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Malou9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Am meisten verärgert mich daß das Krankenhaus geschlossen werden soll.Geht Mal wieder auf Kosten der Patienten.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Aufklärung,sehr gut sogar.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Qualität.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wären immer sehr freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Toller Arzt
Kontra:
Daß das Krankenhaus geschlossen werden soll.
Krankheitsbild:
Links neue Hüfte
Erfahrungsbericht:
1)Diese Klinik kann ich nur positiv bewerten
2) Aufklärung vor Hüft Op ausgiebig erklärt.
3) Operierender Arzt Dr Dubitscher,kompetent,gute Arbeit geleistet,saubere und tolle Naht,sehr gut verheilt.
4)Personalmangel auf den Stationen, trotzdem sehr gutes Personal.
5)Essen war einwandfrei.
6) Sauberkeit top.
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Juri73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 notfallmässig eingeliefert worden und hatte einen unregelmässigen Herzrhytmus. Der Bluttest war negativ, aber ich wurde trotzdem kathetert. Hierbei stellte man 3 Engstellen zu 99 Prozent, die dann mit der üblichen Stentbehandlung behoben wurde. Das wäre sonst weniger glimpflich ausgegangen. Die Behandlung war stets top.
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heihin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Belegschaft alle sehr nett
Kontra:
Fernseher nur ohne Kopfhörer
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Belegschaft der Station ist durgehend sehr nett und trotz des Personalmangels sehr hilfsbereit.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist dass es keine Kopfhörer für die Fernseher gibt. Das bedeutet, dass es nicht möglich ist in Ruhe ein Buch zu lesen ohne vorher Kopfhörer oder Ohrstöpsel zu tragen. Also Abschalten oder Erholung im Mehrbettzimmer fast undenkbar. Wenn man ans Bett gebunden ist, ist mit einem Besuch eine Unterhaltung kaum möglich, wenn man mit Fernsehfans ein Zimmer teilt.
Außerdem sind die Sonnenrollos in Orange farblich sehr ungünstig gewählt. Das Zimmer erstrahlt in hellem orange und kann Kopfschmerzen oder Übelkeit verursachen. Das könnte man umgehen, indem die Vorhänge etwas Blickdichter wären, denn die normalen Vorhänge machen nicht wirklich einen Unterschied.
Kurz und gut, wegen der Situation mit den Fernseher ist für mich ein Aufenthalt in diesem Krankenhaus undenkbar.
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Nowname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Marienhaus Kohlhof Gyn. super
Kontra:
Marienhaus Ottweiler Ortho. Nie wieder
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich von der Betreuung nach einer Hüftgelenkoperation sehr enttäuscht. Ich hatte wohl nach der Narkose mehrere Tage starke Kopfscherzen mit Übelkeit und Erbrechen. Darauf wurde unzureichend reagiert.Weiterhin hatte ich am zweiten Tag nach dem Eingriff eine Gefässeinblutung im Oberschenkel mit stärksten Schmerzen ,auch darauf wurde nur lapidar mit einer Folge der Operation hingewiesen und nur auf meine "Bitte" hin mit medizinischen Umschlägen behandelt. Alles in allem bin ich über die Behandlung wärend des Aufenthalts enttäuscht und ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen. Aus menschlicher Sicht lässt diese Behandlung sehr zu wünschen übrig
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Simone122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (einige auszufüllende Formulare könnte man noch zentral erfassen:-))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gelungene Operation ohne Komplikationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose (Knie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schneller Vorstellungstermin, kompetente, sehr freundliche Ärzte in der Orthopädie - allem voran Chefarzt Dr. Joachim Wagner, sehr saubere Operation (Knie) - keine Probleme, Schwellung o.ä., sehr schneller Heilungsverlauf. Ich hoffe zwar nicht, dass ich mich mit meinen noch recht jungen Arthrose-Knien so schnell wieder behandeln lassen muss, wenn aber doch, würde ich sofort wieder hierhin kommen - trotz längerer Anreise. Auch sonstiges Personal sehr freundlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Kaschinsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Belegarzt, der mich operierte ist äußerst kompetent, sowie fachlich und menschlich eine Größe
Kontra:
Patienten rufen den ganzen Tag nach den Pflegern aber keinen kümmert es.
