Die Wartezeit am tag der Aufnahme war recht lange aber die Schwestern haben sich große mühe gegeben.

Ich fühlte mich gleich gut aufgehoben.

Und auch über den gesamten klinikaufenthalt fühlte ich mich in guten Händen.

Absolut inkompetent!
gebrochenes Deutsch, unsichere Diagnosen - werden täglich an Patienten gegeben, ohne Rücksicht aus die psychische Beeinflussung.

Sehr Patienten bezogen..es wird sich Zeit für die Patienten genommen. Zumindest auf der Stadion.

Schon der deutsche Frauenarzt und Gelehrte, Professor Dr. Dr. Willibald Pschyrembel (1901 – 1987), sagte:

„Man muß in der Geburtshilfe viel wissen, um wenig zu tun.“

Viel wissen tun wir absolut, aber dieses „wenig tun“, genau das haben wir leider etwas verlernt.

Es geht um Profit, jede Intervention bringt Geld, eine natürliche Geburt ist nur geboten wenn man sich durchsetzt.
Vorsicht sei geboten in dieser Klinik zu entbinden.
Man muss sicherstellen, dass man weiß was man will. Sonst machen die mit einem was sie wollen. Die fahren das ganze Programm auf, obwohl garnicht notwendig.
Da wird ein Dammschnitt empfohlen obwohl das heutzutage garnicht mehr oder nur in absoluten Notfällen gemacht wird lt. Fachliteratur. Da wird angeboten von oben zu drücken um das Baby aus dem Uterus zu befördern, obwohl das auch nicht empfohlen wird lt. Fachliteratur da ja die Gebärmutter dadurch reißen kann und damit Mutter und Kind absolut gefährdet sind.
Da werden Wehenmittel empfohlen obwohl die Wehen in vollem Gange sind und der Geburtsverlauf nach Plan verläuft und zeitlich einwandfrei ist. ( kam in den Kreißsaal, Baby war 2 Stunden später da). Da kommt der Arzt und will mir nochmal Blut abnehmen obwohl ich meine Blutgruppe vorgelegt habe, hat ihm nicht gereicht....
Da steht im Arztbrief das „Patientin ist nicht gerissen im Dammbereich, dadurch wurde nicht genäht“ - wenn aber der Arzt nach der Geburt für 20 Minuten versucht Patient zu überzeugen das sie unbedingt genäht werden sollte weil sie gerissen ist. Das ist also dokumentieren falscher Tatsachen welches strafbar ist. Der Arzt hätte berichten sollen, dass Patient leicht gerissen ist und eine Maßnahme abgelehnt hat. Wenn man nur einen leichten Dammriss hat, ist das Nähen auch überflüssig und verlangsamt sogar den Heilungsprozess und verursacht dadurch unnötige Schmerzen.
Ich hatte während des Geburtsverlaufes sehr starke Schmerzen weil ich mich nicht gut aufgehoben fühlte. Die Hebamme hatte an dem Tag auch schlechte Laune.

Pat. wurde mit starken Schmerzen und braunem Erbrechen am Freitagmorgen mit RTW eingewiesen.
Pat. hat ein Mamma-Ca.
Frage des Arztes in der Notaufnahme möchten Sie nach Hause entlassen werden und ambulant behandelt werden.(Pat. nein)
Es wurde die Lunge geröntgt und Infusion angelegt.
Am Freitagabend wurde mit Pat. gesprochen, auf drängen der Angehörigen. Pat. teilte mit, das kein sofortiger Behandlungsbedarf besteht,da es
jetzt besser ist.
Pat. bekam Vollkost, z.B. Bratwurst.
Am Dienstag begann der Pat. wieder zu erbrechen.
Am Mittwoch wurde eine Gastro gemacht.
Ergebnis: starke Gastritis mit Beteiligung der
Speiseröhre.
Nach 5 Tagen und Vollkost wurde eine Diagnose erstellt. Sehr traurig, diese Inkompetenz.
Kann man zu diesen Ärzten Vertrauen haben ?

