An der Anmeldung hatte man auch sofort erkannt das es mir sehr schlecht geht. Deswegen wurde ich auch gleich behandelt. Und mir wurde von den Ärzten gesagt das ich hier gut aufgehoben. Aber das war es auch schon mit der Behandlung in der Notaufnahme. Man konnte erstmal nichts feststellen und schickte mich dann wieder mit dem sehr schlechten Zustand nach Hause. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten weil mir ständig schwarz vor den Augen wurde. Bei meinen Symptomen hätte ich sofort stationär aufgenommen werden müssen zur weiteren Abklärung. Jetzt bin ich wieder zuhause und meine schlimmen Symptome sind wieder da. Schwarz vor den Augen. Schweißausbrüche und Kreislaufbeschwerden. Liebe Ärzte das nehme ich euch sehr sehr übel. So mit meiner Gesundheit zuspielen. Ich bin nicht zum Spaß zu euch gekommen.
Ich werde die nötigen Untersuchungen leider jetzt woanders machen lassen müssen. Es gibt ja auch noch andere Notaufnahmen wo man anders denkt. Ich werde mich an die Zuständige Ärztekammer wenden und mich über Sie Beschweren. Weil Sie mir nicht weiter helfen wollten. Sie haben auch sehr wohl gesehen das ich sehr sehr Leide.
Sowas macht man mit einem sehr Kranken Patient nicht.

Nie wieder Reinkenheide

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach 2 tägiger Übelkeit und Erbrechen völlig geschwächt in die Notaufnahme eingeliefert. Diese war maßlos überfüllt, so dass sie 7 Stunden im Flur gelegen hat. Es wurden so gut wie kaum Untersuchungen gemacht, weil die Notaufnahme und das Personal völlig überlastet war. Da standen Menschen Schlange um sich anzumelden. Meine Mutter wurde lediglich an einen Trop gehangen und es wurde Blut abgenommen. Dann kam eine Schwester u. fragte sie, warum sie denn in dieses KRH gekommen ist und nicht in ein anderes ging. Hier könne man nichts für sie tun. Die Blutwerte seien in ordnung und sie könne wieder nach Hause gehen mit ein paar Tabletten. Da wurde weder ein Ultraschall noch ein CT oder ähnliches gemacht. Meine Mutter fühlte sich noch immer schlecht, fühlte sich dann aber dazu gedrängt zu gehen. In der Nacht wurden die Schmerzen dann wieder so gross, dass sie wieder einen Krankenwagen rief und bat die Sanitäter dieses Mal bitte in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Dort wurde sie dann stationär aufgenommen und sie wurde gründlich untersucht. Dort wurde ein Harnwegsinfekt festgestellt der zur Sepsis wurde. Sie lag dann einige Tage mit Antibiotika am Tropf und konnte nach ein paar Tagen entlassen werden. Fakt ist, das Krankenhaus Reinkenheide würde ich unter gar keinen Umständen besuchen wenn ich krank wäre. Meine Tochter war vor ein paar Wochen auch mal in der Notaufnahme mit starken Bauch- u. Unterleibschmerzen. Sie ist mitten in der Nacht hin und wurde nur schief angeguckt. Blutwerte seien i. o. hieß es wieder. Sie wurde eigentlich nur belächelt. Als der eine Arzt die behandelnde Ärztin meiner Tochter fragte, ob sie ein Ultaschall gemacht hätte, sagte die nur, dass sie ja da noch nicht so "fit" sei. Sie wurde dann entlassen mit dem Rat, sie solle sich mit einer Wärmflasche ins Bett legen. Am nächsten Tag wurde sie in ein anderes Krankenhaus eingewiesen. Diagnose "Nierenstein". Die Schmerzen waren also Nierenkoliken. NIE WIEDER in dieses Krankenhaus.

Kot von fremden NEIN danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engelbrecht vor Ort
Kontra:
Meine Behandlung
Krankheitsbild:
Verwachsungsbauch, Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtschwester und Diensthabender Arzt. Wollen dass ich 6,5 Stunden in ein Bett wo ein mit Patient seine kothand an meinem Bett abgewischt hat schlafen soll

Oder ich könne 6,5 Stunden rum laufen mit einem verwachsungsbauch und starken Schmerzen ( sehr oft von mir betont! )

Nächste Option ich entlasse mich selber und vom Arzt sagend dass sie mich nicht weiter therapieren wollen.

Ich habe es bis ca 5 Uhr ausgehalten aber dann konnte ich nicht mehr und musste mich für meine aktuelle Gesundheit entscheiden, und aufgrund meiner Schmerzen das Krankenhaus verlassen muss. Da ich kurz vor dem umkippen war, nachdem ich ca 5 Stunden draußen im Nieselregen aufgegeben habe.

Einschränkung der persönlichen Freiheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei langem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst sehr positiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es kommen Rechnungen nach Hause obwohl Krankenkasse vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Möglichkeiten sich als Patient zu beschäftigen)
Pro:
Die Ärzte sind sehr gut und nett
Kontra:
Umgang mit Patienten:in
Krankheitsbild:
Adhs, Depressionen, sucht
Erfahrungsbericht:

Starke Einschränkungen der Freiheit der Patienten. Patienten werden mit zweierlei Maß gemessen, so werden Drogen und Alkohol auf dem klinikgelände nur sporadisch abgemahnt, aber das verlassen des klinikgelände oder der Besuch der Familie zu Hause mit heftigen Sanktionen belegt. Bis zur Aussage, dann entlassen sie sich doch selber. Es wird nicht darauf geachtet das bei längerem Aufenthalt, das Fehlen der Familie zur Verschlechterung der psyche führen kann , oder einmalige Erlebnisse, wie z.b. Schulentlassung und Freisprechung des Kindes nicht besucht werden dürfen, was wiederum nicht zu einer positiven Entwicklung der psyche führt. Belastungserprobungen werden garnicht mehr durchgeführt. Man hört nur noch Corona, aber im aussen Bereich sitzen die Patienten ohne Maske und Abstand dicht aufeinander.

