Super Abteilung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nebenhöhlenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut kompetentes Team.
Vom Arzt bis zum Pfleger und Schwester.
Heinrich-Zille-Straße 13
01445 Radebeul
Sachsen
Absolut kompetentes Team.
Vom Arzt bis zum Pfleger und Schwester.
Ich traf hier bei meiner OP Vorbereitung, Durchführung und stationäre Versorgung auf kompetentes und freundliches Personal. Es wurde immer Auskunft erteilt, erklärt und begleitet. Dabei blieb man stets freundlich und zuvorkommend.
Klinikessen war vollkommen angemessen.Wasser, Tee, Kaffee war durchgehend über Automaten zum selbst entnehmen verfügbar.
Das Zimmer war hell und sauber, gut zu lüften über die großen Fenster und nicht zu warm bei Außentemperaturen von über 30 Grad. Es wurde jeden Tag gereinigt.
Also trotz der schmerzhaften OP ein angenehmer Aufenthalt.
Ich wurde über die Notaufnahme auf die Station 23 geschickt. Die Assistensärtin Fr. Linda M. Griesbach hat mich mit meinem Augenproblem sehr gut behandelt. Es war eine sehr verständliche Erläuterung zur weiteren möglichen Vorgehensweise. Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus sofort gut, alles ist sehr sauber, das Personal war zuvorkommend. Vielen Dank!
Nach einem Kreuzbandriß im linken Knie wurde mir aufgrund der Schadensbilder im Knie ein neues Knie empfohlen.
Es wurden mir mehrere OP-Möglichkeiten verständlich erklärt. Mit der OP bin ich sehr zufrieden. Positiv beeindruckte mich, dass ich nach dem Erwachen aus der Narkose mit Röntgenbildern meines neues Knie's überrascht wurde. Prima Idee. Die weitere Behandlung auf Station war ok. Ich hätte mir noch mehr physiotherapeutische Betreuung gewünscht. Die Organisation der Anschlußreha ist stark verbesserungswürdig. Nach den Bemühungen des sozialen Dienstes hätte diese erst knapp 6 Wochen nach der OP begonnen. Nur durch Eigeninitiative war ein Rehabeginn bereits 1,5 Wochen nach der OP möglich.
Unsere Mutter wurde mit einer Fraktur am linken Arm und einer Schambeinfraktur nach einem Sturz eingeliefert. Mit dieser Diagnose kam sie auf Station 11. Dort sollte sie so gepflegt werden, dass sie keine Schmerzen mehr hat, die Beckenringfraktur wieder mobilisiert wird und sie Physiotherapie bekommt. Leider wurde unsere Mutter nicht gesünder, sondern kranker. Kein Physiotherapeut hat sich um unsere Mutter gekümmert. Es wurde uns gesagt, sie kann eh nicht laufen, obwohl sie bis zu ihrem Sturz alleine in ihrer Wohnung gelebt hat und gelaufen und Treppen gestiegen ist. Es gab auch niemanden, welcher mit ihr auf Toilette gegangen ist. Die persönliche Kleidung wurde nicht angezogen und die abgezogene Bettwäsche lag am Bettende. Leider hat sich auch kein Arzt und keine Stationsschwester Zeit genommen mit unserer Mutter ordentlich zu reden. Obwohl bei Einweisung die Diagnose Aphasie (Schwierigkeiten bei der Kommunikation die richtigen Wörter zu finden) bekannt war. Es war auch für uns Angehörige schwer, über die weiteren Vorgehensweisen mit einem Arzt oder einer Schwester zu reden, da diese sehr unfreundlich waren. Somit wurde unsere Mutter, laut Arztbericht, mit Wohlbefinden in die Kurzzeitpflege nach Riesa entlassen. Dabei schaute keiner mehr nach ihrem rechten Arm, wo dort eine Entzündung durch eine fehlgeleitete Flexüle war, auf die wir die Schwester selbst aufmerksam gemacht haben. Dabei ist eine Entzündung entstanden, mit Lochfraß in der Einstichstelle mit Krankenhauskeim oder Blutvergiftung. Auch hatte sie weiterhin Schmerzen im Beckenbereich. Zum Schluss wurde auch noch die Krankenkarte und die notwendigen Medikamente vergessen, so dass wir zweimal fahren mussten.
Die Station 11 ist nicht weiter zu empfehlen und es ist sehr traurig, wie mit älteren Menschen umgegangen wird. Im weiteren Krankenverlauf ist unsere Mutter kurz danach verstorben
Hallo, ich muss hier mal das Aufnahmemanagment der Klinik kritisieren. Wie kann man eine 90jährige fast den ganzen Tag sich selbst überlassen, obwohl sie angemeldet war. Sie konnte nicht groß Kommunizieren, weil sie keine Stimme mehr hat, auch nach einer Untersuchung in diesem Krankenhaus. Früh um 9 Uhr war sie da und ca. nach 15 Uhr hat sie ihr Bett bekommen. Und das nur, weil das Krankenhaus wollte, dass sie eingewiesen wird um eine Untersuchung durchzuführen.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.
