Wir waren am Abend des 25.08 dort da unsere Tochter stark erbrochen hatte seit dem 24.08 (dort nur zweimal) und dann am 26.08 mehrmals. Daher führen wir dort hin. Wurden super nett behandelt. Dann am 26.08 mussten wir erneut hin da unsere Tochter Durchfall bekam. Die Ärztin am Tag zu vor sagte wir sollen wieder kommen wenn Durchfall kommt. Leider kam er spät abends 22 Uhr sind dann darf hin sofort hin gefahren. Dort angekommen wurden wir schon nicht nett von der Empfangs Dame angetroffen. Im Zimmer angekommen. Kam auch die Ärztin, sie fragten und dann was wir um 22:30 Uhr dort machen würden? Wir sagten ihr natürlich das sie Ärztin von gestern sagte wir sollen sofort kommen wenn sie Durchfall bekommt (Verdacht auf Magen Darm) die Ärztin guckt gar nicht richtig und wollte uns noch belehren das wir hätten früher dort hin kommen hätten sollen, ja aber unsere Tochter bekam da erst Durchfall ?? Das war der Ärztin egal. Hallo sie hat sie sich noch nicht mal angeguckt ich als Mama merke das es ihr nicht gut geht und ich kann ihr nicht helfen... sie hat einfach GAR NIX gemacht!! GAR NIX hat uns einfach wieder gehen lassen. Und das geht einfach nicht unsere Tochter hat eine Temperatur von 35 grad, obwohl dick angezogen und Decke und Wärme Kissen.

Wenn man kein Bock hat arbeiten zu gehen, sollte man es sein lassen ganz einfach. Man arbeitet mit Leuten zusammen die HILFE brauchen. Aber Leute die mit ihren Kindern dort hin kommen wo die Kindern schon über eine Woche krank sind werden sofort behandelt und es wird sich super gekümmert. Ungerecht nenne ich das Verhalten. Das geht nicht das darf man nicht machen. Wenn irgendwas passiert dann wars das...

Werden dort NIE wieder hin fahren. Werden die Ärztin auch beim Oberarzt noch anschwärzen.

Meine Tochter war Anfang des Jahres ein paar Tage auf Station 17 (Früh- und Neugeborenenstation). Wir waren sehr zufrieden.
Ich musste von der Wöchnerinnenstation nur ein paar Schritte laufen, um bei ihr zu sein. Wir als Eltern durften jederzeit zu unserer Tochter, weitere Angehörige ab 16 Jahren mussten sich an die Besuchszeiten halten, was ich persönlich nur gut fand, da auf der Wöchnerinnenstation mitunter sehr viel los war.

Ich wurde nachts sofort gerufen, wenn meine Tochter sich gemeldet hat und durfte jederzeit zum Stillen, Wickeln und Kuscheln bei ihr sein.

Die Schwestern waren alle nett und hilfsbereit, man konnte alle Fragen stellen und ich habe nie einen unfreundlichen Ton den Kleinen gegenüber vernommen (wie in einer anderen Bewertung gelesen), im Gegenteil. Die Kinder wurden liebevoll angesprochen und versorgt. Die Stationsleitung fand ich großartig, sehr positiv und aufmunternd. Auch die behandelnden Ärzte waren größtenteils freundlich und den Kindern gegenüber sehr zugewandt.

Das abgeschlossene Stillzimmer hat alles, was man braucht und man kann sich dort in Ruhe zurückziehen.

Es ist nicht gerade das schönste Erlebnis, wenn das Kind direkt nach der Geburt in die Kinderklinik muss, aber auf Station 17 wurde dieses Erlebnis sehr gut aufgefangen. Vielen Dank dafür!

Eine Katastrophe wie ich sie noch nie erlebt habe. So ein unfreundliches Personal bzw. Schwestern habe ich noch nie erlebt! Eine Schwester von der Kinder Abteilung fängt am Telefon an zu lachen an wenn es um Probleme geht an Absprache wird sich nicht gehalten und die Kinder sind nur ein Produkt welches zur Verrechnung gilt.
Ich kann dieses Kinderkrankenhaus auf keinen Fall empfehlen.

Das Personal kann sich nachts nicht um die Kinder kümmern also müssen die Eltern antanzen.
Vielleicht liegt es aber auch nur daran das wir nicht privat versichert sind?

Sprachlos!!!!


Wir reden hier über ein KINDERkrankenhaus!