Tod durch unterlassene Hilfeleistung währen einer Rehamassnahme in der Geriartie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung, fehlende Empathie, schlimme Pflegemängel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientin wurde nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung, fehlende Empathie, schlimme Pflegemängel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da sie Privatpatientin, Chefarztbeh. Versichert war, hat man sich in der Verwaltung bemüht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimme Pflegezustände)
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung, fehlende Empathie, schlimme Pflegemängel
Krankheitsbild:
Reha-Maßnahme in der Geriatrie, Station 5c
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Lebenspartnerin kam gesundet aus dem Klinikum Bremerhaven, Reinkenheide, in die Geriatrie, Station 5c, und sollte dort als Privatpatientin eine 3-wöchige Reha-Maßnahme treten. Hätte ich geahnt, was sie dort erleben mußte, hätte ich eine Einweisung in die Geriatrie, Station 5c, nicht zu gelassen.
Am 09.12.2020 trat sie den Reha-Aufenthalt an und berichtet mir sofort telefonisch über Pflegemängel auf dieser Station. Da sie als Kind im Krieg während einer Bombardierung in einem Keller alleine einige Tage verschüttet war und um Ihr Leben nach Hilfe rief, brauchte sie seitdem Nachts immer ausreichend Licht, sonst geriet sie in Panik. Dies war der Geriatrie bekannt, hatte man aber nicht ernst genommen. Am ersten Abend gab es in dem Zweibettzimmer schon großen Ärger mit der Nachbarin, die nur bei Dunkelheit schlafe konnte. Es gab Stress zwischen meiner Lebenspartnerin und der Nachbarin im Zimmer. Dies haben die Pflegerinnen mitbekommen und haben meiner Lebenspartnerin eine wohl sehr starkes Schafmittel verabreicht, sodann meine Lebenspartnerin am nächsten Tag, 10.12.20,
sich beschwerte, was man ihr geben hätte, sie sei noch richtig taumelig, sie Hause nehme sie keine Schafmittel. Sie teilte den Pflegerinnen mit, sie wolle nach Hause, sie sei sehr unzufrieden, da sie mit mir laufend telefonisch in Kontakt war, teilte sie mir jeden Schritt ihres Handels mit. Da sich auch nach dem Mittagessen keiner um die Entlassung gekümmert hat, bestand Sie auf ein Arztgespräch wg. Entlassung aus der Geriatrie um nach Hause zu kommen. Ein Assistenzarzt Fahham führte ein Gespräch und versprach um Abklärung. Am Abend, 10.12.20, befand sie sich noch immer auf der Station 5c, um rief um Hilfe, sie wolle jetzt nach Hause, sie sei auch nicht entmündigt worden, das sei Freiheitsberaubung, es ist auch zu dunkel im Zimmer, sie hatte hörbar große Angst. Hilfeschreie hörte ich bedingt durch das eingeschaltete Handy. Sie heulte, was ich nicht von ihr kannte. Es kam auch keine Pflegerin um Sich ihrer Situation anzunehmen. Die Bettnachbarin sagte, hörbar für mich, hören sie auf um Hilfe zu schreien, sie sehen doch, es kommt keiner um ihnen zu helfen. Ich hörte am Telefon ihre Erschöpfung und nach Luft schnappend. Ich rief sofort die Geriatrie an, Station 5c, 0471-299-3751, an, und sagte ich hole, meine Lebensgefährtin, Fr. Jutta Kubat, Zi. 112, jetzt aus der Geriatrie heraus. Es wurde mir verboten. Fr. Kubat verstarb am Abend 10.12.20

Es hat sich nichts geändert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester hat sich sehr bemüht.
Kontra:
Das gesamte Personal und damit meine ich auch Oberärzte und Chefärzte sollten eine Schulung in Sachen Empathie und freundliche Artikulation erhalten.
Krankheitsbild:
Extreme Schmerzen unter dem rechten Wirbelbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das zweite Mal mit dieser Klinik extrem schlechte Erfahrung gemacht. Der Chefarzt cholerisch und selbstverliebt, ohne jegliche Empathie. Ein Arzt, der den Patienten das Wort nicht gönnt und ihnen über den Mund fährt. Die Schwestern darauf achtend, dem Chef alles recht zu machen. Das kann man einfach nicht als positiv bezeichnen. Die Unterbringung katastrophal. Zwei Zimmer mit je 3 Betten, also 6 Patienten. Zwischen den Zimmern ein Durchgangsklo. Es haben also 3 Frauen und 3 Männer ein und dasselbe Klo benutzt. Eine schlimme Situation, ein schlimmes Klinikum und unverschämte Ärzte. Bei meinem ersten Klinikaufenthalt dort, habe ich mich mit einem Krankenhauskeim infiziert. In Hamburg Eppendorf brachte man das auf einer isolierten Station wieder in Ordnung. Ich kann nur empfehlen einen weiten Bogen um dieses Klinikumzu machen.

Nie wieder noch Nichtmal zum sperben zu gut

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Asestens ärtztin War freundlich
Kontra:
Haupt ärtzin Un zu Mut bar
Krankheitsbild:
Baby durchfall spuckerei (letztes mal da)!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute da gewesen erstmal dauerhaft auf ein artzt gewartet Dan die ärtzin kombolenter schwarzhaarig sau unfreundlich als wäre man ein Stück scheisse andere asestens ärtin freundich gegenüber mir indem meine 4 Wochen alte Tochter nur am spucken und nur Durchfall hatte. Die hauptärtzin so unfreundlich meinte weil eine andere ärtin vom Einer anderen statun Kam könnte nach hause mit meiner Tochter meinte die andere ... nur das das nicht so geht ob die mir das eingeredet hätte das ich das unterschreiben müsste und knallte die Tür zu. Wirklich unfassbar das sind nur so Stichpunkte leider nicht alles um das hier alles zu schreiBen ich weiß nur eins das das mein letzter Besuch da war...

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt freundlich
Kontra:
Pflegeteam Katastrophe
Krankheitsbild:
MS diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11c ist eine uralte Station mit, bis auf wenige Ausnahmen, extrem unfreundlichen Mitarbeitern!
Sie haben Schmerzen? Das kann doch bestimmt bis nach dem Frühstück warten, oh Ihnen ist wohl schlecht? Ich hole Ihnen etwas, drei Stunden später und nach dreimaligem Nachfragen immer noch nichts...

Nur zum Sterben geeignet

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sprechen kein Deutsch! Fachlich fragwürdig!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besetzung der Aufnahme gegen Null, ebenso auf den Stationen. Das Krankenhaus ist absolut überfordert mit der aktuellen Covid-Situation!
Kein deutschsprachiges Personal vorhanden, sowohl unter den Ärzten als auch unter den Schwestern und Pflegern.
Man muss den Ärzten hinterher laufen um untersucht zu werden. Und wenn es dann doch eine Untersuchung gibt, wird nichts kommuniziert. Man muss wieder hinterher laufen um etwas zu erfahren. Am Fachwissen des vielfältig kulturellen Personals habe ich meine Zweifel. Aktuell können Sie mit geringstem Aufwand nichts finden und pumpen mich stattdessen mit Morphium voll. Und wenn Sie bis morgen nichts gefunden haben, werde ich einfach entlassen.
Diese Art von Herangehensweise ist absolut untragbar! In dieses Krankenhaus darf nur kommen, wer sich vom Leben bereits verabschiedet hat. Man wird hier nicht behandelt, eher geduldet.