Ich wurde im Dezember 2022 in dieser Klinik operiert und habe mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch in der Nachsorge war alles top. Ein halbes Jahr nach der Op kam ich mit kleinen Problemen noch einmal hier her und kann mich wieder nur für so viel Kompetenz bedanken.
Die Klinik gefällt mir nicht Radebeul Klinik Psychiatrie. Weil aus dem Grund sich dort gestörte und Kranke Patienten dort sich befinden aufhalten. wo man Abstand halten muss und soll von solchen patienten.und die Mitarbeiter die dort arbeiten sind komisch so einige.deswegen muss ich die Bewertung bewerten aus meiner sicht und Erfahrung die man dort gemacht hat. Negativ. ???????????????????????? Schlecht und geht gar nicht.
Am 13.01.2023 habe ich mich einer Hüftgelenksoperation unterzogen. Die im Vorfeld stattgefundene Untersuchung war für mich okay. z.B war die Aussage der Anästhesistin
von großem Wert für mich und ich habe es nicht bereut ihrem diesbezüglichen Vorschlag zu folgen.
Am Tag der OP.... so schnell konnte ich gar nicht denken, da war ich schon operiert: Dank der partiellen Anästhesie war es mir möglich, auch ohne Kopfhörer, die OP, zumindest was die Geräuschkulisse betraf, live mit zu erleben. Da schien alles i.O. gewesen zu sein. Bereits ein paar Stunden später muss man zumindest einmal aufstehen können. Das ist kein Vergnügen, aber es muss wohl sein. Das man die folgenden Tage Schmerzen nach diesem Eingriff hat, ist wohl auch klar. Hat man aber auch vorher wissen müssen. Das Personal hat getan, was es konnte, um einem dies leicht zu machen. Es war nur eine Woche Krankenhausaufenthalt, und der Erfolg der OP ist durch, nun zumeist persönliche Befindlichkeiten, nicht aufzuwiegen.
Danke den Operateuren und dem Pflegepersonal!!
Brustkrebs, die Diagnose erwischte mich im Oktober 2020 eiskalt, jedoch nahm sich die OÄn Frau Dr. Morgenstern beim Erstgespräch sehr viel Zeit für Untersuchungen und Erklärungen, die Kompetenz und Empathie, mit der sie und die anwesende Brustschwester mir die Angst vor dem Kommenden nahmen, ist kaum in Worte zu fassen
Natürlich fallen einem die meisten Fragen erst nach so einem Gespräch ein - kein Problem, der direkte Telefonkontakt zu den Brustschwestern war jederzeit möglich und jede noch so komische Frage wurde mit Engelsgeduld beantwortet und das sogar noch heute, fast 2 Jahre später.
Leider zählte bei dem Chirurgen, welcher mir den Chemoport einsetzte, Empathie nicht zu den Kernkompetenzen, aber die hinzugerufene OÄn konnte mich schnell beruhigen und aus meinem Gefühlschaos holen.
Zum OP-Voruntersuchungstermin im März 2021 saß ich mit mehreren Frauen im Wartezimmer des Brustzentrums und jede wurde durch Herrn Dr. Marx persönlich und mit der Frage wer hat am Tag X Geburtstag abgeholt – besser kann man die Privatsphäre der Patientinnen nicht wahren.
Auf Station wurde ich von der ersten Minute an bestens von den Schwestern und dem Serviceteam umsorgt und betreut. Herr Dr. Marx nahm sich vor der OP nochmals Zeit für einen kurzen Besuch und das 1. was ich nach der OP hörte, waren seine beruhigenden Worte, daß ich alles gut überstanden habe, sogar den Anruf nach Hause machte er persönlich. Die Visiten wurden mit absoluter Ruhe durchgeführt und es gab kein Fachchinesisch über meinen Kopf hinweg. Fragen wurden direkt beantwortet und wenn die Zeit wirklich mal nicht reichte, so kam nach der Visite garantiert jemand zum Gespräch.
Die entspannte Atmosphäre auf Station ist geprägt von gegenseitigem Respekt zwischen Ärzten, Schwestern und Servicepersonal und man merkt, daß das Wohl der Patientinnen im Vordergrund steht.
Das Gesprächsangebot für die Sozialarbeiterin und eine Psychologin habe ich sehr gern genutzt und konnte viele gute Tipps für die Zeit nach der Klinik mitnehmen.
Ein riesiges Dankeschön auch an die Herzensmädels, die ehrenamtlich wunderschöne und wohltuende Herzkissen nähen die man hier nach der OP kostenlos bekommt.
Ich habe physisch und auch psychisch noch einen langen Weg vor mit, aber ich bin frohen Mutes, daß ich es schaffe - nicht zuletzt weil das gesamte Team um Dr. Marx eine fantastische Arbeit geleistet hat.
