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nixnutz85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlechte Schmerzbehandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung geht so)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlampig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für Menschen mit Behinderung ist das Bad nicht geeignet)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Beckenbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau musste sich 10 Tage lang mit dem Rechten Beckenbruch quälen weil nur der Linke Bruch behandelt wurde.
Die Verpflegung ist von Note 1,5 auf 4,0 gefallen.
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58gabi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Knieprellung mit großer Einblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem heftigen Sturz auf das Knie, ab in die Notaufnahne. Als Makumarpatient bin ich besonders für starke Einblutungen gefährdet. Meine Tochter hat dies auch bei der Aufnahme angegeben. Dennoch lies man mich auf meinem Rollstor einfach sitzen, Auch als mein Kreislauf drohte zusammen zu brechen, hieß es zu meiner Tochter, dann passen sie mal schön auf. Wir haben kein Platz!! Ich war um 16:30 Uhr in der Notaufnahme und im 20:30 wurde ich dann endlich untersucht. Bis dahin blutete es in mein Bein. Dieses ist vom Oberschenkel bis in die Zehen blitzeblau. Völliges Versagen auf der ganzen Linie. Man hätte mich zwingend auf eine Liege packen müssen und kühlen um die Blutung zu stoppen. Oder entsprechend ein Medikament spritzen. Nun habe ich den Salat und hoffe das sich kein kompartsyndrom bildet und keine Entzündung entsteht.
Was dann passiert garnicht auszumalen.
Hier sieht man mich im Notfall nicht wieder. Auch wenn viel los ist, muss man die gefährdeten Patienten entsprechend behandeln.
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laufoku berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unlust?
Krankheitsbild:
Wespenstich in Ringfinger, strangulierte Blutzufuhr durch Ehering
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde vorgestern Abend in den Ringfinger der rechten Hand von einer Wespe gestochen. Der Zustand des Ringfingers verschlechterte sich leider permanent, die Schwellung wurde - nicht zuletzt durch den dort getragenen Ehering - stärker, so dass ich sie heute morgen in die chirurgische Ambulanz des Krankenhauses Porz brachte.
Dort begutachtete eine junge Assistenzärztin den Finger, der mittlerweile stark angeschwollen und verfärbt war, nur oberflächlich durch die Trennscheibe und verwies meine Frau dann an den Hausarzt, obwohl auch einem Laien klar gewesen sein durfte, das der Trauring entfernt werden musste, wofür einem Hausarzt das nötige Werkzeug fehlt.
Ärgerlich war auch, dass der Wartebereich des Porzer Krankenhauses zu diesem Zeitpunkt vollkommen leer war.
Der Hausarzt überwies meine Frau dann auch unverzüglich an das Krankenhaus Sieglar, wo man den Ring durchtrennte und meine Frau davon befreite. Dies geschah aber erst 3 Stunden nach dem Besuch im Porzer Krankenhaus, während dieser Zeit wurden die Schmerzen für meine Frau nahezu unerträglich.
Neben einem Rezept für die Anschlussmedikation wurde meine Frau außerdem für eine Woche arbeitsunfähig geschrieben.
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J.Lei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Quetschungen am Ober- und Unterschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ambul. Notaufnahme nach Reitunfall. NUR LOB !! War mit meiner Enkelin Freitags Nachmittag dort, wurde sofort angenommen; meine Enkeltochter wurde sofort von einer sehr einfühlsamen Schwester betreut; der sehr schnell erscheinende Chirurg war ebenfalls sehr
freundlich, führte eine sehr kompetente Untersuchung
durch und beriet uns nach der ebenfalls sehr patientenfrreundlichen Röntgenuntersuchung ausführlich und unaufgeregt. Alles zu unserer größten
Zufriedenheit. Danke
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Katharina1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bettenmanagemant)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind sehr nett
Kontra:
Das Bettenmanagemant kein bisschen kooperativ
Krankheitsbild:
Rotartorenmanschetten Läsionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 3. Wochen in der Chirugischen Sprechstunde da ich an der Schulter operiert werden muss, ich habe den Ärzten gesagt dasich wegen meinem Mann der auf den Rollstuhl angewiesen ist in der Zeit wo mein Sohn 1. Woche Urlaub hat
Operiert werden möchte da mein Sohn sich dann um ihn kümmert, mir wurde versichert das dass klappt, ja von wegen ich warte immer noch auf meine OP.
Es hieß das Bettenmanageman würde sich bei mir melden, was natürlich nicht passiert ist. Ich habe schon gefühlte 100 mal beim Bettenmanagemant angerufen und immer wird mir gesagt ich rufe Sie heute wegen dem Termin an natürlich kommt von denen kein Anruf.
Mein Sohn geht ab morgen wieder arbeiten und meine OP steht irgendwo in den Sternen.
Ich finde es den Patienten gegenüber von dem Bettenmanagemant unmöglich wie Sie mit den Patienten umgehen.
Meine Schmerzen sind mittlerweile kaum noch zum aushalten.
Aber das ist denen vom Bettenmanagemant komplett egal.
Danke für so viel Einfühlsamkeit
Diese negative Bewertung kann ich überhaupt nicht verstehen! Der Mitarbeiterin des Belegungsmanagenents war sehr emphatisch! Ich habe sehr zeitnah einen Termin bekommen! Vielleicht liegt es auch einfach an der Dringlichkeit, was letztendlich der Arzt bestimmt. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Ablauf. Viele vergessen einfach, dass Krankenhäuser mit der Pandemie zu kämpfen haben.
Trauma nach dem dreitägigen Aufenthalt in Porzer KHS
Unfallchirurgie
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Rose2103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundliche Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Insgesamt 1 min. Aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit, da fühlt man sich richtig hilflos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die nette Ärztin in Unfall Aufnahme
Kontra:
Brutaler Pflegedienst und verärgerte Arztassistentin
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einem Armbruch im Februar 2022 stationär drei Tage im Station 14 in Khs porz verbracht.
Ich hatte sehr schlechte Erfahrung mit einem PflegeKraft.