Krankheitsbild:
Bypass der Arterie im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen grenzt an Körperverletzung. Jeder Tag Morgens und Abends das selbe. Keine Abwechslung. Auf Nachfrage an den Küchenchef. die lapidare Antwort: Ich kann nichts dafür. Mein Etat reicht nicht für eine Abwechselung. Da brennen mir alle Sicherungen durch. Der Küchenchef ist dafür verantwortlich den Patienten eine abwechselungsreiche Ernährung an zubieten.
Wenn sein Etat nicht ausreicht, dann sollte er soviel Charakter mitbringen und den Verantwortlichen, die den Etat gekürzt haben, alles hin zu werfen, damit diese die Verantwortung für gesunde Ernährung zu übernehmen. Aber der bückt weiter vor der Verwaltung.
Die Ärzte laufen Panik, wenn sich ein Blutwert nach einer OP verschlechtert, obwohl das ganz normal ist. Das haben mir aussenstehende Ärzte bestätigt.
Zum Glück hatte ich einen Belegarzt, der sehr kompetent ist operiert.
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Klaus174 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halux
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde vor ca 1 Monat am Fuß operiert (Halux) und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
OP und Heilungsverlauf ist optimal verlaufen.
Die pflegerische Versogung auf Station war einwandfrei. Zu jeder Zeit war ein Ansprechpartner da. Nie war etwas zu viel.
Die Räumlichkeiten im Haus sind altersentsprechend.
Wir würden die Marienhausklinik Ottweiler jederzeit weiterempfehlen.
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Ben1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Zustand nach Miniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände hier sind unter aller Sau. Mein Vater wurde am Miniskus ambulant operiert, einen Tag später wurde die Drainage gezogen. Die Schmerzen wurden trotzdem immer schlimmer, so dass wir ihn drei Tage später wieder einweisen mussten. Wie sich herausstellte, hat sich eine Entzündung im Knie gebildet. Bis heute bekommen wir aber keine Infos über die Entwicklung der Entzündungswerte!
Nun wird alle paar Tage gespült (seit über einer Woche), aber es tritt kaum Besserung ein. Es lässt sich auch so gut wie nie ein Arzt blicken, der die Schmerzanalgesie leitet bzw. betreut. Der Chefarzt sollte Donnerstag zu ihm kommen, was aber nicht gesehen ist.
Zu den hygienischen Zuständen: die Pfleger arbeiten alle ohne Einmalhandschuhe am Patienten (Wechsel der Infusionen/Vigos), die Betten werden nicht regelmäßig gewechselt, der Boden wurde in zwei Wochen einmal gewischt. Da mein Vater nicht aufstehen kann und sich somit nicht selbst waschen kann, ist er auf Hilfe angewiesen. Es hat sich bis heute kein Pfleger erkundigt, ob mein Vater Hilfe bei der Körperhygiene benötigt, oder Hilfe braucht beim Wechsel seiner Kleidung. Wenn mein Vater spät abends aus dem OP kommt nach einer Spülung, dann ist kein Abendessen für ihn bereitgestellt, wenn er Glück hat dann werden ihm ein paar Reste zusammengesucht. Genau so verhält es sich mit dem Frühstück: wenn er es zur Frühstückszeit doch mal ins Bad geschafft haben sollte, wird sein Tablett einfach wieder mitgenommen ohne dass nachgeschaut wird, ob er gegessen hat.
Alles in allem sind wir mit der Betreuung meines Vaters hier extrem unzufrieden und können das Krankenhaus niemanden guten Gewissens empfehlen...
ich stimme hier zu 100% zu. Das ganze liegt aber nicht am Pflegepersonal, sondern an der Verwaltung, die die Belegschaft bis auf letzte auspresst. Sogesehen liegt es auch am Pflegepersonal. Die sollten sich das ganze nicht einfach so gefallen lassen. Die haben alle Angst um ihren Job, was gnadenlos ausgenutzt wird. Reine Angst- und Druckführung, was bei unechten Chefs üblich ist, beweisst die die Unfähigkeit der Kaufmännischen Direktion. Das Pflegepersonal sollte einmal in einen richtigen mehrtägigen Streik gehen und nicht nur einen Warnstreick veranstalten.
