Dieses Krankenhaus ist absolut nicht zu empfehlen. So was unverantwortliches und unsoziales habe ich noch nie erlebt.

Wurde zur Diagnostik wegen unklarer Unterbauchbeschwerden eingewiesen.Am Folgetag wurde eine Darmspiegelung gemacht,bei dieser wurde ein Kolonpolyp gefunden und entfernt.Am naechsten Tag erfolgte die Entlassung.Meine Frage an den was mit meinen immer noch vorhandenen Bauchschmerzen erhielt ich zur Antwort: Das sind VeVerwachsungen.Dies wurde ohne Untersuchung festgestellt.Die Nachricht an meinen Hausarzt lautete:Patientin wurde beschwerdefrei entlassen.Fuer mich ist das ein Hohn und mir geht es inzwischen immer schlechter.Meine Schmerzen werden immer schlimmer,inzwischen habe ich einen aufgeblaehten schmerzenden Oberbauch und warte brav auf ambulante Diagnostiktermine.Man sollte sich als Mediziner angewoehnen seinen Patienten zuzuhoeren.

Ich möchte hier mal die Schwestern auf der Internen II sehr loben. Ich war krankheitsbedingt zwischen 2010-2014 schon öfter auf dieser Station, wurde immer höflich, freundlich und zuvorkommend behandelt. Leider sind viele gute Ärzte nicht mehr da und dafür agieren jetzt ausländische Ärzte mit weniger Erfahrung. Jedoch sind diese auch sehr freundlich und bemüht die Sorgen der Patienten zu lösen.

Leider hatte ich abermals unten an der Rezeption eine unfreundliche Begegnung mit dem dienshabenden Wachdiensmitarbeiter, der auf meine Fragen sehr unfreundlich reagierte und dies schon zum wiederholten Male. Hier sollte man mal über einen Austausch des Mitarbeiters nachdenken.

Ansonsten war soweit alles in Ordnung. Essen auch wieder Bestens!

Notaufnahme ,meine mutter wurde mit schmerzen am 13.12.2012 in der Notaufnahme eingeliefert mit starken schmerze im Oberbauch die wartezeiz mit Behandlung dauerte 5stunden bis sie statonär aufgenommen wurde die Honorar Notärztin war sehr schlecht zu den angehörigen ,da meine pflegebedürftige mit auf ihrer tochter angewiesen ist wurde ich nicht gut behandelt so wie meine mutter auch ,sie wird schon seid jahren von der tochter liebevoll zu hause rund um die Uhr gepflegt das hat nicht jeder Patient somit war das keine gute Behandlung von der internistischen honorarärztin.

personal war prima, danke für die gute betreuung. meine mutti wurde von der augenärztin frau stegemann ins krankenhaus eingeliefert, dafür vielen dank, sie war sehr umsichtig und ganz toll, auch die schwestern in der praxis können wir nur loben und danken. das problem begann auf der its. alle waren super nett, meine mutti wurde an alle möglichen schläuche angeschlossen, mußte erbrechen. am anderen tag war plötzlich die zahnprothese weg, man suchte alles ab, vergeblich, dann hieß es kein problem das krankenhaus zahlt.
großer irrtum, der geschäftsführer, ist der meinung die patientin hätte besser auf ihre zähne aufpassen müssen, wie denn? wahrscheinlich sind sie beim erbrechen verschwunden, man hätte die zähne ja in den safe einschließen lassen können, wie wertsachen, aber man braucht sie doch zum essen, jedenfalls blieben sie verschwunden und meine mutti auf eine rechnung von 724 euro sitzen. also achtung, am besten die zahnprotthese bei der geschäftsführung abgeben und in einen safe einschließen lassen.

In den vergangenen Jahren mussten meine Eltern schon häufig die Dienste der Ärzte und Krankenschwestern der Klinik in Anspruch nehmen und waren stets über alle Maßen zufrieden. Allerdings betraf das immer die chirurgische Abteilung. Nun jedoch zeigt sich auf der Inneren 1 das beinahe unglaubliche Gegenteil: Donnerstag Grippeschutzimpfung durch den Hausarzt trotz erheblicher gesundheitlicher Probleme meines 83 jährigen Vaters. Freitag dann Einlieferung in die Klinik mit Lungenentzündung; erste Untersuchungen und Versorgung ;Bis Sonntagabend hat sich dann jedoch kein Arzt mehr bei meinem Vater sehen lassen. Meine Angehörigen stellten beim Besuch meines Vaters totale Durchnässung infolge des Schwitzens bei sehr hohem Fieber fest. Von den Schwestern keine Reaktion. Das massenhaft abgehustete Sputum musste mein Vater in seine Taschentücher spucken, weil man ihm nichts Adäquates zur Verfügung gestellt hatte. Das Telefonat mit der am Sonntag zuständigen Schwester brachte nur völlig ignorantes Desinteresse zum Ausdruck. "Den Namen des Bereitschaftsarztes sag ich Ihnen nicht. Außerdem ist SIE noch nicht hier." Dann das Angebot, mich mit IHR zu verbinden. Kurze Zeit später:"Sie kann nicht mit Ihnen sprechen."( Kein Wunder! Was soll SIE auch sagen, wo SIE doch meinen Vater nocht nicht einmal gesehen hat.)Ich könne ja dann montags ab 15.30 Uhr anrufen. Dann seien die Ärzte wieder im Haus. Ob jetzt nur die Schwester mit der Kommunikation überfordert war oder ob tatsächlich vorher kein Arzt präsent war, kann man nur in der Klinik selbst recherchieren.
Sicherlich ist/war mein Vater nicht der einzige Patient. Ihn jedoch bei der in seinem Vorzustand lebensgefährlichen Lungenentzündung das ganze Wochenende ohne ärztliche Betreuung ( von all dem anderen ganz zu schweigen) zu lassen, ist für mich absolut unakzeptabel und ich überlege, ob ich das so auf sich beruhen lassen werde. Hoffentlich geht es meinem Vater trotzdem bald wieder besser!