|
Olsen01 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ziel nich erreicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ziel nicht erreicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ziel nicht erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wachschutz sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Blähungen
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute am 08.12.2023 in der Klinik gewesen um einen Termin zur magenspiegelung zu bekommen . Und ich bin von außerhalb und wohne nicht in Prenzlau.
Der Empfang vom wachschutz sehr freundlich mit weiterleiten zur Fachabteilung . Dann ein Schild mit hinweisen das man im Wartezimmer Platz nehmen soll das Personal komme auf einem zu .Dann habe ich im Wartezimmer ca 30 min. Verbracht von 9.25uhr bis 10.05uhr als einziger, habe mich so platziert das man mich beim vorbeigehen sieht . Aber nichts passiert keiner der vorbeiziehenden nahm Notiz von mir . Dann machte ich mich auf den Weg in den Behandlungsbereich fand nach kurzer Zeit eine lustige Kaffeerunde mit guter Laune. Die ich allerdings schon eine ganze Weile bis in den Wartebereich hörte. Eine Schwester sprang sofort hoch und fragte was ich möchte . Ich zeigte ihr meine Überweisung meines Hausartztes und bat um einen Termin. Dann bekam ich zur Antwort nicht jetzt ich soll in den Wartebereich gehen und mich dort noch 30 min gedulden oder später wiederkommen oder anrufen würde auch gehen . Es war nicht denkbar sich 5 min von der kaffetafel zu entfernen um einen Termin zu suchen . Mir fehlen die Worte in dieser Zeit wo alle von kliniksterben reden . In Pasewalk geht schon nichts und nun zieht Prenzlau wohl nach .
|
H.G.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
M54.16 Radikulopathie:Lumbalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich rechtherzlich bei den Sanitätern und Notarzt bedanken das sie so schnell zur Hilfe kamen am Pfingstmontag 29.05.23 und auch in der Notaufnahme brauchte ich nicht lange warten. Ein Dankeschön geht auch in die Chirurgie,das Pflegepersonal ist sehr nett und man hat sich sehr um mich gekümmert. Vielen Dank auch an den behandelnden Arzt.
Beste Grüße H.G.
|
Petra196161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
PYSOTERAPEUTEN WAREN GUT
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrungen. Wegen der Sauerstoff Geräte.Besser um zu gehen.Das man besser zu Hause zurecht kommt Leider nix.Corona angesteckt,von der Bettnachberin.Die ist überall herum Gera t und dann im Zimmer keine Hygiene eingehalten.Dann Ist eine Psychologin die denkt sie ist wichtig jede Woche
kamm Sie mit den gleichen Fragen und mir ging es nicht gut und ich habe ihr gesagt das ich ihre Fragen nicht mehr bea tworten möchte und sie hat sich immer umgesetzte das ich ihr anschauen sollte.Ich schaut nicht Leute immer nicht an.Also beleidigte sie mich und die beleidigungen kommen auch noch in meiner Entlastung her rein,Das ist keine Psychologin ,die muss ja wissen wie der Mensch ist.Beschwerte mich auch ,aber leider keine Antworten. Traurig.Bin Selisch enttäuscht .
Nie wieder und ich habe gekämpft um dort hin zu kommen.Für nix.
|
Frens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Komplikation, welche aber fachlich schnell behoben wurde)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Aufnahmeprozedur, eine Woche vorher)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes und respektvollen Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Atmosphäre auf Station hat mir sehr gefallen und trug nicht unerheblich zu meiner Genesung bei. Das Personal war freundlich, kompetent und respektvoll. Die Zimmer waren sauber und ansprechbar gestaltet.