Erfolgreiche Kreuzband-Reparatur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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5Michael berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles prima
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP (Kreuzband)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir nach einem Skiunfall die Diagnose Kreuzbandriss bestätigen lassen, dann die mögliche/sinnvolle Behandlung mit dem Arzt besprochen und die OP dann auch dort im Krankenhaus durchführen lassen. Ich bin mit dem gesamten Ablauf und auch dem Ergebnis sehr zufrieden kann die Orthopädie dort uneingeschränkt weiterempfehlen.
Von der Diagnose über die Aufklärung zur OP bis zur Aufnahme ist alles gut organisiert und alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, waren immer nett und freundlich.
Ich lag in einem 2-Bett-Zimmer, das war zwar nicht brandneu aber sauber und zweckmäßig. Erstaunt hat mich, dass man heutzutage nicht nur seine Elektrogeräte benutzen darf (Laptop, Tablet und Handy!), sondern dass sogar ein kostenloser WLAN-Stick zur Verfügung gestellt wurde.
Die OP durch den Chefarzt ist gut verlaufen, 1x täglich kam ein Arzt zur Visite, die Schwestern machten mehrmals täglich (und auch nachts!) Kontrollbesuche.
Bereits am 2. Tag nach der OP begann bereits die Krankengymnastik, die ich nach der Entlassung noch einige Zeit ambulant fortführen konnte.
Ich habe auch die Nachsorge/Nachkontrollen im Krankenhaus machen können (geht leider nur privat), so dass ich sagen kann, die Behandlung war bis zum Ende prima und auch erfolgreich.
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Eric19742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Fachpersonal. Nette Pfleger und Schwestern. Der Gesamteindruck der Klinik etwas in die Jahre gekommen, aber von der Kompetenz auf sehr hohem stand.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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MaWi0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik zeichnet sich durch ein sehr zuvorkommendes, freundliches Personal aus. Auch als Kassenpatient fühlt man sich dort hervorragend betreut. Die Zweibett-Zimmer mit eigener Dusche und WC sind hervorragend. Die Verpflegung aus eigener Küche schmackhaft und reichhaltig. Die Ärzte sind äußerst kompetent und nehmen sich Zeit für ihre Patienten. Ich hab dort meine Halsschlagder operieren lassen und würde auch für andere OPs immer wieder Ottweiler auswählen.
Man müsste hinzufügen. Zweibettzimmer auf der I1. Diese Abteilung ist eigentlich für Privatpatienten vorgesehen. Sonst meist Dreibettzimmer mit einem WC/Dusche für zwei Zimmer. Und bitte nicht an Feiertagen oder Wochenenden krankwerden. Dann nur ein Arzt für Alle Stationen ,Notaufnahme und Intensivstation zuständig.
Was sehr stört ist, daß die Fernseher in den Patientenzimmern (kostenlos) nur über den eingebauten Lautsprecher betrieben werden, also nicht über Kopfhörer. Wenn es einem nicht gut geht und der schwerhörige Bettnachbar schaut fast rund um die Uhr Fernsehen ist das schon fast Körperverletzung.
Ansonsten ein sehr gutes Krankenhaus.
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Halsschlagaderverengung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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csch2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Carotisstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2013 zur OP einer Verengung der Halsschlagader links in der Klinik und kann diesbezüglich nur von guten bis sehr guten Erfahrungen berichten.
Das Ärzteteam war jederzeit ansprechbar und hat mir
auf Anfrage alles verständlich erklärt.
Das gilt ebenso für die Voruntersuchungen im MRT und der Angiografie.
Die OP verlief problemlos und meine ca. 10 cm lange Narbe am Hals ist nach ca. 6 Wochen Heilung kaum noch sichtbar.
Das Pflegepersonal auf der Intensiv und auf Station 2 war jederzeit hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Krankenzimmer und die Verpflegung waren ebenfalls ok.
Es gibt demzufolge nichts zu bemängeln und ich werde im Bedarfsfall wieder dorthin gehen.
Dort werden Sie geholfen!