Von der Klinik im Stich gelassen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
100%
Krankheitsbild:
Tumor des Mundes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erfuhr in 2004 Misshandlungen als Krebskranke auf der Abteilung MKG Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und starb an den Folgen einer kontraindizierten OP.
Bis heute zeigt die Klinik null Schadensanerkenntnis und -regulierungsbereitschaft. VORSICHT vor dieser Klinik.
Ich kann niemandem die Klinik empfehlen.
Würdelos wurde meine Mutter damals auf einer Trage mit weit offenem Mund uns als Tote präsentiert, statt in einem Abschiedsraum, Katastrophe. Niemand war zu sprechen für uns über den Tod unserer Angehörigen schockierten Angehörigen. Die Klinik missachtete damals auch unsere Angehörigenrechte, unsere Mutter beim Sterben, was sich über Stunden hinzog, beiseite stehen zu dürfen. Wir wurden gar nicht erst angerufen, erst früh morgens, als unsere Verwandte schon tot war.
Für uns ist die Klinik Reinkenheide Horror pur, wir leiden unter den Eindrücken bis heute noch über 15 Jahre später!

Inkompetentes Arztpersonal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Berarung statt, die Ärzte wollten nur ihre persönliche Meinung durchsetzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen waren sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Unfähiges und unverschämtes ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am letzten Wochenende zur Kontrolluntersuchung im Kreißsaal, da der errechnete Entbindungstermin überschritten worden ist. Dort angekommen vor der Sonographie Untersuchung schlich die zuständige Ärztin den Flur rauf und runter, starrte dabei den Boden an, ohne eine Tätigkeit nachzugehen. Bei der Sonographie hat sie denn falsche Ergebnisse gemessen bezogen auf den Oberschenkelknochen. Die von ihr ausgemessene Länge war viel kürzer als die Ergebnisse von vor 5 Wochen von meiner kompetenten niedergelassenen Gynäkologin. Auch auf Nachfrage einer Geburtseinleitung wegen Übertragung kam nur eine negative Gegenwehr mit ausfallenden Wortlaut ohne eine vernünftige Begründung: „es ist Sonntag, sie wäre allein, in einem so großen Krankenhaus sei die Geburtseinleitung nicht möglich und am Wochenende würde eh keine Einleitung erfolgen.“
Meine Argumentation, Bedürfnisse und Sorgen worden vollständig ignoriert. Die Reaktion ihrerseits war gewesen einfach das Gespräch zu beenden indem sie den Raum verlassen hat. Tatsache ist halt, wenn der Fötus zu groß und zu schwer wird, dann wird es mit der natürlichen Geburt schwierig und die einzige Option bleibt denn nur noch der Kaiserschnitt (aus wirtschaftlichen Gründen)
Und dies war leider kein Einzelfall des ärztlichen Personals. In der kommenden anschließenden Woche sollte die Einleitung erfolgen. An dem besagten Tag kam ein Oberarzt rein schon mit der Begrüßung: „Ich hab nun Feierabend und muss noch ein Gespräch mit Ihnen führen.“ Dieser hatte ebenfalls eine negative Grundeinstellung zur Geburtseinleitung, hat diese denn auch abgelehnt und sich unfreundlich verabschiedet. Ich solle noch vier weitere Tage abwarten.
Mein Fazit aus der ganzen Sache ist, dass ich mir nun eine andere Klinik aussuchen werde. Da ich kein Vertrauen mehr habe in das ärztliche Personal und die unmenschlich mit mir umgegangen sind. Das wäre bestimmt nicht passiert, wenn ich privat versichert gewesen wäre.

Nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches personalkann mann generell nicht empfehlen blos nicht behandeln lassen jede tierarztpraxis ist besser

Hier wird medizinische Versorgung klein geschrieben!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme (Gesamtdauer 6Std.), völlig unnütze Untersuchung ohne Ergebnis, Patient ohne Symptomklärung entlassen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall angemeldet,nach zweieinhalb stündiger Wartezeit (bei einem Schlaganfall zählt jede Minute!!) kurz untersucht,dann zum CT weiterverwiesen.
Nach dem CT und weiteren (fast) zwei Stunden Wartezeit Arztgespräch:
CT wäre unauffällig,Patient wäre nicht auf den Kopf gestürzt (was vorher seitens des Patienten bereits ausgeschlossen wurde).
Auf Nachfrage hin:
MRT (einzige diagnostische Möglichkeit bei einem Schlaganfall) sei am Woende nicht machbar,da das Gerät nicht in Benutzung wäre.
Während unserer Wartezeit wurden nach Aussage drei akut lebensbedrohliche Schlaganfälle mit dem RTW eingeliefert - wurden die alle wg. des fehlenden MRTs nicht untersucht/behandelt oder hat man uns groben Blödsinn erzählt??
So oder so,man fühlt sich auf ganzer Linie verarscht und überhaupt nicht medizinisch versorgt.
Dieses Krankenhaus ist nach Möglichkeit einfach nur zu meiden - das ist besser für die Gesundheit!!

Hochschwangere mehr als 8 Std hingehalten.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Kreißsaal Personal, sehr nette Krankenschwestern auf der 4 B
Kontra:
Total Chaotischer unorganisierter Ablauf.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwer enttäuscht.Wochenlang war die Ksiserschnitt entbindung geplant. Um 7:00 Uhr sollte ich im Kreißsaal auflaufen.Spätestens um 11 sollte ich als zweite drann sein,um 11 sollte ich mich dann wieder anziehen und auf Station mein Zimmer beziehen und um 14 Uhr den Kaiserschnitt bekommen
Mittlerweile war ich 12 std Nüchtern.
Um ca halb 1 sollte ich wieder runter in den Kreißsaal mich wieder umziehen,spätestens um 14:15 sollte ich drann sein.Ctg wurde angelegt und eine Infusion, da ich mittlerweile Kopfweh, Kreislauf und Sehstörungen hatte.um 14:30 nach dem ich in Tränen ausgebrochen bin wurde ich vom Ctg abgemacht um 15 uhr wurde mir mitgeteilt dass die Anästhesie immer noch nicht sagen kann,bzw die Meinung wieder geändert hat und weder sagen kann wann oder ob ich noch ran komme.
Die Gynäkologin, Hebammen,Schwestern,waren mitfühlend und bereit und haben selbst gewartet. Nichts destotrotz konnte ich nicht mehr und bin gegangen. Hochschwangee,Nüchtern seit dem Vortag um 22 Uhr bis 16:30 nächsten Tag .
Nicht gut für mich und auch nicht fürs Baby.Ich soll in zwei Tagen wieder kommen, ich habe Angst. Zudem wurde mein Mann am Empfang, als er nach der Nummer der Beschwerde Abteilung fragte,leicht blöd angemacht woher er kommen würde,auf die Antwort " aus Bremerhaven " kam dreisterweise noch gezielt die Frage" nein aus welchem Land" auf die Antwort meines Mannes wurde dann nur gesagt, ja hier würden auch solche Zustände herrschen.
Sehr frech,woher will die Dame wissen wie die Medizinische Versorgung im Geburtsland meines Mannes ( mit Deutscher Ausbildung/ Staatsangehörigkeit etc) ist.

