Als Patient zum zweiten Mal in dieser Klinik und sowohl mit der Behandlung als auch mit der Betreuung und Pflege wesentlich mehr als nur zufrieden. Das medizinische Personal besticht durch ständige positive Energie und Zuwendung. Das Pflegepersonal ist überaus aufmerksam und hilfsbereit. Man fühlt sich darum umsorgt und nach Kräften bei der Genesung unterstützt. Sollte eine weitere Behandlung erforderlich sein, ist diese Klinik (speziell die Abteilung) die erste Wahl.
Dem gesamten Team meinen herzlichen Dank!

Habe eine Ablation dort machen lassen. Da ich schon vorher gute Erfahrungen mit der Kardiologie dort gemacht habe, war es eine bewusste Entscheidung dorthin zu gehen. Ich bin sehr zufrieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung schon einen Tag nach dem Eingriff lief alles sehr gut. Gute Verfahren und Abläufe, überall freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Mitarbeitende. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen. Ansonsten gibt es natürlich immer etwas zu verbessern, aber das bezieht sich eher auf das Gebäude, das Essen und eine Cafeteria, die besser als Kantine für Mitarbeitende bezeichnet würde, was ja o.k. ist; denn eine Cafeteria schließt nicht um 14.00h. Berufstätiger Besuch kommt kaum am Vormittag, Patienten haben dann Untersuchungen oder warten auf die Visite, also für diese ist der Bereich wohl nicht primär gedacht. Sollte man ehrlicherweise dann auch so deklarieren. Am wichtigsten bleibt: die hohe Fachkompetenz und Menschlichkeit- das konnte ich in der kardiologischen Klinik erleben. Herzlichen Dank!????

Meine Schwester wurde vor zwei Monaten operiert,sie wird mit einer offenen wunde frisch operiert nach Hause geschickt seit zwei Monaten ändert sich nichts an der Wunde.Die Wunde ist so tief das ich mit dem bloßen Auge Ihre Wirbelsäule sehen kann und dort soger rein fassen kann.Heute sind meine Schwester und ich dort hingefahren da uns von mehreren Ärzten gesagt wurde das keine Wunde so lange offen bleiben darf oder sollte.Ich werde respektlos rausgeschmissen und es wird nichts unternommen.Dieses Krankenhaus ist eine reine Katastrophe.Ich bin der letzte mensch der jemals wieder dieses Krankenhaus betreten wird,da es nicht das erstmal ist das die Ärzte nicht wissen was sie dort machen.Nicht empfehlenswert!

Ich habe meine Tochter im Juli 2024 auf natürliche Weise aus Beckenendlage in Porz auf die Welt gebracht und würde es jederzeit wieder so machen.
Ich bin froh, dass es noch Kliniken gibt, die sich mit BEL auskennen und nicht nur zum Kaiserschnitt raten. Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt und das gesamte Geburtsteam aus Ärzten und Hebammen waren großartig, unterstützend und absolut fachkundig! Danke, dass ich diese Geburtserfahrung machen durfte.
Das Krankenhaus ist nicht das Neueste, die Kreissähle nicht die Größten, aber das Team herausragend - was für mich das Wichtigste bei einer Geburt ist.

Nach einem heftigen Sturz auf das Knie, ab in die Notaufnahne. Als Makumarpatient bin ich besonders für starke Einblutungen gefährdet. Meine Tochter hat dies auch bei der Aufnahme angegeben. Dennoch lies man mich auf meinem Rollstor einfach sitzen, Auch als mein Kreislauf drohte zusammen zu brechen, hieß es zu meiner Tochter, dann passen sie mal schön auf. Wir haben kein Platz!! Ich war um 16:30 Uhr in der Notaufnahme und im 20:30 wurde ich dann endlich untersucht. Bis dahin blutete es in mein Bein. Dieses ist vom Oberschenkel bis in die Zehen blitzeblau. Völliges Versagen auf der ganzen Linie. Man hätte mich zwingend auf eine Liege packen müssen und kühlen um die Blutung zu stoppen. Oder entsprechend ein Medikament spritzen. Nun habe ich den Salat und hoffe das sich kein kompartsyndrom bildet und keine Entzündung entsteht.
Was dann passiert garnicht auszumalen.

