Kreiskrankenhaus Plochingen

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Am Aussichtsturm 5
73207 Plochingen
Baden-Württemberg

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
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Verwaltung und Abläufe
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Fraglich !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Abgabe von Suchtmitteln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Junge Patienten werden systematisch mit Medikammente wie Benzodiazepine süchtig gemacht. Dazu zählen Tavor, Rivotril, Diazepam und alles was mit "Pam" endet. Diese "Medikammente"
darf man laut Beipackzettel nicht länger als 2 Wochen verabreichen und sind Rezeptpflichtig, da sie danach stark abhängig machen. Aber das schert Niemanden in diesem Krankenhaus. Z.B Patient Fr.P. ,19 Jahre, der seit 15 Monaten in der geschlossenen sitzt. Seit Seiner Aufnahme wird Ihm Tavor verabreicht.(15 Monate) Dabei gibt es genug Alternativen. Hauptsache High und ruhiggestellt. Heroinabhängige, die auch mit diesen Medikammenten Erfahrungen gesammelt haben, gaben oft an das der Entzug von Benzodiazepinen viel härter ist und 3 bis 4 mal solange dauert als der von Heroin. Beim "Benzoentzug" treten Delirium und Krampfanfälle auf die zum Verlust des Lebens führen können. Siehe Beipackzettel. Aufklärung findet bei den Patienten nicht statt. Beipackzettel werden den Patienten nicht zur Information weitergegeben da viele nicht wissen das Sie ein Recht darauf haben. Diese Unwissenheit bei Patienten wird schamlos ausgenutzt. Da hat der Gesetzgeber noch viel zu tun(auch Menschenrechte die täglich dort gebrochen werden, wie Androhung von Fixierung, die auch oft rigoros durchgeführt wird, und Zwangsmedikation mit hochpotenten Neuroleptika die starke Nebenwirkungen haben, was aber nach neuem Gesetz verboten ist). Quelle www.Leuchtfeuer.de, oder Patientenrechte@paritaet.org
Patienten die dann von "Benzos" süchtig gemacht worden sind
werden meistens mit Ihrer Abhängigkeit entlassen so das Ihre Suchtkarriere oft Jahre dauert. Alle Patienten haben dann eine Riesenangst vor der Entgiftung da Delirium und Krampfanfälle auftreten können, die zum Verlust des Lebens führen können.
Oft werden Sie dann von Denen diskrimminiert die Sie süchtig gemacht haben.
Sie können sich auch bei solchen Erfahrungen beim "Weissen Ring" melden und Ihr Recht einfordern. Anwalt wird kostenlos gestellt. Siehe auch die obengenannten Adressen.

nicht schön

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal mit Scheuklappen/nicht adequate Beh
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wohne erst seit kurzem in der Nähe, so daß das Kr.Plochingen nun für mich zuständig ist. Ich bin schon länger krank und war schon in anderen Kliniken. Aber was ich hier erlebt habe sprengt alle Vorstellungskraft. Das Pflegepersonal arbeitet sehr schlampig
und macht manche Patienten psychisch fertig, und das jeden Tag.
Man sieht dem Personal (manchen) an das Sie gar keine Lust haben
dort zu arbeiten. Wenn kein Arzt auf Station ist,(und der ist oft nicht da) bewegen Sie sich wie in Zeitlupe. Sie nehmen gar nicht war wenns jemand schlecht geht. Und wenn doch, dann dauert es ewig bis man Hilfe bekommt. Fixiert wird oft schon bei kleinen Anlässen. Mir persönlich wollte das Personal 4 mal
die falschen Tabletten geben weil sie falsch vorbereitet wurden. Zum Glück kenne ich meine Medizin, was und wieviel und wie Sie aussehen. Das war nicht nur bei mir so. Das war sehr fahrlässig und gefährlich.(wegen Neben und Wechselwirkungen). Bei der Übergabe werden der neuen Schicht kaum Informationen weitergegeben. Oft wird gar nicht, oder falsch dokummentiert, so dass der Arzt ein falsches Bild vom Patienten bekommt. Dort wir man noch depressiver als man es schon ist. Viele halten so was nicht mehr aus und gehen vorzeitig. Die Station ist ständig überfüllt, dann bricht Unruhe unter allen aus. Da kam der Spruch vom Personal: "wir sind kein Sanatorium".Dabei dürfen laut neuem Gesetz nicht mehr als 2 Patienten pro Zimmer sein. In vielen Zimmer liegen die Patienten zu dritt. Tagelang gibt es keinen Zucker und Milch.
Ich rate dringend ab dahin zu gehen.