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Niemalswieder3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolute Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 111!! Was ich heute dort erlebe ist die absolute Katastrophe. Es roch nach Urin im ganzen Gebäude von der Sauberkeit des Zimmers bin ich schockiert!! Meine Mama hat geweint als sie da ankam, erstmal wurde sie einfach nur auf das Zimmer abgeschoben und wartete erstmal wie es weitergeht. Als sie dort ankam war es mittlerweile Vormittags und es stand auf dem Tisch immer noch das Tablett mit dem Frühstück von der entlassenen Dame vor ihr. Unter dem Bett war so ein rissen Fleck wahrscheinlich Urin da es ja auch dort stark nach Urin roch eigentlich stank es im ganzen Haus nach Urin!!! Die Schwester war nett als man sie ansprach wie sie es dort aushält antwortete sie nur : Man gewöhnt sich dran. Sowas gehört dem Gesundheitsamt gemeldet!! Das wird auch der nächste Schritt sein. Meine Mama haben wir dort aufkeinenfall gelassen. Schade das man hierzu keine Fotos veröffentlichen darf. Nie wieder dieses Krankenhaus!
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IHo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Halswirbel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern rief ich meinen Papa an, der letzte Woche in der Charité an der Halswirbelsäule operiert wurde. Er wurde am Dienstag von der Charité in diese Klinik verlegt und schien mir sehr unzufrieden zu sein. Er ist 88 Jahre alt, auf einem Ohr taub und für das andere benötigt er ein Hörgerät und Dialysepatient. Als ich anrief, waren im Hintergrund Stimmen zu hören. Da ich annahm, das mein Vater das Telefon am Bett hat, rief ich "Vati?" Offensichtlich wurde der Hörer dann meinem Vater gereicht. Mit mir hat keiner gesprochen. Ich gehe davon aus, dass eine Schwester den Hörer abgenommen hat. Wir haben dann kurz geredet und er hat mir erklärt, dass er sich entlassen lässt. Er hält das da nicht aus, so unfreundlich die da sind. Wir haben dann geklärt, dass er morgen nach Hause kann (wahrscheinlich auf eigene Verantwortung) und ich am Freitag nach Berlin komme. Nun steht Weihnachten vor der Tür und ich bin der Meinung, dass er in dieser Klinik sich niemals wirklich erholen könnte. Seine Freundin berichtet mir ebenfalls, dass sie auf Station angerufen hätte und gebeten hätte, mal zu schauen, ob Papa das Hörgerät drin hätte. Die Schwester meinte, dafür hätte sie keine Kapazitäten. Mein Papa sagte (er hatte das mitbekommen, wäre also kein weiter Weg gewesen) das wäre noch das Netteste was eine Schwester von sich gibt. Mein Papa ist wirklich ein Gemütsmensch und kann viel ertragen, aber wenn ich das Gefühl habe, dass er am Telefon fast weint, dann muss es wirklich sehr schlimm sein. Ich habe ihn bisher nur weinend erlebt, als meine Mutter starb. Das tut selbst über 300 km Entfernung weh! Ich weiß, zwar nicht, ob dieses "Geschreibsel" was bringt, aber vielleicht können Leute die was zu sagen haben bei diesem Klinikriesen sich doch einmal ein bisschen um mehr Menschlichkeit ihres Pflegepersonals bemühen!!!
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
Vorsicht, bitte informieren Sie sich.
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DFalk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arztpersonal
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nieren-Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2018 kam ich nach schwerer Krankheit zu Reha- Griatrie in die Fröbelstr Station 113. Die Selbständigkeit war nach der Krankheit nicht mehr gegeben. Um diese wieder zu erlangen, sollte mir dort geholfen werden. Sehr nette Ärzte berieten mich und recht burschikoses Pflegepersonal bemühte sich. Leider wurde das Ziel nicht erreicht. Größtenteils wurde man ignoriert. Ich hatte den Eindruck der Schikane. Die Physiotherapie aus Brasilien massierte mir meine verkrüppelte Hand, so das diese Hämatome aufwies und eine Woche starke schmerzte. Ein sehr netter polnischer Pfleger war sehr hilfsbereit, er war die Ausnahme, umso mehr fiel die Abgebrütheit und Demotivation des deutschen Pflegepersonals auf.
Achtung, sehen Sie zu , das sie nicht in die Fröbelstr. Station 113 kommen.
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flipper45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Pfegekräfte und Therapeuten
Kontra:
eigentlich nicht
Krankheitsbild:
Dehydriert,zu Hause zusammengesackt und 13 Stunden gelegen
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (88) wurde am 7.7. dort eingeliefert und auf Station 113 aufgenommen. Ich möchte mich hier ganz besonders bei den Pflegekräften bedanken, die in sehr liebevoll umsorgt haben obwohl die Zeit ja immer begrenzt ist. Sie hatten auch meist ein offenes Ohr für die "nervigen" Angehörigen.