Hier sieht man mich im Notfall nicht wieder. Auch wenn viel los ist, muss man die gefährdeten Patienten entsprechend behandeln.

Mein Sohn(15) wurde mit Verdacht auf einen Epileptischen Anfall, in die Kinder Notfallambulanz eingeliefert. 2 Stunden auf einen Arzt gewartet. Keiner kam,kein MRT und kein EEG wurde gemacht. Ein schluck Wasser für meinen Sohn gab es auch nicht.
Unglaublich, das sich sowas Krankenhaus nennen darf.

Auf anraten der 116117 fuhr meine Tochter heut morgen mit meinem 4jährigen Enkel nach Porz zum Krankenhaus um dort als Notfall vorstellig zu werden.Dieser fiel am Sonntag Nachmittag am Spielplatz auf den Hinterkopf und hatte heut morgen kurz nachdem aufstehen wirklich heftiges Nasenbluten.Der Sturz war also keine 48 Stunden her wobei Symptome einer Gehirnerschütterung auch später noch auftreten können.
Die Dame am Empfang ließ Mutter und Kind nicht rein zur Notaufnahme.Sie setzte noch einen drauf und empfahl die Tamponage für die Nase und fragte ausserdem ob das Kind schon gefrühstückt hat.Ich persönlich frage mich wie das bei heftigem Nasenbluten funktionieren soll.
Es macht hier tatsächlich den erschreckenden Eindruck dass jeder mit absolvierten erste Hilfekurs mehr Ahnung hat als diese Empfangsdame die dort wohl auch Krankenschwestern sein soll.
Ich denke ich werde diesen Fall noch bei höherer Stelle melden müssen um andere Personen vor solch einer Person zu schützen

Die absolute Katastrophe!
Wurden mit blutenden Kind im Arm (!) in eine andere Klinik geschickt! Sollten in die Uniklinik, na klar.. bei Feierabend Verkehr und akuten Notfall…
Nie wieder wird Porz uns sehen!

Am 19.04.24 hat mich der Chef der Gefäßchirugie Dr. Thomas May operiert da ich ein Aortenaneurysma hatte. Da ich vier Herzinfarkte mit 8 Stents und einen Herzschrittmacher habe konnte die OP nicht mit geöffneter Brust ausgeführt werden. Insgesamt habe ich 4 Implantate bekommen im Brustbereich und in der Arota im Bein mit einem Abzeig zur Niere. Dr. May ist über die Leisten und den linken Arm gekommen. Ich bin Freitsgs operiert worden und habe die Klinik Mittwochs verlassen dürfen. Eine tolle Leidtung von Herrn Dr. May und seinem Team. Danke und ich kann die Klinik nur empfehlen.

Verwaltungsabläufe waren bestens organisiert. Schnell, effizient, freundlich.
Aufnahme am OP-Tag ebenfalls super strukturiert. Schwestern und Pfleger sehr freundlich und empathisch. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben.
Zeitabläufe super geplant, ohne lange Wartezeiten.
Eingriff verlief schnell und effizient. Meine Angst wurde mir durch den sehr kompetenten Arzt und das Pflegepersonal schnell genommen.
Die Nachsorge war ebenfalls klasse - zu keiner Zeit fühlte ich mich allein gelassen! Allen Beteiligten spreche ich hiermit höchstes Lob aus!
Ich möchte einen derartigen Eingriff zwar nicht öfter machen müssen, aber wenn nochmals ein kardiologisches Problem auf mich zukommen sollte, dann wird dieses wieder im Krankenhaus Porz am Rhein behoben!
Tausend Dank nochmals allen, die mit mir zu tun hatten!

Ich bin 26 Jahre alt und habe mich dort Steriliseren lassen, ich bin mega zufrieden!
Klar stellen die fragen ob ich mir sicher bin (damit ich irgendwann nicht klage) es ist völlig normal. alles war super, ich bedanke mich bei allen Mitarbeitenden.

Es wurde mir auch schon am telefon gesagt, dass das vorgespräch 4 Stunden dauern würde bzw der Termin. ich war in 3 1/2 Stunden fertig, man konnte den Tag gut einplannen.