Er verhielt sich mir gegenüber sehr brutal bei dem Abnahme vom Corona test, sodass ich starke Nasenblutung hatte. Wahrscheinlich hatte er seine Frust an mir ausgelassen.
Ich hatte den Eindruck dass die Ärzte behandelte Arzt nur an ein OP interessiert waren, obwohl in meinem Fall eine konservative Therapie gut möglich war.
Nachdem ich mich für konservative Therapie entschieden habe , die junge Arztassistentin war sehr verärgert , Sie hat wortwörtlich gesagt, Nun Pack deine Sachen und geh nach Hause.
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Nadja0711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation, überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Knochenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachstehend der 2. Teil meiner Bewertung/Mail:
1. Ich finde es unerhört, dass das Krankenhaus Porz nicht in der Lage ist, die Organisation einer fachgerechten Notversorgung zu erbringen. D.h., dass man z.B. mit einem orthopädischen Problem von einem Orthopäden behandelt wird usw.
2. Ich habe häufig genug erlebt, dass z.B. Augen- oder Frauenärzte einen orthopädischen Krankheitsfall versorgen sollten. Im besagten Fall war es wohl ein Frauenarzt. Das kann nicht wahr sein!
3. Es ist eine Zumutung stundenlang warten zu müssen und anschließend unverrichteter Dinge nach Hause geschickt zu werden. Man nimmt ja schon die lange Wartezeit in Anspruch aber die Erwartung einer Hilfe ist auch nur legitim. Wofür sind denn Ärzte sonst da? Schließlich haben sie mal einen Eid geschworen Menschen zu helfen.
4. Ich habe selbst Migrationshintetgrund,
halte mich für sehr weltoffen, tolerant und habe sehr viel Verständnis für alles. Trotzdem halte ich es für nicht nachvollziehbar, dass Ärzte vom Krankenhaus Porz eingesetzt werden, mit denen eine Verständigung in Deutschland und in deutscher Sprache nicht gewährleistet ist.
Letztendlich würde ich mir für die Zukunft sehr wünschen, dass im Krankenhaus Porz ein Umbruchsprozess stattfindet, der eine organisierte und fachgerechte Krankheitsversorgung für alle Menschen ermöglicht. Denn schließlich wohne ich in Porz und bin häufig auf ein gut organisiertes und fachgerecht funktionierendes Krankenhaus in meiner Nähe angewiesen.
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Nadja0711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation, überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Knochenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach wiederholter, sehr negativer Erfahrung in der Notfallambulanz des Krankenhaus Porz, habe ich die folgende Mail an das Qualitätsmanagement des Krankenhauses geschrieben: Da der Platz für die gesamte Mail nicht ausreicht, werde ich im Anschluss den letzten Teil in einer 2. Bewertung eintragen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich bei vielen negativen Bewertungen über das Krankenhaus Porz, die Empfehlung gelesen habe, sich an diese Mail-Adresse zu wenden und ich auch nicht zum ersten Mal eine miserable Notversorgung im KH Porz erfahren musste, versuche ich es auf diesem Wege, in der Hoffnung dass sich künftig evtl. etwas ändert.
Aktuell handelt es sich um einen Sturz von vor fast drei Monaten und einem daraus resultierenden Knochenödem. verbunden mit sehr starken Schmerzen. Bis zum heutigen Zeitpunkt werde ich ambulant, orthopädisch behandelt. Aktuell seit 5 Tagen mit Kortison und Tillidin. Dadurch haben die starken Rücken- u. Beinschmerzen nachgelassen und ich war zwischenzeitlich in der Lage einigermaßen schmerzfrei und ohne Krücken gehen zu können.
Seit zwei Tagen jedoch habe ich sehr starke Schmerzen am rechten Oberschenkel bekommen, die es mir unmöglich machen, selbst mit Krücken, schmerzfrei zu gehen, geschweige denn mich selbst zu versorgen. Weil die Schmerzen unerträglich sind und ich nach Recherchen im Internet einen evtl. Leistenbruch vermute, hat mich heute eine Freundin ins Krankenhaus Porz gebracht.
Nach langer Wartezeit kam ich dann endlich dran, in der Hoffnung dass mir geholfen wird.
Eine, meiner Meinung nach, unerfahrene und fachfremde (wie es bei Ihnen immer wieder vorkommt) Ärztin, wollte mir dann eine Infusion mit Novalgin verabreichen.
Da ich aber aus einem Vorfall der Vergangenheit im KH Porz weiß, dass ich dieses Präparat nicht vertragen kann, lehnte ich diese Infusion ab. Daraufhin sagte sie mir, dass sie nichts für mich tun könne und entließ mich ohne jegliche Versorgung.
Keine gezielte Untersuchung, keine Medikamente, Nichts...
D.h. eine Wartezeit unter diesen starken Schmerzzuständen, ist bis zum kommenden Dienstag (da ist mein behandelnder Orthopäde erst wieder in seiner Praxis), unabdingbar.
Wie bereits im Vorfeld erwähnt, war es nicht das erste Mal.
