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GutzuDenken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Abgabe von Suchtmitteln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Junge Patienten werden systematisch mit Medikammente wie Benzodiazepine süchtig gemacht. Dazu zählen Tavor, Rivotril, Diazepam und alles was mit "Pam" endet. Diese "Medikammente"
darf man laut Beipackzettel nicht länger als 2 Wochen verabreichen und sind Rezeptpflichtig, da sie danach stark abhängig machen. Aber das schert Niemanden in diesem Krankenhaus. Z.B Patient Fr.P. ,19 Jahre, der seit 15 Monaten in der geschlossenen sitzt. Seit Seiner Aufnahme wird Ihm Tavor verabreicht.(15 Monate) Dabei gibt es genug Alternativen. Hauptsache High und ruhiggestellt. Heroinabhängige, die auch mit diesen Medikammenten Erfahrungen gesammelt haben, gaben oft an das der Entzug von Benzodiazepinen viel härter ist und 3 bis 4 mal solange dauert als der von Heroin. Beim "Benzoentzug" treten Delirium und Krampfanfälle auf die zum Verlust des Lebens führen können. Siehe Beipackzettel. Aufklärung findet bei den Patienten nicht statt. Beipackzettel werden den Patienten nicht zur Information weitergegeben da viele nicht wissen das Sie ein Recht darauf haben. Diese Unwissenheit bei Patienten wird schamlos ausgenutzt. Da hat der Gesetzgeber noch viel zu tun(auch Menschenrechte die täglich dort gebrochen werden, wie Androhung von Fixierung, die auch oft rigoros durchgeführt wird, und Zwangsmedikation mit hochpotenten Neuroleptika die starke Nebenwirkungen haben, was aber nach neuem Gesetz verboten ist). Quelle www.Leuchtfeuer.de, oder [email protected]
Patienten die dann von "Benzos" süchtig gemacht worden sind
werden meistens mit Ihrer Abhängigkeit entlassen so das Ihre Suchtkarriere oft Jahre dauert. Alle Patienten haben dann eine Riesenangst vor der Entgiftung da Delirium und Krampfanfälle auftreten können, die zum Verlust des Lebens führen können.
Oft werden Sie dann von Denen diskrimminiert die Sie süchtig gemacht haben.
Sie können sich auch bei solchen Erfahrungen beim "Weissen Ring" melden und Ihr Recht einfordern. Anwalt wird kostenlos gestellt. Siehe auch die obengenannten Adressen.
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rabe123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal mit Scheuklappen/nicht adequate Beh
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wohne erst seit kurzem in der Nähe, so daß das Kr.Plochingen nun für mich zuständig ist. Ich bin schon länger krank und war schon in anderen Kliniken. Aber was ich hier erlebt habe sprengt alle Vorstellungskraft. Das Pflegepersonal arbeitet sehr schlampig
und macht manche Patienten psychisch fertig, und das jeden Tag.
Man sieht dem Personal (manchen) an das Sie gar keine Lust haben
dort zu arbeiten. Wenn kein Arzt auf Station ist,(und der ist oft nicht da) bewegen Sie sich wie in Zeitlupe. Sie nehmen gar nicht war wenns jemand schlecht geht. Und wenn doch, dann dauert es ewig bis man Hilfe bekommt. Fixiert wird oft schon bei kleinen Anlässen. Mir persönlich wollte das Personal 4 mal
die falschen Tabletten geben weil sie falsch vorbereitet wurden. Zum Glück kenne ich meine Medizin, was und wieviel und wie Sie aussehen. Das war nicht nur bei mir so. Das war sehr fahrlässig und gefährlich.(wegen Neben und Wechselwirkungen). Bei der Übergabe werden der neuen Schicht kaum Informationen weitergegeben. Oft wird gar nicht, oder falsch dokummentiert, so dass der Arzt ein falsches Bild vom Patienten bekommt. Dort wir man noch depressiver als man es schon ist. Viele halten so was nicht mehr aus und gehen vorzeitig. Die Station ist ständig überfüllt, dann bricht Unruhe unter allen aus. Da kam der Spruch vom Personal: "wir sind kein Sanatorium".Dabei dürfen laut neuem Gesetz nicht mehr als 2 Patienten pro Zimmer sein. In vielen Zimmer liegen die Patienten zu dritt. Tagelang gibt es keinen Zucker und Milch.
Ich rate dringend ab dahin zu gehen.