Es gab ein Vorfall wo ein Patient sich über BIPoC Mitarbeitenden rassistisch geäußert hat (da könnt ihr nichts für) mir wäre es wichtig (sofern es keine gibt) eine Ansprechperson für Mitarbeitenden die rassismus auf arbeitsplatz erleben

Ich hätte nur 2 verbesserungsvorschläge
1. auf dem urinbecher war eine Bildliche beschreibung, ich wusste nicht ob ich als Patientin damit gemeint war oder für die Mitarbeitenden, es wäre gut das zu erwähnen.

2. Auf dem Formularen steht das ich zum "Ambulantes Überwachungszimmer" gehen muss, auf den schildern vom krankenhaus steht "Ambulantes Überwachungszentrum". Es wäre cool wenn es auf dem Formular richtig stehen würde, da ich nicht wusste ob ich richtig bin

Einfach super!
Termineinhaltung top, ich habe kaum gewartet obwohl sehe viele Patienten da waren.
Die sehr freundliche Ärztin hat sich über eine Stunde Zeit für mich genommen. Das habe ich noch nie so toll erlebt!

Einziges Manko war: überhaupt einen Termin zu bekommen. Aber verständlich.

Danke für die sehr gute Betreuung.

Angefangen von den Aufklärungsgesprächen über die Operation und Nachsorge fühlte ich mich ganz hervoragend betreut und informiert.
Sowohl vom Ärzteteam, als auch vom Pflegepersonal.
Information kamen ohne Nachfragen, Sachverhalte wurden verständlich erläutert, Absprachen pünktlich eingehalten.
Patientenseitige Nachfragen waren nie notwendig.
Ich habe noch nie so etwas perfekt organisiertes erlebt, ein ganz hervoragendes Team!
Einzig mit das Bett und ich wurden keine Freunde. ;-)

Ich war auf der Station 13 Kardiologie.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr freundlich, hilfsbereit und fachlich 1a mit Sternchen. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen. Man kann es nur weiterempfehlen.

Ausgezeichnete Ärzte. Bin extra 3 Mal aus der Nähe von Hannover angereist um mich von Prof. Dr. Kroessen operieren zu lassen. Ich habe nichts bereut. Alles hat wunderbar geklappt und ich habe mein altes Leben wieder. Vielen Dank an das gesamte Team. Auch die Gynäkologen waren einwandfrei. Alle sehr bemüht und sehr verständnisvoll.

Die Kardiologie im KKH Porz war das fünfte KKH bei dem ich direkt bzw.indirekt mit meiner Mutter, Erfahrungen gesammelt habe. Dies waren Uniklinik Köln St. Vinzent Köln, KKH Frechen, Bad Oeyenhausen und KKH Köln Porz.
Die beiden letztgenannten schlagen die anderen, gerade in der Organisation (Case Mgt.), bei Vor-und Nachsorge und der Freundlichkeit.
Der menschliche Faktor ist ein weiteres High light, denn gerade dieser trägt zur Vertrauensbildung und einer positiven Grundeinstellung bei.
Empathie und Freundlichkeit, einfach super.
Vom handwerklichen kann ich zu keinem Haus etwas negatives sagen.

Von der Vorbereitung bis zur Entlassung perfekt!! Ein sehr kompetentes und nettes Team von Herrn Dr.Bredow! Ärzte und Pflegekräfte waren sehr fürsorglich. Endlich schmerzfrei bewegen! Eine absolute Empfehlung!!

Ich sollte um 9 Uhr operiert werden. Bin erst um 15 Uhr dran gekommen.

Geburtseinleitung, 39+1 Schwangerschaftswoche, 43 Jahre alt, Wunsch: natürliche Geburt
-Das Team hat alles erdenkliche versucht mir zu helfen, alle Methoden und Vorgehensweisen mit mir mehrmals besprochen, jede Situation wurde vom Team besprochen und weitere Maßnahmen entschieden, unglaubliche schnelle Reaktionen im kleinsten Risikofall für Mutter und Kind, super freundliches Team, vor allem mega geduldig und ruhig in Stresssituationen, sowohl Kreißsaal-, OP- als auch Stationspersonal einwandfrei, bin jederzeit sicher und kompetent behandelt worden, sodass Vertrauen zu 100% da war, die Unterstützung nach der Geburt und die vielen Tipps, die ich erhalten habe, sind Gold Wert, in diesem Krankenhaus steht die Gesundheit und das Wohl des Patienten an erster Stelle. Vielen lieben Dank an Alle, bleiben Sie gesund, wir brauchen Sie.