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sucks berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
der Arzt in der Ambulanz
Kontra:
null Informationsfluss
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam am späten Abend des 02.10.2019 mit RTW und Oberschenkelhalsbruch ins PKH. Als Tochter konnte ich nicht direkt zu meiner Mutter (fast 80), sondern musste sie erst beim röntgen suchen. Die dortige Schwester ist aufgrund ihres Verhaltens nur knapp an einer Dienstaufsichtsbeschwerde vorbei. Der Arzt in der Ambulanz war top. Morgens um 01:40 Uhr ging es dann endlich auf Station. Für den Blasenkatheder hat man 2 Pfleger und eine Schwester gebraucht! Info war, OP am nächsten morgen (03.10.) zwischen 08:00 und 10:00 Uhr. Ich habe stündlich angerufen und wurde immer wieder vertröstet, bis nach 19:00 Uhr. Keine OP an diesem Tag, neuer Versuch am 04.10. Meine Mutter war inzwischen fast 48 Stunden ohne feste Nahrung. OP Verlauf gut, Anruf eines Arztes danach, mit der Info: wenn sie in gut 2 Stunden hier sind, können sie ihre Mutter auf Station besuchen. Station 6 hatte meine Mutter noch nicht geholt, da sie auf eine andere Station sollte, 45 Minuten später kam meine Mutter dann auf den Gang von Station 5, da das Zimmer noch nicht fertig war. Samstag war ich über 4 Stunden vor Ort und habe mehrfach versucht das Gespräch mit einem Arzt zu suchen, leider ohne Erfolg. Man teilte mir dann mit, dass meine Mutter eh innerhalb der nächsten Stunde verlegt würde. Ich bin nach Hause und sollte angerufen werden, vom Arzt. Ein Anruf kam, von einer Schwester der Intensivstation ... dorthin hatte man meine Mutter verlegt, OHNE jegliche Info vorab an mich ... spärliche Infos auf Intensiv, Kathederuntersuchung ohne Vorabinfo, verlegen auf Station 14 ... ich durfte viele Wege mehrfach machen, um Informationen zu bekommen oder eben auch keine. Keine Anrufe und jetzt ist sie in der geriatrischen Reha, dies habe ich durch puren Zufall erfahren. Sie bekam heute morgen kein Frühstück vor der Verlegung und keine Medikation, weder morgens noch präventiv für mittags
KATASTROPHAL !!!
Was die Wartezeiten in einem Krankenhaus angeht, kann es wirklich so sein, dass ein Notfall alles nach hinten wirft.
Es hat mal jemand neulich gesagt: "Wenn man in einem Krankenhaus lange in der Notaufnahme warten muss, ist man kein Notfall"; da ist was dran.
Alles in allem ist es aber für Sie sicherlich unbefriedigend gewesen zu warten. Dafür möchten wir uns entschuldigen!
Alles Gute
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Never ever
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Unfallchirurgie
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Xena4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überfüllt, dreckig, lange Wartezeiten, unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Abzess am Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte während der Schwangerschaft (damals war ich im 8.Monat schwanger)eine infizierte Wunde am Fuß, die zum dicken Abszess führte. Ich hatte höhen Fieber, der Fuß war richtig dick und rot. Mir wurde die Aufnahme in diesem Krankenhaus verweigert. Ich soll nicht erzählen, wie gefährlich bei der Schwangerschaft die Infektion sein kann. Die super unfreundliche Ärztin am Empfang hat gefragt: " Waren Sie schon beim Chirurgen oder bei Ihrem Hausarzt? Wenn wir jeden von der Straße nehmen, haben wir keine Kapazitäten mehr". Ich bin sofort zu einem anderen Krankenhaus St.Vincent gefahren, wo ich freundlich empfangen wurde und sofort stationär behandelt. Ich wurde sofort operiert. Lieber sofort sterben, als zu diesem KH gehen.
können Sie Ihren Fall mal unserem Qualitätsmanagement schildern? Wir würden der Sache gern nachgehen. Bitte melden Sie sich bei Fr. Stiller: s.stiller@khporz.de
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Enttäuschende
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Unfallchirurgie
|
Pat12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine nette Mitarbeiterin die meine Lage verstanden hat und noch versucht hat mit der Ärztin zu sprechen
Kontra:
Fehlende Menschlichkeit, Abfertigung, Fühlte mich nicht ernst genommen,
Krankheitsbild:
Schmerzen Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr als enttäuschend. Ich leide seit der Nacht an sehr starken Schmerzen in einem Zeh und kann nur laufen in dem ich meinen Fuss verdrehe. Ich habe mich, weil Orthopäden einen ja leider ablehnen, heute vorgestellt. Ich begegnete einer Internisten im Bereich der Anmeldung, die mir sehr abschätzig mitteilte, dass ich wohl keinen Herzinfarkt hätte und daher nicht in die Ambulanz zu kommen habe..Ich habe versucht zu erklären das ich Mutter eines Kleinkinder bin und allein und das ich dringend Hilfe benötige, dass interessierte nicht. Menschlich unmöglich. Selbstverständlich wird es dringendere Notfälle geben, dass verstehe ich, nicht mehr laufen zu können ist es aber auch...
Es ist für mich enttäuschend, wenn auch in Köln sofort zu einem spezialisiertem Facharzt gegangen wird...anscheinend gibt es in dieser Stadt keinen einzigen Facharzt für Allgemeinmedizin? Wie stellt man als Laie fest, daß man einen Orthopäden benötigt???
Sind Hausärzte alle doof? Warum die Kliniken und hier speziell die Notaufnahmen überlastet sind und in Gesamtdeutschland vor dem Kollaps stehen...hier wird ein Beleg dafür genannt.
Also wenn hier der gesamt Blick auf das System geworfen werden kann, ist doch wohl klar das das Problem bei der KV liegt die es nicht ermöglicht ausreichend Praxen unter anderem von Orthopäden öffnen zu lassen...aber das nur als Randkommentar. Ein Allgemeinmwdiziner hat sicher keine Röntgenmöglichkeit, ist also diagnostisch deutlich eingeschränkt, dass dürfte wohl selbst dem letzten Deppen klar sein. Also was soll man wie im oben beschriebenen Fall also sonst tun als sich hilfesuchend an eine Klinik zu wenden...der Kommentar ist so daneben..das eigentlich klar ist, dass es wahrscheinlich von der Klinik selbst kommen muss. Irgendwie muss man sein Verhalten ja rechtfertigen. Das nenne ich traurig!
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Überfüllte Notaufnahme
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Unfallchirurgie
|
Kekfb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Traumar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Sturzes erlitt ich ein Schädel-Hirn-Traumar und kam mit dem Rettungsdienst sofort in die Notaufnahme. Weiterhin klagte ich über starke Schmerzen und Übelkeit.
