Fraglich !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- Pro:
- Kontra:
- Abgabe von Suchtmitteln
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Junge Patienten werden systematisch mit Medikammente wie Benzodiazepine süchtig gemacht. Dazu zählen Tavor, Rivotril, Diazepam und alles was mit "Pam" endet. Diese "Medikammente"
darf man laut Beipackzettel nicht länger als 2 Wochen verabreichen und sind Rezeptpflichtig, da sie danach stark abhängig machen. Aber das schert Niemanden in diesem Krankenhaus. Z.B Patient Fr.P. ,19 Jahre, der seit 15 Monaten in der geschlossenen sitzt. Seit Seiner Aufnahme wird Ihm Tavor verabreicht.(15 Monate) Dabei gibt es genug Alternativen. Hauptsache High und ruhiggestellt. Heroinabhängige, die auch mit diesen Medikammenten Erfahrungen gesammelt haben, gaben oft an das der Entzug von Benzodiazepinen viel härter ist und 3 bis 4 mal solange dauert als der von Heroin. Beim "Benzoentzug" treten Delirium und Krampfanfälle auf die zum Verlust des Lebens führen können. Siehe Beipackzettel. Aufklärung findet bei den Patienten nicht statt. Beipackzettel werden den Patienten nicht zur Information weitergegeben da viele nicht wissen das Sie ein Recht darauf haben. Diese Unwissenheit bei Patienten wird schamlos ausgenutzt. Da hat der Gesetzgeber noch viel zu tun(auch Menschenrechte die täglich dort gebrochen werden, wie Androhung von Fixierung, die auch oft rigoros durchgeführt wird, und Zwangsmedikation mit hochpotenten Neuroleptika die starke Nebenwirkungen haben, was aber nach neuem Gesetz verboten ist). Quelle www.Leuchtfeuer.de, oder Patientenrechte@paritaet.org
Patienten die dann von "Benzos" süchtig gemacht worden sind
werden meistens mit Ihrer Abhängigkeit entlassen so das Ihre Suchtkarriere oft Jahre dauert. Alle Patienten haben dann eine Riesenangst vor der Entgiftung da Delirium und Krampfanfälle auftreten können, die zum Verlust des Lebens führen können.
Oft werden Sie dann von Denen diskrimminiert die Sie süchtig gemacht haben.
Sie können sich auch bei solchen Erfahrungen beim "Weissen Ring" melden und Ihr Recht einfordern. Anwalt wird kostenlos gestellt. Siehe auch die obengenannten Adressen.