Mußte leider unfallchirurgie anklicken,den Unfallaufnahme steht nicht zur Auswahl.
Lange Wartezeiten,auch wenn wartezimmer lehr ist.
Artztpersonal in Weiterbildung ?
Konnte mich wenigstens auf Deutsch verständigen.
Diagnose? Trotzdem ich gesagt hatte,daß ich den Arm nicht ruhighalten darf,da sost die Schmertzen anfangen und er dann taub wird,wurde eine Schiene angelegt,die ich nach Abschluß 10 Min später vor Schmertzen abnehmen mußte,Tabletten 2 Ibu 800 " sehr starke Schmertztabletten und 9 normale schmertztabletten halfen nicht,deshalb der Krankenhausbesuch.Vorschlag der Notaufnahme 1 ibu 800 und eine Sehr starke Schmertztablette mehr,darauf hätte ich selber kommen können.
CT nein bekomme ich von den CT Ärtzten ärger um diese Uhrzeit,19,30 war ich da und saß nur mit meiner Begleitung allein im Wartezimmer bis es etwa 22 Uhr war.

mein mann war im september 2016 als krebspatient bis er starb auf der stadion gewesen und wurde palliativ betreut und und versorgt alle waren freundlich gewesen zu mein mann auch zu mir als ehefrau das gesamte pflegepersonal haben alles getan bis zum tot meines mannes auch die ärzte nicht zu vergessen das pflegepersonal und ärzte der IMC-station


der einzige kritikpunkt war das essen für mein schwerkranken mann das gesamte essen aus der küche nicht so wie mein mann es essen konnte und auch nicht abwechslungsreich das müßte sich ändern war mein mann seine meinung und auch meine als ehefrau

Ich wurde auf der Neurologie wegen PNP behandelt. Weil meine Symptome schwerwiegender waren als meine Diagnose
hergab, wurde mir auch noch eine psychische Störung bescheinigt.
Das AufnahmeGespräch wurde von einer Assistenzärztin geführt die kaum deutsch sprechen konnte. Dadurch konnte ich Diagnosen die ich hatte und die auch zum Teil für meine Symptome verantwortlich waren, gar nicht ansprechen. Es wurden zwar noch einige Untersuchungen gemacht. Ich konnte aber nicht wirklich mit einem Arzt sprechen.
Die Medikamente wurden auch viel zu schnell hoch dosiert. Nach der Entlassung ging es mir erstmal gar nicht gut. Erst als ich die Medikamente mit Absprache vom Hausarzt etwas runter gesetzt habe, geht es mir etwas besser.
Beim Abschlussgespraech sagte der Oberarzt kurz und knapp zu mir. "Alles Psychisch"
Ich bin richtig sauer.

Vor kurzem wurde ich ins Kreiskrankenhaus Pasewalk eingewiesen, wegen starker Schmerzen und Lähmungen in den Beinen. Da ich einige diverse Diagnosen schon habe, wurde ich durch einen Internisten untersucht. Der dann ziemlich ratlos schien. Dann wurde mir ein Psychologe/Neurologe geschickt. Das passiert mir so oft ich ins Krankenhaus komme. Denn wenn man erst einmal eine psychische Diagnose hat, dann muss man sehr kämpfen um von Ärzten überhaupt noch ernst genommen zu werden. Das nervt inzwischen sehr.
Nach 5 Stunden und viel Chaos in der Notaufnahme wurde ich endlich auf die Neurologische Station gebracht. Leider wurde von der Notaufnahme an die Neurologie nicht weitergeben, das ich nicht laufen konnte. Also wurde ich erstmal mit allem alleine gelassen.
Im weiteren Verlauf muss ich sagen das ich dann positiv Überrascht war. Die Schwestern sind wirklich sehr nett. Obwohl der Ablauf oft chaotisch scheint. Ausser das die Hilfe beim duschen nicht geklappt hat, bin ich sehr zufrieden gewesen. Wahrscheinlich muss ich demnächst wieder auf die Neurologische Station. Für mich ist Pasewalk Neurologie dann eine gute Wahl.
Betreut wurde ich durch den Oberarzt. Er ist ein toller Arzt. Meine Fragen wurden beantwortet und er hat sich Zeit genommen.
Das Essen hat oft nicht geschmeckt und die Auswahl lässt zu wünschen übrig.