Gegen 21Uhr wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert und bis zur RTW-Einfahrt lagen schon die Patienten auf allen möglichen Liegemöglichkeiten. Mir wurde gesagt ich müsse im überfüllten Wartezimmer platz nehmen, weil die Notaufnahme voll sei. Es hieße es um 21:30Uhr es sind nur noch 3 Patienten vor mit dran, und es würde nicht mehr lange dauern, sodass schnell etwas gegen meine Übelkeit und Schmerzen getan wird.
Das passierte allerdings nicht. Es dauerte teilweise 10min. bis überhaupt eine Schwester an die Anmeldung kam, um neue Patienten aufzunehmen. Diese hat allen Wartenden auch mitgeteilt, es sei für das gesamte Krankenhaus, inklusive alle Stationen, lediglich eine Ärztin momentan zuständig.
Vor mir waren bereits mehrere Patienten, die 8h warteten. Und das mit Teilweise Atemnot oder Erbrechen.
Ich wurde immer wieder versucht ruhig zustellen, indem mir gesagt wurde, es seien nur noch 3 Patienten vor mir. Was allerdings gelogen war, denn es kam kein neuer RTW oder Notfallpatient selbstständig rein!
Das Personal war unfreundlich und überfordert!
Gegen 2:30Uhr am nächsten Tag, nach 6,5h warten wurde ich endlich aufgerufen und untersucht....
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Vorgang noch einmal unserem Qualitätsmanagement erklären würden. Sie erreichen Fr. Stiller über s.stiller@khporz.de - nur so können wir uns jedenfalls der Sache annehmen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit
Ihre Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Wegeunfall- Durchgangsarzt im Krankenhaus Porz nie wieder!!!!!!!!!!!!!!
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Unfallchirurgie
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Katrin282 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder Krankenhaus Porz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang
Kontra:
Die behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Verletzter Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor der Tür meiner Arbeitsstelle ausgerutscht und blöd mit dem Fuß umgeknickt. Da es sich dabei um einen Wegeunfall handelt, würde ich ins Krankenhaus zur Überprüfung geschickt.
Die Ärztin, die sich meinen Fuß ansehen sollte, war mehr als unfreundlich. Der Fuß wurde gar nicht untesucht oder näher angeschaut. Ich würde nur gefragt, warum ich umgeknickt sei, als hätte ich daran "Spaß". Der Fuß wurde dann geröntgt, obwohl es relativ sicher war, dass nichts gebrochen ist. Es ging eher um verletzte Bänder oder Sehnen.
Als ich vom Röntgen kam, wurde ich mit den Worten begrüßt: Mein Kollege amputiert Ihnen den Fuß. Auf meinen verwirrten Blick hin, kam nur ein, natürlich ist an Ihrem Fuß nichts.
In dem Arztbrief wurde vermerkt, dass ich keine Schwellung hätte und auch kein Druckschmerz empfinden würde. Zum einen stimmt beides nicht und zum anderen hätte sie dafür den Fuß mal richtig sehen müssen um das zu beurteilen.
In dieses Krankenhaus bekommt mich niemand mehr. Wenn man dort immer so nett und umfassend behandelt wird, Sindbad bei ernsthaften Verletzungen und Krankheiten keine guten Aussichten.
vielen Dank für Ihre Schilderung. Dazu ein paar Anmerkungen:
Die Frage nach dem, was wie passiert ist, ist bei Dienstunfällen nötig - und nein, damit meinten die Kollegen sicherlich nicht, dass Sie "zum Spaß" umgeknickt sind. Die genaue Schilderung des Hergangs ist für die Versicherung erforderlich.
Dass Sie zum Röntgen geschickt werden, ist auch nicht unüblich, da gerade bei solchen Fällen erst einmal geröngt wird, um den Zustand des Gelenks zu prüfen. Vielleicht hätte ja doch etwas gebrochen sein können - und dann ohne Röntgen vorab Ihr Gelenk im Rahmen einer eingehenden Untersuchung drehen, biegen und wenden? Ich glaube, dass wollen Sie nicht :-)
Die scherzhafte Bemerkung mit der "Amputation" war sicherlich eben das: ein Scherz. Gleichwohl möchten wir uns für das mangelnde Feingefühl des Mitarbeiters entschuldigen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Kompetent und menschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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A.S.1807 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (trotz Privatversicherung leider nur ein Dreibettzimmer)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
OP Oberschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich am Oberschenkel operieren lassen, wofür mir die Unfallchirurgie Porz empfohlen wurde. Im Vorfeld wurde ich von meinem Arzt dort sehr gut, auch bzgl. etwaiger Risiken beraten, und so vereinbarte ich kurzfristig einen OP-Termin. Die OP verlief gut, nach 2 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen und die Nachsorge fand dann ambulant statt. Trotzdem es immer sehr voll war (leider die Wartezeiten entsprechend, aber das hat halt seine guten Gründe) wurde sich immer Zeit für mich genommen; auch meine Ängste wurden ernst genommen - schön, dass es noch kompetente und menschliche Ärzte gibt, die in all dem Stress auch noch freundlich und humorvoll bleiben.
Auch in der Radiologie, in welcher ich vorher im MRT war, wurde ich kurzfristig und sehr freundlich und verständnisvoll behandelt.