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Saar123 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Gefäßchirurgie
Kontra:
Unangebrachtes Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese (Tep)
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht allzu gutes über die Marienhausklinik Ottweiler berichten.Ich selbst habe vor einiger Zeit dort gearbeitet und gemerkt das Patienten vielleicht nicht immer an erster Stelle stehn.Die Stationen 1-5 sind sehr kompetent und führen ihre Tätigkeit ordentlich aus.Jedoch kann ich über die Station 6 ( Orthopädie) nichts gutes berichten.Aktionen wie z.B ,, lästern´´ über Patienten oder Aussagen wie ,,Oh nein jetzt klingelt die schon wieder´´sind meiner Meinung nach nicht gerade professionell.Die Arbeit des Gesundheits und Krankenpflegers /Krankenpflegerin besteht aus der Genesung des Patienten und die Hilfestellung des Pflegebedürftigen.Jedoch drückt man sich allzu oft davor und versucht aus jedem Grund die Station zu schließen.Manche mögen es nicht als Arbeit sehen, sondern eher als Urlaub oder ,,Lästerecke´´.Es mag vielleicht an der Situation liegen das , das Pflegepersonal sich untereinander nicht versteht oder die Empathie untereinander nicht stimmen mag.Persönlich kann ich Ihnen diese Station nicht empfehlen.Jedoch sind ja nicht alle Stationen gleich in dieser Klinik.
Ich kann mich der Meinung von Saar123 nur anschließen. Die Station 6 der Marienhaus Klinik ist wirklich eine Zumutung. Alleine aufgrund der hygienischen Zustände dürfte diese Station nicht mehr belegt werden. Frisch operierte Patienten müssen sich mit noch 5 anderen eine Toilette teilen, egal ob Mann oder Frau. Wie das dann dort aussieht überlasse ich ihrer Fantasie! Man braucht sich nicht mehr über die viel zitierten Krankenhauskeime zu wundern!
Ein hilfreicher Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ts75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen,Krankengymnastik/Bäderabteilung
Kontra:
oft kein Arzt auf Station
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Bandscheibenvorfall nach Ottweiler. Ich hatte Glück und bekam ein 2 Bett Zimmer mit eigenem Bad. Das Zimmer war ok. Ein Fernseher war auch drin, dieser konnte kostenlos genutzt werden. Es gibt ein schönes Cafe mit angrenzender Terasse. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren freundlich und kompetent, wobei man diese tagsüber auf der Station selten sah. Wohl wegen Operationen oder der Notfallambulanz. Es gibt aber morgentlich eine Visite. Das Essen war sehr gut und die Krankengymnastik hat mir gut geholfen. Alles in allem war ich sehr zufrieden.
Warum werden immer nur absolute Nebensächlichkeiten bewertet ? Ein Krankenhaus ist kein Hotel.
Vielleicht sollte man in diesen Bewertungen nur die pflegerischen und medizinischen Aspekte beurteilen. Alles andere ist doch unwichtig und irreführend.
Das gute Essen nützt auch bei unfähigen Ärzten nichts.
Einem Patienten mit Durchblutungsstörungen ist ein erhaltenes Bein doch sicher wichtiger als ein hervorragendes saarländisches Mittagessen.
Schlechte Erfahrung mit OP und Nachbehandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Montags-OP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
OP nicht wie besprochen und ohne tatsächlichen Erfolg durchgeführt, keine optimale Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Fuß sollte korrigiert und damit Schmerzfreiheit beim Gehen erreicht werden. Leider kam es nur noch schlimmer. Nachfolgend meine Sicht und Erfahrung:
Bei der Voruntersuchung wurde der Fuß nicht, wie normal üblich, unter Belastung geröntgt, was ein optimales Bild des Zustandes ergeben hätte.
Die OP wurde nicht wie zuvor besprochen durchgeführt (eine zu lange Schraube wurde in ungünstigem Winkel eingedreht, eine weitere Fixierung durch Draht bzw. Schraube wurde unterlassen), und bei der nachfolgenden Behandlung wurde der Fuß mit einem Verband versorgt, der nicht die optimale Position gewährleistete (schiefe Zügelung), wodurch eine dauerhafte Schiefstellung absehbar war. Einwände meinerseits wurden von den Ärzten erst einmal kurz und bündig abgetan. Tatsächlich sieht der Fuß jetzt noch schlimmer aus als zuvor, und ich habe nun auch ohne Belastung dauerhaft Schmerzen.