Kein Interesse gezeigt!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der kw transport dienst die schwestern die da arbeiten
Kontra:
Sehr viel wie erleutet vorher
Krankheitsbild:
Kopfsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Katastrophaler Krankenhaus Personal ! Dieser Artz muss sich erst mal selber Therapieren! Sehr Unfreundlich,Arrogant Uninteressiert. Trotz Krankenwagen Transport mussten wir knapp 3 Std. Warten! Und am Ende begrüßte uns so ein Katastropfen Artz! Man kommt schon mit Kw An. Ist besorgt um sein Kind 2 Jahre alt( nicht erstes geborenen ) so das man noch als Vorurteil durch geht bei Ihm. Macht eine ferndiaknose, ohne weder angefasst geguckt zu haben das Kind! Dann sagt das wir nachhause gehen dürfen aber mit meiner Unterschrift. Was ich natürlich nicht gemacht habe!
Bitte liebes Krankenhaus stellt Professionale Ärtze ein die ein auch ernst nehmen und auch behandeln!

Menschen unwürdig

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht stad)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurzer Stationärer Aufenthalt
Kontra:
Nicht das einzige Krankenhaus
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:

Bin entsetzt wie Ältere Menschen behandelt werden, man versucht sie in Bewegung zu bekommen mit absolutem Desinteresse. Angebliche Unterbesetzung wäre schuld, wobei 2-4 Personen auf Station sind. Informationen werden nicht weiter gegeben an Angehörige, bis zu guter letzt noch Aussagen verdreht werden um weitere unruhe zu verbreiten.

Sehr enttäuschend

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Damen am Empfang sehr aufmerksam
Kontra:
Schlecht Erfahrung mit einem Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute besuchte ich mit meinem Sohn die Notfallambulanz im Klinikum, nach einer Untersuchung des hautbildes von einer sehr netten und kompetenten Assistenzärztin wurde der anwesende Oberarzt angefordert, nach dem er sich vorstellte lehnte er sich gemütlich an die Fensterbank und stellte von da aus die Diagnose ohne einen einzigen Blick auf die Haut meines Sohnes zu werfen der von seiner behandelten Ärztin ins Klinikum geschickt wurde weil er sich seit Wochen mit Juckreiz und Hautauschlag quält,das was wir heute im Klinikum erlebt haben ist an Arroganz nicht zu übertreffen noch nie ist uns so etwas in einem anderem Krankenhaus hier in Bremerhaven wiederfahren, wir sind sehr enttäuscht .

Lumbalpunktion

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Beratung durch Oberärztin
Krankheitsbild:
Ausschluß eines Schlaganfalles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
War sehr zufrieden auch mit dem ärztlichen Personal. Dann bekam ich eine Lumbalpunktion, wurde sehr ausführlich über die Nebenwirkungen der Untersuchung informiert. Mir wurde erzählt das ca. 10% der Patienten Nebenwirkungen hätten.
Ich gehörte zu den 10% der Patienten, dh. ich bekam extreme Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, starke Hörprobleme etc. . Als ich der Oberärztin von meinen Beschwerden berichte, wurde ich nicht aufgeklärt das es Nebenwirkungen der Punktion seien, sondern es wurde völlige Ahnunglosigkeit vorgegaukelt und sie meinte wörtlich, die Nackenschmerzen kämen von den schlechten Krankenhausmatratzen und ich wurde ganz kurzfristig entlassen. Es wurdem mir keinerlei Verhaltensregeln mitgegeben von Medikamenten ganz zu schweigen.

Schlimmste Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte schenkt denn Frauen mehr Beachtung die haben Angst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme super
Kontra:
Man wurde nicht beachtet
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Geburtsbericht KS KH Reidenheide Bremerhaven

Am 15.5.2017 fandte der geplante (aus medizinischen gründe) KS statt.
ich wurde bereit gemacht und bin dann mit der Hebamme in denn OP gegangen . Ich sollte mich auf einen kleinen Tisch setzten und dann gings reinUnd wurde mitten im Raum gestellt, hinter mir wuschelte man an mir rum vor mir saßen 3 Ärzte. KEINER der anwesende beachtete mich geschweige denn redeten mit mir :-(

Ich bekam die PDA? ODER SO. und musste mich dann hinlegen. Man schmierte mich dann mit den braunen zeug ein. Während des eincremen bemerkte ich das ich es noch spüre meine Füße konnte ich auch noch bewegen. Musste sogar Lachen weil es gekribelt hat am intim bereich. Ich hätte evtl. etwas sagen sollen das ich die Füße noch bewegen kann. Aber normal fragt man ja auch:-( Dann wurde gefragt ob das zeug sich kalt oder nass anfüllt. (was ist das bitte für eine frage? Natürlich beides) ich sagte dann beides aber da fragten sie noch mal nass ODER Kalt. Ich sagte dann eins davon und war irretiert. Dann gings los der vorhang wurde dran gemacht und die heißluftdecke auch. Ab da bekam ich richtig Angst meine Hebamme stand an der wand anstatt neben mir um mich zu beruhigen.Dann Irgendwann wurselte man anscheinend schon an mir rum. Denn ich bemerkte denn ersten Stich
(hat sich zumindest wie ein stich angefüllt) da dachte ich noch ich bilde mir das ein. Dann bemerkte ich denn 2. Und schrie auf, da wurden die hinter mir schon unruhig und meinten Stopp die spürt das. Da kam aber schon der 3. Stich und ich schrie richtig auf
dann redeten die auf einmal von Narkose und schon wurde mir der Schlauch angelegt. Kein erklären warum das jetzt sein muss nichts. Hatte so Angst. zum Glück durfte mein Freund noch kurz rein.

meine Frage ist wurde schon Angefangen? oder warum konnte ich das spüren. würde ich noch Kinder haben wollen würde ich hier nie wieder Entbinden.