Großen Dank den Therapeuten, besonders der einen, die immer ein offenes Ohr hatte und uns Tipps gegeben hat wie wir ihm weiter zu Hause helfen können. Sie ist auf dieser Station goldwert.
In der heutigen Zeit, wo Zeit Geld ist, wird auf dieser Station beides versucht zu kompensieren.
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ludwigfan_tina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verwahrstation für alte Menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach Schlaganfall bis 19.01.2015 auf der Station 178. Es war für sie schrecklich. Die rechte Hand weiss nicht, was die linke tut. Auskünfte werden nur erteilt, wenn man immer wieder nachfragt. Sterilität ist ein Fremdwort ! Es herrscht der Krankenhauskeim. Pflegepersonal geht von Zimmer zu Zimmer ohne Schutz. Wir "durften " das Reinigen der Zimmer erleben. Mit einem ! Lappen wird alles oberflächlich abgewischt, aber nur wo nichts steht. Betten werden nicht bezogen. Unter dem Bett war ein großer brauner Fleck. Dieser war bis zum letzten Tag dort, es wurde ja auch nicht unter dem Bett richtig gewischt. Wir haben vor ein paar Jahren einen Umgang mit dem Keim im UKB erlebt. Es liegen Welten dazwischen ! Sammeldusche und - Toilette auf dem Gang. Auch wenn Ansteckungsgefahr besteht, die Patienten können überall rumlaufen.
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Peter18906 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles was man sich vorstellen kann
Krankheitsbild:
allgemein schlechter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lebensgefährtin meines Schwiegervaters ( 77 Jahre alt ) wurde in einer Nacht - und Nebelaktion vom Wenckebach Krankenhaus ohne Zustimmung der Patientin oder deren Angehörigen in dieses Krankenhaus verlegt. Angeblich wären hier die Betreuungsmöglichkeiten besser. Der Stationsarzt ist arrogant, sowohl den Patienten als auch den Angehörigen gegenüber. Als wir mit ihm sprechen wollten musste er zur Visite, danach trat ein Notfall ein. Nach 3 Stunden Wartezeit teilte er uns mit, dass er uns nichts mitteilen könne, die Patientin werde am nächsten Tag geröngt und er könne und erst am darauffolgenden Tag Auskunft gegen. Wie machten also einen Termin aus. Als wir nach 1 Stündiger Fahrzeit pünktlich zum Termin erschienen, wurde uns mitgeteilt, dass der Arzt garnicht im Dienst sei. Erst auf massiven Druck konnten wir mit der Oberärztin sprechen, die uns sachlich und kompetent die gewünschte Auskunft gab.
Am 5.9.2012 wurde die Patientin in ein privates Pflegeheim verlegt. Lt. Auskunft der dortigen Pflegedienstleitung wurde die Patientin in einem sehr schlechten Zustand eingeliefert. Sie war am ganzen Körper wund, was nach Auskunft der Pflegedienstleitung auf unsachgemässe Versorgung zurückzuführen sei. Der Zustand der Patientin wurde vom Heim fotografisch dokumentiert. Ich werde mach beim Vivantes Klinkum schriftlich beschweren und bin auf deren Antwort gespannt.
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AnneBln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine Menschlichkeit, schlechtes Arbeitsklima,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warum denn sachlich, wenn es auch persönlich geht?!
4:30 Uhr wecken - Insulin-Probe! Auch wenn ich das 5. Mal auf Insulin untersucht worden bin, es ließ sich kein Nachweis erbringen.
Kurz überlegt
Die Schwester meinte patzig: „Kommt die Antwort heute noch?“ Ich habe mich schließlich geweigert!
Die Schwester oder Pflegerin oder Hilfskraft hätte erklären können, dass eine Überwachung bei Gabe von Antibiotika erforderlich ist, aber ich nehme an, dass sie das gar nicht weiß. Sie erklärte: „Pat. Naseweis weiß, dass sie keine Diabetikerin ist!“
Nächster Tag 4:30 Uhr
Wecken mit den lauten Worten: „Machst du hier das Bett, ich mach das auf der anderen Seite. Noch einige lautstarke Zurufe, Hinweise – nach 20’ wieder Ruhe.
Nächster Tag 5:00 Uhr
Wecken mit den Worten: „Schlafen Sie weiter! Zu hause stehen sie auch nicht um 5°° auf!“ wird gemotzt.