Ärzteteam sehr kompetent,gewissenhaft und immer bereit über den Gesundheitszustand
Auskunft zugeben.
Dem Pflegeteam gebührt großes Lob.
Sie haben sich geduldig, zu jeder Minute um mich als Frischoperierte gekümmert.Egal zu welcher Tageszeit,sie waren mit einem Lächeln im Gesicht für mich da.
Dafür vielen vielen Dank an die Station 14. Ihr seid ein tolles junges dynamisches Team. DANKE

Ich wurde heute als Notfall mit Darmverschluss eingeliefert. Das Team der Notaufnahme , die Chirurgie ind die Station waren schnell, zuverlässig ind einfach richtig toll. Der Tag hätte anders ausgehen können. Herzlichen Dank an Alle!

Einfach nur kompetent und freundlich, super Behandlung und Betreuung ob Ärzte oder Pflegepersonal

Wir haben ausschließlich positive Erfahrungen mit der Geburtshilfe gemacht. Vor der Geburt waren wir zweimal außerplanmäßig zur Kontrolle dort. Auch hier wurden wir super behandelt und betreut. Empathie und eine ausführliche Beratung wird hier groß geschrieben.

Auch der Aufenthalt auf Station war grandios, die Schwestern super hilfsbereit und lieb. Absolute Empfehlung für die Rechte Rhein Seite in Köln :)

Meine Frau wurde vorgestern Abend in den Ringfinger der rechten Hand von einer Wespe gestochen. Der Zustand des Ringfingers verschlechterte sich leider permanent, die Schwellung wurde - nicht zuletzt durch den dort getragenen Ehering - stärker, so dass ich sie heute morgen in die chirurgische Ambulanz des Krankenhauses Porz brachte.

Dort begutachtete eine junge Assistenzärztin den Finger, der mittlerweile stark angeschwollen und verfärbt war, nur oberflächlich durch die Trennscheibe und verwies meine Frau dann an den Hausarzt, obwohl auch einem Laien klar gewesen sein durfte, das der Trauring entfernt werden musste, wofür einem Hausarzt das nötige Werkzeug fehlt.

Ärgerlich war auch, dass der Wartebereich des Porzer Krankenhauses zu diesem Zeitpunkt vollkommen leer war.

Der Hausarzt überwies meine Frau dann auch unverzüglich an das Krankenhaus Sieglar, wo man den Ring durchtrennte und meine Frau davon befreite. Dies geschah aber erst 3 Stunden nach dem Besuch im Porzer Krankenhaus, während dieser Zeit wurden die Schmerzen für meine Frau nahezu unerträglich.

Neben einem Rezept für die Anschlussmedikation wurde meine Frau außerdem für eine Woche arbeitsunfähig geschrieben.

Meine Rheumatologin hat mich zu einer Funktionsaufnahme der HWS überwiesen.
Ich hatte mich schon auf den kompletten Vormittag eingerichtet (kennt man ja nicht anders),
da hier zum Röntgen eine offene Sprechstunde von 8-11 Uhr eingerichtet ist.
Es war nicht so!!!! Nach ca. 15 min. Wartezeit kam ich schon in die Kabine. 3 Minuten dann noch kurz auf die CD warten -fertig ????????????????
Da können sich die ?180Grad? Leverkusen mal eine Scheibe abschneiden…
Danke an alle aus der Rö. -Abtlg nebst Sekretariat ,
äußerst kundenorientiert ????