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Innere
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HaB08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als bei der 87-jährigen Patientin MRSA-Besiedlung festgestellt wurde, interessierte die Grunderkrankung (chronischer Durchfall)nicht mehr und es wurde nur noch "Bakterienkosmetik" betrieben, das Wohl der Patientin erschien zweitrangig. Der erhöhte pflegerische Aufwand der jetzt isolierten dementen Patientin war von dem überforderten Pflegedienst nicht zu leisten. Selbst die Visiten erfolgten meist vom Flur aus, um den Ärzten zu ersparen, sich jedesmal Schutzkleidung anzuziehen. Pflegerische Bemühungen der Angehörigen wurden behindert. Insbesondere die leitende Stationsschwester tat sich durch ausgeprägt unfreundliches und herrisches Gebahren gegenüber den Angehörigen auf. Es zeigte sich bei der medizinischen Betreuung ein hohes Maß an Uneinsichtigkeit nach dem ideologischen Prinzip: Hauptsache wir vernichten die Keime, das Schicksal der Patientin ist zweitrangig. Die erbetene Rückverlegung ins Pflegeheim, wo eine erheblich bessere und angemessene Pflege möglich gewesen wäre, wurde erst eingeräumt, als die Patientin bereits moribund war. Die isolierte Patientin verlor jeden Lebenswillen und verstarb nach 3 Wochen.
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Jule55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal sehr freundlich und nett.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich zum ersten Mal in meinem Leben bei einer Darmspiegelung und ich war sehr, sehr aufgeregt. Da bereits zwei Bekannte von mir dieselbe Untersuchung in Plochingen haben machen lassen und sehr zufrieden waren, fiel meine Entscheidung ebenfalls auf Plochingen. Schon die nette Begrüßung der beiden Damen am Empfang war sehr wohltuend. Während ich noch etwas warten musste, hatte jeder der vorkommenden Ärzte und Krankenschwestern ein freundliches Lächeln im Gesicht, so dass meine Anspannung etwas nachließ.
Als ich dann drankam, hatte mich der Arzt durch einen flotten Spruch so abgelenkt, dass ich nichts davon merkte, dass ich bereits eine Nadel in der Vene hatte, durch die mir die Beruhigungsspritze verabreicht wurde. Ich habe das erst bemerkt, als ich das Gefühl hatte, mein Kreislauf würde verrückt spielen. Ich war die ganze Zeit "da", habe auf dem Monitor die Untersuchung meines Darms mitverfolgen können, was ich vorher niemals für möglich gehalten hätte. Auch die anschließende Versorgung im Aufwachraum war bestens.
Fazit: Sehr zu empfehlen. Ich würde bei Bedarf jederzeit wieder ins Kkh Plochingen gehen.
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Kangoo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mit der gesamten Behandlung als Kassenpatient sehr zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines Leistenbruchs war ich vier Tage im Krankenhaus Plochingen .Schon bei der Voruntersuchung hatte ich den Eindruck,dass mich mein Hausarzt in das richtige Krankenhaus überwiesen hat. Das gesamte Personal war sehr freundlich .
Bei der Vorbereitung zur OP wurde man sehr gut behandelt . Das Zimmer war sauber und die gesamte medizinische Versorgung sehr gut.Die Verpflegung war auch gut .
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alfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (WEnn das Essen stimmt nicht zu überbieten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Von Ärzten und Pflegekräften)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Ärzte, gutes Pflegepersonal
Kontra:
Essensbestellung könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche in der Klinik.
Dr. Hellmich hat mich sehr gut betreut.
Das Essen war sehr gut, allerdings hat das mit dem Bestellen nicht immer funktioniert. Ziumindest kam nicht immer das, was man wollte
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Innere
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VugrinecA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliches, einfühlsames, sehr freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Tagen wurde meine Mutter in der Station 12 (Innere) wegen eines Bakteriums im Magen-/Darmbereich aufgenommen. Ich bzw. wir (meine Mutter) waren höchst zufrieden, wie sie umsorgt, behandelt und verpflegt wurde. Die Bemühungen der beteiligten Ärzte, Schwestern und Pfleger waren absolut höflich, zuvorkommend und vorbildlich, daß würde man sich in so manchen KH wünschen! Trotz Kassenpatient, wie in einem anderen Bericht geschildert, stand meine Mutter als Patient 1.Klasse da. Schließlich ist man ja nicht in einem 5*Hotel mit All inclusiv, sondern zur Genesung, was man hier aber durchaus behaupten könnte!!! Sauberkeit, Essen und das Zi (Zi 10), waren TOP!! Ein herzliches DANKESCHÖN an das ganze Team der Station 12, macht weiter so!!!!!!!!!!!!!!! :-)))
Zum Schluß möchte ich, zu den weiteren Berichten, über das angeblich gestreßte Ärzte- bzw.Pflegepersonal noch etwas loswerden:
Der Job ist hart!! Die Tage und Nächte oft sehr lang! Wenn es "IHNEN" mal wieder schlecht geht, sind "DIE ALLE" wieder für Sie da!! Vergessen Sie soetwas nicht!!!