Nach etlichen Monaten ist der Fuß immer noch geschwollen. Die Zehen können nur minimal gekrümmt werden, und der Fuß muss beim Gehen ohne abzurollen aufgesetzt werden, um die Beschwerden nicht noch zu verschlimmern. Das Gehen über lange Strecken ist nicht möglich, aber auch ein längeres Stehen oder Herumgehen bereitet große Schmerzen. Hinzu kommen große Narben auf dem Fußrücken, die den Fuß noch weiter verunstalten.
Gemäß Aussagen mehrerer Ärzte kann Abhilfe nur durch eine weitere OP geschaffen werden, wodurch ich u. a. weitere Wochen lang auf die Hilfe anderer angewiesen sein werde und weitere Schmerzen und Narben erdulden muss. An eine Beschwerdefreiheit und uneingeschränkte Belastung des Fußes ist so schnell nicht zu denken.
Außerdem: 2 Zimmer teilen sich einen langen WC-Raum. Der Weg dorthin ist eh beschwerlich, und dann muss man erst noch die 2 weit voneinander entfernten Seiten abschließen und mit Krücken und nicht belastbarem Fuß mithilfe eines einzigen Haltegriffs gegenüber des WCs klarkommen.
Einziges Plus: Das Pflegepersonal war sehr freundlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Eli2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ständig ein Ansprechpartner zugegen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Fachärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
tolle med.Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Arterienverschluß im Beckenbereich 2012 in der Klinik zur OP. Ich habe noch kein Krankenhaus erlebt das so zuvorkommend für Kassenpatienten war, wie diese Krankenhaus. Die OP war erfolgreich und die anschließend med. Betreuung auf der Intensiv war hervorragend. Auch die Verlegung anschließend auf meine Station war ohne Probleme. Die Ärzte waren ständig zugegen, wenn man etwas fragen wollte, das Pflegepersonal verständnissvoll. Ich fühlte mich hier wie ein Privatpatient. Kein Stress oder Hektik, wie in den großen Kliniken. Kann diese Klinik nur empfehlen.
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Hildeweber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
In Ambulanz und Patientenaufnahme sollte renoviert werden.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor einer Woche von dem neuen Chefarzt, der von der Uniklinik Homburg kommt, am Knie operiert worden (ambulant, Arthroskopie mit Meniskusresektion und Knorpelglättung). Alles ist bestens verlaufen (incl. der Vollnarkose) und ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden.
Beeindruckt haben mich neben der Kompetenz die menschliche Art der Ärzte, die sich Zeit für mich genommen haben, sowie die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals.
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heble berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Thermine,Umgang mit dem Patienten,Betreuung bei der Aufnahme " sehr Zufriedenstellend",das Selbe kann man auch,
nach der O.P., von der Station 6,sagen. Netter Umgang mit Patienten und deren Angehörigen.
Man wird als Mensch behandelt. Können Sie nur weiter-
empfehlen.
Manches Krankenhaus in unserer näheren Umgebung
könnte sich bei Ihnen eine "grosse" Scheibe abschneiden.
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Clarence26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle. Das war ausreichend
groß.
Das Essen morgens und abends war sehrgut. Mittags ließ es für
meinen Geschmack zu wünschen übrig.
Das wichtigste aber, das Pflegepersonal, war bis auf3Schwestern hilfsbereit
Wenn alles glatt lief, hatte man keine Probleme, aber wehe es
lief anders.
Der Oberarzt meinte am 6. Tag nach meiner Knie-OP, ich könnte
doch das nicht operierte Bein krümmen, warum ich das operierte
Bein nicht auch krümmen könnte. Mir fehlten die Worte.
Das Essen war gut , dass Personal war bis auf 3 Schwestern gut. Nur der Arzt hat sich eine flapsige provokative Frage erlaubt.Schon hängt das ganze Weltbild schief ,weil ja Patienten immer gut drauf sind und ein Anrecht auf Service wie in einem Luxushotel haben. Dabei wird oft vergessen ,dass man in einem deutschen Krankenhaus liegt ,in dem Patienten in der Verwaltungssprache als Kunden bezeichnet werden und die gesamte Behandlung unter beriebswirtschaftlichen Kriterien erfolgt.Deswegen ist die subjektiv beurteilte Qualität des Mittagessens das kleinste Problem in der Behandlung.Warum fallen die Missstände nur bei eigener Betroffenheit auf . Ansonsten kümmert es keinen , wenn Ärzte und Pflegepersonal wegen Personalmangel wochenlang kein freies Wochenende mehr haben.Aber Hauptsache man hat erkannt ,dass 3 Schwestern nicht gut drauf waren.