Die ambulante Sprechstunde macht einen guten und kompetenten Eindruck, so dass man erst mal positiv der anstehenden Operation entgegenblickt. Doch sobald man auf Station liegt, sieht die Sache ganz anders aus. Die Patienten werden wie am Fließband durchgeschleust, weicht man z.B. bedingt durch Medikamentenunverträglichkeit vom Schema F ab, werden die Ärzte und Pflegekräfte unfreundlich bis hin zum aggressiven Verhalten. Die Patienten werden mürbe gemacht, in dem man ihnen ständig einredet es läge am Patienten selbst, auch wenn sich der Patient vor Schmerzen kaum bewegen kann, wird ihm eingeredet er würde nicht richtig mitmachen. Das Ziel ist die Patienten schnell in ein benachbartes Krankenhaus zur Reha zu überweisen, damit die Betten wieder frei sind. Insgesamt ist das gesamte Personal der orthopädischen Chirurgie absolut unfreundlich (mit ein paar wenigen Ausnahmen) und man möchte dort niemals landen.
Es fehlt an Empathie und Respekt dem Patienten gegenüber und es wird deutlich, dass der Wind nach der OP dreht. Wenn das Geld verdient ist, kann der Patient gehen. Das ist traurig und spiegelt nicht insgesamt die Einstellung dieses Krankenhauses wider. Auch im Vergleich zu anderen Kliniken in der Umgebung ist das ein negatives Ausnahmebeispiel.
Meine Empfehlung: sollte es sich um einen planbaren Eingriff handeln, schauen sie sich ihre Optionen genau an. Die Kompetenz der Ärzte ist gut, aber der Aufenthalt in der Klinik eine Katastrophe.

Lt. Telefonat am Donnerstag, den 25. Mai 2023 mit der Sekretärin des für mich zuständigen Professors der Gastroenterologie des Porzer Krankenhauses sollte ich mich mit der Krankenhaus-Einweisung meines Arztes in der Ambulanz mit meinem Köfferchen einfinden. Der Professor ließ mir ausrichten, dass er die Behandlung (Punktion der Leberzysten) bei mir vornehmen würde. Dies hat er bereits 12 Jahre vorher schon zweimal bei mir mit Erfolg gemacht. Doch nun sind sie leider wieder da, so dass ich herbe Probleme habe, das Gefühl, Wackersteine mit mir rumzutragen, Organe sind bereits verdrängt worden und Atemnot habe ich dadurch zusätzlich. Ich habe eine hochgradige Herzinsuffizienz und bin durch die Zysten zusätzlich beeinträchtigt, was das Atmen anbetrifft. Ich fand mich also am 31. Mai 2023 in der Ambulanz nach 50 km Anfahrt ein (ein Nachbar hat mich gefahren).Ich musste vorher noch eine Person finden, die sich um meinen an Parkinson erkrankten Mann kümmert. In der Ambulanz wurde ich von einer äußerst unfreundlichen Dame empfangen, man traute sich kaum, ihr eine Frage zu stellen.... Es war sehr, sehr entwürdigend. Insgesamt saß ich 4 1/2 Stunden in der Ambulanz (zwischendurch wurde mir Blut abgenommen (nach dem 3. Versuch an verschiedenen Venen floss endlich Blut). Herz-EKG wurde gemacht sowie Ultraschall der Leberzysten. Nach weiterem Warten in der Ambulanz wurde ich dann von einer Oberärztin der Ambulanz hereingerufen, die wohltuend freundlich war.
Sie nahm noch einmal, ehe ich auf Station sollte, Rücksprache mit der Sekretärin und sollte mir danach ausrichten, das der Professor und auch kein anderer Arzt die Punktion trotz Zusage nun doch n i c h t vornehmen werde. Ich war so verzweifelt, dass ich losheulen musste. Mit einem Taxi ließ ich mich dann traurig und fassungslos die 50 km zurück nach Hause fahren.
Mein Kommentar hierzu: KEIN Kommentar

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Alle von Seiten des Kkh Porz beteiligten Personen - Telefonzentrale, Schwestern und Ärzte - waren sehr zuvorkommend.

Heute sollen in einer kurzen ambulanten OP Schrauben entfernt werden.
Mittwoch Voruntersuchung;
Arzt: bitte Freitag um 8 Uhr bei der Notaufnahme melden
Patientenaufnahme Unfallchirurgie:
Freitag hier unten im ambulanten OP Zentrum melden (incl. Info Flyer)
Anruf Bettenmanagement: Freitag auf Station 6 melden um 09:30 Uhr

Nun ist Freitag; seit 09:30 Uhr versauere ich im OP Hemdchen auf Station. Erst durch einen eigenen Anruf in der OP Abteilung nach 2 Stunden Wartezeit habe ich erfahren, daß vor 14 Uhr nichts passieren wird.
Das Krankenhaus Porz ist definitiv nicht zu empfehlen. Administrativ ist es eine Katastrophe. Wenn man sich hier nicht selber um Information bemüht, wird man schlicht ignoriert. Kein Wunder, daß das Krankenkaus pleite ist.