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Innere
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willy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
junges Pflegepersonal ist topp und enfühlsam
Kontra:
man kümmert sich nicht um die richtige Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85 jährige Schwiegermutter wurde an einem Samstag Abend mit einer Vergiftung im Bein eingeliefert. Nach meheren Tagen haben wir nicht einmal erfahren was überhaupt mit ihr ist und wie es weiter geht.Das Personal auf Station 12 Innere Abteilung ist sehr reserviert und nicht kompetent eine Auskunft zugeben.Besonders die eine Schwester ist eine sehr unfreundliche und böse Schwester gegeüber den älteren Menschen.Sie gehört in eine Armeekaserne, wo sie Menschen kommandieren kann,wir haben es selber miterlebt, wie sie mit alten kranken Meschen umgeht.Dies bezüglich werden wir auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diese Krankenschwester einleiten.Wenn diese Frau so überfordert ist, muss sie sich einen anderen Beruf suchen. Diese alten kranken Patienten haben in ihrem Leben den Krieg mitgemacht und Deutschland wieder aufgebaut, sie haben es nicht verdient jetzt wo sie krank und hilfebedüftig sind, so behandet zu werden.
Es tut einem im Herzen weh, so etwas mit ansehen zu müssen!
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Innere
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dhafla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame und freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 3 Jahre bin ich als Krebspatient in Plochingen in bei dem Oberarzt Dr Großmann in Behandlung.
Ich habe schon einige Krankenhausaufenthalte in verschiedenen Krankenhäusern hinter mir.
Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem Oberarzt Dr. Großmann und seinem Team gemacht.
Dass ich die Krankheit so gut überstehe habe ich ich .Dr Großmann und seinem Team zu verdanken.
Sie kümmern sich trotz dem großen Arbeitsanfall und der Bürokratie außerordentlich kompetent und freundlich um mich, obwohl ich nur Kassenpatient bin.
Das Krankenhaus Plochingen ist bis jetzt das schönste Krankenhaus das ich auf meinem "Leidensweg " kennengelernt habe.
Küche , und die Kaffeteria mit ihrem schönen Außenbereich erinnert eher an eine Kurklinik oder an ein Hotel.
Das Personal kenne ich nur als durchweg freundlich und hilfsbereit.
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Innere
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Ludwig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ein paar Wochen im o. g. Krankenhaus und kann die oben geschilderten Erfahrungen leider nur voll und ganz bestätigen. Der behandelnde Arzt hatte fast keine Zeit, das Pflegepersonal war dagegen relativ gut. Relativ deshalb, weil eine Antibiose-Infusion, die normalerweise in regelmäßigen Abständen erfolgen muss, einmal schlichtweg vergessen wurde. Auf meine Nachfrage hin, bekam ich die Antwort, man wisse davon nichts. Erst dann bekam ich die Infusion - aber kein Wort der Entschuldigung. Was machen in so einem Fall nur "unmündige" Patienten?
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Innere
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Kassenpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit der Räumlichkeiten, gute Küche
Kontra:
Kassenpatienten werden schlecht behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Schmerzen lag ich im letzten Quartal 2007 in dieser Klinik, die ich bis dahin nicht kannte.
Sehr positiv fiel mir die Sauberkeit der Räumlichkeiten, der insgesamt sehr geringe Lärmpegel, die gute Qualität der Speisen sowie das nette Ambiente der Kantine auf.
Negativa:
Seitens des zuständigen Facharztes hatte man für mich als Patienten (und Geld bringenden Kunden) nicht genügend Zeit.
Mußte ich (Kassenpatient) doch tatsächlich fast zwei (!!!) Wochen auf ein ausführliches klärendes Gespräch warten. Zwischenzeitlich versprochene Gesprächstermine wurden seitens des betreffenden Facharztes schlichtweg vergessen, verschoben und nicht eingehalten.
Diese Peinlichkeit fiel sogar dem Pflegepersonal auf, was sich hierfür bei mir entschuldigte. Man ließ mich wissen, daß Privatpatienten anders behandelt würden.
Auch sei noch erwähnt, daß drei (!!!) Wochen nach meiner Entlassung meinem Hausarzt noch kein Entlassungsschreiben der Klinik vorlag.
Obiger Kommentar entspricht genau dem, was auch ich erlebt habe. Die Ärzte auf der Innteren wirkten sehr gestresst und nervös. Eingehende Gespräche mit den Ärzten waren kaum möglich; sie wurden ständig durch eingehende Telefonate unterbunden. So etwas muß man schlicht weg als Unhöflichkeit bezeichnen.
1 Kommentar
Obiger Kommentar entspricht genau dem, was auch ich erlebt habe. Die Ärzte auf der Innteren wirkten sehr gestresst und nervös. Eingehende Gespräche mit den Ärzten waren kaum möglich; sie wurden ständig durch eingehende Telefonate unterbunden. So etwas muß man schlicht weg als Unhöflichkeit bezeichnen.