Hallo,
Ich war für 2Tage in diesem Krankenhaus und bin mehr als unzufrieden !
Ich wurde wegen einer Zystenentfernung Operiert angefangen hat alles in der Ambulanten Station sehr unhöfliches Personal,lange Wartezeit bis zur Op und die Sauberkeit ließ auch zu wünschen über.
Man fühlt sich wie in einer massenabfährtigung.
Nach der Operation wurde ich in die Entbindungsstation gebracht keine Ahnung wieso diese frage wurde mir nie beantwortet.
Nun muss ich erst mal etwas ausholen ich leide an einer Angststörung mit Panikatacken was ich eindringendst mehrfach dem sogenannten Personal vor Ort mitteilte auch welche Tabletten ich nehmen muss.Beachtet wurde nichts dieser Details .Nach dem wachwerden aus meiner Nakose wa ich sehr schwach auf denn beinen sollte mich laut Facharzt aber vewegen redultat Kreislaufzusammenbruch ...nach zusammenfallten der Schwestern bin ich dann allein im Zimmer mit zwei weiteren Patienten gelassen ...eine Stunde später viel denn Schwestern dann auf das ich an einem Starken Mangel an Eisen leide super eim wird Blut ohne ende abgenommen und darauf kommt niemand ? Das essen was es dort gibt würde ich nicht mal denn ärmsten Menschen antuhen leider kann ich hier mur Stichpunkte berichten aber ich fand mich unter aller würde behandelt und werde dieses Krankenhaus nicht noch einmal aufsuchen .

Bin wegen einer Fehlgeburt in die Klinik gekommen. Da man mich von den werdenden Müttern abschotten wollte kam ich auf die Urologie, die Gyn-Station war geschlossen wegen fehlendem Personal. Die Schwestern dort waren sehr schroff und kein bisschen einfühlsam. Ich musste im Bett mein totes Kind zur Welt bringen. Allein mit höllischen Schmerzen und noch 2 älteren Damen die mich wenigstens unterstützt haben. Irgendwann erklärte mir eine Schwester ich solle mich nicht so anstellen die Station ist voll und die anderen Patienten brauchen auch Hilfe. Nach etlichen Stunden bekam ich endlich ein Schmerzmittel und kam in den OP. Das ganze geht an die Psyche aber das interessiert dort niemanden.

Ich kann nur sagen Top-Krankenhaus. Sehr sehr freundliche Ärzte,Schwestern und sonstiges Personal.
Das habe ich in einer anderen Asklepios-Klinik ganz anders erlebt. Im OP-Bereich habe ich mich sehr umsorgt gefühlt. Meine Fragen wurden für einen medizinischen Laien wie mich verständlich und vor allem gerne beantwortet.
Auch mit der Urologischen Ambulanz war ich sehr zufrieden.
Alles in allem kann ich die Klinik weiterempfehlen und komme hier gerne wieder her.

Dieses Krankenhaus ist absolut nicht zu empfehlen. So was unverantwortliches und unsoziales habe ich noch nie erlebt.

Wurde zur Diagnostik wegen unklarer Unterbauchbeschwerden eingewiesen.Am Folgetag wurde eine Darmspiegelung gemacht,bei dieser wurde ein Kolonpolyp gefunden und entfernt.Am naechsten Tag erfolgte die Entlassung.Meine Frage an den was mit meinen immer noch vorhandenen Bauchschmerzen erhielt ich zur Antwort: Das sind VeVerwachsungen.Dies wurde ohne Untersuchung festgestellt.Die Nachricht an meinen Hausarzt lautete:Patientin wurde beschwerdefrei entlassen.Fuer mich ist das ein Hohn und mir geht es inzwischen immer schlechter.Meine Schmerzen werden immer schlimmer,inzwischen habe ich einen aufgeblaehten schmerzenden Oberbauch und warte brav auf ambulante Diagnostiktermine.Man sollte sich als Mediziner angewoehnen seinen Patienten zuzuhoeren.