Auf Station waren alle Nett und sehr Hilfsbereit

Fehldiagnose: "Therapieresistenter Spannungskopfschmerz" ?!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkanlage, Bäcker
Kontra:
Fehlende Aufklärungsbereitschaft durch die Ärzte, Desinteresse der Ärzte, keine fachbereichübergreifenden Untersuchungen, als Patient wird man den ganzen Tag über hilflos auf seinem Zimmer liegen gelassen
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich aufgrund schwerer Kopfschmerzen, welche nach ergebnislosen neurologischen Untersuchungen (MRT, CT, EEG) als "therapieresistente Spannungskopfschmerzen" diagnostiziert wurden.
Ich lag 8 Tage ohne Besserung meiner Schmerzen auf der Station und fühlte mich nie gut aufgehoben und vor allem von den zuständigen Ärzten nicht ernst genommen. Die Kopfschmerzen wurden m.E. von den Ärzten als unbeachtlich betrachtet und es erfolgten (außer der Verabreichung von Anti-Depressiva?!) keine weiteren Therapiemaßnahmen.
Leider wurde, auch nach mehreren Hinweisen meinerseits auf Kieferschmerzen, im Rahmen des stationären Aufenthalts keine Untersuchung im MKG-Bereich durchgeführt, sonst wäre die zutreffende Diagnose (CMD) sicher bereits viel früher gestellt worden.
Letztlich wurde ich ergebnislos entlassen, wobei meine Kopfschmerzen sich nie gebessert hatten.


Ein selbständiger, ambulanter Gang zum Kieferspezialisten brachte danach sofort die Erlösung: Kieferfehlstellung, welche die starken Kopfschmerzen auslösten. Diese wurden direkt behandelt und nach einigen Tagen war ich bereits beschwerdefrei!

1 Kommentar

Schlauchi0589 am 13.12.2018

Hallo Das klingt fast wie meine Geschichte nur hatten sie Glück das sie dableiben durften ich wurde am Sonntag mit starken Kopfschmerzen ,Kieferschmerzen ,Nackenschmerzen,Ohrenschmerzen ,schmerzende Arme und Beine eingeliefert sie haben ein CT gemacht (in meinem Alter !!!) Laut meines Hausarztes sehr Verantwortungslos ! Danach folgte eine Lumbalpunktion (diese war aber sehr professionell ) nachdem alle Ergebnisse soweit in Ordnung waren sagte man mir ich soll Mal mit einem Psychologen reden und man verfrachtet mich morgens um 5 Uhr nach debstedt ! Dort redete ich mit dem Psychologen der sah aber überhaupt keine Veranlassung mich stationär aufzunehmen!! Gestern war ich wegen einer anderen Sache im UKE Hamburg Eppendorf und habe es ihnen dort auch erzählt und habe ihn meine Beschwerden beschrieben dreimal dürfen sie raten was sie gesagt haben !!!! Heute habe ich einen Termin beim kieferchirurgen

Noch nie erlebt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbar)
Pro:
das Pflegepersonal sehr nett und lieb
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung 3 Stunden Wartezeit bei Vorhofflimmern bevor überhaupt ein Arzt zu mir kam.
Alleine in der Aufnahme nur mit meiner Klingel sonst niemanden gesehen.
Anschließend auf Überwachung ohne jegliche Auskünfte. 4 Tage Wartezeit da Feiertage. Dann Behandlung ca. 20 Minuten LZ EKG dann Entlassung.
Tabletten teilweise vergessen und auch ausgesetzt ohne mich zu informieren. Betten und Essen (nicht unbedingt wichtig) aber unzumutbar. War Privatpatient.

Nach Entbindung völlig allein gelassen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht noch einmal ich fahre dann lieber in ein Geburtshaus oder verlange nur nach Schwester Helene oder gleich auf die Station 4A dort soll es besser laufen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte und manche Schwestern sind sehr gut in Ihrem Beruf und machen einen kompetenten Eindruck bei fragen standen manche öfter zur Verfügung aber nicht auf Station 4b trotzdem muss man Anmerken das wirklich nicht jede Schwester so drauf ist .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Neonatologie ist super gehört aber zur Ameos Klinik das Personal ist super und Fachkräfte sind dort gut ausgebildet auch wenn manch ein Kinderarzt sich nicht so gut in deutsch ausdrücken konnte hat er gute Arbeit gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Entlassung nach langer Strapaze und 5 Tage im Krankenhaus davon 3 1/2 auf der Intensivstation Wie gesagt Aufnahme und Entlassung waren schnell abgewickelt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten waren sehr sehr unbequem für ein Familien Zimmer pro Nacht 85€ inkl. Verpflegung sehr teuer ansonsten wurden die Fernseher langsam aufgerüstet es ist aber nicht mehr möglich ohne Kopfhörer fernzusehen)
Pro:
Eine Wundervolle Schwester Helene unser Schutzengel
Kontra:
Personal ist überfordert, kommt nicht hinterher Fachlich gut aber sie sollten mehr auf die Einzelnen Neugeborenen eingehen und auf die Elternteile so könnten solche Fälle vermieden werden!
Krankheitsbild:
Dehydration +Erhöhtes lactat und Natrium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin ,

Das Gesamtbild des Klinikums Täuscht ich war mit meiner Freundin dort zur Entbindung unserer Tochter

Die 2 Etage macht einen Guten und sehr Freundlichen Eindruck die Ärzte dort sind kompetent und sprechen Klartext was jetzt ist und wie es weitergeht zwischenmenschliche Gespräche auf der Etage kommen sehr häufig vor ich hatte den Eindruck das sie gut auf uns eingehen im Kreißsaal.Unschön war in einem so Intimen Moment nach der Entbindung (2h Kreißsaal) mit dem Baby das dann Lautstark die Handwerker am Bohren waren wo wir völlig aufgelöst dort unten Lagen.

Nach dem Kreißsaal ging der (Horror) oder eher das Elend dann los ich muss dazu sagen das ist mein erstes Kind und wir waren sehr geschockt, Auf der Etage 4 Station B sind wir dann untergekommen und hatten natürlich viele Fragen aber eine richtige Betreuung hat dort nicht stattgefunden- ein Herzliches willkommen und Glückwünsche kamen zwar aber so richtig wohl fühlten wir uns auch nicht - wir fragten dann andauern nach da meine Freundin stillen wollten wie es mit Anlegen aussieht und wann wir sie dann füttern könnten die Schwestern kamen nicht und kümmerten sich nicht es kam ein halbherziges wenn sie ein paar mal genuckelt hat reicht es doch/ oder wir warteten nach dem Schwestern klingeln 40min auf eine Schwester in der Zeit ist die kleine aber wieder eingeschlafen.