Leider musste ich heute in die Notaufnahme ins Radebeuler Krankenhaus, nach dem ich vor Schmerzen im rechten Knie seit gestern nicht mehr richtig laufen kann und ich teilweise nach rechts umknike. Leider wurde mir durch den unfreundlichen Patientenabwerdienst nur mitgeteilt das ich nach Meißen ins Krankenhaus fahre soll, wo mir freundliche Schwestern erklärten, das das doch nicht deren ernst war? Krankenhaus Radebeul kann ich leider keinem empfehlen außer Du bist kein Deutscher oder Privatpatient. Gezeichnet Frank Ludwig
Station 12 die schlimmste Station überhaupt,unfreundlich hoch 10,mein Papa liegt da ist von der its auf diese Station gekommen. Er ist noch sehr schwach auf den Beinen und hat Angst aufzustehen weil er nicht wieder umkippen will, er lag die ganze Zeit und soll nun seine Sachen die ihm aufm Stuhl geworfen Worden selber einräumen was für eine bodenlose Frechheit ???????????????? hab es am Telefon mitbekommen wie die Schwester mit meinem Papa geredet hat ???????????????? Radebeul und Meißen nehmen sich überhaupt nix ????????????????????
OP-Tag:lange Wartezeit (2,5h),ehe man mit Sack und Pack zur Vorbereitung in einen Raum kommt- dann geht alles Ruck-Zuck .Günstiger wäre, vorher im Zimmer seine Sachen oder zumindest sein Waschzeug ausräumen zu können ( das fällt frisch operiert äußerst schwer).Personal war insgesamt kompetent und freundlich, vor allem das Personal der ITS ( wo ich leider 2Tage verbracht habe) war stets bemüht, das Beste für ihre Patienten zu tun und Mut zu machen. Ich habe auch erlebt, daß sie im Umgang mit äußerst schwierigen Patienten immer ruhig und freundlich geblieben sind und versucht haben, deren Wünsche möglichst zu erfüllen. Mein persönlicher Dank gilt Pfl.Peter,Sr.Katja und Mandy! Danke auch an das freundliche Personal der Station 1d! Auch die Ärzte waren sehr bemüht,strahlten Ruhe und Kompetenz aus.
Ich war dieses Jahr zweimal zur Augen-OP in Radebeul. Trotz der schwierigen Verhältnisse durch die Pandemie fühlte ich mich gut aufgehoben.
Die Aufnahme erfolgte jeweils mit relativ kurzen Wartezeiten. Auch danach war ein eingespieltes Team spürbar.
Die Verpflegung war in Ordnung. Für 3 Betten sind die Zimmer schon relativ klein, der Nachbar liegt fast mit im Bett :-). Bei 3 Nächten ist da jedoch auszuhalten.
Das einzig ärgerliche waren jedoch die unterschiedlichen Aussagen (Homepage und Rezeption) zur Besucherregelung. Meine Frau durfte trotz Anmeldung nicht rein. Zum Glück war das Wetter schön.
Die Schwestern auf Station 1b, sorry nicht alle, können sich nur schwer in die Situation eines Patienten hinein denken. Okay ist auch nicht in erster Linie ihre Aufgabe. Wer entscheidet über die Belegung der Zimmer? Es kann nicht sein, dass man eine 90 jährige Dame,welche absolut dement ist in das Zimmer wo meine Frau untergebracht ist legt. Sie schreit nachts, weiß nicht wo sie ist und ist absolut neben der Reihe. Unzumutbar für Patienten, welche im Krankenhaus auf ihre Genesung hoffen. Wir werden uns bei der Ärztekammer über diese Zustände Beschweren. Ein Krankenhaus ist kein Pflegeheim. Diese Schilderung ist nur ein Beispiel von vielen anderen Missständen in dieser Einrichtung. Das ist nicht vertretbar. Wir werden uns an die Öffentlichkeit und Medien wenden um zu versuchen diese Missstände abzustellen.
Habe meine Frau als Notfall mit dem Auto in die Klinik gebracht. Vom Sicherheitspersonal wurde mir die Einfahrt bei geschlossener Schranke verwehrt. Hinter mir stauten sich andere Fahrzeuge . Ich konnte weder vor noch zurük. Der Sicherheits - MA wollte mich fotografieren und die Polizei wegen Nötigung hinzu ziehen. Das es sich um einen Notfall handelte, interessierte die Frau an der Gegensprechanlage der Schranke auch nicht.Sie und ihr MA handelten auf Anweisung der Klinikleitung und haben sich nicht einmal vom Zustand meiner Frau ein Bild gemacht. Der vor Ort weilende MA fing lange Disskusssionen mit mir an. Meine Frau mußte zwischenzeitlich zu Fuß in die Klinik, wo sie von dem medizinischen Personal übrigens hervorragend betreut und behandelt wurde. Das, was da an der Schranke geschah ist schon fast unterlasene Hilfeleistung!