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Im Krankenhaus War alles gut, jedoch ohne papiere und schmerzmittel entlassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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JohnDoe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung (Infiltrationen), Pfleger innen, Essen
Kontra:
Entlassung ohne Papiere und ohne adequate schmerzstillende Medikamente bis Erhalt des Krankenhaus Berichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich konnte mich vor Schmerzen so gut wie gar nicht mehr bewegen und wurde nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes direkt zum Krankenhaus Köln Porz gefahren. In der Notfallambulanz war der zweite Satz einer Krankenschwester : "Wir haben keine Orthopädie hier, wir können hier nur Schmerzmittel geben und ein MRT machen". Mit einem mulmigen Gefühl und vor lauter schmerzen wurde ich dennoch dort von den Rettungssanitätern zurückgelassen. Als ich 2 Tage später nun doch mit einem Orthopäden sprechen konnte und ihm dies schilderte war er sichtlich gekränkt und bestätigte mir Orthopäde zu sein und deswegen auch behandeln zu können. Das sichtlich gekränkte Verhalten ließ mich zweifeln ob der Arzt fachlich kompetent wäre jedoch belehrte er mich eines besseren und 2 Infiltrationen später ging es mir schon viel besser. Die Medikation zur Schmerzstillung war ausreichend.Das Pflegepersonal war trotz sichtlicher Engpässe stets freundlich.Essen war gut.Was ich jedoch negativ nennen muss ist die Tatsache, dass ich vom chefarzt kurzfristig ohne Entlassungspapiere nach Hause geschickt wurde, nachdem die Schätzung eines anderen Arztes einen Tag zuvor noch 4 bis 5 Tage war. Ja es ging mir besser aufgrund der 2 infiltration Tags zuvor, jedoch hatte ich vorher trotz Medikamente nachmittags und nachts schmerzen, sodass ich zumindest auf die Tagesmedikamentation angewiesen war. Auf meine Nachfrage ob ich Medikamente mitbekommen kann bis die Post da ist, wurde mir Lediglich paracetamol und ibu profen an schmerzmittel mitgegeben . Targin könnten sie mir nicht mitgeben weil kein Arzt da wäre. Die Nacht darauf zuhause hatte ich wieder schmerzen und keine Papiere die ich einem Orthopäden hätte vorlegen können um adequate Hilfe bzgl schmerzstillenden Medikamenten zu bekommen. Morgen hat hier der Orthopäde zu und ich muss von Do bis Mo gucken wie ich zurechtkomme. Entweder man gibt die Papiere bei Entlassung mit "Entlassungspapiere" oder man gibt die gleichen Medikamente für die Zeit mit.
In der Tat haben wir eine Unfallchirurgie/Orthopädie im Haus, so dass eine entsprechende Versorgung möglich ist. Aber das haben Sie ja dann auch selbst erfahren dürfen ;-)
Dass die Abläufe nicht optimal waren, dafür möchten wir uns entschuldigen. Das darf nicht sein - zumal nicht, wenn Sie zu Hause erneut Schmerzen haben. Aber dann können Sie auch gern jederzeit wieder ins Krankenhaus Porz kommen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen weiterhin gute Besserung!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Warten! Warten! Warten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Harry711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Notfallambulanz zu klein für das Patientenaufkommen)
Pro:
Ärztliche Versorgung hervorragend!
Kontra:
Organisation i.d. Notfallambulanz mangelhaft
Krankheitsbild:
Notfallversorgung in Notfallambulanz
Erfahrungsbericht:
Einlieferung einer älteren Frau mit blutender Kopfwunde nach Sturz. Vorweg möchte ich betonen, dass die ärztliche Versorgung absolut professionell und zu unserer vollsten Zufriedenheit verlief, allerdings erst ab dem Zeitpunkt, als eine Ärztin frei wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt geschah folgendes:
Ich wartete mit der verletzten Person und anderen Patienten vor der verschlossenen Tür der Notfallambulanz und hoffte auf baldige Türöffnung. Nach Eintritt weitere 2 Minuten Warten, bis uns die Empfangsdame ansah und anhörte (Computereingaben gehen hier vor, blutende Patienten müssen warten). Dann kam die Frage nach der Gesundheitskarte und folgende Aufforderung: Setzen sie sich wieder in die Wartezone, sie werden aufgerufen. Nach einer weiteren Wartezeit von ca. 20 Minuten, solange wurde ein mitgebrachtes Handtuch auf die blutende Kopfwunde gehalten, wurde ein provisorischer Druckverband von einem Pfleger angelegt, der die Verletzte anschließend wieder in die Wartezone verwies mit dem Hinweis: In 20 Minuten kommt der Arzt.
Die Wartezeit anschließend bis zur Wundversorgung und Begutachtung durch eine Ärztin betrug nun leider ca. 2 Stunden! Andere neu eintreffende Patienten z.B. für Verbandswechsel, Nachschau oder mit Vorstellterminen wurden vorgezogen. Diese lange Wartezeit für eine Verletzte mit Kopfplatzwunde ist nicht zu verstehen. Man hat in dieser Notfallambulanz hier immer den Eindruck, es fehlt an Ärzten, an Platz, und an Zeit. Auch wenn das Patientenaufkommen immer größer wird muß man doch reagieren.
Dies ist nicht dass erste Mal, dass ich diese Notfallambulanz aufsuchen mußte. Zuletzt spät am Abend mit extrem starken Schmerzen durch eine Nierenkollik. Auch hier lange Wartezeit im Rollstuhl auf dem Flur. Erst nach ca. 30 Minuten und Einsetzen von Schüttelfrost wurde eine Infusion angelegt und Schmerzmittel gespritzt. Auch hier der Eindruck, es fehlt Personal. Mir wurde gesagt, der Arzt sei noch auf Station.
Diese Notfallambulanz kann nicht empfohlen werden Es fehlen Ärzte oder/und wenn sie da sind, hält sie das Schreiben von Arztberichten auf, während Patienten auf Behandlung warten. Ich habe schon mehrere Notfallbehandlungen in anderen Krankenhäusern (Siegburg, Merheim, Bozen, Eduardus-KH u.a.) miterlebt und kann mir hier dieses Urteil erlauben. Wir werden zukünftig wenn möglich den weiteren Weg wählen und nach Köln-Deutz ins Eduardus-KH fahren. Köln-Porz nur noch im absoluten Notfall.
vielen Dank für Ihren Kommentar hier - nur so können wir lernen. Wir werden Ihre Schilderung hausintern weiterleiten, würden uns aber auch freuen, wenn Sie Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen, das sich auch um die Patientenzufriedenheit in unserem Hause kümmert:
Grundsätzlich ist es natürlich so, dass in einer Notaufnahme lebensbedrohliche Fälle Vorrang haben. Wie die einzelnen Fälle zu beurteilen sind, entscheiden die Ärzte aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung.