Mein Sohn (3 Wochen alt) wurde in diese Klinik verlegt mit einer Harnwegsinfektion.
Die Aufnahmeambulanz war wirklich großartig. Der Zugang wurde schnell und gut gelegt. Das Ärzteteam ist fantastisch.
Wir wurden dann auf die Station 16 verlegt.
HORROR!!
Die Schwestern sind unfreundlich, unempathisch und regelrecht bewertend in ihrer Art. Ein paar Ausnahmen gibt es allerdings. 2 Schwestern und zwei Schüler waren toll.
Es ist mein erstes Kind und natürlich macht man sich als Eltern Sorgen. Damit ist man hier nicht aufgehoben.
Ich als Mutter, die vor 3 Wochen entbunden hat , müsste auf Grund der Geburt noch viel liegen und Ruhe einhalten. Hier nicht möglich, weil das Feldbett zusammen geklappt werden muss. Weil das hier eben so gemacht wird. Kein Verständnis oder die Suche nach einer Lösung. Fazit: höllische Schmerzen im Beckenboden. Bzw. Irgendwann habe ich mich geweigert. Damit macht man sich natürlich sehr unbeliebt und bekommt ein Kopfschütteln.
Die Zimmer haben keine Schränke. Toilette und Dusche gemeinschaftlich und Sauberkeit - Fehlanzeige. Gestern fehlte 3 Stunden Toilettepapier - trotz Bescheid geben.
Natürlich ist es hier kein Hotel. Natürlich haben die Schwestern viel zu tun.
Für mich allerdings ist diese Station ein Vorbild für ein Versagen an Mitgefühl und Empathie. Und dafür gibt es gerade für eine KINDERSTATION!!! keine Entschuldigung oder Erklärung.
Auch wenn die anderen Beiträge vom Qualitätsmanagement immer eine Erklärung bekommen haben.
Ich werde diese Klinik meiden. Dies definitiv kundtun und ärgere mich sehr, dass ich nicht auf die vorigen Bewertungen vertraut habe. Eigentlich müsste man sich gerade in Deutschland etwas anderes erhoffen.
Ändern wird sich wohl nichts - da muss dann immer erst die Öffentlichkeit eingeschalten werden. Vielleicht eine Überlegung wert.

Personal immer nett und hilfsbereit. Fühlen uns hier zum wiederholten Male gut aufgehoben.

Es gibt ein Gast WLAN, zumindest die SSID:KHP-Gast-PSK aber keiner kennt das Passwort. Das ist schade. Die Fernseher werden nur zu bestimmten Zeiten eingeschaltet bzw das Signal wird einfach abgeschaltet. Nicht so gut.

Mein Sohn kam Mitte Januar im Alter von drei Tagen auf Station 16 und wurde dort mit Antibiotika- und Flüssigkeitsinfusionen intensivmedizinisch betreut.
Sowohl die Schwestern als auch die Ärztinnen und Ärzte haben sich engagiert, kompetent und fürsorglich um meinen Sohn gekümmert. Tag und Nacht wurde sein Zustand überwacht und bei Fragen und Wünschen stand stets jemand zur Verfügung. Der Kleine kam schwerkrank in die Klinik und nach sieben Tagen konnte ich dank der Behandlung mit einem gesunden Kind nach Hause gehen.

Für mich als frischgebackene Erstlingsmutter im Wochenbett war die Erkrankung des Kindes eine sehr belastende Zeit, doch die Schwestern haben sich neben ihrer eigentlichen Arbeit auch um mich gekümmert und auch praktische Tipps zum Stillen gegeben.

Ich möchte allen Schwestern und Ärzten der Kinderklinik Porz ein großes Dankeschön aussprechen!

Ich War mit meinem 9 Monate alten Sohn in der Kinderklinik. Er hatte den Verdacht auf eine Gehirnerschütterung.
Wirklich loben muss ich das Team der Kinderambulanz. Sehr freundlich und fürsorglich.
Wir hatten zwar eine lange Wartezeit, aber es War am Wochenende und es hatte nur ein Arzt Dienst in der Kinderklinik.
Dann wurden wir auf die Station 16 überwiesen. Und dort hat es mir gar nicht gefallen!
Eine ältere sehr unfreundliche Schwester hat uns aufgenommen.
Sie machte wirklich dumme und unverschämte Kommentare weil mein Sohn bei uns im Familienbett schläft! Das ist doch nun wirklich unsere Sache. Dann machte sie noch unverschämte Kommentare wieviel Milchflasche mein Sohn am Tag/Nacht trinkt.
Das hat mich so abgestoßen dass wir nach ein paar Stunden wieder gegangen sind.
Ich würde nicht mehr in diese Kinderklinik gehen.

Nach der Entbindung musste meine Tochter für 48 Stunden auf Station 17 (Früh-und Neugeborenen-Station)bleiben. Es hieß und so wird mit dieser Station auch von der Klinik geworben, man habe immer Zutritt und könne jederzeit zu seinem Kind. Es liegen Flyer aus mit der Aufschrift "Bonding und Känguruh". Was ich dann erlebt habe, war das komplette Gegenteil und bis heute, 7 Wochen nach der Geburt, machen mir die Erlebnisse zu schaffen.
Ich durfte nicht jederzeit zu meiner Tochter, obwohl ich voll stille. Sie wurde mit Glucose ruhig gestellt sowie mit Sab Simplex-Tropfen, dabei hatte sie überhaupt nicht mit Bauchschmerzen zu tun. Ich wurde oft von den Schwestern weggeschickt und lediglich zum Stillen gerufen.
Man erklärte mir, ich würde eine Reizüberflutung für das Kind darstellen, obwohl ich nur an ihrem Bettchen sitzen wollte. Sie war ja gerade erst einen Tag alt!
Bonding und Känguruh wurde von keiner Schwester angeboten und auch bei anderen Eltern habe ich dies nicht beobachtet. Außerdem war der Umgang mit den Babys zum Teil recht lieblos und die Babys ließ man schreien, anstatt die jeweilige Mutter zu rufen, damit das Kind beruhigt werden konnte. Da gab man dann lieber wieder Glukose und meckerte die Babys sogar an.
Zum Teil ließ man mich über 6 Stunden nicht zu meiner Tochter ("Sie sind jetzt noch nicht dran")und schickte mich weg. Ich suchte mir irgendwann Hilfe bei einer Hebamme, die mir endlich Zugang zur Station verschaffte. Sie teilte mir mit, dass ich wohl nicht die Erste und Einzige sei, die sich bisher beschwert habe.
Es war ein wirklich traumatischer Aufenthalt.
Entweder sollte das Personal noch einmal geschult bzw gewechselt werden oder man sollte die Werbung und den Flyer überarbeiten.Es entspricht einfach nicht der Wahrheit!!