Hiermit möchte ich mich in Namen meines Mannes, Jochen Mensch, ganz herzlich bei Herrn Dr. Schnöring bedanken, der ihn nach einem Wirbelsäulenschaden am L4/5
(Diagnose: Spinalkanalstenose) am 12.11.19 operierte.
Jahrelang hat er sich mit Schmerzen im Rücken, am äußeren Bein und tauben Zehen geplagt.
Vor der OP hat er es mit mehrmaligem Spritzen, Akupunktur, Osteopathie, Tabletten, Physiotherapie usw. versucht, alles ohne Erfolg.
Nach einem sehr aufschlussreichen und mutmachenden Gespräch mit Herrn Dr. Schnöring wurden ihm seine Bedenken genommen, so daß er sich zu einer OP entschloß.
Wir sind dankbar, daß alles zu unserer Zufriedenheit verlief und die Zeit der Schmerzen nun endlich vorbei ist.
Ganz herzlichen Dank noch einmal an das gesamte Team der Station 1 B sowie an Herrn Dr. Schnöring für die sorgfältige Behandlung, Versorgung Pflege und Freundlichkeit.
Liebe Grüße und weiter so!
Jochen Mensch
Ich kam mit einem Mittelfußbruch in die Notfallaufnahme. Die Aufnahme war schnell und sehr freundlich. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich der leitenden Ärztin vorgestellt, es folgten weitere Untersucheungen (CT), danach Behandlung und nach ca. 3 h konnte ich die Klinik wieder verlassen. Insgesamt war es eine sehr angenehme Atmosphäre, sowohl des Personals untereinander als auch gegenüber den Patienten.
Trotz starker Schmerzen und Stundenlanger Wartezeit
wurde sie mit einem angebrochenem Wirbelwieder weggeschickt.Es wurde keinerlei Untersuchung gemacht.Blutabnahme konnte nicht gemacht werden:
Personal war damit Überfordert.Somit mußte sie die Heimfahrt antreten.durch diese Fahrt ist der Wirbel ganz gebrochen.Die notwendige OP fand in der Uni Homburg statt. Das verhalten der Klinik Radebeul
ist in keiner Weise zu verstehen.Das ist Unterlassene Hilfeleistung und somit Strafbar.
Ich selbst bin Ärztin und kenne Abläufe in Kliniken.
Diese Klinik unter der Leitung von Dr.Marx ist aussergewöhnlich!
Einen solch liebevollen Umgang mit Patienten habe ich so noch niemals erlebt.
Ich selbst hatte große Angst vor der Narkose, aber auch in diesem Bereich hat man mich bestens versorgt.
Ich hatte viele tolle Gespräche mit den Schwestern, die stets hilfsbereit und freundlich waren.
Von der ersten Kontaktaufnahme, über den stationären Aufenthalt war alles 1A.
Weiter so- Ihr seid super!
Danke!
Dies ist ein Erfahrungsbericht bzw. Mutmacher einer glücklichen Patientin, die bereits vor einem Jahr von dem hier ansässigen Dr. Marx operiert wurde- beidseitige Rekonstruktion der Brust mit Eigengewebe -, allerdings in einer anderen Klinik, weshalb ich diese Klinik hier gar nicht bewerten kann. ... Aber darum geht es hier auch gar nicht!
5 Jahre lang quälte ich mich mit Implantaten mit Kapselfibrosen herum, genauso lang auch mit einem Lymphödem im rechten Arm, welches 2 mal wöchentliche Lymphdrainage und das tragen eines Kompressionsstrumpfes erforderte. Bis ich mich für die Rekonstruktion mir Eigengewebe entschieden habe.
Das war die beste Entscheidung! Alles ist weich und es „ wackelt “ wieder. Aber der beste Nebeneffekt war, das mit dem Entfernen der steinharten Implantate auch mein Lymphödem verschwunden ist! Dieser Fremdkörper war also maßgeblich dafür verantwortlich, was immer keiner glaubt ! Aber : ich habe es selbst erlebt, mir könnt ihr‘s glauben ! Ich komme seit 1 Jahr super ohne Lymphdrainage aus und trage auch nicht mehr den lästigen Armstrumpf .
Ich bin glücklich mit meiner Entscheidung, glücklich mit meinem Arzt und werde im Herbst noch letzte kleine Korrekturen von ihm machen lassen - und was soll ich sagen , ich freue mich drauf ! Denn irgendwann kann ich dann in den Spiegel schauen und werde nicht täglich daran erinnert wie krank ich mal war !
So Mädels, wenn ihr immernoch überlegt - traut euch. Ich war schon nach dem ersten Gespräch überzeugt .
Ich war heute in den Brustzentrum zum abgesprochen Termin. Nach 1, 5 Stunden warten bin ich dann gegangen. Die Klinik versprüht 70 Jahre Schick. Die Schwestern waren freundlich. Nach Besichtigung der Station muss ich sagen, dass ich mich dort sowieso nicht operieren lassen hätte, denn auf der Station gibt es auch Patienten mit Keimen, die mit Vollschutz versorgt werden. Als ich sagte, dass ich gehe, bot man mir an , ein anderen Arzt könnte mit mir reden. Ich fand das geht gar nicht. Man möchte doch noch etwas Privatsphäre gewährt haben und seine Brüste nicht jeden zeigen.