Unfreundlich ohne Ende Überfordert weil zuwenig Personal auf der Station ist und So richtige Informationen oder sonstiges bekamen wir nicht wir waren quasi völlig hilflos doch einige Schwestern waren doch sehr freundlich und besonders eine kam auf und zu und Reagierte sofort nachdem 36h nichts passiert war und wir mehrfach abgewiesen wurden Sie rief einen Kinderarzt sofort ging es auf die Intensiv Station ( wir bekamen weder Informationen noch durften wir im ersten Moment mit ihr runter wir sind der Schwester sehr dankbar ich habe hier nicht genug Platz um alles zu erzählen, ich kann nur sagen passt auf euere Babys auf.

als ein privatpatient kam, musste ich unter lügen gehen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überfüllt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein gespräch möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abbruch der behandlung unter lügen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (essen schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (foyer und sitze grauslich)
Pro:
engelbrecht
Kontra:
personal tw.wie bei armee.matrazen grauenhaft
Krankheitsbild:
hypertonische krise,electrolytische entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin anfang nov.2016 mit einweisung in die notaufnahme gekommen.als ich meine beschwerden aufzählen wollte,hieß es, entscheiden sie selbst,was das wichtigste ist.
ich endschied mich für meinen bauch und dachte,meine blutdruckbeschwerden,rückenbeschwerden,knie und gastroenterologischen probleme werden irgendwann thema werden.
aber der arabische o.arzt und sein arabischer st.arzt sind gar nicht willig oder fähig,ein gespräch zu führen,dabei sah man sie auch so gut wie gar nicht.eine sono. und 2x2 ampullen electrolyte,das wars.
am 3.tag standen die nächsten ampullen an,die aber ins gewebe gingen.statt die nadel neu zu setzen,sagte die schwester ,ich solle eine flasche wasser trinken.das war der samstag.am sonntag machte ich einen nie da gewesenen kreislaufanfall im foyer durch.ich schrieb meiner frau,eine abschied-sms,die ich im letzten moment schicken wollte.staiidessen fuhr ich mit dem bus nach haus,nahm mir den blutdruck selber und sah 230/125/120.
ich nahm die mir vertrauten blutdrucktabletten und mir ging es stetig besser.im krankenhaus zurück empfing mich die stationsschwester hochrot und wusste,das gibt ärger.
am nächsten tag wurde ich entlassen,weil ich angeblich mehrfach,gegen arzt.rat,die klinik mehrfach verlassen haben soll.ich hätte eine schlechte compliance.komplett gelogen!!!
in wahrheit kam den montag ein privatpatient,mit anrecht auf einzelzimmer."einzelzimmer haben wir nicht."entschuldigte sich die schwester.
nur deswegen die lügen,weil einer zuviel im 3er zimmer lag.
meine gastro-untersuchungen und einen eingriff knie lass ich jetzt in bremen machen.die ärzte sind wesendlich entspannter und sprechen fließend deutsch.die gesamte athmosphäre ist wesendlich angenehmer.
als ich meinen arztbrief vom oberarzt bekam,stellte ich fest,der oberarzt kann,wenn er will,auf deutsch entlassen.
im arztbrief kam den raus, ein von 2 blutdrucktabletten waren abgesetzt worden.
somit war mir auch klar,warum es mir die ganzen tage schlecht ging.
seestadt ade

Beschwerde

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kreißsaal
Erfahrungsbericht:

Hatten ein Notfall unzwar schmerzen.nach 1 Stunde War es dann so weit das ein männlicher Dienst habender kam.darauf hin hab ich gesagt das ich von einem weiblichen kontrolliert werden wollte.wurde dann unfreundlich gesagt bekommen endwerder wird das von mir behandelt oder sie gehen.darauf hin hab ich gesagt ich gehe.dann kam eine weibliche die uns dann nochmal gesagt hat indirekt Pech gehabt.

Entmündigt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme Personal
Kontra:
Ärzte die schlechten Deutsch sprechen und Probleme mit Frauen haben
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am Freitag nach einen Schwäche Anfall in der Notaufnahme von meinem Lebensgefährten gebracht worden, die Mitarbeiter in der Aufnahme sehr nett, der Arzt schien etwas genervt, nach einige Untersuchungen Verdacht auf Herzinfarkt in der Intensivstation weitere Untersuchungen, kein Infarkt. Samstagmorgen in der Station 9c, auf meinen Fragen was nun ist ob ich nach Hause gehen kann, die Antwort vom Arzt erfahren Sie alles auf der Station bis dahin alles gut???.
Auf der Station wurde ich im Zimmer abgestellt und gewartet auf weitere Info, nach Rückfrage was nun passiert die lapidare Antwort bis Montag garnicht ob ich entlassen werde, nein kein Arzt in Haus, also bis Montag warten bei sauschlechten Essen und sehr laut in den Fluren Fernseher auf volle Lautstärke und Personal der mehr mit einigen Patienten ( Herren) sich lautstark unterhielten also keine Erholung.
Und man solte seinen Gehirn bei der Anmeldung abgeben den Fragen werden nicht gerne oder garnicht beantwortet.

Psychiatrie - nicht geeignet bei PTBS

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationspsychologe, Therapiehund, Ergotherapie
Kontra:
übergriffige Schwester, unfreundliche Ärzte, Überfüllung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 für einige Wochen in der Psychiatrischen Abteilung und muss sagen:
für Traumaopfer definitiv nicht geeignet!

Eine Schwester wagte es z.B. mir mein verordnetes Migränemedikament zu verweigern - weil sie der Meinung war, ich hätte keine Migräne. Blöd, dass ich selbst etwas mehr Ahnung davon habe!

Eine füllige Ärztin war sehr unfreundlich und arrogant. Sie verdrehte Tatsachen, legte sie zu ihren Gunsten aus.

Zimmer werden grundsätzlich überbelegt - sie sind für 2 Patienten ausgestattet und es werden munter 3-er Zimmer daraus gemacht. Frage mich, ob das überhaupt zulässig ist...

Zudem schlechte Hygiene - 2 Toiletten für alle, 2 Duschen für alle!