Ich möchte hier mal die Schwestern auf der Internen II sehr loben. Ich war krankheitsbedingt zwischen 2010-2014 schon öfter auf dieser Station, wurde immer höflich, freundlich und zuvorkommend behandelt. Leider sind viele gute Ärzte nicht mehr da und dafür agieren jetzt ausländische Ärzte mit weniger Erfahrung. Jedoch sind diese auch sehr freundlich und bemüht die Sorgen der Patienten zu lösen.

Leider hatte ich abermals unten an der Rezeption eine unfreundliche Begegnung mit dem dienshabenden Wachdiensmitarbeiter, der auf meine Fragen sehr unfreundlich reagierte und dies schon zum wiederholten Male. Hier sollte man mal über einen Austausch des Mitarbeiters nachdenken.

Ansonsten war soweit alles in Ordnung. Essen auch wieder Bestens!

Ärzte geben keine richtigeAuskunft.Warten lieber ab.Sehr unfreundlich.Haben keine Lust.Mein kind war in lebensgefahr und die haben nichts gemacht bis er 24 stunden später mit Rettungwagen in ein für ihm besseres kh kam.Nie wieder.

Hebamme richtet sich nach Anweisung des Arztes, nicht auf den Wunsch des Patienten, selbst nach mehrfacher Wunschäußerung nicht, diese wird einfach ignoriert und überhört!
Ein NEIN des Patienten zu einer OP wird nicht akzeptiert, sondern einfach durchgeführt

Aus meiner Sicht stellt sich das Bild so dar, dass das Ärzteteam nur auf Verdienst/Gewinn aus ist und dieses klar im Vordergrund steht. Es wird weder auf das Wohlergehen noch auf die Lebenssituation des Patienten Rücksicht genommen.

Sehr egoistisch. Nicht empfehlenwert.

Das nächste mal mach ich eine Hausgeburt - ob mit oder ohne Hebamme - nur nicht wieder dieses Krankenhaus mit diesen Ärzten.

Das einzig positive an der Station ist die sehr gute Zusammenarbeit der Kinderkrankenschwestern mit den Hebammen und die Fürsorge für die Babys.

Das Essen und die Zimmer sind in top Zustand. Alles wird in hauseigener Küche selbst gekocht und frisch zubereitet (schmeckt auch sehr gut) und die Zimmer sind hell und freundlich.

Sich vor einer doch nicht unerheblichen OP befindend, ist eine gewisse Aufregung wie auch Unruhe nicht unnatürlich.
Im Vorfeld fragt man sich, was wirklich richtig ist - ob vielleicht hier oder lieber dort und durch welches OP-Verfahren man sich behandeln lassen sollte u.v.a.m...
Mein Entschluß, mich der Behandlung in der Urologie des Asklepios-Krankenhauses Pasewalk zu unterziehen, erwies sich als eine Entscheidung, die ich wohl besser nicht hätte treffen können.
Alles verlief zeitlich wie vorgegeben, regelrecht fürsorglich wurde ich "umsorgt" und vor allem bin ich erstaunt über die bislang kaum spürbaren Nachbeschwerden, die ich auf die moderne wie vor allem fachkundig ausgeführte OP zurückführe.
Mein Dank gilt dem gesamten Team dieses einen außerdem sehr angenehmen Aufenthalt bietenden Krankenhauses!
Mein Optimismus hat sich sehr gefestigt.

Man fühlt sich als Patient ernst genommen. Die Kompetenz der Ärzte ist sehr groß, Die Ausführung und Nachsorge der OP verliefen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Besonders positiv, empfand ich die Freundlichkeit, dass Einfühlungsvermögen und die Zuwendung aller an meiner Behandlung beteiligten Ärzte, Schwestern und Pfleger. Beeindruckt hat mich, dass alle Mitarbeiter hoch motiviert, mit Spaß und Freude ihre tägliche Arbeit verrichten, ohne in Monotonie und Gleichgültigkeit zu verfallen. Der Aufenthalt in dem hellen und freundlichen Zimmer ist sehr angenehm, nur die Fernseher sind etwas zu klein bzw. lassen sich nicht richtig positionieren. Das Essen ist für so einen Großbetrieb sehr respektabel.
Wenn es wirklich wieder mal sein muss - ein Klinikaufenthalt - dann wieder hier in der Urologischen Abteilung dieses Krankenhauses.
Deshalb nochmals an dieser Stelle vielen herzlichen Dank.