Ganz schlechtes Zeitmanagement
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Tag der Voruntersuchung eine Katastrophe unstrukturiert hektisch .Assistenz Arzt der deutschen Sprache nicht mächtig nach Aufklärung herscht Unsicherheit. Vergessene Aufklärung und ich durfte am nächsten Tag noch einmal 120 km fahren . Stationsaufenthalt ...alle nur im Stress bei Anliegen fühlt man die genervtheit vom Personal. Zu wenig info von Ärzten über Ergebnisse und ablauf der Op. Arztbrief stehen untersuchungen EKG mit auffälligkeiten welche nicht gemacht wurden ...an dem tag war ich gar nicht im KH. Frühstück und Abendessen muss man um alles bitten was die Dame in ihren schiebern versteckt...obst gemüse fehlanzeige. Diese Klinik sieht mich nie wieder .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kam mit furchtbaren und mir damals unerklärlichen Schmerzen im Oberschenkel in die Notaufnahme,zu diesem Zeitpunkt konnte ich keine Treppen mehr steigen und nicht sitzen. Ich wurde bereits am Empfang sehr freundlich aufgenommen und nach einer kurzen Wartezeit bin ich sofort dran gekommen. Die behandelnde Ärztin untersuchte mich sehr gründlich und fand schnell die Ursache. Mir persönlich, die durch die plötzliche Bewegungseinschränkung völlig aufgelöst war, blieb vor allem die Atmosphäre wärend der Behandlung in Erinnerung. Sehr professionell, freundlich und vor allem "optimistisch", was mir wahnsinnig dabei geholfen hat mich zu beruhigen. Vielen vielen Dank noch einmal!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am 11.1o.18 wurde mein Nabelbruch operiert. Die Vorhersage war, dass ich keinen Nabel mehr haben werde. Dem OP-Kuenstler ist es jedoch gelungen,einen neuen Nabel zu formen. Ihm und dem Team der 2b vielen Dank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nie wieder , Meine Mutter ist mit Beckenbruch eingeliefert wurden . Diagnostiziert wurde stabiler Beckenbruch, nach 14 tägigen Aufenthalt wurde sie in die Kurzzeitpflege entlassen obwohl sie nicht gehen konnte trotz Gehhilfe und höllische Schmerzen im Bein hatte würde es ignoriert . Von Kurzzeitpflege wurde sie in Krankenhaus Meißen eingeliefert wegen Taubheitsgefühl im Bein. Nun Diagnose instabiler Beckenbruch . Nun wird sie endlich operiert nach 4 Wochen leiden .
Des Weiteren war die Pflege in Radebeuler Krankenhaus eine Katastrophe. Morgens würde nur mit Feuchttücher abgerieben statt Patienten zu waschen .Und man hat Patienten gesagt das sie ja dadurch noch gleich eingecremt würden .Geht gar nicht. Nie wieder Radebeul Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Untersuchung am Donnerstag, OP am Freitag, Entlassung am Sonnabend mit deutlicher Verbesserung- - das ist rekordverdächtig!
Ich wurde die ganze Zeit freundlich und kompetent behandelt. Alle Untersuchungen und die OP liefen trotz Baustress geordnet und ohne Probleme ab
Das Krankenhaus, insbesondere die Augenabteilung, ist sehr zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich musste mit meiner großen Tochter wegen ihrer vergrößerten Rachenmandel und 2 Jahre später mit meiner kleinen Tochter zwecks Wasser in beiden Ohren und vergrößerte Rachenmandel zur OP in die Klinik. Habe mir extra den langen Weg auf mich genommen. Da wir bei beiden von den Ärzten wie auch Stationsschwestern immer freundlich behandelt wurden. Die Klinik mit Team empfehle ich immer gerne weiter. Macht bitte weiter so.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf Empfehlung besuchte ich die Notaufnahme im Elblandklinikum Radebeul.
Nach einer erträglichen Wartezeit begann die Behandlung. Man muss dazu sagen das ich meinen Sohn (10Monate) dabei hatte. Der kurze wurde während der Behandlung von einer Schwester Bespaßt. Das hat super funktioniert und alle waren sehr umgänglich und freundlich.
Mir wurde schnell geholfen und eine weitere Behandlung empfohlen.
Ich habe keine Negativen Eindrücke gesammelt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik. Meine Mutter kam für 3 Tage zur stationären Untersuchung. Nach Abschluss der Untersuchungen (Magen-/Darmspiegelungen) wurde Ihr nicht zu Essen gegeben. Auf meinen Anruf hin, sagte man Ihr, dass die Ärztin es bis nächsten Tag zur Visite untersagt habe. Meine Mutter (83 Jahre) hat in den 3 Tagen sehr gelitten. Jeden Tag das Zimmer voll mit vielen Besuchern der 2 anderen Patienten. Man kann sich vorstellen, was Nahrungsentzug für alte Menschen bedeutet. Zur Visite wurde festgestellt, dass es ein „ Computerfehler“ war und sie einen Tag eher hätte essen dürfen!