Die Wöchnerin-Station sowie der Kreißsaal waren hingegen top!!

Bin mit meinem Sohn(20 Monate)in die Ambulanz ins Porzer KH gegangen,weil er nach einem kleinen Infekt und einen Sturz vom Stuhl 2 Wochen lang humpelte und auch der Orthopäde nicht weiterhelfen konnte.Mein Kleiner wachte am 25.04.13 wieder weinend auf und wollte vor schmerzen nicht laufen.In der Notfallamulanz hat man zwar den hinkenden Gang sehen können aber auch nach einer Untersuchen nichts genaues diagnostizieren können.Man hat uns daher zum Ultraschall der Hüfte in die Pädiatrie geschickt.Dort waren alle nett und wollten helfen nur konnte man im Sono auch nichts diagnostizieren.Um nun auch noch einen veralterten Bruch auszuschließen schickte man uns zum Röntgen.Mein Sohn,immer noch humpelnd,konnte nicht stillsitzen und wollte laufen(humpeln und mit stopps zum ausruhen).Nachdem die MTAs dies aus ihrer Kabine sahen kam auch schon die erste und fragte ob es denn wirklich nötig sei das Kind zu Röntgen.Er würde ja nichts haben,weil er ja läuft.Worauf ich sagte, dass es von einer Ärztin angeordnet wurde und man schon vorher alle anderen Diagnostikmöhlichkeiten ausgeschöpft habe,wobei man nicht sagen konnte woher das humpeln kommt.Die MTA verdrehte darauf die Augen.Als ich dann mit dem Kleinen reingerufen wurde,wurden wieder Anspielungen von einer weitern MTA gemacht,"was ich denn für eine Mutter sei?".Die MTA war so grob, dass mein kleiner, der sowieso schon weinte und Angst hatte,anfing zu schreien und sich zu wehren.Mit Mühe und Not konnte man die Bilder machen.Beim Anziehen meines Kleinen durfte ich mir weiterhin anhören "was ich denn für eine Rabenmutter wäre?".Ich ließ mir dann nichts mehr bieten und kommentierte zurück worauf die MTA den Raum verließ.Beim Erhalt der Bilder kam wieder ein Kopfschütteln.Ich meldete dies der Ärztin, welche die Anordnung gab.Sie wurde vor Scham rot und telefonierte daruf mit der Radiologie.Die Ärztin war so nett aber auch ihre Entschuldigung machten den Vorfall nicht ungeschehen.So eine Unverschämtheit der MTAs sollte gemeldet werden!

Unser Sohn ist auf der Neugeborenenstation aufgenommen worden wenige Tage nach der Geburt. Da meine Frau schon entlassen worden war, haben wir nach einer anderen Möglichkeit gefragt, dass sie im Krankenhaus bei ihm sein kann. Das war nicht möglich, wegen Renovierungsarbeiten fehlt wohl eine Etage.
Trotzdem finden wir es ein Unding, dass ein wenige Tage altes Baby allein im Krankenhaus sein muss.
Alle 4 Stunden sind wir die Tage, die er im Krankenhaus lag, hingedüst, um ihn sehen zu können und uns um ihn zu kümmern.

Bei der U2 Untersuchung ist der vorhandene Leistenbruch nicht festgestellt worden, erst nach der Entlassung bei der U3, durchgeführt durch den Kinderarzt.
Ansonsten sind wir mit der medizinischen Betreuung aber zufrieden gewesen, ein Leistenbruch ist schwer feststellbar.

Mein Sohn lag im Kinderkrankenhaus in Porz für 2 Tage. Als Mutter war ich als Begleitperson da gewesen und habe auch dort die Tage übernachtet.
Das Personal war sehr unfreundlich, ich musste 3stunden auf ein frisches Bettlacken warten. Empfand man nicht so wichtig. Auch Hilfestellung wurden nicht erbracht.
Das Personal stand permanent unter Stress. Die sanitären Anlangen sind sehr ungepflegt. Mein Sohn und Ich haben uns dadurch im Intimbereich einen Pilz zugezogen.
daher nein danke, nie wieder!!!!