Mitten in einer Krise wurde ich von jetzt auf gleich entlassen, ohne Vorwarnung. Ich ließ mich für 1 Tag auf einer anderen Station aufnehmen. Hier musste ich auf dem Gang schlafen!!
Und wurde Zeuge, wie ein Patient von 3 (!!) Pflegern auf den Boden geworfen wurde, anschließend fixiert und zwangsmedikamentiert! Und das, weil er nachts nur auf dem Flur gelaufen ist. Nach diesem Vorfall hatte ich als Traumaopfer nur noch Panik, dort festgehalten zu werden und war heilfroh, am nächsten Tag freigelassen zu werden.

VORSICHT vor dieser Klinik!

Unterlassene Hilfeleistung seitens der Notfallambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nicht ernst genommenen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Behandlung bzw keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Freche Krankenschwester,gibt abfällige Bemerkungen!
Krankheitsbild:
Porphyrie (Stoffwechselerkrankung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine LG. hatte 2014 einen Herzinfakt und leidet an Porphyrie.Sie ist auf grund ihrer Krankheit regelmassig im Krankenhaus und hier also bestens bekannt.Dienstag Nacht wurde sie wieder mit starken Bauchschmerzen,Erbrechen, kurz atmigkeit,brustschmerzen,apathischen verhalten in die Notaufnahme Reinkenheide eingeliefert,nach meiner ankunft wurde mir erst nach 45 min der Zugang gewährt,wo ich meine LG im ersten Behandlungsraum alleine vorfand.Sie war völlig apathisch,eine Herz Überwachung fand nicht statt. Meine LG versucht sich in diesem zustand mit duschen zu beruhigen, worauf sie dieses auch der Krankenschwester mitteilte. Die Krankenschwester erwiederte in einem patzigen ton,das würde nicht gehen.Im Behandlungsraum lag auch schon der entlassungsbericht in dem steht "Am 18.02.2016 konnten wir Frau ... in stabilem und gebesserten Allgemeinzustand und guten Ernährungszustand in ihre weitere häusliche Betreuung entlassen." Ich fragte nach stationäre Aufnahme um aufgrund ihrer akuten Porphyrie sie mit Glucose oder Häm Arginin aufzufüllen, worauf dieses verneint wurde. Aufgrund der falschen Diagnose - Rezidivierende abdominelle Krämpfe und Kachexie),wurden wir um 3 uhr nachts nach hause geschickt. Wir fuhren darauf hin nach Hause. Da es meiner LG immer schlechter ging,brachte ich sie in den Bürgerpark worauf sie sofort mit einer herzfrequenz von 46 auf die Intensivstation gelegt wurde. Dort wurde sie mit Glucose behandelt eine magensonde und Katheter gelegt, worauf sich der zustand stabilielisiert hat und sie am 20.02. nach Hause entlassen wurde. Leider war dies nicht der erste Vorfall in diesem Krankenhaus, worauf ich nun eine Beschwerde gegen das Pflegepersonal dieser Nacht einlegen muss,um auf diese Zustände von inkompetenz,sturheit und unterlassener hilfeleistung hinzuweisen.

Schwangerschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in das Klinikum gefahren,da mein Frauenarzt an diesem Tag leider nicht da war. Ich bin schwanger,hatte eine kleine Blutung, von der wir zwar 90% überzeugt waren,dass sie nichts mit der Schwangerschaft zutun hatte, wollten es dennoch abklären lassen. Zudem hatte ich wahnsinnige Rückenschmerzen.
Dies meine erste Schwangerschaft und ich bin etwas ängstlich.
Wir kamen in der Notaufnahme an,wurden da freundlich empfangen und dann nach oben zur Gynäkologie geschickt.
Als ich mich dort anmelden wollte, wurde ich von oben bis unten angeguckt. Wohl bemerkt,ich bin nicht privat versichert,was wohl alles sagt!
Ich wurde dumm angemacht, dass ich kein Notfall wäre sondern zu einem Gynäkologen außerhalb hätte gehen müssen. Ich erklärte der Dame, dass mein Arzt nicht da sei und wo ich auf einem Freitag Nachmittag einen Gynäkologen außerhalb finden würde?
Da müsste man dann eben etwas durch Bhv fahren um einen zu finden.
Wie bitte? Ich war fassungslos von dieser Aussage.
Dann meinte sie,da ich ja kein Notfall wäre ( warum sie als nicht Medizinerin dies überhaupt entscheidet ist mir auch schleierhaft) wüsste sie nicht wann ein Arzt Zeit hat und die muss schauen ob sie einen erreicht. Es war 13 Uhr am Tag!!!! Wenn da kein Arzt im Krankenhaus anzutreffen ist, frag ich mich auch was hier los ist.
Nachdem ich dann eine Std gewartet habe, kam eine völlig abgenervte Ärztin zu mir. Hörte sich fast widerwillig meine Beschwerden an und untersuchte mich dann so unglaublich lustlos.
Beim Ultraschall hab es keinen Einblick für mich.
Meine Mutter musste nachfragen,was ich gegen meine Beschwerden tun kann, da ich von der Ärztin keine Antwort bekam. Ich wurde so widerlich abgefertigt,ich war den Tränen nahe.
Ich habe meine Krankenkasse schon über diesen Vorfall informiert. Das ist das aller letzte! Weil man nicht privat versichert ist, ist man es da nicht wert behandelt zu werden? Zudem ging es nicht nur um mich, sondern auch um mein Ungeborenes!
Ich war noch nie so schockiert!

Nie wieder freiwillig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester war sehr lieb und fürsorglich
Kontra:
Alles Andere!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Morgens mit starken Wehen und verdacht auf Blasensprung in der Klinik gewesen, nach einer halben Stunde Wartezeit wurde ein Test auf Fruchtwasser gemacht und CTG geschrieben, die Hebamme wirkte leicht genervt.... und schickte mich wieder nach Hause. Ein paar Stunden später kamen wir dann wieder. Begrüßt wurde ich mit, na schon wieder da? (mit sarkastischem Unterton) wieder musste ich ziemlich lange auf die Untersuchung und CTG warten und wurde danach ohne weitere Infos mit extremen Wehenschmerzen auf die Station geschickt, in ein Zimmer dessen Fenster sich nur minimal öffnen ließen, die Luft war extrem verbraucht und das Zimmer war bereits von einer Frau belegt die auch noch Besuch hatte. Von Ruhe und Intimsphäre war weit und breit nichts zu erkennen... Aufgrund der unerträglichen Hitze im Zimmer bin ich nach 30 minuten wieder auf die Entbindungsstation und habe den Hebammen und Ärzten gegenüber immer wieder wiederholt dass ich diese unerträgliche Hitze nicht mehr aushalte und ob es einen Raum gibt der kühler ist.... Angeboten wurde mir nichts, außer einer PDA... der ich dann aus verzweiflung dann zustimmte und siehe da, kaum hatte ich die Zustimmung gegeben hat man mich in einen Klimatisierten Kreißsaal gebracht!!! Weder Hebammen noch Ärzte haben sich direkt mit mir unterhalten! Ständig haben die beiden getuschelt und mir komische Blicke zu geworfen. Ich habe mich wie eine Aussätzige gefühlt, aber in keiner Weise geborgen! Zu allem Überfluss habe ich einen Dammschnitt bekommen, den ich ausdrücklich abgelehnt hatte! Dieser wurde dann auch noch schlecht vernäht so dass ich echte Probleme bei der Wundheilung hatte! Lediglich eine Schwester auf der Entbindungsstation war sehr fürsorglich und hat sich wirklich gut um mich gekümmert, leider hatte sie nur Nachtdienst als ich dort war.