Man hätte ja als Schwester mal bei einem Arzt nachfragen können!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich fuhr im August 2016 aufgrund von hohem
Fieber und schwerem Krankheitsgefühl in die Notaufnahme. Dort wurde Blut abgenommen, der Urin kontrolliert und aufgrund der Ergebnisse ein Antibiotikum verschrieben und ich sollte wieder nachhause gehen. Zuhause ging es mir trotz Antibiotikums immer schlechter und am nächsten Tag war mir wie sterben. Ich rief die 112, die mich in aller Ruhe ins KH Radebeul fuhr obwohl ich das Gefühl hatte, es zählte jede Minute! Dort angekommen lag ich ewig auf dem Gang und ich dachte, ich sterbe gleich so schlecht ging es mir. Mein Blutdruck war im
Keller, ich bekam kaum Luft und das Fieber stieg auf 40,5 grad. Trotzdem ließ man mich warten und erkannte meine Notlage nicht!! Als ich dann endlich dran war, untersuchte mich eine schlecht gelaunte, junge Ärztin und sagte mir, ich hätte eine Blutvergiftung und sie müssten aber erst einmal Blutkulturen anlegen. Ich war in vollster Panik, hatte Sterbensangst, was ja logisch ist denn eine Sepsis ist eine tödliche Krankheit wo jede Minute zählt, aber das interessierte dort niemanden! Ich kam dann auf eine ganz normale innere Station und wurde mit Antibiotikum behandelt. Zu allem Übel bekam ich auch noch Clostridien und schwere Durchfälle was auch keinen interessiert hat. Ich hatte also zwei lebensbedrohliche Krankheiten die nicht ernst genommen wurden. Zu meinem großen Glück habe ich die Sache einigermaßen gut überstanden aber ich leide heute an Panikattacken, Angststörungen usw. Hätten die Ärzte gleich sofort an dem Tag gehandelt und das Blut untersucht als ich das erste mal in der Notaufnahme war, wäre alles nicht so schlimm gekommen und die Sepsis hätte vielleicht vermieden werden können. Ich empfehle dieses Krankenhaus demzufolge niemandem! Auch das Personal war sehr unfreundlich und genervt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Bewertung bezieht sich auf die Notaufnahme dieses Krankenhauses!
Meine Mutter wurde am vergangenen Samstag mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Ca. 15 min später war ich ebenfalls dort und meine Mutter wurde bereits vom diensthabenden Arzt untersucht und zum Röntgen geschickt. Danach durfte ich mit ins Behandlungszimmer und uns wurden alle Befunde verständlich (meine Mutter ist 89 Jahre alt) erklärt.
Ich war angenehm überrascht von der Freundlichkeit, dem Verständnis und der Kompetenz aller dort tätigen Mitarbeiter (Schwestern und Ärzte) und kann die Notaufnahme weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
War zur geplanten Gallen-OP ins KH Radebeul eingewiesen. Aufnahme und Untersuchungen gingen schnell, nur weiß ich nicht, ob die in Vorbereitung durchgeführten Untersuchungen im KH unbedingt wiederholt werden müssen. Die OP am nächsten Tag ging auch schnell über die Bühne und die Ärzte incl. Anästhesie scheinen ihr Handwerk sehr ut zu verstehen, aber auf der Station herrscht extremer Schwestern- oder Zeitmangel. Am Abend nach der OP (17 Uhr ins Zimmer zurück), hatte niemand Zeit, mal zu fragen wie es mit dem Waschen aussieht, dafür fragte man mich am Morgen, aber gekommen ist den ganze Tag keine(r),. Nach dem 2. Versuch und einigen Kreislaufproblemen hatte ich es allein geschafft. Das Bett wurde in der ganzen Zeit nicht einmal gemacht, die schmutzige Unterlage habe ich am 3.Tag selbst entsorgt. Das Mittagessen wird zwar angeliefert aber zur Genesung ist der Fraß wirklich nicht geeignet, anders ist da das Frühstücks- und Abend-"Büffet" zu bewerten.
Die Visiten sind sehr unterschiedlich und hängen wohl sehr von den anwesenden Ärzten ab, da wird man was gefragt und hat den Eindruck, die Antwort will keiner wissen (ist schon bekannt), man hört einfach nicht zu und redet mit den Schwestern, nicht mit dem Patienten, und dann steht nur die Hälfte im Bericht für die Spätschicht. ABER es gab auch Visten die normal verlaufen, wo der Arzt auch mal ne Frage vom Patienten beantwortet, aber insgesamt gesehen haben alle einfach zu wenig Zeit und sind gefühlt nur noch mit irgendwelchen Computereingaben beshäftigt, denn Schwester rannten eigentlich auf der Station genug herum.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich hatte einen Unfall, Treppensturz und starke Schmerzen am linken Fuß. Ich konnte nicht auftreten und der Fuß war stark geschwollen. Zu den zahlreichen Prellungen, die ich hatte.