Antibiotika sollte immer zur gleichen Zeit gegeben werden. Es passiert manchmal, dass der Zugang verstopft ist und alles daneben läuft. Neuer Zugang? Fehlanzeige! Um 9°° angefragt wegen neuem Zugang – keine Aktion. Um 11:45 abermals angefragt – der Zugang wurde entfernt. Um 15°° schriftlich angefragt, wann ein Zugang gelegt wird und ob ich die Antibiotika heute noch bekomme. Um 18:10 kam eine Ärztin und legte einen neuen Zugang und hängte den Tropf dran. Sie meinte: „Auf meine Verantwortung tut sie das!“
Wieso? Hab ich schlecht organisiert oder das Krankenhaus? Frechheit!
Intensivstation. Ich hing am Tropf und am Sauerstoffschlauch. 2m Auslauf.
Eine Mitpatientin sollte an der Schulter geröntgt werden. Sie meinte, sie kann laufen, man braucht kein mobiles Röntgengerät hier her bringen. Doch! Doch! Es wurde angebracht, in Position gebracht, die Bediener verließen den Raum und ich als Mitpatientin war den Strahlen auch ausgeliefert.
Tabletten: Ich bekam 3 Tabletten. Auf Anfrage welche das sind und wie sie heißen, kam die unwirsche Antwort: „Nun nehmen sie erstmal, fragen können sie ja später noch mal.“
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Kulam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Helle Räume
Kontra:
Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überall, sogar auf den Gängen, riecht es nach Urin. Das muss nicht sein! Das Personal ist wenig motoviert. Der Umgang mit den Patienten ist nicht verbindlich und wenig freundlich. Es wird lediglich das "Arbeitspensum" erledigt - Zuwendung für die Patienten = Fehlanzeige. Ich frage mich immer wie es wohl wäre, wenn die Angehörigen des Personals so untergerbacht und betreut würden? Etwas mehr Menschlichkeit würde den vorranging älteren Patienten gut tun!
Wenn man diese Zustände sieht, bekommt man Angst vor dem Alter!
Vielleicht würde ja ein Qualitätshanbuch zur Verbesserung der Arbeitsergebnisse beitragen. Nur Mut - die Patineten danken es Ihnen bestimmt.
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Mooi berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik würde Ich als Praktikantin für 3 Monate eingenommen. Leider habe Ich dort eine ganz schlechte erfahrung gemacht. Die meiste Krankenschwestern sind nicht gut und haben eine sehr schlechte Umgang mit die Patienten. Ich dürfte nie mals mehr Zeit für die Patienten nehmen. Ich sollte sie sehr wenig helfen und die waren die die es wirklich schlecht ging. Die patienten würden immer laut angesprochen und mehr mals angemekert wenn sie sich vor schmerzen beschwert hatten. Viele die nicht "Ko-operiert" hatten würde einfach ignoriert. Die Patienten die sich nicht waschen und auf Toilete gehen könnten würde mit die die alles konnten in einen Zimmer gelegt. Ich habe auch mitbekommen wie alle Patienten sich beschwert und viel geweint haben.
Das Klinik meiner meinung nach soll ihre mitarbeitern(die (Ober)Krankenschwerstern) kontrolieren. Viele machen diese Arbeit und sind sehr unzufrieden aber deswegen mussen doch nicht die Patienten leiden. Ich habe geschworen nie wieder mit diese Herzlosen menschen zu Arbeiten.
Es macht mir freude das Ich die wenige Patienten helfen könnte und das die sich mit mir wohl gefühlt haben.
Ich arbeitete mal ehrenamtlich in einem Altenheim(nicht in Berlin). Ich beendete meine Arbeit, den Umgang mit den kranken ,älteren Menschen fand ich nicht gut.
Aber,ich, konnte da nicht viel ausrichten. Wenn in Kliniken und Altenheimen vorher schon gesagt wird-es kommt die Kontrolle(medizin.Dienst). Kontrollen müssen oft und unerwartet durchgeführt werden. Und Patienten und Angehörige müssen befragt werden:Was gefällt Ihnen hier/was nicht?? Es gibt sehr gute Altenheime,aber auch schlechte..
Es gibt gute Kliniken,aber auch weniger gute..
Uns ,Angehörige bleibt nur eins,um helfen zu können: Den kranken Menschen viel besuchen,nie alleine lassen.Und bei Unzufriedenheit, den Patienten ,woanders verlegen lassen!!!
Denn:strenge Kontrollen gibt es nicht.