|
Nicole554 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Andere eine Zumutung lustlos unfreundlich und fehl am Platz. Ärzte zu erreichen fast unmöglich. Diesem Krankenhaus fehlt absolut Fachpersonal.l
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Angehöriger wurde eingeliefert mit einen für uns offensichtlichen Schlaganfall nach Tagen konnten wir endlich einen Arzt sprechen. Beurteilung Verstopfung und Patient kann nach Haus. Als ich nachfragte ob niemanden aufgefallen ist das er halbseitig unbeweglich/ gelähmt ist wurde er dann endlich ordnungsgemäß untersucht. Diagnose Schlaganfall. Muss man dazu noch etwas sagen. Ich habe höchsten Respekt vor Mitarbeiter und deren Leistung aber bin schockiert wir ältere Menschen dort behandelt bzw eben nicht behandelt werden. Es scheint so als wenn die Älteren es nicht wert sind groß zu untersuchen und das Fürsorge Respekt und Menschlichkeit dort nicht selbstverständlich sind. Ich bin entsetzt und kann diese KH absolut nicht empfehlen zumind für die ältere wehrlose Generation. Betten sehen sehr schmudelig aus Hygiene lässt zu wünschen übrig.
|
UAL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Möglicherweise der intensivmedizinische Chef/OA
Kontra:
Ärztliches und pflegerisches Personal Innere, mangelndes Hygienebewusstsein, fachliche, kommunikative und menschliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Sepsis Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gefragt wird, was sollten andere über diese Klinik erfahren?
In Kurzform: diese Klinik ist der ideale Ort für Erbschleicher oder andere Angehörige, die jemanden, der schwer erkrankt ist, loswerden wollen.
Menschen, die Sie behalten möchten und deren Seelenheil Ihnen am Herzen liegt, bringen Sie besser woanders hin.
Meine Oma wurde schwer krank, mit Anzeichen einer Sepsis (später auch bestätigt) hier in die Innere eingeliefert. Die zögerliche Behandlung wird einen guten Teil zu ihrem Versterben beigetragen haben, noch zwei Wochen zuvor hat sie täglich ihre Radrunden gedreht.
An Telefongesprächen konnte man die deutliche Atemnot von ihr erkennen, die vom Personal runtergespielt wurde. Als wir auf Station angerufen haben, um das Personal darüber in Kenntnis zu setzen, dass dies definitiv nicht der Normalzustand sei, wurde uns bei folgenden Telefonaten von unserer Oma/Mutter ängstlich mitgeteilt, nichts mehr zu sagen. Die Pflege sei nämlich anschließend zu ihr gekommen und habe sie runtergeputzt, dass sie sicher mehr Luft zum Atmen hätte, wenn sie sich nicht mehr beschweren würde und sie solle sich eben einfach mal entspannen (ca 24h später musste sie ins künstliche Koma versetzt auf ITS intubiert werden). Auf eine Bronchoskopie zur Erregerdiagnostik bei bilddiagnostisch (und symptomatisch) deutlichem Hinweis einer Pneumonie wurde verzichtet, sollte ja bei der von uns geforderten Verlegung nach Berlin gemacht werden. Zu der es kam es dann leider erst deutlich später, da sie nicht mehr transportfähig war. Eine Eskalation der Antibiotikatherapie fand leider ebenfalls nicht statt, lediglich das Standardprogramm wurde gefahren, welches offensichtlich bei anhaltenden Infektionszeichen nicht ausreichte. Meine Oma konnte nach Ihrer Verlegung in ein großartiges Krankenhaus dann leider nur noch in Tod begleitet werden, aber hier wenigstens auf würde- und liebevolle Weise. Prenzlau is menschlich, fachlich und hygienisch auf fast strafbare Art und Weise inkompetent!
|
Erika753 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
habe nichts finden können
Kontra:
so viel Kontra gibt es nciht
Krankheitsbild:
Knochenbruch, Demenz, Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war wegen der Einstellung der Medikamente/Sturzgefährdung im Krankenhaus untergebracht. Da sie zu Stürzen neigte und verhindert werden sollte, das was Schlimmeres passiert. z.B. Oberschenkelbruch oder Ähnliches. Sie wurde auf eine andere Station umgelegt, da ihre Nachbarin Corona hatte.
Auf dieser Isolationsstation fiel sie aus dem Bett, was eigentlich verhindert werden sollte, so ein Oberschenkelbruch ist mit über 80 nicht witzig. Sie lag da nun ganz allein, der Trinkbecher unerreichbar und die Klingel war am Schrank festgebunden!!!!. Klingeln war also so nicht möglich und alleine trinken auch nicht.