Die Hebamme im kreissaal war sehr nett..genau wie der Arzt....nur auf Station gab es, für mich,ein paar unzufriedene Situationen...am zweiten Tag nach der Geburt wollte ich eine Flasche für meine Tochter haben,da ich noch keinen milcheinschuss hatte(vormilch war ihr zu wenig)und meine brustwarzen schon am ersten Tag total kaputt waren(da sie ein sehr starken saugreflex hatte)..wurde von der Schwester gleich angepampt "das ich doch schließlich stille"...hab ihr die Situation kurz erklärt,als Antwort bekam ich nur "ich solle öfter anlegen"..widerwillig bekam ich dann die Flasche...es hat sich auch keine Hebamme meine brustwarzen angeguckt,obwohl ich mehrmals bescheid gesagt habe das sie total kaputt sind und ich beim anlegen schmerzen habe...es wurde einem auch nichts gezeigt wickeln,waschen,halten,stillpositionen etc...es kam lediglich einmal eine Hebamme zum anlegen..das war mein erstes Kind( hab durch die Familie viel Erfahrung mit Babys)..aber das konnten sie ja nicht wissen, geht halt ums Prinzip...vielleicht dachten sie auch das ich das alles weiß,da ich krankenschwester bin, kriege aber nicht jeden Tag ein Kind und arbeite in der erwachsenenpflege auf its...am das war auch der Grund mich am 3 Tag entlassen zu lassen,an dem mir dann nochmal gesagt wurde ich könne mir ja stillhütchen in der Apotheke kaufen( das hätte man mir auch im Krankenhaus an bieten können)...das nächste Kind kommt dort jedenfalls nicht zur Welt

1.Die Zimmer wurden naja notdürftig gereinigt.Man sollte vlt weiteres Persnal dafür einstellen.
2.Dachte ich bei sämtlichen Voruntersuchungen die Ärztin zerreisst mich...als käme sie vom Lämmerschlachten und wollte bei mir gleich weitermachen, zum Glück hatte ich bei der Entbindung einen anderen Arzt. Der war super, leider darf ich ja den Namen von Dr.G. nicht nennen. Er hat das so super gemacht, auch bei dem Kaiserschnitt der letztendlich gemahct werden musste...er ist wirklich super...
3. Die Hebammen, bis aufein zwei die ich persönlich nicht so nett fande, ein super Team. Alles ganz liebe Frauen die mich dort begleitet haben.
4.Die Kinderschwestern waren ebenso nett wie die Hebammen.
5.Die nette Dame der Essensbestellung war auch top!
6.Schön das es dort auf der Entbindung ein Buffet gibt, welches bestimmt reichhaltiger sein könnte aber schonmal super das es dieses Angebot gibt.
7.Eine Stillberaterin wäre schön.
8.Auch super das Angebot der Aufbettung für den Partner und das gar nichtmal so teuer!
9.Auch ein Lob an den Narkosearzt!

Am 30.10.2012 gegen 20.00Uhr wurde meine 81-jährige Schwiegermutter wegen starker Schmerzen im linken Brustkorb mit dem Krankentransport ins KH Pasewalk gefahren. Da dort keine Ursache für die Schmerzen gefunden wurde u. ein Rippenbruch sogar ausgeschlossen wurde, fuhr man meine Schwiegermutter gegen Mitternacht wieder nach Penkun zurück. Aus Dank durfte die Rentnerin dann auch noch die Fahrt in Höhe von 64,00Euro bezahlen. Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, wurde sie dann ins Krankenhaus Ückermünde gebracht, wo ein Rippenbruch festgestellt wurde. Nun frage ich mich, hätten diese Strapazen meiner Schwiegermutter nicht erspart bleiben können,wenn im Pasewalker KH gründlicher untersucht worden wäre und sie wenigsten zur Beobachtung eingewiesen worden wäre? Leider ist mir bei meinen letzten Aufenthalten im Pasewalker KH aufgefallen, daß die Patienten dort nach einer Operation so schnell wie möglich entlassen werden, weil die Krankenkassen nur die Operationen lukrativ bezahlen. Diese Verfahrensweise muß im Interesse der Patienten schnellstens verändert werden.