Ich will das mal ein einem plakativen Beispiel deutlich machen: Stellen Sie sich zwei Patienten vor - der eine hat Schmerzen, schreit, hält sich seinen Fuß und erzählt bei der Anmeldung, dass er beim Sport umgeknickt ist. Ein anderer Patient sitzt einfach nur still da im Wartebereich, ihm läuft kalter Schweiß die Stirn herunter und er hat leichte Brustschmerzen, aber ansonsten verhält er sich ruhig.
So sehr der umgeknickte Fuß weh tun mag, Vorrang hat in dem oben genannten Beispiel der andere Patient, da hier ein Herzinfarkt vermutet werden muss. Lebensgefahr!
Aus dem Wartebereich heraus lässt sich als Patient oft nur schwer nachvollziehen, warum jetzt jemand, der z.B. erst sehr viel weniger wartet, eher dran kommt. Das hat aber alles medizinische Gründe.
Ich will damit nur allgemein erklären, dass in einer Notaufnahme die Prozesse manchmal anders ablaufen als man das als Wartender abschätzen kann.
Ungeachtet dessen würden wir uns freuen, wenn Sie, wie oben beschrieben, mit dem Qualitätsmanagement unseres Hauses Kontakt aufnehmen!
Da hast du ja noch Glück gehabt. Bei meinem Neffen haben die Ärzte in der Notfallaufnahme trotz Röntgen, dass Arm gebrochen ist und schickten uns heim. Auch bei unserem zweiten Besuch in der Aufnahme weil das Kind über Nacht schrie, sagten sie es wäre nichts. Anschließend als wir sahen, dass sie uns nicht ernst nahmen, gingen wir zu einem Notfallarzt und der stellte sofort fest, dass Arm schon gebrochen war und weil sie uns wegschickten falsch anwuchs. Er musste den Arm nochmal brechen, damit es mit einem Gips gerade zusammenwächst. Der Arzt konnte auch nicht verstehen wie man sowas nicht sehen konnte. Etwas schlecht ausgebildete Ärzte hatte ich leider das Gefühl. Wir gehen auch nicht mehr bei Unfällen dahin, sondern nehmen einen längeren Weg in Kauf.
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Die hat nichts und soll sich nicht so anstellen!!!
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Unfallchirurgie
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Tanja1105 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht!!)
Pro:
Es wurden ein Rollstuhl und eine Kühlmanschette zur Verfügung gestellt
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht!!
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.09.13 war ich mit meiner 11-jährigen Tochter gegen 18:00 h im Krankenhaus, da sie bei einer Freundin auf dem Trampolin mit dem rechten Fuß umgeknickt war. Der Fuß, gerade ums Gelenk war wahnsinnig angeschwollen und sie hatte ebensolche Schmerzen. In der Notaufnahme haben wir dann erst einmal 2 1/2 h gewartet und wurden nach einem Blick auf den Fuß sofort zum Röntgen geschickt. Laut den Bildern war nichts gebrochen und der Arzt sagte wortwörtlich: Die hat nix. Auf meine Nachfrage, was mit den Bändern wäre, schließlich hätte es während des Umknickens ein reißendes Geräusch gegeben, ging er nicht wirklich ein, fasste meiner Tochter mal an die Ferse und sagte, da wäre alles in Ordnung. Das Gelenk wurde mit Heparinsalbe eingeschmiert und es kam ein Verband drum. Als ich fragte, was mit dem Besuch der Schule sei, kam die Aussage, das Kind hätte ja nichts am Kopf und könnte in die Schule. Mein Einwand, dass sie in keinen Schuh reinpassen würde und Schmerzen beim auftreten hat, wurde damit kommentiert, dass sie sich nicht so anstellen soll. Auch ob meine Tochter vielleicht ein leichtes Schmerzmittel haben könnte, wurde abgeblockt mit den Worten, dass sie da durch müsse. Und dafür haben wir 4 Stunden in der Notaufnahme verbracht!!
Es folgte ein unruhige Nacht und am nächsten Tag ist mein Mann mit unserer Tochter dann zum Orthopäden gefahren, der sofort einen Bänderriss im rechten Fuß diagnostiziert hat. Sie muss nun für 6 Wochen eine Schiene tragen!!
Hätte man dies nicht auch schon im Krankenhaus feststellen können??? Ich meine ja, da es gerade bei solchen Verletzungen einen ganz simplen Test gibt (habe ich leider erst 3 Tage nach dem Vorfall rausbekommen), den sogenannten "Schubladentest", den jeder durchführen kann, auch wenn man kein Arzt ist!!
Komisch, wenn ich bei Google "Schubladentest Sprunggelenk Bänderriss" eingebe, erscheinen etliche Einträge dazu, in denen steht, dass dieser Test dazu dient einen Bänderriss im Sprunggelenk zu erkennen. Aber da ich persönlich ja kein Arzt bin ...
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fehlerhafte Diagnose + Aufnahmeverweigerung
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Unfallchirurgie
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HermannSchoof berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kann man einen 91jährigen nach Hause schicken??
Krankheitsbild:
inneren Blutansammlung (Compartement-Syndrom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag, den 3.Februar um 6h morgens hat die Klinik den 91jährigen Horst Renk (Marcumarpatient), der wegen erneuter starker Schmerzen im Bein in der Klinik vorsprach, die Aufnahme verweigert. Dies mit dem Hinweis, die am Vortag vorgenommenen Untersuchungen hätten keine Thrombose, keine Venenentzündung, keine krankhaften Erscheinungen ergeben.
Da die Schmerzen und Blutungen schlimmer wurden, fuhr die 92jährige Ehefrau um 8h am Sonntagmorgen zur Ambulanten Notaufnahme in die Uni-Klinik Köln.
Dort erfolgte
- die zahnmedizinische Versorgung und Stillen der Blutungen im Mund
- danach Untersuchung mittels Ultraschall des rechten Beines und Feststelllung einer inneren Blutansammlung (Compartement-Syndrom).
- sofortige Notoperation bei Vollnarkose abends gegen 21h durch den Leitenden Oberarzt
- zwei ca. 15 cm lange Einschnitte rechts und links des Schienbeines, links wurde vernäht, rechts Drainage gelegt.