Da wir sie nicht besuchen durften, war die ganze Situation eigentlich untragbar. Sie wurde dann wieder verlegt, nach der OP und kam auf eine Station wo auch noch ein hochansteckender Virus(NORO)umging. Sprich sie auch noch Durchfall und Erbrechen bekam.....
Es fehlen einem so die Worte.
Ich würde mir wünschen das man mit Patienten so umgehen soll, wie man es für sich selbst wünscht oder für seine Angehörigen. Es sollte auch jedem klar sein, das alle mal alt und gebrechlich werden.
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus. Ihr geht es nun viel schlechter als vorher und ich kann nur hoffen, das sie sich davon nochmal erholen kann.
|
In_88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat innere Blutungen bekommen und der Arzt der im Dienst war, hat nicht gleich gehandelt so das mein Vater leider nachts eingeschlafen ist. Ich wurde nicht mal informiert das er dann endlich nach Stunden in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde. Bin zu fiefst enttäuscht vom Prenzlauer Krankenhaus.
|
Heino87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Interdisziplinäre Station in Prenzlau ist gelinde ausgedrückt unter aller Sau!!! Da wird eine Intensivpatientin eingeliefert mit einem Blaseninfekt und 5 Tage später mit einer beginnenden Lungenentzündung nach Hause geschickt.... keine Schwester erkundigt sich was kann die Patientin...Nein... da wird ein paar Tage ein Tropf durch die Vene gejackt und gut ist.... armselig ohne Ende!!!
|
Helene122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016 ,2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Beratung vor der OP und nach derOP ,bzw.die Empfehlung zur Materialentfernung waren sehr gut.Das Schwesternteam war freundlich und geduldig .Die Hygiene in den Zimmern war sehr gut .Das Essen wahr super.
Kontra:
Die Lautstärke auf dem Flur der Station war in der Nacht hoch....ich bin leider sehr hellhörig ....lautes Unterhalten und viele scheppernde Geräusche.
|
Patient123# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Pfleger war wirklich nett und freundlich.
Kontra:
Die Ärzte. Hätte ich mich nicht in ein anderes Krankenhaus begeben, wäre ich heute wahrscheinlich tot.
Krankheitsbild:
Lebercholiken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur grauenhaft! Der Chefarzt hält sich für einen Gott in weiß. Keine gute Behandlung! Auch nach 3 Tagen wurde nichts mit mir gemacht, außer mich mit Schmerzmitteln voll zu pumpen. Habe mich dann selbst entlassen und bin in ein anderes Krankenhaus gegangen.
|
rossy0204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfahrenes Team
Kontra:
kein Welan
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.10.2018 - 09.11.2018 im Krankenhaus zur Knie OP (Knieprothese) und kann nur sagen immer wieder , die Vorbereitung ,Gespräche und Aufklärung waren sehr gut . OP einwandfrei kaum Schmerzen danach .
Auf der Station sehr gute Nachsorge das Personal sehr gut und immer zur Stelle wenn man sie brauchte .
Essen und Trinken gut und reichlich .
Nochmals ein großes Danke an das gesamte Team des Krankenhauses Prenzlau .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
H.Wi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das ganze Rundumpaket
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte vor der Aufnahme in dieses Krankenhaus meine
Bedenken da ich einige negative Bewertungen über das Prenzlauer Kreiskrankenhaus gelesen habe.Ich wurde aber von der ersten Minute an in der Notaufnahme sowie der Aufnahme in der Chirurgischen Station eines besseren belehrt.Die Ärzte haben sich schon in der Notaufnahme sofort um mich gekümmert und ich wurde Bestens ohne langes warten versorgt.Es war ganz das Gegenteil wie im Templiner Sana Krankenhaus wo ich drei Tage gelegen habe und wieder mit gebrochenen Sprunggelenk zum Hausarzt entlassen wurde.(Kein Witz).Die Ärzte sowie das gesammte Pflegepersonal haben sich Alle die größte Mühe gegeben und man wurde rund um die Uhr umsorgt,auch nach meiner OP.