Habe noch nie in meinem langen (80 Jahre) Leben ein so tolles Krankenhaus gehabt. ALLE Ärzte, alle Krankenschwestern, alle Pfleger waren sehr liebevoll und super kompetemt
Der Blick von meinem Zimmer auf den Rhein trug neben dem leckeren Essen sehr zur Genesung bei.
Kann alles nur empfehlen. Professor Horlitz und seinem Team sei Dank

Gestern gegen 20.30 Uhr mussten meine Frau und ich ,mit unserer 19 Monaten alten Tochter in die Porzer Klinik fahren,da sie beim Trampolin springen mit ihrem Bruder sich am Knöchel sehr weh getan hatte.Sie konnte nicht mehr laufen und hat lange geweint.Wir waren also ca 20.45 Uhr in der Notaufnahme (Kinderklinik)aber da war nur eine Dame die uns sagte wir müssen rüber in die Klinik da dort wohl niemand da war.Also gingen wir rüber in das Hauptgebäude der Klinik und haben uns dort in der Notaufnahme der Ambulanz angemeldet .Wir warteten erstmal 3 Std ohne das unsere Tochter anfing zu quengeln und unruhig zu werden.Dann aber fing sie an vor Müdigkeit oder Schmerzen(wir konnten es nicht genau deuten)zu weinen.Sie war da gegen 23.30 Uhr also an zu weinen .Das hat aber niemanden interessiert von den Helfern oder an der Anmeldung sitzenden Dame.Auch die Tür ging mehrer Male auf und zu wenn neue Patienten reingerufen wurden .meine Frau und ich wurden immer ungeduldiger und unruhiger ,weil es unsere Tochter nicht gut ging.Als wir dann entlich dran kamen ,mussten wir im Behandlungsraum auch kochmal 20 min warten.Und meine Tochter weinte immer noch durch und es interessierte immer noch keinen (absolut nicht)Nun dann kam eine Ärztin ,die kurz aufs Knie und Knöchelchen schaute und uns hoch auf die 2 te Etage schickte um das Bein zu röntgen .Als wir dann wieder unten waren warteten wir wieder 15 min wartebereich und dann 15 min im Behandlungszimmer .Bis dann eine noch unfreundlichere Ärztin kam ,die uns dann mitteilte das ,das kleine Knöchelchen meiner 19 Monate alten Tochter gebrochen wohl gebrochen sei, aber sie es nicht genau sehen könne auf dem Bild .Unsere Fragen die wir dazu hatten wurden nur knapp und unfreundlich beantwortet .Mann merkte ihr an ,das sie an diesem Tag wohl sehr überfordert war .Nur da kann meine keine Tochter nichts für .Ich habe seit dem Krankenhaus Besuch sehr schlechte Laune und wollte diese Erfahrung noch teilen ,bevor ich schlafen gehe.

Medizinische und Pflegerische Versorgung auf der Station 14 sind außerordentlich gut. Ärzte und Pflegepersonal sehr aufmerksam und sehr freundlich. Die Station und das Zimmer sehr sauber und freundlich eingerichtet.

Ich war gestern zur Voruntersuchung bezgl. Behandlung Vorhofflimmern. Schon die Dame in der Patientenaufnahme war sehr nett und aufmerksam. Dies setzte sich dann bei der Voruntersuchung fort. Sehr netter Pfleger, der mich auch heute wieder beim Namen nannte. Die heutige Aufnahme im Überwachungszimmer war vorbildlich. Schwester Barbara hat mich vor und nach der Behandlung sehr gut, unter andere, mit Kaffee versorgt. Die Behandlung, Cardioversion, lief sehr zügig und vor allen Dingen erfolgreich ab. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nette Ärzte und Personal.