Notaufnahme ,meine mutter wurde mit schmerzen am 13.12.2012 in der Notaufnahme eingeliefert mit starken schmerze im Oberbauch die wartezeiz mit Behandlung dauerte 5stunden bis sie statonär aufgenommen wurde die Honorar Notärztin war sehr schlecht zu den angehörigen ,da meine pflegebedürftige mit auf ihrer tochter angewiesen ist wurde ich nicht gut behandelt so wie meine mutter auch ,sie wird schon seid jahren von der tochter liebevoll zu hause rund um die Uhr gepflegt das hat nicht jeder Patient somit war das keine gute Behandlung von der internistischen honorarärztin.

Durch Fehlgeschlagene Einleitung kam es zum Kaiserschnitt, ich wurde sehr gut beraten und über alles aufgeklärt. Hebammen waren alle super nett, genauso wie die Ärzte. Leider gab es dort eine Kinderschwester, die sich als Kinderärztin ausgegeben hat, sich weigerte mir Stilleinlagen zugeben, genauso entwendete sie mir die Pumpe aus meinem Zimmer und verdonnerte mich doch ins Stillzimmer zugehen, obwohl die Tür dort immer sperrangelweit auf war und ich mich dort nicht wohl fühlte. Ich war nicht so ganz schnell auf den Beinen nach der OP und sollte doch zusehen wie ich meine abgepumpte Milch weg bringe und wozu ich denn noch Schmerzmittel brauche am 3. Tag!! nach dem Kaiserschnitt. Mein Baby sollte ich alleine wickeln ohne Hilfe, obwohl mein Eisenwert zu niedrig war und ich beinahe an der Wickelkommode umgekippt wäre dadurch. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich die Klingel nicht noch rechtzeitig erreicht hätte. Man sagte vorher bloß: " Das werden Sie doch wohl alleine schaffen." oder man bekam noch blöde Sprüche wie: " Zuhause müssen sie sich auch um ihr Baby kümmern." Man wurde teilweise hingestellt, als wäre man zu faul! Bin leider nicht die Patientin, die nach einer OP am 2. Tag umher springt. Es waren zu große Schmerzen und der Kreislauf hat nicht mit gespielt!!

Mein eben verfasster Bericht wurde Irrtümmlicherweise von mir falsch einsortiert - er gehört in die Abteilung Kindermedizin!!!!
mama81

Die Kinderstation ist einfach klasse. Unschlagbar. Es ist immer ein Arzt zu sprechen - unangemeldet erfahrungsgemäß maximale Wartezeit eine halbe Stunde. Die Ärzte nehmen sich ausreichend Zeit und beantworten ALLE Fragen.
Die Schwestern sind unbeschreiblich aufopferungsvoll, gehen auf alles ein und sind IMMER für die Kinder und auch Eltern da - trotz des täglichen Stress.
Diese Station ist wirklich mit keiner anderen Kinderstation im Umkreis vergleichbar!!
Die Behandlung wird sofort und wirklich gründlich vorgenommen.
Zwei meiner fünf Kinder musste ich bereits in die Obhut des Krankenhauses übergeben - und was soll ich sagen - es ist mir nicht schwer gefallen, da ich weiß, dass sie dort gut versorgt werden.
Für mich kommt was die Kinder betrifft nur noch das Asklepios Pasewalk in Frage!!