Nachdem ich mir in der Vergangenheit erlaubt habe, Ihren Kommentarstil an der ein oder anderen Stelle zu kritisieren möchte ich es nicht versäumen, Ihnen an dieser Stelle meine Anerkennung für den guten Kommentar zur Beschwerde von Mooi auszusprechen. Sie haben nicht nur die Missstände gut erkannt und geschildert, sondern auch sehr praktische Vorschläge zur Verbesserung der Situation von hilflosen Patienten/ innen gemacht. Ist zwar nur meine persönliche Meinung, aber SOO stelle ich mir konstruktive Kritik vor. Chapeau!!
Nachdem ich mir in der Vergangenheit erlaubt habe, Ihren Kommentarstil an der ein oder anderen Stelle zu kritisieren möchte ich es nicht versäumen, Ihnen an dieser Stelle meine Anerkennung für den guten Kommentar zur Beschwerde von Mooi auszusprechen. Sie haben nicht nur die Missstände gut erkannt und geschildert, sondern auch sehr praktische Vorschläge zur Verbesserung der Situation von hilflosen Patienten/ innen gemacht. Ist zwar nur meine persönliche Meinung, aber SOO stelle ich mir konstruktive Kritik vor. Chapeau!!
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Geriatrie sollte geschlossen werden !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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muma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Aug /sept 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur noch schrecklich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neaderthal!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Transparenz)
Pro:
Historische gebaude
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine oma lag 3 wochen auf der Geriatrie.
Bin selber von fach und weiss woruber ich rede.
Schlechte Entlassungs management. Schlecht motivierte Pflegpersonal, kein Empatie von Seite der PP oder Arzte.
Sozialarbeiterin unfreundlich, schlechte information and Beratung.
Musste alles selber hinterher rennen.
Meine oma hatte 3 wochen lang bei luftnot immer O2 frei zuverfugung gestellt bekommen,,,,,plotzlich sollte sie, obwohl ihr zusatnd unheilbar war und ihr herz und lunge kaum noch funktionerte, zuhause ohne klar kommen.
Heim O2 wurde von eine Arztin als " unbedingt" notwendig eingestuft......leider ist sie dann in Urlaub gegangen und den restlichen Arzte waren es egal.
Ich habe ein stationartz obwohl meine fachliche argumente voll tauglich waren nicht uberzeugen konnen sie O2 für zuhause zu verschreiben. Er meinte ihr luftnot sei ehe psysche ( bei ein herz pump funktion von nur 25%)!!!!!!!
Ich hatte kontakt zu dem Chefartzt , es war nutzlos......Götte in Weiss die nie fehler machen , wollte auch mit mir ( eingebildete, gefährliches halbwissen Krankenscw. ) nicht diskutieren.
Ich habe der stationartz gefragt was er zu verlieren hat sie o2 zuverschreiben , da sie bald sterben werde, er meinte sein Ruf!!!!
Ist nur trauríg wenn man so denk.........er soll die kommentar hier lesen um zu sehen wie sein ruf ist.
Sie hat nur ein tag zu hause geschafft.........musst ins charite ( super behandlung), charite haben sofort entlassungs managment eingeschaltet und sofort ohne frage O2 fur zu hause verschrieben, leider ist sie aber nie wieder nachhause gekommen.
Pflegepersonal genau so kalt und unfreundlich. Pampich und zickig und faul.
Nur schüler und praktikantinnen machen da das arbeit.
PP konnten noch nicht mal sozial station richtig informieren, musste alles selber hinterher rennen.
Kleines bad , kein platz fur rollstuhl oder Toilettenshuhl, kein wand o2 nur riesige flaschen.
PP sollten schon längst sich anderer arbeit suchen.....sind für die pflege nicht mehr tauglich. (null empathie und motivation.)
Andere pts ging ´s noch schlechter, gefarhliche zustände.
Ich wurde dieses Klinik nie vergessen und nie weiter empfehlen.
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Bax06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene wird nicht groß geschrieben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letztes Wochenende besuchte ich meine Oma in diesem ,,Krankenhaus",was ich da vorfand hat mich gegruselt.
Schon der Eingang des Hauses erinnert an eine Lagerhalle und da sollen Menschen versorgt werden??
Ich bin selber Krankenschwester und habe schon Einiges gesehen,aber das hat mich echt erschrocken.
Als ich meine Oma sah,lief es mir kalt den Rücken runter.
Das Bett schmutzig, auf dem Boden lag Schmutzwäsche,die Telefonanlagen funtionierten nicht...
Ich finde gar kein Ende.
Die Schwestern sollte man lieber nicht ansprechen,man bekam sowieso eine patzige Antwort.
Meine Oma traute sich gar nicht auf die Klingel ztu drücken,wenn sie drückte dauerte es gefühlte Stunden bis jemand kam.
Man denkt eigentlich das es in der Hauptstadt eine moderne Versorgung gibt?!
Aber Fehlanzeige!!!
1 Kommentar
Hallo,
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!