Vielleicht sollten sich die Deutschen mal um die Realität in ihren Krankenhäusern kümmern , bevor sie selbst Opfer der politisch herbeigeführten Leistungseinschränkungen werden. Der Weg zu Zuständen wie in osteuropäischen Krankenhäusern ist nicht mehr weit. Dort bringen Patienten ihre eigene Bettwäsche bei der Aufnahme mit und hier wird über ein immer noch gutes Mittagessen gemeckert.
Eine positive Ausnahme!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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KHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement von Ärzten und Pflegeteam u. Umgang mit Patienten
Kontra:
nichts bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war schon länger schwer krank und wurde wg. Verdacht auf Lungeninfektion in OTW als Patient aufgenommen. Die Ärzte hatten immer Zeit für Fragen, das Pflegepersonal war hilfsbereit und ließ sich Zeit, trotz der dünnen Personaldecke ein tolles Team auf der Inneren!
Zunächst ging es ihm schnell besser, aber dann verschlechterte sich sein Allgemeinzustand, nicht durch Verschulden des Marienkrankenhauses, sondern durch eine schwere org. Vorschädigung. Wir mussten uns damit abfinden, dass er nur noch wenige Tage leben würde. Man hat dann für unseren Vater ein eigenes Krankenzimmer zur Verfügung gestellt, einer von uns konnte dort in einem zweiten Bett übernachten. Das Pflegepersonal hat uns Verpflegung von deren eigenen Lebensmittlen angeboten usw. Wir konnten rund um die Uhr bei unserem Vater sein. Die medikamentöse Versorgung war klasse abgestimmt, die Körperpflege optimal - er hatte keine Beschwerden und keine Schmerzen. Es dauert dann ca. 1 Woche bis mein Vater ganz friedlich starb. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben uns eine Zeit des Abschieds ermöglicht, die wir immer positiv in Erinnerung behalten werden.
Durch die lange Krankengeschichte haben wir einige KH kennengelernt und die Innere des KH OTW als Positivbeispiel erlebt. Hier waren wir schlichtweg nur dankbar!
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thx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam dorthin für eine ambulante Arthroskopie, man muss dazu sagen es war meine erste OP.
Ich weinte vor Angst als ich in den OP geschoben wurde, die Schwester hat es gar nicht interessiert!
Bei der Anästhesie waren vor der OP alle lieb zu mir, haben alles erklärt...
Als ich aufwachte, muss ich wohl geweint haben etc, dann wurde ich von dem betreuenden OP-Pfleger gefragt ob ich 5 Jahre alt wäre oder 23...
Als ich oben im Zimmer war, wurde ich zunächst gut umsorgt...
Mir wurde keine Essen angeboten, obwohl ich vor der OP noch gefragt wurde was ich denn gerne essen würde..
Dann kamen später der Anästhesist, der war lieb und dann kam der Orthopäde, dieser war noch nicht mal eine Minute bei mir und ließ mich während ich eine Frage stellte einfach stehen und ging...
Dann kam die Schwester, die drückte mir meine Unterlagen in die Hand und gab mir die Hand un sagte "Tschüß".
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht aufgestanden und auch nicht auf der Toilette und ich weiss dass sich die Station vergewissern muss das mein Kreislauf OK ist und ich auf der Toilette war, weil es auch dabei zu Komplikationen kommen kann , nach einer OP...
Mein Verlobter hat mich dann mobilisiert, es dauerte geschlagene 20 min bis mein Kreislauf mitmachte
, ich aufstehen konnte und auf der Toilette war..
Die Venüle machte auch keiner freiwillig heraus, da musste ich hinterher rennen damit sie es machen, am Ende erledigte dies eine sehr genervte Schwester...
Ich bin entsetzt wie man mit Patienten so umgehen kann....
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bambamundshila berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Krankenhaus ohne Schwächen
Kontra:
fällt mir nix ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war bereits zweimal in dieser Klinik und wurde dort einmal operiert. Ich bestätige gerne hervorragende Kompetenz- hotelähnliches Ambiente und sehr nettes Personal.