2017 wurde unsere Tochter per geplantem Kaiserschnitt entbunden. Die Ärztin brach den linken Oberarm beim Rausziehen. Währenddessen hat man sich Fragen gestellt wo soll man Essen bestellen, es war 11:30 und alle waren gestresst und hungrig bereits. Vor dem Gericht ein Leiter von einem KH aus Bonn hat bestätigt, dass das ganz normale und oft vorkommende Konsequenz bei einem geplantem Eingriff wäre. Ganz frech und unsensibel zu dem Leiden von einem kleinen Baby und von der ganzen Familie. Die Richterin sah alles sehr positiv an, denn der Bruch zusammengewachsen war und war die Sache ausgewischt und dein Leiden interessiert keinen, keine Entschuldigung von dem KH, von den Ärzten, ist gaaaanz normal. Lebt wohl und tschüss.

Ich bin absolut begeistert , so weit man dies bei einem Krankenhaus Aufenthalt sein kann . Ärzte u d Pflegeteam sind mehr als nett und engagiert. Meine Bandscheiben Operation ist hervorragend verlaufen .

Nochmals ein Dankeschön

Beste Grüße

T.S

Da ich seit 3 Monaten heftige Schmerzen,
wegen eines Bandscheibenvorfalls habe,
und keine Therapie geholfen hat, hat mein Arzt mich ins Porzer Krankenhaus überwiesen.
Ich habe dann sofort da angerufen,sehr nette Dame am Telefon und habe schnell einen Termin zur Untersuchung bekommen.
1.Termin- ein Arzt und eine Ärztin haben mich untersucht und haben sich viel Zeit genommen. Ich sollte dann erst nochmal zum MRT und mich dann wieder vorstellen kommen.

2.Termin - Auch diesen Termin habe ich dann sehr schnell bekommen.
War dann heute wieder im Porzer Krankenhaus Abteilung Orthopädie
Nachdem die Ärztin sich mein MRT angeschaut hat, stand fest dass ich operiert werden muss.Sie holte dann die Oberärztin dazu.Bin selten so nett behandelt worden, ich habe auf jedeFrage eine nette Antwort bekommen.Glauben Sie mir, da ich ein Angstpatient bin, habe ich sehr viel gefragt.
Fazit: Meine Operation steht bald an und mir wurde schon einen großen Teil meiner Angst genommen. Von der Sekretärin bis bis hinzu den Ärzten, super freundlich und aufmerksam. War ein tolles Erlebnis mal wieder so was zu erleben,
Danke an dieses tolle Team

Sagtladen.
Alles total dreckig, Patienten werden vergessen, Essen eckelhaft (zB Fingerabdrücke auf Käsescheiben), Frau wird zur Untersuchung auf einen Stuhl gesetzt, unter dem noch eine Wanne mit Blut liegt.
Einfach abartig dieser Laden.
Mein Kind kommt dort mit Sicherheit nicht zur Welt!!!!!

Von der Anmeldung, der Voruntersuchung,über meinen Aufenthalt,bis hin zur Entlassung war ich sehr zufrieden.

Ich würde ambulant als Hämorrhoiden Patienten in Krankenhaus Porz behandelt und kann sagen,ich würde jederzeit kompetent und ehrlich beraten,versorgt.

Wenn,man in ein Krankenhaus geht, weiß man das man Wartezeit hat und das es in Hintergrund immer ein Notfall oder so passieren kann.
Aber egal ob ein Tag vor der OP,dann die nette und beruhigend Aufnahme Stadion 9 , Anästhesiearzt und dann die Stadion 11,alle waren zu jeder Zeit ruhig und in ihren Rahmen bemüht mir Angst und Schmerzen zu nehmen.
Der Oberarzt Dr.Jaschke, erklärte mir alles,auch wenn die Zeit begrenzt war und betreut mich weiter hin gut.
Ebenso die Notfallambulanz,wo ich 3Tage nach der OP,wegen Schmerzschock eingeliefert würde,hat mich sofort ernst genommen und gehohlfen

Wer in ein Krankenhaus ist,ist nicht in ein Hotel und das es mittlerweile Wirtschaft Unternehmen sind, heißt es eben leider auch Zeit ist Geld.Aber man kann als Patient schon vieles selber tun,das der Aufenthalt angenehm wird.

Wurde am 5.6. Wirbel opariert.
Die ganze Betreuung einfach super. Die Orthopädi ist sehr zu empfehlen. Junges Personal freundlich und nicht arogand War 3 Tage da.