Danke an die komplette Belegschaft der Kinderstation!!!!

personal war prima, danke für die gute betreuung. meine mutti wurde von der augenärztin frau stegemann ins krankenhaus eingeliefert, dafür vielen dank, sie war sehr umsichtig und ganz toll, auch die schwestern in der praxis können wir nur loben und danken. das problem begann auf der its. alle waren super nett, meine mutti wurde an alle möglichen schläuche angeschlossen, mußte erbrechen. am anderen tag war plötzlich die zahnprothese weg, man suchte alles ab, vergeblich, dann hieß es kein problem das krankenhaus zahlt.
großer irrtum, der geschäftsführer, ist der meinung die patientin hätte besser auf ihre zähne aufpassen müssen, wie denn? wahrscheinlich sind sie beim erbrechen verschwunden, man hätte die zähne ja in den safe einschließen lassen können, wie wertsachen, aber man braucht sie doch zum essen, jedenfalls blieben sie verschwunden und meine mutti auf eine rechnung von 724 euro sitzen. also achtung, am besten die zahnprotthese bei der geschäftsführung abgeben und in einen safe einschließen lassen.

In den vergangenen Jahren mussten meine Eltern schon häufig die Dienste der Ärzte und Krankenschwestern der Klinik in Anspruch nehmen und waren stets über alle Maßen zufrieden. Allerdings betraf das immer die chirurgische Abteilung. Nun jedoch zeigt sich auf der Inneren 1 das beinahe unglaubliche Gegenteil: Donnerstag Grippeschutzimpfung durch den Hausarzt trotz erheblicher gesundheitlicher Probleme meines 83 jährigen Vaters. Freitag dann Einlieferung in die Klinik mit Lungenentzündung; erste Untersuchungen und Versorgung ;Bis Sonntagabend hat sich dann jedoch kein Arzt mehr bei meinem Vater sehen lassen. Meine Angehörigen stellten beim Besuch meines Vaters totale Durchnässung infolge des Schwitzens bei sehr hohem Fieber fest. Von den Schwestern keine Reaktion. Das massenhaft abgehustete Sputum musste mein Vater in seine Taschentücher spucken, weil man ihm nichts Adäquates zur Verfügung gestellt hatte. Das Telefonat mit der am Sonntag zuständigen Schwester brachte nur völlig ignorantes Desinteresse zum Ausdruck. "Den Namen des Bereitschaftsarztes sag ich Ihnen nicht. Außerdem ist SIE noch nicht hier." Dann das Angebot, mich mit IHR zu verbinden. Kurze Zeit später:"Sie kann nicht mit Ihnen sprechen."( Kein Wunder! Was soll SIE auch sagen, wo SIE doch meinen Vater nocht nicht einmal gesehen hat.)Ich könne ja dann montags ab 15.30 Uhr anrufen. Dann seien die Ärzte wieder im Haus. Ob jetzt nur die Schwester mit der Kommunikation überfordert war oder ob tatsächlich vorher kein Arzt präsent war, kann man nur in der Klinik selbst recherchieren.
Sicherlich ist/war mein Vater nicht der einzige Patient. Ihn jedoch bei der in seinem Vorzustand lebensgefährlichen Lungenentzündung das ganze Wochenende ohne ärztliche Betreuung ( von all dem anderen ganz zu schweigen) zu lassen, ist für mich absolut unakzeptabel und ich überlege, ob ich das so auf sich beruhen lassen werde. Hoffentlich geht es meinem Vater trotzdem bald wieder besser!

Im November 2009 war ich für eine Woche Patient auf der urologischen Station.Da ich keine großen Erfahrungen mit Operationen hatte, war die Angst sehr groß.Doch die wurde mir durch kommpetente und freundliche Ärzte und Schwestern schnell genommen.
Man kann sagen das ich dort eine rund um die Uhr Versorgung hatte.
Ein ganz lieber Dank geht an " Grossi " , muss heute noch lachen wenn ich an die letzte Begegnung denke.

Liebe Grüße aus Sachsen

Habe meine vier Kinder da bekommen und war immer sehr zufrieden. Die Betreuung war für mich immer angemessen. Also nochmal ein großes Dankeschön an die Hebammen, Schwestern und den Ärzten die einem mit Rat und Tat zur seite stehen. Auch die Zimmer haben sich positiv verändert.