Essen war sehr gut. Mezinische Versorgung 1a.
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Scarah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenn man zu Nachuntersuchungen erscheint, ist es ein riesiger Aufwand und niemand in der Patientenaufnahme weiß Bescheid.)
Pro:
Neueste Geräte, kompetentes Personal, gute Pflege
Kontra:
Bei Nachuntersuchungen weiß keiner Bescheid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin bei Chaefarzt Dr. Lang. Ich wurde rundum perfekt versorgt. Wurde über alle Schritte informiert und bekam sogar noch eine CD mit den Bildern meines Eingriffes.
Dort sind Sie im Krankheitsfall sehr gut aufgehoben!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Blatt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fachkompetent, netter Umgang
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr warmer und netter Umgang mit den Patienten, was für die Genesung sehr hilfreich ist, sehr kompetente und freundliche Ärzte, familiäre Umgebung
Diese Klinik kann ich nur empfehlen.
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Hejo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von vorneherein hatte ich das Gefühl, wirklich als Patient und Kunden behandelt zu werden. Sowohl Ärzte aber auch das Pflegepersonal waren in allen Bereichen kompetent, freundlich
und hilfsbereit und aufmerksam. Das Haus, die Zimmer sind sauber hell und freundlich. Die Küche war abwechslungsreich
und das Essen wohlschmeckend. Besonders gefiel mir, dass
der Patient unter mehreren Menu's auswählen konnte und
wenn auch das nicht passte, selbst das was er gerne essen möchte, zusammenstellen konnte und das schon für alle
Mahlzeiten. Das aufnehmende Personal nahm sich immer die Zeit für eine Beratung.
Die Krankenpflege selbst empfand ich ebenfalls als überdurchschnittlich gut. Täglich gab es einen Arztbesuch, der einer Überprüfung und Kontrolle des Krankenzustandes gerecht wurde. Alle Fragen der Patienten wurden präzise beantwortet. Der Verlauf meiner OP und die nachfolgenden Genesung war unproblematisch.
Am Ende meines Krankenhausaufenthaltes in Ottweiler kam
ich zu dem Schluss, dass man mir trotz grosser OP den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht hatte.
also ich war vor kurzem in der orthop. Ambulanz, wohin ich geschickt wurde als mir wirklich kein Arzt mehr in meinem Heimatort helfen konnte. Ich muß sagen, ich wurde sehr freundlich empfangen, ernst genommen und mir taten sich viele Möglichkeiten auf, was in meinem Falle noch zu tun sei, wenn auch ohne OP. Aber wenn man solche Schmerzen erleiden muß und dann dorthin kommt, und dann so gut behandelt wird, das ist echt 1a. Ich kann die Klinik nur jedem weiterempfehlen. Auch im Bereich der Chirugie und Gynäkologie habe ich durch stationäre Aufnahme und OP sehr gute Erfahrungen gemacht, besonders auch mit dem Pflegepersonal. Hätte ich wieder eine OP würd ich wieder dorthin gehen, wenns auch nicht in meinem Ort ist, das ist mir egal, hauptsache ich weiß wo ich lande und wie die dort sind. Ich bin weiblich und 43 Jahre alt.
Ich muß mich in Kürze, in der Marienhausklinik Ottweiler; Fachbereich Orthopädie, zum 4. mal einer Operation unterziehen.
Ich kenne also diesen Klinikfachbereich und kann mich
also nur lobend über meine bisherige Klinikaufenthalte,
in Ottweiler, äußern insbesondere über den Chefarzt der
Orthopädie.
1 Kommentar
Hallo,
ich stimme hier zu 100% zu. Das ganze liegt aber nicht am Pflegepersonal, sondern an der Verwaltung, die die Belegschaft bis auf letzte auspresst. Sogesehen liegt es auch am Pflegepersonal. Die sollten sich das ganze nicht einfach so gefallen lassen. Die haben alle Angst um ihren Job, was gnadenlos ausgenutzt wird. Reine Angst- und Druckführung, was bei unechten Chefs üblich ist, beweisst die die Unfähigkeit der Kaufmännischen Direktion. Das Pflegepersonal sollte einmal in einen richtigen mehrtägigen Streik gehen und nicht nur einen Warnstreick veranstalten.