Ich muß sagen, dass ich direkt an die Reihe kam. Der Fuß... wurde geröntgt. Mir wurde gesagt, dass nichts gebrochen ist. Da ich Bluthochdruck habe, kam noch ein Internist. Dieser war extrem ungepflegt und roch sehr nach Schweiß. Die Eingänge seiner weißen Hose waren durch Schmutz dunkel verfärbt. Von Hygiene keine Spur.
Ich bekam gesagt, dass ich eigentlich bleiben müßte, da die Sturzursache nicht klar war, Synkope ... Aber zugleich bekam ich gesagt, dass ich gehen kann, dann aber gegen ärztlichen Rat unterschreiben muß!
Auf meine Frage, ob ich Unterarmgehstützen haben kann, bekam ich zur Antwort, dann müßten sie sich aber Spritzen gegen Thrombose setzen! Wie gesagt, ich konnte nicht auftreten. Zu Hause nahm ich die alten Krücken von meinem Mann. Da nach drei Wochen noch keine Besserung auftrat, ging ich zum Orthpäden. Es folgte ein MRT, wo festgestellt wurde, dass das Kahnbein gebrochen war. Ich bekam einen Gips für 6 Wochen. Aber durch die Fehlbelastung anfangs, heilte die Fraktur nicht zusammen und ich hatte dadurch einen sehr verlängerten Heilungsprozeß. Ich konnte nach der sechswöchigen Wiedereingliederung erst im Mai, also 8 Monate später wieder arbeiten gehen. Dadurch verlor ich wegen Krankengeld einiges an Einkünften. Wäre die Fraktur direkt erkannt und richtig behandelt worden, wäre mir Einiges erspart geblieben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe 2010 und 2013 hier entbunden und würde mich immer wieder für diese Geburtsklinik entscheiden. Die Hebammen sind sehr nett, helfen gern und beraten einen sehr gut. Während der Geburt habe ich mich durch die Hebamme und die Ärztin gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Man fühlt sich dort einfach nicht wie in einem Krankenhaus und das macht es noch babyfreundlicher, als es ohnehin schon ist. Mutter, (Vater), Kind werden bestens um- und versorgt, das Neugeborene kann die ersten Tage in wunderbarer Geborgenheit verbringen. Die Beratung beim Stillen war prima – die Betreuung durch den Kinderarzt ebenso.
An die Klinikleitung und den Landrat: Die Geburtsklinik darf einfach nicht geschlossen werden, viel zu wertvoll ist der Beginn eines jeden Lebens!!!
Kinder sind tausendmal wichtiger, als jedes Geld der Welt!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Das Personal (die Hebammen) waren völlig überfordert, schätzten die Lage komplett falsch ein. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Die Zustände ähnelten denen von 1980. Die Risiken für Mutter und Kind nahmen Sie billigend in Kauf. Es erfolgte während des Geburtsvorgangs keine Beratung bzw. Erläuterung. Man wird völlig allein gelassen. Zum Schluss haben die Ärzte nur noch gehandelt. Als es zur Vorbereitung des Kaiserschnitts kam, wurde eine PDA gelegt, die jedoch niemand bedienen konnte, "Fr. XY die das sonst immer macht und kann, kommt erst gegen Mittag" so die Aussage. Ich kann nur jeden empfehlen eine andere Klink zu wählen! Eine so extrem geballte Unfähigkeit habe ich noch nie erlebt! Wir haben vier Schichten (4 Hebammen) mitgemacht. Eine Hebamme (die letzte) überschritt unserer Meinung nach absolut ihre Kompetenzen. Sie informierte keine Ärzte, wobei der Geburtsvorgang viel zu lange für Mutter und Kinder dauerte. Getreu dem Motto ihrer Dienstältesten Kollegin: "wir, die Hebammen bekommen die Kinder auf die Welt und nicht die Ärzte". Ja, aber zu welchem Preis?! Es wurde gewartet bis kurz vor zwölf und auf einmal ging alles ganz schnell und Hektik brach aus. Ein Ärzteteam von 6 Ärzten (inkl. Ober- und Chefarzt) standen auf einmal da, es wurde nur noch agiert ohne Kommentar. Per Vakuum-Geburt kam dann unser Kinder zur Welt. Alles in allem kann ich die Entbindungsabteilung nicht empfehlen. Der Aufenthalt nach der Geburt war nicht so wie man sich das als frisch Entbundene wünscht, kühl, unfreundlich etc.. Aufgrund der vorausgegangen Ereignisse war das jedoch noch das geringste Übel. Eine Empfehlung für die Entbindungsstation kann ich in keinem Fall geben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unser Angehöriger lag in 09/2013 auf der Station 3B. Nach einer mehrfachen Bypass-Operation wurde er hierher verlegt. Die Fortschritte, die unser Angehöriger im Herzzentrum gemacht hatte, gingen in den ersten Tagen im Krankenhaus Radebeul wieder zurück. Während er auf der Intensivpflegestation im Herzzentrum mehrfach täglich mobilisiert wurde (hingesetzt, kleine Wege), wurde er in Radebeul sich selbst überlassen. Der Zustand ging rapide zurück.