Die Notärzte wunderten sich, warum in der Porzer Klinik kein Ultraschall vorgenommen wurde, um die innere Blutung im Bein zu diagnostizieren.
Am 7.Februar erfolgte eine erneute Vollnarkose, um die rechte Wunde zu vernähen.
Lt. den Kölner Ärzten hätten die OPs vermieden werden können, wenn das Krankenhaus Porz am Vortag eine Ultraschall-Untersuchung des Beines vorgenommen hätte.
Die langen Wartezeiten nerven - aber gute Beratung
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Unfallchirurgie
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ansuni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute ausführliche Beratung
Kontra:
lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich in einer anderen Klinik schon "notfallbehandelt" wurde (Bänderriss und Fraktur im Knöchel) , war ich dann wegen der räumlichen Entfernung samstags zur "Gipskontrolle" im Porzer Krankenhaus.
Beim ersten Mal wurde mir beim Eintreffen in der Ambulanz mitgeteilt, es wären nur 3 Patienten vor mir. Ich hatte somit zunächst die Hoffnung, schnell dranzukommen - aber Pustekuchen... Nach 1 1/2 Stunden hab ich dann mal nachgefragt was los sei... dann mir wurde erklärt, es kämen ständig neue Patienten mit dem Rettungswagen rein und es wäre auch gleich Schichtwechsel...aber noch 2 Patienten vor mir ...
Um es kurz zu machen: Ich habe insgesamt fast 4 Stunden gewartet.
Positiv herausstellen kann man allerdings, dass sich sowohl der Arzt, als auch Pfleger und Rezeptionist WIRKLICH Zeit genommen haben und sehr freundlich und hilfsbereit waren.
Neben der Kontrolle des Gipses (der genaugenommen nochmal abgenommen und neu angepaßt wurde) hat mir nochmal genau erklärt, wie ich mit den Trombosespritzen umgehen muß, die Krücken richtig eingestellt und auch sofort einen Termin beim Chirurgen gemacht.
Auch beim nachfolgenden Termin bei einem Oberarzt der Chirurgie hatte ich einen ähnlichen Eindruck:
Der Arzt nahm sich sehr viel Zeit mir genau zu erklären, was denn nun "kaputt" ist und welche Optionen der Weiterbehandlung es gibt mit welchen Risiken.
Allerdings hab ich auch diesmal relativ lange sowohl vor als auch nach dem Röntgen gewartet. Es könnte damit zusammenhängen dass grade 2 der 3 Aufzüge ausgefallen waren, was wohl - wie ich den Gesprächen einiger Angestellten entnehmen konnte - öfters mal passiert.
Einziges Manko in Bezug auf Freundlichkeit:
Vor dem Röntgen muss ein Formular ausgefüllt werden, auf dem auch gefragt wird, wann man seine letzte Regel hatte.
Dies hatte ich zunächst nicht ausgefüllt, da aufgrund meiner Verhütungsmethode die Regel komplett ausbleibt. Es wurde sehr hartnäckig und laut nachgefragt deswegen und als die Dame aus der Röntgenabteilung dann "zufrieden" war wußten ca. 5 andere Patienten auch, wie ich verhüte. Da hätte ich mir etwas mehr Diskretion gewünscht !!!!
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Unfallchirurgie
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Haimspiel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal, Dreckige Toiletten, ein Arzt der kein Deutsch kann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde nach einem Arbeitsunfall in dieses Krankenhaus per RTW eingeliefert mit verdacht auf Sprunggelenksbruch, nachdem ich in der Notaufnahme ankam wurde ich erstmal in einen Behandlungsraum geschoben den ich nach noch nicht einmal 2min wieder verlassen musste und man sagte mir gehen sie mal vor die Tür dort hat die Notaufnahme noch fragen! Nach etwa 1 std warten kam eine sehr unfreundliche Empfangsdame und fragte ein paar sachen. Auf meine Frage ob ich bitte ein Eisbeutel zum kühlen haben kann meinte sie nur "Den will ich auch haben, geht aber nicht" Erst als meine Lebensgefährtin eintraff wurde mir ein Kühlpack gegeben.
Nach einer weiteren stunde warten kam der Arzt und meinte nur "Röntgen" auf die Frage wo ich das finde sagte dieser nur "Oben" bis zu diesem Zeitpunkt hat NIEMAND meinen Fuß untersucht!!!
Nach dem Röngten durfte ich nocheinmal eine Stunde warten und wurde dann herein gebeten! Der Arzt schaute sich die Bilder nur einen Bruchteil einer sekunde meinte dann es sei nix gebrochen und ich würde nun noch einen Verand bekommen und eine Aircastschiene. Die bekam nach weiteren 20 minuten warten erst, ich bekam keinen Verband, die Schiene wurde Ruckartig über den Starkgeschwollenen Fuß gestülpt und dann hies es "Und tschüß".
Meine AU für den AG bekam ich erst nachdem ich 10 mal (!!) nach fragen musste da es sich ja um einen Arbeitsunfall handelte.
Alles in allem möchte ich nicht wissen wie es ist wenn man dort eingeliefert wird wenn man stark am bluten oder so ist!!
Ach ja draussen saß ein weiterer Herr mit starken Schmerzen in der Brust, dieser wurde bis zu meinem gehen aus dem Krankenhaus NICHT behandelt! Man sagte ihm nur dauert das er sich gedulden soll! Ich hoffe der Herr hat nix schlimmes gehabt!
Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus NICHT weiter empfehlen!! Hier stirbt man eher als das man Behandelt wird!
Und zu guterletzt mich würde es nicht wundern, wenn man sich auf der Toilette Geschlechtskrankheiten zulegt!!!
Der Herr mit Schmerzen in der Brust-wäre er plötzlich verstorben- ach-ist zu spät erschienen...
Wäre das die Ausrede gewesen?? Die würden doch nicht schreiben-wir hatten zuviel Stress und er konnte daher nicht sofort behandelt werden- glauben Sie das? Ich nicht..