Keine ausreichende Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung für Angehörige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausreichende Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte jedem, bei dem es um Leben und Tod geht, dringend!!! davon abraten, in diese Klinik zu gehen. Mein Vater hat sich in dieser Klinik, nach einem kleinen Eingriff, einen schweren Krankenhauskeim "geholt" und (ich versuche es so neutral wie möglich zu schreiben) wurde auf der Station tagelang nicht beachtet. Er bekam nur Paracetamol und wenn wir die Schwestern fragten, ob wir mal mit einem Arzt sprechen könnten, kamen nur Ausflüchte... Wir haben in zwei Wochen keinen Arzt gesehen! Auch über den Keim wurde kein Wort gesagt!! In der Notaufnahme fragte der Arzt, ob er sich nicht wegen eines kleinen Männerschnupfens etwas anstellen würde!!! Ich bin darüber so wütend! Der Keim wurde erst in einer anderen Klinik erkannt, in welche wir meinen Vater dann bringen mussten. Dort wurde sich sofort richtig gekümmert!

Schlechte Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der eine weiss nicht was der anders sagt
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine seriöse aufklärung des Patienten.
Ärzte wiedersprechen sich in ihren Aussagen.

NIE WIEDER!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Renovierungsbedürftig, Personal Bedürftig da man nach 9 Std mittlerweile immer noch keinen Arzt zusehen bekommen hat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (leider konnte ich kaum ein Wort der Ärztin verstehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unzufrieden die versprochenen Medikamente nicht erhalten. Schmerzen weiterhin ich glaube ich sollte mich selbst entlassen und mich selbst behandeln.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuerst 3 Stunden warten müssen und dann wurde gesagt, bitte kommen sie um halb 10 zu den Blutwerte Ergebnissen darauf hin haben wir bis 24 Uhr warten müssen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten, Krankenhaustisch, Stühle, Tisch, Das Bad sehr negativ.)
Pro:
Die Schwestern die wirklich hart Arbeiten.
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Unerklärliche Unterleib schmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro: Die netten Schwestern.

Contra: ich weiß nicht wirklich wo ich überhaupt anfangen soll die schlechten Aufteilungen der Zimmer z.B. bei unseren Zimmer waren 3 Leute in einen Raum mit völlig unterschiedlichen und teils ansteckenden Krankheiten die man liebend gerne nicht auf sich selbst übertragen haben möchte aber gut das ist ja noch verständlich bloß die ewig unendlich langen Wartezeiten und nach jeder Stunde nach dem Arzt fragen zu müssen ist schon sehr bitter. Seid 9 Stunden wurde mir versprochen das ich einen Arzt sprechen kann. Außerdem wurden mir Schmerzmittel und Antibiotika versprochen die ich am 2 Tag und es ist so gut wie Abends immer noch nicht erhalten habe, auch auf Nachfrage kommt nur der Arzt kommt gleich. Die "Gemeinschaftsbadezimmer" ich kann es nicht beschreiben das negative was man über die Klinik gelesen hat, es war alles wahr normalerweise gehe ich in andere Krankenhäuser aber diesmal war es ein besonderer fall aber lieber habe ich schmerzen als nocheinmal unbehandelt Zeit zuverschwenden und einen Fuß in dieses furchtbare Krankenhaus zusetzten.

NIE WIEDER!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Auszubildende war sehr nett
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe!
Ich wurde in der 23 ssw wegen Trichterbildung ins Krankenhaus geschickt. In der Notaufnahme war ich sehr zu frieden mit der schnellen Untersuchung und dem freundlichen Umgang. Auf Grund einer für meinen Sohn gefährlichen Infektion sollte ich sofort ein Antibiotikum bekommen damit ich ihn nicht verliere. Ich hatte strenge bettruhe verordnet bekommen.
Der gute Anfang wurde am nächsten Tag aber ganz schnell zum Gegenteil! Morgens wurde ich aus dem Bett gescheucht und spazieren gehen geschickt damit man mein Bett machen könne. Ich habe mehrfach auf die bettruhe hingewiesen und wurde regelrecht angeblafft, dass es kein Hotel wäre. Auf Nachfrage wann ich den Zugang für das Antibiotikum bekommen würde wurde mir gesagt, dass ich es bereits über Tabletten bekäme. Nach 4 Tagen habe ich dann erfahren, dass ich kein Antibiotikum bekommen habe, weil es in meiner Akte nicht aufgeführt wäre. (Die übrigens auch verschwunden ist nach einer Woche). Es hat eine Woche gedauert bis ich endlich einen Arzt zu Gesicht bekommen habe der mir dann gesagt hat, dass es Probleme mit der probe gegeben hat und ich noch einmal 5 Tage warten sollte bis weitere Ergebnisse da sind und man mit einer Behandlung beginnen könnte, weil dazwischen Feiertage sind.
Wäre bei der anschließenden Untersuchung nicht festgestellt worden, dass unser Sohn über Nacht bereits verstorben ist hätte ich das Krankenhaus noch am selben Tag gewechselt!
Aber nicht, dass es nicht schon genug wäre, man hat uns während der gesamten Geburt unseres Kindes vollkommen alleine im Kreißsaal gelassen! Ich habe hinterher 3 1/2 Stunden lang in einer Blutlache gelegen und durfte nicht aufstehen um auf eine Ausscharbung zu warten!!
Ich würde mich eher erschießen als dieses krankenhaus noch einmal aufzusuchen!!!!!!
Es liegen bis heute keine Ergebnisse bei meinem Gyn vor, da keine Akten gefunden werden!

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