Bemängeln möchten wir besonders die Ausstattung. Die Betten waren so alt, dass ein nicht mobiler Patient diese nicht selbständig verstellen kann Unser Angehöriger konnte in den ersten Tagen nicht selbsttständig trinken, da er mit der Hand nicht zum Nachttisch kam. Außer zu den Mahlzeiten hat ihm niemand zu Trinken gegeben.
Für die Pflege der Prothese (Zähne) war ebenfalls keine Zeit, diese war sehr mangelhaft und unsere Angehöriger hatte daraufhin eine Entzündung im Mund.
Unser Angehöriger wurde gewindelt, obwohl kein Anlass bestand.
Hinzu kamen ein Nachttisch, der völlig defekt war (der Ausziehtisch hielt nicht waagerecht und hing herab, ein Austausch erfolgte trotz Beschwerde nicht) Der Fernseher funktionierte nicht, da es keine Fernbedienungen gab. Unser Angehöriger trägt einen Dauerkatheder und der Cystofix muß alle 4 Wochen ausgewechselt werden. Die letzte Auswechslung fand vor der Herz-OP statt, also fiel ein erneutes Auswechseln in die Liegezeit in Radbeul. Unser Angehöriger wies darauf hin, jedoch wurde ihm gesagt, dass eine Auswechslung auch bis zu 8 Wochen rausgezögert werden kann. Man weigerte sich also, diese medizinische Maßnahme durchzuführen. vorzunehmenNach Rücksprache mit seinem behandelnden Urologen wäre ein Wechsel wichtig gewesen, denn bei großen Operationen unter Einsatz einer Herz-Lungenmaschine ist unbedingt ein Wechsel nach spätestens 4 Wochen durchzuführen.
Positiv war die Freundlichkeit der Pfleger und Schwestern, auch wenn diese einfach zu wenig Zeit hatten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe bereits 2004 ein Kind in Radebeul entbunden und nun 2013, aufgrund meiner positiven Erfahrungen von damals, wieder. Ich war in allen Belangen vollstens zufrieden und kann nun überhaupt nicht verstehen warum eine solche Station geschlossen wird!! Schade, denn nun bleibt vielen Frauen verborgen was es heißt sein Kind in familiärer und ruhiger Atmosphäre zu begrüßen. Ich wünsche allen Mitarbeitern der Entbindungsstation alles Gute und bedanke mich für die hervorragende Arbeit!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein großes Dankeschön ans gesamte Personal. Es wurden nach zahlreichen und netten Gesprächen alle meine Wünsche zum Geburtsablauf erfüllt. Alle (bis auf eine Kinderkrankenschwester) waren sehr nett.
Wer nach einer Klinik sucht, die nicht rigoros gegen 'Wunschkaiserschnitte' ist, ist in Radebeul richtig.
Stillfreundlich, naja kann ich nicht bestätigen. Man kann niemand dazu zwingen, der beim stillen starke Schmerzen verspürt und sich deshalb dagegen entschiedet. Man sollte dann auch nicht versuchen, der Frau ein schlechtes Gewissen zu machen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Als Entbindungsklinik nur zu empfehlen.
Plus: Ein nettes und kompetentes Team vor Ort. Auf Wünsche des Patienten wird im Rahmen der Möglichkeiten gerne eingegangen. Als Babyfreundliches Krankenhaus ist "rooming in" und "Bonding" selbstverständlich. Das Umfeld insgesamt familiär.
Einziges minus: Der Kinderarzt ist nicht immer vor Ort, kann aber im Notfall schnell gerufen werden. Das Essen ist, wie meist im Krankenhaus, eher durchwachsen.
Insgesamt: Wenn ich nochmal ein Kind bekomme, würde ich gerne wieder in Radebeul entbinden.
2 Kommentare
Also Ihre Bewertung finde ich schon etwas überzogen.Dass Ihre Mutter mit Feuchtücher abgerieben wurde finde ich nicht schlimm,da es spezielle Waschlappen sind,die gleichzeitig die Haut pflegen.
Wenn Sie mit dieser art von waschen nicht zufrieden waren,so hätte ich bei meiner Mutter die Körperpflege selber durchgeführt!
Warum soll ein Pfleger 20kg heben,das würde auf Dauer der Rücken nicht mitmachen.
Sie gehören zu den Angehörigen,die sehr grosse Anprüche an das Pflegepersonal stellen.
Besser Sie beschweren sich beim Gesundheitsminister.