Abenteuer Notfallaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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kk1305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, Dame an der Notfallaufnahme kann noch nicht einmal die Tageszeit sagen. Bei Nachfragen von einigen Patienten unfreundliche und abweisende Anworten. Der Notarzt im Auftrag von Dr. Bunge darf man nicht widersprechen und er läßt sich den Vorfall nicht richtig erklären, weil er nach kurzer Aussage schon seine Diagnose erstellt hat. Vielleicht versteht er auch nicht alles, aber gerade dann sollte man dem Patienten richtig zuhören.
Dann kam ein älterer Mann ca. 70 Jahre, der gestürzt war mit blutverschmierten Gesicht und musste sich trotz Schmerzen hinten anstellen, dass ist doch nicht normal oder?
Ja-der Stress..
hinten anstellen..(meine ich ironisch).Blutverschmiertes Gesicht- ist ja wohl keine Bagatelle!
unkompetente Ärzte, die keine Lust haben irgendwas zu tun
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Unfallchirurgie
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thomas23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (2 Minuten Behandlung (pulsmessen) danach wurde ich weggeschickt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Genervter Arzt sagt geh zu deinem Hausarzt, wir können hier nichts machen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde nur der Puls gemessen, das war mehr als genug für die pseudo Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
man kam schnell dran
Kontra:
null hilfe, null beratung (da wurde mir klar, warum man so schnell dran kam weil jeder abgewimmelt wird)
Erfahrungsbericht:
Ich kam heute mit Taubheitsgefühlen und Schmerzen in beiden Armen und Beinen dort an. Ich sagte dem Arzt das mein Hausarzt die Symptome von GBS (eine Nervenkrankheit, wobei der Körper innerhalb von Stunden , Tagen oder Wochen gelähmt werden kann und die Atmung eventuell Aussetzt) festgestellt hat. Dann beschrieb ich dem Arzt was ich habe, und das es seit gestern Abend sehr schlimm ist und ich mich überhaupt nicht wohl fühle und Stechen überall hab und damit nicht klar komme.
Doch der Arzt hat nur mein Puls gemessen und meinte, es ist doch alles ok und er könne nichts machen, ich solle doch in 2 Tagen wieder zu meinem Hausarzt oder zum Neurologen und hat mich wieder nach Hause geschickt, er hielt es nicht für nötig, mich mal darauf zu untersuchen und ging einfach aus dem Raum ohne sich zu verabschieden und hat irgendwo gewartet, bis ich frustriert weg ging, das nenne ich mal ÄRZTE aus Leidenschaft. Dass die Taubheit nichts mit meinem Puls zutun hat hätte der sich denken können, ich kann jedem die von diesem Krankenhaus nur abraten, also den Leuten die was von Ihrem Leben halten...
Darf ich fragen, warum Sie mit dem Verdacht auf ein Guillan-Barré-Syndrom in einer Klink vorstellig werden, in der es keine neurologische Abteilung gibt.
Oder anders ausgedrückt:
Sie wollen Grillfleisch kaufen, gehen aber ins Schuhgeschäft und beschweren sich dann öffentlich, dort nicht vernünftig bedient worden zu sein und daß es nach Fußschweiß riecht.
Kann es sein, daß der Fehler vielleicht mal ausnahmsweise nicht beim Klinikpersonal liegt?
übrigens: selbst die Adresse Ihrer Beschwerde jetzt ist falsch. Mit diesen Symptomen sind Sie sicher nicht als (unfall)chirurgischer Notfall geführt worden !!!
Mr.Falcon widerspricht Ihnen, n.d.Motto:alles falsch...Selbst die richtige Abteilung wissen Sie ja nicht..
"Der dumme Patient"von ...
Aber Kritik ist Kritik- nicht nur gute Berichte entprechen der Wahrheit, sicher auch die negativen- auch,wenn man die Abteilung(als Laie), nicht genau kennt.
Wie Heike50 schon zutreffend sagt, der Patient ist meist ein ärztlicher Laie. Und um mal Ihren Vergleich, J.Falcon zu nutzen, wenn ich im Schuhladen Grillfleisch kaufen will, schickt mich der Verkäufer sicherlich zum Metzger. Oder zum Arzt, weil der Vergleich doch recht stark "hinkt" ;-)
Warum geht man zu einer Notfallambulanz (die oft halt die Unfallchirurgie ist)? Weil kein normaler oder Facharzt Sprechstunde hat! Und auch ein Chirurg hat allgemeinmedizinische Kenntnisse. Insofern liegt es glaube ich nicht an uns eine solche Kritik förmlich "zu zerpflücken"
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Gehirnerschütterung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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lisa63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fachliche und freundliche Betreuung
Kontra:
./.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich auf der Arbeit einen harten Schlag auf den Kopf bekommen habe, wurde ich kurzzeitig bewußtlos, so dass meine Kollegen einen Krankenwagen gerufen haben. Ich wurde sofort in die Notaufnahme des Krankenhauses Porz eingeliefert.
Das Ambulanzpersonal war sehr freundlich, hilfsbereit und hat sich sofort fachlich sehr gut um mich gekümmert. Meine Kopflatzwunde wurde genäht. Durch meine Bewußlosigkeit habe ich zudem ein CT bekommen.
Nach den Untersuchungen in der Ambulanz wurde ich drei Tage zur Beobachtung mit einer Gehirnerschütterung auf Station aufgenommen. Auch hier wurde ich rundum gut versorgt.
Nach meinen positiven Erfahrungen in diesem Krankenhaus würde ich mich jederzeit wieder dort versorgen lassen.
1 Kommentar
Diese negative Bewertung kann ich überhaupt nicht verstehen! Der Mitarbeiterin des Belegungsmanagenents war sehr emphatisch! Ich habe sehr zeitnah einen Termin bekommen! Vielleicht liegt es auch einfach an der Dringlichkeit, was letztendlich der Arzt bestimmt. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Ablauf. Viele vergessen einfach, dass Krankenhäuser mit der Pandemie zu kämpfen haben.