Vielen Dank nochmal dafür,ich würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen
|
lotos123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Hilflosigkeit der Stationsschwestern
Kontra:
Arroganz und des Desintersse am Patienten
Krankheitsbild:
Schultergelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es werden die einfachsten und normalsten Sachen eines jeden Krankenhauses nach eine Op nicht mehr duchgeführt, keine Blutdruckmessung,
kein Fiebermessen, kein Bettaufschütteln..keine Zeit, keine Zeit, was Sie haben Schmerzen ? muss ich erst den Arzt fragen, tut mir leid , der hat grad Feierabend, tut es vielleicht auch eine Spalttablette ? Schlaftablette ? geht garnicht darf nur der Arzt entscheiden! Ich hab mir meine von zu Hause mitgebracht.
Schmerzkatheder wurde mir angelegt, aber schnell wieder abgeschaltet ( man will ja sparen denk ich) aber zum abklemmen leider keine Zeit, also behielt ich das Ding einen Tag und eine Nacht sinnlos um den Hals, und gegen den Schmerzen kann man ja um einen Tablette mehr bitten,falls eine Arzt es genehmigt .
Wünsche dem Gesundheitsminister Bahr angenehmen Aufenthalt in dieser Klinik
|
Archivar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes OP-Ergebnis, Demenzkranke werden nicht gesondert untergebracht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde an einem Freitagmittag mit einem Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Die Operation erfolgte erst am darauffolgenden Montag, bis dahin wurde er nur sediert. Durch die Narkose verschlechterte sich seine Demenz rapide, was den Angehörigen vom Pflegepersonal teilweise nicht mitgeteilt wurde. Nach zwölf Tagen wurde er auf Betreiben des Krankenhauses in eine Rehaklinik verlegt, die mit ihm völlig überfordert war. Die Wundheilung verlief schlecht. Nach einer nochmaligen Operation in einem anderen Krankenhaus ist er nach wenigen Wochen an einer Sepsis verstorben.
|
Lucie12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Hebammen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr Auskunfts freudig)
Pro:
die rund um Betreuung
Kontra:
Durch die Sanierung verliert das KKh den Flair
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
SUPER nette Schwestern und Ärzte
5 Sternebetreuung der Neugeborenen
1A Stillcafe
nur der Sport nach der Entbindung ist leider nicht mehr mit Betreuern das machen aber die Schwester auch super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
BO3339 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP zufriedenstellend, keine Komplikationen
Kontra:
Service und Pflege wie zwischen 1949 und 1989
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Blinddarmoperation eingeliefert. Die Operation verlief auch alles in allem zufriedenstellend, jedoch der Service und die Fürsorge waren mehr als mangelhaft. Ich wurde als Privatpatient in ein 6-Mann Zimmer gelegt in welchem ich von Schwestern, die eindeutig schon zu DDR-Zeiten dort gearbeitet haben "versorgt" wurde. Dementsprechend ging es auch zu. Da ich in besagtem Zimmer bei weitem der erste war, der operiert wurde, denn es gab fast nur Blinddarmpatienten, war ich auch der erste, der wieder aufstehen und sich waschen konnte. Das sah dann wie folgt aus: Die Schwester kam kurz ins Zimmer, meinte ich solle schon mal versuchen aufzustehen, sie würde gleich wiederkommen. Also versuchte ich, das erste Mal seit der OP aufzustehen. Das Resultat war, mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel einfach zu Boden, was die Schwester erst einige Zeit nach ihrer Rückkehr bemerkte um mir dann mit einem belanglosen Kommentar wieder ins Bett zu helfen. Doch damit nicht genug. Die Prozedur des Waschens sah so aus, dass man in der Mitte des Zimmers (wie gesagt ein 6-Mann-Zimmer) eine Schale mit warmen Wasser und einem Waschlappen aufstellte, mit dem ich mich dann inmitten des Zimmers ohne Sichtschutz natürlich waschen durfte.
Ich kann abschließend eigentlich nur sagen in dem Krankenhaus kam es mir so vor, als hätte es die Wende nie gegeben.